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vrffimndr · 3 days
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Radio Bremen: BG besucht BG
"Nullrunde ab einem Gehalt von 120.000 EURO" und einer "Nullrunde aller ATler"
Bremen – Im Norden hält man zusammen. Zur diesjährigen Jahresmitgliederversammlung der VRFF Betriebsgruppe Radio Bremen kam nicht nur Besuch aus Hessen von Ulrich Tapken (BG HR), sondern auch aus Hamburg, Tarifbeauftragter Björn von Mateffy (BG NDR) als Gäste. Neben ein paar Grußworten wurde nicht nur Mut gemacht, zur nächsten – in Kürze beginnenden – Tarifverhandlungen bei Radio Bremen, sondern…
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vrffimndr · 3 days
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Wir sagen NEIN zu Extremismus in jeder Form!
Wir, die Mediengewerkschaft VRFF, fordern alle Bürger*innen auf, ihre wertvolle Wahlstimme zum Schutz unserer demokratischen Grundwerte einzusetzen und damit zu allen Parteien, die diese in Frage stellen, entschieden Nein zu sagen.
Königswinter bei Bonn – Auf der Frühjahrskonferenz des Bundesvorstands der VRFF haben die Vorsitzenden der Betriebsgruppen, die Vorsitzenden der Bundestarifkommission, die Gender- und Seniorenbeauftragten sowie der Geschäftsführende Bundesvorstand sich intensiv auch mit der politischen und sozialen Lage im Land auseinandergesetzt. Im Zuge dessen hat der Bundesvorstand eine Resolution…
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vrffimndr · 13 days
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VRFF legt NDR Info lahm
Dem Norddeutschen Rundfunk scheint es nicht bewusst zu sein, dass starke Leistung auch gut bezahlt werden muss. Nach der Ohrfeige und der fehlenden Wertschätzung durch das Angebot in der 3. Runde am vergangenen Freitag, ist die Enttäuschung unter den Beschäftigten im NDR groß. Daher wurde am Montag die Arbeit um 17 Uhr für eine Viertelstunde niedergelegt. Dem fiel die 17 Uhr-Ausgabe der Sendung…
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vrffimndr · 15 days
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Angebot war eine Ohrfeige und hat nichts mit Wertschätzung zu tun!
Wir hatten erwartet, dass der NDR ein ver- handlungsfähiges Angebot vorlegt, aber weit gefehlt“, machte Björn von Mateffy, stellvertretender Vorsitzender und Tarif- beauftragter der VRFF im NDR, nach der dritten Verhandlungsrunde deutlich. „Unsere Kolleginnen und Kollegen sind jeden Tag rund um die Uhr im Einsatz und sorgen mit ihrem Fachwissen und persönlichen Engage- ment dafür, dass im…
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vrffimndr · 18 days
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Protestmarsch am Norddeutscher Rundfunk: Mitarbeitende fordern Arbeitgeber-Angebot ein
Die VRFF fordert den NDR auf, unverzüglich ein Angebot vorzulegen, das den berechtigten Anliegen der Mitarbeitenden Rechnung trägt.
12. April 2024 – Heute versammelten sich 70 Mitarbeitende des Norddeutschen Rundfunks (NDR) zu einem Protestmarsch, um auf das bisher fehlende Arbeitgeber-Angebot im Rahmen der Tarifverhandlungen hinzuweisen. Der Tarifvertrag, der Ende letzten Jahres auslief und von der Vereinigung der Rundfunk- und Fernsehschaffenden (VRFF) gekündigt wurde, steht seitdem ohne Neuverhandlungsergebnisse da. Seit…
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vrffimndr · 23 days
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BG NDR: Neuer Vorsitzender
Zusätzlich zu den Entwicklungen des Vorstands wurden während der Versammlung auch die Aktivitäten der Betriebsgruppe im vergangenen Jahr beleuchtet.
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vrffimndr · 1 month
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2. Runde Tarifverhandlungen / NDR wieder ohne Angebot
In der zweiten Runde der Tarifverhandlungen hat der NDR es versäumt, ein erstes Angebot vorzulegen!
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe diverse Mitarbeitende, die Zeit läuft, das Angebot vom NDR bleibt weiterhin aus. In der zweiten Runde der Tarifverhandlungen hat der NDR es versäumt, ein erstes Angebot vorzulegen! Nach der letzten Tarifrunde am 23. Januar 2024 hatte die Geschäftsleitung genug Zeit verlangt, die Forderungen der VRFF zu bewerten und ein entsprechendes Angebot…
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vrffimndr · 1 month
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Wenn Blinde von der Farbe sprechen.
