Tumgik
#was soll ich dann machen? mir denken ach ja du hast recht ich fand es doch scheiße?
niallandtommo · 2 years
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27.03.2020: Kleinste und beste Lerngruppe
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
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Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Freitag, 16:16 Uhr:
Hanna: *hatte heute Frühschicht und dementsprechend schon früh Feierabend* *ist wie verabredet direkt von der Arbeit aus zum Lambda gefahren, wo Matteo von 14 bis 16 Uhr Caféschicht hatte* *fand es mega interessant, mal zu sehen, wo er arbeitet und war einer Kollegin von ihm sehr dankbar, dass sie ihn kurz abgelöst hat, so dass er sie ein bisschen rumführen und ihr ein bisschen was erklären konnte* *haben sich, nachdem er Feierabend hatte aber ein gemütliches Café in der Nähe gesucht, um besser, gemütlicher und ungestörter quatschen zu können* *haben sich die Jacken ausgezogen und was zu trinken bestellt und lehnt sich nun auf ihrem Stuhl zurück und lächelt Matteo an* Ich freu mich voll, dass das endlich geklappt hat… wie geht’s dir?
Matteo: *hat sich echt gefreut, dass Hanna vorbeigekommen ist und er ihr das Lambda zeigen konnte* *hat sich gefreut, dass sie ehrlich interessiert war und Fragen gestellt hat* *sitzt jetzt mit ihr in einem Café und freut sich auf seinen Latte Macchiato* *grinst ihr zu* Freu mich auch voll! Mir geht’s gut...Und dir? *legt den Kopf leicht schief*
Hanna: *grinst leicht, als Matteo so einsilbig antwortet, dass es ihm gut geht* *legt den Kopf ebenfalls leicht schief* Mir geht’s auch gut… *muss dann leise lachen und setzt sich wieder aufrechter hin* Einsilbig wie eh und je… erzähl mal, was es so Neues gibt… wobei… ich kann auch anfangen… ich hab nämlich große Neuigkeiten! *grinst und sieht ihn vielsagend an* *macht eine kurze Pause, um die Spannung zu halten und sagt dann ein wenig kryptisch, getragen und fast feierlich* Wir werden in Zukunft wohl wieder sehr sehr viel Zeit miteinander verbringen… also… höchstwahrscheinlich… wenn alles gut geht…
Matteo: *lacht, als sie seine Einsilbigkeit anspricht* Ja, sorry… *nickt sofort* Fang du mal an, bei mir gibt’s nicht so viel… *runzelt dann die Stirn, als sie so kryptisch erzählt* Viel Zeit miteinander verbringen? Ziehst du in die WG? *schüttelt den Kopf* Nee, wieso solltest du? Ähm… willst du mich für irgendein Projekt begeistern? *wiegt den Kopf hin und her* Nu sag schon, ich bin nicht gut im Raten…
Hanna: *lacht leise bei Matteos Frage und schüttelt den Kopf* Nein - so sehr ich Mia auch liebe, aber nein… *sieht ihn weiter gespannt an und denkt sich, dass es doch eigentlich ziemlich offensichtlich ist* *wirft ihm darum einen Sekretariatsblick zu, als er schon wieder falsch rät* Ey, als ob du neben David, den Jungs und dem Lambda noch den Nerv auf irgendein Projekt hättest… *seufzt leise, als er meint, dass sie es verraten soll, zögert kurz und grinst dann leicht* Wobei… also vielleicht könnte man es doch als Projekt bezeichnen… *lehnt sich wieder leicht zurück und tut so, als würde sie mit den Händen was präsentieren* Projekt “Matteo und Hanna wagen sich gemeinsam in die ungewissen Sphären des Soziale Arbeit Studiums”... *grinst ihn vielsagend an und wackelt mit den Augenbrauen*
Matteo: *lacht leicht bei ihrer Anmerkung* Stimmt, das sind alles schon ziemlich große Projekte… *hört ihr dann zu und hat auf einmal eine Idee, als sie sagt, man könnte es als Projekt bezeichnen* *grinst sehr, als sie im selben Moment seinen Verdacht bestätigt und klatscht in die Hände* YESSS! Super, ich freu mich!  Oh, sehr gut… dann können wir uns gegenseitig motivieren und so… *hält dann aber inne* Bewirbst du dich auch nur an der ASH? Ich dachte ja erst, ich mach's einfach überall, wo man nicht zahlen muss, aber ich hab dabei gemerkt, dass ich eigentlich nur dahin will und dann halt ein Semester warte, falls es nicht klappt… und du?
Hanna: *strahlt, als Matteo sich so freut, da er schon ein sehr ausschlaggebender Punkt bei ihren Überlegungen war, sich für dieses Studium zu entscheiden - einfach um bei Unsicherheiten nicht allein zu sein und sich gegenseitig zu motivieren* *nickt heftig* Ohja… motivieren und trösten und beraten… gemeinsam lernen… ich glaub, das wird echt mega nice… *stoppt in ihrem Redefluss, als sie sieht, dass Matteo stockt und hört ihm zu* *lächelt leicht* Ganz ehrlich: Ich wohn eh schon am Arsch der Welt - und da ist eine Uni, die den Studiengang anbietet, den ich studieren will gerade mal 10 Minuten Fußweg von zu Hause entfernt - da wär ich irgendwie schön blöd, wenn ich mich für eine andere Uni als die ASH entscheiden würde… *schüttelt leicht den Kopf* Matteo, das wird schon… nichts mit Wartesemester und so. Ich hab gelesen, man hat echt gute Chancen. In den letzten 4 Semestern haben sie alle genommen, die sich beworben haben und warum sollte ausgerechnet in diesem Jahr der Ansturm auf Soziale Arbeit so groß sein, dass sie uns nicht nehmen!? *grinst ein wenig* Und wenn, dann nehmen sie eher dich als mich - du hast das bessere Abi… aber nein, ich glaub daran, dass wir beide genommen werden! So!  
Matteo: *nickt heftig* *merkt jetzt erst, wie gut der Gedanke tut, dass er da nicht alleine durch muss* Das wird mega nice, auf jeden Fall *grinst dann* Stimmt, du wohnst da ja… dann weiß ich ja schon, was wir machen, wenn mal eine Vorlesung zwischendurch ausfällt… *legt den Kopf leicht schief, als sie darlegt, warum er genommen wird* *seufzt leicht* Ach, du kennst mich doch… der ewige Pessimist… aber ja, okay, sie werden uns beide nehmen! Das muss jetzt einfach klappen! *wollte gerade noch was fragen, als ihre Getränke kommen* *lehnt sich zurück und wartet, bis die Kellnerin wieder weg ist* Und wie kommt’s jetzt? Also warum hast du dich jetzt doch dafür entschieden?
Hanna: *lächelt* Definitiv! Dann machen wir’s uns bei mir gemütlich… *seufzt leise, als er von sich als ewigem Pessimisten spricht* Zumindest in Bezug auf dich selbst. Andere baust du immer auf… *grinst dann, als er umschwenkt* Genau! Das wollte ich hören! Hey, wir können uns am 1.6. dann sogar zusammen online bewerben… falls einer von uns bei irgendwas nicht weiter kommt… was meinst du? *bekommt keine Antwort mehr, weil die Kellnerin auftaucht und bedankt sich, als diese ihr ihren Cappuccino hinstellt* *stößt dann kurz die Luft aus bei seiner Frage und zuckt mit den Schultern* Weil mir nichts Besseres einfällt!? *schüttelt dann aber leicht den Kopf und seufzt* Nee… also doch, irgendwie schon… aber ich hab halt gemerkt, dass meine Erwartungen auch extrem hoch waren - so also würde es /den einen/ Job geben… und ich musste daran denken, was du gesagt hast… dass es ja nicht unbedingt eine Entscheidung für immer sein /muss/… dass ich ja auch irgendwann nochmal was anderes machen kann, wenn mir was anderes einfällt… *zieht ihre Tasse zu sich und tunkt den Löffel rein* Ich hab mir dann irgendwann selbst den Druck genommen… und die Arbeit mit den Kindern macht mir ja echt Spaß - sowas in der Art würde ich schon gerne weitermachen… vielleicht nicht unbedingt im Heim… aber vielleicht in einer Tagesgruppe oder so… mal sehen… man hat ja echt ziemlich viel Auswahl… *lächelt Matteo dann an* Naja, und dass du es studieren willst, war auch ein ziemlich großer Punkt auf der Pro-Seite… Ich freu mich echt darauf, dann wieder mehr Zeit mit dir zu verbringen… das vermiss ich...
Matteo: *pustet in seinen Latte und rührt dann doch erstmal um* *hört ihr dann zu und nickt leicht bei ihrer Ausführung* *schaut dann überrascht, als sie ihn als Grund angibt* *grinst leicht* Ich auch… schon krass, oder? Vor zwei Jahren haben wir noch richtig viel aufeinander gehangen… und dann… *zuckt mit einer Schulter* Naja… dann ist halt einiges passiert… *lächelt leicht* Aber ich freu mich auch, also echt… wir bilden die beste kleinste Lerngruppe der Welt. *lacht leicht* *fällt dann ihre Frage von vorhin wieder ein* Oh und ja klar können wir uns zusammen bewerben… Wenn du Bock hast, kannst du vorbeikommen, mit Laptop?
Hanna: *lächelt, als Matteo zugibt, dass er sie auch vermisst* *seufzt dann und nickt* Ja, dann ist einiges passiert… aber ernsthaft Matteo… hak das ab! Bitte! Ich hab das schon so lange abgehakt… Ich mein, klar, nach der Schule ist eh jeder erstmal auf sich selbst fixiert und muss erstmal neu gucken, wo er steht… und man hat weniger Zeit und so… das kommt halt noch dazu... aber… also wenn es wirklich auch an der Sache mit Jonas liegt, warum wir nicht mehr so viel Kontakt haben… *seufzt wieder und richtet sich ein bisschen auf* Das ist jetzt zwei Jahre her… Jonas und ich sind wieder zusammen… aber die Trennung hat uns gut getan. Das weißt du doch… und… *zögert kurz, sagt dann aber doch* Ich hoffe echt, dass es vielleicht durch das Studium wieder ein bisschen mehr wird wie früher zwischen uns… *grinst und wackelt mit den Augenbrauen* Oder noch besser… *lacht dann leise* Genau! Kleinste und beste Lerngruppe! *hebt ihre Tasse und nippt an ihrem Cappuccino* *nickt dann auf seine Frage nach dem Bewerben und lächelt* It’s a date!
Matteo: *hört ihr zu, als sie, bestimmt zum wiederholten Male, sagt, dass er das abhaken soll* *seufzt erst, aber spürt dann auf einmal, dass er findet, dass sie Recht hat* *dass es wirklich eigentlich alles abgehakt ist* *er hat es mit Hanna und mit Jonas geklärt und ist immer noch mit beiden befreundet* *lächelt sie also an und nickt* Okay, ist abgehakt, versprochen. Ich werd nicht mehr davon anfangen. *lacht leicht, als sie sagt, dass es hofft, dass es wieder wie früher wird* Soll ich wieder durch dein Schlafzimmerfenster gekrabbelt kommen? *lächelt dann aber sanfter* Noch besser klingt gut… noch besser kriegen wir hin… *nickt, als sie zusagt* Super… *trinkt einen Schluck von seinem Latte und spürt dann sein Handy vibrieren* Sorry… *schaut einmal drauf, weil David ja eigentlich weiß, dass er mit Hanna verabredet ist und ihm nur im Notfall schreiben würde* *sieht aber nur eine Nachricht von seiner Mum und steckt das Handy wieder weg* Sorry, dachte, war vielleicht was wichtiges, aber ist nur meine Mum, der kann ich später antworten…
Hanna: *beobachtet, wie es in ihm arbeitet und legt dann den Kopf schief bei seinen Worten* *sieht ihn prüfend und skeptisch an, lächelt dann aber und nickt* Dann ist gut… wobei, nein, warte… ich hätte das gerne schriftlich! *grinst, aber lacht dann leise bei seiner Frage und antwortet feierlich* Mein Schlafzimmerfenster wird jederzeit für dich offen stehen… in guten wie in schlechten Zeiten… *lächelt dann aber ebenfalls liebevoll, als er meint, dass sie es noch besser hinkriegen werden* Ich nehm dich beim Wort, Florenzi… *freut sich aber ziemlich* *winkt ab, als er sich wegen des Handys entschuldigt und zieht ihres ebenfalls aus der Tasche, um einen Blick drauf zu werfen* *hört in den Moment aber Matteo und schaut wieder zu ihm* Du kannst ruhig zurück schreiben… kein Ding… *sieht ihn dann besorgt an und fragt vorsichtig* Wie geht’s ihr eigentlich?
Matteo: *lacht leicht* Schriftlich? Okay, warte… *zieht seinen Rucksack zu sich und kramt nach einem Stift* *zieht ihn hervor* Ich hab keinen Zettel… *sieht sie lachen und packt den Stift wieder weg* *grinst dann* Gut zu wissen… vielleicht komm ich mal drauf zurück… wenn ich keine Lust hab zu klingeln… *nickt grinsend* Kannst du auch, Jung. *verzieht dann leicht das Gesicht, als sie sagt, dass er zurück schreiben kann* *tippt dann doch eine schnelle Antwort und schiebt das Handy wieder in die Tasche* *überlegt dann kurz bei ihrer Frage* Ihr geht’s ziemlich gut, würd ich sagen… also Therapie läuft und so… und… *überlegt, ob er wirklich von Lars erzählen soll* *fällt dann aber ein, dass er ja eh mal dran gedacht hatte, da mit Hanna drüber zu reden* … sie hat einen neuen Freund. Lars. *schluckt kurz* Der ist natürlich super nett und so, aber irgendwie… ist es komisch… *schaut sie an* Also ein komisches Gefühl irgendwie.
Hanna: *lacht, als Matteo den Stift hervor kramt und keinen Zettel hat* Ich auch nicht… Du darfst es nachreichen… aber nicht vergessen! *lächelt dann leicht, als Matteo seiner Mutter doch zurück schreibt und checkt eben WhatsApp* *sieht, dass in der Girls-Crew was geschrieben wurde, aber nimmt sich vor, später zu antworten und packt das Handy wieder weg* *wartet, bis Matteo fertig ist und sieht ihn erwartungsvoll an* *lächelt dann, als sie hört, dass es seiner Mutter gut geht* Das freut mich echt, Matteo! Für sie, aber auch für dich. *sieht dann aber, dass er wohl noch was auf dem Herzen hat und ist wieder still, damit er sich sortieren kann* *wird ernster bei seinen nächsten Worten und nickt vielsagend* *seufzt leise und lehnt sich leicht frustriert zurück* *überlegt kurz, was sie sagen soll und sagt schließlich leise und nachdenklich* Ja, komisch ist wohl irgendwie das richtige Wort… *spielt ein bisschen mit dem Henkel von ihrer Tasse und fragt dann zögernd* Und? Hast du das Gefühl, dass es was Ernstes ist?
Matteo: *wiegt den Kopf leicht hin und her* *denkt daran, wie sie ihm davon erzählt hat, wie die beiden zusammen waren und nickt langsam* Ja, glaub schon… also wirkt schon so… sonst hätte sie mir ja nicht von ihm erzählt, denk ich mal. *trinkt einen Schluck von seinem Latte und erzählt dann weiter* Er war bei ihrem Geburtstag… und es wirkte schon sehr vertraut und so… *zuckt mit einer Schulter* Und ich freu mich auch für sie, echt… es ist jetzt nicht so, dass ich ihr das nicht wünsche oder so, aber… *atmet einmal tief durch* Weiß auch nicht… er… *überlegt, wie er es am besten formulieren kann* Er ist irgendwie auf einmal da, weißt du? Und irgendwie darf man nichts anderes als sich freuen, weil sich das so gehört, und hey, wenn irgendjemand glücklich sein verdient hat, dann wohl meine Mum, aber… *zuckt wieder mit einer Schulter* Ich bin halt trotzdem skeptisch, weißt du?
Hanna: *nickt verständnisvoll zu allem, was er sagt und hört ihm geduldig zu* *hmmt am Ende verstehend* Ja, kann ich verstehen… *schüttelt leicht den Kopf, während sie ihre Gedanken sortiert und sagt dann leicht abwesend* Ich gönn Papa auch, dass er glücklich ist… klar… aber ich weiß noch, als er mit Ines ankam… *muss leicht schlucken und räuspert sich* … also mal davon abgesehen, dass Mama gerade mal drei Jahre tot war… *atmet einmal tief durch und versucht, ihre Mutter auszublenden* Man kriegt halt einfach irgendwen vorgesetzt, mit dem man plötzlich auskommen soll, weil er ab jetzt auf einmal dazugehört… und man selbst hat kein Mitspracherecht… das ist ja auch irgendwie klar, aber… *schüttelt leicht den Kopf* Ich fand’s auch schwer damals… komisch eben…
Matteo: *nickt leicht, als er sie verstehen kann* Ja, man wurde halt gar nicht gefragt… und ist ja auch richtig irgendwie, ich mein, man will ja auch nicht in den Entscheidungsprozess mit einbezogen werden, das ist ja echt deren Sache so… aber trotzdem… *schüttelt den Kopf* Auf jeden Fall will Mama jetzt ständig, dass wir irgendwie abhängen… wahrscheinlich, damit Lars nicht mehr so fremd ist, aber ich hab halt echt keinen Bock… *zuckt mit einer Schulter* David hatte den Vorschlag, sie alle zu Ostern einzuladen, also seine und meine Leute… das find ich ganz gut… aber sie fragt trotzdem immer noch... *schaut zu Hanna* Kommst du denn mit Ines aus jetzt? Oder ist es immer noch komisch?
Hanna: *grinst leicht und murmelt* Das wär ja noch schöner… mit Eltern auf Partnersuche… nein, danke! *wird dann aber wieder ernst und trinkt einen Schluck, während sie Matteo zuhört* *lächelt leicht, als er von Davids Vorschlag erzählt und denkt sich mal wieder, wie gut es ist, dass Matteo jetzt David hat und mit ihm solche Dinge besprechen kann* Das mit Ostern ist doch eine gute Idee… dann steht nicht so das Verhältnis zwischen dir und Lars im Fokus, sondern der Fokus verteilt sich ein bisschen… *seufzt dann, als er nach Ines fragt* Ganz ehrlich!? Immer noch komisch… Am Anfang war es echt noch so, dass ich nicht wollte - da war es eben wirklich komisch… aus den Gründen, die wir gerade aufgelistet haben… so im Nachhinein denk ich mir, man gibt den neuen Partnern am Anfang genau deswegen so schwer ne Chance - weil man sie so einfach vorgesetzt bekommt. Aber als ich dann über den ersten Schock hinweg war, war ich eben schon neugierig und wollte doch wissen, wie sie so ist. *schüttelt leicht den Kopf* Aber sie ist so ganz anders als Mama… und ich hab das Gefühl, ihr Interesse an mir hält sich so ziemlich in Grenzen… was ja auch okay ist… sie hat die Kleine und so… aber ich glaub, wir sind einfach ziemlich verschieden… *fügt schnell hinzu* Ich mein, wir kommen inzwischen aus, wenn wir uns sehen… und es ist oft ganz nett… aber eine Bilderbuchpatchworkfamilie werden wir wohl nicht mehr… *zuckt mit einer Schulter und lächelt leicht, als Zeichen, dass das schon so okay ist* *muss dann aber wieder an Matteos Worte denken - dass seine Mutter trotzdem noch nachfragt und fragt zögernd* Willst du meine ehrliche Meinung hören?
Matteo: *nickt leicht* Ja, ich find die Idee mit Ostern auch ganz gut… *hört ihr dann zu, als sie von Ines erzählt* *denkt, dass das nicht gut klingt, aber bei Hanna tatsächlich auch nochmal eine andere Situation war und ist, mit neuem Kind und der eigenen Mutter gestorben* *verzieht leicht das Gesicht* Ziemlich verschieden, ja… und du siehst ja deinen Vater trotzdem noch auch so… *denkt, dass Hanna ihre Mutter ja vermisst hat und wahrscheinlich immer noch vermisst und es deswegen auch anders ist* Ist halt echt immer kompliziert sowas… *schaut sie fragend an, als sie fragt* Ja klar will ich deine ehrliche Meinung hören. *lacht leicht* Sie muss mir ja nicht gefallen…
Hanna: *lächelt leicht und nickt, als es um ihren Vater geht* Eben… da besteh ich drauf! *wird dann aber wieder ernster und nickt wieder* Schon… *lacht leise und zuckt mit einer Schulter* Aber ich hab mich auch irgendwie dran gewöhnt… es ist ganz gut so, wie es jetzt ist… *grinst dann kurz, als er meint, dass ihm ihre Meinung ja nicht gefallen muss, nickt leicht und sagt dann einfach* Red mit deiner Mutter… *fügt schnell erklärend hinzu* Sag ihr, dass du das gerade nicht willst… dass das alles schon irgendwie irgendwann automatisch kommt… oder eben auch nicht, aber das ist dann auch nicht schlimm. Du hast dein Leben und sie hat ihr Leben. Und ihr gefällt vielleicht auch nicht alles, was du so machst… aber… keine Ahnung, das ist doch ätzend, wenn sie ständig fragt und du sie vertröstest, obwohl du eigentlich nicht wirklich Lust auf Lars hast. Mach das nicht deiner Mutter zuliebe… Vielleicht ist es für sie auch leichter, wenn du einfach ehrlich bist…
Matteo: *hört sich ihre Meinung an und hmpft leicht* *muss dran denken, dass das die Art Ratschlag ist, die er irgendwie von David erwartet hat und die nicht gekommen ist* *fühlt sofort, dass er das nicht machen kann* *kann das nicht richtig einordnen, spürt nur, dass sich alles in ihm sträubt, seine Mutter so zu konfrontieren* *weiß logisch, dass Hanna Recht hat und er nicht erklären kann, warum er das nicht machen will* *presst seine Lippen aufeinander und sagt deswegen nur* Also, du hast schon Recht… *schluckt leicht* *zuckt wieder mit einer Schulter* Ich schau mal… wenn es sich ergibt… *weiß aber schon, dass er das nicht machen wird* *dass er eher weiter vermeiden wird, als mit seiner Mutter zu reden* *seufzt und rührt seine zwei Schlucke nochmal um, ehe er sie trinkt* *wechselt dann lieber das Thema* Aber jetzt genug mit den ernsten Themen hier… Jonas hat Mittwoch erzählt, ihr wollt nach Schweden im Sommer? Klingt ziemlich cool…
Hanna: *beobachtet, wie es in Matteo arbeitet und lächelt minimal, als er ihr zustimmt* *schaut ihn aber weiter abwartend an, weil sie irgendwie mit einem “aber” rechnet* *ist darum auch ein wenig erstaunt, als keins kommt und nickt leicht bei seinen Worten* *lächelt wieder und versucht, ihm Mut zu machen* Ja, mach wie du meinst… also bei Papa und mir hat’s geholfen… *lacht leise* Naja, ich war damals voll in der Pubertät und ziemlich rebellisch - es gibt sicher bessere Arten, sich irgendwie zu verständigen, aber ich hab ihm trotzdem ziemlich klar gemacht, dass ich das nicht auf Kommando von jetzt auf gleich kann… also Ines so einfach akzeptieren… *seufzt leise, als er das Thema wechseln will und hofft, dass er wirklich wenigstens drüber nachdenkt* *lächelt dann aber, als sie merkt, welches Thema er anschneidet* Jaaa… Ende Juli! Unser erster richtiger gemeinsamer Urlaub. Jetzt abgesehen von Heidesee. Da wollen wir vielleicht, wenn es ein bisschen wärmer wird, mal zu zweit hin… aber Schweden wird halt eine richtige Reise… mit Planen und so… die Landschaft da ist sooo schön! Wahrscheinlich mieten wir für ein paar Tage ein Kanu und fahren dann damit rum…
Matteo: *hmmmt nur leicht, als sie sagt, dass es bei ihr und ihrem Vater geholfen hat* *glaubt das sofort* *denkt aber auch, dass ihr Vater sehr anders ist als seine Mutter* *sagt dazu nichts mehr und freut sich, als sie auf Schweden anspringt* Jaa, das bringt bestimmt richtig Bock… also ich kann aus Erfahrung nur sagen: Da lernste deinen Freund nochmal ganz anders kennen auf so nem Trip. *lacht leicht* Aber ist ja irgendwie auch gut, ne? Man will ja alle Seiten kennen lernen… *trinkt den letzten Schluck von seinem Latte und schaut fragend zu Hanna* Sollen wir noch was bestellen? *schaut sich nach der Kellnerin um*
Hanna: *grinst skeptisch bei seinen Worten und lacht dann ebenfalls leise* Oh, jetzt plaudern wir aus dem Nähkästchen… was für neue Seiten hast du denn im Urlaub an David kennengelernt, die du vorher noch nicht kanntest!? *schaut kurz in ihre Tasse bei Matteos Frage, lächelt und nickt* Ja, klar… *leert den letzten Rest und erzählt, als sie sieht, dass Matteo die Kellnerin im Blick hat* Aber ich glaub, bei Jonas und mir wird das eh nochmal was anderes als bei David und dir… wir sind das ja eigentlich nicht wirklich gewohnt, so lange aufeinander zu hängen… kann echt spannend werden… mal gucken, was da noch so für Macken bei Jonas auftauchen, von denen ich bisher noch nichts weiß… *sieht, dass die Kellnerin an den Tisch kommt und bestellt sich noch einen Cappuccino*
Matteo: *lacht leicht* Nee, also aus dem Nähkästchen ist es jetzt nicht wirklich… aber wir hatten uns schon mal ein bisschen in den Haaren… David plant halt mehr als ich, ist organisierter… und ich hab gelernt, dass wir manche Wörter unterschiedlich verstehen und dann wird gekabbelt… oder ja, unterschiedliche Definitionen einfach… sowas halt… *lacht wieder ein bisschen und zuckt mit einer Schulter* Nichts Wildes. *hört ihr dann zu und will da gerade was zu sagen, als die Kellnerin auftaucht* *bestellt diesmal eine Fanta, weil er Lust auf was Kühles hat* Ja, ich denk auch, dass es bei euch anders ist… also wegen dem 24/7 Ding… aber hey, das kann man ja auch vorher ansprechen oder so? Wenn ihr euch auf den Sack geht, macht ihr halt mal einen Nachmittag was getrennt oder so. *grinst leicht* Das kriegt ihr schon hin.
