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ueber129 · 6 years
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Donaueschingen, nach 5.300 Kilometern und 4 Monaten.
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ueber129 · 6 years
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28.08.2018 Donaueschingen – Hildesheim
Da in Baden -Württemberg noch Ferien waren, war es für uns unmöglich, eine Zugfahrt zu bekommen, in der ein Teil der Strecke per IC zurückgelegt werden konnte.
Also fuhren wir mit 6 Mal umsteigen 10 Stunden lang mit Regionalbahnen und Regionalexpressen nach Hause. Alles klappte gut und abends hatte uns die Heimat wieder. Dank unserer “Housekeeper”, Freunde und Nachbarn, die ab und zu nach dem rechten geschaut haben, fanden wir sogar Lebensmittel für ein Abendbrot vor, und die Wohnung war gelüftet worden. Danke dafür!
Auf dieser Reise, die uns in den letzten vier Monaten insgesamt 5.300 Kilometer durch zehn Länder quer durch Europa führte, haben wir sehr viel gelernt: über Geographie, Natur, europäische Geschichte und Kulturen. Highlights waren der Donaudurchbruch am Eisernen Tor in Serbien, das Donaudelta und das Macin – Gebirge in Rumänien.
Über den Loireradweg muss ich kein Wort verlieren, das war Genuss pur. Ein Highlight war auf jeden Fall die Fahrt entlang des Rhein – Rhone – Kanals am Doubs im Jura.
Aber vor allem geht es um die Menschen, denen wir begegnet sind und die ein Teil unserer Reise geworden sind. Wie einmal eine englische Dame zu uns sagte: “Es geht darum, miteinander ins Gespräch zu kommen.“
We could not fetch a fast long distance train from Donaueschingen to Hildesheim. It was still vacation season in Southern Germany and so we had to take regional trains. It took us 10 hours and 6 change – overs to reach our hometown. But everything went fine and so, here we are. Thanks to our housekeeping friends and neighbors we even found foods in our kitchen for a meal in the evening. Thank you for that, guys.
Our journey took us a distance of 5.300 kilometers over all for the last for months.And we notice that we have learned a lot again on this trip. About geography, nature, European history and culture. The highlights were the Nationalpark of the Iron Gate in Serbia, the Danube River Delta and the Macin Mountains in Romania.
I don‘t have to talk about the cycleway along the river Loire. It was easy going cycling. But another favorite was the way along the river Doubs.
But above all it is always about the encounters with the countless different people along our way who have become a part of our journey. As one English lady once rightly said to us: „It‘s all about communicating.“
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ueber129 · 6 years
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vom Rhein nach Donaueschingen
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ueber129 · 6 years
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23.08. - 27.08.2018 Mulhouse - Basel, Arisdorf – Bad Säckingen - Donaueschingen
Wir hatten so ein Glück mit unserem Wetter! Bis Mulhouse war alles gut. Wir rollten entlang des alten Rhein – Rhone – Kanals bis Huningue (Frankreich), querten den Rhein in Weil (Deutschland) und fuhren hinein nach Basel (Schweiz). Eigentlich suchten wir noch eine Landkarte für unseren allerletzten Fahrabschnitt. Aber dieser Teil des Eurovelo 6 ist vergriffen. Als wir vor dem Buchladen standen und abfahren wollten, gab es einen fürchterlichen Wolkenbruch. Alle Menschen flohen unter ein Vordach. Eine freundliche Dame sprach uns an, wir kamen ins Plaudern und schon lud sie uns zu sich nach Hause zur Übernachtung ein. Da haben wir natürlich sofort zugesagt. Wir hatten einen tollen Abend bei Ruth und Pierre in Arisdorf, Kanton Basler Land.
Und das war nicht alles. Das Wetter wurde merklich kühler, es hatte einen Wetterumschwung gegeben; in der Nacht hatte es gewittert. Es war also kühl am nächsten Morgen. Wir rollten aus dem Hinterland zum Rhein hinunter und wollten irgendwann einkaufen.
Wir standen in Bad Säckingen im Supermarkt. Wir hatten unser Tandem neben einem anderen Tandem geparkt. Im Laden wurden wir von Julia und Felix angesprochen, den Besitzern des besagten Tandems und kamen sofort ins Plauschen. An der Kasse wurden wir von beiden eingeladen, zu bleiben. Wir konnten einfach nicht nein sagen. Unsere Tagesetappe endete nach 25 km und und wir genossen einen faulen Nachmittag und Abend bei den beiden. Wir schliefen gemütlich im Trocknen.
Es stand zu befürchten, dass wir nicht nach Hause kommen würden, wenn wir so weiter machten.
Nach der Verabschiedung von Felix und Julia war alles so merkwürdig. Ich litt an einer "Die Reise ist zu Ende – Depression"! Zudem war es kalt; es nieselte ununterbrochen. Wir hatten in Laufenburg schon im Regen Pause machen müssen und mittags hatten wir echt keine Lust mehr weiter zu fahren. Da sind wir in Hohentengen eingekehrt und haben uns nachmittags ins warme Bett verkrochen. Abends gab es ein großartiges Dinner.
Am nächsten Tag wurde das Wetter etwas besser. Es regnete nicht mehr. In Schaffhausen   haben wir uns vom Rhein verabschiedet. Nun gab es noch allerhand Höhenmeter hier am Rande des Schwarzwaldes zu bewältigen. Dafür konnten wir die Gegend bewundern. Sie ist wunderschön, von den Höhenlagen konnten wir einen Blick auf die Alpen erhaschen. Es war merkwürdig, in Donaueschingen anzukommen, dort, wo alles begonnen hat vor vier Monaten.
