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#Bezirk Karl Marx Stadt
benkaden · 7 months
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Ansichtskarte
Kurort Oberwiesenthal (Erzgeb.) Neue Sprungschanze am Fichtelberg.
Erlbach i.V.: VEB Foto-Verlag 9934 Erlbach i. Vogtl. (K1/77 III/23/32 07 14 01 134)
Foto: Hoffmann
1977
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cad-iksodas-tsenre · 1 year
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Chemnitz, ist eine Kriegsstadt. Immerzu Kriege. Karl-Marx-Stadt dagegen ist eine Friedensstadt. Die Umbenennung von Karl-Marx-Stadt in Chemnitz, hat die Grundlage wieder den Krieg aufzuzäumen. Auch die Rückbenennungen der Straßennamen, z.B.: Ernst-Thälmannstr. in Reitbahnstr. usw., bedeuten Kriegs- und Militär Bewußtsein in das Denken und Leben erwachen zu lassen. Die Reitbahn ist das MilitärOst-Südgebiet Zschopauer Bernsdorfer Augustusburger Straßen weit zurück 17.Jhd Maximiljan Kasernen Exerzierplätze Knochensäger Erschießungsstände und Chemnitz Kemnitz Chamtz Aufbau zur Kriegsstadt mit 380000 Einwohnern zu wiederholen. Vorher König Kaiser Hussitten Österreicher Ungarn Böhmen und vorher die Egyptisch Italienisch Spanisch Portugiesischen Überfallzüge seit 0.Jahrhundert. Carlowitz berichtet noch früher von den Legionen die die Zwickauer Straße langzogen. Die BRD der Westen lügt und behauptet, dass hier niemals Legionen langgezogen seien. Die Bewohner hier im Bezirk Chemnitz haben sich gegen die Überfall-Legionen gewehrt. Und zurückgeschlagen. Jedoch hat der Angreifer aus dem Süden immer Neue Gladiatoren Sklaven Rekrutierte und Neu-als Krieger geborene und nur zum Krieg machen erzogene hierher geschickt, egal wieviel umkommen, immer wieder Neue Überfalltruppen nach Nordeuropa senden. Egypten Italien Spanien Portugal hatten extra Familien die 40 Kinder zeugen sollten installiert. Damit immer neuer Kriegsnachwuchs vorhanden ist, der zerschlissen werden kann im Angriff. Bis der Bewohner in der Ferne zerschlissen ist und nicht mehr kann. So wurde Nordeuropa besetzt, alles ausgerottet und die lebensfeindliche Stein - Gift Kultur des schon zu Stein gemachten Egypten Italiens Spaniens Portugals installiert. Und maximale Blockade-Einrichtungen, um die Stein-Gift Kultur zu behaupten. Das ja keine Renaturierung des vorher paradiesischen Zustandes wachsen kann. Auch der Mars wird jetzt neu überfallen. Der Mars ist schon zur Steinzeit ausgebombt und ausgerottet worden. Das Lebensnotwendigste, das Wasser wird seit dem 0.Jahrhundert in Chemnitz kontinuierlich geplant unter die Erde in Leitungen Bassins Behältern gebracht und nur auf Zuteilung verkauft. Alles ist krank und Lebensstarr geworden, durrch den künstlich erzeugten Wassermangel. Quellen Boden Grund-Wasser, sogar jeder Regentropfen wird in unterirdisch gelegten Rohren abgeleitet und verkauft. Warmwasserquellen die es früher in Chemnitz öffentlich zu Tage lagen sind verbarrikadiert und in private Anlagen der Grossunternehmer verbaut. Und weiter wird der letzt Rest von alten Wasserwegen und Bächen und Flüssen zugeschüttet verbaut. Die Beton-Kriegs-bauten der Grossunternehmer setzen sich drauf, siehe 2021 der Riesenbau, genau auf den Gablenzbach. Der Gablenzbach ist für immer blockiert und abgedrückt. Die BRD und West-historischen Reklame-Darstellungen über Ruinen Ancients und Darstellungen als Ritus-Bäder usw.. Lenken von der Wahrheit ab. Die Grossunternehmer haben Chemnitz-Bewohnern das baden und Wassernutzung in deer Natur von Teichen Seen Flüssen Bächen Quellen Grundwasser Regenwasser Bodenwasser verboten. Gegen Abhacken von Armen und Beinen. Die müdischen Ritual-bäder-anlagen, sind heimliche Badestellen der Stadtvasallen. Die schlimmen Menschenschikanierungen und Verstümmelungen der Grossunternehmer an der Bevölkerung werden als Rituale getarnt.