Hanna: *legt den Kopf schief und sieht ihn neugierig, fragend und skeptisch an, als er meint, dass es nicht aus dem Nähkästchen ist* *lacht dann kurz* /Ihr/ hattet euch in den Haaren!? *fällt dann aber wieder ein, dass Matteo ihr im Dezember ja auch von einem Streit erzählt hat und schüttelt leicht den Kopf* Sorry, ich denk irgendwie immer, ihr seid die Harmonie in Person… aber klar streitet ihr auch mal… *hört ihm weiter zu und nickt leicht* Also so Sachen, die man bisher noch nicht kannte… aber konntet ihr alles klären, oder?! Ich mein, du musst ja auch bedenken, wie kurz ihr erst zusammen wart, als ihr losgefahren seid… drei Monate doch erst, oder? *wartet, bis die Kellnerin wieder weg ist und hört ihm dann weiter zu* *denkt kurz über seine Worte nach und lächelt dann* Eigentlich keine so schlechte Idee… vielleicht sollten wir sowas wirklich vorher mal besprechen… *lacht leise* Oder vorher einen Testlauf machen… Jonas zieht für zwei Wochen bei mir ein oder so…
Matteo: *schenkt ihr einen kurzen Sekretariatsblick* Klar streiten wir auch mal… wir sind ja nicht ein und dieselbe Person, wir haben schon manchmal unterschiedliche Meinungen… *nickt dann* Jaa, konnten wir alles klären… wie gesagt, ich fand’s eigentlich gut… ja, wir waren erst voll kurz zusammen, 3 Monate, und wir haben uns halt noch kennengelernt… *lacht dann lauter bei ihrem Vorschlag* Vorsicht, könnte sein, dass du ihn dann nicht mehr los wirst, wenn er merkt, wie bequem das ist… *grinst*
Hanna: *hebt abwehrend die Hände bei seinem Sekretariatsblick und grinst* Okay, okay… ihr streitet, ich glaub’s dir ja! Man kriegt es dann bei euch dann eben nur seltener mit als bei anderen… *kann sich das wirklich nur ziemlich schwer vorstellen, da die beiden immer so liebevoll und aufmerksam miteinander umgehen* *muss dann ebenfalls kurz lachen bei Matteos Vorhersage und schüttelt den Kopf* Nichts da! Ich werd ihn sicher nicht bedienen, wenn er mal irgendwann zu mir zieht. Gleichberechtigung und so… das wird von Anfang an klargestellt! *lehnt sich zurück, als sie sieht, dass die Kellnerin mit ihren Getränken kommt und bedankt sich, als sie den Cappuccino vor ihr abstellt* *fragt, nachdem sie wieder verschwunden ist* Und David und du? Ihr fahrt wieder durch Italien im Sommer?
Matteo: *lacht leicht* Ja, okay, ist wahrscheinlich auch seltener… wir sind schon sehr… harmonisch. *grinst leicht* *grinst dann doller, als sie von Jonas spricht* Ja klar Gleichberechtigung! So ist Jonas ja auch eigentlich… ich meinte auch eher bequem, weil halt nicht mehr bei Muddi und dafür immer bei dir… *nimmt einen Schluck von seiner Fanta und nickt dann* Ja genau, wir fahren erst zu meiner Oma, die feiert Geburtstag und dann von da aus weiter, so ungefähr zwei Wochen würd ich sagen… ich glaub, David will diesmal südlicher, aber wir haben noch keine Route geplant…
Hanna: *muss sich ein amüsiertes Lächeln verkneifen, als Matteo doch irgendwie zurück rudert und nickt* Ist doch gut… ich glaub, das tut euch beiden gut… Harmonie und so… *grinst leicht und fängt an, in ihrem Cappuccino zu rühren* *grinst dann noch mehr, als es um Jonas geht* Ich glaub, bei Mama Augustin hat er’s bequemer als bei mir… er kriegt die Wäsche gewaschen und gebügelt, eine warme Mahlzeit am Tag, einen vollen Kühlschrank, ohne dafür extra einkaufen zu müssen… *lacht leise* Ganz ehrlich: Ich weiß noch nicht mal, ob Jonas weiß, wie man eine Waschmaschine bedient… naja, aber das wird er irgendwann lernen müssen… *hört ihm dann zu und lächelt, als er von ihren Plänen erzählt* *grinst am Ende leicht* Wird’s denn diesmal eine Routenplanung geben? Oder habt ihr die gleiche Diskussion wie im letzten Jahr? *fällt dann noch was ein* Oh und kommt David mit seinem italienisch voran? Also glaubst du, er und deine Oma können sich dann im Sommer schon richtig unterhalten?
Matteo: *muss lachen, als Hanna immer noch nicht zu verstehen scheint, was er meint* Hanna, ich meinte, dass er gerne mehr bei dir ist! Mehr Zeit mit dir verbringen will! Ich hab nix von Haushalt gesagt. *lacht* Schon schwer vorzustellen, was? Dass Jonas dich vielleicht doch mal mehr sehen will? *schüttelt amüsiert den Kopf* *schaut dann empört* Letztes Jahr gab es auch eine Routenplanung! Und mittlerweile haben wir uns angenähert, ich bin gar nicht mehr sooo anti Plan und David braucht nicht mehr alles minutiös getaktet… also kriegen wir schon hin. *zuckt dann mit einer Schulter* Also, ob er sich dann richtig unterhalten kann, weiß ich nicht… aber ja, ich find schon, dass er gut voran kommt… aber, naja, wenn Uni stressig ist, fällt italienisch halt auch mal hinten über, ist ja klar…
Hanna: *schaut Matteo skeptisch an, als er lacht, muss dann aber ebenfalls grinsen und ditscht ihm leicht gegen den Arm* Dann sag das doch… *wird leicht rot und zuckt mit einer Schulter* Ja, klar… kann sein… naja, mal gucken… wir haben ja Zeit… und er ist ja auch so relativ häufig bei mir… also falls er mich doch mal mehr sehen will... *grinst, aber muss zugeben, dass sie ein bisschen Angst davor hat, mit Jonas zusammen zu ziehen bzw. davor, dass sie sich irgendwann auf die Nerven gehen, wenn sie zu viel aufeinander hocken* *schaut ihn dann skeptisch an, als er meint, dass es eine Routenplanung gab, lacht dann aber* Ganz ganz grob, oder? *lächelt dann aber, als sie hört, dass er und David sich angenähert haben und nippt an ihrem Cappuccino, bevor sie sagt* Na dann kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen… *nickt dann wieder* Ja, klar… dann kommt man da nicht zu… aber selbst, wenn er keine Unterhaltung hin kriegt, wird er ja in jedem Fall mehr verstehen, als im letzten Jahr…
Matteo: *lacht, als er angeditscht wird* Sorry, wusste ja nicht, dass du so schwer von Begriff bist… *streckt ihr die Zunge raus* *zuckt mit einer Schulter, als sie die Routenplanung nochmal in Frage stellt* Geht… wir wussten, welche Städte wir sehen wollen… nur nicht, wie lange wir wo bleiben. *wiegt dann den Kopf hin und her* Also das auf jeden Fall… wir beide können uns ja schon auf italienisch unterhalten… und mit Nonna hat er auch schon telefoniert… aber sie redet halt schnell und sehr umgangssprachlich manchmal… aber er kann sich auf jeden Fall verständigen… und du weißt ja, wie David ist, wenn er sich was in den Kopf gesetzt hast… *lacht leicht* Bis zum Sommer hat er es bestimmt voll drauf.
Hanna: *nickt leicht, als er erklärt* Ah, okay… so ähnlich wollen Jonas und ich das auch machen… wir nehmen auf jeden Fall Zelt und sowas mit und gucken vorher, was wir sehen wollen… nur das Kanu muss man rechtzeitig mieten… aber wie lange wir dann an einem Ort bleiben und ob wir wirklich alle Orte schaffen, gucken wir auch spontan… wobei: Zu viele dürfen’s auch nicht werden… das wird dann stressig… *hört dann von Davids Fortschritten und grinst am Ende* Jaja, wenn David einen Plan hat… ich bin ja mal gespannt… aber für dich wird’s ja dann auch ein bisschen entspannter, oder? Wenn du nicht immer alles überall übersetzen musst… *rührt in ihrer Tasse rum und leckt den Löffel ab* *lacht leise* Ich hoffe, die Schweden können englisch - sonst sind Jonas und ich aufgeschmissen!
Matteo: *nickt doll* Ja, auf jeden Fall… meine Oma redet wie ein Wasserfall, da musste ich schon manchmal sehr kürzen. *lacht leicht* Die Schweden können alle super englisch… also hab ich mal irgendwo gelesen, glaub ich. *trinkt einen großen Schluck von seiner Fanta und hört wieder sein Handy vibrieren* *zieht es aus der Tasche und schaut drauf* David fragt, ob du mitessen willst? *schaut zu Hanna* Es gibt super leckere Restepfanne. Haste Lust?
Hanna: *grinst* Und hat sie sich da nicht beschwert, wenn du gekürzt hast? Oder war ihr das nicht so wichtig? *stößt dann erleichtert die Luft aus, als es um die Schweden geht* Gott sei Dank, der Urlaub ist gerettet! *sieht, wie Matteo sein Handy aus der Tasche zieht und wartet, bis er damit fertig ist* *lächelt dann breit bei seiner Frage* Wie könnte ich da nein sagen!? *zieht ebenfalls ihr Handy aus der Tasche* Ich muss nur kurz Jonas Bescheid geben, dass er mich bei euch abholen soll… der wollte eigentlich irgendwann heute Abend zu mir kommen und ich sollte ihm schreiben, wenn ich wieder zu Hause bin…
Matteo: *lacht* Sie kann kein deutsch, Hanna. Ich hab ihr gesagt, es war alles Wichtige dabei. *lacht, als sie zusagt* Ist wirklich leckerer, als es sich anhört… David ist der Meister der Restepfannnen. *nickt dann* Okay… liebe Grüße, dann schreib ich eben auch zurück. *greift sich sein Handy und tippt eine Antwort an David* *legt es dann wieder weg und wartet bis Hanna fertig ist* Das heißt aber, du hast morgen keine Frühschicht, oder? Wie ist denn dein Job eigentlich so? Irgendwie erzählst du kaum was, außer dass die Schichten manchmal nerven?
Hanna: *lacht leise* Was glaubst du, wie oft es bei mir irgendwelche Restpfannen gibt!? Ich bin Restpfannenfan… *nickt, als Matteo meint, sie soll Grüße ausrichten und murmelt* Ja… von mir auch… an David… *schreibt dann Jonas, dass sie bei Matteo und David isst und er sie dort einfach irgendwann einsammeln soll* *legt das Handy dann beiseite und lächelt in Matteos Richtung* Erledigt… *schüttelt dann den Kopf bei seiner Frage* Nee, ich hab endlich mal wieder ein komplettes Wochenende frei! Freu mich total… und Montag hab ich dann auch spät… also drei Tage ausschlafen! *streckt die Arme kurz in die Luft, wie um zu jubeln und grinst* *wird dann aber wieder ernster* Die Arbeit ist schon schön und macht Spaß… aber die Schicksale, die so dahinter stehen sind manchmal echt hart… Also das Heim ist unterteilt in 4 verschiedene Wohngruppen… und in meiner sind momentan 10 Kinder zwischen 6 und 12… manche sind nur für ein paar Wochen da und können dann zurück zu ihren Eltern, einige tatsächlich schon mehrere Jahre. Letztens hatten wir ein Mädchen, was eigentlich zurück zu ihrer Mutter durfte und sie hatte irgendwie total Angst davor, wie es zu Hause wird. Und drei Wochen später war sie wieder bei uns, weil die Mutter es einfach irgendwie nicht packt mit ihr… Weißt du, man will den Kindern schon irgendwie so eine Art Familie sein… aber das ist irgendwie alles so begrenzt…
Matteo: *grinst* Oh, cool… ich dachte, du hättest was gesagt, dass du morgen arbeiten musst… dann hab ich mich falsch erinnert, sorry. *hört ihr dann aber genau zu und verzieht leicht das Gesicht, als sie erzählt* Oh Mann, das ist echt übel… aber ja, das ist leider so. Wir können irgendwie immer nur ein Stück weit helfen… aber ich sag mir immer, wenigstens helfen wir, weißt du? *schaut sie an* Wenigstens gibt es dieses Heim, dass gut geführt wird und dem die Kinder wichtig sind… das hat man auch schon anders gehört… und auch wenn es nicht die Ideallösung ist, ist es ja zumindest Hilfe. *trinkt einen Schluck von einer Fanta* Das Distanzieren ist sau schwer, merk ich auch immer wieder… manchmal würde ich gern einen Jugendlichen nehmen und einfach mit nach Hause nehmen, damit der nicht zu seinen homophoben Eltern zurück muss, aber das geht halt nicht, ne?
Hanna: *seufzt leise und nickt* Ja, ich glaub, das muss man sich immer wieder vor Augen führen… dass es zwar aus unserer Sicht nicht viel ist, was man machen kann, aber bei den Kindern und Jugendlichen schon einen Unterschied macht… *trinkt einen Schluck Cappuccino, während sie ihm zuhört und grinst gegen Ende leicht* Ist ja krass, dass du den Gedanken auch schon hattest… ich hab auch schon gedacht: Ich hab doch Platz… *wird dann aber wieder ernst* Naja, aber die Gesetzeslage ist halt anders und da kann man oft nicht viel machen… wenn der Richter entscheidet, das Kind geht zurück zur Familie… oder in deinem Fall, die Eltern haben das Sorgerecht und es liegt keine Gefährdung vor, sind einem eben die Hände gebunden… *schüttelt leicht den Kopf* Aber ich glaub, das ist auch mit ein Grund, warum ich später lieber nicht im Heim arbeiten will… ich will entweder was richtig Gutes machen… also Sozialberatung oder sowas oder längerfristig mit Kindern und Familien arbeiten… vielleicht ja tatsächlich in einer Tagesgruppe… oder als Familienhilfe oder so…
Matteo: *nickt leicht* Ja, die blöden Gesetze… *nickt wieder* Ja, kann ich verstehen… ich mag es beim Lambda, weil es so spezifisch ist, irgendwie… man kann sehr speziell helfen, aber trotzdem ist ja jeder unterschiedlich… *trinkt noch einen Schluck* Familienhilfe kann ich mir voll gut bei dir vorstellen… dann bist du quasi auf der anderen Seite, hilfst den Eltern, wieder gute Eltern zu sein und so… *grinst leicht* Ich glaub, das merkt man irgendwie voll schnell, gerade bei sozialen Sachen, was einem liegt und was nicht, oder? *zuckt mit einer Schulter* Tagesgruppe könnte ich mir zum Beispiel auch besser vorstellen als Heim… aber hey, wir haben ja noch n bisschen Zeit, uns das alles genauer zu überlegen.
Hanna: *nickt, als er vom Lambda spricht* Ja, sowas ist auch nice… sich auf ein Gebiet spezialisieren… aber trotzdem ist jeder Jugendliche unterschiedlich… *grinst leicht* Wird auf jeden Fall nicht langweilig… wobei… ich glaub, das wird es sowieso nie, wenn man mit Menschen arbeitet… *lächelt, als er sagt, dass er sich Familienhilfe für sie vorstellen kann und nickt dann* Hmm, ja, glaub ich auch… *seufzt dann leise und greift wieder nach ihrer Tasse* Ja, erstmal müssen wir das Studium schaffen… *lacht leise* Nein! Erstmal müssen wir es an die Uni schaffen! Aber das wird schon… Ich hab das im Gefühl! *sieht, dass ihr Handy blinkt und schaut kurz drauf* *lächelt, als sie die Nachricht von Jonas liest und sagt dann zu Matteo* Liebe Grüße zurück… Jonas isst noch um sieben zu Hause und kommt dann direkt zu euch…
Matteo: *nickt grinsend* Eben, langweilig wird es bestimmt nicht… *lacht dann auch leise* Na, und wenn du das im Gefühl hast, dann kann das ja nur stimmen! *trinkt den Rest von seiner Fanta* *nickt dann, als sie ausrichtet, was Jonas geschrieben hat* Klingt gut… *schaut auf ihren Cappuccino, der auch gleich leer ist* Wollen wir dann gleich los? Wir können ja noch ein bisschen marschieren und dann irgendwann in die U-Bahn steigen?
Hanna: *schreibt Jonas schnell zurück und steckt das Handy in ihren Rucksack zurück* *sieht bei Matteos Frage, dass dieser seine Fanta schon aus hat und nickt* Ja, klar… warte… *nimmt ihre Tasse und trinkt einen Schluck* *grinst dann leicht* Ich bin nicht so schnell… *trinkt dann nochmal und hat es damit geschafft* *stellt die Tasse ab und fängt an nach ihrem Portemonnaie zu kramen* Du musst mich sowieso führen. Ich kenn mich hier in der Ecke gar nicht aus. Ich bin froh, dass ich das Lambda gefunden hab...
Matteo: *lacht leicht* Keine Eile… *sieht aber, wie sie trotzdem schnell austrinkt* *kramt dann auch nach seinem Portemonnaie* Ja, ging mir am Anfang auch so… da bin ich aber auch immer nur von Haltestelle bis Lambda und wieder zurück gelaufen… mittlerweile hab ich dann doch mal manche Mittagspause damit verbracht, hier rum zu laufen… *winkt der Kellnerin, damit sie zahlen können* *greift nach seiner Jacke* Dann mal auf zur Restepfanne…
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lovetalktostrangers · 5 years
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Frau Boll
Es ist immer noch sehr heiß als ich vom Schiff in Prien steige, um Richtung Zug zu gehen. Zwanzig Minuten zu Fuß sagt mir Google Maps. Mich umschauend, entdecke ich an einem Wartehäuschen, Abfahrtszeiten der Chiemsee Bahn. Gleise gibt es auch. Ob da wirklich eine Bahn fährt oder ist das nostalgisch aussehende Schild nur ein Überbleibsel von früher?! Mmmh, so ganz traue ich der Sache noch nicht. “Entschuldigung, wissen Sie zufällig, ob diese Bahn hier noch fährt?” schmettere ich einem Herren entgegen, der im Wartehäuschen sitzt. “Keine Ahnung, ich sitz hier gerade nur, um eine Pension für heute Nacht zu finden. Wo müssen Sie denn hin?” Eckhart, wie ich später erfahre, bietet mir kurzerhand an, mich zum Bahnhof zu fahren. Herzlichen Dank dafür. Seine Powerbank gibt es obendrein auch noch, um aus zwei Prozent Akku wieder etwas mehr zu machen. Den neuen Saft nutze ich natürlich, um ihm zu helfen, eine Pension zu finden. Ein paar Anrufe später gibt es immer noch keine Pension für Eckhart, aber einen Zug, den ich erwischen will. Auf dem Weg zum Parkplatz erfahre ich dann, dass Eckhart Autohändler ist und “einen hässlichen schwarzen Skoda” für einen Kunden hier abholt, um diesen nach Ostfriesland zu fahren. Dort wohnt er und arbeitet als Autohändler. 18 Grad haben sie da gerade. Kein Grund, wieder heimzufahren und außerdem hat er vorhin bei einer Schiffsfahrt eine nette Dame kennengelernt, die ihn wohl auch ganz nett fand. Sonst hätte sie ihm sicher nicht ihre Visitenkarte in die Hände gedrückt. Ob Eckhart daheim wohl Familie hat und seinen Ausflug in vollem Maße auskostet, frage ich mich und beschließe dann aber, das sein Problem zu lassen. Stattdessen nicke ich zustimmend als er sich fürs Helfen ausspricht. Man kann nicht erwarten kann, dass einem geholfen wird, wenn man selbst nie hilft. Ganz genau so sehe ich das auch, Eckhart. Als wir ein paar Minuten später mit der “stinkenden Scheisskarre” am Bahnhof halten, kommt geradezu eine ältere Frau an meine Seite vom Auto herangetreten und fragt mich: ”Entschuldigung, sind Sie gerade getramped?” Völlig verdutzt schau ich Eckhart an, dann wieder die Frau, und entgegne ihr: “Genau genommen, ja!” Woraufhin sie Eckhart fragt, ob er sie irgendwo hinfahren kann! Wieder schauen wir uns verdutzt an. Anscheinend war es für Eckhart genug der Hilfe. Die Dame wollte er nicht fahren. Amüsiert über die Situation und den Friedhof in ihrem Mund scherzte er noch, es sich kurz überlegt zu haben sie für einen langen Kuss doch zu fahren. Lachend verabschiede ich mich von Eckhart. Was das Leben doch immer wieder für lustige Szenarien bereit hält, denk ich mir. In der Bahnhofshalle meldeten sich gleichzeitig Rauch, Hunger, Durst und Toiletten Bedürfnis, sodass ich mich für einen Zug später entscheide. Wieder raus aus der Bahnhofshalle, rein in den Bäcker gegenüber. “Zug verpasst?” hörte ich während meiner Bestellung an der Theke hinter mir. Eckhart saß da. “Hello again”. Der Schnack ging also in die zweite Runde. Was er denn jetzt nur mit der Dame machen soll?! “Da schau, das ist sie. Schaut doch ganz nett aus, oder?” Er hält mir eine Visitenkarte vors Auge mit einem Foto von Frau Boll. Frau Boll arbeitet hier ums Eck in einem Laden, erfahre ich. Na dann weiß die doch vielleicht eine Pension. Meine Idee fand er gleich so gut, dass er direkt das Telefon zückte und sie anrief. Frau Boll ging zwar ran, konnte aber nicht telefonieren, da sie dafür ihr Headset braucht und er möge doch bitte gleich nochmal anrufen. Schade, hätte ich ja schon gerne gewusst, ob es zu einem Treffen kommt. Noch ein paar Minuten bis der Zug abfährt. Eine schnelle Kippe zum Kaffee draußen geht sich noch aus. Selbstverständlich begleitet mich Eckhart. Schließlich waren wir ja sowas wie Freunde geworden. Deswegen bin ich jetzt auch bestens informiert, dass sein 18 jähriger Sohn faul ist und nur ein 3,8 Fachabi geschrieben hat und nun bei dem Betrieb eine Ausbildung macht, wo er bereits Praktium gemacht hat. Eckhart selbst ist auch faul, aber anders faul. Kein Bock hat er mehr den ganzen Tag zu arbeiten. Wenn er 2000 Euro in der Kasse hat, dann sperrt er seinen Laden einfach zu für den Rest des Monats. Lieber setzt er sich aufs Rad und fährt 70 km nach Groningen in die benachbarten Niederlanden. Kiffen könnte er dort. Hat er noch nie gemacht, aber sein Bruder hat ihm kürzlich empfohlen, mal zu kiffen, um besser entspannen zu können. Da er aber nicht raucht, würde er lieber Haschkekse essen. Und bei einer Partnerbörse hat er sich jetzt angemeldet. Er sitzt einfach nicht so gerne alleine im Café. Da denken dann die anderen Leute, man sei allein und das will er nicht. “Ich denke, dass das nur du denkst, dass die anderen Leute das denken. Also davon kann man sich wirklich frei machen. Ich sitze gerne mit mir im Café.” “Ja, stimmt, da hast du recht. Blöd, sowas zu denken. Sollte ich mal sein lassen.”  “Ich muss dann gleich los zum Zug, mei, würde mich ja echt interessieren, was mit Frau Boll geht. Ach, ich schreib dir jetzt meine Nummer auf und dann kannst du mir ja ne Info schicken.” Die Rückseite von Frau Bolls Visitenkarte eignete sich dafür natürlich bestens. Den Stift stellte uns eine Dame zur Verfügung, die mit einer Frauengruppe gerade an uns vorbeilief. “Hat mir eine von den Damen einen Stift? Und wenn ich sie so sehe, vielleicht brauch ja von Ihnen noch jemand einen Mann?! Der jungen Dame bin ich leider zu alt.” “Richtig erkannt lieber Eckhart”, denke ich mir und lache mit den Damen über den flotten Spruch von Eckhart. “Tschüs, jetzt muss ich aber wirklich los, sonst verpasse ich noch den Zug. Hat mich auch gefreut und schreibe mir auf jeden Fall, ob was mit Frau Boll ging. Alles Gute!!”
