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#BurgGiebichenstein
1weltreisender · 1 year
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Burg Giebichenstein in Halle an der Saale - Einblicke
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Ein bekanntes historisches Bauwerk in Halle ist die Burg Giebichenstein. Bereits 1915 wurde an dieser alten Burg, die rund 90 Meter über NN liegt, eine Kunsthochschule gegründet. Heute ist die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit über 1000 Studierenden eine der größten Kunsthochschulen Deutschlands und die einzige in Sachsen-Anhalt.
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Burg Giebichenstein, der Torturm. Ein einziges Tor führte in das Burginnere. Zum Schutz wurde im 12. Jahrhundert ein rechteckiger Turm errichtet. Der romanische Bau wurde später durch einen schlanken gotischen Turm ersetzt. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Auf der Burg Giebichenstein finden auch gelegentlich Feiern statt. Aber alles, was verzehrt wird, muss hochgetragen werden. Eine Zufahrt oder einen Lift gibt es nicht. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Blick auf Halle in Richtung Saale. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Sehr viel ist von der Oberburg nicht mehr erhalten. Man hat von dort aber eine schöne Sicht über Halle. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Blick auf die Saale / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Natürlich gibt es wie zu jeder Burg und jedem Schloss auch in Burg Giebichenstein mindestens eine Sage. Und hier ist sie: Der Landgraf von Thüringen, Ludwig der Springer, verliebte sich in Adelheid, die Gemahlin des Pfalzgrafen Friedrich von Sachsen. Ludwig tötete den Pfalzgrafen bei einer Jagd und heiratete Adelheid. Kaiser Heinrich IV. setzte Ludwig daraufhin auf dem Giebichenstein gefangen. Ludwig befreite sich durch einen Sprung in die Saale aus seiner Gefangenschaft. Später wurde er zwar wieder eingefangen, gelangte letztlich aber doch in Freiheit. Wenn du von der Burgmauer einen Blick auf die Saale nehmen konntest, weißt du, dass niemand solch einen Sprung überleben würde. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Einen Gedenktafel für Ludwig, den Springer, der wahrscheinlich nie auf der Burg Giebichenstein war und nie gesprungen ist / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Blick auf die Saale / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Blick vom Turm auf die Oberburg / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein. Blick vom Turm / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein - so könnte die Burg ausgesehen haben. / Foto: Ingo Paszkowsky
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Burg Giebichenstein - waren wahrscheinlich alle auf der Burg: Adalbert I. von Magdeburg, Otto I. der Große, Kaiser Barbarossa und Till Eulenspiegel / Foto: Ingo Paszkowsky Titelfoto / Burg Giebichenstein. Ein einziges Tor führte in das Burginnere. Zum Schutz wurde im 12. Jahrhundert ein rechteckiger Turm errichtet. Der romanische Bau wurde später durch einen schlanken gotischen Turm ersetzt. / Foto: Ingo Paszkowsky Read the full article
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ramandjafari · 5 years
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Guest lecturing at Burg Giebichenstein University of Art and Design this Thursday. Thanks a lot for the invitation 💙 @burg_halle @illustrationburg Poster design by @wiebeipaint ☄️ . #burggiebichenstein #guestlecture #kleinerfreitag #animationart #arttheory #2danimation #digitalart #posterdesign #risoprint #characterillustration #printdesign #screenprinting (hier: Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle) https://www.instagram.com/p/BrNp7wCHkfT/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1rtfc51j1fn3c
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falkschwalbe-blog · 7 years
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My week with 16 ambitious students at the screen printing workshop of @burg_halle is over. Here are the results. Thanks for your patience. #burggiebichenstein #falkschwalbe #silkscreen #screenprinting #hallesaale #studentwork #workshop #workflow
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siemens-ring · 6 years
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Designstudenten der Kunsthochschule Halle gewinnen Gestaltungswettbewerb 2018
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Die Jury des Gestaltungswettbewerbs für den Werner-von-Siemens-Ring hat sich Mitte Juni in Berlin beraten und ist nach ausführlicher Diskussion zu einem Ergebnis gekommen. Als erfolgreiche Entwürfe hat die Jury die gemeinsam eingereichten Gestaltungsarbeiten von René Braun und Jakob Klug aus Halle an der Saale ausgewählt. Begründung der Jury: „Die Jury hat einstimmig die Entscheidung getroffen, René Braun und Stefan Klug aus Halle/Saale als Preisträger des Gestaltungswettbewerbs „Werner-von-Siemens-Ring 2018“ auszuzeichnen. Der kooperative Ansatz wird der besonderen Herausforderung des Wettbewerbs, zwei Entwürfe vorzulegen und umzusetzen, hervorragend gerecht. Als Team setzen René Braun und Stefan Klug die charakteristischen Besonderheiten der herausragenden Lebensleistungen von Joachim Milberg und Hasso Plattner in prägnanter  Weise um. Flexibilität der Digitalisierung und neue Wege der Produktionstechnik bilden überzeugende Elemente der Gestaltungskonzepte. René Braun und Stefan Klug schaffen gleichzeitig mit der korrespondierenden Gestaltung der Kassetten eine erkennbare Brücke zwischen beiden Entwürfen für den „Werner-von-Siemens-Ring 2018“.“ Der Werner-von-Siemens-Ring wird am 13. Dezember 2018 im Rahmen einer Festveranstaltung in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften an Joachim Milberg und Hasso Plattner verliehen. Die erfolgreichen Entwürfe werden in Kürze auf der Website der Stiftung Werner-von-Siemens-Ring veröffentlicht. Zu den Preisträgern: René Braun, gelernter Tischler und Goldschmied, lebt seit 2012 in Halle an der Saale. Herr Braun hat einen Bachelor in Industriedesign und besucht seit 2017 den Masterstudiengang Industriedesign an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.Jakob Klug, gelernter Goldschmied, lebt seit 2012 in Halle an der Saale. Herr Klug hat einen Bachelor in Industriedesigner und verfolgt seit 2017 Kunststudium in der Schmuckklasse Hans Stofer an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Pressekontakt Lysann Müller Stiftung Werner-von-Siemens-Ring c/o VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Steinplatz 1 10623 Berlin Telefon: (030) 310078-493 Fax: (030) 310078-225 [email protected] www.siemens-ring.de Read the full article
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Rabbit shows (2015) Carolin Schulze
With 10kg feedstuffs you can obtain 1kg of beef or 9kg of insect meat. Insects can feed the world. Forecasts request us to change our consumption behaviour. People of the western world are scared off by the crustaceans appearance. The „falscher Hase“ is a morally and ecologically justifiable counter-concept which gives insect meat a new form. The concept presents a morphological study from the known image of a bunny to a grashopper, 3D-printed with mealworms.
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falkschwalbe-blog · 7 years
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First workshop day done! Together with 16 screen print explores at @burg_halle #falkschwalbe #silkscreen #screenprinting #burggiebichenstein #testprints #colorvariations #workshop #studentwork
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