Chemnitz, ist eine Kriegsstadt, die immer für Kriege und Kriege in andere Länder bestimmt war. Das gesamte Stadtgebiet und Ausfahrtstraßen sind Exerzierplätze Schießstände Schützenhäuser Armee Militär-anlagen. Kann man auf den Stadtplänen rückwärts die Jahrhunderte lesen. Da steht's. Karl-Marx-Stadt dagegen ist eine Friedensstadt
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ddr-reklame · 4 years
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Dritter Teil der 4-teiligen Biertulpen-Serie. Biergläser waren beliebte Werbeartikel und Sammlerstücke in der DDR. Erneut ein großes #DANKE an @skanatiker, der uns Einblicke in die kleine feine Sammlung seiner Oma gewährt. #Hohen #Neuendorf Hohen Neuendorf ist eine Stadt im Landkreis Oberhavel im Bundesland Brandenburg und grenzt unmittelbar an die Berliner Bezirk Reinickendorf. Mit dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 wurden die Straßen- und Eisenbahnverbindungen zum südlich angrenzenden West-Berlin durch die DDR unterbrochen. Ab November desselben Jahres fuhr die S-Bahn auf einer teilweise neuen Strecke über Blankenburg nach Berlin. #Landskron Bier Die Landskron Brau-Manufaktur Görlitz Dr. Lohbeck GmbH & Co. KG ist eine Bierbrauerei in Görlitz, die 1869 gegründet wurde. Sie gehört zu den ältesten produzierenden Industriedenkmälern Deutschlands. Eine staatliche Beteiligung erfolgte 1959. 1972 wurde die Brauerei vollkommen verstaatlicht und als Volkseigener Betrieb geführt. #Lubmin Lubmin ist eine Gemeinde im Nordosten Mecklenburg-Vorpommerns östlich der Stadt Greifswald. Ab 1967 begann der Bau des Kernkraftwerkes Nord, dessen erster Reaktorblock 1973 in Betrieb ging. Deswegen wurde eine Eisenbahnstrecke von Greifswald nach Lubmin gebaut. Im östlichen Küstenwald existierte bis 1977 ein Zeltplatz, der aufgegeben werden musste, da eine Sperrzone um das Kernkraftwerk gezogen wurde. Daneben gab es zu DDR-Zeiten bis zu 38 Ferienlager in Lubmin. #Leipzig 1977 Das Turn- und Sportfest der DDR fand von 1954 bis 1987 insgesamt achtmal in Leipzig statt. Seit 1977 wurden zeitgleich die Kinder- und Jugendspartakiaden in fast allen Kreis- und Bezirksstädten der DDR durchgeführt, die Leipziger Spartakiade trug dabei jeweils zentralen Charakter. #Bezirk #KarlMarxStadt Der Bezirk Karl-Marx-Stadt war der bevölkerungsreichste und am dichtesten besiedelte Bezirk der DDR. Er wurde durch die Verwaltungsreform von 1952 als einer von insgesamt 14 Bezirken eingerichtet und umfasste das West- und mittlere Erzgebirge, das Erzgebirgsvorland sowie das Vogtland. (via #Wikipedia) #Biertulpen #Brauerei #Bier #Turnen #Sportfest #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CEYVeqZCElp/?igshid=6z3f7y93z34k
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uwehiksch · 5 years
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Mieter*innen-Protest vor der SPD-Zentrale Europa fängt von unten an: Karl-Marx-Alle retten! Letzte Chance!
Mieter*innen-Protest vor der SPD-Zentrale Europa fängt von unten an: Karl-Marx-Alle retten! Letzte Chance!