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ponyoseedeutsch · 3 years
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D
da
1. Da drüben ist ein Getränkeautomat.
2. Was Sie da sagen, ist richtig.
3. Ich wollte gerade einparken. Da kam ein Wagen rückwärts aus der Einfahrt.
4. Wir haben schon geschlossen. – Da kann man nichts machen.
5. Da Sie keinen Mitgliedsausweis haben, ist es etwas teurer.
6. Wir haben gerade über dich gesprochen. Da bist du ja.
7. Welche Bluse nehmen Sie? – Die da.
8. Ist Herr Klein schon da?
dabei
1. Was hast du dir dabei gedacht?
2. Schön, dass du da bist. Ist deine Familie auch dabei?
3. Hast du einen Stift dabei?
das Dach, ¨-er
1. Wir müssen das Dach reparieren lassen.
2. Wir wohnen direkt unter dem Dach.
dafür
1. Meine Schwester interessiert sich für Politik. Ich interessiere mich nicht dafür.
2. Ich bin dafür, dass wir möglichst früh losfahren.
dagegen
1. Vorsicht, da ist ein Baum! Fahr nicht dagegen!
2. Sind Sie für oder gegen ein Rauchverbot? - Ich bin dagegen.
3. Ich habe nichts dagegen, dass wir schon nach Hause gehen.
daher
Ich bin erkältet, daher kann ich heute nicht kommen.
dahin
Der Zug kommt in 30 Minuten. Bis dahin können wir einen Kaffee trinken.
damals
Mit 15 wollte ich gerne Klavier spielen lernen. Aber damals hatte ich kein Geld dafür.
die Dame, -n
1. Sie ist eine nette alte Dame.
2. Meine Damen und Herren!
3. Sehr geehrte Damen und Herren.
damit
1. Mach schnell, damit wir nicht zu spät kommen.
2. Was macht man mit diesem Ding? - Damit kann man Dosen aufmachen.
danach
Zuerst gehen wir einkaufen, danach grillen wir auf unserem Balkon.
daneben
Du weißt doch, wo die Post ist. Gleich daneben ist die Bank.
der Dank
1. Vielen Dank für Ihre Mühe.
2. Hier ist Ihr Kaffee. – Vielen Dank!
3. Herzlichen Dank!
4. Gott sei Dank hat es nicht geregnet.
dankbar
Ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihre Hilfe.
danke
1. Soll ich Ihnen helfen? Nein, danke, nicht nötig.
2. Guten Appetit! – Danke gleichfalls
dann
1. Ich muss noch schnell zur Post, dann komme ich.
2. Wir waren pünktlich am Bahnhof. Aber dann hatte der Zug Verspätung.
3. Ich habe im Moment sehr viel zu tun. – Dann will ich nicht länger stören.
4. Wenn es nicht regnet, dann kommen wir.
darstellen, stellt dar, stellte dar, hat dargestellt
Er konnte das Problem sehr gut darstellen.
die Darstellung, -en
Ihr Buch enthält eine klare Darstellung dieser Probleme.
die Datei, -en
Wo hast du die Datei gespeichert?
das Datum, die Daten
1. Welches Datum haben wir heute?
2. Bitte Datum und Unterschrift nicht vergessen.
3. Ich brauche noch ein paar Daten von Ihnen.
die Daten (Plural)
Wir haben alle Ihre Daten im Computer.
dauern, dauert, dauerte, hat gedauert
Wie lange dauert die Pause? – Eine halbe Stunde.
die Dauer
1. Sie können das Buch für die Dauer einer Woche ausleihen.
2. Auf Dauer ist die Arbeit nicht interessant.
dauernd
1. Das dauernde Klingeln des Telefons stört mich.
2. Er ist dauernd krank.
die Decke, -n
1. Im Wohnzimmer haben wir keine Lampe an der Decke. 2. Kann ich noch eine Decke bekommen? Mir ist kalt.
dekorieren, dekoriert, dekorierte, hat dekoriert
Hilfst du mir, den Tisch für die Party zu dekorieren?
denken, denkt, dachte, hat gedacht
1. Du lachst - was denkst du gerade?
2. Ich denke, dass du recht hast.
3. Wir diskutieren gerade über das Rauchen. Wie denken Sie darüber?
4. Denk bitte daran, die Heizung auszumachen.
5. Es ist mir ganz egal, was die Leute von mir denken.
6. Ich denke oft an meine Familie.
7. Ich hatte mir gedacht, dass wir zusammen fahren könnten.
der Gedanke, -n
1. Ich muss zuerst meine Gedanken sammeln.
2. Dein Hinweis bringt mich auf einen Gedanken.
3. Der Gedanke an das Unglück macht uns traurig.
4. Lass uns einen Ausflug machen, damit du auf andere Gedanken kommst.
5. Sie ist ganz in Gedanken versunken.
das Denkmal, ¨-er
In dieser Stadt gibt es viele berühmte Denkmäler.
denn
1. Ich lerne jetzt auch Portugiesisch, denn ich möchte nach Südamerika reisen.
2. Wie ist das Spiel denn ausgegangen?
derselbe, dieselbe, dasselbe
Mein Freund und ich gehen in dieselbe Schule.
deshalb
Ich war krank. Deshalb war ich nicht im Büro.
das Dessert, -s → D, A: Nachspeise
Nach dem Essen gab es noch ein leckeres Dessert.
deswegen
Ich habe falsch geparkt. Deswegen habe ich einen Strafzettel bekommen.
das Detail, -s
1. Dieses Detail ist unwichtig.
2. Ich habe alles bis ins kleinste Detail vorbereitet.
deutlich
Schreiben Sie bitte deutlich!
die Diät
Ich möchte abnehmen. Deshalb mache ich eine Diät.
der Dialekt, -e
Ich verstehe dich besser, wenn du nicht Dialekt sprichst.
der Dialog, -e
Sie hören jetzt einen Dialog.
dicht
Unsere Fenster sind nicht dicht. Es zieht immer.
dick
1. Ich bin zu dick. Ich muss weniger essen.
2. Die Wände sind hier sehr dick.
der Dieb, -e
Ein Dieb hat mir auf dem Markt die Tasche gestohlen.
dienen, dient, diente, hat gedient
1. Solche Kontakte dienen der Verbesserung der internationalen Beziehungen.
2. Dieser Raum dient als Aufenthaltsraum.
3. Er hat der Firma viele Jahre lang gedient.
der Dienst
1. Als Krankenschwester habe ich oft Frühdienst.
2. Morgen habe ich Dienst. Deshalb kann ich nicht kommen.
dies-
1. Wohin fährst du dieses Jahr in Urlaub?
2. Welche Hose nehmen Sie? – Diese hier.
diesmal
Die letzten Spiele haben wir verloren. Diesmal haben wir zum Glück gewonnen.
digital
Ich habe eine Digitaluhr gekauft. Die geht genauer als meine alte Uhr.
das Ding, -e
Gib mir bitte mal das Ding da drüben.
das Diplom, -e
Wo kann ich mein Diplom abholen?
direkt
1. Wir liefern Ihnen die Waren direkt ins Haus.
2. Das Dorf liegt direkt an der Autobahn.
3. Gibt es keinen direkten Zug nach Hamburg?
4. Sie übertragen das Fußballspiel direkt.
der Direktor, -en die Direktorin, -nen
Ich möchte gern mit dem Direktor sprechen.
diskutieren, diskutiert, diskutierte, hat diskutiert
Wir haben lange diskutiert, wie wir das Büro einrichten sollen.
die Diskussion, -en
Im Fernsehen gab es eine Diskussion zum Thema „Kinderbetreuung“.
die Distanz, -en
Diese Firma transportiert Waren auch über große Distanzen.
doch
1. Isst du kein Fleisch? – Doch, manchmal schon.
2. Ich habe es mir anders überlegt. Ich komme doch mit in die Stadt.
3. Ihr kommt doch heute Abend?
4. Fragen Sie doch Herrn Müller, der ist Computerspezialist.
5. Ach, wenn doch schon Sonntag wäre!
das Dokument, -e
1. Hast du alle Dokumente für die Anmeldung dabei?
2. Dieser Stein ist ein wichtiges Dokument für die alte römische Kultur.
donnern, donnert, donnerte, hat gedonnert
1. Hörst du es donnern? Das Gewitter kommt näher.
2. Der Lkw donnert über die Landstraße.
der Donner, -
Der Donner kam erst lange nach dem Blitz.
doppelt
Das Buch habe ich doppelt.
Doppel-
1. Wir hätten gern ein Doppelbett.
2. Wollen Sie ein Doppelzimmer oder ein Einzelzimmer?
das Dorf, ¨-er
Unser Dorf liegt direkt an der Autobahn.
dort
1. Dort drüben ist der Bahnhof.
2. Ich werde in fünf Minuten dort sein.
dorthin
Deine Tasche kannst du dorthin stellen.
die Dose, -n → D, CH: Büchse
Ich habe noch eine Dose Bohnen.
draußen
1. Es ist kalt draußen.
2. Wir müssen draußen warten.
der Dreck
1. Iss den Apfel nicht! Der lag im Dreck.
2. Ich konnte vor lauter Dreck auf dem Fenster nichts sehen.
3. Kümmere dich um deinen eigenen Dreck!
drehen, dreht, drehte, hat gedreht
1. Drehen Sie zum Einschalten den Schalter nach rechts.
2. Die Kinder drehen sich zur Musik im Kreis.
3. Bei Familie Huber dreht sich jetzt alles um das Baby.
dringend
1. Ich muss dich dringend sprechen.
2. Ich erwarte einen dringenden Anruf.
3. Bitte kommen Sie schnell. Es ist dringend.
drin, drinnen
1. Wo wollt ihr sitzen? Draußen oder drinnen?
2. Bei der Hitze ist es drinnen viel angenehmer.
3. In der Packung ist nichts mehr drin.
die Droge, -n
Nimmst du etwa Drogen?
die Drogerie, -n
Waschmittel bekommst du in der Drogerie.
drüben
Dort drüben ist die Haltestelle.
drucken, druckt, druckte, hat gedruckt
1. Warum hast du den Brief noch nicht ausgedruckt?
2. Bei welcher Firma haben Sie diese Prospekte drucken lassen?
3. Du gehst einfach auf „Datei drucken“!
der Drucker, -
Ich brauche einen neuen Drucker für meinen Computer.
drücken, drückt, drückte, hat gedrückt
1. Sie brauchen nur auf den Knopf zu drücken.
2. Die neuen Schuhe drücken.
3. Wenn du hier drückst, geht die Tür auf.
der Druck
1. Mit einem Knopfdruck schaltet man das Gerät ein.
2. Wie hoch muss der Druck in den vorderen Reifen sein?
dumm
1. Entschuldigung, das war dumm von mir.
2. Mir ist etwas Dummes passiert.
3. Ich fand den Film wirklich sehr dumm.
dunkel
1. Um sechs Uhr ist es schon dunkel.
2. Meine Schwester hat dunkle Haare.
3. Ich habe mir eine dunkelblaue Bluse gekauft.
dünn
1. Mein Sohn ist sehr dünn. Er isst zu wenig.
2. Warum ziehst du nur so einen dünnen Mantel an? Es ist kalt draußen.
durch
1. Wir sind mit dem Fahrrad durch den Wald gefahren.
2. Wenn Sie zum Bahnhof gehen, kommen Sie durch die Goethestraße.
3. Wir haben den ganzen Mai durch geheizt.
4. Wir haben unsere Wohnung durch einen Freund bekommen.
durcheinander
1. Alle meine Sachen sind durcheinander. Ich finde nichts mehr.
2. Bitte redet nicht alle durcheinander. Sonst verstehe ich nichts.
die Durchsage, -n
1. Achtung, Achtung, eine wichtige Durchsage!
2. Ich habe die Durchsage nicht verstanden.
der Durchschnitt, -e
1. Der Durchschnitt der Ausgaben liegt bei 150 Euro im Monat.
2. Im Durchschnitt brauchen wir täglich 20 Minuten zur Arbeit.
3. Die Studentin gehört zum Durchschnitt.
durchschnittlich
Die Preise sind im letzten Jahr um durchschnittlich 6 % gestiegen.
dürfen, darf, durfte, hat gedurft (hat dürfen als Modalverb)
1. Dürfen wir heute länger fernsehen?
2. Sie dürfen hier nicht parken.
3. Das hätten Sie nicht machen dürfen!
4. Was darf ich Ihnen anbieten?
5. Ich suche ein gebrauchtes Auto. Es darf nicht mehr als 1000 Euro kosten.
der Durst
Ich hole Ihnen etwas zu trinken. Sie haben sicher Durst.
durstig
Du bist sicher durstig. Was möchtest du trinken?
(sich) duschen, duscht, duschte, hat geduscht
1. Wenn Sie sich duschen wollen: Das Badezimmer ist dort hinten links.
2. Ich bade nicht so gern, ich dusche lieber.
die Dusche, -n
1. Wir haben leider nur noch ein Zimmer mit Dusche.
2. Unsere Wohnung hat nur eine Dusche.
duzen, duzt, duzte, hat geduzt
Wollen wir Du zueinander sagen? Ja, wir können uns gern duzen?
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nikooktaetab · 3 years
Text
Ghostbusters AU
ACT 1
GHOSTBUSTERS
[LYH, KNJ, KES, PJM, KTH, JJG]
KNJ> Hey Leute! Wisst ihr noch, damals? PJM> da musste schon spezifischer werden hyugie ㅋㅋㅋ
JJG> meine geburt? bestes datum
KES> nee er meint safe die erfindung von eiscreme oder so
PJM> ㅋㅋㅋㅋㅋㅋ
KNJ> Ich meinte den Vorfall in der Provinz damals, als wir Goo kennengelernt haben...
JJG> Very good times! Loved that <3
KTH> Wie stellt Mann seine Tastatur auf Englisch???ßß
PJM> klar wissen wir das noch *v* wie könnte ich gukkie’s babyface vergessen :3c
LYH> Ich hab das ungute Gefühl, du meinst weder das Treffen mit Jeongguk, noch die liebreizende Provinz an sich....
KES> ...sondern eher das, was da vorgefallen ist?
KNJ> Leider meine ich genau das, ja. Wisst ihr auch noch, was wir uns damals geschworen haben?
KTH> genau deswegen hat meine oma immer gesagt ich soll nicht schweren!!!!11
PJM> schwören
KES> *schwören
KNJ> Meinst du “schwören”?
KTH> Ihr seit alle doof
JJG> *seid
PJM> seid
KES> seid
KTH> [Antworten] Ihr seit alle doof
PJM> ㅋㅋㅋㅋㅋㅋ
JJG> ㅋㅋㅋㅋㅋㅋ
KNJ> KINDER, KONZENTRIERT EUCH!
LYH> Banmal?
KNJ> Sorry, Nuna ㅋㅋㅋ Ich wollte euch nur an euer Versprechen erinnern. Dass, sollte es nochmal irgendwo komisch werden und wir in der Nähe sein, wir da sein würden um das Ganze zu checken?
PJM> kann mich nicht erinnern nen vertrag unterschrieben zu haben O_O
KTH> Verträge sind immer an Bedingungen gebindet, da mache ich nicht mit.
KES> *gebunden. Mhh jaa nee sounds shady! für jeden würde ich nicht meinen kopf hinhalten, letztes Mal wurde es ganz schön brenzlig!
LYH> Um wen oder eher Was geht es denn eigentlich? KNJ> [Bild] Das ist Kim Seok Jin, ein sehr guter Freund, kenne ihn von der Uni. Seine Eltern sind kurz gesagt reich und haben ein altes Anwesen in Busan aufgekauft und renoviert, besagter Freund kennt es von Kindesbeinen an. Und es wurde im Alter leider nicht weniger komisch, sondern eher immer seltsamer…
KES> Bin dabei!
JJG> ??? was hat das denn jetzt getriggert
KTH> Was heißt getiggert??
LYH> Ich kann’s mir denken…
KES> er sieht irgendwie lustig aus? Und er hat n Ferienhaus in Busan, Hallo??? allein aus der Perspektive eines Kunst- und Architekturliebhabers ist das ein JA
KTH> Du kannst einen Besuch in einer Spukvilla doch nicht von deiner Vorliebe zu Schöner Wohnen abhänging machen???ßß
KES> Wer hält mich auf?
PJM> Joarrrr bin dabei!
LYH> Ihr seid wahnsinnig.
JJG> wenn ihr nach Busan kommt bin ich natürlich erst Recht dabei, freu mich auf euch <3
KES> heißt unnie ist safe dabei yay <3
LYH> -_-
KES> ㅋㅋㅋㅋㅋㅋ
JJG> ㅋㅋㅋㅋㅋㅋ
KNJ> Ich dachte nur, da ja bald Semesterferien sind und wir Jeongguk-ah lange nicht gesehen haben, könnten wir ja einen gemeinsamen Urlaub planen. Seokjin-Hyung hat nichts dagegen, seine Eltern erst Recht nicht und wir könnten einem Rätsel auf die Spur gehen, das wäre doch cool?
PJM> Besessen zu sein fand ich eher semi-cool.
KTH> Shame
JJG> *same
KES> Same
KNJ> Lasst den armen Kerl doch mal leben! Vielleicht ist es ja auch etwas Natürliches am Haus oder so, das sehen wir dann. Also, was meint ihr?
KES> ich mein wir treffen uns morgen erstmal auf nen bubble tea und quatschen mal drüber!
PJM> geht auch iced coffee? ich kenn n café da krieg ich den immer gratis ;)
KES> auf deine f*ckboy rabatte kann ich eigentlich verzichten ;3c
PJM> RUDE???
KTH> wie geht das mit dem englichs???ßß
JJG> ich glaube das würde dich nur noch mehr überfordern, hyungie…
LYH> Bubble tea hört sich gut an. Um 7PM Myeongdong an der Togil-ro?
KNJ> Hört sich gut an!
PJM> Sí!
KTH> welche sprache ist das nun wieder??? aber JA!
KES> yesss
JJG> haha oki!
LYH> Sorry, Goo, wir laden dich natürlich virtuell ein :’)
JJG> alles klar <3
PJM> dann bis morgen kinners! schlaft fein und schaut keine gespensterfilme vorm zubettgehen!!!! :*
KES> wenn ich nicht schlafen will, scroll ich durch deine selfies :3c nachtiii
PJM> ich hasse dich auch sook sook :*
KTH> schlaft gut seit nett zueinander ich hab euch lieb <3
KNJ> Wo er recht hat! Und wir dich auch, Taetae. <3
LYH> :’) <3
JJG> gn8 <3
+
Drei Wochen später saßen sie zu fünft im Zug nach Busan, mit ein wenig Gepäck und großer Erwartungshaltung - zumindest bei einigen. Taehyung zog sich zum hundersten Mal nervös das eige Stirnband vom Kopf, schüttelte die dunklen Locken und zog es dann wieder in die Stirn, fuhr mit den langen Fingern durch das Haar während er mit großen Augen und abwesendem Blick die anderen Gäste beobachtete. Jimin neben ihm hatte seine Mütze zu Beginn der Fahrt auf den Tisch geworfen, hatte sich aus dem Wollcardigan mit Mosaikmuster geschält und seine kurzen Gliedmaßen ausgebreitet. Er war, wie man so schön sagt, at Peace mit der ganzen Situation, stupste mit seinen Doc Martens ab und zu Yunhee’s Balenciaga’s unter dem Tisch an, die ihnen gegenüber saß, und zwinkerte ein paar Teenagern zu, die kichernd vorbei gingen.
“Wie kannst du nur so entspannt sein… Was, wenn wir es schon wieder mit Geistern zu tun haben?”, murmelte Taehyung mit ängstlichem Blick aus dem Fenster und zuckte heftig zusammen, als der Bahnmensch vor dem Fenster laut pfiff und die Türen des Zuges sich erneut schlossen um emsig den Schienen bis in den nächsten Bahnhof zu folgen. Jimin kicherte und Yunhee beugte sich vor und tätschelte Taehyung beruhigen die Hand.
“Aber wer sagt denn, dass es auf jeden Fall Geister sind? Nur weil einige von uns sich das wünschen…”, sagte sie mit einschneidender Stimme und sah vorwurfsvoll zu Namjoon herüber, der, die schwarze Fischermütze schief auf einem Ohr, neben Eunsook auf einem Doppelsitz saß und aufmerksam seine Aufzeichnungen im MacBook studierte. Eunsook, die neben ihm Kaugummi kauend Videos auf dem Handy schaute, stieß ihm unsanft eine Elle in die Seite. Er zuckte zusammen, blinzelte irritiert zu ihr herüber und dann zu den anderen.
“Ne…?”
“Nuna meinte nur gerade zu Taehyungie, dass er sich keine Sorgen machen soll und es bestimmt keine übernatürlichen Vorfälle bei diesem Jin-ssi sind - auch wenn du dir das noch so sehnsüchtig wünscht!”, schloss er mit vor Zynismus triefender Stimme und lächelte lieblich. Namjoon zuckte die Schultern.
“Ich weiß nicht, es sind schon gewisse Regelmäßigkeiten und Sonderheiten inn Jin-Hyung’s Schilderungen… a-aber es ist bestimmt nichts Wildes!”, schloss er stotternd und grinste Taehyung breit und versucht beschwichtigend zu bevor er sich vorbeugte und sich räusperte: “Und ganz unter uns, Hobi erzählt ihr besser gar nichts. Weder von unseren, ehm, Erfahrungen, noch von unserem Check-Up. Er glaubt, dass wir einfach Urlaub bei Jinnie machen und da nichts Übernatürliches vor sich geht. Ich glaube ja, dass er eigentlich ein sehr gutes Gespür für sowas hat, aber davon will er leider nichts wissen…”, schloss Namjoon murmelnd, Eunsook sah ihn mit gehobenen Brauen liebevoll von der Seite ab.
