Tumgik
unserefantasie · 7 years
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Kein Mensch auf dieser Welt ist vergleichbar mit dir
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unserefantasie · 7 years
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You tried to change, didn’t you? Closed your mouth more, tried to be softer, prettier, less volatile, less awake… You can’t make homes out of human beings. Someone should have already told you that.
(via psych-facts)
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unserefantasie · 7 years
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Das Leben ist kein Wunschkonzert, doch manchmal spielt es dein Lieblingslied!
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unserefantasie · 7 years
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Focus and do your best.
(via psych-facts)
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unserefantasie · 8 years
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unserefantasie · 8 years
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Hatte mal so viel Wärme in mir , aber heute könnt ihr gerne an meiner Kälte krepieren.
(via gedankenauflauf)
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unserefantasie · 8 years
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Liebe ist schön, doch echt muss sie sein, denn zwischen zwei Herzen darf kein Drittes mehr sein!
(via allesundimmer)
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unserefantasie · 8 years
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Aber alle anderen Jungs sind langweilig und du bist eher wie ein brennendes Haus, in dem ich leben will.
(via gewinnenundverlieren)
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unserefantasie · 8 years
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Terror:
Das Erste, das ich wahrnehme ist das Klingeln in meinen Ohren. Ich friere, und ich liege bäuchlings auf dem kalten Boden. Dann spüre ich plötzlich den Schmerz. Ich fühle mich, als wäre ich von einem Lkw überrollt worden und kurzzeitig glaube ich, dass das auch der Fall ist. Aber dann dringen die Töne um mich herum endlich zu mir durch und ich wünsche, ich wäre taub. Denn ich höre Gekreische, Jammer, Weinen, Gebete. Rechts von mir verlangt ein Kind nach seiner Mama. Links bittet jemand stöhnend um Hilfe. Die Stimmen vermischen sich zu einem Meer von Terror. Und dann ist es, als hätte mich der Blitz getroffen – das ist Terror.
Panik jagt durch meinen Körper. Als ich aufstehen will, streikt mein linkes Bein. Ich stoße einen Schmerzensschrei aus und drücke mein Gesicht auf den kalten Boden. Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Schmerzen! Es ist, als stünde mein Bein in Flammen, als hätte Dr. Frankenstein daran herumexperimentiert. Ohne Betäubung. Trotzdem – der Lärm um mich herum zwingt mich auf die Beine. Mit zusammengebissenen Zähnen und Tränen, die mir vor Schmerz über die Wangen kullern, schaffe ich es aufzustehen.
Mir ist schlagartig übel und ich schwanke so stark, dass ich fast augenblicklich wieder auf den Boden knalle. Doch eine starke Hand um meinen Arm hält mich aufrecht. Ich habe keine Ahnung wer dieser Mann ist, aber so plötzlich wie er auf einmal neben mir steht, so schnell verschwindet er auch schon wieder hinter einer Staubwolke. Verwirrt versuche ich meine Gedanken zu ordnen. Ich schaue mich um und erwarte fast schon mich auf dem Schlachtfeld in Syrien oder Palästina wiederzufinden. Aber nein, ich stehe mitten in der Stuttgarter Innenstadt.
Hunderte Menschen, die bis vor wenigen Augenblicken unbeschwert die Königstraße entlangliefen. Hunderte Menschen, die dabei waren ihren freien Sonntag zu genießen, bevor es morgen wieder an die Arbeit gehen würde. Hunderte Menschen … und Ich, die sich an diesem verkaufsoffenen Sonntag ein Buch kaufen wollte. Ein gottverdammtes Buch! Bis die Commerzbank in die Luft ging und plötzlich die Hölle ausbrach.
Der neue Roman meines Lieblingsautors ist längst vergessen, während ich versuche mich vorwärts zu bewegen. Wohin genau, weiß ich nicht. Ich folge der Menge, die zum Schlossplatz zu rennen scheint. Gerade als mein Unterbewusstsein mich ermahnt, dass das keine gute Idee ist, ertönt aus der Ferne ein lauter Schrei. „Allahu Akbar! Allahu Akbar!“, brüllt jemand in ein Megafon. Automatisch folgen meine Augen der Stimme – und diesmal wünsche ich mir, ich wäre blind.
Was ich sehe, lässt sich mit nichts vergleichen. Es gibt eklige Serien, eklige Spiele, eklige Horrorfilme. Man weiß, dass das nur gespielt oder sogar programmiert ist, aber es gibt Szenen, bei denen es einem eiskalt den Rücken herunterläuft. Bei denen man kurz die Augen schließt und das Gesicht verzieht. Und doch – eine weitere Explosion folgt – nichts toppt die Realität.
Nichts toppt das Erlebnis einen Menschen buchstäblich beim Explodieren zuzusehen. Nichts toppt es, wenn man sieht, wie menschliche Gliedmaßen durch die Luft fliegen. Wenn man sieht, wie sich das Grün des Rasens in eine rötliche Pfütze aus Blut verwandelt. Niemals würde ich die Bilder aus meinem Kopf bekommen – niemals.
