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easlweasl · 9 years
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Bangkok 1: Pool auf der Dachterrasse des D&D Inn, Khao San 2-8: auf dem "Ghost-Tower" in Bangkok 9: Ende der Reise 😳
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easlweasl · 9 years
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Bangkok - ein letztes Mal
Nach der Landung nahm ich den preisgünstigen Bus zur Khao San. Dort checkte ich ins D&D Inn ein, hatte ich mir doch für die letzte Nacht und das ganze Aussortieren ein Einzelzimmer gegönnt. Den Nachmittag nutzte ich dank herrlichstem Sonnenschein dazu, mich zu bräunen. Am Pool auf dem Dach des Hotels hatte ich auch hervorragend die Möglichkeit dazu. Gegen 17 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Sathorn Unique Tower, auch bekannt als "Ghost Tower". Das ist ein 49 stöckiges Gebäude, welches aufgrund der Wirtschaftskrise nie fertig gestellt wurde, das Grundfundament aber steht. Dort war ich dank Facebook mit einem anderen deutschen Backpacker - Julius- verabredet. Wir wollten dort den Sonnenuntergang anschauen. Der Verkehr war ganz furchtbar und so brauchte ich mit dem Taxi für 8 km gut 30 min. Angekommen war die Enttäuschung groß, alles war abgeriegelt, die Behörden hatten wohl den Besucherstrom in letzter Zeit unterbinden müssen. Ist ja auch gefährlich. Aber wir versuchten es trotzdem überall rund um den Tower. Sozusagen im letzten Moment, 13 Minuten vor Sonnenuntergang tauchte dann ein Security des Towers auf.... Für 500 baht pro Person erklärte er sich bereit, uns rauf zu lassen. Alles klar, letzter Tag, scheißt man eh auf Geld. Dann hieß es Zähne zusammenbeißen und schnell machen. Es galt 49 Stockwerke zu erklimmen, in so einem unfertigen Bau gibt es nunmal keinen Lift. Schon in Stockwerk 6 lief mir der Schweiß nur so herunter. Wenigstens war es nicht so heiß wie bei meinem vorletzten Aufenthalt in Bangkok, sondern hatte "angenehme" 33 Grad. Eine Pause machten wir, etwa im 32.Stock, ansonsten haben wir's in einem durchgezogen. Ganz respektabel möchte ich behaupten. Etwa 4 min nach Sonnenuntergang kamen wir oben auf der Dachterasse/-plattform an. Immerhin. Atemberaubende Kulisse. Da lag sie uns zu Füßen, die Stadt Bangkok. Der Himmel war in sanfte Blau- und Rosatöne gefärbt, als wollte uns die Sonne entschädigen dafür dass wir nicht rechtzeitig oben waren. Es war wirklich wundervoll. Wir machten viele schöne Bilder und ich genoss einfach den Moment. Mein letzter Sonnenuntergang im Ausland war etwas ganz Besonderes gewesen. Nach einer Stunde stiegen wir wieder herab... Taxi und zurück in die Khao San. Dort habe ich mir einen Papaya Salat und gelbes Curry in meinem Lieblingsrestaurant in der Parallelstrasse der Khao San bestellt. Dann ging ich noch ein paar Kleinigkeiten Shoppen und um Mitternacht begann das große Pack- und Sortierchaos. Noch geduscht, dann war es viertel nach 2 nachts.... Um 6 würde der Wecker wieder klingeln. Dennoch, irgendwie wollte ich nochmal runter ins bunte Backpacker Treiben. Ich schrieb Julian ob er noch auf ein letztes Bier mitwill, und 10 Minuten später trafen wir uns in der Rezeption. Nach einem Bier war es dann viertel nach 3 und allerhöchste Zeit noch letzte Sekunden zu schlafen. Nach viel zu kurzen 2,5 Stunden stand ich wieder auf, checkte aus und nahm mir mit Julian ein Taxi zum Flughafen. Er hatte nämlich eine Stunde nach mir einen Flug nach Dubai, perfekt also. Ja. Und dann ging es los. 12 Stunden bis Stockholm. Schlafen konnte ich (fast) nicht. Ich war viel zu aufgewühlt. Die Emotionen waren viel unberechenbarer und schlimmer als im September, als ich Deutschland verlassen hatte. Jetzt sitze ich gerade in Stockholm, wo ich 4 Stunden Aufenthalt hab bevor es zu meiner Tina nach Berlin geht. Ich bin unglaublich traurig und kann nicht fassen dass es das jetzt schon war. Aber: es war die beste Zeit meines Lebens und ich bin dankbar dafür, dass ich die Möglichkeit hatte, diese Reise zu machen. Ich habe mich weiterentwickelt, viel gelernt, viel gesehen, viele viele tolle Menschen kennengelernt, Freundschaften fürs Leben geschlossen und auch mich selbst ein Stück weit gefunden. Im Moment würde ich sagen: das war nicht meine letzte lange Reise. Aber man wird sehen was die Zukunft bringt. Jetzt erstmal zurück in die Realität. Danke an alle. Danke für die letzten 9 Monate, alle die mich unterstützt haben, mit mir Kontakt gehalten haben, für mich da waren, mit mir Erlebnisse geteilt haben und mich manchmal in meine Schranken gewiesen haben. Ich freue mich auf euch alle ❤️ Auf nach Berlin.