Der FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai fordert in der Bild am Sonntag eine Reform des Streikrechts. Seine Forderungen kurz zusammengefasst: • Verpflichtende Schlichtung • Klare Streikfristen • Die Möglichkeit die Verhandlungsführer auszutauschen Geht`s noch Herr Dijar-Sarai? Das Streikrecht leitet sich – um dem Herrn etwas Nachhilfe zu erteilen – aus dem Grundgesetz Artikel 9 Absatz 3 ab.…
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vrffimndr · 2 months
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Sowohl im SWR als auch im WDR wurden für den 12.03. schon vor einer Woche von den Gewerkschaften Warnstreiks angekündigt. Im WDR beteiligt sich auch die VRFF an dem Warnstreik. Die VRFF im NDR hält Warnstreiks ebenfalls für nötig und angemessen, sollte das Angebot vom NDR, das für den 26. März erwartet wird, nicht realistisch ausfallen. Für heute, den 12.03.2024 hatte der NDR im November 2023 einen Verhandlungstermin als 2. Runde angeboten. Die heute im NDR streikende Gewerkschaft hatte diesen Termin damals ausgeschlagen, weil sie selber verhindert sei. Heute beruft sich diese Gewerkschaft bei ihrem Warnstreik darauf, dass der NDR einen Zusatztermin nicht angenommen hat – passt das zusammen? Nach unserer Meinung nicht. Die VRFF erwartet am 26.03.2024 ein Angebot vom NDR und wird dieses dann wohlwollend prüfen! Beim WDR hat am Montag die 2. Runde stattgefunden. Die WDR Geschäftsleitung hält eine Abkopplung vom Tarifabschluss im öffentlichen Dienst der Länder für geboten. Sowohl die VRFF Betriebsgruppe im WDR als auch die VRFF Betriebsgruppe im NDR halten eine Abkoppelung für nicht diskutabel: “Mit dem Öffentlichen Dienst in guten wie in schlechten Zeiten”  “Der Abschluss im Öffentlichen Dienst ist für den NDR bindend!”   Michael Kühn, Justiziar NDR Diese Zitate wurden mehrmals in der letzten Tarifrunde vom NDR vorgetragen, weil der vorherige Abschluss im öffentlichen Dienst der Länder besonders niedrig ausgefallen war und die NDR-Geschäftsleitung damit den niedrigen Abschluss im NDR begründete. Nun hat der öffentliche Dienst der Länder Ende 2023 hoch abgeschlossen und da erwarten wir das Bekenntnis zum damals gesagten. Und auch die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat im 24. KEF-Bericht ergänzt: “Mit einer Festlegung der Steigerungsrate trifft die Kommission keine Aussage zur tatsächlichen Höhe von Tarifsteigerungen…”. Hintergrund WARNSTREIK: Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat festgelegt, dass auch bei Warnstreiks das sogenannte Ultima-Ratio-Prinzip gilt, welches besagt, dass Arbeitskampfmaßnahmen erst nach Scheitern der Tarifverhandlungen ergriffen werden dürfen. Eine förmliche Erklärung, dass die Tarifverhandlungen gescheitert sind, ist hierfür nicht nötig. Allein die Tatsache, dass Gewerkschaften zu Warnstreiks aufrufen, macht klar, dass sie die Verhandlungen zurzeit als gescheitert betrachten. Die Teilnahme an einem rechtmäßigen (Warn-)Streik stellt keine Verletzung des Arbeitsvertrages dar. Maßregelungen durch den Arbeitgeber wegen der Teilnahme an einem Streik sind verboten. Der bestreikte Arbeitgeber darf deshalb dem streikenden Arbeitnehmer nicht kündigen. Nach Ende des Streiks besteht ein Anspruch auf Weiterbeschäftigung. Während des Streiks ruht das Arbeitsverhältnis. Der Arbeitnehmer braucht keine Arbeitsleistung zu erbringen. Ein Anspruch auf Arbeitsentgelt besteht für die Dauer des Streiks nicht. Streikgeld erhält man allerdings nur, wenn man Mitglied einer Gewerkschaft ist, die zum Streik aufgerufen hat und sich in eine Streikliste eingetragen hat.
