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gluecklichesereignis · 8 months
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22. Brief - An Schiller
27. Oktober 1794
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gluecklichesereignis · 8 months
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21. Brief - An Goethe
28. Oktober 1794
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gluecklichesereignis · 8 months
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20. Brief - An Schiller
26. Oktober 1794
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gluecklichesereignis · 10 months
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19. Brief - An Goethe
20. Oktober 1794
Ich weiß gar nicht, ob das Portrait zu diesem Brief gehört, aber ich hänge es einfach mit hier an.
Randnotiz: Bitte ignoriert diese schiefen Linien. Zum einen möchte ich das Buch nicht noch weiter unnötig knicken, weswegen es vorkommt, das ich abrutsche. Zum anderen erschweren die Pagemarker auf den vorherigen Seiten das Linieziehen, weswegen ab der Mitte diese weiter höher sind als der Rest.
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gluecklichesereignis · 10 months
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18. Brief - An Schiller [Konzept]
Zwischen dem 08. und 19. Oktober 1794
Von Goethes Brief über das Schöne.
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gluecklichesereignis · 10 months
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13. Brief - An Schiller
01. Oktober 1794
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gluecklichesereignis · 10 months
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12. Brief - An Goethe
29. September 1794
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gluecklichesereignis · 10 months
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10. Brief - An Schiller
10. September 1794
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gluecklichesereignis · 10 months
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9. Brief - An Goethe
07. September 1794
,,Mit Freuden nehme ich Ihre gütige Einladung nach W. an, doch mit der ernstlichen Bitte, daß Sie in keinem einzigen Stück Ihrer häuslichen Ordnung auf mich rechnen mögen […]. Ich bitte bloß um die leidige Freiheit, bei Ihnen krank sein zu dürfen.“
Man mag sich gar nicht vorstellen, wie sehr von Schiller unter den Krankheiten gelitten und sich davon eingeschränkt gefühlt haben muss. Aber diese Ehrlichkeit gegenüber von Goethe und die Achtung vor der eigenen Gesundheit sind schön zu lesen.
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gluecklichesereignis · 10 months
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8. Brief - An Schiller
04. September 1794
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gluecklichesereignis · 11 months
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7. Brief - An Goethe
31. August 1794
Off Topic Notiz:
Leider war ich doch länger abwesend als gedacht, doch nun sollte es mir möglich sein, dass ich öfter von mir hören lasse.
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“The world is so empty if one thinks only of mountains, rivers and cities; but to know someone here and there who thinks and feels with us, and though distant, is close to us in spirit — this makes the earth for us an inhabited garden.”
- Johann Wolfgang von Goethe
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5. Brief - An Schiller
27. August 1794
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4. Brief - An Goethe
23. August 1794
Kaum haben die beiden schriftlichen Kontakt aufgenommen, überhäuft von Schiller von Goethe mit vielen poetischen Komplimenten. Allein die Art, wie er Komplimente verfasst und wie viele, lässt mich immer wieder sagen, dass wir alle einen Friedrich von Schiller in unserem Leben brauchen. Es wäre doch allzu schön, wenn uns eine Person auf so einem Niveau Komplimente machen würde. Auch wenn einem das schon fast übertrieben vorkommt.
Off Topic Notiz:
Da ich leider zurzeit zeitlich sehr eingespannt bin, kommen von mir kaum bis keine neuen Beiträge. Das dürfte sich aber (hoffentlich) in den nächsten Wochen bessern. Aber die Briefe laufen uns ja nicht weg.
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Woah, das ist echt viel wissen, um das ich dich schon ein wenig beneide. Selbst bin ich ja froh, wenn ich mir merken kann, wie alt ich bin. xD
Ich kann mir aber auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass v. Goethe ihm aus den Weg gehen wollte (oder andersrum), dagegen sprechen diverse Äußerungen und Niederschriften, die er über seinen Freund getätigt hatte. So z.B. dass die Freundschaft als ein ,,glückliches Ereignis“ bezeichnet wurde.
Ich danke dir vielmals für all diese Informationen! <3
1. Brief - An Goethe
13. Juni 1794
Eine Sache die mir sofort an den Briefen gefallen hat, sind die Verabschiedungen. Heutzutage würde man angeschaut werden als ob man vom Pluto kommt, was schade ist, denn "Tschüss", "Schönen Tag noch", etc. sind auf Dauer irgendwie zu langweilig.
