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*phober Hiphop und “Zensur im Battlerap, Kommentar”
du lügst bzw. machst dir und andern ne große Menge vor (dazu gibt es längst auch Hirnforschung, Soziale Experimente etc., do your own research) und ich kann mich genau an die Zeiten erinnern wo Leute aufgestachelt von KKS, Aggro Berlin etc, auf Schwule losgingen, ich kannte Schwule, es wurde beschimpft, manchmal wurde es handgreiflich, Gegenstände wurden geworfen, mal leere mal volle, Ekel wurde laut ausgedrückt, Leute wurden umzingelt, eingeschüchtert, es gab Nackenklatscher, Druck wurde auf Leute ausgeübt, nich mit Schwulen oder Transen abzuhängen oder auch nur neutral zu sein, ich kannte Angreifer die aufm Rapfilm waren, die waren in meiner Klasse oder sogar meine Freunde, viele, du brauchst mir nix erzählen, es ist verlogen, wenn du Neger sagst, meint das was, wenn du Schlampe sagst oder Nutte, meint das was und schafft ne Energie und Wertung und wenn du Schwuchtel oder Scheisstranse sagst, genauso.
 Wenn du gegen Zensur bist, dann musst du auch die Meinung und Rhymes von Nazis, Pädophilen und bibeltreuen Christen aushalten sowie Sadisten und Mördern, ich sage dir jetzt nicht ob Zensur richtig oder falsch ist, nur, dass ich keine Doppelmoral mag. 
 Du lebst nicht in einem Vakuum mein Freund und da wir in einer Welt leben, in der Gewalt gegen Frauen, Schwule und auch Leute mit anderer Hautfarbe alltäglich sind und feindliche, diese herabsetzende Sprache diese Gewalt und Feindseeligkeit reproduziert, ja, in gewisser Weise damit kokettiert, wenn du in "Tätersprache" redest, musst du auch dem Dämon, den du mit der Verwendung dieser Sprache, entfesselst, ins Auge sehen und was er aus dem Raum und mit den Leuten macht, sobald man ihn gerufen hat. Erzählen, dass sei alles nicht so gemeint und würde keinem wehtun, ist eine Lüge, denn dann wäre es dir ja auch scheißegal und es würde dir nicht solchen Spaß machen, in dieser Sprache Rap zu genießen.
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@info.rnd.de (Redaktionsnetzwerk Deutschland)
Bitte hören Sie damit auf, völlig einseitig über genitalistische und transphobe Prominente wie JK Rowling und auch Dieter Nuhr zu berichten. Im Falle Rowlings wurden in mehreren Artikeln, die sie in letzter Zeit veröffentlichten, einseitig nur die Argumente und Sichtweisen der "Opfer" (Rowling und der Menschen, die behaupten, dass FALSCH ZUGEWIESENE Frauen keine Frauen seien) genannt, nicht aber, warum Rowling konkret kritisiert und boykottiert wird, dass sie z.B. aktuell Stukturen und Gruppen medienwirksam unterstützt und auf ihrer Seite verlinkt, die u.a. Nadeln u Stickern auf denen "Transfrauen sind Männer" gedruckt ist und die Gesetzgebung in u,a, England und Spanien auf das Niveau von Ungarn (keine Möglichkeit von Personenstandsänderungen) bringen möchten und zum Teil schon Erfolge dabei erzielten. Weder lassen Sie Gegner zu Wort kommen, noch zeigen Sie irgendeine Argumentation und Folge der Hetzkampagnen VON JK Rowling und exklusiven Radikalfeministinnen auf, stattdessen verweisen sie einseitig auf Gegner und Boykottierende als "fehlgeleiteten Troll Mob auf Twitter und Co". Auch das in einem Artikel gefallene Narrativ von "zu rakalen Transsexuellen" passt dabei ins Bild, denn es ist klar, dass damit gemeint ist, daß jede Person, die sich nicht öffentlich beleidigen und ganz unten in der Menschenhierarchie einordnen lassen möchte, für den Autor darunter fällt, ohne dass er/sie sich jemals mit den Argumenten dieser angeblich "zu radikalen Transsexuellen" (was immer das sein soll) befasst hätte oder überhaupt Mühe gemacht hat, Argumente, Strukturen und Zusammenhänge zu verstehen, die dazu führen, sich regelmäßig gegen Menschen wie Rowling zu positionieren, die sich im krassen Gegenteil zu der zuvor angeführten Behauptung nur "mal irgendwann vor Jahren einen kleinen