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Dass psychische Gesundheit zunehmend offen thematisiert wird, ist im Prinzip eine gute Sache. Wenn aus diesem „Trend“ versucht wird Profit zu schlagen, sollte man allerdings genauer hinsehen. Genau das haben wir getan.
Wer oder was steckt hinter „Hye“?
Die Marke „Hye“ hat TV-Moderatorin und Influencerin Cathy Hummels gemeinsam mit André Klan gegründet, der bereits Geschäftsführer mehrerer Unternehmen und zuletzt bei Little Lunch tätig war. Inspiration für die Geschäftsidee soll laut Gründerszene der in den USA bereits weiter verbreitete Trend zu Wellness- und Fitness-Drinks gewesen sein.
Mitgründerin Cathy Hummels leidet nach Unternehmensangaben unter Depressionen und setzt sich öffentlich für eine Enttabuisierung des Themas ein. Sie unterstützt unter anderem die Deutsche Depressionshilfe mit einem Programm zu Depression im Jugendalter.
Ob es ihre Erfahrungen und Kenntnisse zum Thema psychische Erkrankungen sind, die sie nun bewegt haben, unter die Gründer:innen zu gehen, kann man nur spekulieren. Jedenfalls sollen die Drinks, die Hummels nun vertreibt und bewirbt, zur psychischen Gesundheit beitragen: „Wir haben mit hye ein Getränk entwickelt, das Körper und Geist belebt und damit viele verschiedene Menschen anspricht“, wird sie auf der Website zitiert. Dort werden die Getränke auch mit „a sip of happiness“ („ein Schluck Glück“) beworben.
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Piracetam (Nootropil) ist ein Wirkstoff, der in einigen europäischen Ländern zur Verbesserung des Gedächtnisses und der Gehirnfunktion eingesetzt wird. In den USA verkaufen es einige Hersteller als Nahrungsergänzungsmittel. Hier erfahren Sie, was bei der Anwendung dieses Medikaments zu beachten ist, für wen es geeignet ist und mit welchen Nebenwirkungen man rechnen muss.
Wie wirkt Piracetam?
Piracetam ist eine Substanz, von der man annimmt, dass sie dazu beiträgt, dass die Zellen im Gehirn und die Blutgefäße besser funktionieren. Während des Alterns und bei bestimmten Krankheiten wird die Membran, die die Zellen umgibt, steif. Zellen mit einer steifen Membran funktionieren nicht mehr so gut. Einige Wissenschaftler glauben, dass dieses Medikament dazu beiträgt, die Zellmembran zu erhalten, damit sie weiterhin gut funktionieren.
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Dortmund/München – Moderatorin, Influencerin, Besteller-Autorin: Cathy Hummels (33) hat mittlerweile viele Karriere-Standbeine*. Jetzt will die Münchnerin auch als Unternehmerin durchstarten. Ihr Produkt soll das Wohlbefinden steigern. Doch es gibt einen großen Haken, berichtet RUHR24*.
Cathy Hummels verkauft jetzt gesunde Drinks: Das steckt dahinter
Der Lebensstil von Cathy Hummels ist gesund. Die Influencerin macht gerne Yoga und ernährt sich selbst und ihren Sohn Ludwig (3) zuckerfrei*. Auch bei ihrem neuen Projekt geht es um Gesundheit, beziehungsweise „Mental-Wellbeing“ (deutsch: mentales Wohlbefinden).
Zusammen mit dem ehemaligen CFO der Marke „Little Lunch“, Andre Klan, hat Hummels jetzt „hye“ ins Leben gerufen. Unter diesen Namen will die Frau von Mats Hummels (32) Getränke verkaufen, die Adaptogene und Nootropika enthalten. Aber was steckt hinter diesen Stoffen?