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easlweasl · 9 years
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2-4: catba hiking 1: Monkey Island, after freeletics 5-6: halong bay
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easlweasl · 9 years
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Halong Bay, Partycruise
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easlweasl · 9 years
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1-6: Hanoi 7-10: halong bay
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easlweasl · 9 years
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Hanoi - Halong Bay - Hanoi
In den frühen Morgenstunden erreichten wir Hanoi. Mein vom Hostel versprochener Pick Up Service war ganz wie erwartet natürlich nicht da. So trank ich erstmal Tee mit einem Schweizer und einer Französin. Sehr witzige Kombi, der Schweizer konnte alle 3 Sprachen, ich verstand (erstaunlicherweise) mehr als erwartet von Margaux's französisch, konnte aber nicht reden und Margaux konnte gar nichts außer französisch. Unsere Unterhaltung war nicht sehr inhaltsreich aber es war irgendwie total beeindruckend wie es doch funktioniert. Mein Abholservice kam natürlich nie und so schlappten wir drei in der brennenden Morgenhitze 3,5 km durch Hanoi. Und der Schweiß lief in Strömen, ich schwör 😄 vor allem noch mit dem dicken Backpack.... Im "Old Quarter" angekommen trennten wir uns, jeder ging zu einem anderen Hostel. Ich zum Drift. Billigstes Hostel ever...! 2,50€ die Nacht mit Klimaanlage, Frühstück und free beer von 18-20 Uhr. Ich traf dann auf Jason, ein Australier den ich im März auf Koh Tao kennengelernt habe.. Aber das war mehr oder weniger angesprochen, also kein Zufall. Er hatte mir vor etwa einer Woche auf Whatsapp geschrieben ob ich zufällig die nächsten 2 Wochen in Hanoi sein würde usw... Letztendlich haben wir dann beide die selbe Halong Bay Tour gebucht. Da es erst am nächsten Morgen dahin losging, hatte ich den ganzen Tag für Hanoi. Abartige Hitze...! Ich bin gefühlte 100 mal durchs alte Stadtviertel gelaufen... Auf der Suche nach neuen Flip Flops und Streetfood. Erfolgrate hätte höher sein können. Ab 16 Uhr war ich dann mit Jason die einzelnen Hostels abklappern wo es Free Beer gab.. Aber nach 3 Bier war bei mir auch schon Ende. Ich war nicht in Stimmung... Hab mich dann in den Dorm begeben und wollte früh schlafen gehen. Wie das halt immer so ist, daraus wurde eher nichts. Ich lag auf dem Bett und Luke kam herein, in bester Partylaune. Luke ist ein 20jähriger Engländer, der auch in meinem Dorm war... Er wollte mich schon ein paar Stunden vorher animieren dem wilden, von allen Geistern verlassenen Party People unten im Hostel beizuwohnen... Und ich war auch fast soweit, allerdings musste ich dann feststellen dass deren Pegel in derart unerreichbarer Weite ist, dass ich wirklich besser schlafen gehe. Jedenfalls laberte ich ewig mit Luke, der es sich mittlerweile auch eh schon selbstsicher wie nix auf meinem Bett bequem gemacht hatte. Nach 2 Stunden ist er dann doch noch von seinen Kumpels zum Feiern verschleppt worden 😄 da ich um 5:30 Uhr aber mein workout machen wollte war ich darüber nicht so undankbar. Mitten in der Nacht wachte ich auf, weil doch nicht ernsthaft der Jungspunt in mein Bett klettert. Ich hab gedacht mich trifft der Schlag. Haha 😄 verrückte Welt. Zum Workout hab ich's nicht geschafft, dazu war ich zu kaputt.... Nach dem Frühstück (Omelett) und einem Desaster mit meiner Wäsche ging es dann auf die 3D/2N Halong Bay Tour. Zunächst hieß es mit