Eine Mischung aus Freude, Wehmut und Dankbarkeit war es, was ich fühlte.
Freude über eine unglaublich schöne und spannende Reise; Wehmut, dass nun alles vorüber war, und Dankbarkeit dafür, dass wir gesund geblieben sind.
We have had so much luck with the weather all the time. Until Mulhouse. We rode near the old channel of the Rhone – Rhine until Huningue (France), crossed the river Rhine in Weil (Germany) and went on into Basel (Switzerland).  We were looking for one last map for our trip. While we were standing outside a bookstore a sudden torrential rainfall started. Everyone was looking for shelter under a roof. And so it happened that a friendly lady spoke to us and invited us to her home in Arisdorf near Basel. Of course we could not resist. We had a wonderful night at the place of Ruth and Pierre.
It was not the end of the story. The weather was getting cold and rainy. During the night there had been some longlasting thunderstorms. The next day we were rolling along looking for a supermarket.
So we ended up in a supermarket in Bad Säckingen. We had our tandem parked near another tandembicycle. We had a talk to Julia and Felix which had been searching for the tandemcyclists in the store and found us eventually. At the cash desk they invited us into their home for an overnight stay. We just could not say no. We spent the afternoon and evening chatting, having fun and having a warm and cozy good night‘s rest. If we would carry on like this we would never reach home again.
I felt very strange when we left the next morning. I suffered a „end of the journey depression.“ Moreover it was cold, raining all along. We had had a rest in the rain in Laufenburg and it was still wet. We were done for the day, fell into the next hotel in Hohentengen and spent the afternoon laying in or beds. In the evening we celebrated the end of our journey with a wonderful dinner.
The next day the weather was improving again. The rain had stopped. In Schaffhausen we said goodbye to the river Rhine. Now we had to do some climbs in the southern region of the Black Forest. So we could enjoy some great views and could see  the high mountains of the Alps.
It was very strange to reach Donaueschingen, the town where we started 4 months ago.
There was a mixture of different feelings: Joy, wistfulness and thankfulness. Joy about an unbelievable awesome and exciting journey, wistfulness because it is all over now, and thankfulness for staying safe and healthy.
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ueber129 · 6 years
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Im Jura
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ueber129 · 6 years
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17.08. - 22.08.2018 Chalon - sur - Saone – Dole – Besancon - Mulhouse
An der Saone wurde es mehr so norddeutsch vom Ambiente. Wir fühlten uns wie zwischen Nienburg und Verden. Der Weg wechselte zwischen Kanal, Saone und Doubs hin und her. In St. Jean - de - Losne nächtigten wir auf einem Platz, auf dem wir schon einmal waren, glauben wir. Eine hübsche Kleinstadt, in der abends ein großartiges Feuerwerk abgefackelt wurde. Es war Stadtfest. 
Danach ging es am Rhone - Rhein – Kanal weiter. Uns wurde weiter etwas wehmütig zumute. Wir verabschiedeten uns langsam von unserer langen Reise. Bis Basel waren es noch ca. 220 km und bis Tuttlingen an der Donau weitere 130 km. Keine 500 km mehr, bis wir in den Zug steigen sollten. Was war das schon?
Das Wetter war weiter toll und wir waren total überrascht, wie schön es am Doubs war. Wir erreichten nun das französische Juragebiet. Es ist auch die Gegend des Comte - Käses. Berge und Felsen waren unser Begleiter entlang des Kanals.
In Besancon zweigt der Kanal durch einen Tunnel "rechts" ab, d.h. natürlich nach Osten.
Wir rollten so dahin, als es plötzlich einen lauten Knall gab und das Hinterrad mit zerstörtem Mantel und Schlauch seinen Geist aufgab. Also war Schieben angesagt. Gottseidank waren wir ca. 3 km vor unserem Tagesziel in Baume - les - Dames und so war ein Ende der Schieberei absehbar. Am Ortseingang trafen wir auf Veronique und Davide mit ihren Töchtern, die uns erstmal in ihr Haus einluden, um zu sehen, wie sie uns weiter helfen könnten. Veronique versorgte uns mit Erfrischungen, Davide erkundigte sich, ob ein Radladen geöffnet war - war aber nicht. Dann haben sie für uns ein Hotelzimmer organisiert. Dort blieben wir, suchten am nächsten Morgen den Radladen auf, Bernhard reparierte das Rad – weiter ging‘s. In Baume – les – Dames plauschten wir vor dem Supermarkt mit einem radreisenden Familienvater aus Freiburg (der Dreijährige aus dem Hänger meinte kategorisch, dass der Papa jetzt bei den Rädern bleiben sollte, während er mit seinem Bruder und seiner Mutter nun einkaufen wollte).
Wir rollten weiter durch die Täler und Hügel am Doubs - Ufer. 5000 Kilometer hatten wir inzwischen auf dem Tacho!
Campingplätze waren nun etwas rar, sodass wir in Montbeliard wieder in einem Hotel untergekommen waren. Auch in dieser Stadt gibt es ein Verkehrskonzept, welches Autos aus der Stadt heraus hält und Fußgänger und Radfahrer bevorzugt. Die Deutschen können hier viel lernen.
Über eine weitere Schleusentreppe ging es nun Richtung Rheintal. Von gar nicht so fern grüßten der Grand Ballon und der Petit Ballon aus den Vogesen. In Mulhouse übernachteten wir zum letzten Mal auf einem Campingplatz. Eins steht fest. Das Campen hat uns in Frankreich viel Spaß gemacht.