Neuer Drink von Cathy Hummels – Inhaltsstoffe sind umstritten
Bei Adaptogenen und Nootropika handelt es sich um Wirkstoffe, die entspannend und stimmungsaufhellend wirken sollen, sie sind auch als „Smart Drugs“ bekannt. Wie das Fachmagazin Business Insider berichtet, ist der tatsächliche Nutzen und die Wirkung der beiden Wirkstoffe allerdings nicht wissenschaftlich bewiesen.
Und weiter noch: Die Lebensmittelbehörde der USA hat wegen irreführender Werbeversprechen bereits vor Nootropika gewarnt. Als wie gesund die Drinks von Cathy Hummels beworben werden dürfen, regelt in Europa die Health-Claims-Verordnung. Das Nootropika, dass bei den Drinks von Hye verwendet wird, wurde aber bereits Anfang 2021 in der EU zugelassen.
„Ich war schon immer großer Fan von den Fähigkeiten der Nahrungsergänzungsmitteln Adaptogene und Nootropika – in den USA gibt es bereits zahlreiche Lifestyle-Produkte, die diese enthalten“, so Cathy Hummels gegenüber dem Blog „About Drinks“. Auf dem deutschen Markt gäbe es bisher kein vergleichbares Produkt (mehr News über Promis* bei RUHR24 lesen).
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Forscher entdeckten ein in den USA  nicht zugelassenes Medikament namens Piracetam, das in mehreren Nahrungsergänzungsmitteln zur Verbesserung des Gehirns, auch bekannt als "Nootropika", enthalten ist. Obwohl Piracetam in Europa als verschreibungspflichtiges Medikament zugelassen ist, ist es in den Vereinigten Staaten für keine Krankheit zugelassen und kann laut einer Studie, die im November 2019 in der Fachzeitschrift JAMA Internal Medicine veröffentlicht wurde, eine Reihe von psychologischen Nebenwirkungen verursachen, darunter Angstzustände, Depressionen und Schlaflosigkeit.
Trotz der klaren Haltung der FDA konnten Cohen und seine Mitautoren mit einer einfachen Google-Suche  Anbieter finden, bei denen man Produkte mit Piracetam kaufen kann. Das Team fand 14 Nahrungsergänzungsmittel zur Verbesserung des Gehirns, die angeblich Piracetam enthalten. Da es zwei Marken nicht zu kaufen gab und sieben weitere auf ihrem Etikett nicht eindeutig als Nahrungsergänzungsmittel gekennzeichnet waren, beschränkten die Autoren ihre Analyse auf die fünf verbleibenden Marken.
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Wer den ersten Monat des Jahres komplett ohne Alkohol verbringen wollte, sah sich vermutlich mit den üblichen herausfordernden Situationen konfrontiert. Da war die Abschiedsveranstaltung des Kollegen, der mit ein paar Gläsern Sekt den Wechsel in den neuen, besser bezahlten Job feiert. Da war das Wiedersehen mit einer alten Freundin, die beim Italiener zum Aperol Spritz einlädt. Oder das erste Date mit der neuesten Tinder-Bekanntschaft, die man mit ein paar Gin Tonic einfach besser erträgt.
Aus New York kommt zurzeit ein Getränk, das einen ähnlich belebenden, berauschenden und euphorisierenden Effekt haben soll wie Alkohol – nur eben ohne Alkohol und somit ohne die unangenehmen Nebenwirkungen, die er so mit sich bringt. Kin Euphorics nennt sich die Firma, die in ansprechend gestalteten, bernsteinfarbenen Flaschen dieses Wundergetränk namens Kin verkauft. Kin, so behauptet seine Erfinderin Jen Batchelor, die zuvor in der Wellnessindustrie gearbeitet hat, soll sich entspannend und euphorisierend auf unsere Laune auswirken, die Stimmung verbessern und uns mit dem sanften, anregenden Kick versorgen, den wir uns sonst von einem Glas Wein oder einem Cocktail versprechen.
