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Zweifel, dass Richtige zu tun
Warum fühlt sich etwas, dass wir getan haben gut aber gleichzeitig  auch komisch an?? Warum plagen uns so oft Zweifel, ob es die richtige Entscheidung war, ob wir das überhaupt hätten tun sollen oder hätten wir lieber noch warten sollen. Im innersten wissen wir, dass es kein zurück mehr gibt. Wir können die Zeit nicht auf Anfang zurück spühlen, auch wenn wir noch so sehr wollten.
Wir hatten Angst vor dem, was kommen wird. Sind wir hinterher erleichtert? Ich habe immer noch Angst und gleichzeitig fühle ich mich unwohl.
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Conversation
Romeo: Liebst du mich??
Julia: Ich bruache Zeit ok?
Romeo: Und ich brauche dich.
Julia: Bitte gib mir diese Zeit.
Romeo: Ich habe keine Zeit, ich brauche dich jetzt.
Ich liebe dich Julia
Julia: ... bitte warte nicht auf mich.
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Glück, wie definiert man das??
Bedeutet Glück unsere große Liebe gefunden zu haben oder bedeutet Glück einen guten Schulabschluss zu haben oder bedeutet Glück auch gesund zu sein?? Ist Glück nicht ein Teil von all dem?
Ich wusste lange Zeit nicht, was für mich Glück bedeutet, ich wusste nicht einmal, wie man dieses Wort schreibt. Für mich gab es so etwas, wie Glück nicht. Ich musste lernen, mich auch über die kleinen Dinge im Leben freuen zu können. Es hat eine ganze Weile gedauert, aber ich habe es geschafft.
Wenn mich heute jemand fragen würde, was für mich Glück bedeutet und wie ich es definiere. Ich würde ganz klar sagen, wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass wir gesund sind. Es gibt genug Menschen, die schwer krank sind oder nicht genug Essen zu haben. Aber Glück bedeutet für mich auch, einen Traum und vor allem ein Ziel vor Augen zu haben. Glück bedeutet seinen eigenen Weg gefunden zu haben. Einfach man selbst zu sein. Aber Glück ist auch, das Lebenn zu zweit gemeinsam genießen zu dürfen :D
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Nachdenken
Ich bin mal wieder am nachdenken...
Mal wieder plagen mich meine Ängste. Ich denke ich könnt bestimmte Dinge nicht schaffen, wie z.b. meine Prüfung. Alleine schon der Gedanke daran, bringt mich was zum Erbrechen. Aber ich weiß, ich muss es schaffen. Das ist zur Zeit das wichtigste für mich. Denn genau davon, hängt meine Zukunft hab und vor allem mein großer Traum.
Schon seit Tagen frage ich mich, warum die Zeit aufeinmal so schnell vergeht.
Also bitte glaubt ganz fest an euch und gebt euch niemals auf. Jeder Mensch ist einzigartig jeder Mensch ist was besondere.
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Ich wurde ständig gefragt warum ich so bin, wie ich. Was für eine bescheuerte Frage dachte ich mir. Jeder hat doch seine Gründe dafür, warum aus ihm das geworden ist, was er ist oder was er eben auch nicht ist. Jeder hat seine Vergangenheit. Jeder hat etwas was anderes erlebt, ist in einem anderen Viertel einer anderen Stadt aufgewachsen und jeder hat eine ganz andere Familie. Jeder hat andere Vorbilder. Die einen sind in einer normalen Familie mit Mutter und Vater und ganz normalen Verhältnissen aufgewachsen. So wie ich. Andere wurden Adoptiert oder sind sogar im Heim groß geworden. Jeder einzelne hat andere Dinge gelernt und mit auf dem Weg bekommen. Manche mussten früher als andere lernen, was es heißt Verantwortung zu übernehmen. Und dann gibt es Menschen, bei denen am Ende des Monats das Geld knapp ist und andere wissen wiederum gar nicht wofür sie ihr Geld ausgeben sollen.
Jeder Mensch hat eine andere Geschichte zu erzählen. Seine ganz eigene Geschichte. Und zwar passierend auf seiner Vergangenheit. Womit ich bei dem Punkt wäre, dass unsere Vergangenheit den Menschen aus uns macht, der wir heute sind. Mit der Zeit habe ich gelernt, dass man nie über Menschen urteilen sollte, die man gar nicht richtig kennt. Aber leider ist genau das die Realität, dass heute viel zu schnell geurteilt wird. Und die Menschen somit in eine Schublade gesteckt werden.
