Tumgik
vividnewzealand · 7 years
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Lake Tekapo, Mount Aspiring, Tunnel Beach Track, Lake Wanaka, Cardrona Ski Resort, Lake Wakatipu und Queenstown, Weinprobe in Central Otago
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vividnewzealand · 7 years
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Wanaka
Hallo ihr Lieben! Ich bin faul und schreibe zu selten meinen Blog, ich weiß ich weiß.. 😃 Also, nachdem ich Christchurch nach einer Woche hinter mir ließ  - viel zu erzählen gibt es nicht, denn die Stadt hat es mir nicht wirklich angetan. Aufgrund des Erdbebens im November 2016 ist die Stadt noch im Wiederaufbau, das heißt viele Baustellen verschlechtern leider das Stadtbild. Sehr gut hat mir hingegen der Tagesausflug auf die nahegelegene Halbinsel Akaroa gefallen - ging es weiter Richtung Süden und in die Berge. Mein Ziel war Lake Tekapo. Da alles in nächster Umgebung leider schon ausgebucht war, kam ich letztendlich im 30 min entfernten Örtchen Twizel unter. Die von schneebedeckten Gipfeln gesäumt Landschaft, die frische Bergluft und die erholsame Atmosphäre machen deutlich, warum diese Gegen so beliebt bei Touristen und Einheimischen ist. Mit meinem Zimmergenossen unternahm ich am nächsten Tag einen herrlichen Ausflug zum See. Dann ging es übers Wochenende auch schon weiter in die Studentenstadt Dunedin. Neben Rugby schauen und Bier trinken habe ich dort aber nicht sehr viel gemacht haha... auf jeden Fall muss ich dort nochmal hin! Der Tunnel Beach Track war jedenfalls ein Highlight (siehe Photo). Nach dieser fahrintensiven Woche kam ich im wunderschönen Wanaka am gleichnamigen See an. Ich sehnte mich danach, wenigstens eine Weile an einem Ort zu bleiben und ich war sowieso auf der Suche nach Arbeit. Schon nach kurzer Zeit bekam ich einen Job Beim Housekeeping für ein schickes Motel direkt am See und zog vom Hostel in eine WG mit einem aus Schottland stammenden Geschwisterpaar. Endlich wieder ein eigenes Zimmer, Hurra! So...Das ist alles auch schon wieder 6 Wochen her. In der Zeit habe ich so ziemlich alle nahegelegenen Berge und Hügel erklommen, Queenstown besucht (+ Heliflug), nach über anderthalb Jahren mal wieder auf Skiern gestanden und hatte außerdem viel Zeit für mich zum Nachdenken. In 2 Wochen geht es für mich wieder auf die Reise und ich freue mich schon sehr darauf! Habe mich noch nicht entschieden wo hin es mich als erstes verschlägt... aber bald wisst ihr mehr! Ganz liebe Grüße an alle die das hier lesen und mich auf meinem Trip unterstützen und mental begleiten ❤❤
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vividnewzealand · 7 years
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vividnewzealand · 7 years
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Wellington, am Strand von Coromandel, auf dem Pass nach Christchurch
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vividnewzealand · 7 years
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Going South
So nach Ewigkeiten ein neuer Eintrag.. sorry dafür, aber die tumblr App weigerte sich bis eben neue Beiträge von mir hochzuladen. Sehr nervig.... Also, was ist denn alles passiert? Ne Menge... Mein Au pair Job ist nach sechs ein halb Wochen schon wieder vorbei. Die Führung der Farm wurde dem Bruder meines Gastvaters überlassen und die Familie lebt nun, bis ein neues Eigenheim erstanden wurde, im Örtchen Woodville nahe Palmerston North. Die Zeit war der Hammer, ich hab mich mit meinem Gastvater wirklich gut angefreundet, die Kinder machten mir meine Arbeit leicht und