Ca. 250 Kilometer waren es noch bis zu Donau. Maximal eine Woche Fahrzeit, selbst, wenn wir noch einen Pausentag einlegen würden. Es fühlte sich sehr zwiespältig an.
Along the river Saone we found th leandscape very familiar to our Lower Saxony. It looked like the area around Nienburg and Verden at home. The road was changing sides alongside the channel and the rivers Saone and Doubs. In St. Jean – de – Losne we stayed at a campground which we hat visited 5 years ago. It‘s a neat small town. We enjoyed a summer fair in the city with wonderful fireworks at night.
On we went. alongside the channel of „Rhone -to – Rhine“. We felt some wistfulness. Saying good bye to our long journey. 220 kms to go to Basel and only 130 kms more to the Donau river. Not even 500 kms in total– so what?
The weather was still sunny and enjoyable. And we were totally surprised by the stunning nature alongside the river Doubs. We had reached the region of the French Jura. It‘s also the region of the famous Comte cheese. Hills and rocks were all along with us.
In Besancon we had to turn to the right, that is to the Eastern direction and we even crossed a tunnel alongside the channel.
As we were rolling along there was a sudden bang and one tyre was destroyed. We had no spare part anymore. So we had to push, thank God only for 3 kms or so. When we reached Baume – les – Dames we met Veronique and Davide with their daughters. They were so helpful and invited us into the house. Veronique offered us a drink, Davide was looking if the bikestore was open (no, today it was not), and so they recommended us a hotel for the night. Even gave us one spare part of their own bikes so we could carefully roll to our hotel. After one night in the hotel we reached the bikestore the next morning, Bernhard fixed the bike and everything was okay again.
In Baume – les -Dames we had a small talk in front of the supermarket with a cycling family. The three year old toddler crawled out of his trailer and commanded that Papa should stay with the bikes. He, his brother and his mother had to go inside an make the purchases now.
Again we were rolling along hills and valleys. And meanwhile we had done 5.000 kilometers. We did not find many campgrounds any more. So we had to stay in a hotel in Montbeliard. Again, in this town we found a traffic concept  which forced cars outside the city center. There is a priority for pedestrians and cyclists. German politicians can learn a lot for their inner cities.
There was another chain of floodgates leading the channel over a hill. Now we were reaching the Rhine river valley. From afar we could see the mountains of the Vosges and the hills of the Grand Ballon and the Petit Ballon were greeting us. In Mulhouse we had our last night on a campgroud. For sure: Camping in France is just wonderful.
250 kilometers to go to the Danube river. One week at maximum to go if we would teke a day off. We had very mixed feelings about it.
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ueber129 · 6 years
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Im Burgund
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ueber129 · 6 years
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12.- 17.08.2018 Orleans – Chalon – sur - Saone
Wir befanden uns hinter Orleans immer noch voll im Campingmodus. Unser Tagesablauf sah ungefähr so aus:
7.00 Uhr aufstehen, frühstücken, abbauen, einpacken.
10.00 Uhr losfahren.
13.00 Uhr Pause machen.
16.00 Uhr Campingplatz suchen.
17.00 Uhr Zelt aufbauen, einrichten mit Matten, Schlafsäcken.
18.00 Uhr Einkaufen, hinterher duschen.
19.00 Uhr Kochen.
20.00 Uhr Feierabend.
Das Wetter war weiterhin gut, wenn auch mit viel Gegenwind; manchmal hat es geschauert, teilweise nachts gewittert. Aber es war angenehm warm. Wir zelteten immer sehr nah am Wasser. Sei es an einer alten Schleuse oder auf einer Insel in der Loire. Der Radverkehr wurde hinter Orleans ruhiger. Es kamen auch keine größeren Städte mehr bis nach Chalon - sur - Saone. Das Ende des offiziellen Radwegs „La Loire a Velo“ näherte sich. Unser Weg würde uns weiter entlang des Kanalwegs nach Osten führen.
Wir genossen jeden Tag; die Strecken waren ruhig, trotzdem sehr abwechslungsreich. Es ging uns gut und wir fingen an, uns auf zu Hause zu freuen. Wir stellten aber fest, dass unsere Gefühle zwischen Freude und einer gewissen Traurigkeit hin und her schwankten. Denn wir mussten ja bald von unserer Reise Abschied nehmen.
In Briare beginnt der Loire – Seitenkanal und diesem folgten wir ca. 200 km bis Digoin. Kurz danach bei Paray – le – Mondial bogen wir nach Nordosten nach Chalon - sur -Saone ab und folgten nun dem Kanal du centre als Verlängerung des Loireseitenkanals über ca. 110 km entlang verschiedener kleiner Flüsse.
Wir befanden uns nun schon in der Bourgogne. Bereits 2013 hatte es uns die Gegend angetan, als wir sie von Norden nach Süden querten. Es war so ruhig, trotzdem abwechslungsreich, denn der Kanal führt nicht, wie man vermuten könnte stur geradeaus, sondern schlängelt sich entlang verschiedener Flüsse dahin. Hin und wieder führte die Strecke weg vom Kanal auf den einen oder anderen Hügel und wir konnten die tolle Landschaft genießen.