Ich habe oft versucht aus einer solchen Schublade wieder raus zu kommen. Aber leider klappt es nicht immer. Es ist hart. Ziemlich hart. Es ist härter als ein Marathon. Ok ich bin noch nie einen gelaufen, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das nicht einfach ist, aber immer noch einfacher, als sich aus einer Schublade zu befreien. Einen Marathon läuft man an einem Tag und wenn man ihn geschafft hat, kann man echt stolz auf sich sein. Aber in solch einer Schublade hängt man meistens eine gefühlte Ewigkeit fest. Wenn man überhaupt irgendwann da raus kommt. Ich konnte mich meistens tatsächlich befreien, aber nicht weil ich das Problem für mich gelöscht habe. Sondern weil ich abgehauen bin. Ich habe all das, weshalb ich in dieser Schublade saß bzw. weshalb ich in diese Schublade gekommen bin, hinter mir gelassen.
Auch wenn die Menschen sich mit der Zeit verändern, somit auch ihre Persönlichkeit,wird man von den meisten Menschen trotzdem immer noch so gesehen, wie früher.  Meistens geben sie einem gar nicht Chance sich zu verändern, sich zu beweisen und vor allem geben sie einem nicht die Chance zu zeigen, was aus einem geworden ist. Das wollen sie gar nicht wissen, vermutlich, weil sie Angst haben. Angst, dass man im Leben mehr erreicht hat, als sie. Das man erfolgreicher ist.
Warum stehen wir eigentlich ständig im Wettkampf mit anderen. Warum können wir Menschen nicht mit dem zufrieden sein, was wir haben und vor allem mit dem, was wir sind. Wir wollen immer das, was andere haben. Wir sind stets neidisch und eifersüchtig. Anstatt stolz auf uns selber zu sein.Deshalb sollten wir herausfinden warum das so ist. Was der Auslöser dafür ist.
Wir alle sind so wie wir sind, weil es Dinge in unsere Vergangenheit gibt, die uns zu dem gemacht haben. Es gibt Dinge, die unsere Persönlichkeit verändern.
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Welchen Weg soll ich wählen. Wo soll ich noch hingehen, wenn ich denke, es geht nicht mehr weiter. Jeden Tag gehe ich spazieren. Immer wieder den selben Weg. Es tut gut, auch wenn ich gerade dann viel Zeit zum Nachdenken habe. Es fühlt sich trotzdem gut an. Die Sonnenstrahlen berühren mein Gesicht. Es sind nicht mehr, als ein paar Grad über dem Gefrierpunkt, aber dank der Kraft der Sonne, merkt man davon nur wenig. Umso öfter ich diesen Weg gehe, merke ich, wie sehr das Wetter doch unsere Gefühle, unsere Emotionen und unsere Stimmung beeinflusst. Ich spüre, dass es Zeit wird, dass der Frühling kommt. Es endlich wärmer wird und es morgens, wenn wir aufstehen nicht mehr dunkel draußen ist. Ich merke wie sehr mich die Sonne beeinflusst. Klar verschwinden nicht sofort meine negativen und traurigen Gedanken. Und auch die Sonne kann keine Probleme wegzaubern. Aber dank der Sonne und des schönen Wetter, was ich seit kurzem echt versuche zu genießen, kann ich für einen kurzen Moment alles um mich herum vergessen. Mich einfach mal fallen lassen. So als würde ich fliegen. Als wäre ich frei, frei wie ein Vogel. Ich spüre den kühlen Wind im Gesicht. Ich atme die kühle Luft ein. Aber alles ist besser, als Regen oder der Dunkelheit am frühen Nachmittag. Ich gehe ziemlich gerne alleine spazieren. So kann ich meine Gedanken sortieren und gleichzeitig frische Luft atmen.
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Veränderungen
Mir ist bewusst, dass man die Zeit weder anhalten noch einfrieren kann. Mir ist bewusst, dass das Leben weiter geht. Die Zeit weiter läuft. Momente im Leben können sich wieder holen, doch werden sie dann nie mehr so sein, wie sie einmal waren. Alles verändert sich irgendwann. Früher oder später. Im Inneren denkt man, man sei bereit für diese Veränderungen und es sei ok, wenn sie einen treffen. Man kann sie sowieso nicht ändern, denkt man sich. Auf bestimmte Dinge im Leben hat man einfach keinen Einfluss. Trotzdem kommen die Veränderungen meistens zu früh. Wenn man nicht damit gerechnet hat. Man hatte nicht mal Zeit sich darauf vorzubereiten.