dem Bus nach Halong Bay, was etwa 3 Std in Anspruch nahm, dort stiegen wir auf ein Schiff um, auf welchem es auch gleich Mittagessen gab. Nachdem wir eine Höhle besucht hatten schipperten wir mit dem Schiff in den gefühlten unendlichen Weiten der Bucht herum, die dafür bekannt ist, dass Massen an einzelnen Bergen aus dem Meer ragen. Das ganze ist auch Weltkulturerbe , und ich muss sagen: völlig zurecht, es ist wahnsinnig beeindruckend und wunderschön. Mitten in dieser malerischen Kulisse warfen wir Anker, die Nacht würden wir hier verbringen. Der restliche Tag wurde mit kayaken und vom Schiff aus lebensmüde ins Meer springen verbracht. Bei den warmen Wassertemperaturen total easy, ganz nach meinem Geschmack. Am Abend gab es dann free beer und Free Vodka, wovon doch so mancher zuviel erwischt hat. Ich jedoch meine Lieben ging um Mitternacht zu Bett. Das war auch gut so, wurde ich am nächsten Morgen doch reichlich neidisch vom verkaterten Rest der Gruppe beäugt. Nach einem spartanischen Frühstück an Bord ging es auf die Insel Cat Ba, und dort in einen Bus. Diese Insel ist so unbeschreiblich schön, mir fehlen wirklich die Worte. Ich saß die komplette Fahrtdauer da und starrte tief beeindruckt aus dem Fenster auf das satte Grün der dicht bewaldeten Hügel, die sich zu hunderten aus dem Boden erheben. Wahnsinn. Hat mich an Laos erinnert. Aufgrund der vorhergehenden Nacht mussten wir dann auch bei der Wanderung im Nationalpark sehr an Gruppenstärke einbüßen. Gerade einmal 5 von 20 fühlten sich dazu im Stande einen doch sehr anspruchsvollen Berg und Aussichtspunkt dort zu erklimmen. Für mich war es jeden Tropfen Schweiß wert, und es waren sicher 2 Liter...! Unfassbar schön da oben. Nach einem mittelmäßigen Mittagessen wurde die Gruppe geteilt und zu ihren Unterkünften für die Nacht gebracht. Für meinen Teil ging es nach Monkey Island. Mit dem Boot. Sehr schöner Resort dort, blöd dass unser versorochener Bungalow kein Bungalow war sondern der kleinste 8er Dorm der mir je untergekommen ist, den man erst nach gut 100 Treppenstufen erreichte. Dass zusätzlich die Klimaanlage nicht nur nicht ging sondern auch noch tropfte, die Hälfte der Betten nass waren, der Boden unter Wasser stand, das Waschbecken im Bad vollkommen defekt war und wir um 1 nachts aus diesen Gründen ins Nachbarzimmer ziehen mussten (das genauso aussah nur mit funktionierender Klima) all das konnte auch die fantastische Aussicht von unserem Berg beim Duschen nicht gut machen. Immerhin war das Abendessen super. Es gab u.a. Meeresfrüchte und Fleisch vom Grill, ich hätte mich in den köstlichen Austern wälzen können...! Den Abend verbrachten wir 8 kartenspielend, dann der vorhin erwähnte nächtliche Zimmerumzug und schlafen. Nach 5 Std klingelte mein Wecker und ich raffte mich mal wieder zum Workout am Strand auf. Herrlich. Der restliche Tag war nur noch Rückreise. In Hanoi traf ich mich nochmal mit Mäx und Anh auf Biers und Essen, hatte eine unvorstellbar wilde, abartige, widerliche, seltsame und verkorkste Partynacht von der ich erst am nächsten Mittag wiederkehrte... Schließlich ging es noch ins 4D Kino mit Jason, was echt ein Highlight war. Irgendwas mit "san Andreas" hieß der Film und war wirklich supergut. Zudem ist es wohl der erste englische Film, wo ich das englisch echt verstanden hab. Wieder ein guter Schritt sag ich mal. Nach dem Abendessen investierte ich noch kurzerhand 900000 Dong in ein 3 stündiges Beautyprogramm und ging dann kurze 3 Std schlafen. Ich musste mal wieder zum Flughafen. Flug Nummer 28/30 stand an, Hanoi - Bangkok.