Bei Nevers kreuzt der Kanal spektakulär über den Zufluss des L‘ Allier und nun fanden wir auch das Zeichen des Eurovelo 6 wieder. Das Wetter war weiter warm, es ging uns gut. Wir konnten weiter zelten, bis auf eine Nacht, die wir in Montceau – les -Mines in einem Hotel verbracht haben, weil ich etwas erschöpft und müde war. Die lieblichen Hügel der Bourgogne hatten doch ihren Tribut gefordert. Aber eine Nacht in einer Luxussuite mit einem großen Badezimmer mit einer Badewanne mit Whirlpool kam gerade recht. Nach einer Erholung im quirlenden Wasser lag ich nur noch auf dem schönen großen Bett und futterte alles, was die Einkaufstasche so hergab:  Maries Baguette, Tomme de Savoie, Jambon de Bayonne, Pfirsiche, Weintrauben, Quark, Milch, Ananassaft, Schokoladenkekse. Am nächsten Morgen ging es ausgeruht weiter.
Es wurde weiterhin nicht langweilig. Bei Ecuisses führt der Kanal nämlich über einen Berg. Welch tolle Aussicht auf die Bourgogne! Und eine Fahrt entlang einer langen Schleusenkette. 
Wir erreichten Chalon - sur - Saone, nahmen aber einen sehr ruhigen kleinen  Campingplatz außerhalb. Wir teilten schönstes Radlerlatein mit einer abenteuerlustigen Frau aus Süddeutschand. Und wir genossen eine Pizza, die der "Patron" machte: Spezialität Ziegenkäse mit Honig. Das war lecker.
We left Orleans behind and we still were in „camping mode“. Our daily routine looked soemwhat like this:
7.00 a.m. getting up, breakfast, dismantle, wrap up.
10.00 a.m. start.
01.00 p.m. siesta.
04.00 p.m. looking for a campground.
05.00 p.m. pitch the tent.
06.00 p.m. getting food, taking a shower.
07.00 p.m. cooking time.
08.00 p.m. end of work.
The weather was still fine even though we had much headwind. Sometimes there was a rainshower, every now and then a short thunderstorm. But it was nice and warm. We always had a campground directly near the water. One time near an old floodgate, often on islands. We didn‘t meet so many cyclists any more, there were no big cities any more neither until Chalon – sur – Saone. We came closer to the end of the cycleway „La Loire a Velo.“ Our way would lead us to the East alongside the French channels.
We were enjoying day by day. The road was calm and diversified. We were so happy and looking forward to reaching home again soon. We noticed that our feelings were varying between joy and sadness. We also had to say good bye to our journey.
In Briare is the start of the sidechannel of the river Loire. We had to follow it for 200 kms to Digoin. Near Paray – le – Mondial we changed direction to the North-East to Chalon – sur – Loire. We now  followed the central  channel which extends from the side channel along different other rivers.
Now we had reached the Bourgogne. We had crossed it in the year 2013 from the North to the South and even then we really loved it. The roads were calm and they were not straight ahead as one could think. They were bending alongside the rivers and sometimes going up some hills nearby. The outlooks were awsome.
In Nevers the channel is crossing the river L‘Allier. Now we found the sign of the EuroVelo 6 again. We were still fine, the weather was nice. We could keep on staying on campgrounds; safe one night we stayed in a hotel in Montceau – les – Mines. I was a bit tired and exhausted. We had been busy going up and down some hills for some days. So I enjoyed a comfortable night in a huge bedroom. I had a long stay in the spa. And I was eating whatever we had available. And that was a lot: Mary‘s white bread, Tomme de Savoie, Jambon de Bayonne, peaches, grapes, yoghurt, milk, ananas juice, chocolate cookies. The next morning I was fine again.
We had fun again. Near Ecuisses there are so many floodgates after another because the channel has to be led across a hill. What a sight around the Bourgogne!
We reached Chalon – sur – Saone and took a campground some kms outside the city. We shared stories with a funny and adventurous cycling lady. And we enjoyed pizza, handmade from the „patron.“ I had goat chees and honey on it. Yummy.
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ueber129 · 6 years
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zwischen Angers und Orleans an der Loire
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ueber129 · 6 years
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06.08. - 11.08.2018 Saumur – Tours - Amboise –  Blois - Orleans
Von Angers bis Orleans erstreckt sich auf beiden Seiten der Loire über ca. 300 Kilometer ein UNESCO Welterbe Schutzgebiet. Hier finden sich die bekanntesten Weingebiete der Loire und die berühmtesten Schlösser plus natürlich zahlreiche weniger berühmte Schätze.
Wir schlugen unser Zelt weiterhin auf den kleinen Campingplätzen auf. Das Miteinander der Camper war freundlich entspannt. Die Anlagen waren meistens einfach, aber sauber. Manche boten eine Kochgelegenheit in einem Extraraum, manche nicht. Meistens gab es auch eine Waschmaschine.
Es war schier unglaublich, wieviele Familien mit Kindern auf eigenen Rädern, auf Hängern und auf “Follow me“s unterwegs waren. Das hat uns viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf eine Fahrradreise mit unserem Enkel.
In Saumur war es weiterhin sehr heiß. Wir hatten abends um 23 Uhr noch 32 Grad. In den nächsten Tagen sollte es sich etwas abkühlen und Gewitter waren angesagt.
Wir waren von der abwechslungsreichen Strecke weiterhin vollkommen begeistert. Der Weg führte entlang der Deiche und Dämme der Loire, meistens auf Wegen, die nur für Radfahrer frei gegeben waren, manchmal auf kleinen Landstraßen, auf denen hin und wieder auch Autos fuhren. An den markantesten Stellen waren große Rastplätze eingerichtet. Die Felder waren alle sehr verbrannt; der Mais war zerstört; ein trauriger Anblick. Die Loire hatte teilweise sehr wenig Wasser; fast zu wenig für Kanuten. Die Weinhänge schienen nicht so gelitten zu haben.
