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redcrosshelferlein · 8 years
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Einsatzfahrt im geschlossenen Verband...
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redcrosshelferlein · 9 years
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We are with the french red cross volunteers. You are heroes in this terrible hours and doing an impossible work! Stay strong and stay well as good as you can. Good luck for the following days. The red cross family from all over the world is with you! ♡
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redcrosshelferlein · 9 years
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redcrosshelferlein · 9 years
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Versorgung in Zelten...
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redcrosshelferlein · 9 years
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redcrosshelferlein · 9 years
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RIP Kameraden!
I am shocked to hear about the death of 4 Red Cross Volunteers in war, but I am also proud of them for their voluntary. Rest in peace friends we won’t forget you! ♡
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redcrosshelferlein · 9 years
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redcrosshelferlein · 9 years
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Gedanken kreisen... sie geht nicht aus meinem Kopf.
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redcrosshelferlein · 9 years
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30 min reanimiert... trotzdem eine 16 Jährige verloren. 😢
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redcrosshelferlein · 9 years
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Wo bleibt die Menschlichkeit?
Es sind Menschen wie du und ich... sie haben schreckliches durchlebt, haben Familie und Freunde verloren oder mussten sie im Elend zurücklassen, können sich zuhause auf Grund von Dürre und Arbeitslosigkeit ihre Familie nicht versorgen. Sie gehen ins Ungewisse, in ein fremdes Land, eine fremde Kultur, allein! Riskieren dabei ihr Leben, in dem Wissen die einzige Hoffnung für ihre Familie zu sein. Wir nennen sie Flüchtlinge, Asylanten, Schmarotzer, Betrüger, Zecken. Finden Begriffe, einer schlimmer als der andere. Aber sind sie nicht vor allem Menschen? Menschen die keine Ausweg mehr sehen? Die so verzweifelt sind, dass sie alles aufs Spiel setzen? Sind es nicht vor allem Menschen, die unsere Hilfe brauchen, weil es uns besser geht? Ja, es sind viele junge Männer, weil oft das Geld des ganzen Dorfes nur für einen einzigen Menschen reicht. Wen würdest du schicken, wenn du nur eine Chance hast? Die Großmutter, die die schwere Reise vermutlich nicht überlebt? Das kleine Kind? Die schwangere Frau? Oder vielleicht den ältesten, jungen, kräftigen Sohn einer Familie? Ja, sie haben Smartphones und ja, diese brauchen irgendwann ein Ladekabel. Es ist ihre einzige Möglichkeit mit den Familien Zuhause Kontakt zu halten, die einzige Möglichkeit zu sagen: "Ich bin am Leben, ich bin in Deutschland, alles wird gut" Versuche mal eine SMS nach Syrien zu schicken, du wirst scheitern. Das Inernet ist ihre einzige Möglichkeit. Eine Mail, in der Hoffnung dass die Familie noch lebt und sie lesen kann. Und ja sie sind anders als wir. Vielleicht heißblütiger im Streit. Dann fliegt eben mal ein Stuhl. Aber ist es verwunderlich? Da werden hunderte Menschen die unterschiedlicher kaum sein könnten zusammen in ein Camp gesteckt. Für Tage, für Wochen, für Monate. Sie dürfen nicht arbeiten, wissen nicht was mit ihnen passiert, sitzen den ganzen Tag auf engstem Raum zusammen und es prallen verschiedenen Kulturen aufeinander. Und wir wundern uns warum es zu Streitereien kommt? Wir können uns nicht vorstellen wie es ihnen ergangen ist und wie es ihnen jetzt geht. Wir wollen es uns auch nicht vorstellen. Uns geht es ja gut, die Menschen sind einfach grundlos kriminell, das ist nicht zu verstehen. Vielleicht haben sie auch eine ander Kultur als wir. Sollte das nicht eigentlich unsere Neugier wecken und den Reiz haben etwas neues kennenzulernen? Fortschritt ging immer nur durch neue Ideen, wer sagt, dass die neue Idee von einem Deutschen stammen muss? Es ist beschämend, wenn man liest wie Menschen die vermutlich die Hölle durchlebt haben diffamiert werden, pauschal zu Kriminellen erklärt werden, wenn man sich nicht die Zeit nimmt zu differenzieren. Wenn man nicht versucht ins Gespräch zu kommen, zu erfahren wer sie sind, woher sie kommen und was ihre Geschichte ist. Es ist unmenschlich, wenn man diesen Menschen Gewalt androht, wenn man sie tot sehen will, in der Gegenwart von Kriegsopfern Böller zündet, ohne Rücksicht auf Verluste. Wir haben ein Sozialsystem, es mag nicht perfekt sein, aber es fängt uns soweit auf, dass wir nicht ums überleben kämpfen müssen. Wir haben die Möglichkeit uns bei vielfältigen Organisationen hilfe zu suchen, wenn wir sie