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Piracetam, von der belgischen Firma UCB im Jahr 1964 entwickelt, ist seit Mitte der 1970er Jahre im europäischen Raum als Arzneimittel zugelassen. Es soll den Stoffwechsel im Gehirn verbessern und so gegen Demenz wirken. Es gibt allerdings nur wenige und methodisch schlechte Studien, die seinen Nutzen untermauern. Die im Jahr 2016 aktualisierte Behandlungsleitlinie stuft Piracetam bei Alzheimer-Demenz als „wenig geeignet“ ein.
Welche Form der Therapie im einzelnen Fall am besten geeignet ist, hängt von der Art der Demenz und vom Stadium der Erkrankung ab. Allgemein lässt sich sagen, dass Demenzkranke davon profitieren, wenn sie so weit wie möglich in das normale soziale Leben einbezogen werden.
Alternativen
Bei leichten bis mittel schweren Formen der Alzheimer-Demenz sind AChE-Inhibitoren (Galantamin, Donepezil, Rivastigmin) zugelassene Wirkstoffe. Allerdings ist auch bei diesen Präparaten keine Heilung zu erwarten. Es finden sich lediglich Hinweise dafür, dass sich das Fortschreiten der Erkrankung bremsen lässt. Zum Beispiel verbessert sich bei 14 % der Patienten, die ein halbes Jahr lang Galantamin nehmen, die Merkfähigkeit.
Quelle und weitere Informationen
Piracetam bei Alzheimer-Demenz. demenz-medikamente.com
Piracetam in Online-Apotheken rezeptfrei kaufen? lifestyle-hirndoping.info
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Cathy Hummels und der ehemalige Little Lunch-CFO Andre Klan sind in die Getränkeproduktion eingestiegen. Zusammen mit den Little Lunch-Gründern Denis und Daniel Gibisch haben sie das Mental Wellbeing-Getränk "hye" gelauncht, das sich durch den Zusatz von den Nahrungsergänzungsmitteln Adaptogene und Nootropika von anderen Getränken unterscheidet. Den beiden Ergänzungsmitteln werden besondere Fähigkeiten nachgesagt: Sie sollen dem Körper dabei helfen können, negativen Stress zu mindern sowie die Produktivität, Konzentration und Energie zu steigern.  
Weniger Stress, mehr Konzentration
Hummels: "In den USA gibt es bereits zahlreiche Lifestyle-Produkte, die Adaptogene und Nootropika enthalten. Auf dem deutschen Markt sucht man danach noch vergebens, weshalb ich total stolz bin, mit hye endlich ein einzigartiges Produkt entwickelt zu haben, das dazu auch noch unglaublich gut schmeckt." In hye wird das Adaptogen Ashwagandha verwendet, das unter dem Namen Winterkirsche bekannter ist. Es soll das allgemeine Wohlbefinden fördern und die Konzentrationsfähigkeit steigern. Nootropika wiederum helfen bei der Herstellung der Glückshormone Serotonin und Dopamin. In hye wird das Nootropikum L-Tyrosine verwendet, das den Stressabbau fördern soll.  
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Alzheimer-Krankheit: Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Piracetam die geistigen Funktionen von Menschen mit Alzheimer-Krankheit nicht verbessert.
Vergesslichkeit im Alter ohne Demenz: Erste Forschungsergebnisse scheinen zu zeigen, dass die dreimalige tägliche Einnahme von Piracetam den altersbedingten Gedächtnisverlust bei einigen Menschen verbessern könnte.
Demenz: Erste Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Piracetam den Gedächtnisverlust bei einigen Patienten mit Demenz verbessern kann.
Down-Syndrom: Erste Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Piracetam Kindern mit Down-Syndrom nicht hilft. Bei einigen Kindern könnten Aggression und Reizbarkeit zunehmen.
Gedächtnis: Erste Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Piracetam den Gedächtnisverlust bei Menschen, die eine Elektrokrampftherapie (EKT) hinter sich haben, nicht verbessert.
Autismus: Frühe Forschungsergebnisse zeigten, dass die Einnahme von Piracetam zusammen mit dem Medikament Risperidon einige Symptome von Autismus bei Kindern verbessern kann.