“Joon-ah, du driftest ab…”
“...oh. Ehm, also sagt Hoseokie am Besten nichts, okay?”
“Aber ich kann nicht lügen!”, rief Jimin mit panisch geweiteten Augen.
“Was sind Gespenster?”, fragte Yunhee todernst und legte mäßig interessiert den Kopf schief.
“Ich glaube, eine Art Vogel… hab nur davon gehört, nie einen gesehen”, ging Taehyung sofort auf ihr Schauspiel ein und zuckte nonchalant die Schultern, lehnte sich tiefenentspannt zurück. Allerdings musste er kichern, als Jimin ihm empört auf die Schulter schlug.
“YAH! Auf einmal, hm? Ihr Schauspieler! Also darf ich GAR NICHTS zu diesem Hoseokie sagen, bevor ich mich verspreche?”
“Hoseokie? Redet ihr etwa über MICH?”, sagte plötzlich eine unbekannte, laute Stimme enthusiastisch und ein Kerl etwas größer als Jimin und Yunhee stand im Gang und poste wortwörtlich.
Er trug kurze Joggers, Chucks im Vintage Look, eine Cap über dem süßen Gesicht und hatte beide Arme in einer Geste der Begrüßung von sich gestreckt - sodass der Schriftzug auf dem khakifarbenen Sweater für alle gut lesbar war: Lucky Me, I See GHOSTS!
Eunsook machte ein ulkiges Geräusch in der Kehle bevor sie giggelte, prutete und dann laut heraus lachte. Taehyung biss sich krampfhaft auf die Lippe und Yunhee trat ihm unter dem Tisch leicht auf den Fuß als sie Platz machte, damit besagter Hoseok sich neben sie setzen und den Gang wieder frei machen konnte Verdutzt verstaute dieser seine Tasche über ihnen und setzte sich gegenüber Jimin, der sich die Handflächen auf die Wangen schlug, den Kopf heftig schüttelte und Hoseok dann anstrahlte.
“Oh hi! I’m Jimin - I’m very cool guy!”
“Oooh! Ich wusste nicht, dass du internationale Freunde hast, Joon-ah!”, scherzte der Neuankömmling und lachte ein etwas zu lautes und etwas nervöses Lachen. Namjoon stimmte mit ein, allerdings war sein Lächeln echt er freute sich, seinen Freund zu sehen und sprang auf um ihm eine seltsame Halb-Umarmung zu geben bevor ein Geschäftsmann sich räusperte und Namjoon den Gang rasch wieder frei machte.
“Hab ich auch nicht! Mann ist das schön, dich zu sehen, ist viel zu lang her! Das sind Lee Yunhee Nuna, Kim Taehyung, Park Jimin und ehm, Kim Eunsook? Ich hab dir von ihr erzählt, glaub ich…”, schloss Namjoon und Hitze krabbelte über seine Ohren in sein Gesicht. Eunsook grinste breit und winkte hinter Namjoon Hoseok zu. “Hi Hobi-Oppa! Viel von dir gehört”, grinste sie frech und Hoseok stieß einen erstaunten Lacher über die Vertrautheit hervor.
“Hoffentlich nur Gutes! Echt cool, dass ich mitkommen kann. Hab Jin-Hyung auch ewig nicht gesehen… aber ich hab Bock! Das wird SUPER!”, rief er und stieß einen Arm in die Luft und machte ein Geräusch, dass einer Sirene ähnelte. Jimin und Taehyung brachen sofort in Gelächter aus, auch Yunhee blinzelte erst erschrocken, musste dann aber kichern und als Hoseok ebenfalls nervös lachte, stimmten ach Namjoon und Eunsook mit ein.
“Ich sag’s euch, mit Hoseok wird’s nie langweilig! Und mit denen hier wirst du auch deinen Spaß haben…”
“Kann nur gut werden!”, rief nun auch Jimin und Hoseok und er klatschten ein. Dass Jimin einen nervösen Blick in die Runde warf, sah Hoseok entweder nicht, oder er interpretierte es anders. Und dass sein Sweater wie auf ihr Abenteuer zugeschnitten war, konnte in dem Moment auch noch keiner ahnen…
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indira-25 · 7 years
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"Weihnachten bei den Apokalyptischen Reitern" hier ist eine kleine Geschichte zu Weihnachten Leute!! ich wünsche viel Vergnügen! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Tag 1: Es waren nur noch drei Tage bis Heiligabend und das Chaos war bereits in vollem Gange. Wie viele sich vielleicht schon denken können sind wir zu Besuch bei den 4 Apokalyptischen Reitern: Pest, Hunger, Krieg und Tod. Aber auch wenn es nicht mehr lange bis Weihnachten ist haben diese 4 noch nichts erledigt, da keiner von ihnen weiß was zum Weihnachtsfest dazu gehört. Die erste Hürde die sich aufzeigte was der Weihnachtsbaum. Das aufstellen sollte sich für Pest und Tod als schwierig erweisen... „Hey Tod, ich glaube an den Baum kommen Kugeln und keine Totenköpfe.“ „Wieso denn nicht? Im Gegensatz zu Kugeln grinsen die wenigstens.“ „Ja schon, aber die sind nicht farbig, Kugeln aber schon.“ „Dann malen wir sie einfach an.“ „Oh man...“ Während diese beiden noch mit dem Baumschmuck kämpften stellten sich Hunger und Krieg der Herausforderung des Plätzchen backens... „Keine Widerrede Hunger. Kekse backen gehört zur Tradition, also machen wir das auch.“ „Das muss doch nicht sein. Die machen doch nur dick! Und wenn wir schon Kekse backen müssen, sollten sie auch was mit dem Thema zu tun haben!“ „Aber die sind doch gut geworden...“ ]„Kann schon sein Krieg, aber wir feiern Weihnachten und nicht irgendeine Schlacht!“ „Aber ich hab mir doch so viel Mühe mit den Schwertern und Bomben gegeben...“ „Von mir aus. Aber soweit ich weiß stand im Rezept nichts von Schießpulver!“ „Dann eben noch mal alles auf Anfang...“ So endete der erste Tag mit unseren 4 Chaoten. Aber wie heißt es so schön: Schlimmer geht immer. Tag 2: Am nächsten Tag machten sich die Apokalyptischen Reiter die Essensplanung zur Aufgabe. Aber wie es eben so ist hatte einer immer so seine Einwände. „Was machen wir eigentlich zu Essen?“ „Nichts.“ „Vergiss es Hunger. Das Essen gehört genau wie die Kekse zur Tradition, also gibt es auch was. Ich weiß! Ente!“ „Luft reicht doch völlig aus.“ „Hunger, denk mit verdammt!“ „Ist ja gut! Dann gibt’s eben Ente und Luft. Zufrieden?“ „Überhaupt nicht. Zur Ente gibt es glaub ich noch Kartoffelsalat oder so dazu, oder nicht?“ „Woher soll ich das denn wissen?“ „Dann gehen wir eben die anderen beiden fragen.“ „Wenn es dich glücklich macht...“ So machten sich Hunger und Pest auf den Weg zu ihren ihren zwei Freunden, welche gerade alles andere als beschäftigt waren. „Leute wir haben ein Problem. Ich hab keine Ahnung was es zum Essen geben soll und Hunger ist ist mir da auch keine Hilfe.“ Es dauerte nicht mal eine Sekunde bis sie zugleich ihre Antwort gaben. „Na das was Tradition ist.“ „Und was IST Tradition ihr Schwachköpfe?“ Während sich das Gespräch in die Länge zog, stieg Hunger ein merkwürdiger Geruch in die Nase „Sagt mal, riecht ihr das auch?“ „Na klar, das bin ich.“ „Du warst diesmal gar nicht gemeint Pest. Hier riecht es irgendwie verbrannt...“ Nach kurzem schnüffeln stellte Hunger dann fest das es aus der Wohnstube kam. Und Krieg wusste auch sofort was los war. „Scheiße, der Baum!!!“ Sofort rannten die vier in das betroffene Zimmer und sahen den Baum, welcher lichterloh brannte.Der erste der dazu was sagte war der Tod. „So hell müsste das Teil auch zu Heiligabend sein!“ „Lass den Mist! Sagt mir lieber mal wie das passieren konnte! Hast du vielleicht schon wieder was damit zu tun Krieg?“ „Wie bitte?!“ „Warte mal Hunger, ich glaube nicht das Krieg was damit zu tun hat.“ „Genau! Wie wärs wenn du mal den Sensenschwinger fragst.“ „Wieso bin ich denn jetzt schuld?“ „Na wer von uns beiden kam denn auf die `zündene´ Idee brennende Kerzen UNTER den Baum zu stellen? Ich bestimmt nicht.“ „Woher soll ich denn wissen das das Ding so schnell Feuer fängt?“ Nachdem endlich raus war, wer Schuld hatte machten sie sich dran den Baum zu löschen. Doch viel war von der schönen Blautanne nicht mehr übrig geblieben. „Zumindest sind meine Totenköpfe noch heil. Schaut mal, die grinsen immer noch!“ „Deine Köpfe gehen mir gerade echt am Arsch vorbei Tod. Hat jemand einen Vorschlag was wir jetzt machen?“ „Na ganz einfach: Tod geht und kauft einen neuen.“ „Da stimme ich Pest zu.“ „Ja ja, bin ja schon weg.“ Als der Tod, samt dem neuen Baum, wieder da war und der Baum auch wieder geschmückt war stellte sich die nächste Frage: Geschenke. Das Problem war allerdings schnell gelöst, da Hunger auf eine brillante Idee kam. „Wir losen aus wer wem was schenkt, ohne das die anderen etwas davon wissen.“ „Klingt gut, also her mit den Losen!“ Bei all den Gelaber über Geschenke kam in Tod eine Frage auf. „Hätten wir das nicht viel eher machen müssen?“ „Ach lass sie doch Tod. Besser spät als nie, oder?“ So viel die Entscheidung auf das Lose ziehen. Während Hunger und Krieg die Lose bastelten, suchten die anderen beiden nach einer kleinen Kiste. Als dann alles beisammen war und jeder ein mal gezogen hatte sah das Ergebnis wie folgt aus: Tod → Hunger Krieg → Pest Hunger → Krieg Pest → Tod Jeder hatte auch sofort eine Idee was er der gezogenen Person schenken konnte. Doch das, liebe Leser, erfahren wir erst zur Bescherung. Tag 3: Der letzte Tag vor Weihnachten war der schlimmste von allen, denn das einkaufen stand an. Und so wie wir diese Chaoten kennen wird das nicht einfach, aber sehr lustig. „Ok Leute, heute gehen wir einkaufen.“ „Na endlich!“ „Was brauchen wir denn noch?“ „So gut wie alles Pest. Aber keine Sorge, ich hab eine Liste gemacht.“ „Dann ist ja gut.“ „Hunger, Pest!! Worauf wartet ihr denn noch? Kommt schon, Tod und ich wollen los!“ So machten sie sich zusammen auf den Weg in die Stadt, doch dort fing das Chaos ja erst richtig an... „Oh man! So viele hübsche Mädchen!“ „Krieg, wir sind nicht zum flirten hier.“ „Ach komm schon Hunger. Ich werde doch wenigstens gucken dürfen, oder?“ „Na schön, gucken ist erlaubt. Aber mal was anderes, wo zum Teufel ist der Kaputzenträger ab geblieben?!“ „Tod? Den haben wir schon am Krankenhaus verloren.“ „Wie bitte?! Warum sagst du mir das erst jetzt Pest?“ „Hatte keine Lust und du hast nicht ehern gefragt. Aber schau mal nach vorne, da steht er doch. Da an dem Altersheim.“ Sofort wandte Hunger seinen Blick suchend dem genannten Gebäude zu. Und nach wenigen Sekunden fand er seinen verloren gegangenen Freund auch. „Tod! Hey Tod! Komm sofort hier her!!“ „Bin ja schon da. Was willst du denn?“ „Was ich will? Wir haben noch eine Liste ab zu arbeiten!“ „Das ist unfair! Mich schreist du an aber Krieg darf sich amüsieren?“ „Was?“ Bei dem Namen des Draufgängers schaute Hunger sich sofort suchend um und sah das der Gesuchte in einer Gasse bei ein paar Katzen hockte und er konnte sich nur zu gut denken was er da treibt. „Krieg! Hör sofort auf die Katzen gegeneinander zu hetzten!“ „Och menno...“ „Gott...“ Pest hatte während der ganzen Vorstellung nur einen Gedanken: „Ich will nach Hause.“ Als die ganze Truppe dann am Supermarkt angekommen ist, war Hunger völlig am ende mit den Nerven. Die waren schlimmer als eine Kindergartengruppe! „Na dann schauen wir mal was wir noch so brauchen.“ Hunger war dann so in seine Liste vertieft das er seine drei Begleiter völlig vergessen hatte, doch denen sollte das nur recht sein. So konnten sie in Ruhe die Geschenke besorgen. Die Geschenke waren schnell gefunden und genauso schnell auch bezahlt, doch ebenso schnell kam Langeweile bei den dreien auf. Da keiner von ihnen warten wollte entschieden sie sich noch mal rein zu gehen. Pest schlenderte alleine durch den Laden, was dazu führte das Krieg und Tod zusammen waren und das hieß nie etwa gutes... Tod erschreckte die kleinen Kinder und auch einige Erwachsene, doch den meisten Spaß hatte er bei den Tieren die mit ihren Herrchen da waren. Die hatten ja schon Angst bevor er sie überhaupt ansah! Krieg machte sich einen Spaß daraus die Kunden gegeneinander auszuspielen und die Verkäufer zu ärgern. Am liebsten aber, lies er unter den Kunden Streit ausbrechen. Es war echt lustig mit anzusehen wie die Verkäufer alles versuchten sie wieder zu beruhigen!! Pest machte rein gar nichts und trotzdem entstand das reinste Durcheinander. Der Geruch der von ihm ausging vertrieb viele Kunden und hielt viele davon ab überhaupt den Laden zu betreten. Sehr lange sah sich das Personal das aber nicht an. Erstens: Sie waren seit früh auf den Beinen und gereizt ohne ende. Zweitens: Wenn sie nicht genug verkauften gab es weniger Lohn und DAS wollte nun wirklich niemand. So fassten sie nach einer ganzen Stunde die Entscheidung die drei Unruhestifter aus dem Geschäft zu werfen. Was die drei aber ein wenig verwunderte war, das Hunger anscheinend nichts von all dem mitbekommen hatte. Der Grund für diese Annahme: es dauerte eine weitere Stunde bevor dieser ebenfalls aus dem Laden trat. Kaum hatte sich jeder eine Tüte gegriffen gingen sich geschlossen wieder nach Hause. Tag 4 – Heiligabend Am Vormittag war jeder der 4 Reiter damit beschäftigt das Geschenk zu verpacken und sogar ein kleines Kärtchen zu schreiben. Doch als sich langsam der Abend ankündigte fanden die Reiter wieder zusammen. Mit viel Bedacht bereiten sie das Essen zu und überraschender Weise brannte es nicht an. Nachdem sie dann gegessen hatten schauten sie noch mal nach dem Baum, um sicher zu gehen das dieser auch wirklich noch steht. Danach schlug es auch schon Mitternacht, das heißt es war Zeit für die Bescherung. Jeder rannte noch mal in sein Zimmer um das Geschenk zu holen und schon ging es los. Hunger bekam vom Tod ein Kochbuch von Weight Watchers. „Damit du mal weißt was du essen kannst ohne dick zu werden.“ Pest bekam einen Jahresvorrat an Desinfektionsmittel von Krieg. „Jetzt braucht du dich nicht mehr um deine Keine zu kümmern!“ Krieg wurde von Hunger mit einer Uhr beschenkt. „Ich hoffe das du jetzt pünktlicher bist.“ Und der Tod bekam von Pest einen Terminkalender. „Da kannst du alle deine Termine reinschreiben, damit du sie nicht immer vergisst!“ Danach sangen sie noch etwas, doch das war eine der schlechtesten Ideen die sie je hatten. So schief wie sie, singt auf der ganzen Welt kein anderer. Den Abschluss des Abends bildete jedoch ein brennender Baum. Ganz genau, Tod hatte es schon wieder geschafft den Baum in Brand zu setzen, doch wie er das schaffe weiß er nicht mal selbst... Das war das erste und zugleich auch letzte Weihnachten der 4 Apokalyptischen Reiter, denn in einem waren sie sich einig: „NIE WIEDER so einen STRESS!!!“ Trotz des Festes und der gemütlichen Atmosphäre mussten unsere Vorboten der Apokalypse über die Feiertage leider wieder an die Arbeit. Wie das dann wohl zu Silvester wird?
ist ein kleiner Testlauf wie es so an kommt.
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melr11 · 7 years
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Eiskalte Rache 46
Luisa
Meine Welt ging unter und das nicht einfach nur so puff und weg. Nein! Es waren Pauken und Trompeten dabei. Nicht zu vergessen der Meteorit, der schon die Dinosaurier ausgelöscht hat und die Urknall Explosion, die alles zum Stehen und Erliegen gebracht hat. Nach dem mir Marco all diese Dinge an den Kopf geworfen hatte, sah mich Kasper drei Tage nicht. Keiner sah mich und keiner sollte mich finden. Letzteres blieb nur ein unerfüllter Wunsch, denn es gab in diesem Gott verdammten Haus keine Ecke in der man sich hätte verstecken können
.
Kasper kam genau 15 Minuten nach dem ich auch zu unserem zweiten Treffen nicht erschien und fand mich im Bett. “Mich würde dein Grund des nicht Erscheinens brennt interessieren. Und ich bitte dich, bei all deiner Fantasie, enttäusche mich nicht”. Natürlich ignorierte ich ihn, in der Hoffnung, wenn ich ihn lang genug stehen ließ, ging er wieder. Wie ich allerdings so etwas denken konnte, obwohl ich schon lang genug hier war und es besser wissen müsste, verstand ich nicht. Wobei ich es meinem Zustand schuldete, da war ich mir sicher. “Kasper hau ab. Ich brauch keine Ausrede” ich hörte ein dumpfes Seufzen durch die Bettdecke, doch die Schritte, die mir anzeigten wieder alleine zu sein, blieben aus. “Das ist jetzt aber echt lahm Müller. Ich weiß du kannst das besser”-„wenigstens bin ich nicht taub. Hau ab!”-„ich wüsste nicht warum ich gehen soll. Es ist doch so gemütlich hier”-„leck mich!” Auf der Bettkante senkte sich die Matratze und dieser Arsch setzte sich tatsächlich. Im Reflex schlug ich meine Decke zurück und sah ihn giftig an. „Hast du eigentlich in deiner Studienzeit zu viel gekifft?” das grinsen, welches mir entgegen schlug, lud ein zum Klatschen, aber nicht Applaus. “Ich bevorzugte es ohne Drogen durch mein Studium zu kommen. Wissen ist Macht” er tippte sich gegen die Stirn „und zu viel Nebel im Oberstübchen trübt den Durchblick”-„scheinbar war es zwecklos, sonst wüsstest du was -hau ab- bedeutet. Ich hab kein Bock zum Quatschen und erst recht kein Bock auf das Psycho Gequatsche. Ich will alleine sein. Also verzieh dich!” Eigentlich war ich stolz auf mich. Vor einem halben Jahr wäre ich niemals bei Zimmerlautstärke geblieben. “Ich würde es mal so sagen Luisa, jetzt die Stunde auch noch ausfallen lassen, steht nicht auf meinem Plan. Es würde nur eine unnötige Unterbrechung der Therapie sein und zu dem …”-“leck mich am Arsch! Was spielt es für eine Rolle? Du bekommst deine Kohle doch so oder so. Also verpiss dich!” Ich zog die Bettdecke wieder über meinen Kopf und nuschelte noch ein “trag in meine Akte ein wie scheiße ich bin. Dann gibt es Sonderzahlung” für mich war das Thema beendet und sollte Kasper mich nicht in Ruhe lassen, müsste er mit einer Gesichtsverschönerung leben. Er räusperte sich und ich machte mich auf den Sprung, in sein Gesicht, bereit. Ich schwor mir ganz fest, noch ein Ton und heute wäre sein Todestag. Das Adrenalin ließ das Blut schon in meinen Ohren rauschen und ich spannte jeden Muskel an. Dann aber gab meine Matratze in die andere Richtung nach und nur wenige Augenblicke später fiel die Tür ins Schloss. Etwas zu lautstark für meinen Geschmack und ich glaubte direkt an eine Verarsche von ihm. Mein Atem rasselte aus meinem leicht geöffneten Mund und schlug gegen die Bettdecke. Traf mein Gesicht wieder und ich musste feststellen, ich hatte Mundgeruch. Diese Erkenntnis ließ mich unweigerlich anfangen zu grinsen und ich hob leicht meine Decke an. Kasper hatte tatsächlich mein Zimmer verlassen und ich pellte mich erleichtert aus meinem Bett. Mit diesem Gestank in meinem Mund konnte ich so nicht weiter leben. Nicht einmal jammern wollte ich damit. Ich packte mir meinen Schminkkoffer, in dem alles war was man für einen Besuch im Badezimmer brauchte. Bevor ich jedoch mein Zimmer endgültig Richtung Waschraum verlassen konnte, kontrollierte ich vorsichtig den Flur.
So langsam ich konnte drückte ich den Griff nach unten, um im gleichen Tempo die Tür zu öffnen. Bedacht auf jede Bewegung vor der Tür, sah ich erst zur einen Seite, dann zur anderen und blickte direkt auf Kaspers breite Brust, dann in sein Gesicht, weil er sich zu mir beugte. “Du willst nicht mit mir da drin reden, vielleicht hier draußen?” grinste er mich breit an und mir blieb der Mund offen stehen. Zu perplex um schneller und besser zu reagieren. “Also Müller, was ist jetzt? Ich habe schließlich nicht den ganzen Tag Zeit und du bist nicht mein einziger Fall. Vielleicht mein schwerster?“ er sah mit zusammengekniffenen Augen zur Seite, als müsste er schwer nachdenken „ähm, nein. Bist du auch nicht. Also eben doch nichts wirklich besonderes”-“fick dich Kasper!” Endlich hatte ich wieder die Gewalt über mich und schlug die Tür zu. Was bildete sich dieser Arsch nur ein wer er war? Schwer atmend lehnte ich meine Stirn gegen das Holz der Tür und ließ mein Beauty Case auf den Boden knallen. Ich war nichts Besonderes? Dieser verfluchte Wichser! Behandelte man so seine labilen Patienten? Meine Fingernägel bohrten sich tief in meine Handinnenflächen und ich biss mir in die Faust, um nicht zu brüllen. Nun wunderte ich mich auch nicht mehr über den Kopfsprung aus seinem Büro. Der Mann trieb ja quasi die Opfer in den Tod und doch fand ich diese Idee urplötzlich reizvoll. Vielleicht sollte ich Psychologie studieren und mir Kasper zum Vorbild nehmen? Ich drehte mich um, lehnte mich mit dem Rücken an die Tür und sah zur Zimmerdecke hoch. Dahin entschwand meine Wut, die mich gerade noch drohte zu verreißen und ich machte mir meine Gedanken über die Sache. Sollte ich mich mit dem Feind verbünden, um direkt schon eine Art Praktikum zu machen? Was wohl Kasper zu meinem Vorschlag sagen würde? Vielleicht könnte ich mit ihm einen Deal aushandeln. Mein Kopfinhalt gegen sein Wissen für meine eigene Karriere als Psychologin. Sehr verlockend. Und ich bleckte mir die Zähne, mit einem breiten Grinsen. Ich stellte mich aufrecht, straffe die Schultern und öffnete schwungvoll wieder die Tür. Insgeheim hoffte ich, Kasper stünde noch da und erschrak sich zu tote. Hätte ich direkt etwas zu lachen. “Ok, Kasper, lass uns reden” sagte ich fröhlich in die Richtung, in der er tatsächlich immer noch stand, doch erschrocken sah er leider nicht aus. Wie bedauerlich. Er zog die linke Augenbraue hoch und sagte sehr verächtlich “ach jetzt doch? Na jetzt bin ich aber echt gespannt”-“aber bei dir im Büro”-“wenn dir das lieber ist, sicher” nickte er die Sache ab und ging den Flur runter, ganz so, als würde er von mir Hündchen Manieren erwarten. Dumm wie ich war, zog ich die Tür zu und folgte ihm. “Du solltest aufhören mich zu duzen, dafür nenne ich dich auch nicht mehr beim Nachnamen” raunte er mir zu, als ich zu ihm aufgeschlossen hatte und mit ihm Schritt hielt. “Ich wüsste nicht warum? Du kannst ruhig Müller sagen. Juckt mich nicht. Oder geht dir dabei einer ab?” kokett grinste ich ihn von der Seite an. “Du wirst mich nicht dazu bekommen, solch eine Art Gespräch zu führen, Müller” deutlich konnte ich das Grinsen wieder sehen und es bewirkte etwas in mir. Ich war jetzt doch für ihn etwas Besonderes! Keiner wurde von ihm mit Nachnamen angesprochen und keiner duzte ihn, nur zwischen ihm und mir war das ab jetzt so.