Fehler gemacht zu haben", regelmäßig durch Hetze, Diffamierung und unhaltbare menschenverachtenede Thesen hervorheben, ja diese sogar zu einem Teil ihres medialen Image gemacht haben. Dadurch lässt sich die Debatte überhaupt nicht nachvollziehen und sie zeichnen ein hässliches, konfuses Bild von "wütenden, fehlgeleiteten "Transsexuellen" (sic ! Diese Wortwahl ist im übrigen auch Brechreiz erzeugend und passt von daher ins Bild) die sich zu Unrecht angegriffen fühlen und aus der Anonymität des Internets heraus unverhältnismäßig scharf gegen Prominente die "einmal einen Fehler gemacht haben" hetzen. In Wirklichkeit startet u.a. Frau Rowling mindestens wöchentlich einen deutliche und medienwirksamen Angriff auf falsch zugewiesenen Frauen, der darauf abzielt ihre Grundrechte einzuschränken, sie zu diffamieren und Diskriminierung gegen sie salonfähig zu machen. Wie und warum das passiert, ist sehr einfach, kurz und präzise, sogar neutral zu beschreiben, doch solche Tatsachen lassen Sie (bewusst?) außen vor. Ich würde gerne erfahren, warum Sie diese Art von einseitiger, eindimensionaler und deutlich parteiischer Berichterstattung machen, haben Sie als Redaktion / Gruppe ein Problem mit falsch zugewiesenen Menschen, sind Sie befangen oder spekulieren Sie darauf, dass Ihre Leserschaft so geneigt ist und es bleiben soll? MFG
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Brief an den Neuköllner Frauenboxverein “Lowkick e.V.”
Hallo, nachdem mir euer Verein von einer guten Bekannten empfohlen wurde, habe mich ebeneure Seite angeschaut mit der Intention, mich baldmöglichst mit mehreren Freundinnen zusammen bei euch anzumelden. Wir sind alle betroffen von männlicher Gewalt im Alltag, wir sind alle aktivistisch tätig, v.a. gegen Genitalismus (Penis = Mann / Scheide = Frau - Gesetze / Regeln / Propaganda) und mit vielen Theorien über Geschlecht, Feminismus, Antisexismus und Anatomismus vertraut, haben auch selbst welche entwickelt. Als ich lesen musste " Als männlich lesbare Genitalien dürfen bei Lowkick nicht sichtbar sein. Wir wissen, dass das keine gute Lösung für alle, auch nicht für alle von sexistischer Diskriminierung betroffenen Menschen ist." habe ich sofort entschieden, dass ihr keine Lösung sondern Teil des Problems seid. Ihr wisst selbst, dass ihr diskriminiert, dass ihr meine Schwestern und mich innerhalb unserer Gruppe hierarchisieren würdet, dass ihr Menschen mit Vaginas Privilegien gebt und den anderen Scham und ein doppeltes Stigma zwangsverordnet, zusätzlich zu der 100fachen Diskriminierung, die sie dort draußen deswegen eh schon erfahren, und da wir mit sowohl Mädels mit Muschis als auch mit von EUCH als "männlich gelesenen" Genitalien vorbeigekommen wären (allein die Dominanz EURER Sichtweise ist hierbei unerträglich, normativ und genau das, weswegen ihr mal diesen Verein hier gegründet habt), wäre die Absurdität, dass u.a. die operierten oder zwangsverstümmelten dann den anderen, die, weil sie sich OPs nicht leisten können oder einfach ihren Körper mögen wie er immer war (was eh emanzipatorische Qualitäten hat), dafür von euch sonderbehandelt und sanktioniert würden den anderen gegenüber, nicht nur unerträglich sondern auch noch Gift für unsere aktivistische Gruppe. Wir werden uns von daher jetzt lieber nach irgendeiner, meinetwegen auch männlich dominierten oder toxisch männlichen Kampfgruppe anschließen und uns wünschen, dass es in Zukunft antigenitalistische und wirklich gegen Diskriminierung agierende Kampfgruppen geben wird, Gruppen, die für Frauen statt für Vaginistinnen Sport anbieten, und finden die Erfahrung dieses "Doch nicht so Willkommen geheißen werdens" mal wieder exemplarisch, um den Schluss ziehen zu können, dass Antigenitalistinnen und Feministinnen getrennte Wege gehen müssen, wahrscheinlich auch Feinde sind, weil Feminismus eigentlich tief mit dem Vaginismus/Genitalismus verwurzelt bleiben will, den wir aus der Notwendigkeit, zu überleben, zu wachsen und in Würde, nicht in Angst, (Körper-)Scham und Ächtung unserer Existenzen, unser Ding zu machen, benennen und bekämpfen, wo auch immer wir ihn vorfinden. Gruß, Zara Paz 696 ------------ Antigenitalistische Offensive