In Amboise hatte es sich tatsächlich abgekühlt auf 18 Grad. Teilweise hatte es Nieselregen gegeben, aber kein Gewitter. Einmal fing es an zu regnen, als Bernhard gerade mit dem Kochen angefangen hatte. Also zog er stoisch seine Regenjacke an und kochte weiter.
Die Abende waren wieder sonnig und sehr ruhig. Zahllose bunte Heißluftballons fuhren fauchend durch die Luft und sorgten auf dem Campingplatz für Aufsehen. Wir konnten uns vorstellen, dass die Ausblicke der Luftfahrer auf die Schlösser, Dörfer und die Flusslandschaft ziemlich beeindruckend sein mussten.
Da wir schon wieder einmal Bremsbeläge benötigten, nutzten wir die Gelegenheit, uns auf der Suche nach einem Radladen, in Orleans umzuschauen. Die alte Innenstadt von Orleans ist im zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört worden. Wir fanden, dass der Wiederaufbau von alten und neuen Gebäude nebeneinander gut gelungen ist.
Eine Odyssee führte uns von Radladen zu Radladen, bis wir endlich die benötigten Ersatzteile bekamen. Wir waren sehr erleichtert, denn mit nicht funktionierender Bremse ist schlecht Tandem fahren.
From Angers to Orleans there is a stretch of 300 kilometers alongside the river which is declared as UNESCO heritage zone. It is the site of the most famous wineyards of the Loire and the world famous chateaus and castles. And of course some less famous treasures.
We always pitched our tent on those small campgrounds. Everybody was just so relaxed. The sites are simple but clean. Some had some sort of kitchen, some didn‘t. At most sites there was a washingmachine available.
It was incredible how many families were on their way. Children on their own small bikes, in trailers and on the „follow me“ - bike. We had so much fun meeting them and we are really looking forward to starting bike touring with our grandchild.
In Saumur it was still very hot. We had 32 degrees at 11.00 p.m. My gosh! But it will be going to cool down somewhat during the next few days.
We were just enthusiastic about the diversified outlooks. Our way led along the old causeways and dams mostly on ways just for cyclists. Sometimes on countryroads where we met a car every now and then. On the best outlooks we found large rest areas. The fields were all dry and burnt. The cornfields were destroyed. That was so sad. The water in the river was very low, almost not enough for the kayakers. The wineyards seemed to be okay so far.
In Amboise the temperature went down to 18 degrees. We had had some light rain but no thunderstorm. Once it was raining when Bernhard just started cooking our dinner. So he was very stoic, put his rainjacket on and went along cooking.
The evenings were sunny and calm again. We saw so many colourful hot air balloons in the air and each time there was much ballyhoo on the campgrounds when everybody was just amazed looking in the air. We could imagine that the outlooks of the air drivers must have been very impressing watching castles, villages and the riverside.
We needed brake pads again. Looking for a bikeshop in Orleans we found us sightseeing around the town. The old inner city has been destroyed in WW II. And we liked the reconstruction of the old and the new buildings. We had to make quite an odyssey from one bikeshop to the next one to get what we needed. But in the end we felt very releived because it was a uncomfortable feeling with those old brakes.
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ueber129 · 6 years
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Loireradweg; Nantes - St. Brevins - les - Pins - Nantes
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31.07. - 05.08.2018     Nantes - St. Nazaire – Nantes - Angers
Der Transfer von Varna hat problemlos geklappt. Bernhard hatte Sorge, ob uns die Airline das Fahrrad so ohne Weiteres abnehmen würde. Aber das Team war so professionell und hilfsbereit, dass Bernhards Sorgen sich sehr schnell in Luft auflösten. Und so wurden wir mit einer Zwischenlandung in Lyon nach Nantes „gebeamt“. Es kam uns jedenfalls so vor.
Der Flug war nicht ausgebucht, Nantes ist ein mittelgroßer Regionalflughafen und wir konnten unser Fahrrad und Gepäck sofort in Empfang nehmen. Der Aufbau gelang Bernhard sehr schnell, wir fanden den Weg ins vorgebuchte Hotel und unsere Frankreichwellnessreise konnte beginnen.
Tolles Wetter, Hitze,ja, aber keine Schwüle bei dem herrschenden Seewind.
Ach ja, die französische Sprache, wie schön! Und wir freuten uns auf Baguette und Käse. Vive la France!
Wir haben die Fahrt zum Kilometer "0" nach Saint Brevins les Pins sehr genossen. Das Wetter war angenehm warm, die Gegend war jetzt nicht überaus spektakulär und wir sind ganz gemütlich gefahren. Die große Brücke von St. Nazaire zeigte uns, dass wir die Küste erreicht hatten. In St. Brevins – les – Pins stehen Schilder für verschiedene Fernradwanderwege, darunter natürlich auch für den Eurovelo 6 von hier nach Konstanta!
Wir haben den ersten richtigen Supermarkt seit vielen vielen Wochen geentert. Welch ein Genuss! Welch ein Luxus! Der Gegensatz zu den vorherigen Wochen ist enorm. Es fühlte sich noch ganz unwirklich für uns an. Wir haben uns auf einem Campingplatz eine Parzelle mit anderen Radlern geteilt. Ich kramte erfolgreich meine Französischkenntnisse aus meinen hinteren Gehirnzellen heraus. Und: am Abend war es "kalt". Wir mussten uns eine Jacke überziehen und schlafen mussten wir richtig im Schlafsack.
Vom Atlantik starteten wir dann also unsere Heimfahrt. Die Loire hatte Niedrigwasser; das ist in diesem Sommer ja auch nicht verwunderlich. Viele Wiesen und Äcker sind vertrocknet. „La Loire a Velo“ ist ein sehr beliebter Radfernweg mit seinen 880 Kilometern Länge. In Frankreich waren noch Ferien und es waren unglaublich viele Radfahrer, darunter zu einem sehr großen Teil Familien mit Kindern, unterwegs. Es war ein freundliches Miteinander auf dem Radweg.