  Berlin wird verkauft. Diesmal trifft es die Karl-Marx-Allee, wo zum Weihnachtsfest 700 Wohnungen an die Deutsche Wohnen SE fallen – Berlins größte und berüchtigste Vermieterin. Die Berliner SPD verhindert in dieser Krise den Rückkauf von 620 Wohnungen in der Karl-Marx-Allee durch die Stadt. Durch ein Treuhand-Modell des Bezirks könnten die Wohnungen für eine Kommunale Wohnungsbaugesellschaft…
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agnidasein · 5 years
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🇦🇹 Wien ist schön lange Zeit, eigentlich 5 Mal ist die beste Stadt der Welt zum Wohnen. Und der Grund für die Zufriedenheit mit dem Leben ist, dass die Stadt um die Menschen sorgt. 1. Alle trinken Wasser aus dem Gletscher 🗻 so funktioniert Leistungwasser in Wien.🤩 2. Gemeindebau, in denen man eine gute Wohnung für wenig Geld bekommen kann z ß Karl Marx-Hof ist die längste Sozialgebeude, circa 1,2 km lang! 🇷🇺 Вена уже как не первый год занимает место лучшего для проживания города в мире. Причин много. Однако сегодня я хочу рассказать о двух очень важных на мой взгляд. 1.Вода!💧она поступает прямиком с ледника. Каждый горожанин может пить лучшую прохладную ледниковую воду прямо из подкрана! 2.Муниципалииетные дома.🏙️ Город строит жилье для жителей. Доступное жилье. Поэтому наверное большинство венцов так довольны своей жизнью в таком чудесном и заботливом городе.🧡...о искусстве и культуре поговорим позже. Архитектуру я ведь тоже люблю😉 . . . . #vienna #building #karlmarx #social #happypeople #bildhauer #sculpture #wirsindmehr #architecture #wien #stadt #bezirk #geschichte #вена #архитектура #вода #счастье (at Karl Marx-Hof) https://www.instagram.com/p/B4NTpqIAnZY/?igshid=1o5ie2dbby2uz
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aakkumaa · 5 years
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Rotes Wien
Der Begriff ‘Rotes Wien’ bezeichnet Wien in den Jahren 1918-1934, als die Sozialdemokratische Arbeiterpartei eine riesige Majorität im österreichischen Parlament besaß. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Haburgsmonarchie war die neue Republik Österreichs sowie mit Wohn- und Hungersnot als auch mit finanziellen Schwierigkeiten beschäftigt. 
Wohnen
Mit der Anzahl von minderwertiger Unterkunft und von Obdachlosen, was sich mit dem Einzug von osteuropäischen Flüchtlingen weiter verschlechtert, brauchte die Regierung eine neue Strategie, um genug Unterkunft zu bieten. Deswegen haben sie zwischen 1925 und 1934 insgesamt 60.000 Wohnungen im Form von sogenannten Gemeindebauten bauen lassen. Damit wurde Wohnen zum ersten Mal zu einer öffentlichen Aufgabe, womit sich die Regierung beschäftigen musste. 
Diese Gemeindebauten sind heutzutage ein wichtiger Teil der Kultur der Stadt Wiens, von den das bekannteste Beispiel Karl-Marx-Hof ist. Diese Gebäude bot hunderten Familien Unterkunft, und wurde typisch um einen Hof gebaut. Die Wohnungen wurden mit einem Punktsystem ausgegeben: Familien mit Handikaps bekam mehr Punkte, damit Unterkunft nach Bedarf geboten werden konnte. 
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Karl-Marx-Hof im 19. Bezirk
Gesundheitspolitik
Die Gesundheitspolitik der sozialistischen Partei hat sich vor allem mit der Gesundheit von Kindern und Familien auseinandergesetzt. Um die Gesundheit von Säuglingen zu schützen und den Beruf der neuen Mütter zu erleichtern, bekam jedes Baby ein Wäschepaket, damit sie nicht mehr mit Zeitungspapier gewickelt werden mussten. Zudem wurde Mutterberatung für Schwangere und neue Mütter geboten. 
