Tumgik
janineftf · 3 years
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18+ | Dirty Things;)
Onlyfans: daydream9
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janineftf · 3 years
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janineftf · 4 years
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“Am Ende des Tages wirst du Dich nicht an die Person mit dem schönsten Gesicht erinnern. Sondern an die Person mit dem reinsten Herzen.”
— (via burakmovic)
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janineftf · 4 years
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“Other peoples’ opinion of you is their problem, not yours.”
— Unknown (via meineluft)
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janineftf · 4 years
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“I know. I’m very hard to talk to. I realize that.”
— The Catcher in the Rye (via hplyrikz)
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janineftf · 5 years
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“Du hast keine Ahnung, was du mit meinem Herz gemacht hast.”
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janineftf · 5 years
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“Dich zu lieben, war kein Fehler. Aber gedacht zu haben, dass du mich auch liebst, war einer.”
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janineftf · 5 years
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Und ich ertrage es nicht, wie wir uns voneinander entfernen. Und was ich damit sagen will: Du fehlst mir.
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janineftf · 5 years
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“Wir haben Angst vor Nähe, weil jeder, der versprochen hat, zu bleiben, wieder gegangen ist.”
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janineftf · 5 years
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Aus aufgeschlürften Knien wurden gebrochene Herzen, aber wir wollten ja so schnell erwachsen werden.
@merlindaaaaaa
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janineftf · 5 years
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Rub her butt to calm her nerves & finger her pussy to relieve her stress
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janineftf · 5 years
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Wenn ich dir meine Depression nur annähernd beschreiben könnte, dann wäre ich sehr zufrieden und dankbar. Aber für außenstehende Menschen ist es sehr schwierig sich in mich zu versetzen, wie denn auch? Vielleicht möchtest du dir die Zeit nehmen und diesen Text lesen. Es ist aber auch in Ordnung, wenn du ihn wieder zuklappst. Ich bin dir deswegen nicht böse. Aber möchtest du mehr wissen, dann lies weiter. Wie es mir geht, fragst du? Nun schau in meine Augen, denn nur ein Blick offenbart dir alles. Aber nimmst du dir die Zeit hierfür? Schaust du tief genug? Kannst du es sehen? Oder warum glaubst du meinem falschen Lächeln? Ich tue nur so, denn in mir herrschet eine tiefe, schwere und schwarze Dunkelheit. Sei mein Licht, spende mit Trost. Ich fordere dies nicht ein, werde ich nie tun. Denn viel zu häufig komme ich mir belastend vor und dies möchte ich nicht. Dennoch möchte ich Hilfe, aber weiche mehrere Schritte zurück, wenn man mir diese anbietet. Ich trage eine große Angst in mir. Denn ich möchte nicht nerven oder stören und auch kein Mitleid. Und wenn du mir zu Nahe kommst, dann habe ich doch wieder nur panische Angst davor, dass du umkehrst, mir den Rücken zuwendest und mich alleine lässt. Mir ist kalt, ich erfriere innerlich und niemand kann mir diese Kälte nehmen. Komm mir bitte ganz nah, nimm mich in den Arm und wärme mich. Aber sei vorsichtig und erdrück mich nicht. Bleib bei mir, halte meine Hand und schweige mit mir. Denn zum Reden fehlt mir die Kraft. Beschütze mich, spende mir Geborgenheit. Doch geh zeitgleich weg und lass mich in Ruhe. Bleib mir im Herzen treu. Ich liebe dich, aber ich hasse mich. Kannst du meine Stimmungen ertragen? Es ist so schwer für dich, ich weiß. Das ist es auch für mich. Glaube mir. Kannst du damit umgehen, wie ich dich wegschubse und im nächsten Moment wieder angekrochen komme und nach Liebe bettle? Dieses Spiel aus Nähe und Distanz, es zerstört mir alles. Meine Freundschaften, meine Liebe, mein Leben. Ich bin gefangen in meiner eigenen Hölle. Ich kann lachen, doch es ist voller Schmerz, kannst du es sehen? Und nimmst du es wahr, wie ich am Boden liege und wie viel Kraft es mich kostet immer wieder aufzustehen um einige weitere Schritte geradeaus zu laufen? Manchmal kann ich nicht mehr und möchte aufgeben, die Monster in meinem Kopf tragen ihren Teil hierzu bei. Doch ich wehre mich, mit Händen und mit Füßen. Und dies bestrafen die Monster wiederum, sie bereiten mir körperliche Schmerzen. Als wären die seelischen nicht schon genug. Nein, so kann ich mich mit allen möglichen Beschwerden herumschlagen. Sie rauben mir alles, meine Träume, meine Freude, meinen Schlaf, mein Leben. Sie übernehmen die Kontrolle über alles. Die Monster, sie nähren sich von mir und legen ihre dunklen Schatten über meine narbige Seele. Ich kann ihnen nur schwer entkommen. Manchmal, da hasse ich alles um mich herum, ich bin wütend und möchte schreien, doch mir fehlt der Mut. Aber am allermeisten verabscheue ich mich selbst. Nur körperlich zugefügte Schmerzen lassen mich noch etwas spüren. Ich bin schwach und kann mich nicht wehren. Diese Gedanken sind immer da.