Wir übernachteten auf kleinen „Camping Municipal“ - Plätzen in Sainte – Luce – sur – Loire und St. Florent le Vieil. Nantes haben wir nur gequert. Die Stadt hat uns soweit wir sie gesehen haben, gut gefallen. Es war noch einmal sehr sehr heiß geworden und das Fahren fand ich deshalb anstrengend, obwohl es im Gegensatz zu den vorherigen Wochen landschaftlich jetzt komplett flach war. Die kleinen bretonischen Dörfer strahlten einen englisch angehauchten Charme aus. Wir konnten uns gar nicht genug satt sehen. In St. Florent le Vieil fand ein “Umsonst und draußen“ - Fest statt. Da waren wir ja genau richtig. Reggae auf Französisch klingt auch sehr gut und macht viel Spaß! „Toujours reggae!“ Die Energie reichte noch, einen kleinen Bummel durch die von Musik erfüllte Stadt zu machen, der Musik zu lauschen und den Sonnenuntergang an der Loire zu genießen.
Weiter ging es nach Angers. Diesmal war Bernhard das Hitzeopfer geworden. Außerdem hatten wir tagsüber echte Versorgungsprobleme. Einkaufsmöglichkeiten waren rar gesät. Und in den kleinen Dörfern hatten die Läden mittags geschlossen. So mussten wir immer mal wieder einen Umweg über die größeren Einkaufszentren nehmen.
Die Strecke war wieder wunderschön entlang des Flusses durch Wiesen, Felder, Wälder, Alleen und die alten Dörfer im Bereich Loire Atlantique. Aufgrund der Hitze hatten wir uns dazu entschieden, in Angers einen Pausentag einzulegen. Das Überzelt haben wir gar nicht erst aufgestellt. UND: Wir hatten die 4.000 km erreicht!
In Angers hat uns das Verkehrskonzept total begeistert. Noch nirgends, selbst in Kopenhagen und Amsterdam nicht, haben wir so viele Fahrbahnen für Radfahrer gesehen. Die Innenstadt ist prinzipiell nur für Anlieger frei gegeben und ein Einbahnstraßennetz führt den anderen Verkehr um das Zentrum herum. Es fahren Busse und Straßenbahnen. Ich empfehle den Hildesheimer Stadtvätern, hier einmal einen kleinen Lehrgang für Nahverkehrskonzepte zu machen.
Despite Bernhard‘s fear if everything would go well with the bike everything went very well. A professional team at the airport helped us to manage everything and so we got a good „beam“ from Varna to Nantes.
Since Nantes is a regional airport it is somewhat small and it was easy to fetch our luggage and the bike and get everything assembled. So on we went to our hotel and our wellness trip could start. Yes, it was hot but not damp, a slight breeze came from the Atlantic Sea.
And how I love the French language. And we were looking forward to enjoying baguette and cheese. Vive la France.
We just loved the tour into the direction to the Atlantic Sea to „km 0“ in St. Brevins les Pins. The landscape wasn‘t that spectacular, the river being very broad and we took it really easy. The large bridge near St. Nazaire showed us that we had reached our goal. In St. Brevins les Pins we found the signs of some EuroVelo cycleways and of course that from here to Constanta along the EuroVelo 6.
We entered the first supermarket since a couple of weeks. Lots of luxury and joy! The contrast to the last weeks was enormous. Everything still seemed to be kind of unreal.
We shared a small place on a campsite with a few other cyclists. I had to find  my memories of the French language in my brain and I was pretty successful.
In the evening it was „cold“. We had to pull on long sleeves sweaters and really had to crawl into our sleepingbags for the first time since a couple of months.
So we started our way home. The water in the river Loire was low which is understandable this summer. The land is very dry. „LaLoire a Velo“ is a very popular cycleway with its 880 km length. It was high season of vacation and there were an uncredible number of people on their way. So many families with children! Everybody was just being kind and friendly underway.
We mostly stayed at the sites of the „Camping Municipal“. So as in Sainte – Luce – sur – Loire and St. Florent – le - Vieil. We just crossed Nantes. We liked what we could see so far.  It had gotten very hot once again and I was pretty exhausted though the terrain was flat.I loved those Breton villages which reminded me of Great Britain. So nice. In St. Florent – le - Vieil we fell into an open air music festival. We found the French reggae pretty easy going! We took a walk into the city in the evening, eventually watching the sunset and we had lots of fun.
On we went to Angers. This time Bernhard was exhausted due to the heat. We suffered from some problems getting our groceries. We did not find too many stores and in the small villages there is siesta time in the afternoon. Sometimes we just had to make some more miles to find the next store which was open.
The landscape was just lovely. It was really hot these days and so we decided to stay in Nantes for a day off. We pitched our tent without canopy.  AND: We had done 4.000 kms.
In Angers we found a very convincing traffic concept. We had not seen so many spaces and roads for cyclists only like here, not even in Amsterdam and Copenhagen. There are lots of buses and trams. I would like to see our Hildesheim politicians to make a visit to this town and learn a lot.
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ueber129 · 6 years
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Varna
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ueber129 · 6 years
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26.07. - 31.07. Varna (und weiter....)