Kokainabhängigkeit: Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Piracetam nicht bei Kokainabhängigkeit hilft. Bei manchen Menschen kann es den Kokainkonsum sogar verstärken.
Parkinson-Krankheit: Erste Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Piracetam die Symptome der Parkinson-Krankheit nicht verbessert.
Erholung nach einer Herzoperation: Erste Forschungsergebnisse zeigen, dass eine einmalige Verabreichung des Wirkstoffs durch Injektion (IV) das Gedächtnis von Menschen nach einer Operation am offenen Herzen nicht verbessert.
Schizophrenie: Erste Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Piracetam zusammen mit einem Medikament namens Haloperidol einige Symptome der Schizophrenie reduziert. Es ist jedoch nicht klar, ob das auch zusammen mit den neueren, wirksameren Medikamenten gegen Schizophrenie von Vorteil ist.
Sichelzellenanämie: Einige frühe Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Piracetam die Schwere der Symptome bei Kindern mit Sichelzellenanämie verringern könnte. Allerdings stimmen nicht alle Forschungsergebnisse damit überein. Ärzte empfehlen es nicht zur Behandlung der Sichelzellenkrankheit.
Schlaganfall: Einige frühe Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Piracetam einen zweiten Schlaganfall verhindern könnte. Eine Studie zeigt auch, dass bestimmte Gruppen von Menschen mit einem Schlaganfall mehr von dem Wirkstoff profitieren könnten als andere. Insgesamt scheint sich dadurch jedoch das Sterberisiko nicht zu verringern. Vielmehr könnte das Medikament das Sterberisiko bei Patienten mit den schwersten Symptomen eines Schlaganfalls erhöhen. Auch das Sprachvermögen scheint sich nicht zu verbessern.
Weitere Indikationen, bei denen die Wirksamkeit nur unzureichend nachgewiesen ist, sind Depressionen, Gehirnerschütterung, Bettnässen und Gehörverlust.
Wer dieses Medikament kaufen möchte, muss dafür in der Apotheke ein ärztliches Rezept vorweisen. Einige Online Shops - vor allem in den USA, zuletzt aber auch zunehmend in Deutschland - verkaufen Piracetam rezeptfrei und zu niedrigen Preisen. In den USA bieten zudem einige Hersteller Piracetam als Nahrungsergänzungsmittel an. Die Käufer, hauptsächlich gesunde Personen, verwenden das Produkt, um ihre Leistungen im Studium und bei der Arbeit zu steigern, aber auch zu Freizeitzwecken. Bei der nichtmedizinischen Einnahme treten häufig Nebenwirkungen wie Halluzinationen, psychomotorische Unruhe, Dysphorie, Müdigkeit, Schwindel, Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen und starker Durchfall auf; außerdem gaben mehrere Nutzer an, weder eine kognitive Verbesserung noch psychedelische Wirkungen verspürt zu haben.
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Als ich an einem Dienstag Nachmittag mit dem Rad zur Universitätsbibliothek der Xaveriana in Bogotá fuhr, überkam mich eine ungewohnte Nervosität. Ich hatte das dringende Bedürfnis, mich alleine an einem stillen Ort vor einen Computer zu setzen—nicht etwa, um auf Facebook mit meinen Freunden zu schreiben oder nach dem Meme des Tages zu suchen (wie ich das normalerweise tue), sondern um an ein paar unfertigen Excel-Tabellen zu arbeiten. Excel ist nicht nur das mit Abstand langweiligste Programm der ganzen Office-Familie, sondern es waren mittlerweile auch mindestens fünf Jahre vergangen, seit ich das Programm zum letzten Mal benutzt hatte.
Modafinil ist ein chemischer Wirkstoff, der in den 70er Jahren in Frankreich synthetisiert wurde und der als Medikament zur Behandlung von Narkolepsie und anderen Schlafstörungen zugelassen ist. In letzter Zeit erfreut sich das Mittel aber auch unter gesunden Menschen wachsender Beliebtheit, die es nehmen, um länger wach und konzentriert zu bleiben.