Nach der Initiative des derzeitigen Stadtrates Julius Tandler wurden Kindergärten und Kinderfreibäder geöffnet. Zudem war medizinische Besorgung für die Bevölkerung kostenlos. Nach seinen Worten: “Was wir für die Jugendhorte ausgeben, werden wir an Gefängnissen ersparen. Was wir für Schwangeren- und Säuglingsfürsorge verwenden, ersparen wir an Anstalten für Geisteskranke.” Nach seiner Politik wurde die stäätliche Ausgabe für Gesundheit verdreifacht, und als Folge ist die Quote von solchen Sachen wie Säuglingssterblichkeit und Tuberkulose gesunken. 
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Julius Tandler, Arzt und Sozialdemokratiker
Bildung
Wien profitierte davon, das es vor kurzem der Stadt Sigmund Freuds war, denn Psychologie in Schulen wurde zu einem Schwerpunkt der Schulreform in der Stadt. 
Nach dieser Reform wurde Bildung kostenlos und offen für alle, während Stipendien auch geboten wurden, was heißt dass alle Schichten der Bevölkerung die gleichen Bildungschancen hatten. Reigionsunterricht wurde auch von der Kirche getrennt. Diese Reform war auf der Idee von Karl Marx basiert, dass die Bildung von Kindern wesentlich für eine künftige, sozialistische Gesellschaft war. 
Ende des Roten Wiens
Während die Christlichesoziale Partei, die Hauaptoppositionspartei, die Arbeiterwahl an sich nicht ziehen konnte, bekam ab 1923 die österreichische NSDAP bei der Parlamentswahl immer mehr Wähle. Am Anfang war sie nur eine Kleinstpartei, aber zwischen 1932 und 1933 ist sie zu einer Massenpartei geworden. Damit endete die Majorität der Sozialisten.
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servusinwien · 7 years
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Programm der Wienfahrt der Gutenbergia
Stand: 20.3.2017
Donnerstag, 23.3.2017
7.00: Abfahrt von Göttingen
11.30: Zwischenstopp Geiselwind. Speisung der Hungrigen. Besinnung bei Titel 130.
15.00: Überschreiten der Landesgrenze
 16.00: Zwischenstopp Amstetten. Kaffee. Ybbsstraße 40. Tiefe Besinnung.
19.00: Ankunft in Wien. Pension Atrium, Burggasse 118. Parken des Fahrzeugs. Zimmerbezug. Spaziergang durch Wien. Besinnung. Ausklingenlassen des Abends
Freitag, 24.3.2017
8.00: Frühstück Café Weidinger oder nach eigenem Arrangement. Lagebesprechung. Beschaffung von Proviant
10.00: Stadtbesichtigung: 1. Bezirk. Heldenplatz. Hofburg. Gelegenheit zum Besuch der Schatzkammer. Kapuzinergruft. Kirche zu den 9 Chören der Engel (Am Hof).
12.00: Besinnung. Stephansdom. Nullpunkt im Stephansdom. Virgilkapelle (Zugang über U-Bahn-Station Stephansdom).
13.00: Mittagessen. Hardrockcafé, Rotenturmstraße 25
14.00: Ankeruhr. Zur vollen Stunde bewegt sich angeblich auch was. Besinnung
14.30: Fillgraderstiege. Die viertschönste Treppe der Welt
15.00: Caféhausbesuch Café Sperl
16.00: Museumsquartier. Sammlung Leopold.  Klimt, Schiele, Kokoschka und andere Österreicher. Alternative:  Ausstellung in der Albertina
16.00 (Alternative):  Philipp Menning: Wiens schönste Eisenwarenhandlung, Mariahilfer Straße 170. (Alternative): Schloss Schönbrunn. Besinnung im Park. Falls Zeit und Interesse auch Besichtigung möglich.
18.30: Abendessen. Schilling-Wirt,  Burggasse Tel. 0043 1 524 17 75, anschließend  Feedback-Runde. Ausklingenlassen des Abends
Samstag, 25.3.2017
8.00: Frühstück: Café Weidinger oder nach eigenem Arrangement. Lagebesprechung
10.00: Schloss Belvedere. Muss man wenigstens  einmal im Leben im Original gesehen haben, sonst glaubt man ja gar nicht,  dass das wirklich existiert.