Auch wenn es früher vermutlich normal war sich so zu verabschieden, finde ich, hat diese Art der Verabschiedung einen Hauch von Einschleimen an sich. Aber nicht mal im negativen Sinne. Wäre ich an von Schillers Stelle gewesen, hätte ich allein aus Respekt auch diese Wortwahl dafür gewählt.
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Auch dir vielen lieben Dank! <3
Ah, das mit der Korrespondenz während Weimar ergibt Sinn, danke. Selbst habe ich bisher nur um die 200 Briefe gelesen, dementsprechend wusste ich gar nicht, dass die Briefe zu dieser Zeit kurz gehalten wurden.
Das mit dem Einschleimen ergibt auch total Sinn, wenn man sich mal die ersten Briefe an v. Goethe anschaut. Ich weiß gerade nicht welche Briefe das waren, aber ich werde das dann sehen, wenn ich im Buch weiterlese. Jedenfalls hatte ich schon beim lesen einiger das Gefühl, dass er sich so richtig bei v. Goethe einschleimt. Also Komplimente machen konnte v. Schiller auf jeden Fall. xD Aber sobald sich die Zeit findet, werde ich diese auch posten, aber das kann leider noch dauern. :|
1. Brief - An Goethe
13. Juni 1794
Eine Sache die mir sofort an den Briefen gefallen hat, sind die Verabschiedungen. Heutzutage würde man angeschaut werden als ob man vom Pluto kommt, was schade ist, denn "Tschüss", "Schönen Tag noch", etc. sind auf Dauer irgendwie zu langweilig.
Auch wenn es früher vermutlich normal war sich so zu verabschieden, finde ich, hat diese Art der Verabschiedung einen Hauch von Einschleimen an sich. Aber nicht mal im negativen Sinne. Wäre ich an von Schillers Stelle gewesen, hätte ich allein aus Respekt auch diese Wortwahl dafür gewählt.
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Vielen lieben dank! <3
Ich selbst würde ja das Buch so oder so empfehlen, wenn man sich für den Briefwechsel interessiert, allerdings kostet das Buch ordentliche 28€ (neu).
Aber Ja, die Verabschiedungen sind einfach nur unfassbar süß und es werden definitiv mehr Bilder dazu von mir folgen. Wäre sonst schade, wenn man diese nicht postet. :D
Zu deiner Frage, selbst habe ich absolut keine Ahnung, ich kann daher nur Vermutungen aufstellen. Ich könnte mir vorstellen, dass z.B. von Schillers Arbeit als Professor, Dichter, Schriftsteller, seine Familie aber auch seine Krankheit ihn oft daran gehindert haben von Goethe zu besuchen. Andersrum vermutlich (bis auf Krankheit) das gleiche, wobei v.G. sich ja auch noch recht vielen anderen Themenbereichen wie z.B. der Naturforschung, gewidmet hat, was entsprechend auch noch mal Zeit beansprucht. Hinzu kommt ja noch, dass beide Familie, andere Freunde und Co von nah und fern besucht haben und ich denke mit einer Kutsche dauert das seine Zeit und ist zudem anstrengend. Ich den Briefen erfährt man sicherlich den einen oder anderen Grund.
Was ich aber irgendwie witzig finde ist, dass selbst als v.S. nach Weimar gezogen ist, die beiden sich dennoch oft und teils fast täglich Briefe geschrieben haben, obwohl sie um die 230m auseinander wohnten. Zwar gibt es wochen- bis monatelange Aussetzer, aber eine regelmäßige Korrespondenz fand dennoch statt. Daher würde ich stark vermuten, dass die beiden sehr beschäftigt waren und sich somit nicht oft sehen konnten.
1. Brief - An Goethe
13. Juni 1794
Eine Sache die mir sofort an den Briefen gefallen hat, sind die Verabschiedungen. Heutzutage würde man angeschaut werden als ob man vom Pluto kommt, was schade ist, denn "Tschüss", "Schönen Tag noch", etc. sind auf Dauer irgendwie zu langweilig.
Auch wenn es früher vermutlich normal war sich so zu verabschieden, finde ich, hat diese Art der Verabschiedung einen Hauch von Einschleimen an sich. Aber nicht mal im negativen Sinne. Wäre ich an von Schillers Stelle gewesen, hätte ich allein aus Respekt auch diese Wortwahl dafür gewählt.
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