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Linksammlung Menschenrechtsverletzungen durch Transsexuellengesetz, Handlungsmöglichkeiten
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw25-de-transsexuellengesetz-698668
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/197/1919755.pdf
https://www.bundestag.de/presse/hib/701358-701358
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/200/1920048.pdf
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Generell:
https://www.bundestag.de/services/suche?suchbegriff=transsexuellengesetz
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Gegen Geschlechtseinträge (= Personenstand) und staatlich-mehrheitliche Gängelung
Warum muss es überhaupt einen Personenstand geben? Wir sind sowieso alle Nummern im System.
Ich möchte die Abschaffung des Personenstandes sowie jeglicher Geschlechtseinträge fordern, werde mit verbündeten Aktivist_innen nun eine Grundlage schaffen, wie das umsetzbar wird. Da die Parteien als solche generell gegen meine Interesse und meine Gleichstellung und körperliche und seelische Unversehrtheit handeln und mich nicht miteinbeziehen in den Diskurs, arbeitet ich generell gegen sie, nicht mit ihnen.
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2009 hatte ich mal versucht, das Thema Diskriminierung und Sterilisierung durch TSG in einem lokalen Sitz der Linken anzusprechen in NRW, ich bin damals dafür ausgelacht worden. Die Grünen und SPD haben nur beschwichtigt, waren zu keinerlei konstruktiven Gesprächen bereit. Seitdem möchte ich mit etablierten Partien nichts zu tun haben, generell habe ich kein Vertrauen zu staatlichem Handeln und wünsche mir außerparlamentarische, nichtstaatliche Lösungen und Räume von uns für uns, denn ich sehe, weder die Machtpolitik noch die Mehrheit handelt je in unserem Interesse.
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Es ist hanebüchen, davon auszugehen, dass irgendjemand sich um unsere Rechte schert, das haben die letzten 2000 Jahre gezeigt, von daher haben wir auch das Recht uns zu wehren und eigene Gebiete frei von genitalistischer (Penis = Mann, Vagina = Frau) Gesetzgebung, Propaganda, Rechtsprechung und Auffassung zu beanspruchen, bzw. einzunehmen. Nur dort könnten wir frei und gleichberechtigt leben und von selbst wird uns diese keiner geben.
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s. auch https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw25-de-transsexuellengesetz-698668
Rache für den Terror des Bundestages durch das deutsche Transsexuellengesetz
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/177/1917791.pdf
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Der Bundestag entschuldigt sich für die begangenen Menschenrechtsverbrechen, aber nur still und leise, wann fordern wir Schmerzensgelder, öffentliche Entschuldigung und wirkliche Mitsprache? Rache?
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Die Grünen und alle sonstigen Parteien ///
(...)
Auch als Oppositionspartei kann ích mich für Gesetzesänderungen einsetzen, Menschenrechtsverletzungen als solche ansprechen und anprangern, nicht locker lassen, die Wähler sensibilisieren, Koalitionen mit anderen Parteien anstreben etc. etc. etc.
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Und das alles machen die Grünen nicht?
Nicht genug, wenn du mich fragst, nein. Das TSG (Transsexuellengesetz) ist schon oft als verfassungswidrig und sogar als Folter (laut UN, Sterilisationszwang, 2007/8-2011) eingestuft worden, da hätten sie locker was draus machen können, wenn sie gewollt hätten.