abwechslungsreich. Arbeit will ich das eigentlich gar nicht nennen... Ich habe mich einfach zuhause und als einen Teil der Familie gefühlt. Neben zahlreichen trinkfreudigen Abenden, die weit über die 0 Uhr hinaus gingen und dem puren Landwirt Feeling habe ich auch meine Liebe zur Jagd entdeckt... in Neuseeland darf man nämlich so einiges an scharfer Munition und Gewehren besitzen, um privat jagen zu gehen. Also bekam ich ohne Erfahrung Gewehr oder Halbautomatische in die Hand gedrückt und durte mein Glück versuchen. Neben Hasen, Kaninchen und Truthähnen schoss ich dann auch nach etwas Anlauf mein erstes Reh. Alle um mich herum beglückwünschten mich und waren stolz, natürlich war ich auch wahnsinnig stolz! Der filetierte Rücken und Schenkel wurden dann bei nächster Gelegenheit verköstigt und ich durfte sogar mehrere Pfund mit nach Wellington nehmen... in der Hostelküche feinstes Wild zuzubereiten hat echt was haha. Schweren Herzens habe ich mich letztendlich verabschiedet und fuhr nach Wellington, nur um dann eine Woche später wieder zurück zu kommen... meine Gasteltern brauchten eine Hand beim Umzug und ein lang geplanter Trip nach Coromandel stand an. Übers Wochenende genoss ich noch ein letztes Mal den winterlosen Norden, traf unglaubliche Leute und versuchte mich am surfen (wobei ich gleich mal uufreiwillig den Meeresboden küsste...😄) Nach meiner Rückkehr nach Wellington für eine Woche (unter anderem um den Trubel der Stadt während der Lions vs. All Black Rugby Tour zu erleben) ging es vor wenigen Tagen für mich endlich auf die Südhalbinsel! Nicht ohne ein mulmiges Gefühl nach Anlegen der Fähre in Picton begab ich mich nach Nelson für eine Nacht. Am nächsten Morgen ging es direkt nach Christchurch an die Ostküste... als ich auf der Fahrt die schneebedeckten Gipfel der neuseeländischen Gebirge sah, stieg meine Laune sofort und ich freute mich total auf das was vor mir liegen würde! Momentan sitze ich in Christchurch und friere die überwiegende Zeit... ich muss mich erstmal an diese mitteleuropäisch anmutende Kälte gewöhnen. 😨 da freut man sich schon auf den Sommer... Bis bald! ❤
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vividnewzealand · 7 years
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Emerald Lake, napier, Lava Glass Sculptures
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vividnewzealand · 7 years
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The Ascent
Von Rotorua ging es ins 130 km entfernte Kaff Turangi, welches ebenfalls am Lake Taupo und praktischerweise nahe des Tongariro Nationalparks liegt. Am darauffolgenden Morgen, den 19. April, wollte ich nämlich, zusammen mit einem anderen Deutschen, das bei Reisenden äußerst beliebte Tongariro Crossing absolvieren. Also, um 6:30 Uhr aufgestanden, Lunch gepackt und auf zum Parkplatz der als Startpunkt des Crossings dient. 20 km lagen nun vor uns... die Szenerie ist ziemlich skurril: kleine und große Gruppen von Wanderern aus aller Herren Länder die im Entenmarsch eine karge Felsenlandschaft erklimmen. Der ca. 2 stündige Aufstieg sollte der schwierigste Teil des Weges sein. Oben angekommen erscheinen sie nur noch als kleine farbige Punkte unter strahlend blauem Himmel (das Wetter hatte uns nicht im Stich gelassen). Wir sahen die riesigen Krater des Mount Ruapehu, Mount Tongariro und Mount Ngauruhoe (aka der Schicksalsberg aus Herr der Ringe) sowie das satte Blau und Türkis der Emerald Lakes... ein beeindruckender Ausblick über den umliegenden Nationalpark inklusive! Nach 6,5 Stunden erreichten wir mit müden Beinen den Endpunkt und ließen uns