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easlweasl · 9 years
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Hoi An
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easlweasl · 9 years
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Hoi An - Vietnam
Mal wieder ein Morgen an dem ich früh mein Ziel erreichte. Einchecken konnte ich mal wieder noch nicht, so beschloss ich die Stadt zu erkunden und gleich 2 Kleider zum Schneidern in Auftrag zu geben. Hoi An ist eine kleine, wunderschöne Stadt ziemlich genau in der Mitte zwischen HCMC uns Hanoi. Sie ist sehr deutlich geprägt vom französischen Kolonialstil, was sich in kleinen süßen Häusern in allen Farben mit verzierten Balkonen und Fensterläden niederschlägt. Hochromantisch dort durch die engen Gassen zu schlendern. Besonders schön ist die Tatsache dass dieser Stil gemixt ist mit typischem Vietnam Flair in Form von bunten, überwiegend roten Lampions die überall aufgehängt sind. Das Leben findet in Hoi An wie im Rest Südostasiens überwiegend draußen auf den Straßen statt. Das liebe ich sehr und gerade Hoi An macht es noch liebenswerter als sowieso schon. Überall sitzen die Leute am Boden oder auf den roten Plastikstühlen, essen Streetfood oder trinken ein Fruchtshake, plaudern und lachen. Schmuckverkäufer, Eisverkäufer, Souvenirverkäufer, alle reihen sich dicht an dicht nebeneinander am Rande der Gassen. Einfach herrlich. Aber trotzdem, es war wieder unerträglich heiß. Ich hab so geschwitzt, dass mal wieder alles tropfnass durchgeschwitzt war und mich die Einheimischen tatsächlich auslachten sobald sie mich erblickten. Der Fehler war vll auch dass ich als Sparfuchs auf ein Taxi zum über 2km entfernten Schneider meiner Kleider verzichtete. Eigentlich ganz schön dumm, das kostet nämlich nur 20000-25000 Dong , also umgerechnet 0,80€-1€. Ich bin eben so ;) Der Rest der Zeit in Hoi An lässt sich recht schnell zusammenfassen: viel Wodka, viel Party im "Tiger Tiger" und der "Why Not Bar", wenig schlaf, tagsüber nur am Hotelpool und beim Anprobieren/Ändern meiner Kleider. Die Leute mit denen ich am Weg war sind allerdings doch zu erwähnen, alle großartig...! Die erste Besatzung waren 4 Jungs und ein Mädel aus Kanada und England und Holland. Mit ihnen verbrachte ich die erste Nacht. Die 5 fuhren am nächsten Tag aber zusammen mit dem Motorrad weiter nach Nha Trang und so wechselte die Besatzung. Meine neuen Zimmerkollegen waren 4 Jungs aus England, die jeweils zu zweit am Reisen sind. Jack und Dave sowie Rob und Alex. Wir hatten überragend geniale 2 Nächte und Tage zusammen. Ich muss also definitiv mal auf einen Roadtrip nach England soviele Leute wie ich da jetzt kenne. Mit Alex und seinen Lads krachen lassen, haben wir schon ausgemacht. Am letzten Abend stieß zu unserer illustren Runde noch eine Holländerin. Marlene oder so ;). Jeder Abend lief so ab: 2 Flaschen Wodka mit Sprite (für 200000 dong = 8€), ab in ein supernettes Familienrestaurant gegenüber unseres Hotels, dort trinken und essen und dann ab in die Stadt. Leider muss man sehr aufpassen wenn man ein Motorbike Taxi am Heimweg nimmt, ich wurde gleich zwei Nächte nacheinander von denen "bestohlen" und auch Alex hat es erwischt. Ja.... Am letzten Tag wurden gerade noch rechtzeitig die letzten Änderungen meiner Kleider fertig und ich machte mich auf zur 16 Stunden Busfahrt nach Hanoi, die aber natürlich nicht 16 sondern 18 Stunden dauerte.