14.00: Zentralfriedhof. Besuch der Ehrengräber von Curd Jürgens und Udo Jürgens und dem  ehrenhalber gewidmeten Grab von Falco; ggf. Israelitische Abteilung. Bitte Kopfbedeckung  mitbringen! C.  Jürgens: Gruppe 32 C, Nr. 5. Falco:  Gruppe 40, Nr. 64
16.00: Naschmarkt. Imbiss
16.30: Karlskirche. Gelegenheit zur Benutzung des Panoramalifts zur Fahrt unter die  Kuppel zwecks eingehender Betrachtung der Fresken. Schwindelfreiheit wird  vorausgesetzt
18.00: Abendessen. Figlmüller, Bäckerstraße 6: Die Heimat des Schnitzels. Reserviert am 9.2.2017 auf des Doktors Name, anschließend Feedback-Runde, Ausklingenlassen des Abends
  Sonntag, 26.3.2017
8.00: Frühstück Café Weidinger oder nach eigenem Arrangement. Lagebesprechung
10.00: Heeresgeschichtliches Museum. Sarajevo und die  Folgen (Linie 0 oder 18). Tiefe Besinnung
13.00: Domenighaus Favoritenstraße 118 (U1 Reumannplatz oder 6/67 Reumannplatz). Auf  besonderen Wunsch von Bruder Andreas.
14.00: Gedenksymbol der Schlüssel Servitengasse (Straßenbahn D, Schlickgasse).  VERGASER. 2. Bezirk, U-Bahn Nestroyplatz, Czenrningasse, Ecke Tempelgasse: Ein  kurioses Straßenschild.  Karl-Marx-Hof: Der längste zusammenhängende Wohnbau der Welt. Ausstellung:  Waschsalon Nr. 2, Halteraugasse 7, Sonntag 12-16.00 Uhr (Linie D, Station Halteraugasse)
ab 16.00: Weingut Mayer am Pfarrplatz: Wo schon Beethoven zu speisen pflegte (ab 16.00 Uhr geöffnet), anschließend Feedback-Runde, Ausklingenlassen des Abends
Montag, 27.3.2017
8.00: Frühstück nach eigenem Arrangement.
8.15: Abfahrt nach Prag
12.37: Ankunft in Prag. Parken des Fahrzeugs. Besinnung am Matyášova brána (Matthias-Tor)
13.30: U Fleku, Křemencova 1651/1. Mittagessen
14.30: Abfahrt. Die Rückreise beginnt.
20.00: Ankunft in Göttingen
   Ausweichprogramm:
Albertina: Von Monet bis Picasso. Die Sammlung Batliner
Hartmut Wulfram: Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein, Universitätsring 1, 1010 Wien, Raum HP. 248
Cafe Alt Wien, Bäckerstraße 9 (gegenüber vom Figlmüller)
Café Anzengruber, Schleifmühlgasse 19 (Rechte Wienzeile)
Lokal Zur Stadt Paris Blauensteiner, Lenaugasse 1/Josefstädterstraße 4 (Hinter dem Rathaus)
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heinzduthel · 6 years
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Bezirk Karl-Marx-Stadt
Basisdaten Bezirkshauptstadt: Karl-Marx-Stadt Fläche: 6.009 km²[1] Einwohner: 1.859.500 (1989) [1] Kfz-Kennzeichen: T, X Karte
Der Bezirk Karl-Marx-Stadtwar der bevölkerungsreichste und am dichtesten besiedelte Bezirk der Deutschen Demokratischen Republik. Er wurde durch die Verwaltungsreform von 1952 als einer von insgesamt 14 Bezirken eingerichtet…
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stag28 · 7 years
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"n München, Hamburg und Berlin steigen die Mietpreise kräftig, ebenso in anderen Großstädten. Auch in Wien - und dennoch kann man hier trotz einer rasant wachsenden Bevölkerung auch heute noch eine gut gelegene Wohnung für unter zehn Euro pro Quadratmeter finden. "Wien gilt international als Beispiel für einen funktionierenden Markt für günstigen Wohnraum" [..] Wien, im Jahr 1923: Die österreichische Hauptstadt hat zwei Millionen Einwohner, Arbeiter und Arbeitslose leben im Elend. Um sich ihre winzigen Wohnungen leisten zu können, vermieten Arme ihre Betten für einige Stunden am Tag an noch Ärmere, an sogenannte Bettgeher. Die hygienischen Bedingungen sind katastrophal, Tuberkulose