Aber das ist noch nicht alles. Mittel wie Adderall und Ritalin, die eigentlich für Patienten mit ADHS gedacht sind, oder Ampakin, das zur Behandlung von Alzheimer eingesetzt wird, werden ebenfalls verwendet, um die Hirnleistung während intensiver Lern- und Arbeitsphasen zu verbessern. Von all diesen Mitteln, die auch als Nootropika bezeichnet werden, ist Modafinil allerdings das einzige, das hier in Kolumbien rezeptfrei über die Ladentheke geht. Also kaufte ich mir an eben jenem Dienstag auf dem Weg zur Arbeit eine Packung des vermeintlichen Wundermittels. Nachdem ich mir die Nebenwirkungen durchgelesen und dort nichts außergewöhnlich Abschreckendes gefunden hatte, spülte ich eine der unglaublich orangenen Kapseln mit einem großen Schluck Gatorade runter. Kurz nach 9 Uhr kam ich bei der Arbeit an und setzte mich wie jeden anderen Tag vor meinen Rechner.
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Man nimmt an, dass Piracetam auf die vestibulären und okulomotorischen Kerne im Hirnstamm und damit auf die zentrale Kontrolle des Gleichgewichts einwirkt und die Mechanismen der Kompensation und Gewöhnung fördert. Während es nachweislich die Häufigkeit des Schwindels verringerte, bleibt die Schwere der Anfälle allerdings davon unberührt. Deshalb – und auch wegen der Nebenwirkungen – suchen manche Patienten nach Alternativen.
Sowohl Gingko als auch Ingwer sind ohne ärztliche Verordnung erhältlich und haben wenige bekannte Nebenwirkungen. Hochwertige Gingko-bilboa-Extrakte sind in Deutschland zwar apothekenpflichtig, aber nicht rezeptpflichtig. Ingwer erhält man in jedem Supermarkt. Wer hingegen Piracetam kaufen möchte, benötigt ein ärztliches Rezept und es treten häufiger Nebenwirkungen auf als bei den natürlichen Alternativen.
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Gegen Stress gibt es leider kein Geheimrezept – er ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Veränderungen im Umfeld. Adaptogene und Nootropika können helfen, stressige Momente im Leben besser zu meistern, da ihnen entspannende und stimmungsaufhellende Wirkungen zugeschrieben werden.
Das neue Mental-Wellbeing-Getränk hye ist mit genau diesen pflanzlichen Boostern und weiteren Vitaminen sowie Frucht- und Pflanzenextrakten versetzt, die die kognitiven Fähigkeiten unterstützen und in Stresssituationen helfen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Der neue Mind- und Mood-Booster als Lifestyle-Getränk ist ab Oktober 2021 erhältlich.
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Das neue Unternehmen hye stellt Mental-Wellbeing-Getränke her, die die Benefits der pflanzlichen Booster Adaptogene und Nootropika für sich nutzen. Gelauncht wurden sie im Oktober 2021. Wer dahinter steckt, wird erst jetzt bekannt: nämlich niemand Geringeres als Cathy Hummels, die gemeinsam mit Mitgründer Andre Klan letztes Jahr die Idee entwickelt und in den letzten zwölf Monaten umgesetzt hat.
„Ich war schon immer großer Fan von den Fähigkeiten der Nahrungsergänzungsmitteln Adaptogene und Nootropika – in den USA gibt es bereits zahlreiche Lifestyle-Produkte, die diese enthalten. Auf dem deutschen Markt sucht man danach noch vergebens, weshalb ich total stolz bin, mit hye endlich ein einzigartiges Produkt entwickelt zu haben, das dazu auch noch unglaublich gut schmeckt.“
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Menschen, die in mental anstrengenden Berufen arbeiten, greifen oft zu Substanzen, die ihnen helfen, die Konzentration, das Gedächtnis oder die Kreativität zu verbessern. 2009 stellte eine Studie DAK fest, dass dabei vor allem jene Wirkstoffe zum Einsatz kommen, die für die Behandlung der Demenz vorgesehen sind. Bedenklich ist, dass die meisten dieser Arzneien noch nie hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Gesunde getestet wurden.