Mein Magen rebelliert. Ich stütze meine Hände auf meinen Knien ab und übergebe mich. Nach Luft keuchend starre ich kurz auf mein Mittagessen, das nun auf dem Boden liegt, bevor ich mich wieder aufrichte. Ich muss hier weg und zwar schnell. Während ich mir mit dem Ärmel den Mund abwische, taumele ich, trotz der pulsierenden Schmerzen in meinem Bein, durch die in Panik geratene Menschenmasse.
Eine mir allzu bekannte Melodie dringt plötzlich zu mir hindurch. Es dauert eine Weile, bis ich den Ton einordnen kann und mir bewusst wird, dass es der Klingelton meines Handys ist. Ich greife in meine Jackentasche und schaue auf das Display – Mama. Mein Herz setzt einen Schlag aus.
„Mama?“ „Wo bist du?“, schreit sie panisch in den Hörer. „Ich -“ „Dein Bruder hat mir Videos aus dem Internet gezeigt“, unterbricht sie mich. „Es heißt, es gäbe Explosionen in der Innenstadt. Wo bist du?“
Natürlich. Natürlich wurden mittlerweile Videos hochgeladen. Facebook, Instagram, die ganze Online Welt war schon informiert. Ich versuche meine rasenden Gedanken in den Griff zu bekommen, als mich Mamas angsterfüllte Stimme wieder ins Hier und Jetzt zieht.
„Sarah, wo bist du? Komm sofort nach Hause! Bist du verletzt?“
Die letzte Frage sorgt dafür, dass ich endlich einen richtigen Blick auf mein Bein werfe. Mir wird schlagartig schwarz vor Augen und es dauert nur einen Wimpernschlag, bis ich zu würgen beginne – ein Glück, dass ich meinen Magen bereits entleert habe.
Mein linker Oberschenkel hat außen eine große, hässliche Fleischwunde abbekommen. Fast meine komplette Jeans ist in Blut getränkt. Dafür, dass ich bei der ersten Explosion direkt gegenüber der Commerzbank stand, scheint es mir fast so, als hätte ich Glück gehabt. Glück, das anderen verwehrt geblieben ist. Mein Handy ganz vergessen, bleibe ich abrupt stehen, als ich lautes Weinen höre.
Mit dem Rücken zu mir, kniet eine Frau mitten auf der Straße und schlägt sich mit den Fäusten immer wieder gegen den Kopf. Ein Mann – ihr Ehemann? - steht etwa drei Meter von ihr und schreit verzweifelt nach Hilfe. Er weint. Nein, er schluchzt. Er schluchzt so heftig, dass er kaum Luft bekommt. Als er bemerkt, dass seine Hilferufe zwecklos zu sein scheinen, schlägt er mit der Faust gegen eine Wand, bis seine Hand ganz blutig ist. Dann kniet er vor die Frau, deren Weinen herzzerreißender nicht sein könnte, und ruft nach Tim. Tim, Tim, Tim. Immer und immer wieder.
Ich weiß nicht, wer Tim ist, bis ich ein paar Schritte zur Seite mache und einen leblosen kleinen Körper erblicke. Er ist voll Blut und kann nicht älter als drei sein. Sein Kopf liegt auf dem Schoß seiner Mama, die ihm nun sanft über die blutige Wange streichelt und ihm irgendwas ins Ohr flüstert. Ich glaube, sie sagt: „Mama liebt dich. Mama liebt dich. Alles wird gut.“ Wir wissen beide, dass das nicht stimmt. Wir wissen beide, dass nichts gut wird, dass es niemals mehr gut wird.
Ich schlucke schwer. Die Szene reißt etwas in mir entzwei. Es ist, als ob ich einen Teil meiner jugendlichen Unschuld, einen Teil meines Herzens und meiner Seele verloren hätte. Aus der Ferne ertönt eine weitere Explosion, die mich zusammenzucken lässt. Als ich in den Himmel schaue, sehe ich eine große dunkle Rauchwolke hinter dem Schloss. Sieht so aus, als habe es den Landtag erwischt. Mein Körper beginnt unkontrolliert zu beben und erst dann hebe ich erneut das Handy an mein Ohr. Mamas Weinen legt eine Gänsehaut auf meinen Körper …  Lest HIER oder HIER die komplette Geschichte!
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unserefantasie · 8 years
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Look for something positive in each day, even if some days you have to look a little harder
Unknown (via stillesgeschrei)
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unserefantasie · 8 years
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I hate when I smile at a stranger and they don’t smile back I’m doing this for you fucker
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unserefantasie · 8 years
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Freundschaften zerbrechen nun mal. Manche halten länger manche nur ein Jahr oder weniger, aber ich hoffe unsere bleibt für immer.
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unserefantasie · 8 years
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Ein Leser sieht die Figuren einer Geschichte nicht wirklich. Er fühlt sie.
Cornelia Funke, Tintentod  (via amazingaudrey)
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unserefantasie · 8 years
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me everyday: today is not my day
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unserefantasie · 8 years
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Dieser Moment, in dem man merkt wie sehr man jemanden liebt.
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unserefantasie · 8 years
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me before taking a personality quiz: [deep breath] remember who you are
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unserefantasie · 8 years
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Ich frage mich, ob ich auch schon mal einen Satz gesagt habe, über den die Person, zu der ich es gesagt habe, lange nachdenken musste.
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