Es ist kein Zufall, dass alle relevanten Gesetzesänderungen immer durch welche von uns herbeigeführt werden mussten, von OP-Zwang Wegfall durch die 10+ Jahre langen Verfassungsklagen durch Monika Donner in Österreich über Anerkennung der Unterschrift vor VÄ 1996 bis Wegfall des Mindestalters von 25 Jahren für VÄ, für nichts hat sich da irgendeine Partei je eingesetzt, im Gegenteil. Darum fühl ich mich weder von den Grünen, noch von irgendeiner anderen Partei vertreten, weder in meinen Rechten noch in meiner Gleichheit.
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Sie hätten Geld und Macht, könnten informieren, könnten im Parlament reden, könnten Aktivisten einladen und bestärken. Sie könnten UNSERE Demos unterstützen, selber an Tagen wie vem TDoR was veranstalten, statt nur verlogene 3 Zeiler mit Regenbogenbildchen auf ihre verlogenen Parteiseiten zu stellen. Wir Aktiven, mundtot gemachten müssen die Drecksarbeit leisten, die sich Parteien wie die Grünen nachher auf die Fahnen schreiben.
Ich halte nichts von den Parteien. Möchte ein Gebiet haben frei von diesem Parteisystem, frei von Geschlechtseinträgen und -zuweisungen egal welcher Art.
Wo nur "wir" bestimmen, was wir brauchen, so wie die Schwarzen um Malcolm X, und von dort aus eine wirkliche Emanzipationsbewegung aufziehen, mit eigenen Kanälen, eigenen Symbolen, eigener Sprach, eigenen Forderungen und Ansprüchen, nie wieder den erzwungenen Mythos von "falschen" und "richtigen" Körpern im Pauschalen (!).
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"(Thema über Missbrauch und Eindringen in "Frauen-Schutzräume" wird durchaus zu reden sein)" Dazu folgendes: Es sollte bitte erstmal geprüft werden, wie oft das denn wirklich passiert. Gefahren, die theoretisch bestehen, aber dann am Ende ganz selten oder nie auftauchen, finde ich wenig gefährlich, nicht ganz vernachlässigbar, aber ... Außerdem: Ja, die Gefahr, dass eine Frau mit einem Penis jmd. vergewaltigen kann (übrigens kann sie auch Männer vergewaltigen oder Kinder), besteht. Und die Unterscheidung zwischen einer Frau mit einem Penis und jmd. der einfach iwo reinkommt... naja. Damit muss man leben. Wie gesagt, das darf kein Totschlagargument werden, um uns aus allen Frauenräumen zu verbannen oder OPs aufzuzwingen. Abgesehen davon können Frauen mit Muschis auch andere Männer/Frauen/TV/Genderqueere angraben, betatschen, sexuell nötigen. Und das tun sie auch. Dieser Fall ist viel viel häufiger als der emotional triggernde von den angeblichen Horden von Menschen mit Penissen, die in Frauenräumen einfallen, um eine echte Vergewaltigung durchzuführen. Denkt mal drüber nach. Die Panik die geschürt ist, ist unrational. Diese Fälle, hab ihr je mal von einem gehört, wo das wirklich geschah? Da möchte ich bitte Statistiken zu haben und vorher lasse ich mich da auf nichts ein und mir meine Rechte nicht nehmen, ich halte meine Schwestern ohne OPs und Zwangstherapien und auch ohne Hormoneinnahme nach wie vor für sauber und Fälle dreister Straftäter die als Frau verkleidet oder in Männerkleidung Frauenbereich stürmen, um Körperverletzungen zu begehen, für weiterhin vernachlässigbar. Ausserdem gibts Kameras, die man davor und dahinter an Türen anbringen kann, nicht wahr? Man muss das Thema nicht emotional aufgeladen angeben, so wie die AfD es wahrscheinlich tut. Ich bin keine Kriminelle und meine Freundinnen auch nicht, ich möchte Zugang zu Frauenräumen, weil ich eine Frau bin und mich nicht auf Diskriminierungen über geschürte Ängste als Türöffner für Einschränkungen einlasse. Abgesehen davon ist es auch die generelle Pflicht von den Hauseigentümern bzw. Veranstaltern, jeweilige Frauenbereiche safe und