von einem freundlichen Ehepaar zum Startpunkt zurückbringen, um mein Auto zu holen. Erschöpft und zufrieden ließen wir den Tag im Hostel ausklingen... Tags darauf fuhren wir zurück nach Taupo, wo ich dann auch das Wochenende verbrachte. Neben einer Segeltour zu den berühmten Maori Rockcarvings am Lake Taupo besuchte ich das nahegelegene Lava Glass Blowing Studio. Dort konnte ich die Kunst der Glasbläserei sowie die Werke des mehrfach ausgezeichneten Glass Artists Lynden Over und seiner Kollegen bewundern (siehe Bilder des Skulpturengartens). Den Kauf einer Vase oder Schale ließ ich aufgrund akuter Armut meinerseits dann aber doch lieber bleiben... Nachdem ich ein Jobangebot erhalten hatte, begab ich mich kurzerhand in das wunderschöne Napier an der Ostküste. Das Städtchen wurde in der 1930er Jahren durch ein Erdbeben erheblich zerstört und im Stil der Zeit mit Liebe zum Detail wieder aufgebaut. Deshalb nennt man Napier heute auch die "Art Deco Hauptstadt". Das Stadtbild ist geprägt von bunt verzierten Häusern, Skultpuren und Brunnen, Vintage und Wandmalerei. Der Besuch lohnt sich wirklich!! Momentan befinde ich mich auf einer Rinder und Schaffarm in der Nähe von Napier und arbeite als Au Pair, wobei ich 2 Kinder eines sehr netten Kiwi Paares betreue. Bis zu ihrem Umzug nenne ich die Farm mein Zuhause und darf die ganzen Vorzüge eines geregelten Familienlebens genießen. Eine willkommene Abwechslung zum Hostelleben... 😃 CHEERS!
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vividnewzealand · 7 years
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The Descent
Die Waitomo Caves sind die größten erschlossenen Tropfsteinhöhlen Neuseelands, weltberühmt und geben die Möglichkeit, die Schönheit des Landes auch unter der Erde zu entdecken. Deshalb entschied ich mich kurzerhand für eine vielversprechende Tour durch die "Haggas Honking Holes" (benannt nach der Familie die das Land über den Caves besitzt sowie den kraushaarigen Kreaturen aus einem von Dr. Seuss Kinderbüchern), welche nur ca. 1 Stunde südlich von Hamilton entfernt liegen und nur einige von Dutzenden in dieser Region sind. Nach meiner Anreise ging es dann vom Recepetion Center in einem Vam auf das Privatgelände irgendwo in der Pampa... die essentielle Ausrüstung eines Höhlenforschers besteht aus Gummistiefeln, dickem Neoprenanzug (noch kalt und feucht vom Vortag.. wunderbar!) und Helm mit Stirnlampe. Nach einer kurzen Einweisung in das Handwerk des Abseilens ging es auch schon in die Tiefe. Bereits der Einstieg war extrem schmal und bereitete eine leicht mulmige Aufregung unter allen Teilnehmern. Nach wenigen Metern stand ich, als unfreiwillige Anführerin der Gruppe, vor einem ca. 20 Meter tiefen Abgrund, der in völliger Dunkelheit lag. Letzte Anweisungen vom Team, einklinken in die Sicherung des Seils und plötzlich hängt man in der Luft und überdenkt seine Lebensentscheidungen... bis die Füße Halt gefunden haben an der glitschigen Kalksteinwand und man sich langsam nach unten gleiten lässt. Unten angekommen konnten wir bereits die ersten blau schimmernden Glowworms bewundern. Wahnsinn!! Weiter ging es durch eiskaltes Wasser, entweder laufend, kriechend oder am Seil hängend. Klaustrophobie sollte man hier auf gar keinen Fall haben! Vorbei an Stalagtiten und Stalagmiten, Muschelfossilien und den klebrigen Beutefäden der Glowworms (welche 9 Monate im Larvenstadium verbringen und dabei hauptsächlich die eigenen Artgenossen verspeisen...). Gegen Ende der 4 stündigen Tour musste noch ein wenig geklettert werden, um wieder aus dem Labyrinth der Caves zu entkommen... und natürlich setzte da schon die Müdigkeit ein! Glücklich und erschöpft entledigten wir uns unserer komplett nassen Kluft und duschten erst einmal heiß. Im Dunkeln ging es dann für mich zurück nach Hamilton. Ein einzigartiges Erlebnis für Höhlenerkundungs-Neulinge, welches das Geld definitiv wert war! Einen Riesen Dank an die Guides, die uns so gekonnt und motiviert begleitet haben und die Tour wirklich zu einem meiner Highlights der Nordinsel gemacht haben. 😃😃
