Tumgik
Text
Scheisse ich sollte es dir nicht sagen aber ich liebe dich, aus tiefster Seele liebe ich dich und wenn ich es noch länger unausgesprochen lasse dann werde ich explodieren
9 notes · View notes
Text
“I’ve read hundreds of novels in my life, most of them claiming that love was the center of the universe. That it could heal any damage inside of us. That it was what we needed to survive. From Darcy to Heathcliff, I thought they were fools. That love was something fictional, only found in worn pages of a book. That it was just made up to keep humans full of hope, that it was a lie. But all that changed since I met my Elizabeth Bennett. I never thought I would find myself completely and utterly consumed by another until her. She took my hand and led me out of the darkness and showed me that, whatever our souls are made of, hers and mine are the same. I’m sorry, please forgive me. You once asked me who I loved most in this world. It’s you.”
— Hardin
5K notes · View notes
Text
Ich hab früher nie verstanden, warum manche jahrelang über eine Person bloggen. Was kann denn an einer Person schon so besonders sein?
Mittlerweile weiß ich es. Manche Dinge kann man nicht aussprechen und deswegen bloggt man darüber. Auch wenn die Person es niemals lesen wird .. man redet es sich von der Seele.
Wir sind alles Trümmerseelen, die bei dem Satz "ich vermisse dich" an eine ganz bestimmte Person denken. Und wir alle würden alles geben, um dieser Person all das zu sagen, was wir hier bloggen, aber manchmal geht es nicht.
61 notes · View notes
Text
Gestern Abend tauchte in einer wabernden Rauchwolke der Teufel vor meinem Bett auf. Er hatte dicke Augenringe unter den Augen; sein Gesicht wirkte eingefallen. Er schien müde, und das war dann auch der Grund seines Erscheinens.
Er: “Ich brauche dringend mal eine Auszeit.”
Ich: “Und dann führt dich dein Weg zu deiner Entspannung ausgerechnet zu mir? Ernsthaft?”
Er: “Nein, das nicht. Also … nicht so ganz.” Er druckste herum. An seiner Körpersprache meinte ich zu erkennen, dass ihm das Ganze grad richtig peinlich wurde.
Ich: “Dann mal raus damit, so schlimm kanns schon nicht sein.” versuchte ich, ihn zu ermuntern. Es gelang, aber es blieb sehr zäh.
Er: “Da unten bei mir ist grad so viel los… ich werde ständig von irgendwelchen Typen mit Beschlag belegt. Und es ist voll… voll sag ich dir. So einen Andrang habe ich lange nicht erlebt.”
Ich: “Und? Ich soll einhüten?”
Er: “Nein. Nein. Das dann doch nicht. Aber… ich…” es folgte schon wieder zögerndes Schweigen.
Ich “Aber du wiiiiiiiiiilllllllllllst…?” ich dehnte die Frage bewusst sehr lange und ins Ironische gehend aus. Er atmete schwer und hörbar tief durch.
Er: “Na gut, dann ist es so: ich wollte fragen, ob du mir deine Dämonen leihen kannst? Wenn die ne Weile bei mir unten sind und das machen, was sie sonst bei dir machen, also den ganzen Kram mit den Ängsten und Albträumen und so… dann ist nicht nur Ruhe, dann wollen die meisten wahrscheinlich doch irgendwie wieder aus der Hölle rauskommen.”
Naja, ich hab gesagt, er kann sie mitnehmen. Wurde aber nichts; sie wollten mich nicht allein lassen.
12 notes · View notes
Text
mein kleiner cousin (5 jahre) kam heute zu mir: warum schläfst du immer so viel? bist du traurig? brauchst du eine umarmung? und umarmt mich direkt als er meine tränen sah.
13.01.2021
11 notes · View notes
Text
Um ehrlich zu sein, habe ich keine Lust mehr auf diese Sache, mit dir, zwischen uns. Zwischen uns ist doch eh nichts und wird auch nie etwas werden. Ich habe wirklich lange genug gekämpft, gewartet, gehofft und gelitten, doch trotzdem konnte ich dich nicht einfach loslassen obwohl mir die ganze Zeit das alles zwischen uns so sinnlos erschien. Aber in letzter Zeit wird mir immer und immer wieder mehr bewusst, dass wir beide keine Zukunft gemeinsam haben werden. Und es nervt mich, es nervt mich so sehr ständig verletzt, enttäuscht, eifersüchtig und unsicher zu werden. Es nervt mich einfach ständig auf deine Nachrichten oder Anrufe zu warten, die nie wirklich kommen werden. Es nervt mich ständig an dich denken zu müssen und alles zu hinterfragen. Es nervt mich eifersüchtig zu sein und mich zu fragen wo du steckst, wer gerade bei dir ist oder was du gerade machst. Es nervt mich, dass ich dir ständig hinterherlaufe obwohl ich ganz genau weiß, dass du es überhaupt nicht verdienst. Es nervt mich immer und immer wieder von dir ignoriert und fallen gelassen zu werden. Es nervt mich ständig von dir zuhören wie beschäftigt du bist. Es nervt mich, dass du dir nie die Zeit für mich nimmst, aber für andere Dinge und Menschen schon. Es nervt mich von dir zuhören, dass ich dir wichtig sei obwohl du mir das Gegenteil beweist. Es nervt mich, dass du mir ständig das Gefühl gibst egal zu sein. Das nervt mich einfach nur noch alles. Ich will das alles einfach nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Ich glaube ich habe jetzt endlich meine Augen geöffnet. Ich bin besser ohne dich dran.