begehbar zu halten. Ganz rational: Wenn jemand im Kleid einen Frauenraum betreten kann, um anschließend dann eine sexuelle Straftat zu begehen, kann er das auch in Männerkleidung. Da beisst die Maus keinen Faden ab. In der Regel sollten solche Straftaten verhinderbar sein, wenn sensible Räume rundherum vernünftig geschützt sind, man kann SOS Knöpfe installieren, Kamere davor dahinter, Menschen, die auf die Sicherheit achten und soviele dieser Bereiche gibt es auch nicht, abgesehen davon, dass solche Straftaten in den letzten Jahren eh ziemlich nachgelassen haben, soweit ich weiß. Ich möchte mich nicht mehr emotionalen Argumenten aufhalten, die suggerieren, unsere Gleichstellung und das abbauen von diskrimiminierenden Gesetzen wäre eine Gefahr für Menschen (!!) mit Vaginas. Gegenderte Bereiche find ich generell doof. In Berlin gibt es bereits vielerorts Toiletten, Umkleiden und andere Räume, wo einfach alle sich umziehen (z.B. auch i.d. Sauna), von Vergewaltigungen hab ich da noch nie gehört, mich dort immer wohlgefühlt und noch mal sexuell NÖTIGEN kann jeder und jede und jedes und das tun sie auch, die Behauptung, dass nur Menschen mit Penis und Testosteronpegel andere sexuell nötigen würden, ist ein Mythos. Man sollte sich auch mal vergegenwärtigen, dass z.B. sexuelle Belästigungen durch Menschen mit Vaginas einfach seltener zur Anzeige gebracht werden, ich habe schon sehr sehr oft von Frauen mit Penissen gehört, die von Frauen mit Vaginas belästigt, übergriffig behandel und begrabscht wurden. Das kommt vor.  Und egal wo man sich wie umzieht. Da ist es völlig egal, was jmd. unten hat und welches gender, von daher geht es beim Toiletten und Frauenbereichstreit lediglich um Vergewaltigungen ink. Penetration, muss man halt mal so sagen. Und dazu: Welche von uns, gerade die auch, die noch neu dabei sind, aus Frauenbereichen auszuschließen, bedeutet konkret, sie zu zwingen, in Männerbereichen zu sein, allein, ungeschützt und v.a. völlig unwissend, wie man in der weiblichen Rolle überhaupt mit Übergriffen und männlicher Sexualität umgeht. Ich denke, niemand ist gefährdeter, sexuelle Gewalt zu erleiden, als eine Frau/Transperson in einem Männerbereich, die sich ihrer Rolle/Stellung noch nicht so sicher ist. Und darum finde ich es auch wichtiger, genau diese Menschen zu schützen, auch wichtiger als die sehr unwahrscheinliche Möglichkeit einer penetrativen Vergewaltigung in einem Frauenbereich zu verhindern (die kommen einfach nicht soooooo oft vor, wie dass Männer eine sehr unsichere, als statusmäßig weit unten wahrgenommene Frau als Beute/Sexobjekt betrachten)
CD Forum, zum Thema “(...)über Missbrauch und Eindringen in "Frauen-Schutzräume" wird durchaus zu reden sein
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Die Erschaffung von Mythen und Legenden
“Mythen sind emotional berührende Geschichten für große Sehnsüchte. Ihre Kraft ringt den rationalen Wunsch nieder, seinen Wahrheitsgehalt zu hinterfragen.“ anonymus
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Dieser Blog befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Mythos, der besagt, dass jedes Wesen mit einem Penis ein Mann sei (und der Körper dann männlich) und jedes Wesen mit einer Vagina eine Frau sei (und der Körper dann weiblich).
Und sich daraus dann wichtige Schlüsse ableiten liessen, wie dieses Wesen zu leben habe, wie es genannt und eingeordnet werden müsste, wen und wie es leben dürfte, welche Klamotten es tragen dürfte, welche Hobbies und Jobs ausüben etc.
Aber auch ohne all diese Schlüsse (hypothetisch) wäre es schon schlimm genug, denn der ganze Mythos entstammt einer schrecklichen und sehr sehr alten körperfeindlichen Tradition.