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vrffimndr · 2 months
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24. KEF-Bericht / Grundlagen für VRFF-Bundestarifkommission fragwürdig
Königswinter – Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Länder (KEF) hat am Freitag ihren 24. Bericht vorgest ellt. Den sieht die Bundestarifkommission der VRFF kritisch, denn Grundlage der KEF sind veraltete und nicht adäquate Daten und Annahmen.   Beim Treffen der Tarifbeauftragten der VRFF Die Mediengewerkschaft am 25. und 26. Februar stand ein Thema ganz oben auf der Agenda: der…
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vrffimndr · 3 months
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1. Runde Tarifverhandlungen 2024
Liebe Mitglieder, liebe Interessierte und liebe Kolleginnen und Kollegen, wir heißen euch herzlich auf unserer Homepage willkommen, besonders jetzt, da die Tarifverhandlungen im Norddeutschen Rundfunk (NDR) kurz bevorstehen. Die VRFF Betriebsgruppe setzt sich energisch für eure Interessen ein, um faire Arbeitsbedingungen und angemessene Entlohnung zu gewährleisten. Unsere Forderungen für die…
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vrffimndr · 3 months
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Auftakt Einkommensrunden im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk
Foto: Heiko Sakurai VRFF im NDR fordert: 10,5 Prozent, mindestens 500 EUR monatlich mehr Am 23. Januar 2024 ab 11 Uhr beginnen beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) die Tarifverhandlungen 2024. In den nächsten Tagen werden Südwestrundfunk (SWR) und Westdeutscher Rundfunk (WDR) folgen, die ihre Tarifverträge ebenfalls gekündigt haben. Weitere Rundfunkanstalten folgen in den nächsten…
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vrffimndr · 3 months
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Hamburg steht auf gegen Rechts
Wir beteiligen uns heute, am Freitag, den 19.01.2024 um 15:30 Uhr an der Demonstration "Hamburg steht auf gegen Rechts".
Nazis und Rassisten raus aus den Gewerkschaften! Laut Tagesschau gibt es mittlerweile 9% Sympatisant*innen für die AfD in Deutschlands Gewerkschaften. Wir beteiligen uns heute, am Freitag, den 19.01.2024 um 15:30 Uhr an der Demonstration “Hamburg steht auf gegen Rechts”. Die NDR-Gewerkschaften treffen sich um 15:15 Uhr vor der großen Fielmann-Filiale in der Mönckebergstrasse 29 (Ecke…
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vrffimndr · 4 months
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Klausurtagung: Mit guten Entscheidungen ins Neue Jahr!
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vrffimndr · 5 months
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Nur Gewerkschaftsmitglieder können mitbestimmen
Nur Gewerkschaftsmitglieder können die Forderungen der Gewerkschaften mitbestimmen und beeinflussen
Vor Tarifverhandlungen melden sich immer wieder viele interessierte Mitarbeitende im Intranet und Gesprächen und stellen Erwartungen an Gewerkschaften. Es muss aber sowohl jedem Mitarbeitenden als auch jedem Pensionär klar sein, dass überhaupt nur Anspruch auf einen Tarif-Abschluss besteht, wenn man Mitglied der verhandelnden Gewerkschaft ist. Arbeitgeber zahlen oft einen Tarifabschluss an alle…
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vrffimndr · 5 months
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Einkommensrunde öffentlicher Dienst: Länder ziehen mit Bund und Kommunen gleich
“Der Abschluss ist ein großer Erfolg. Wir haben mit Bund und Kommunen gleichgezogen”, kommentierte dbb Chef Ulrich Silberbach die Tarifeinigung für den öffentlichen Dienst der Länder am 9. Dezember 2023 in Potsdam. “Die Arbeitgebenden haben letztlich eingesehen, dass sie es sich schon aus Eigeninteresse nicht leisten können, auf einem immer härter umkämpften Arbeitsmarkt bei der Bezahlung weiter…
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vrffimndr · 5 months
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dbb-Gewerkschaften: Solidaritäts-Kundgebung in Potsdam
In beiden Tarifrunden geht es um Wertschätzung für geleistete Arbeit, die Mitarbeiterbindung und -gewinnung sowie die Sicherung und Stärkung der öffentlichen Infrastruktur.
Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst und bei der Bahn dbb, DPolG und GDL demonstrieren in Potsdam gemeinsam für höhere Einkommen im öffentlichen Dienst der Länder und bei der Bahn. Die Einkommensverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder in Potsdam sind in der entscheidenden dritte Runde. Gleichzeitig läuft bei der Bahn ein weiterer 24-Stunden-Warnstreik der…
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