brauchen. Die Mehrheit der Menschen hat ein Dach über dem Kopf, oder bekommt Unterstützung dabei wieder eines zu haben, wenn er es will. Wir haben genug zu essen, müssen es nichtmal selbst anbauen. Wir gehen in den Supermarkt und kaufen was wir brauchen, wenn das Geld nicht reicht zur Tafel und bekommen ein Essen. Wir haben Kleidung, die Kinder Spielsachen, es gibt eine funktionierende Infrastruktur. Wir sind nicht willkürlicher Gewalt durch das System ausgesetzt, wir dürfen jeder Religion nachgehen, sind frei in der Sexualität. Wir haben FRIEDEN und müssen nicht in Angst leben. Die Kinder haben ein Recht auf Bildung und erhalten diese kostenlos! Es geht uns also vergleichsweise gut, wir leben in einem reichen Land, kämpfen nicht selbst ums Überleben. Warum also können wir nicht Teilen was wir haben? Was macht und zu "besseren" Menschen als den Geflüchteten? Warum glauben wir unser Recht auf diesen Wohlstand ist größer als das der anderen? Weil wir zufällig in Deutschland geboren sind und nicht in Afrika? Herkunft ist kein Privileg, keine Leistung, keine Besonderheit, kein Kriterium, es ist Zufall. Wir sind genauso Menschen wie der Syrer, der Afghane, der Äthiopier. Menschen denen es schlecht geht, die selbst nichts haben, teilen aus Gastfreundschaft ihre letzten Reste mit Fremden, mit uns, und wir, die wir alles haben können nicht teilen? Und wenn wir das schon selbst nicht können, warum auch immer, warum schämen wir uns nicht, sonder greifen noch denjenigen an der so menschlich ist? Warum werden Helfer beleidigt, verletzt und angegriffen, statt das man ihnen für die vollbrachte Leistung, das Herzblut und die Kraft dankt? Es sind genau die Menschen, die ihre Vorurteile ablegen, die sich auf etwas neues einlassen. Die helfen, unabhängig von Nationalität, Religion, Hautfarbe oder sexueller Orientierung. Es sind die Menschen, die auch dir bei der nächsten Naturkatastrophe helfen, ohne zu fragen wer du bist. Die auch Drogensüchtigen, der älterern Dame mit Herzinfarkt, dem jungen Fußballer mit dem gebrochenen Bein, dem Kind dessen Eltern wenig Geld haben, dem Obdachlosen im Winter Handschuhe geben. Diese Menschen sind nicht für die Situation verantwortlich, sie können die Gesetze dahinter nicht ändern, sie können nur die Situation so erträglich wie möglich machen. Dafür gebührt ihnen unser Dank und unser Anerkennung. Jedem einzelnen. Wenn jeder von uns nachdenken würde, bevor er etwas sagt oder schreibt, sich ein eigenes Bild macht, bevor er urteilt, sich bewusst macht wie groß die Not ist und versucht fremdes zu tolerieren, man aufhört sich in welche Richtung auch immer zu radikalisieren, sich gegenseitig zuzuhört, ernstnimmt, andere Meinungen akzeptiert und beginnt Probleme differenziert zu betrachten, könnte man in dieser Gesellschaft etwas ändern. Dann bestünde die Chance auf eine offene, tolerante und freundliche Gesellschaft, in welcher man leben kann ohne sich wegen der unmenschlichkeit einzelner schämen zu müssen. Ich will diese Hoffnung noch nicht aufgeben müssen, also lasst uns jeder an uns selbst arbeiten und versuchen die Situation und uns selbst Stück für Stück besser zu machen.
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redcrosshelferlein · 9 years
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Einmal ordentlichen Sonnenstich beim Dienst geholt... war aber auch purer Stress heut.
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redcrosshelferlein · 9 years
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Rot Kreuz und Rot Halbmond Gesellschaft
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redcrosshelferlein · 9 years
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Wem eigene Schmerzen erspart bleiben, der muss sich aufgerufen fühlen, die Schmerzen anderer zu lindern.
Albert Schweizer
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redcrosshelferlein · 9 years
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Ohne die vielen Frauen und Männer, die in Deutschland ein Ehrenamt ausüben ... wäre unser Land um vieles ärmer und unser Gemeinwesen so nicht denkbar.
Helmut Kohl
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redcrosshelferlein · 9 years
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Huhu
Euch reichen die Infos hier nicht, Ihr wollt unbedingt etwas loswerden oder habt einfach Fragen? Na dann los, schreibt mir! :D 
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redcrosshelferlein · 9 years
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So schön ein Ehrenamt bei einer Hilfsorganisation auch ist... es ist immer mit psychischen Belastung verbunden. Gerade wenn man jemanden nicht mehr helfen kann, es um ein Kind geht oder man wahrnimmt wie die Angehörigen bzw Beteiligten leiden und man ihnen nicht helfen kann. 😔
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redcrosshelferlein · 9 years
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Ich liebe dieses Buch einfach. *-* :D
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