Aber warum berühren uns selbst Dinge, mit denen wir eigentlich gar nichts mehr zu tun haben. Die einmal waren. Die jetzt unserer Vergangenheit angehören. Wahrscheinlich, weil wir immer noch gerne ein Teil von ihr währen. Wahrscheinlich, weil es uns so schwer fällt los zulassen. Weil wir das Loslassen erst noch lernen müssen. Es gibt allerdings auch immer einen bestimmten Grund, warum es gewisse Dinge nicht in unsere Gegenwart geschafft haben. Manchmal ist es im Leben eben Zeit für diese eine Veränderung. Mache Haltestellen in unserem Leben, dienen nur dazu eine Pause ein zulegen. Das ist die Zeit, in der wir uns erst selber finden müssen. Wir herausfinden müssen, wer wir eigentlich sind und was wir wollen.
Sollten wir uns nicht viel mehr auf unsere Zukunft konzentrieren. Denn wir sind diejenigen, die unser Leben mitbestimmen können.
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Ich bin gefangen, eingesperrt. Zu mindestens fühle ich mich so. Doch ich finde keinen Ausweg. Ich komm hier nicht raus. Ich muss weg. Doch nur wo hin. Zu oft hatte ich diesen Gedanken. Jedes Mal habe ich ihn wieder verworfen. Jedes Mal denke ich, dass fliehen auch keine Lösung ist. Obwohl es mir sicher gut tun würde. Einfach los zufahren. Ein paar Wochen, ein paar Monate oder sogar ein Jahr. Doch jedes Mal würd mir klar, ich habe Verantwortung. Und nein ich habe keine Kinder, noch nicht. Und ja single bin ich auch und das schon eine ganze Weile. Es ist ok, ich habe mich damit abgefunden. Ich habe noch nicht den Richtigen gefunden, aber das werde ich. Ich habe trotzdem eine Familie. Ich habe erst vor einem halben Jahr mit meinem Studium begonnen. Drei Jahre muss ich noch durchhalten. Es macht Spaß, es macht wirklich Spaß. Vor allem lenkt es mich ab. So habe weniger Zeit über Dinge nachzudenken, die einmal waren. Über die Zeit, die ich so unendlich vermisse. Von der ich weis, dass sie so nieder wieder kehren wird.
Jeden Tag spüre ich kleine, sehr feine Nadelstiche, die sich in mein Herz bohren. Mein Magen zieht sich zusammen, wie nach einem Ausdauerlauf im Sportunterricht. Im Kopf verspüre ich einen immer stärker werdenden Druck. Vielleicht Kopfschmerzen. Diese mich sonst eigentlich nie quälen. Mir ist schwindelig, aber ich kann noch stehen. Keinen Grund zur Sorge. Das ist das, was ich in so einem Moment denke.
Ich fühle mich leer und gleichzeitig schwieren so viele Gedanken in meinem Kopf herum.
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Vor ein paar Wochen noch saß ich mit Tränen in den Augen auf meinem Bett. Ich habe mit aller Kraft versucht diese Tränen zu verstecken, damit sie auch ja niemand sieht. Mich sollte so niemand sehen. Nicht in diesem Zustand. Ich wollte mit niemandem reden. Ich wollte keine Fragen gestellt bekommen. Ich wollte nicht ständig von vorne erzählen müssen, warum ich so traurig war. Ich war überzeugt, dass mich sowieso keiner verstehen würde. Ich war überzeugt, dass keiner so fühlt wie ich. Ich war alleine. Das dachte ich zu mindestens. Ich war gefangen, gefangen in meiner Trauer. Ich wusste keinen Ausweg. Ich wollte keine Hilfe, weder von Freunden noch von meiner Familie. Ich wollte keine Ratschläge. Ich wollte allein sein und gleichzeitig Beistand haben.
Ich wollte die Menschen nicht verlieren, die mir so ans Herz gewachsen waren. Die Menschen, die Kinder, die ich ein ganzes Jahr begleiten durfte. Deren Entwicklung ich jeden Tag erleben und mitgestallten durfte. Ich wollte nicht lebe wohl sagen. Ich hätte es gerne gewollt, aber ich konnte nicht. Nicht mit Freude oder einem Lächeln im Gesicht. Zu schmerzhaft. Alleine der Gedanke daran. Ich wusste von Anfang an, dass dieser Tag kommen wird, an dem alles vorbei sein wird. Doch habe ich diesen Tag so gefürchtet. Und dann war er dar.
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