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kikidanberlin · 5 years
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Es soll doch tatsächlich Menschen geben, die glauben, dass wir während unseres Lebens auf Erden, hier im „irdischen Jammerthale“ unsere Sünden abbüssen müssen, die wir uns irgendwann vorher irgendwie aufgeladen haben. Zur Buße gehört natürlich eine gehörige Portion Leiden und zum Leiden gehört die schlechte Laune. Das soll dann der logische Schluss daraus sein. Er zeigt Dir deutlich, wo das Denken vieler unserer Mitmenschen sein Zentrum gefunden hat. Es mag ja durchaus sein, dass Du bei der Beschreibung des obigen Absatzes halbherzig protestiert hast. Aber sei doch mal ehrlich: Hast Du wirklich einen anderen Glauben? Wie oft höre ich in meinen Workshops so krude Aussagen wie: „Ohne die schlechte Laune wüsste ich ja garnicht, was gute Laune ist!“ oder „Schlechte Laune kommt von selbst, für gute Laune muss ich hart arbeiten!“ Naja und so weiter. Wenn ich also in diesem Artikel einige gute Rezepte vorstellen möchte, was Du für eine beständige gute Laune tun kannst, sollte ich vielleicht am Anfang beginnen. Darfst Du immer gute Laune haben? Es gibt wirklich eine Menge Menschen, die es für unmöglich halten, immer guter Laune zu sein. In diesem Glaubenssatz findest Du eine Menge an Unlogik. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Fakt ist: wir sind allesamt sehr viel mehr in unseren schlechten Gefühlen behaftet, als in unseren guten. Im Jahr 1995 fand David Hawkins durch Muskeltests heraus, dass jedem menschlichen Gefühlszustand eine Schwingungszahl zugeordnet werden kann. Er verteilte die Gefühle auf einer Skala mit Werten von 1 – 1000. Die niedrigsten Werte entsprechen den negativen Gefühlen wie Scham, Schuld und Trauer. Die höchsten Werte entsprechen den positiven Gefühlen wie Friede, Freude, Liebe und schliesslich mit dem Wert 1000 die Erleuchtung. Bei etwa 250 bis 300 siedelt er neutrale Gefühle an. Das Bemerkenswerte an dieser Skala ist weder ihre Existenz noch ihre „Wirksamkeit“. Ich finde, dass die relative Menge der gefundenen Begriffe Aufschluss darüber gibt, in welchen Ebenen sich die meisten Menschen die meiste Zeit befinden. Im Bereich unter 300 finden sich fast dreimal so viele Worte die Gefühle beschreiben, als darüber. Mit anderen Worten: wir haben eine dreimal so hohe Sprachdifferenzierung für schlechte Gefühle, als für gute. Mit nochmals anderen Worten: schlechte Gefühle werden dreimal so häufig beschrieben, wie die guten. Das lässt den logischen Schluss zu, dass wir dreimal so häufig negative Gefühle HABEN, als positive. Muss das sein? NLP für einen gesunden Menschenverstand Im Modell von NLP vermittle ich Dir Wege, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Würde ich Dich fragen, ob Du jetzt in diesem Augenblick lieber ein gutes oder ein schlechtes Gefühl haben möchtest, meine ich, die Antwort bereits zu kennen: natürlich ein gutes! Aus dem obigen Absatz ergibt sich das Dilemma: Gute Gefühle will man, schlechte Gefühle hat man einfach. Wenn Du NLP anwendest, gleich für welche Lebenssituation, sind gute Gefühle in Dir unabdingbar. Mit schlechter Laune brauchst Du garnicht beginnen, irgendeine NLP Übung zu machen. Im NLP nennen wir „das Herstellen“ guter Gefühle mit dem amerikanischen Begriff der „State Controll“. Frei übersetzt kannst Du den Begriff „Gefühlskontrolle“ dafür nehmen. Ja, Du hast ganz richtig erkannt: DU kannst Deine Gefühle kontrollieren. Ich behaupte, Du kannst wählen, welches (gute) Gefühl Du haben möchtest und ganz bewusst entscheiden, dieses Gefühl einzunehmen. Es mag zwar sein, dass Du dies noch niemals gemacht hast. Das heisst allerdings nicht, dass es deshalb nicht möglich wäre. Nachfolgend zeige ich Dir drei kleine Übungen, die Dir beweisen, dass es möglich ist, Deine Gefühle bewusst zu steuern. Daraus kannst Du das Bedürfnis ableiten, in Zukunft mehr gute Gefühle haben zu wollen und Dich damit auf einen guten Weg begeben. Die Entscheidung, einen meiner Workshops zu besuchen sollte Dir ebenfalls gute Gefühle machen. Darüber hinaus lernst Du bei mir, dauerhaft Deine Gefühlswelt zu bereinigen und „höher zu schwingen“. var jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz,jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz_poll=function(){var r=0;return function(n,l){clearInterval(r),r=setInterval(n,l)}}();!function(e,t,n){if(e.getElementById(n)){jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz_poll(function(){if(window['om_loaded']){if(!jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz){jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz=new OptinMonsterApp();return jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz.init({"u":"4254.830352","staging":0,"dev":0,"beta":0});}}},25);return;}var d=false,o=e.createElement(t);o.id=n,o.src="https://a.optmnstr.com/app/js/api.min.js",o.async=true,o.onload=o.onreadystatechange=function(){if(!d){if(!this.readyState||this.readyState==="loaded"||this.readyState==="complete"){try{d=om_loaded=true;jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz=new OptinMonsterApp();jqwu4j4oa2e4dcxtvjbz.init({"u":"4254.830352","staging":0,"dev":0,"beta":0});o.onload=o.onreadystatechange=null;}catch(t){}}}};(document.getElementsByTagName("head")[0]||document.documentElement).appendChild(o)}(document,"script","omapi-script"); Best of Hypnose Bundle ... für Dein besseres Leben Mit der Zusammenstellung dieses Bundles haben wir die langjährigen Seminare, die Verkaufszahlen und das Feedback unsere Käufer ausgewertet. Hier findest Du die 5 beliebtesten und effektivsten Trancen um Dein Leben nachhaltig zu verändern. ab 100,00 €  ...mehr erfahren Übung 1: gute Laune durch Musterunterbrechung Solltest Du gerade schlechte Laune haben, ist diese erste Übung für Dich richtig. Sie ist eine sogenannte Musterunterbrechung. Sie unterbricht Deine schlechte Laune und neutralisiert sie. In der Folge kannst Du viel leichter gute Laune produzieren. Dazu kannst Du dann Übung 2 oder 3 nutzen. Du brauchst dazu nur einfach nach oben zu blicken und drei- bis viermal mit den Augen von rechts nach links und wieder rechts und wieder links hin und her zu blicken. Dabei sagst Du laut oder in Gedanken: Ha ha ha ha. Laut ist allerdings besser. Es ist egal, wie die Tonalität des Ha ha ist. Selbst ein genervtes Ha ha funktioniert. Du musst es nur tun. Ich garantiere Dir, danach KANNST Du keine schlechte Laune mehr haben! Übung 2: Anker für gute Laune Im Modell von NLP gibt es die Technik des Ankerns. Damit kannst Du ein beliebiges Gefühl mit einem „Auslöser“ verknüpfen. Das kann eine Handbewegung, ein bestimmtes Wort, ein Druck auf einen Körperteil oder auch nur die Vorstellung eines geometrischen Körpers in Deiner Fantasie sein. Du kannst Dich also entscheiden, das Gefühl der guten Laune beispielsweise an die drei Ha Ha Ha zu koppeln, die das Muster der schlechten Laune sowieso schon unterbrechen. Wie Du das machst? Ich bin mir fast sicher, dass Du schon einmal im Leben gute Laune hattest. Diese gute Laune kannst Du als Deine Ressource bezeichnen, sie entsprechend verstärken und an jeden Ort in Deinem Leben transportieren. Ich verzichte darauf, hier zu beschreiben, wie das geht. Dazu habe ich Dir nämlich einen kleinen Filmausschnitt aus dem Practitioner produziert, in dem Du sehr einfach sehen kannst, wie Du einen Ressourcenanker installieren kannst. Selbstverständlich kannst Du diese Technik für einen „gute Laune Anker“ nutzen. Probiere es aus! Es funktioniert wirklich einfach. Vor allem: diese Technik hat keinerlei Nebenwirkungen. Du kannst also so oft und so lange an Deinem Anker für gute Laune herumbasteln, wie Du willst – und ihn auch später jederzeit nach Deinem Belieben verändern. Übung 3: Gute Laune im Selbstgespräch Manchmal hat die wissenschaftliche Forschung mit ihren Entdeckungen den Vorteil, dass als Abfallprodukt etwas für den Alltag übrig bleibt, was Dir das Leben sehr erleichtert. Die mit Teflon beschichtete Bratpfanne beispielsweise ist ein Abfallprodukt der Forschung zur Mondlandung. Forscher, die nach den Ursachen von Depression suchten, haben herausgefunden, dass der interne Dialog Deine Laune und Stimmung entscheidend beeinflusst. Interner Dialog ist das, was Du zu Dir selber sagst – und wie Du es sagst. Die Veränderung des internen Dialogs kannst Du Dir zu nutze machen. Es kommt nach dieser Einsicht darauf an, WIE Du zu Dir sagst, was Du sagst. Nicht WAS zu Dir sagst. Zum Verändern Deiner inneren Stimme lernst Du im NLP Practitioner jede Menge nützlicher Anwendungen. In dieser Übung möchte ich Dich erst einmal dazu motivieren, genauer darauf zu achten, wie Du zu Dir sprichst. Stell Dir vor, Du stehst am Morgen auf und das Erste, was Du zu Dir sagst ist: „Ach, mein Leben macht ja sowieso keinen Sinn, ich will eigentlich gar nicht aufstehen, es geht ja heute sowieso alles schief!“ Das sagst Du in einem weinerlich selbstmitleidigen Ton zu Dir und wiederholst es als endlose Schleife für eine Stunde. Dann kannst Du Dir sicher sein, über den gesamten Tag in einer depressiven Stimmung zu sein und wirklich nichts auf die Reihe zu bekommen. Du kannst allerdings auch als Erstes am Morgen ein Orchester aus Pauken und Trompeten in Deinem Kopf hören. Dann kannst Du als nächstes zu Dir sagen: „Juhuu, wieder ein neuer, toller Tag, an dem ich GUTE Laune versprühe und an dem mir alles wunderbar gelingen wird! Ich strahle die gute Laune aus mir und bestrahle meine Mitmenschen mit dieser guten Laune!!!“ Rate mal, welche von den beiden Strategien zu besserer Laune führen wird. Siehst Du, alleine, wenn Du Dich mit den drei oben vorgeschlagenen Übungen beschäftigst, wird sich Deine Laune verbessert haben. Wenn Du Dir dazu einen guten Freund oder Freundin suchst, mit der Du diese „Gute Laune Übungen“ machen kannst, wird Deine Laune viel öfter viel besser sein. Wenn Du vielleicht sogar einen kleinen Wettbewerb unter Deinen Freunden initiierst, wer den besser funktionierenden GLA – GuteLauneAnker zuwege bringt und wenn Du immer mehr gute Gefühle an diesen Anker kettest, dann bist Du schon wirklich gut unterwegs. Wenn Du Dich dann vielleicht sogar entscheidest, am NLP Practitioner teilzunehmen und mit erfahrenen NLPlern übst, dann hast Du die Grundlagen für ein selbstbestimmtes Leben mit immer mehr guten Gefühlen bereits gelegt. Viel Spass beim Üben. Der Beitrag Immer gute Laune haben – Wie geht das? erschien zuerst auf kikidan: NLP & Hypnose. https://www.kikidan.com/nlp/immer-gute-laune-haben-wie-geht-das/
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Etliche Tage später war ich also auf dem Weg zu Nathan, und als ich mein Fahrrad an der Hauswand abstellen wollte, stürmte er bereits aus dem Haus. ,,Nathan, ich muss mit…“ Noch bevor ich auch nur ein weiteres Wort sagen konnte, riss Nathan mich am Ärmel und stürmte mit mir Richtung Auto.                ,,Wir müssen sofort zu ihr. Irgendwas stimmt nicht.“ Seine Mum! Sie lag nun schon mehrere Monate im Krankenhaus. Aber, die Ärzte wussten einfach nicht, was mit ihr los war. Jetzt wussten sie es wohl. Ehe ich mich versah saß ich hinter dem Steuer des Wagens, drückte auf´´ Gaspedal und fuhr so schnell wie möglich mit Nathan ins Krankenhaus.  
KREBS.  Das Schlimmste, was man sich hätte vorstellen können, entsprach nun der Wahrheit. Nathan´s Mum hatte Krebs. Wir wussten alle, was das hieß, nur bis jetzt hatten weder die Ärzte, die sie behandelten, noch wir uns getraut, es laut auszusprechen.  Vielleicht würde sie morgen sterben, vielleicht in einem Monat, vielleicht in einem Jahr – soweit konnten die Ärzte noch nicht vorraus blicken. Nathan und ich saßen neben ihrem Bett und weinten. Nathan strich seiner Mum über die Wange. Das tat er oft. ,,Du darfst nicht sterben, Mum!“ Ich hatte Nathan noch nie zuvor so weinen sehen- Aber, hier es schließlich auch um seine Mum! Wir informierten Nathan´s Vater. Diesmal wusste Nathan davon. Ich hatte den Vorschlag gemacht, und letztendlich war Nathan einverstanden.          Drei Tage später saß er also neben uns am Krankenbett. Und wir weinten alle zusammen. Nathan und ich waren jeden Tag bei ihr, aber irgendwann fuhr ich auch mal alleine hin. ,,Grace!“ Seine Mum freute sich wirklich, mich zu sehen. ,,Wo ist Nathan?“ Ich: ,,Ich bin alleine her. Nathan weiß nichts davon, und ich denke, dass ist auch besser so. Ich muss mit ihnen alleine reden.“ Ich verschloss die Tür hinter mir, und setzte mich auf den Hocker, der neben ihrem Bett stand. ,,Ich will ihnen dafür danken, dass sie sich so gut um Jonathan gekümmert haben. Damit haben sie meiner Familie wirklich sehr geholfen.“ Nach diesem Kompliment fielen mir die Worte, die ich mir vorher überlegt hatte, zu sagen, natürlich noch schwerer. Also gut… ,,Ich bin hier weil… ich ihre Hilfe brauche, Stephanie. Ich habe vor einiger Zeit einen riesengroßen Fehler gemacht. Und, wenn ich Nathan davon erzähle, wird er vermutlich komplett ausrasten. Deswegen bin ich hier.“ Ich erzählte ihr von der Nacht mit meinem Ex-Freund Nick: dass es ein Ausrutscher war, dass ich keinerlei Gefühle mehr für diesen Jungen hatte, dass ich abgrundtief dafür schäme, dass ich eigentlich überhaupt nicht wusste, warum ich dass ausgerechnet IHR erzählte, und dass ich einfach nicht mehr weiter wusste. Sie sah mich an. ,,Ach Grace…“ Entweder, sie würde mir jetzt zärtlich über die Wange streichen, wie sie es sonst immer tat, oder, sie würde mir eine verpassen und mich hysterisch anbrüllen.                        Ich würde Beides verstehen, also stellte ich mich auch auf Beides ein. ,,Ich denke, Nathan wird die Wahrheit verkraften.“
ALSO fuhr einen Tag später abends zu Nathan nachhause. ,,Hey Grace!“ Nathan zog ich an sich, und küsste mich. Ausgerechnet heute war er mega auf Kuscheln aus, das spürte ich: das lag in seiner Umarmung. Oh Gott, ich würde ihm das Herz brechen! Ausgerechnet auch noch an einem kuschelbedürftigen Tag! ,,Ich muss mit dir reden. Es ist wirklich wichtig.“ Nathan sah mich prüfend an. ,,Okay. Habe ich irgendwas falsch gemacht?“ Nein, nein – das ist doch alles meine Schuld, Nathan.  Sein Vater blickte aus der Küche. Ich hatte ganz vergessen, dass er ja jetzt auch hier wohnte. Aufmunternd nickte er mir zu, immerhin wusste er ja, was Nathan gleich erfahren würde.                                  Ich sah wieder zu Nathan. ,,Nein. Nein, Nathan – es liegt an mir!“ Und schon rollten mir die ersten Tränen übers Gesicht. Sofort nahm Nathan mich in den Arm. ,,Hab ich irgendwas falsch gemacht, Grace?“, fragte er noch einmal.            Die Tatsache, dass Nathan die Schuld die ganze Zeit über bei sich suchte, machte ihn für mich augenblicklich noch unwiderstehlicher. Wie gerne würde ich jetzt einen Rückzieher machen, ihn einfach nur küssen und so tun, als wäre rein gar nichts jemals passiert. Ich löste mich aus seiner Umarmung, und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht. ,,Ich… hab echt richtig scheiße gebaut, Nathan. Und ich muss jetzt mit dir darüber reden!“ Ohne ein weiteres Wort miteinander zu wechseln gehen wir in sein Zimmer. Ich setze mich kerzengerade auf seinen wirklich äußerst unbequemen Schreibtischstuhl. Er sieht mich mitfühlend an, kniet sich vor mich und greift nach meinen Händen. ,,Was ist passiert, Grace?“ Er sah mir so tief in die Augen, dass ich fast wieder schwach wurde, und ihn beinahe geküsst hätte. Also gut… ,,Als du… in Spanien warst… da, da habe ich… Nick getroffen.“ Nathan sieht mich (NOCH) ganz ruhig an. ,,Ok“, sagt er. ,,Und dann?“ Nun ja, vielleicht sollte ich noch kurz erwähnen, dass… ,,Ich war mal kurz mit Nick… sozusagen zusammen.“ Nathan bleibt noch immer ganz ruhig. Er scheint echt keinen Plan zu haben, was ich ihm gleich beichten würde. ,,Grace, sag mir bitte was los ist!“ Naja… ,,Wir…wir haben uns unterhalten. Darüber, wie glücklich wir gerade in unseren Beziehungen sind. Und… dann haben wir was getrunken, und dann…“ Ich heulte wieder auf. Langsam schien Nathan das Ganze zu kapieren. Oh Gott, ich fühlte mich so unendlich schlecht… Langsam stand Nathan auf, ging auf und ab durch sein Zimmer.                        ,,Hast du ihn geküsst?“ Er sah mich nicht an, als er das fragte. War vielleicht auch besser so, ich glaube, ich ertrage seinen Blick gerade nicht. ,,Ich wünschte, es wäre nur das gewesen, Nathan…“ Augenblicklich drehte er sich zu mir um. Er starrte mich förmlich an. ,,Nein! Nein, das ist nicht dein Ernst! Oh Gott, Grace. Du hast…“ Er vergrub das Gesicht in den Händen. Er brauchte noch ein paar Anläufe, um die Worte über die Lippen zu bringen. ,,Ihr habt… ihr habt zusammen… geschlafen??!!“ Tausend Tränen brachen auf einmal aus mir heraus. ,,Es tut mir so unendlich leid, Nathan.“ Diesen Augenblick zähle ich zu meinen schlimmsten Momenten meines bisherigen Lebens.                                ,,DU HAST MIT IHM GESCHLAFEN??“, brüllte er mich plötzlich an. Alles klar, jetzt hatten wir also die Brüllphase erreicht. Ich versuchte, mich irgendwie zu rechtfertigen, obwohl ich wusste, dass es eh nichts brachte. ,,Es war nur ein einziges Mal.  Wir waren beide total betrunken, ich konnte echt nicht mehr klar denken. Es hat rein gar nichts zu bedeuten, Nathan. Nick sieht das genauso, er will nichts von mir, und glaub mir, er schämt sich genauso sehr wie ich es tue!“ Nathan fand also irgendwann die Worte wieder. ,,Du hast mich betrogen, Grace!“ Das so von ihm direkt ins Gesicht gesagt zu bekommen tat mehr weh, als ich dachte. Aber,  er hatte Recht, und ich verstand, dass er echt sauer war.    ,,Es tut mir wirklich fürchterlich leid, Nathan“, probierte ich es noch einmal. ,,Bitte verzeih mir. Ich verspreche dir, da wird NIE WIEDER was laufen. Ich liebe nur DICH!“ Ich lief ihm hinterher, als er seine ,,ich-tigere-wütend-durchs-Zimmer“- Phase erreicht hatte. Irgendwann blieb er stehen. Auch er hatte inzwischen glasige Augen. ,,Wie soll ich dir das jetzt glauben, Grace? Wie kann ich mir sicher sein, dass du nie wieder zu ihm zurückkehren wirst?“ Darauf hatte ich so schnell auch keine Antwort. Ich griff nach seiner Hand, aber er riss sich sofort wieder von mir weg. ,,Bitte Nathan!“, flehte ich ihn inzwischen an. ,,Gib mir noch eine Chance!“  Aber…,,Ich kann das nicht, Grace!“ Dann durchlebte er wieder die ,,wütend- sein“ -Phase. ,,Ich hasse dich, Grace!“ Autsch! Das tat weh. DAS war mit Abstand das Schlimmste an unserem ganzen Gespräch. ,,Heißt das, dass war´s jetzt mit  uns?“ ,,Verdammt GRACE!“, rief Nathan. ,,Ich weiß es nicht. Ich weiß ja nicht, ob du mich noch liebst!“ Verdammt, wieso konnte ich in diesem Augenblick nicht ,,Ich liebe dich“ sagen? Ich glaube, der Kloß in meinem Hals war zu dick, und mein schlechtes Gewissen eindeutig zu groß. Also beschloss ich, dass jetzt der richtige Zeitpunkt (na gut, ob er wirklich richtig war wusste ich nicht, aber ich entschied, dass er bis jetzt der PASSENDSTE war) um zu gehen. Todtraurig und unwissend über die Zukunft unserer Beziehung stand ich also auf und ging zur Tür. ,,Ich will nur,  dass du ein´s nicht vergisst, Nathan: Ich liebe dich, und ich habe dich immer geliebt!“
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06.10.2019 (2): Zockst du auch Zelda?