Ich bin so voller innerer Unruhe und doch ohne jeglichen Antrieb oder Motivation. Meine Müdigkeit ist grenzenlos, doch die Gedankenkreisel werden in der Nacht nur noch lauter und nehmen mir die Chance auf einen erholsamen Schlaf. Und selbst dann, wenn ich schlafe, besuchen mich die Monster in meinen Träumen und wirbeln alles durcheinander. Ich kann sehr viel geben, aber ich schaffe es nicht von anderen Menschen zu nehmen. Gib mir was immer du kannst, lass mich nicht darum bitten, denn ich möchte mich nicht erniedrigen. Aber vergiss dich selbst nicht, du bist wichtig. Achte auf dich. Es ist ein ewig währendes Chaos in mir, kannst du sehen wie sehr ich an mir selbst zweifle? Wie stark mein Selbsthass ist? Wie oft ich aufgeben möchte und es doch immer wieder versuche? Ich fordere viel, äußere mich aber nur sehr selten. Kannst du meine Signale lesen? Kannst du mein Schweigen deuten? In mir tobt ein Gewitter aus Hass und Autoaggressivität. Ich möchte keine Ratschläge von dir, egal wie gut du es auch meinst. Sie bewirken das Gegenteil, sie verletzten mich zutiefst. Hör mir einfach nur zu, sei da. Zeig mir, dass ich dir wichtig bin. Denn ich habe verlernt mich zu lieben und wertzuschätzen. Ich bin wie ein kleines Baby, zeig mir die Welt, zeig sie mir. Ich bitte dich darum. Aber stütze mich auf diesem Weg, denn ich weiß nicht wohin ich gehen soll. Da ist sie wieder die Angst, sie ist immer da. Mal mehr und mal weniger, aber sie ist da. Und jeden meiner schwachen Momente nutzt sie aus. Ich kann dir nicht annährend beschreiben wie es sich anfühlt in meinem Körper zu stecken, doch ich kann dir die Pforten zu meinem Herzen öffnen. Aber ich brauche Zeit, es ist schwer vertrauen zu fassen, denn ich habe den Glauben an das Gute in den Menschen fast verloren. Zu oft wurde ich verletzt, meine Seele ist verkümmert. Rette mich, bitte hilf mir. Zeig mir, dass ich es wert bin zu leben. Erkläre mir das Leben und lass mich daran teilhaben. Alles was ich brauche ist ein wenig Hoffnung.
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janineftf · 5 years
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“A friend is someone who knows all about you and still loves you.”
Elbert Hubbard
(via thoughtkick)
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janineftf · 5 years
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Maybe I miss u.
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janineftf · 5 years
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“The only people up at 3 am are in love, lonely, drunk, or all three.”
— (via vollkommen-allein)
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janineftf · 5 years
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“You were born with the ability to change someone’s life, don’t ever waste it.”
— Unknown (via perfeqt)
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janineftf · 5 years
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Du machst mich glücklich.
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