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easlweasl · 9 years
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1-5: Phong Nha Ke Bang Nationalpark 6-7: Beach Dong Hoi 8-9: sleeper bus to Hoi An
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easlweasl · 9 years
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Dong Hoi - Vietnam 1-2: Dong Hoi 3-4: klassische Fischsuppe zum Frühstück 5: Banh Loc 5-7: unsere Essensschlacht 8-9: Paradise Cave 10: ich, Mäx, Cun, Anh, Anh's Mom
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easlweasl · 9 years
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Dong Hoi - Vietnam
Ich landete zur Mittagszeit. Dong Hoi ist eine kleine verschlafene Stadt mit ca. 100000 Einwohnern in Zentralvietnam, in der mein Freund Mäx seit 2 Jahren lebt und arbeitet. Ich war sehr voller Freude, dass es nun endlich doch noch klappte dass wir uns im Zuge meiner Reise treffen. Mäx holte mich am Flughafen mit seinem Roller ab und wir fuhren zum Buffalo Hostel, wo ich glücklicherweise auch ein Bett bekam. Mäx wohnt nämlich selbst in einem Hotel für seine verbleibenden 3 Monate in Dong Hoi , deshalb konnte ich nicht wirklich bei ihm unterkommen. Da ich Hunger hatte bat ich ihn, mich wohin zu bringen wo ich richtig wirklich echt vietnamesisches Essen bekommen konnte, und das tat er auch. Es gab Frühlingsrollen zum selber machen: Reispapier, das wir mit Reisteigfladen (ganz kleine, ca 3x3 cm), mit Grünzeug (Salat und Kräuter / Minze/ Bananenblüten), dünnen kleinen Rinderfilets und Gurken füllten und dann in einen Erdnuss-Dip tunkten. Hervorragend...!!! Dazu gabs Sprudelwasser und vietnamesische Pfannkuchen (ordentlich durchfrittiert, gefüllt mit Hackfleisch, lecker!). Das war ein Fest. Mäx musste dann nochmal auf Arbeit, ich erkundete derweil die Stadt auf eigene Faust. Allerdings nur bedingt, die Hitze war mit über 40 grad nämlich unerträglich und ich zerfloss buchstäblich. Mäx kam am Abend wieder und wir plauderten ganz viel und aßen bei mir im Hostel zu Abend. Dann musste er wieder weg für Gehaltsverhandlungen für seinen neuen Job in Hué und ich ging früh ins Bett. Am nächsten Morgen holte mich Mäx nach meinem Workout ab um mit mir seine Freundin samt deren Tochter und Mutter zu treffen die fürs Wochenende angereist waren und mir gleichzeitig traditionelles vietnamesisches Frühstück zu zeigen. Frühstück fand auf den typischen rot-blauen Plastikmöbeln statt, die überall in Asien die Streetfood-Plätze markieren. Frühstück in Vietnam bedeutet Suppe mit Fisch und Reisnudeleinlage. Sehr lecker! Mein robuster Magen mag ja alles jederzeit, aber ich musste schon schmunzelnd an meinen Opa denken, der sowas bestimmt nicht zum Frühstück essen würde. Den restlichen Tag hieß es wieder Zeit in der brüllenden Hitze totschlagen, bis mich Mäx und Anh+ Family um 5 zum Strand abholten. Wir badeten und hatten danach direkt am Strand hervorragende kulinarische Momente. Es gab ganz viel und alles war lecker. Überwiegend natürlich Meeresfrüchte. Und das für umgerechnet 6€ für jeden inkl Getränke. Fabelhaft. Definitiv ein kulinarisches Highlight. Von Jakobsmuscheln über süßkartoffelpommes, Rießengarnelen, Octopus und Banh Loc (Kleine Reisteigtaschen gefüllt mit Grünzeug und Shrimp, eingewickelt in ein Bananenblatt) gab es einfach alles. Hmmmm!!!