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Achtung! Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Sonntag, 18:32 Uhr:
David: *ist mit Patrick das kurze Stück zur WG gelaufen und hat ihm auf dem Weg grob von den beiden Besuchen in Fürstenberg und Lychen berichtet, aber auch, dass er am Ende so ziemlich drauf geschissen hat, was die Leute von ihm und Matteo denken* *fand es irgendwie surreal, aber ziemlich cool, mit ihm diese ihm so vertraute Strecke zu laufen und erreichen relativ schnell das Haus, in dem die WG liegt* *schließt auf und geht die Treppen zur Wohnung hoch* *schließt auch hier auf und geht rein* *zieht direkt seine Jacke und die Schuhe aus und grinst leicht in Patricks Richtung* Willkommen… komm rein… *macht die Tür zu, als er über die Schwelle getreten ist und deutet grob auf die Garderobe und das darunter liegende Regal* Einfach irgendwo hin, wo Platz ist…
Matteo: *hat David natürlich vermisst, sich aber auch gefreut, dass es scheinbar so gut läuft, dass er nicht mal auf sein Handy geguckt hat* *hat sich noch mehr gefreut, als David geschrieben hat, dass Patrick noch mitkommt* *hat also ein paar mehr Nudeln ins Wasser geschmissen und die Soße noch etwas gestreckt* *hört jetzt den Schlüssel in der Tür und dann auch schon Davids Stimme* *packt den Deckel wieder auf den Topf und streckt dann den Kopf aus der Küche* Hey… Essen dauert noch zehn Minuten… *tritt auf David zu und gibt ihm einen schnellen Hallo-Kuss* *schaut ihn dann einmal an, um abzuchecken, ob wirklich alles gut ist* *sieht ihn grinsen und streckt dann Patrick die Hand entgegen* Hi… du musst Patrick sein, ich bin Matteo. *schüttelt seine Hand und sieht, wie Patrick lächelt: “Ja, hi, hab schon viel von dir gehört…”* *grinst und schüttelt den Kopf* Hör nicht auf ihn, er neigt zu Übertreibungen… kommt rein, ich hab in der Küche gedeckt, dachte, das ist am gemütlichsten…
David: *sieht, wie Patrick seine Jacke irgendwie noch an den Haken quetscht und dann, wie Matteo seinen Kopf aus der Küche streckt* *lächelt sofort, legt locker den Arm um seine Taille und erwidert den Kuss* *sieht seinen Blick, grinst leicht und nickt minimal, um ihm zu signalisieren, dass alles gut ist und beobachtet dann, wie die beiden sich begrüßen* *pfft leicht und wirft einen kurzen Sekretariatsblick in seine Richtung* *sagt zu Patrick* Jetzt tut er auf einmal so bescheiden… *grinst aber, drückt Matteo noch einen Kuss auf die Wange, lässt ihn dann los und folgt ihm in die Küche* *hört Patrick amüsiert: “Dass er jetzt so bescheiden tut, ändert nichts an der Regel, dass ich nicht erwähnen darf, dass du gesagt hast, dass er der Beste ist, oder?”* *grinst und schüttelt den Kopf* Nee, wie gesagt - das steigt ihm sonst zu Kopf… *schielt in den Topf mit der Soße und schnuppert einmal* *lächelt in Matteos Richtung* Sieht gut aus… danke für’s Kochen!
Matteo: *grinst leicht bei dem Wortwechsel* Ja, ich bin ja für meine Überheblichkeit bekannt… *knufft David leicht und sagt liebevoll* Spinner… *schüttelt den Kopf, als David sagt, dass es gut aussieht* Ist nur Nudeln mit Soße, hätte ich gewusst, dass wir hohen Besuch erwarten, hätte ich mir mehr Mühe gegeben… *grinst leicht* *sieht dann aber, wie Patrick sofort abwinkt: “Ach Quatsch! Nudeln mit Soße ist großartig! Kann ich was helfen?”* *schüttelt den Kopf* Nee, du kannst dich hinsetzen… *wartet, bis beide sitzen und gießt dann die Nudeln ab* *stellt beide Töpfe auf den Tisch* Was wollt ihr trinken? Wasser? Saft? Bier?
David: *nickt grinsend und heftig zu Matteos Worten* Genau! *knufft ihn dann zurück und fährt ihm einmal liebevoll durch die Haare* *grinst dann leicht* Du gibst dir /immer/ Mühe mit deiner Soße… ich hab noch nie eine Soße von dir gegessen, die nicht geschmeckt hat… *schiebt Patrick vor sich her Richtung Tisch und setzt sich* *schiebt die Teller ein bisschen zur Seite, als Matteo mit den Töpfen kommt, damit alles passt* *hört Patrick auf Matteos Frage: “Ach, zu ‘nem Bier sag ich nicht nein, gern!”* *würde eigentlich auch gern, aber hat vorgestern ein bisschen übertrieben und meint darum* Ich nehm nur Wasser… *steht wieder auf, um Matteo mit den Getränken zu helfen* *deutet zum Schrank mit den Gläsern und fragt leise* Würdest du? *kann sich immer noch nicht wirklich schmerzfrei strecken und die Gläser stehen recht weit oben* *holt selbst Bier und Wasser aus dem Kühlschrank und bringt alles zum Tisch* *lächelt in Patricks Richtung und deutet mit dem Kopf auf die Töpfe* Selbstbedienung. Fang ruhig an…
Matteo: *grinst leicht, als David seine Soßen lobt* Danke… *nickt, als Patrick ein Bier nimmt* Wasser und Bier, wird gemacht… *schaut zu David, als er aufsteht* Du musst nicht… *sieht dann aber, dass es schon zu spät ist* *nickt sofort bei seiner Frage* Klar, wollt ich eh… hol du mal den Kram aus dem Kühlschrank. *greift drei Gläser aus dem Schrank, falls Patrick und er doch später auch noch Wasser wollen und bringt sie rüber zum Tisch* *grinst dann, als Patrick schon anfängt, allen aufzutun und nicht nur sich selber* *setzt sich mit David an den Tisch* *öffnet die zwei Bier und stellt Patrick seins hin* Na dann… auf alte, neue Freunde! *grinst leicht und stößt mit Patrick an: “Darauf trink ich gern.”*
David: *grinst leicht, als Patrick nicht nur sich selbst, sondern auch Matteo und ihm auftut und wartet, bis er fertig ist* Danke… *schenkt sich Wasser ein und hebt ebenfalls sein Glas* *lächelt und wiederholt* Auf alte neue Freunde! *stößt dann mit den beiden an und trinkt einen Schluck* *greift danach zur Gabel und meint* Na dann guten Appetit! *hört, wie die beiden es erwidern und alle anfangen zu essen* *hört Patrick dann aber direkt fragen: “Trinkst du gar keinen Alkohol mehr? Ich dachte, mit Testo darf man schon ein bisschen…”* *schluckt seinen Bissen runter und nickt* Ja, das stimmt schon… aber wir hatten vorgestern ne Party und da hab ich ziemlich viel getrunken… darum lass ich’s heute mal sein…
Matteo: *grinst leicht* David hat es ein klitzekleines bisschen übertrieben… war aber lustig… *grinst zu ihm rüber* *will dann sagen, dass er sich ja eh eigentlich noch schonen soll* *schluckt es dann aber schnell runter, weil er nicht weiß, ob Patrick überhaupt von der OP weiß* *hört dann Patrick: “David hatte übrigens Recht… die Soße ist der Hammer!”* *lächelt leicht* Danke… freut mich… *schaut dann zu Patrick* Und du so? Also, was machst du so?
David: *grinst, als Matteo meint, er habe ein bisschen übertrieben und zuckt mit einer Schulter* *lacht dann leise* Ohja, das war’s wirklich! *lächelt dann, als Patrick die Soße lobt und nickt zufrieden* *fügt leise hinzu* Wie immer… *isst weiter, während Patrick auf Matteos Frage antwortet: “Ich fang jetzt an, Gamedesign zu studieren. Deswegen bin ich überhaupt nach Berlin gekommen. Und weil ich die Aussicht auf ‘nen ziemlich coolen Nebenjob in ‘ner Entwicklerfirma hatte, den ich dann letztendlich auch bekommen hab!”* *fügt erklärend an Matteo hinzu* Patrick hat sich früher schon ganz viel mit so ‘nem Kram befasst… eigene Spiele programmiert und so… ziemlich cool! Hätte mich auch gewundert, wenn er den Studienplatz nicht gekriegt hätte… *sieht, dass Patrick leicht rot wird und abwinkt: “Ach was, so gut bin ich auch wieder nicht... “*
Matteo: *bekommt große Augen, als Patrick erzählt* Voll cool! *hört dann David ergänzen und schaut wieder zu Patrick* Was für Games entwickelst du denn so? *hört Patrick: “Also die Firma, bei der ich bin, arbeitet gerade an so einem Logik Spiel, aber mit Geschichte, also du musst Quests lösen, um weiter zu kommen.”* *legt den Kopf schief* Aber nicht dieses “Ich muss Weizen anpflanzen, um eine Hütte zu bauen” oder sowas, oder? *sieht Patrick lachend den Kopf schütteln: “Nee, es sind wirklich so verschiedene Logik spiele… uhm… sowas wie dieses “wie krieg ich das Schaf, den Wolf und den Kohlkopf auf die andere Seite”, weißt du?”* *nickt sofort* Ah ja, sehr cool… und was darfst du da machen? *hört Patrick antworten: “Zur Zeit noch nicht viel, letzte Woche durfte ich zugucken, wie die einen Bug gefixt haben und durfte dann Probespielen”* *strahlt ihn an* Voll nice… *schaut dann zu David* Vielleicht hätte ich auch Gamedesign probieren sollen, das klingt mega!
David: *lächelt leicht, als die beiden sofort ein Thema gefunden haben, was sie verbindet und wundert sich ein bisschen über sich selbst, dass ihm das nicht früher eingefallen ist, dass die beiden ein bisschen freakig sind, was programmieren und PC Spiele betrifft* *denkt sich, dass Matteo sicher auch einen großen Teil der Spiele kennt, die Patrick da nun helfen soll zu entwickeln, wenn das so eine große Firma ist* *sieht Matteo strahlen und muss automatisch lächeln* *sieht dann, wie er auch noch zu ihm schaut und nickt sofort bei seinen Worten* *sagt mit halbvollem Mund* Klingt ziemlich passend… *schluckt dann runter* Könnt ich mir wirklich gut vorstellen, wenn du merkst, dass das im Lambda doch nichts für dich ist… *lächelt zuversichtlich* Hast ja noch Zeit zum Überlegen… *deutet auf Patrick und grinst leicht* … und hier jemanden, den du mit Fragen bombardieren kannst. *sieht Patrick ebenfalls grinsen: “Ja, ich steh zur Verfügung… Was machst du denn jetzt gerade? Was ist denn das Lambda?”*
Matteo: *hmmmt leicht bei Davids Antwort* *stellt sich vor, nach dem Lambda in eine ganz andere Richtung zu gehen und weiß noch nicht, ob ihm das gefällt* Jaa… mal schauen… *schaut dann wieder zu Patrick* Das Lambda ist ein queeres Jugendzentrum… also für LGBT Jugendliche und all die anderen Buchstaben… ich mach da mein FSJ seit ‘nem Monat… *sieht, wie Patrick nickt: “Wow, das klingt cool… ist das so eine Art Beratungsstelle?”* *wiegt den Kopf hin und her* Auch… aber mehr halt wirklich so Jugendzentrum… die kommen und hängen da ab, sind unter Gleichgesinnten, weißt du? Es gibt verschiedene Gruppen, verschiedene Aktionen und halt Raum und Zeit, um einfach abzuhängen… aber die helfen auch wirklich, also wenn jemand von zu Hause rausgeflogen ist oder Probleme in der Schule hat… sowas halt…
David: *spürt wieder diesen Hauch von Stolz, als Matteo vom Lambda und seiner Arbeit dort erzählt, aber vor allem, weil er findet, dass Matteo immer mehr von all dem berichtet, so als sei es wirklich sein Ding, als sei er mitten drin - was er ja auch ist* *wertet es als gutes Zeichen, dass er inzwischen richtig dort angekommen ist* *lächelt leicht, als Matteo endet und sagt an Patrick gewandt minimal grinsend* Sowas hätte es mal in Fürstenberg geben müssen… *erklärt dann ernster und mit leichtem Stolz in der Stimme* Matteo macht da bei so einem Projekt mit, bei dem er und ein Kollege in die Berliner Schulen gehen und aufklären und beraten. Richtig nice! Ich find, da kann man halt wirklich was bewirken. Alleine, dass die Jugendlichen wissen, dass es eine Anlaufstelle für sie gibt, ist mega. Hätt ich mir damals echt gewünscht sowas… *zuckt mit einer Schulter und grinst ein wenig bitter* Naja, aber Fürstenberg ist halt nicht Berlin…
Matteo: *nickt sofort zu dem, was David sagt* Ja, eigentlich wäre sowas in Kleinstädten noch viel wichtiger… aber hey, immerhin… *sieht Patrick sofort nicken: “Auf jeden Fall, in Berlin gibt’s auch Assi-Eltern und Idioten an den Schulen…”* *nickt sofort* Ja, auf jeden Fall… und wenn’s nur einem hilft, hat sich’s ja schon gelohnt… *sieht Patrick nicken und lächeln* *schlägt dann aber wieder auf das alte Thema um* Aber sag mal… zockst du auch Zelda? Ich bin nämlich bei 43 und ich komm nicht weiter…
David: *nickt zu dem, was Patrick und Matteo zum Thema LGBT+ sagen und isst weiter seine Nudeln* *grinst dann minimal, als Matteo zurück auf’s Zocken schwenkt und hört Patrick grinsend fragen: “Alter, wer zockt nicht Zelda!? Jeder zockt Zelda!”* *lacht leise und murmelt* Ja, davon ist auf jeden Fall erstmal immer auszugehen… *sieht, wie Patrick ihn kurz verwirrt anschaut, schüttelt aber nur leicht den Kopf, grinst ein bisschen und greift nach seinem Glas* *hört, wie Patrick zu Matteo sagt: “43… 43… hmmm… was passiert da nochmal? Ich hatte an zwei, drei Stellen auch echt Probleme… aber inzwischen bin ich bei 72 oder so… also hab ich ja 43 auf alle Fälle hinbekommen… wenn du magst, können wir bei Gelegenheit gerne zusammen mal reinschauen…”*
Matteo: *grinst leicht bei Davids Kommentar zu Zelda* *schaut dann aber wieder zu Patrick* Alter, du bist bei 72?? Hammer! *schiebt sich einen Löffel Nudeln in den Mund, kaut schnell und schluckt* Bei 43 ist dieser Troll, der vor so ‘nem Berg steht… und ich krieg den Troll besiegt, aber ich komm nicht in den Berg rein, da ist keine Tür, kein Tor, kein Schlüssel, sprengen bringt nichts… Ich weiß echt nicht, was ich noch versuchen soll… *schaut auf die Uhr und dann wieder zu Patrick* Ich mein… hast du heute noch was vor? Sonst können wir nach dem Essen vielleicht? *schaut dann schnell zu David* Also, wenn das okay ist?
David: *grinst minimal, als Matteo so drauf los redet und voll bei der Sache ist und wirft ihm kurz einen liebevollen Blick zu* *hört dann Patrick ähnlich enthusiastisch: “Ahhh, stimmt! Ich erinner mich dunkel… da gab’s irgend ‘n Kniff… irgendwas in der Umgebung… arghs, wenn ich’s sehe, weiß ich’s bestimmt wieder… “* *hört dann Matteos Vorschlag und zieht kurz amüsiert die Augenbrauen nach oben* *denkt sich, dass das ja recht schnell ging, dass die beiden einen Draht zueinander gefunden haben* *bemerkt dann Matteos Blick, hört seine Frage und sieht nun auch, dass Patrick ihn fragend ansieht* *lacht* Was soll ich jetzt sagen?! Neee, das ist absolut nicht okay, dass ihr irgendwelche Gemeinsamkeiten habt!? *schüttelt amüsiert den Kopf und zuckt mit den Schultern* Macht ruhig… *hört Patrick: “Ja, cool - dann schauen wir gleich mal rein… ähm, aber allzu lange kann ich nicht. Morgen geht bei mir die Uni los… also die Einführungswoche. Bei dir doch auch, Schreibi, oder? Da will ich euch auch nicht zu lange aufhalten...”* *schiebt sich den letzten Bissen Nudeln in den Mund und nickt* *kaut erst ein bisschen und meint dann* Ja, aber erst um 10… Matteo fängt auch um 10 an… das passt schon.
Matteo: *ist begeistert, als Patrick sich zu erinnern scheint* *schaut dann auch zu David* *grinst bei seiner Antwort* *beugt sich zu ihm rüber und gibt ihm einen schnellen Kuss* Dich hat's auch genervt, dass wir nicht weiter gekommen sind… *hört dann Patrick und nickt* Ja, klar, nur ein Stündchen oder so… *macht dann große Augen und schaut zu David* Schreibi? Wirklich? *lächelt sehr, sehr amüsiert* *hört dann Patrick: “Was denn? Nennt ihr ihn nicht Schreibi?”* *lacht und schüttelt den Kopf* Nee… wir nennen ihn David, manchmal auch nur Schreibner, aber Schreibi ist neu…
David: *lächelt, als er einen Kuss bekommt und grinst dann leicht bei Matteos Worten* Vielleicht hat mich auch nur genervt, dass du genervt warst, dass wir nicht weiter kommen!? *lacht dann leise und schüttelt den Kopf* Nee, hast schon Recht… die Stelle ist echt ätzend! *verdreht die Augen, als Matteo sich an “Schreibi” hochzieht und murmelt seufzend* War ja klar… *sieht Matteos amüsierten Blick, nachdem Patrick “Schreibi” selbstverständlich bestätigt und schüttelt grinsend den Kopf* Wehe! *lacht leise* Ihr nennt mich nicht nur David und Schreibner, sondern auch noch Brudi und Teil von Davenzi und überhaupt… das reicht! Lass das Schreibi dem Patrick - das ist seins! *hört Patrick fragen: “Teil von Davenzi?! Woher kommt das?!”*
Matteo: *lacht leicht, als David das Schreibi ablehnt* Okay, okay… Patrick kann Schreibi haben… aber ich möchte noch ergänzen, dass ich dich nie Brudi nenne… *guckt zu Patrick* Das wär ein bisschen weird…. *sieht Patrick grinsen und nicken* *hört dann seine Frage* Oh, hat sich mein bester Kumpel ausgedacht… der dachte, wir brauchen einen Namen für beide und weil er fand, dass sich unsere Vornamen schlecht vermischen lassen, hat er meinen Nachnamen genommen… ich heiß Florenzi… Also das Dav von David und das enzi von Florenzi… *zuckt mit einer Schulter* Frag mich nicht… aus irgendeinem Grund ist es bei allen hängen geblieben… *sieht Patrick lächeln: “Davenzi… also ich find’s süß, passt irgendwie zu euch.”*
David: *nickt ernst, als Matteo meint, dass er ihn nicht Brudi nennt und bestätigt* Ziemlich weird! *fügt noch schnell hinzu* Und ich ihn übrigens auch nicht… aber alle anderen… uns… also untereinander… gegenseitig… also die Jungs… du verstehst schon… *grinst und sieht Patrick ebenfalls grinsen: “Verstehe!”* *nickt dann zu Matteos Erklärung von Davenzi und trinkt noch einen Schluck* *lächelt leicht, als Patrick meint, es würde zu ihnen passen* *schaut zu Matteo und zuckt mit einer Schulter* So richtig gewehrt dagegen haben wir uns auch nie, oder? *schaut dann wieder zu Patrick* Wie heißt Thea nochmal mit Nachnamen? Tutz, oder? Also ihr wärt dann entweder Thetrick… oder Tutzmann… der Rest würde sich blöd anhören… *grinst und fällt dann noch was ein* *schaut wieder zu Matteo und grinst sehr breit und amüsiert* Apropos Tutzmann! Rate, wer auch am Donnerstag 5-Monatiges hat!?
Matteo: *lacht leicht, als David so umständlich erklärt, wer sich denn nun Brudi nennt* *nutzt die Zeit aber um seine letzte Gabel Nudeln in den Mund zu schieben* *grinst dann bei Davids Namensversuchen* Tutzmann klingt cool… *schaut dann ziemlich überrascht bei Davids Frage* Nein, ehrlich? *schaut wieder zu Patrick* Du auch? *sieht Patrick grinsen: “Ziemlich perfektes Datum, der 10. Mai…”* *grinst sehr breit* Find ich auch… das ist ja lustig… was für ein Zufall *sieht Patrick lachen: “Ja, fanden wir auch… scheint unser beider Lucky Day zu sein.”* *legt den Kopf leicht schief* Unser aller… ich kenn Thea nicht, aber ich bin sicher, sie würde mir zustimmen. *sieht dann, das Patrick auch aufgegessen hat* Okay, wollen wir rüber gehen in unser Zimmer? *merkt dann aber, dass er nochmal muss* Ich muss noch mal eben wohin… aber geht ihr ruhig schon… *steht auf und grinst dann nochmal zu David* Und nicht weglaufen... *geht dann schnell auf Klo*
David: *findet es immer noch echt witzig und cool, dass sie den gleichen Jahrestag haben und freut sich, dass Matteo es auch witzig zu finden scheint* *nickt grinsend, als Patrick meint, dass sei ihr beider Lucky Day und schaut dann liebevoll zu Matteo, als er meint, es sei ihr aller* *greift unter dem Tisch nach seiner Hand und drückt sie einmal kurz* *lässt sie dann allerdings wieder los bei seiner Frage und steht auf* *hört Patrick: “Achja, ihr teilt euch ja gerade vorübergehend ein Zimmer, ne?”* *nickt* Ja, bis Ende November noch… *hört dann, dass Matteo nochmal aufs Klo muss und nickt, als er meint, dass sie schon mal vorgehen können* *hört dann seinen Nachsatz und wirft ihm einen dollen Sekretariatsblick zu* Du Arsch! *sieht sich nach irgendwas um, was er nach ihm werfen kann, findet aber nur eine Packung Taschentücher und wirft damit* *verfehlt ihn knapp und lacht leise, als er sich schnell verkrümelt* *hört Patrick amüsiert: “Ich check nichts, aber okay…”* *seufzt und drückt ihm sein Bier in die Hand, während er selbst das von Matteo und sein Wasserglas nimmt und sich schon mal auf den Weg macht* *erklärt währenddessen* Das war eine Anspielung auf das Treffen, bei dem ich einfach abgehauen bin damals… da hab ich ihn nach Zelda gefragt und er wollte es mir zeigen und ist auch nochmal kurz aufs Klo… in der Zeit kam bei mir die Panik und ich bin weg… seitdem findet er es irre witzig, irgendeinen Spruch zu bringen, wenn es um Zelda geht… *stößt die Tür zu ihrem Zimmer auf und stellt Matteos Bier und sein Wasserglas auf dem Nachttisch ab* *greift dann Matteos Laptop von seinem Schreibtisch und setzt sich damit aufs Bett* *lächelt zu Patrick* Setz dich ruhig… *sieht, dass dieser aber mitten im Raum steht, seinen Blick streifen lässt und leicht den Kopf schüttelt: “Ich erkenn nichts von dir wieder… nur den Schreibtisch… ja, okay… und Herrn Hase… Darf ich…?”* *sieht, wie er auf die Wände und die Bilder daran deutet und nickt leicht lächelnd* Ja, klar, sieh dich ruhig um… *findet es irgendwie ziemlich schön, dass Patrick Interesse zeigt* *startet schon mal Matteos Laptop*
Matteo: *kommt vom Klo wieder und grinst breit zu David* Du bist noch da… ein Glück… *hebt dann sofort die Hände* Nichts werfen, bitte! *hört überraschenderweise Patrick: “Also ich find’s ein gutes Zeichen, dass ihr mittlerweile darüber Witze machen könnt”* *nickt sofort* Ich auch! Und ich sehe, du hast die Story zu hören bekommen? *lässt sich neben David aufs Bett fallen und drückt ihm einen versöhnlichen Kuss auf die Wange* *sieht Patrick nur nicken, während er sich weiter die Wände anguckt* *hört ihn fragen: “Und das ist eure Clique, nehme ich an?”* *sieht, wie er auf das Heideseebild in der Collage zeigt und nickt* Jup, das ist die ganze Truppe….