-🌫 🌳 ☁️ 🐞
935 notes · View notes
Quote
Und ich sitze hier, schreibe Zeilen über dich, die du nicht lesen wirst. Schreibe Zeile für Zeile und frage mich, was es dir bedeuten würde. Wenn du mich fragen würdest, woran ich nachts denke, dann wärst du die Antwort. Wenn du mich fragen würdest, wonach ich mich sehne, dann würde mir kein anderer Namen einfallen als deiner. Doch du fragst mich nicht und ich glaube, es ist dir auch egal. Und ich sitze hier, schreibe Zeilen über dich, die du nicht lesen wirst. Schreibe Zeile für Zeile und frage mich, was mir das bedeutet. Wenn du mich fragen würdest, wüsstest du, dass du für mich schon immer der Inbegriff von Perfektion warst. Würdest du mich fragen, was ich will, wüsstest du, dass du es noch immer bist. Doch du fragst mich nicht und meine Antworten bleiben ungelesen, ungehört. Und ich sitze hier, schreibe Zeile für Zeile und alles dreht sich nur um dich und irgendwie dabei auch um mich. Wenn ich dich fragen würde, woran du denkst, würdest du meinen Namen überhaupt erwähnen? Und wenn ich dich fragen würde, was du willst, würde ich dann überhaupt eine Rolle spielen? Doch ich frage nicht und so bleiben deine Antworten für mich nur Spektakulationen. Genug Interpretationsspielraum, um die Hoffnung nicht aufzugeben. Und ich sitze hier, schreibe Zeile für Zeile und frage mich, ob wir überhaupt die sind, die wir in uns sehen. Wenn ich mich fragen würde, ob ich dich vermisse oder das, was wir waren, wäre ich dann schlauer? Wenn ich mich fragen würde, ob das alles eine Zukunft hat, würde ich dann eher aufgeben? Doch ich frage mich nicht, weil alles schon kompliziert genug ist. Weil jede weitere Frage die Aussichtslosigkeit verdeutlichen würde. Und ich sitze hier, schreibe Zeile für Zeile und komme nicht weiter, weil meine Gedanken nicht still sind ohne dich, weil mein Herz nicht ruhen kann, ohne dich. Wenn du mich fragen würdest, was ich in dir sehe, wüsstest du, dass du für mich nie an Wert verloren hast. Dann wüsstest du, dass ich immer noch alles für dich tun würde und mir kein Weg zu weit wäre. Doch die Fragen stellst du nicht, die stell nur ich, still und leise in mich hinein. Und ich sitze hier, frage mich, ob wir überhaupt wissen, wer wir sind oder wer wir geworden sind. Frage mich, ob diese Verbindung zwischen uns wirklich wieder da ist oder ob sie nur ein Abklatsch von dem ist, was sie mal war. Wenn du einen Moment nur ehrlich zu dir selbst wärst und ich einen Moment lang ehrlich zu mir, würden wir einander dann wieder so ansehen wie früher oder würden wir uns gar nicht mehr sehen? Und ich sitze hier und schreibe Zeilen über dich, die du nicht lesen wirst. Schreibe Zeile für Zeile, doch zeige sie dir nicht, weil sie mir alles bedeuten. Wenn wir uns fragen würden, ob wir immer noch die Selben sind, würden wir dann besser verstehen oder würde es keine Rolle mehr spielen, weil es nicht darum geht, wer wir geworden sind, sondern darum, wo wir gerade wieder stehen? Und ich sitze hier, schreibe Zeile für Zeile und verzweifle mit jeder Zeile ein bisschen mehr, doch vielleicht sind die Zweifel auch nur stumme Versuche von mir, mich selbst zu schützen. Und wenn du mich fragen würdest, würde ich keine Sekunde zögern, dir zu sagen, dass ich dich noch immer liebe. Doch wenn ich dich fragen würde, würde es mir dann das Herz brechen? Und ich sitze hier, schreibe Zeilen über dich, die du nicht lesen wirst. Schreibe Zeile für Zeile und frage mich, ob du einen Moment lang ehrlich zu mir sein könntest, so wie ich es jeder Zeit zu dir wäre, wenn du mich nur fragen würdest.
Zeilen über dich (via herzkampf)
1K notes · View notes
Text
angst vor der angst.
425 notes · View notes
Text
You're not obligated to stay the person people know you as. You're allowed to change your mind, your style, your interests, your hobbies and everything else as many times as you want to. You're allowed to start doing things differently if the old way doesn’t make you happy anymore. Don't let other people's perception of you decide your future. You're allowed to grow.