Nach unseren Erholungstagen am Pool von Saint George sind wir entlang der Steilküste der „Weißen Klippen“ nach Varna gefahren. Eine Nacht auf einem Campingplatz entwickelte sich zu einem akustischen Alptraum. Hier beginnt schon der „Goldstrand", der Ballermann von Bulgarien. Es waren viele junge (und sehr junge) Leute hier und sie waren am frühen Nachmittag vom Partymachen schon betrunken. Entsprechend laut und kurz wurde die Nacht für uns „alten Leute“.
Die Anfahrt nach Varna führte durch die Bettenburgen am Goldstrand. Eine scheußlicher als die andere. Jubel, Trubel, Heiterkeit: für uns wäre so etwas nichts.
Wir hatten uns ein Apartment im Zentrum von Varna gemietet. Es gab genug zu tun bis Montag abend. Wir haben Wäsche gewaschen und uns Kartons aus einem Radladen besorgt, um das Tandem für den Flug nach Frankreich zu verpacken. Wir haben ein entsprechend großes Taxi bestellt und nun ist alles zum Abflug nach Nantes in Frankreich bereit.
In der Nähe von Nantes ist am Atlantik der Beginn des "EuroVelo 6". Von dort werden wir den Radwanderweg entlang der Loire und weiterer französischer Flüsse zurück nach Deutschland fahren. Damit hätten wir Europa dann einmal von West nach Ost gequert.
After some nice days off we headed to Varna along the „White Cliffs“. One night on a campground was really annoying because it was the beginning of the partyzone of the Golden Beach. And then came the hotel zone. One hotel uglier than the other one. This was not the place to be for the two of us.
We had an apartment for some nights near the center of Varna. We had to take care for some of our stuff, made the laundry, got some carton boxes for the tandembike and ordered a big taxi to the airport. Now we are ready for departure to Nantes, France.
Near Nantes at the border of the Atlantic  Ocean is the beginning of the „Eurovelo 6“. We will follow the route from there along the river Loire and some other French rivers to Germany. So, when we are going home we can say that we have crossed Europe from the Atlantic Ocean in the West  to the Black Sea in the East by bike.
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ueber129 · 6 years
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von Konstanta nach Varna, White Cliffs und Goldstrand
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ueber129 · 6 years
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19. - 25.07. Constanta – Costinesti – Kosmos –Bulgarevo - St. George Resort
Wir haben beschlossen, bis nach Varna in Bulgarien weiter zu fahren. Es sind ungefähr 180 Kilometer bis dahin. In Varna gibt es viel bessere Flugverbindungen als in Constanta.
Also hatten wir für den Abreisetag eine kurze Etappe von ca. 40 km geplant, um genügend Zeitreserven zu haben, um aus der Stadt überhaupt heraus zu kommen. Und wir kamen auch durch die Stadt anscheinend erst ganz gut raus, landeten aber zwischen Hafen und Güterbahnhof an einem nicht benutzbaren Trampelpfad. Damit ging das Elend los, denn nun musste unser Navi neu programmiert werden. Über eine autobahnähnliche Hauptstraße strampelten wir schnurgerade aus der Stadt raus, um im nächsten Ort nach ca. 12 km zu merken, dass wir in eine völlig falsche Richtung westlich gefahren waren. Umkehren war jetzt keine Option. Die nächste Abbiegung nach Süden auf eine ruhigere Straße lag erst 10 km weiter westlich. Also los. Das klappte dann auch gut. Bloß weg von der lauten, nervigen Hauptstraße.  Wir trafen noch einen Schweizer Radreisenden und hielten einen kurzen Schwatz. Wir wollten auf eine Route über die Dörfer, um an unser Tagesziel zu kommen und fuhren einen munteren Zickzack, um unser Tagesziel in Costinesti zu erreichen. Zwischendrin hatten wir noch 12 km Schotterstrecke und alles wieder bei drohendem Regen. Wir hofften nur, dass uns der Regen nicht auf dieser Hochebene erreichte, sonst hätten wir im Matsch gesteckt. Es ging alles gut. Costinesti war dann auch ein Erlebnis. Eine Kleinstadt am Meer, mittendrin ein Vergnügungspark mit Fahrgeschäften, Riesenrad und allerlei Trubel. Gottseidank lag unsere Pension etwas außerhalb. Dafür liegt dort seit 60 Jahren ein großes Schiffswrack. Niemand hat dieses Schiff je abgebaut. Mittlerweile ist es DAS Wahrzeichen der Stadt.
Am nächsten Tag landeten wir wieder in Bulgarien. Wir hatten sehr schlau eine neue Route auf dem Navi geladen, landeten trotzdem erst auf einer Schotterpiste, dann an 5 wilden Hunden vorbei, dann auf Sand, dann auf Gras, dann auf Trampelpfad, dann war Schluss. Also alles wieder retour. Das hat uns nicht viele Kilometer, nur Zeit gekostet. Wir fuhren durch eine ganze Reihe rumänischer Ferienzentren mit so schönen Namen wie Olimp, Saturn, Neptun, Jupiter, Venus und übernachteten in Bulgarien auf einem Campingplatz, der "Kosmos" heißt. Er liegt in der Nähe des Ortes Durankulak.
Naja, das war ein Erlebnis für sich. Ein alter abgerockter Platz, der wohl vor 60 oder mehr Jahren gebaut wurde, die sanitären Anlagen spärlich, der Küchenbereich verrottet. Alle Abflussrohre waren kaputt, das ganze Wasser lief nur so auf den Boden, irgendwohin. Und stank natürlich dabei vor sich hin.
Aber immerhin badeten wir einmal im Meer, setzten uns abends an den Strand, schauten dem Sonnenuntergang zu und lauschten der bulgarischen Live - Musik aus dem naheliegenden Restaurant.