😇 Am nächsten morgen traf ich mich mit Mäx zum gemeinsamen freeletics workout, danach duschten wir und starteten die Tagestour zum Phong Nha Nationalpark. Wieder wie in Laos mittenrein in die Karstberge, überragende Schönheit der Natur...!! Die Karstberge sind sehr löchrig und beherbergen viele Höhlen, auch die größte Höhle der Welt. Exakt diese ist leider bis Ende 2016 ausgebucht und außerdem für 3000 USD auch nicht sehr erschwinglich. Aber es gibt noch andere Höhlen, die erstaunlich groß sind. Mäx suchte für uns die "Paradise Cave" aus und so ging es mit privatem Fahrer und Anh und Familie um 10 los mit der einstündigen Fahrt. Anstrengend war das Hochwandern in der Hitze und ich war tropfnass oben, aber das war's wert. Die Höhle ist 31 km lang und angenehm temperiert. Beeindruckend. Total witzig war, dass ich in der Höhle Birthe traf, die Holländerin mit der und Nick ich meine erste Nacht in Phnom Penh plaudernd verbracht hab. Am Abend hatten wir exakt das selbe Programm wie am vorhergehenden: Strand und dann Meeresfrüchte - Dinner am Strand. Ich hab diesmal noch Celi mitgeschleppt, einen Belgier aus meinem Hostel, der 2 Tage später die sauteure, jahrelang ausgebuchte Tour in die größte Höhle der Welt starten würde... Cooler Abend! Aber Zeitdruck, ich musste zurück, mein Bus nach Hoi an kam um mich abzuholen. Nach gut 10 Stunden und einigem Umsteigen kam ich morgens um 7 im Sunflower Hotel in Hoi An an.
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easlweasl · 9 years
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Ho Chi Minh City - Vietnam 1-5: Cu Chi Tunnels 6: War Museum 9: Streetfood
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easlweasl · 9 years
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Ho Chi Minh City - Vietnam
Vom Leben gezeichnet kam ich am frühen Morgen des 26.5. in Ho Chi Minh City am internationalen Flughafen an. Alles was ich wollte war ein Bett. Nachdem ich mir am Bankomat 8 Millionen Dong rausgelassen hatte, nahm ich das nächstbeste Taxi zu meinem Hostel. Jetzt im letzten Land meiner Reise haben wir also den Inflationshöhepunkt erreicht, 1€ sind etwa 25000 dong. Ich zahlte 280000 zum Hideout Hostel.... Statt Bett hieß es erstmal Fernsehraum belagern, ich konnte erst um 14 Uhr einchecken. Alles war schrecklich an diesem Morgen und ich wollte nur Schlafen und meine Ruhe. So kam es auch, dass ich während der ganzen Zeit in HCMC alleine blieb und außer meinen Zimmerkollegen auch niemanden kennenlernte. Ich wagte mich nur kurz in die unerträgliche 39 grad Mittagshitze um etwas zu essen.... Da lief mir dann auch Max über den Weg, ein deutscher Schweizer mit dem wir in Bagan/Myanmar ein paar Tage verbracht hatten... Aber auch das blieb nur eine kurze nette Begegnung. Ich fiel nach dem Einchecken ins Bett, schlief bis 18 Uhr... Am Abend ging ich zum Nachtmarkt und aß streetfood und dann ging ich auch schon wieder ins Bett. Für den nächsten Tag hatte ich Kulturprogramm gebucht, Abfahrt war bereits um 8 am Morgen. Es ging zu den Cu Chi Tunneln, etwa 1 1/2 Stunden Fahrt außerhalb von HCMC. Dort haben wir eben jene Tunnel besucht, die die Vietnamesen im Vietnamkrieg zum Verstecken und Schutz vor den Amerikanern gegraben hatten, des weiteren haben wir alle möglichen Fallen besichtigt die gegen die einfallenden Amerikaner gerichtet waren. Sehr eindrucksvoll. Sehr ausgeklügelt. Beeindruckende Geschichte. Ausgeprägter Überlebenswille der Vietnamesen damals. Um mein Bild zu komplettieren, besuchte ich im Abschluss das Kriegsmuseum. War