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Der Mythos ist gesetzlich verankert, in jedem Land der Welt, er entscheidet bei vielen über Leben oder Tod, die Unterbringung in Gefängnissen, die Pflicht zum Militärdienst, das Recht oder Unrecht eine Toilette zu besuchen, die wahrscheinlich belästigungs-, gewaltfrei benutzbar ist und vieles mehr.
Ich möchte diesen Mythos zerstören und all die schädlichen Auswirkungen aufzeigen, die er hat und zeigen, woher er kommt und warum ich ihn bekämpfe.
Was ist ein Mythos?
“Der Mythos ist eine Erzählung, welche in unterschiedlichen anonymen Varianten überliefert und vorerst mündlich weitergegeben wurde. Er gibt Antworten zum Selbst- und Weltverständnis der Kulturen und Menschen. Er ist demnach eine religiös gefärbte Darstellung von Vorgängen aus Natur- und Weltleben, wobei diese mit dem menschlichen Tun verknüpft werden. Die Mythen können die Welt um uns herum erklären und sind demzufolge als kindliche, also anfängliche, Philosophien der Menschen zu werten. Die Gesamtheit kultureller Mythen ist die Mythologie.
(...)
Im Kern GILT der Mythos stets als wahr, da er zumeist versucht, eine tatsächliche Begebenheit zu erklären. Ganz ähnlich ist es auch bei den Erzählformen Sage, Legende, Fabel sowie Märchen. Allerdings gelten Mythen darüber hinaus als sinnstiftend. Das bedeutet, dass sie so gestaltet sind, dass sie (Ereignissen oder Dingen) einen Sinn (er-)geben.
Quelle: https://wortwuchs.net/mythos/
Wie wird ein Mythos erhalten?
Ein Mythos besteht so lang, bis er hinterfragt, entlarvt und überwunden wird. Da er bestimmte als normal und selbstverständlich angesehene kulturelle Werte stützt und Kulturen, Menschen, die in ihnen leben, Sinn stiften, werden jene, die ihn zuerst hinterfragen oder entlarven wollen, angegriffen, ihre Fragen und Gegenthesen verspottet, überschrien oder abgewehrt, noch schlimmer - man hält ihnen einfach entgegen, dass alles so ist wie es ist, weil der Mythos so ist wie er ist. Solche Aussagen besagen nichts, wirken aber wie ein magischer Zauber, denn sie enthalten Macht und buchstäbliche mythische Überzeugungskraft, die erst gebrochen werden muss, wenn jemand das, was dahinter steckt, als schädlich erkennt und deshalb dagegen angeht.
Da die einzelnen Behauptungen und Glaubenssätze von lebendigen Mythen täglich, möglichst stündlich überall gebetsmühlenartig wiederholt werden müssen, um den Mythos am Leben zu erhalten, so dass er niemals wirklich hinterfragt wird, ist es anfangs schwer, ja sogar gefährlich, gegen sie anzugehen oder unangenehme Fragen zu stellen.
Als ich begann, den Leuten Fragen zu stellen, wie sie denn darauf kämen, das jeder mit einem Penis ein Mann sei und jeder mit einer Vagina eine Frau und man klar vom Körper-Selbstbeschreibungs-Zusammenhang erschliessen könne. wer denn “eine Transe”, ein “Transgender” bzw. “normal”, d.h. “cis”(gender/sexuell) sei (was auch immer das alles sein soll...), reagierten viele empört, eingeschnappt, manche sogar aggressiv.
Egal ob Ärzte, Professoren, Psychiater, Beamte oder Leute von der Straße, jeder meinte, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, musste dann aber ggf. irgendwann zugeben, dass die Einteilung wer potentiell Kinder gebären könnte (auch das ist willkürlich, Wahrscheinlichkeitsbemessung), weiblich gehiessen werden müsse und wer potentiell Kinder zeugen könne, männlich gehiessen werden müsse, sowie auch der Körper jeweils, subjektiv, sogar random sei, denn die Biologie hat sie uns keinesfalls in die Ohren geflüstert, der Biologie, der Natur und irgendwelchen Göttern da oben ist es ganz sicherlich scheißegal. Und wenn es eh natürlich wäre mit den Geschlechtern und Geschlechterrollen, würde es diesen Blog nicht geben und man müsste auch niemand in irgendwas hineinerziehen und von dessen natürlichen Vorlieben, Verhaltensweisen oder Vorstellungen, etwas zu sein, wegerziehen.