In den USA schluckt man vor allem Adderall und Ritalin. Das sind Arzneimittel, die für die Behandlung von ADHS entwickelt wurden. In Deutschland stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der DAK-Studie ein Wirkstoff namens Piracetam an erster Stelle. Dieser ist gemäß der Fachinformation eigentlich für die Behandlung hirnorganisch bedingter Erkrankungen gedacht, in erster Linie für Demenz. Doch nur bei einem Bruchteil der ausgestellten Rezepte besteht diese Diagnose. In der Summe sind es weniger als drei Prozent. Der Rest entfällt auf zulassungsüberschreitende Anwendungen (engl. „off-label use“).
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Anfälle von Atemnot: Einige Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Piracetam über einen Zeitraum von zwei bis drei Monaten dazu beiträgt, Atemaussetzer bei Kleinkindern zu verringern.
Operationen zur Verbesserung der Durchblutung des Herzens (Bypass-Operationen): Die meisten verfügbaren Forschungsergebnisse zeigen, dass die Verabreichung einer einmaligen Dosis vor einer Bypass-Operation das Erinnerungsvermögen nach der Operation verbessert.
Legasthenie: Die meisten frühen Forschungsergebnisse zeigen, dass eine mindestens 12-wöchige Einnahme von Piracetam bei Kindern im Alter von 7-14 Jahren mit Legasthenie einige Lesefähigkeiten verbessert.
Epilepsie: Die meisten verfügbaren Forschungsergebnisse zeigen, dass die Einnahme des Medikaments bei einigen Patienten, die Medikamente gegen epileptische Anfälle einnehmen, einige Symptome der Epilepsie lindert. Allerdings liefern die Untersuchungen uneinheitliche Angaben darüber, welche Symptome durch das Medikament verbessert werden.
Bewegungsstörung nach längerem Gebrauch von Neuroleptika (tardive Dyskinesie): Einige Untersuchungen zeigen, dass sich die Symptome der tardiven Dyskinesie bei manchen Menschen bessern, wenn Piracetam verabreicht wird.
Schwindel (Vertigo): Einige Forschungsergebnisse zeigen, dass die intravenöse Verabreichung von Piracetam das Schwindelgefühl bei Menschen mit Schwindelgefühlen verringert. Auch die einwöchige orale Einnahme des Wirkstoffs scheint die Symptome bei akutem Schwindel zu verringern. Bei Menschen mit chronischem Schwindel kann die Einnahme des Medikaments die Zahl der Schwindelanfälle verringern. Die Anfälle scheinen dadurch aber nicht weniger stark zu werden.
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Nootropika sind auch bekannt als „Smart Drugs“, weil man behauptet, dass sie beträchtliche Vorteile bieten. Befürworter sagen, dass sie die mentale Kapazität erhöhen und die kognitive Funktion verbessern würden. Ihre Beliebtheit nahm in den letzten Jahren rasant zu. Tausende von Menschen fügen diese kleinen goldenen Pillen ihrem Frühstück hinzu, damit sie auf der Arbeit produktiver sind.
Nootropika kennt man aus dem Film Ohne Limits. In ihm nahm Bradley Cooper eine experimentelle Droge mit dem Namen „NZT-48“ ein. Kurz nach der Einnahme wurde seine Welt lebendiger. Seine Sinne schärften sich und seine kognitiven Leistungen erhöhten sich auf 200 %. Er war in der Lage, neue Sprachen mit Leichtigkeit zu lernen und an der Wall Street zu dominieren. Zudem konnte er sich an alles erinnern, was er gesehen, gelesen und gehört hatte.
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