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vividnewzealand · 7 years
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New chums Beach, Common dolphins, blue Springs, Bridal Veil Falls nahe Raglan, Hot Stream Taupo, Rainbow Mountain
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vividnewzealand · 7 years
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Auf meinem Weg an die Nordostküste stand ein Abstecher auf die Coromandel Halbinsel auf dem Plan. Das Wetter war fantastisch, weshalb ich einen Zwischenstopp am New Chums Beach einlegte. Dieser wunderschöne Strand liegt ruhig und abgelegen nördlich von Te Terenga und ist nur über Felsen und einen schmalen Trampelpfad zu erreichen. Dort tankte ich nach 4 Stunden Fahrt erstmal Sonne und genoss die Klänge des Meeres, bevor ich mich weiter auf den Weg nach Tauranga begab. Am nächsten Tag wartete bereits um 7 Uhr das Schiff auf mich, bereit abzulegen zum Dolphin Swimming! Ein paar Kilometer vor der Küste hatten wir dann das Glück eine große Gruppe Common Dolphins zu entdecken. Mit Neopren, Flossen und Schnorchel bewaffnet ging es dann auch schon ins kühle Nass. Dabei hing man während der Fahrt an einem Metallgestell seitlich das Schiffs, mit dem Kopf unter Wasser und den Delfinen nur wenige Meter neben sich. Es war echt ein Erlebnis, den eleganten Säugern so nahe kommen zu können!! Beendet wurde der Trip mit einem (leider spärlichen) BBQ. Am Sonntag wurde ich spontan zum Fischen am Strand eingeladen. Plötzlich befand ich mich am Steuer eines großen Vans, kurvte durch die Gegend und entwirrte Angelhaken . Gefangen haben wir aber leider nichts…
Nächster Stopp war Hamilton. Dort durfte ich gegen täglich 3 Stunden Putzarbeit gratis übernachten… nicht schlecht! Jedoch ist Hamilton keine aufregende Stadt, weshalb es mich am Wochenende direkt in das nahe gelegene Surferparadies Raglan an der Westküste verschlug. Kajakverleih, Whirlpool, Hängematten, das Meer vor der Haustür… Das Hostel in Raglan hatte alles was das Backpackerherz begehrt. Die Leute sind dort super entspannt und das einzige Problem, dass die Leute dort beschäftigte war, ob und wann man am nächsten Tag surfen gehen sollte. Die folgende Woche verbrachte ich in Taupo am gleichnamigen Lake (der Krater eines riesigen Vulkans, welcher das letzte Mal um ca. 100 n.Chr. ausbrach) im Zentrum der Nordinsel. Durch den Cyclon Cook regnete und stürmte es stark, was die Möglichkeiten für Ausflüge einschränkte. Zum Glück gibt es viele natürliche Hot Pools zum Aufwärmen und entspannen. Diese sind häufig überfüllt, jedoch habe ich immer einen ruhigen Platz in den heißen Strömen gefunden. Ein Must Do in dieser Gegend! Mount Tauhara wurde auch erklommen und schenkte mir einen wunderbaren Blick über die Stadt und den See. Am Ostersonntag fuhr ich weiter nach Rotorua, das von Geysiren, heißen Schlammpools und gewöhnungsbedürftigem Schwefelgeruch geprägt ist. Ich nahm den Rainbow Mountain Track außerhalb der Stadt. Nach 2 Nächten ging es dann schon weiter, aber ich werde definitiv wiederkommen, um noch etwas von der allgegenwärtigen Maori Kultur zu erleben….