Die Story ging am nächsten Tag weiter. Nach einer Nacht auf dem rumpeligen Campingplatz bahnte sich bei drückender Hitze bereits mittags ein Gewitter an. Erst flüchteten wir unter das Dach einer Tankstelle. Da wir erst 20 km gefahren waren, starteten wir erneut, als wir dachten, dass es ja nun nur noch nieselte. Aber dann fing es doch wieder an, zu donnern und mehr zu regnen. Also zurück in den Ort. In ein Restaurant, Mittagspause machen. Kurz und krumm: das Essen war so miserabel, dass wir die Hälfte stehen ließen - wie andere Gäste auch. Es regnete sich ein, immer wieder blitzte und donnerte es, dabei wurden dann auch schon mal Autowarnanlagen in Gang gesetzt. Wir suchten nach einer Unterkunft im Ort, fanden aber keine. Entweder existierten sie nicht mehr, oder waren besetzt. Ein junger Mann lud uns erstmal zu einem Kaffee ein, bemühte sich auch, uns zu helfen. Da das Wetter sich allmählich wieder besserte, beschlossen wir, weiter zu fahren. Wir buchten 25 km weiter ein Hotel. Der nette junge Mann bot uns an, unser Gepäck mit seinem Auto dort hin zu fahren, damit wir ohne Gepäck schneller unterwegs sein könnten. Das war echt lieb gemeint, aber so schlimm stand es  doch nicht um uns. Wir schafften es dann auch, mit Regenjacke an, Regenjacke aus, bis in das gebuchte Hotel in Bulgarevo.  Wir waren aber ziemlich geschafft von der anstrengenden Fahrerei auf der Hauptstraße. Der Autoverkehr ist laut und wir müssen uns beim Fahren sehr konzentrieren.
Nach sagenhaften 17 km haben wir am nächsten Tag unsere Fahrt beendet. Von einer Hochebene tauchten wir ca. 250 bis 300 Höhenmeter eine Küstenstraße hinab. Es ging entlang von Steilklippen. Hier liegen die „White Cliffs“. Die Gegend ist toll. Einen richtigen Ort gibt es hier unten nicht, nur Hotelkomplex an Hotelkomplex. Wir landeten im St. George Resort. Das hat zwar einen Campingplatz, aber auch Zimmer. Nun haben wir ein Zimmer mit Original Pool - und Meerblick. Und machen ein bis zwei "Faultage". Oder auch drei.
We have decided to go on to Varna in Bulgaria. It‘s about 180 kms. There are better possibilities for plane flights available than in Constanta.
So we had planned to have a short ride of 40 kms to get out of the city. And seemingly all went well until we were lost between railway and harbor. Only a small path was left and we couldn‘t use that.
So misery started. We had to readjust our navigation system. We pedalled on a highway straight out of the city until we noticed after 12 kms that we were heading into the complete wrong direction. Turning back was no option. The next chance to turn to the South onto a quiet road seemed to be 10 kms further. On we went. And we did it and could finally quit the busy highway. We met a Swiss cycletourist and had a small talk. We had to choose some small roads to get to our goal in Costinesti this day. And zigzagging all the way we reached the hotel after 103 kms. In between we had a stretch of 12 kms on gravel roads with potholes,  and clouds were gathering again. We were hoping that the rain wouldn‘t get us because then we would have been stuck in the mud. But everything turned out fine.  
Costinesti was something. A small town at the sea. In the middle we found a recreational parkwith all kinds of roundabouts.  Our accommodation was somewhat away from the center. But therefore there was a shipwreck laying at the shore. It‘s a huge one and since 60 years nobody does care. It is a symbol of the city meanwhile.
The next day we reached Bulgaria again. We were very clever to put a new route on the navigation system. And then: landing on a gravel road, passing 5 wild dogs, further on a sand road, gras path, single trail and then: nothing. So, we had to go back all the way. It wasn‘t that far; it just had cost us a bit of time. We passed small towns with funny names like Olimp,  Saturn, Neptun, Jupiter, Venus and had an overnight stay on a Bulgarian campground named „Cosmos“. It‘s near the town Durankulak.
Now, this is another story. An old rotten place, more than 60 years old and never ever taken care of since then. Poor showers and toilets; Even worse the kitchen part. All sink pipes were loose, the water running just onto the bottom, somewhere, stinking.
But we went for a nice swim in the Black Sea, watched the sunset sitting on the beach while listening to the music coming from the restaurant nearby.
The story went on the next day.  It was so hot that thunderstorms started early. First we fled under a roof of a gas station. When we thaught that everything was getting better we started again. And then the rain began to fall. So we went back to town. We had a lunch in a restaurant waiting for the rain to stop. But it never did. The meals were so bad that we could not eat them just like some other people too.
It was still raining and we were looking for an accommodation. We could not find one. They were either completely closed or full.
A young man invited us to a cup of coffee and tried to help us get an accommodation. In the meantime the weather conditions were improving and we booked a hotel some 20 kms away, the next stop. The friendly young guy offered us help, he would carry our bags in his car to our hotel so we were able to go faster on our bike. But it was not necessary. In changing conditions with some raindrops, we managed to reach our goal in Bulgarevo. We were tired from riding, traffic was noisy and we had to stay concentrated while pedalling.
After a stretch of 17 kms we stopped our trip the next day. We had an descent of some 250 meters down to the „White Cliffs“. It‘s amazing. There is no village but many hotels. We are staying in the St. George Resort. Here is a campground too, but we took a room anyway. The view goes straight to the pool and the beach. We will have two days off – or three.
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ueber129 · 6 years
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Konstanta
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