grassiert. Seit Kurzem regieren die Sozialdemokraten Wien. Sie führen eine Wohnbausteuer ein und beginnen, in großem Stil kommunale Wohngebäude aus dem Boden zu stampfen: die Gemeindebauten. Weitläufige Anlagen mit vielen Freiflächen, mit Waschküchen, Kindergärten und sogenannten Tröpfelbädern, in denen die Armen duschen können - für die damalige Zeit tatsächlich ein Paradies. [..] Dem Privatisierungsdruck der letzten Jahrzehnte hat Wien nie nachgegeben. Dresden verkaufte 2006 alle kommunalen Wohnungen; Berlin, sagt Claus Michelsen vom DIW, "kauft gerade für viel Geld Wohnungen, nachdem es vor Jahren große Bestände verschleudert hat". Die Stadt Wien hingegen besitzt heute 220 000 Wohnungen in 1749 Gemeindebauten - ein Viertel aller Wiener Wohnungen. Das städtische Unternehmen Wiener Wohnen gilt als größte Hausverwaltung Europas, 2015 hat es 394 Millionen Euro in Erhalt und Sanierung der Gemeindebauten investiert. Gut jede siebte Gemeindewohnung liegt in den beliebten Innenstadtbezirken, selbst im noblen ersten Bezirk gehört jede 23. Wohnung der Stadt. Schätzungen zufolge wohnen sechs von zehn Wienern im geförderten Wohnbau, je etwa zur Hälfte im Gemeindebau und in Genossenschaften. Wer seit mindestens zwei Jahren in Wien lebt, in seiner derzeitigen Wohnung zu wenig Platz hat und als Einzelperson weniger als 44 410 Euro netto pro Jahr verdient, kann sich für eine Gemeindewohnung anmelden. Wegen einer EU-Richtlinie gilt das seit 2006 auch für viele Ausländer. Die Öffnung war heftig umstritten, 2015 führte die Stadt einen Bonus für alteingesessene Wiener ein. Nach einer monate-, oft auch jahrelangen Wartezeit bekommt der Interessent dann höchstens zwei Wohnungsangebote. Groß oder luxuriös wohnt man nicht im Paradies: Eine Einzelperson bekommt eine Einzimmerwohnung, pro zusätzlicher Person kommt ein Wohnraum dazu. Dafür liegt die durchschnittliche Bestandsmiete für eine Gemeindewohnung laut Wiener Wohnen bei 6,30 Euro inklusive Betriebskosten. Und wer einmal drinnen ist, kann für immer bleiben, egal wie viel er verdient - und die Wohnung sogar an Verwandte weitergeben oder vererben. [..] die Position der Stadt, lautet: Indem man Gemeindewohnungen nicht nur an die Ärmsten, sondern auch an die Mittelschicht vergibt, fördert man die soziale Durchmischung und verhindert Ghettobildung. [..] Auch in Wien gibt es kommunale Wohnhäuser, die ein sehr unparadiesisches Image haben. Rufen die Namen Goethe- oder Karl-Marx-Hof bei Wienern Bilder von stolzen Arbeitern der guten alten Zeit hervor, so gelten die drei größten Gemeindebauten, die Großfeld-, die Rennbahn- und die Per-Albin-Hansson-Siedlung, erbaut zwischen 1966 und 1977, als die ärgsten Ghettos einer Stadt, die eigentlich keine Ghettos kennt. [..] Wer im Gemeindebau lebt, hat es also offenbar nicht paradiesisch, aber doch ganz gut getroffen. Und der Rest? Jene, die keinen Anspruch auf eine Gemeindewohnung haben - etwa, weil sie frisch nach Wien gezogen sind? Ihnen bleibt nur der private Markt. Aber die günstigen kommunalen Wohnungen scheinen auch dessen Entwicklung zu dämpfen. Vergleiche der Mietpreise, zumal über Ländergrenzen hinweg, sind heikel, weil Mietspiegel immer Unschärfen aufweisen. Aber geht man von Zahlen zweier seriöser Institute aus, des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung in Deutschland und der Wirtschaftskammer Österreich, dann zahlten Neumieter 2015 in Wien durchschnittlich 9,15 Euro pro Quadratmeter