Fortsetzung folgt.
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Borderline Diagnosen verweigern
Mir ham auch mehrere Psychologen und Psychiater Borderlinediagnosen reingehauen, weil ihnen mein Lifestyle nich passte, hab die Therapien abgebrochen und mir gehts sehr gut, seit ich mich selbst mit Unterstützung von Friends aus den Problem rausgeholt hab, weswegen ich eigentlich dort war. Borderline ist eine Pauschaldiagnose, sie kann alles und nichts sein, genau wie Bio im Supermarkt, eine Modediagnose, die Profite sichert und gesellschaftliche Normalität herstellen soll, sie schadet aber dem einzelnen oft, wenn er sie nicht anerkennen möchte, oder er einfach mag wie er ist.
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Man muss sich auf nichts einigen, es ist euer Leben und zur Not könnt ihr auch per Patientenverfügung dem Psycho oder Psychiater verweigern, dass er euch eine Diagnose erstellen darf oder bestimmte.
Sehr hilfreich u.a. in Jobcenterbegutachtungen, Polizeilichen Verfahren und z.B. Begutachtungen n. z.B. dem Transsexuellengesetz. Wenn der Psychiater dieser Verweigerung nicht zustimmt, sofort wechseln. Denn das ist Erpressung dann.
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youtube
Kleines Demovideo von unserer Kundgebung gegen sexistische, anatomistische und genitalistische Medienhetze vor dem Axel-Springer-Haus in Berlin.
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Zerstört den Mythos
Der Mythos vom falschen Körper ist schwarze Magie, eine Frau DARF einen Schwanz haben, sie muss ihn weder hassen noch ihren Körper verachten, um Frau sein zu dürfen, genau das Gegenteil wird aber gesetzlich und medizinisch gefordert, eine Zwangs Prozedur des offiziellen Körper Hassens. Schonmal überlegt wie krank und menschenverachtend das ist?
Ihr nährt diese widerliche Energie, indem ihr von falschen Körpern oder gegengeschlechtlich sprecht, pauschalisiert, aber ihr habt kein Recht, darüber zu entscheiden, wer oder wessen Körper männlich oder weiblich ist.
Es ist eine Machtfrage ja und ich sage, ihr könnt nur solang fremdbestimmen, wessen Körper, Seele und Person als männlich oder weiblich zugeordnet wird, wie sich Leute das wegen Scheinargumenten und dem billigen Griff in die Trickkiste der Natur, Religion oder angeblichen Biológie (klingt toll ist aber eine leere Worthülse, jede Einteilung ist random, subjektiv, in Wirklichkeit variabel, Ansichtssache, gibt kein richtig oder falsch, gibt kein objektives weiblich, männlich oder egal was, nur Reproduktionsfunktionen und ich behaupte, Kindererzeuger können sein was immer sie wollen/sind und Kindergebärer ebenso, fuck the genitalistic mythos mit muschi = Frau / Penis = Mann, darauf basieren alle Lügen, darauf basiert das Glaubenssystem des Hasses, des Zwangs den eigenen Körper zu verdammen wie man früher JEDEN Frauenkörper verachtet hat im Mittelalter, dies ist der Rest davon, historisch gewachsene christliche Sexualitätsfeindlichkeit und sie widert mich an, kein Körper ist falsch wenn die Person ihn so will, falsch ist eine Gesellschaft die von außen darüber entscheiden will, nur weil sie Schubladen hat, in die sie jeden stecken will) gefallen lassen.
Ich rufe dazu auf, diese Behauptungen und Prozeduren abzulehnen, zu bekämpfen und ebenso alle Lügen und Pauschalmärchen von falschen Körpern, richtige(re) Körpern, angeblichen "Geschlechterwechseln" (man kann mit Schwanz geboren sein und trotzdem ist man als Frau geboren, Babys mit Penissen DÜRFEN Mädchen sein und bleiben!) usw. Steht auf und kämpft an gegen die gebetsmühlenartigen Mantren der Unterdrückung.
Nur so lässt sich der Kreis des Hasses und der Unterdrückung durchbrechen. Nachdenken und schädliche Automatismen abschalten. Entautomatisierung des menschenverachtenden, des Körperhasses, des Frauenhasses.
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