David: *wirft Matteo noch einen Sekretariatsblick zu, als er vom Klo wiederkommt und direkt wieder einen Spruch reißt, grinst aber schon kurz danach und streckt die Arme nach ihm aus* *verschlingt ihre Finger, als Matteo sich neben ihn aufs Bett fallen lässt und lächelt, als er bei ihm andockt* *schaut zu Patrick, der inzwischen vor ihrer Wandcollage steht und nickt bei seiner Frage und Matteos Antwort* *grinst leicht, als Patrick meint: “Das sind ja echt viele… wow…” und spürt, wie er zögert, sich dann zu ihm umdreht und ein bisschen verlegen fragt: “Uhm… die Jungs tragen ja alle einen Binder… uhm, heißt das, dass sie auch…”* *schüttelt schnell den Kopf und lächelt* Nee! Das war im Urlaub in Heidesee… ich hab vorher einem von ihnen gegenüber erwähnt, dass es mir schwer fallen wird, mit ihnen schwimmen zu gehen, weil ich mit dem Schwimmbinder so raus steche und dann haben sie mich im Urlaub damit überrascht, dass alle einen getragen haben… so aus Solidarität und so… *sieht, dass Patrick ihn positiv überrascht anstarrt: “Was!? Das ist ja Wahnsinn! Hammer!” und dann hinzufügt: “Also gehst du jetzt inzwischen wieder schwimmen?”* *wiegt den Kopf hin und her und lächelt ein wenig verlegen* Naja, schon… zwar immer noch nicht wirklich so vollkommen ungezwungen… und wenn viele Fremde da sind, ist es halt nach wie vor schwer… aber wenn einer von den Jungs dabei ist und auch eien Binder trägt, dann ist es zumindest ein bisschen leichter. *stutzt dann kurz und lacht leise, weil ihm gerade bewusst wird, dass er schon wieder vergessen hat, dass er ja inzwischen dieses Problem nicht mehr hat* *verbessert sich* Ähm… war leichter… *atmet einmal tief durch, zögert kurz, lächelt dann in Patricks Richtung und erzählt* Ich bin vor drei Wochen operiert worden… also… *strahlt ziemlich* Ich geh davon aus, dass ich nächsten Sommer jetzt nicht mehr sooo das Problem mit Schwimmen haben werde...
Matteo: *drückt Davids Hand, als er ihre Finger verschlingt* *hört dann den beiden zu und ist überrascht, wie offen David mit ihm spricht* *muss sich selbst erinnern, dass die beiden sich halt schon echt lange kennen* *lächelt leicht, als David sogar von der OP erzählt* *ist gespannt auf Patricks Reaktion* *sieht, wie er sich nun voll zu ihnen dreht und David anguckt: “Wow, ehrlich? Das ist ja super! Das ging ja jetzt doch irgendwie ziemlich schnell alles, oder?”* *lacht leicht* Wenn du David fragst, hätte das auch schon vor ‘nem Jahr passieren können, aber ja… vom Antrag bis zur OP ging es verhältnismäßig schnell… *sieht, wie Patrick leicht besorgt schaut: “Aber darfst du dann überhaupt schon so rumturnen? Musst du dich nicht schonen?”* *grinst leicht und sagt zu David* Der gefällt mir…
David: *lächelt und nickt bei Patricks Frage und Matteos Antwort* *schüttelt dann leicht den Kopf bei Patricks Frage und lacht leise bei Matteos Kommentar* War ja klar… *wendet sich dann Patrick zu* Ich schon mich ja… also wirklich… und am Anfang ging es auch gar nicht anders wegen der Schmerzen… inzwischen sind nur noch meine Arme eingeschränkt, der Bauch tut so gut wie gar nicht mehr weh und ich darf halt noch nicht schwer heben, keinen Sport und so… *grinst dann und sieht Matteo an* Sag ihm bitte, dass ich absoluter Vorzeigepatient war! *sieht Patrick grinsen: “Ich glaub’s dir auch so…”, dann aber wieder ein wenig ernster werden: “Oh Mann, und ich hab nichts mitbekommen… ich weiß noch, wie du früher immer davon gesprochen hast, dass du den Antrag stellen willst, sobald du 18 bist…”* *lächelt leicht und ein bisschen traurig, weil er sich denken kann, was gerade wieder in Patrick vorgeht* *hat mit ihm am Anfang noch recht viel, aber gegen Ende kaum noch über den Transweg und Transthemen gesprochen, eigentlich nur auf Nachfrage, weil dann irgendwann alles zu komisch wurde* *nickt* Und genau das hab ich gemacht… *lächelt dann ein bisschen mehr und deutet mit dem Kopf auf den Platz neben Matteo* Und jetzt komm und setz dich… hier giert jemand nach der Lösung des Zelda-Rätsels… und du bist bestimmt und hoffentlich nicht das letzte Mal hier und kannst dir den Rest ein anderes mal anschauen…
Matteo: *schaut zwischen den beiden hin und her, als es um die OP geht* *fragt sich zum ersten Mal, was wohl passiert wäre, wenn Patrick damals zu David gestanden hätte, ob David dann in Lychen geblieben wär, ob Patrick dann derjenige gewesen wäre, der ihn auf dem Weg begleitet hätte* *weiß nicht so recht, ob ihm der Gedankengang gefällt* *ist deswegen ganz froh, als David das Thema umschwenkt* *greift sich den Laptop und rückt noch ein bisschen näher zu David* Ja, komm, setz dich… *macht das Spiel auf, während Patrick sich neben ihn setzt* *öffnet sein gesichertes Spiel und bekämpft erstmal wieder den Troll* *schafft das auch diesmal* Und jetzt?
David: *lächelt, als Matteo sich näher zu ihm setzt und legt ihm locker den Arm um die Taille* *schaut ihm zu, wie er den Troll besiegt und starrt dann ebenfalls ein wenig hilflos auf den Bildschirm* *hört Patrick: “Da war irgendwas in der Umgebung… geh mal zu der Baumgruppe da hinten… ich weiß nicht mehr sicher, ob das jetzt die Stelle war, aber irgendwo muss man ‘nen Baum fällen, der dann auf irgendwas drauf fällt und das setzt dann ‘nen Mechanismus frei, der so ein verborgenes Tor im Felsen öffnet… nee, weiter nach links, glaub ich… hast du ne Axt?”* *lehnt seinen Kopf leicht gegen Matteos Schulter und lächelt leicht vor sich hin, während er beobachtet, was Matteo da so im Spiel fabriziert* *denkt sich, dass es sich zum einen total surreal anfühlt, dass Patrick und Matteo hier zusammen in Berlin auf ihrem Bett sitzen und Zelda spielen, aber auch irgendwie ziemlich cool und richtig* *drückt einen kurzen Kuss auf Matteos Schulter und lehnt sich dann wieder ein bisschen zurück, damit er in Ruhe spielen kann*
Matteo: *lächelt leicht, als David sich gegen ihn lehnt, ist aber ansonsten sehr auf’s Spiel konzentriert* Ja, ich hab eine Axt… *fällt einen Baum, von dem er denkt, dass er richtig fallen könnte* *wartet gespannt, ob was passiert* *sieht dann, dass Patrick Recht hatte und sich tatsächlich was im Felsen öffnet* YESSS!!!! Danke! *ditscht mit seiner Schulter gegen Patricks und strahlt ihn an* Du musst mir deine Nummer geben, damit ich dich jetzt immer anhauen kann, wenn ich nicht weiter komme... *sieht, wie Patrick kurz etwas gerührt aussieht, sich dann aber schnell wieder unter Kontrolle hat und nickt: “Klar, David hat meine Nummer, der kann sie dir geben, dann texte mich einfach an, dann hab ich deine auch…”* *nickt nur schnell, weil er jetzt auch sehen will, wie es im Spiel weiter geht*
David: *beobachtet, wie Matteo den Baum fällt und grinst, als sich tatsächlich der Felsen öffnet* *grinst noch mehr, als Matteo sich so freut und seufzt theatralisch* Endlich geht’s weiter… Danke, Patti! *lächelt erst, als Matteo meint, er will Patricks Nummer haben und lacht dann leise, während die beiden was ausmachen* Ich sehe das schon kommen… ich komm dann irgendwann von der Uni nach Hause und ihr beide hockt hier und testet die neuesten Spiele und ich bin erstmal Luft und abgeschrieben… *schaut dann aber dennoch ein wenig neugierig auf den Bildschirm, als Matteo die Höhle hinter dem Felsen betritt* *hört Patrick noch sagen: “Ähm, mach mal lieber eine Fackel an - ich glaub, da kam direkt ein Abgrund”, als Matteos Figur auch schon in den Abgrund stürzt und stirbt* *lacht wieder leise und meint* Die Warnung kam genau 3 Sekunden zu spät…
Matteo: *grinst leicht, als David Patrick Patti nennt und denkt, dass das auch wieder so ein Zeichen ist, dass die beiden sich schon lange kennen* *schaut ihn dann kurz liebevoll an* Quatsch, du bist nie abgeschrieben… *schaut aber wieder sofort auf den Bildschirm* *stürzt dann aber auch schon ab* Neeeiiiin! *lacht aber* Aber egal, jetzt weiß ich ja, wie ich dahin komme… *startet das Spiel nicht neu, sondern guckt zu Patrick* Dankeschön… *deutet dann auf sein leeres Bier* Willst du noch eins?
David: *beugt sich kurz vor und drückt Matteo einen kurzen Kuss auf, als er ihn so liebevoll ansieht und murmelt leise* Weiß ich doch… *merkt dann, dass Matteo das Spiel nicht nochmal neu startet, kann sich aber denken, dass er das heute Abend im Bett definitiv nochmal machen wird* *sieht, wie Patrick den Kopf schüttelt bei Matteos Frage und einen Blick auf die Uhr wirft: “Nee, danke, lass mal… ich glaub, ich mach mich jetzt mal auf den Weg… ich muss noch ein paar Sachen für morgen raussuchen… damit ich überhaupt weiß, wo ich hin muss.”* *sieht ihn leicht grinsen: “Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass ich sooo lange unterwegs sein werde. War aber echt cool!”* *lächelt sehr und nickt* Fand ich auch… *steht ebenfalls auf, als Patrick es tut und meint dann ein bisschen verlegen* Also wir schreiben? Und sehen uns dann demnächst mal wieder?
Matteo: *stellt den Laptop zur Seite, als Patrick sagt, dass er sich auf den Weg machen will* Dann viel Glück für morgen… *steht dann auch auf, als alle es tun* *schaut zwischen den beiden hin und her, als David etwas verlegen wird* *lächelt, als Patrick sagt: “Ja, auf jeden Fall! Ganz bald demnächst.” *streckt Patrick die Hand entgegen und schüttelt sie* Dann bis bald… hat mich echt gefreut… *hört Patrick: “Ja, ebenfalls… bis bald…”* *schaut zu David und sagt ihm mit einem Blick, dass er hier bleibt, damit David Patrick alleine verabschieden kann* *sieht ihn nicken und wie die beiden dann zur Tür gehen*
David: *freut sich, dass Patrick zustimmt, dass sie sich bald wiedersehen und nickt lächelnd* *wartet dann, bis Matteo und Patrick sich verabschiedet haben und nickt minimal, als Matteo ihm andeutet, dass er in ihrem Zimmer bleibt, während er Patrick zur Tür bringt* *sagt also zu Patrick...* Ich bring dich noch zur Tür… *... und verlässt mit ihm ihr Zimmer* *lehnt sich gegen die Wand im Flur, während Patrick sich Schuhe und Jacke anzieht und sieht dann, wie er ihn ansieht, nachdem er fertig ist, sich kurz zu sammeln scheint und dann lächelnd sagt: “Danke, David… also dass du so cool damit bist, dass ich Mist gebaut hab und für den Nachmittag und so…”* *lächelt bei seinen Worten, aber schüttelt leicht den Kopf* *murmelt* Hör auf… ich bin froh, dass wir das klären konnten. Und ich fand’s auch echt nice… *grinst* Und es ist echt super nice, dass du jetzt auch in Berlin bist… *sieht ihn ebenfalls grinsen: “Ja, das passt doch echt gut... das Freakteam wieder vereint!”* *lacht leise* Ach, so freakig waren wir gar nicht… *tritt einen Schritt auf ihn zu und breitet zögernd die Arme aus* *sieht Patrick lächeln, den Abstand überbrücken und wird im nächsten Moment umarmt* *hört ihn sagen: “Bis demnächst, Schreibi...”* *lässt ihn los* Ja, bis demnächst. Komm gut nach Hause und guten Start morgen und so… *öffnet die Haustür und hört ihn noch sagen “Dir auch”, bevor er die Wohnung verlässt*
(A.d.A.: Wie vielleicht irgendwelche PC-Spiele Freaks gemerkt haben, haben wir nicht die geringste Ahnung von PC-Spielen, geschweige denn von Zelda. Man möge uns bitte verzeihen, dass wir uns inhaltlich das Spiel betreffend einfach was aus den Fingern gesaugt haben;-))
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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wifesharing-blog-de · 4 years
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Junggesellenabschied (Teil 11)
In New Apple waren die Mädels mittlerweile im Hot-Shots angekommen. Etwas zu früh, so dass noch der normale Betrieb lief. Die Mädels suchten sich einen Platz und warteten. Zum ersten Mal an diesem Tag kamen die Handys zum Vorschein und es ging los mit den ganzen Selfies. Natürlich gingen die Bilder auch in die Gruppe, was ganz mächtigen Beifall verursachte. Die Jungs überschlugen sich quasi mit Komplimenten und zeigten mehr als deutlich, dass sie zu gerne vorbei gekommen wären, um den Wurm zu versenken. Sollte ja kein Problem sein. Claudia brachte es deutlich auf den Punkt. Wer schnell nach New Apple kam, konnte der Party gerne beiwohnen. Es war eine ausgelassene Runde und besonders Alexis hatte Spass ohne Ende. Bis eine Nachricht ankam, welche sofort sämtliche Gespräche stoppte und seltsame Ruhe in den Eck der Mädels einkehren lies. Alle schauten ungläubig auf ihre Handys und hatten die Münder offenstehen. Das sah derart seltsam aus, dass Hicks der Sache auf den Grund gehen wollte. »Was habt ihr denn? Ist jemand gestorben?« Ohne aufzuschauen gab Elena Antwort. Aber total apathisch, als wäre sie von ihrem Handy hypnotisiert worden. »Nein. Aber, aber, aber Katja und Perry haben geheiratet!« Hicks war natürlich lange nicht so schockiert über die Nachricht, wie die Mädels, aber auch er war verwundert. »Einfach so? Oder war das irgendwie geplant?« »Nein. Also ich hab davon nichts gewusst. Ihr?« Alle schüttelten nur den Kopf und starrten weiter auf ihre Handys. »Las Vargas?« Dieses Mal nickten alle im Gleichklang, aber recht langsam. »Typisch. Ich hätte meine Kneipe in Las Vargas aufmachen sollen. Dort laufen so viele rum die nur schnell heiraten wollen, da rollt der Rubel!« »Mag sein, dann hättest du aber niemand von uns hier kennengelernt!« Hicks rieb sich das Kinn. »Okay, aber wäre das ein Vor- oder Nachteil?« Alexis und Amy hoben langsam ihren Blick und schauten sehr böse zu Hicks. »Dein Ernst?« Das kam gleichzeitig von den Beiden. »Natürlich nicht. Ich liebe euch Beide und die Anderen sind auch ziemlich cool.« »Das will ich für dich gehofft haben Freundchen!« Elena war so erschüttert, dass sie das Gespräch gar nicht registrierte. »Wie kann die das bringen? Ohne uns? Wir haben unser ganzes Leben gemeinsam durchgestanden und das zieht sie alleine durch?« »Find ich jetzt auch nicht gerade toll. Fühle mich doch ein bisschen verarscht muss ich sagen!« »Claudi, Elena, beruhigt euch! Das wird einen Grund haben. Das war mit Sicherheit eine Kurzschlussreaktion und vor Allem verwette ich meinen süssen Hintern darauf, dass Pascal da etwas mit zu tun hat. Also nehmt sie nicht zu hart ins Gericht!« »Was soll denn Pascal damit zu tun haben?« »Ehrlich Claudia? Hast du das jetzt wirklich gefragt?« »Habe ich Amy!« »Boah. Claudi, wenn Pascal dabei ist musst du mit einfach allem rechnen. Glaub mir, Pascal ist ein Magnet für komische Situationen! Also, zerfleisch Katja erst, wenn sie wieder hier ist und du mit ihr geredet hast!« »Hast wahrscheinlich Recht Amy. Würde ja sogar passen, denn Pascal hat ja darauf bestanden, dass sie mitgeht.« »Siehst du?« In dem Moment kam ein Bild. Katja und Perry, die sich im Arm hielten und Katjas Ring vom Blitzlicht so angestrahlt wurde, dass Linseneffekte entstanden. Wieder schauten die Mädels total gebannt. »Irre, wie sieht die denn aus?« »Keine Ahnung, aber so heiss hab ich sie auch noch nicht gesehen!« Hicks schielte auf eines der Handys und bekam direkt eine extrem harte Latte in die Hose. »Ist das die Katja die hier war?« »Genau, die dir schon ausgeholfen hat.« »Ist ja irre, ist die brutal!« Wieder schauten Alexis und Amy böse zu Hicks. »Was hat die denn da am Finger? Ich kann es nicht erkennen!« »Einen Ring würde ich sagen. Aber erkennen kann ich den auch nicht. Muss ein böses Teil sein!« »Oder Viper kann keine Bilder machen!« »Das kann gut sein. Aber, ach was weiss ich.« Es dauerte noch eine Zeit, bis die Mädels den Schock überwunden hatten. Langsam fing Hicks an, neue Kundschaft zu vertrösten und darauf aufmerksam zu machen, dass ab jetzt geschlossene Gesellschaft herrschte. Langsam stieg in den Mädels die Aufregung, denn bald würden Jungs kommen und nicht, um was zu trinken. Elena fand das alles überhaupt nicht komisch. Vor einigen Monaten war nicht einmal eine Beziehung für die Mädels vorstellbar und jetzt hatten sie alle einen Freund. Jetzt war Katja sogar schon verheiratet und bei Claudia würde es auch so kommen. Was war aber mit ihr? Das traf sie etwas. Wie gross war die Chance, dass auch sie, insofern sie mit Waldemar zusammenbleiben würde, einmal heiraten würde? Nun, im Prinzip war es schon komisch, dass sie sich das überhaupt fragte, denn eigentlich war ja heiraten etwas, was nicht besonders weit oben auf ihrer Liste stand. Aber, würde das mit Waldemar funktionieren? Nun, vielleicht konnte sie ein Experiment daraus stricken? Ob sie ihm das verkaufen konnte? Aber auch Claudia fing an nachzudenken. Was hatte Katja wohl dazu veranlasst, ihre Einstellung zu dem Thema so zu ändern? Vor einigen Monaten hätte Claudia noch alles darauf geschworen, dass Katja sich nie vor einen Altar trauen würde. Konnte Liebe wirklich so stark sein, um die Einstellung eines Menschen derart zu verändern? Wie war denn das bei ihr? Würde sie heiraten wollten? Nun, Donald war definitiv ein Mensch, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen konnte. Aber, wollte sie ihn deshalb jetzt heiraten? Vielleicht! Ausschliessen konnte sie es nicht, aber würde es was bringen, es so übers Knie zu brechen wie Katja das gerade getan hatte? Nein, so weit wäre sie nicht gegangen. Da gab es aber noch jemand, der zumindest zeitweise ganz schwer ins Grübeln geriet. Amy fragte sich, was da gerade um sie herum passierte. In den letzten Jahren war nie die Rede von Hochzeit, oder was auch immer gewesen. Bei niemand. Es lief alles tadellos und dann musste Alexis sie damals in das Geschäft für Brautmoden prügeln. Gut, sie hatte immer noch kein Grund es zu beschleunigen, aber irgendwie fing auch sie an zu überlegen. Wenn sie jemand heiraten wollte, dann wen? Phillip, ganz klar. Wobei, Markus hatte definitiv auch seinen Reiz. Auch bei ihm konnte sie sich vorstellen seine Frau zu werden. Aber tatsächlich konnte sie sich auch vorstellen, Janine zu heiraten. Sie und Janine würden ein unglaubliches Paar abgeben. Wenn sie sich in der Öffentlichkeit küssten, dann waren sie immer direkt Blickmagnet für die Meisten Kerle. Wenn sie dann auch noch verheiratet wären, würden sämtlich Kerle vor ihnen auf die Knie fallen. Apropos Janine, die hatte auch so ihre Gedanken. Klar, auch sie dachte daran, wie es wäre Amy zu heiraten. Das konnte sie sich vorstellen. Bei Claudia, auch wenn sie da mittlerweile echte Gefühle entwickelt hatte, konnte sie sich eine Hochzeit jedoch nicht vorstellen. Wohl aber bei jemandem, den sie die ganze Zeit ausgeblendet hatte. Aus irgendeinem Grund konnte sie sich tatsächlich vorstellen, Kincaid zu heiraten. Diese Erkenntnis schockierte sie genauso, wie dass Katja und Perry geheiratet hatten. Rebekka hingegen hielt sich da heraus. Sie hatte so gar kein Interesse, irgendwen zu heiraten. Zwar war auch sie schockiert, dass die Beiden geheiratet hatten, aber das beeinflusste sie kein bisschen. Auch die Hochzeit zwischen Alexis und Jerry konnte sie nicht in diese Richtung beeinflussen. Sie war zufrieden, wie es derzeit lief. Amy musste aber an noch etwas denken. Wie würde sich denn Viper jetzt fühlen? Seine Verlobte war vor seinen Augen direkt nach der Antwort auf seiner Frage aus seinem leben gerissen worden und auch wenn er sein Leben mittlerweile absolut im Griff hatte fragte sich Amy, ob er dadurch jetzt deprimiert war. Sie wusste nur zu gut, wie heftig Viper auf so etwas reagieren konnte, denn auch sie hatte diesen wunden Punkt bei ihm schon getroffen. Nicht einmal mit Absicht, aber es dauerte dennoch eine ganze Zeit, bis er sich mit ihr aussöhnen konnte. Das war alles bei ihrem Abenteuer, wo sie ihr Flugzeug entführt hatten. Read the full article
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wifesharing-blog-de · 4 years
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Junggesellenabschied (Teil 8)