ein recht anstrengender Tag. Müde und erschlagen, zudem immer noch nicht in Sozialisierungsstimmung, fand der Tag für mich sein Ende. Am nächsten Morgen schaffte ich es noch mich zu einem Freeletics Workout aufzuraffen. Ehrlich beeindruckt war ich davon, dass um 6 am Morgen gefühlt die halbe Stadt auf war und Sport machte. Zack und dann wurde ich auch schon abgeholt. Es ging zum Flughafen --> Dong Hoi. Man muss ja wirklich sagen, jetzt gegen Ende ist mein Reiseplan so dicht gepackt.... Ein bisschen langsamer wäre auch recht. Aber keine Zeit. :-/ Allgemeiner erster Eindruck von Vietnam: definitiv weiter entwickelt als Kambodscha. Straßen im allgemeinen relativ gut, wo in Kambodscha kaum überhaupt welche waren. Die meisten Städte in Kambodscha waren Staubwüsten weil statt einer vernünftigen Straße überwiegend sandige Huppelpisten das Stadtbild geprägt haben.
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easlweasl · 9 years
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One night in Bangkok With Aaron, Robbie and Miri - Khao San Road
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easlweasl · 9 years
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One night in Bangkok
Ich saß also ziemlich mitgenommen am Flughafen in Siem Reap, ohne eine Sekunde Schlaf in der vorigen Nacht und bestellte mir Essen in der Hoffnung es würde meine Allgemeinsituation verbessern. Als das Boarding losging traute ich meinen Augen kaum, kamen doch Aaron und Robbie angeeilt.... Ich wusste dass sie auch nach Bangkok fliegen würden, jedoch genau eine Stunde nach mir. Schnell war erkannt: die beiden hatten nicht mitbekommen dass der Flug vorverlegt wurde, konnten gerade noch rechtzeitig einchecken und waren auf dem selben Flug wie ich. Und Aaron auch noch auf dem Sitz neben mir 😄 Zufälle gibt's. Ich hab mich rießig gefreut. Neben Robbie saß ein deutsches Mädel: Miri, mit dem er sich auch sofort blendend verstand. Wie wir da so lädiert saßen und nur am lachen waren (nach müde kommt bekanntlich blöd und blöd = lustig) hatten wir die grandiose Idee aus One night in Bangkok eine legendäre Party Nacht auf der Khao San zu machen. One night in Bangkok. Ich hatte am nächsten Tag einen Flug nach Ho Chi Minh City (Vietnam), Miri einen Flug nach Deutschland und die Jungs einen nach Phuket. Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht ganz ob oder wie ich das überleben sollte aber top, die Wette galt. Zu viert fuhren wir ziemlich direkt zur Khao San und gönnten uns dort erst ein gutes Abendessen und dann mitten im bunten Treiben einen Chang-Tower und reichlich Jägerbombs. Soviel wie an dem Tag hatte ich ewig nicht gelacht..! Dann wird es leider etwas schwarz mit meiner Erinnerung und ich weiß nur noch dass ich gegen 3 halbweinend und totmüde durchgesetzt habe, dass wir schlafen gehen. Nach 90 Minuten schlaf klingelte mein Wecker und ich stürzte wie ein Zombie aus dem Hotel der Jungs nahe des Flughafens und ergatterte ein Taxi zum Flughafen. Geile Nacht, 3 supertolle Menschen, man lebt nur einmal und das war's wert!
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easlweasl · 9 years
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1-8: Siem Reap, Angkor Wat
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easlweasl · 9 years
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Paparazzi shot of me @ Angkor Wat
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