Bis bald!! :)
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vividnewzealand · 7 years
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Waitangi Treaty Grounds und Hunua Falls
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vividnewzealand · 7 years
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Das Wetter zeigte sich letzte Woche von seiner schönsten Seite. Am Montag ging es hinauf auf den Mount Eden, den mit 196 Metern höchsten Vulkankegel Aucklands. Dieser bietet einen wunderbaren Ausblick über die Stadt. Dienstag nahm ich die Fähre vom Hafen und besichtigte Devonport. Der kleine Ort diente im ersten und zweiten Weltkrieg als Militärstützpunkt. Davon zeugen die Uferbefestigungen des Northhead und Mount Victoria, die untertage erkundet werden können. Tags darauf schloss ich mich spontan einer Gruppe Londoner an, die sich auf den Weg nordwärts zum Bay of Islands machen wollten. Neben einer wirklich unterhaltsamen Autofahrt erhielten wir bei einer Tour durch die wichtigste historische Kulturstädte, Waitangi Treaty Grounds, einen Einblick in Geschichte, Gesang und Tanz der Maori, der neuseeländischen Aborigines.
Abends finden sich die fellow Travellers in der geräumigen Hostelküche ein und lassen ihren inneren Jamie Oliver raus oder treffen sich auf den Balkon. Da alkoholische Getränke in Bars deutlich teurer sind als in Deutschland (das Bier ca. 6€ das Pint), deckt man sich üblicherweise mit Hopfenlimo aus dem Supermarkt ein. Anschließend taucht man in die lokale Kneipenszene ein oder macht es sich bei einem Film bequem.
Leider verschlechterte sich das Wetter am Mittwoch schlagartig, als ich einen Ausflug geplant hatte. So richtig an das berüchtigte Neuseeländische Wetter habe ich mich noch nicht gewöhnt. Von langer Vorausplanung ist daher abzuraten. Jedoch war die Woche mehr als erfolgreich: ich erstand einen 2000 Ford Laser von einer einheimischem Kiwi Familie. Damit wagte ich mich zum ersten Mal auf die Straßen, auf denen ausschließlich Linksverkehr herrscht. Aber trotz manueller Gangschaltung (natürlich linker Hand) brachte ich mich und eine Mitbewohnerin lebend zum Hunua Fall Reserve südöstlich von Auckland. Während der einsamen 3 stündigen Walking Tour vorbei an Farnen und Palmen konnten wir dem Trubel der Innenstadt wunderbar entkommen. 
Morgen geht es auf zu neuen Ufern… 😉
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vividnewzealand · 7 years
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Endlich! Nach über 35 Stunden habe ich es mir im Etagenbett im The Attic, einem Backpacker Hostel mitten in der City, bequem gemacht und genieße erst einmal das Ankommen. Schön, wenn man die Beine wieder ausstrecken kann, anstatt sich im Sitzen in den absurdesten Position um ein bisschen Schlaf bemühen zu müssen.. Auf diesen freue ich mich auch wirklich! Aber daran ist jetzt noch nicht zu denken, denn in der größten Stadt Neuseelands ziehen Menschen durch die Straßen, vereint durch ihren Drang sich mit grünen Shirts oder grünen Mützen zu bekleiden und grüppchenweise in die lokalen Pubs einzuziehen. Na klar, es ist ja auch Saint Patricks Day! Dieser irische Feiertag wird nämlich auch in Neuseeland gefeiert. Also mache ich mich nochmal auf die Socken und treffe mich mit ein paar Deutschen, die ich bereits in Bangkok traf, um ein wenig die Umgebung zu erkunden.
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vividnewzealand · 7 years
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Tschüss Halle!
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vividnewzealand · 7 years
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Abschied
Hi, ich freue mich sehr, dass du meinen Blog verfolgst und wünsche dir viel Spaß dabei, ein wenig von meiner 12 monatige Reise durch das wunderbare Neuseeland mitzuerleben, inklusive aller Höhen und Tiefen, Erfahrungen und Erlebnisse. Tja, ich weiß überhaupt nicht was ich schreiben soll... Außer dass ich gerade im Zug nach Frankfurt sitze und dem Flug nach Bangkok entgegen fiebere. Von Bangkok geht es dann weiter nach Auckland, meinem ersten Ziel in Neuseeland. Die Aufregung hält sich schon längst nicht mehr in Grenzen! Ich danke allen die mir eine gute Reise gewünscht haben und von denen ich mich in den letzten Tagen schweren Herzens verabschieden musste. Ihr seid die Besten! ❤ Bis bald, eure Vivi on the Road!
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