591 notes · View notes
Text
If you didn’t hear it today, I’m proud of you. You’re trying to get better, trying to be kind, trying to be the best you that you can be. I’m so proud of you.
5K notes · View notes
Text
“Some things are too terrible to grasp at once. Other things - naked, sputtering, indelible in their horror - are too terrible to really grasp ever at all. It is only later, in solitude, in memory that the realization dawns: when the ashes are cold; when the mourners have departed; when one looks around and finds oneself - quite to one’s surprise - in an entirely different world.”
- Donna Tartt, The Secret History
358 notes · View notes
Text
Nein. Scheiße ihr versteht es einfach nicht. Ob ich für die Klausur lerne oder nicht, es wird immer eine schlechte Note.
27 notes · View notes
Text
Was G8 erreichen sollte: Heben des Bildungsniveaus, besserer Anschluss des Nachwuchses an den Europäischen Arbeitsmarkt
Was es erreicht hat: Wenn ich das jetzt noch mache habe ich vielleicht noch zwei Stunden um menschlichen Grundbedürfnissen nachzugehen, Ja, ich bin schon in der elften Klasse, nein, ich bin gerade erst sechzehn geworden,
11 notes · View notes
Text
“Irgendwann in deinem Leben kommst du an den Punkt, wo du Entscheidungen treffen musst. Der Punkt, wo du einsehen musst, dass Menschen sich ändern, das Mühe nicht immer belohnt und Dinge, die einen riesigen Aufwand gekostet haben, sich nicht immer auszahlen. Das Leben ist nicht immer fair, mit Sicherheit nicht. Wir überqueren die größten Ozeane aus Stolz für einen Menschen, um uns zu entschuldigen und ihm die Hand zu reichen und werden zurückgewiesen. Wir stecken so viel Energie und Kraft in unsere Beziehungen und werden abgewiesen oder verlassen. Wir versuchen alles mögliche, um den Kontakt zu alten Freunden zu halten und sie melden sich einfach nicht mehr. Wir stellen unsere Ernährung um, treiben Sport, alles, um anderen zu gefallen. Aber schlemmt man einmal in Gegenwart eines Anderen, sind wir disziplinlos und schwach. Wir könnten der “Versuchung” nicht widerstehen. Verlassen wir den Partner, der uns gedemütigt und über Monate unglücklich gemacht hat, sind wir egoistisch und schwach, weil wir die Beziehung nicht aufarbeiten. Wir sind rücksichtslos, weil der Partner, der eigentlich der Grund war, dass wir nicht mehr weiter wussten, als diese Beziehung zu beenden, uns doch angeblich so viel Liebe entgegen gebracht hat. Nehmen wir uns Zeit für unsere Freunde, haben wir zu wenig Zeit für den Freund oder die Freundin. Andersrum ist es genauso verkehrt. Sind wir etwas mollig, gelten wir gleich als fett, nehmen wir ab, sind wir magersüchtig. Folgen wir nicht gleich jedem Trend sind wir “von gestern” und unattraktiv. Haben wir als Frau keine 90-60-90 sind wir gleich zu dick, als Mann keinen Sixpack zu haben ist beinahe schon peinlich, weil nur Menschen, die schön sind wissen, was Erfolg ist. Sind wir ständig am Arbeiten sind wir Workaholics, arbeiten wir wenig, sind wir faul. Triffst du deine eigenen Entscheidungen, bist du unvernünftig, weil du keine anderen Meinungen einholst - Bittest du andere um Rat und Hilfe und nimmst diese an, hast du kein Rückrat. Betrinkst du dich auf einer Feier, bist du peinlich, bleibst du nüchtern bist die ein Spielverderber und langweilig. Egal, was wir versuchen, wie viel Aufwand und Bemühung hinter unseren Intentionen steckt, es ist nie genug. Irgendwer wird dich immer kritisieren, irgendwer wird immer deine Ecken und Kanten finden. Irgendwer wird dir immer sagen, dass du es zu nichts gebracht hast. Aber das Leben ist nicht immer schwarz und weiß, gut und schlecht. Es ist auch grau - Es gibt Höhen UND Tiefen, es gibt Phasen, die dazwischen liegen. Es ist egal, was andere sagen, wie sie dich beeinflussen und versuchen, dich von deinen Zielen abzubringen. Wichtig ist, dass DU dir nichts einreden lässt, dich nicht kleinreden lässt. Dass du aufhörst, es allen Recht machen zu wollen. Denn das ist unmöglich.”
Das Leben ist nicht schwarz und weiß.
(Neues Leben Berlin)
4K notes · View notes
Text
“Weil ich lieber betrunken bin und nichts mitkriege … Als diesen Schmerz zu spüren”
5K notes · View notes
Text
“I loved you. I still do.”
— @sixwordssayitall
3K notes · View notes
Text
“You could put an ocean between our love It won’t keep us apart”
— Martin Garrix feat. Khalid - Ocean
1K notes · View notes