ohne Betriebskosten, kaum mehr als im früher berühmt billigen Berlin. Im gleich großen Hamburg waren es 10,41 Euro, im kleineren München 14,75 Euro. In Wirklichkeit ist die Kluft noch größer, denn der österreichische Durchschnittspreis bezieht sich nur auf privat vermietete Wohnungen, während im deutschen billigere kommunale Wohnungen mit eingerechnet sind. Die Gemeindebau-Politik in Wien scheint also, gemeinsam mit dem restriktiven österreichischen Mietrecht, ihr Ziel zu erreichen: bezahlbare Wohnungen, für deren Adresse sich niemand schämen muss. Die meisten Experten bezweifeln aber, dass andere Städte sich heute viel vom Wiener Modell abschauen könnten: zu sehr historisch gewachsen. "Wien muss seine Bauten nur noch erhalten", sagt etwa Kathleen Scanlon; vergleichbare Häuser in anderen Städten neu zu bauen oder zu kaufen, wäre hingegen "phänomenal teuer". [..] "Wien ist nach wie vor eine Stadt des leistbaren Wohnens für fast alle." Seine Kritik beziehe sich auf Städtebau und Architektur; sozialpolitisch funktioniere das Wiener Modell noch immer. Und es sei durchaus übertragbar. "Jede europäische Stadt hat die Möglichkeit, sozialen Wohnbau zu errichten", sagt Seiß. "Es ist einfach eine Frage des Wollens.""
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benkaden · 2 months
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Ansichtskarte
Jocketa i. Vogtl. - Erich-Weinert-Oberschule.
Zwickau: Fotografischer Verlag R. Kallmer Zwickau i. Sa. (III/18/117 K 2/64 9778/462).
1964
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benkaden · 4 months
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Ansichtskarte
PENIG – Pestalozzistraße
Karl-Marx-Stadt: Verlag Erhard Neubert KG, 901 Karl-Marx-Stadt (47022 N A 3/69 IV-14-45 L 977)
1969
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benkaden · 4 months
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Ansichtskarte
BERMSGRÜN (Kr. Schwarzenberg) Arbeiterheim – Foyer
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A 1/B 86/80 IV-14-483 01 14 17 869)
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1980
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benkaden · 5 months
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Ansichtskarte
Mittweida / Sa Marktplatz
Reichenbach (Vogtl): VEB Volkskunstverlag Reichenbach i.V. (V 11 28 A 246 / 57 DDR Best.-Nr. 14/207 613/57)
Foto: Lindner, Karl-Marx-Stadt
1957
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benkaden · 6 months
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Ansichtskarte
Karl-Marx-Stadt / Карл-Маркс-Штадт Blick vom Markt zur Straße der Nationen Вид с центральной площади на улицу Штрассе дер Национен View from the Market to Street of the Nation Vue sur la rue des Nations en regardant du marché
Karl-Marx-Stadt: Verlag Erhard Neubert Karl-Marx-Stadt (A 3/1/69 II-15-17)
Foto: Hoffmann
1969
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benkaden · 10 days
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Ansichtskarte
Karl-Marx-Stadt Straße der Nationen
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (III/18/6 A 1/B 643/68 14 6364)
Foto: Kossatz, Mylau (Vogtl.)
1968
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Ansichtskarte
Erlbach i. Vogtland Konsu-mGaststätte "Gasthof Erlbach" - Klubraum -
Erlbach i.V.: VEB Foto-Verlag 9934 Erlbach i. Vogtl (K1/74 III/23/32 07 14 18 078)
1974
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