Claudia hatte genau in dieser Sekunde, wo Perry Katja vögelte, ein ganz anderes Problem. Zwar hatte es auch etwas mit Geilheit zu tun, doch mit ungewollter! Wie sie es ja bereits befürchtet hatte, als sie beim Frisör sassen und sie um sicher herum sehen musste, wie ihre Freundinnen frisiert wurden, steig in ihr die Erregung. Dabei waren die Frisuren bislang alles, nur nicht sexy! Teilweise bekamen die Mädels auch erst die Haare gewaschen und mit offensichtlich übergrossen Rollen aufgerollt. Spielte für Claudia jedoch keine Geige, denn sie wäre am liebsten geschmolzen. Dazu die ausgelassenen Gespräche der Mädels. Wie sie da sassen und über den Abend sprachen. Wer wann mit wem ficken würde, wie geil sie auf bestimmte Kerle oder Situationen waren und schlussendlich auch, dass komme wer da wolle, es einfach nur ein riesiger Spass werden würde. Das Schlimme für Claudia war dabei, sie wollte das alles auch, aber sie wollte nicht wegen den Mädels so heiss sein. Sie wollte geil auf die Kerle sein, deren Schwänze und was die alles mit ihr machen würden. Wie sie ihre Haut mit ihrem Sperma tränken, oder das Zeug tief in ihren Rachen spritzen würden. Sie wollte nicht daran denken, eine Frau mit geiler Frisur zwischen ihren Schenkeln liegen zu sehen und sie lecken zu spüren. Doch genau daran dachte sie. An Janine, die ohnehin ja einen überdurchschnittlich hohen Stellenwert bei ihr hatte. Aber auch an Amy und zum ersten Mal überhaupt, dachte sie auch hoch erregt an Elena. Selbst als die Anderen immer intensiver von langen, dicken Schwänzen sprachen, dachte Claudia nur an die tropfende Muschis, die von diesen Schwänzen gefickt wurden. Ihre war jedoch nicht dabei, jedoch ihre Zunge, aber am Kitzler des Mädels. »Jetzt hör endlich auf damit!« Das dachte Claudia nicht, sie sprach es laut und bestimmend aus und brachte die Dame, die gerade an ihr arbeitete, in leichte Panik. »Entschuldigen sie, habe ich ihnen wehgetan?« »Was? Wieso? Ach, hab ich das gerade laut gesagt?« »Japp, hast du und bevor du jetzt anfängst auszuweichen, kotz dich aus!« »Was soll ich dir denn sagen? Mir geht es voll auf die Eierstöcke, dass ich hier sitze und nur an euch denke, anstatt an die Kerle, die heute Abend mit Sicherheit noch auftauchen!« »Du tust was?« »Ja, ganz genau Elena! Ich denke nur dran euch zu vernaschen!« Rebekka fing an zu lachen. »Du schuldest mit 1.000 Euro Amy!« »Vielen Dank Claudia!« »Ich? Was hab ich denn gemacht Amy?« »Was du gemacht hast? Ich hab mit Rebekka gewettet, dass du erst nach unserer Rückkehr nach Deutschland zugibst, dass du manchmal mehr an Frauen denkst, als an Kerle. Rebekka war anderer Meinung und so wie es aussieht, hat sie wohl gewonnen.« »Entschuldige bitte, war echt nicht meine Absicht, mein Gefühlsleben zu ruinieren, damit du eine Wette verlierst!« »Ach komm schon Süsse, als wir bei euch in der Werkstatt waren hat es dich überhaupt nicht gestört, die ganze Zeit knutschend mit mir auf dem Tisch zu liegen!« »Nein, hat es auch nicht, aber mir geht es trotzdem tierisch auf den Sender, dass ich mich so verändere!« »Wo liegt denn eigentlich dein Problem? Es war nicht so, jetzt ist es so, leb damit! Du bist jetzt nicht besser und nicht schlechter aus vorher!« Das leuchtete auch Claudia ein. Dennoch gefiel es ihr so komplett gar nicht! »Da hast du bestimmt Recht Janine, aber ich mag solche Veränderungen nicht! Erst verliebe ich mich in Donald und finde es total geil, dass der meinen Arsch fickt, dann finde ich es nicht schlimm, dass er fremdgeht und jetzt stehe ich auf Frauen. Sorry, aber das ist mir alles zu viel Veränderung für die paar Monate!« »Was soll ich da sagen? Eben war ich noch ein unbedarftes Mädel, was mit MyTube ein paar Fans gewinnen wollte, eine Beziehung mit Liebe und Monogamie wollte, dann kam diese Nervensäge da drüben und hat alles komplett auf den Kopf gestellt. Heute kann ich mir eine wirkliche Beziehung eigentlich gar nicht vorstellen, Monogamie ist ein gänzlich fremd gewordenes Konzept und ich habe so viele Fans durch MyTube, dass junge Mütter ihre Töchter nach mir benennen! Da hatte ich auch nur ein paar Monate Zeit, mich daran zu gewöhnen.« »Du bist aber nicht nebenbei mal lesbisch geworden, oder?« »Du doch auch nicht! Oder hast du auf einmal keinen Bock mehr auf Kerle?« »Doch, habe ich Rebekka, aber dennoch ist mir das zu heftig!« »Claudi, da gewöhnst du dich dran! Frauen geil zu finden ist eigentlich das Gleiche wie bei den Kerlen. Du denkst dann zwar an andere Dinge, aber davon abgesehen ist es das selbe Spiel. Du machst da viel zu viel Stress drum!« »Das gerade du das sagst wundert mich überhaupt nicht Amy! Dir fällt ja eh alles in den Schoss!« »Mag sein, mir aber nicht! Amy hat mich auch umgepolt. Damals, als wir aus Zeitmangel zusammen unter der Dusche waren. Ich habe mir auch immer wieder Gedanken gemacht, wieso ich auf einmal Interesse an ihr hatte und was da alles mit mir passierte. Aber soll ich dir was sagen? Ich habe mich damit abgefunden und gemerkt, es ist eine Bereicherung und keine Last!« »Ach ja? Dann sag mir mal Alexis, was genau ist daran eine Bereicherung?« »Nö. Sag du mir doch, wo da die Last liegt?« Claudia setzte zu einer Antwort an, doch mehr als das öffnen ihres Mundes geschah nicht. Egal wie sie es drehte und wendete, sie fand nur eine Antwort auf die Frage und die war bescheuert. »Weil ich nicht lesbisch bin!« »Och Claudia, du weisst doch so gut wie ich, dass du da wohl eine der dümmsten Antworten überhaupt gegeben hast!« »Leider muss ich zustimmen. Die Antwort ist wirklich absolut bescheuert! Aber eine bessere habe ich nicht!« »Ei also! Dann würde ich fast sagen, es ist überhaupt keine Last! Jetzt sei doch mal ehrlich. Zugegeben, mit den Rollen auf der Birne sehe ich jetzt nicht so toll aus, aber ist der Gedanke echt so schlecht, dass ich meine Finger in dich bohre und dich dabei lecke?« Claudia musste schmunzeln. »Wenn Janine sich dabei auf mein Gesicht setzt, könnte ich mich daran gewöhnen!« Amy musste einfach applaudieren. »Du wirst mir immer ähnlicher Alexis!« »Nö. Ich werde meinen Mann in kürze heiraten. Du weisst hingegen gar nicht, wer dein Mann werden sollte!« »Ja und? Soll mich nicht stören!« »Wenn ich mal fragen darf, was machen wir nach der Nummer hier? Irgendwo hingehen, damit sich Claudia an uns austoben kann, oder alles zurück zum Programm?« »Programm Janine! Ich kann dir zwar nicht sagen, ob ich mir nicht auch an euch meine Befriedigung hole, aber ich wäre doch ganz froh, wenn hier und da dann doch ein Schwanz bei mir eindringen würde. Egal wo!« »Meine Damen, ich störe sie ja wirklich nur ungern, aber wir haben noch andere Kundschaft und die scheint von ihrer offenen Diskussion nicht gerade begeistert zu sein!« Amy schaute sich im Spiegel um und sah einige Frauen in dem grossen Raum sitzen, die ebenfalls die Haare gemacht bekamen und äusserst entsetzt dreinschauten. »Darf ich dazu mal etwas sagen? Ladys, ich bin mir eigentlich 100% sicher, dass jede von ihnen auch schon Sex hatte und es ihnen dabei sehr gut ging! Der einzige Unterschied zwischen ihnen und uns ist, wir sprechen auch darüber und tun nicht so, als wäre es etwas total schlimmes! Wir würdigen den Sex so wie er es verdient hat und falls es ihnen zuwider ist, dass wir offen mit unserer Sexualität umgehen, dann können sie gerne den Laden verlassen! Ich werde für jeden, der geht, hier einen Gutschein für einen neuen Termin hinterlegen, damit auch ja keinem einen Schaden entsteht!« Ruhe. Einen Moment sagte niemand etwas und in den Augen der Belegschaft stand Schock und Panik. Dann meldete sich eine Frau, die rein optisch wohl die Älteste im Raum gewesen sein durfte. »Kindchen, ich hatte schon mehr Sex in meinem Leben, als sie in ihrem und ich kann nur sagen, bravo! Zu meiner Zeit war es ein Unding, vor Allem als Frau überhaupt das Wort Sex in den Mund zu nehmen. Ich weiss nicht wie es den Grazien hier bei mir geht, aber ich finde es toll, wie sich die Zeiten entwickelt haben und das man heute anscheinend auch als Frau damit umgehen darf. Ich beneide sie und ihre Freundinnen!« Das kam zwar überraschend, Amy freute sich jedoch extrem über diese Worte. Offensichtlich war dieses Land doch nicht ganz so verklemmt, wie man es ihm nachsagte! Read the full article
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wifesharing-blog-de · 5 years
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Interessante Entdeckung
Während der langen Wartezeit hatte Pamela keinen Bedarf mehr daran, die ganze Zeit unsinnig in der Megaclite zu verbringen. Der Verkehr zwischen dem Raumdock und anderen Planeten war dicht, so dass Krieger ihr die Erlaubnis gab, zu einem der Planeten zu fliegen und dort etwas zu entspannen. Der Planet war aber auch ein Paradies. Halb so gross wie die Erde und dadurch auch nur etwa halb so viel Gravitation. Pamela konnte problemlos darauf gehen, aber wenn sie Sprang machte sie gewaltige Sätze. Sie fühlte sich so leichtfüssig und wie sie anmerken musste, ihre Brüste standen in dieser Umgebung geradezu perfekt. Doch hatte der Planet auch seine Schattenseite, wie Pamela recht schnell herausfinden konnte. Es waren zwar auch Brass, doch hatte sich hier eine eigene Gesellschaftsform etabliert. Zum Einen, Frauen hatten hier das Sagen. Zum Anderen, Männer waren quasi Nutzvieh. Die Starken waren Arbeiter und setzten vorwiegend ihre Muskelkraft ein. Die Intelligenten gaben ihr Wissen ausschliesslich an die Frauen weiter, während die Attraktiven der Lust der oberen Schicht der Frauen, die ebenfalls alle äusserst attraktiv waren, zu dienen hatten. Unattraktive Personen, egal ob männlich oder weiblich, dienten ausschliesslich niederen Arbeiten und der Vermehrung. Da Pamela das nicht gefiel, zog sie sich zurück. Ein Vorteil des Planeten war, seine Oberfläche war über 90% mit Wasser bedeckt. Das hiess, fast jede Landmasse war eine kleine Insel und hatte mehr Strände als eigentliche Nutzfläche. Demzufolge war es für Pamela kein grosses Problem, einen ruhigen Eck zu finden, sich auszuruhen und auf den Rücktransport zu warten. Es war eine wirklich herrliche Bucht. Schön abgeschirmt, warmes Wetter und die Wellen waren, Schwerkraft bedingt auch anders als auf der Erde. Dazu ein sanfter Wind, Pamela fühlte sich absolut wohl und sicher genug, ihr Kleidung völlig abzulegen. Doch keine halbe Stunde später hörte sie Geräusche. Neugierig richtete sie sich auf. Es machte ihr nichts, wenn jemand sie nackt sah und schon gar nicht auf diesem Planeten, wo ihre Figur wirklich traumhaft erschien. Da war ein Mann. Nicht gerade eine Schnitte, aber hässlich war er auch nicht. Er hatte ein grosses Netz dabei und warf dieses immer wieder ins Wasser. Dann wartete er und zog es zurück. So etwas wie Fische hatten sich immer wieder darin verfangen und die sammelte er auf und warf sie in einen Eimer. Das kam Pamela sehr merkwürdig vor. Nahrung bekam dieser Planet von Ausserhalb und das in mehr als ausreichender Menge. Warum mühte der Kerl sich so ab, um ein paar kleine Fische zu fangen? Dem wollte Pamela auf den Grund gehen. Sie stand auf, ging zu den niedrigen Felsen der Bucht und lehnte die Arme darauf. Alles, ausser Gesicht und Arme blieb also verdeckt. »Entschuldige mal, darf ich dir eine Frage stellen?« Der Typ erschrak genau in dem Moment, wo er das Netz warf. Normalerweise behielt er eine Leine in der Hand, doch dieses Mal liess er auch die los und das ganze Netz segelte davon. Bei dieser Schwerkraft ziemlich weit. »So ein Mist! Es wird Stunden dauern, bis es angespült wird!« Pamela musste kichern. »Finden sie das lustig? Damit bestreite ich meinen Lebensunterhalt?« Erst in dem Moment sah der Mann, wer da gelacht und gesprochen hatte. Sofort ging er auf die Knie und senkte sein Blick. »Verzeiht meine Unaufmerksamkeit, ich wusste nicht, dass hier Personen eures Geblüts sind.« »Meines was? Jetzt hör mal, ich hab genauso rotes Blut wie du, also steh mal auf, dass da ist mir peinlich!« »Aber, aber mir ist es nicht gestattet mit einer Frau eures Standes Augenkontakt zu halten.« »Sag mal brennst du? Ich hab überhaupt keinen Stand, ich bin nur zu Besuch hier!« Vorsichtig hob der Kerl den Blick. Nun erkannte er, dass Pamela tatsächlich nicht zu seinem Volk gehörte und er stand auf. »Geht doch. Aber was soll das heissen, mit dem Netz bestreitest du dein Lebensunterhalt?« »Was soll ich damit meinen? Ich mag ja nur eine niedere Kreatur sein, aber die Natur macht davor keinen Halt. Esse ich nicht, sterbe ich.« »Also zumindest soweit kann ich dir folgen. Aber der Planet wird doch ausreichend mit Nahrungsmittel versorgt. Warum musst du da fischen?« »Wo denken sie hin? Die Nahrungsmittel sind für jene bestimmt, die dem Volk Ehre und Wohlstand einbringen. Nicht für nutzlose Kreaturen wie mich!« »Da fall ich gleich vom Felsen. Was macht dich denn zu einer nutzlosen Kreatur?« »Nun ja, ich bringe dem Volk nichts. Weder bin ich stark, noch attraktiv. Auch kann ich nicht sagen, dass ich besonders schlau bin. Mir fehlen gänzlich alle Voraussetzungen!« »Ach komm schon. Bist vielleicht kein Adonis, aber so übel bist du ganz bestimmt nicht!« »Haben sie dank für ihre Worte. Aber ich weiss, es handelt sich nur um Worte des Mitleids.« Das war nicht wahr! Pamela fand den wirklich irgendwie süss. Auf seine Art. Aber da kam ihr ein Gedanke. »Darf ich dich was fragen?« »Ja, bitte!« »Wie lebt eine nutzlose Kreatur? Hast du eine Gefährtin?« »Wer, ich? Aber nein! Wer würde sich mit einem wie mir schon abgeben?« Pamela kannte da eine, vor allem weil der Typ anscheinend eine Jungfrau war und Pamela schon seit ihrer Jungend Spass daran hatte, unbefleckte Männer zu beschmutzen. »Heisst das, du hast auch noch nie eine Frau nackt gesehen?« »Ja, doch, natürlich.« »Ausser auf Bildern du Wombat!« Zwar wusste der Kerl natürlich nicht, was ein Wombat war, doch ihm war schon klar, was diese Aussage zu bedeuten hatte. »Dann noch nie so richtig.« Das war Pamela klar und auch ihr Ziel. Kurzerhand trat sie hinter dem Felsen hervor und der arme Kerl bekam Schluckauf. Pamela musste lachen, was den Typ dann beschämte und der Schluckauf sofort wieder verschwand. »Gefällt dir?« »Ich aber, aber ja. Nie hätte ich zu träumen gewagt, eine Frau wegen mir Nackt zu sehen und schon gar nicht eine, von ihrer Gestalt.« »Dann machen wir mal weiter mit den Dingen, von denen du nie zu träumen gewagt hättest. Wenn du dir abgewöhnst, mich mit sie anzusprechen, darfst du näher kommen und das auch mal anfassen!« »Soll das heissen, nur wenn ich du zu ihnen sage gewähren sie mir das Erlebnis sie berühren zu dürfen?« Pamela verschränkte eingeschnappt die Arme. So, dass ihre Brüste grösstenteils verdeckt waren. »Ja okay, also du. Du, okay ich sage du. Also wenn du das willst sage ich du, okay?« Pamela grinste. Es gefiel ihr, Männer so aus der Fassung bringen zu können. Langsam öffnete sie wieder die Arme und zeigte dem Mann, was sie zu bieten hatte. Der kam näher, wenn auch zögerlich. »Du, ich werd auch irgendwann wieder abgeholt. Also wenn du anfassen willst, gib mal Gummi!« Redewendungen waren hier jedoch ein Problem. »Gummi? Tut mir leid, ich habe kein Gummi.« »Och Mensch. Du sollst dich beeilen!« Immer noch zögerlich kam er näher. Doch etwas schneller aus zuvor. Als er direkt vor ihr stand, schien er sich nicht zu trauen. Das war Pamela zu doof. Sie griff sich seine Hände, hob sie nach oben und drückte sie dann auf ihre Brüste. Dabei geschah etwas. Zum Einen riss der die Augen auf, so dass sie fast aus den Höhlen fielen. Aber Pamela spürte auch etwas. Es schien so, als würde Strom durch ihre Brüste fliessen. Statische Aufladung, so nahm sie an. Es war bekannt, dass verschiedene Umweltfaktoren auch einen solchen Effekt erzielen konnte, deshalb machte sie sich darüber keine wirklichen Gedanken. »Und? Gefällt dir?« »Es ist, Wahnsinn. Viel besser, als ich es mir immer vorgestellt habe!« »Was denkst du? Wenn ich dich anfasse, ist das dann auch so gut, oder besser als du dir vorgestellt hast?« Da er nichts sagte, sondern nur schockiert schaute, schob Pamela eine Hand in seine Shorts, oder was das war und spürte schnell etwas, was keines Wegs nutzlos schien. Doch als sie es berührte meinte sie, dass diese Elektrizität sich noch verstärken würde. Nicht unangenehm, aber es wurde stärker. Read the full article
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wifesharing-blog-de · 5 years
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Katja und Sarah
Als Perry auf die Bremse trat, war es fast schon zu spät. Der Garzella verzögerte, doch es schien nicht mehr zu reichen. Als das Auto schliesslich zum stehen kam, berührten die Vorderräder bereits die Wiese. Ganz schön knapp! Zurück am Start liess nun Perry sich feiern. Zu gerne hätte er Katja in den Arm genommen, doch die Schar der Leute war zu gross. Sie konnte sich nicht bis zu ihm vorkämpfen. Erst, als der Garzella wieder auf seinem Platz stand, kam seine Freundin endlich angeflogen und drückte sich so fest an ihn, dass ihm die Luft wegblieb. Doch wieder bekam der Garzella keine Pause. Wieder war es nur ein sehr spannendes Rennen zwischen zwei richtig heftige Supersportwagen, bis erneut Garzella auf der Tafel stand. Garzella und Ruckzucki. Katja verspürte ein Kribbeln im Bauch. Wieder stand sie am Start und langsam war die Nervosität wie weggewischt. Sie war aufgeregt und konnte es kaum erwarten, dass es los ging. Dabei hatte sie auch diesen Ehrgeiz in sich. Sarah war ein super Fahrer und der Ruckzucki mittlerweile wohl auch noch gefährlicher. Aber sich einfach geschlagen geben war nicht ihre Art. Amy gesellte sich an den Start und begann ihre Show. Katja registrierte es, doch liess sie sich davon nicht beeindrucken. Das Lenkrad hatte sie fest in der Hand und versuchte die optimale Drehzahl so perfekt es ging zu halten. Dann kam der Start. Sofort hatte Katja die gleichen Probleme wie Donald. Doch im Vergleich zu ihm war sie deshalb nicht schockiert, sondern fing an Gas und Kupplung zu variieren. Wirklich ins Schlingern kam das Auto nicht und auch im zweiten Gang hatte Katja deutlich mehr Kontrolle als Donald zuvor. Aber, der Ruckzucki zog schon davon. Katja war fasziniert. Dieser Umstand schien sie nicht zu beeinträchtigen. Viel mehr konzentrierte sie sich noch mehr, versuchte die Schaltpunkte zu erwischen und behielt den Ruckzucki im Auge. Schon im dritten Gang zeigte der Garzella seine überlegene Leistung. Schnell holte Katja auf, wurde dabei jedoch nicht euphorisch. Voll konzentriert ging es für sie weiter und auch der nächste Schaltvorgang verlief hervorragend. Weiter kam sie an den Ruckzucki heran, als ihr das kurze Gespräch zwischen Viper und Mario in den Sinn kam. Mehr Vorsprung beim Start, hiess es da und genau das konnte Sarah mit den Modifikationen perfekt umsetzen. Der Garzella war von der Leistung her dem kleinen Gegner locker überlegen, doch war der Vorsprung nach dem Start einfach nur heftig. Katja kam zwar immer näher, doch die Ziellinie auch. Mit ausreichend Strecke wäre der Sieg für Katja klar gewesen, doch die paar Meter? Würde das reichen? Katja schaltete erneut. Die Nase des Garzella war schon in der Hälfte der Wagenlänge des Ruckzucki. Dessen Nase hatte aber schon fast die Ziellinie erreicht und schliesslich musste Katja erkennen, die Strecke war nicht lang genug. Zwar kam sie noch bis zum Aussenspiegel des Ruckzucki heran, doch da überquerten sie schon die Ziellinie. Auf dem Weg zurück zum Start wurde Katja richtig sauer. Nicht wegen der Niederlage und auch nicht wegen Sarah. Doch sie wusste genau, wäre der Start so verlaufen wie bei Perry, hätte sie das Ding gewinnen können und das ärgerte sie mächtig. Entsprechend verhalten war auch ihre Reaktion, nachdem sie ausgestiegen war. Erst zurück auf dem Parkplatz, als Sarah zu ihr kam, fand sie wieder Worte. »Sehr gutes Rennen!« »Danke! Du bist echt perfekt gefahren Sarah. Ich hab den Start vermasselt und das hat mich den Sieg gekostet!« »Ach, Schwamm drüber! War nicht dein letztes Rennen!« »Nein, sicher nicht! Ausserdem hat die Dame den Ehrgeiz gepackt. Stimmt doch Katja?« Katja schaute zu Viper, der mit Pascal herangekommen war. »Auf jeden Fall! Mich nervt das mit dem Start! Wenn ich das besser mache, kann ich auch gewinnen!« »Denkst du wirklich? Also, ich hatte nach dem Start schon ordentlich Vorsprung und hätte ich vom dritten in den vierten Gang nicht gepfuscht, wärst du nicht so nah ran gekommen.« »Denke ich wirklich Sarah! Das du gepfuscht hast ist mir gar nicht aufgefallen! Aber ich sage dir, mit besserem Start hätte ich gewonnen!« »Ach nee du. So viel hat dich der Start gar nicht gekostet!« »Hallo? Willst du mich jetzt verarschen? Ich hätte gewonnen, wenn ich besser weggekommen wäre!« Viper fand das Gespräch recht amüsant, da er sich schon denken konnte, was da nun folgen würde. Perry hingegen war verwirrt. Katja konnte ehrgeizig sein, doch so verbissen hatte er sie bislang noch nicht erlebt. »Katja, jetzt sei mal realistisch! Ist ja nicht so, als wärst du überhaupt nicht weggekommen! Ein besserer Start würde am Ergebnis nichts ändern!« »Doch Sarah, würde es!« »Ach ja? Bist du dir so sicher, dass du darauf wetten würdest?« Perry bekam Schnappatmung. Wetten? Hier in Neunburg? Das konnte nur eins bedeuten. Irgendetwas mit Sex und da Katja involviert war, hatte er sofort Kribbeln im Bauch. »Bin ich. Um was?« »Wenn ich gewinne musst du irgendwas machen, was ich sage. Direkt hier auf dem Platz!« »Abgemacht, gleiches umgekehrt!« »Geht klar! Komm mit!« Sarah nahm Katja bei der Hand und zog sie in Richtung Kommandostand. Viper kam zu Perry. »Warum habe ich nur so das Gefühl, dass du gleich mächtig viel Spass haben wirst?« »Weil ich berechenbar bin Viper?« »Ja, wahrscheinlich!« »Du denkst also, Katja wird verlieren?« »Japp. Sie hat zwar Recht mit ihrer Aussage, aber sie wird den Start wieder vergeigen. Nicht ganz so stark, aber es wird nicht reichen.« »Und Sarah, also, was denkst du wird sie fordern?« »Irgendwas gemeines. Freu dich aber nicht zu viel, wirklichen Sex wird es nicht geben. Aber Spass wirst du trotzdem haben!« Ein Rennen später standen Garzella und Ruckzucki wieder am Start. Dieses Mal gab den Start aber ein Mädel frei, welches Katja und Sarah gar nicht kannten. Die war sehr gross und hatte perfekte Proportionen. Auch Claudia hatte sie erspäht und da sie die Haare geflochten hatte, stand Claudia natürlich unter Strom. Es kam der Start. Katja kam tatsächlich etwas besser weg, dennoch nicht so wie Perry. Ein wenig drehten die Reifen noch durch und wieder hatte der Ruckzucki sofort Vorsprung. Da wusste Katja schon, es würde wieder nicht reichen. Aber, noch war das Ziel nicht erreicht und Sarah konnte immerhin auch noch Fehler machen. Tat sie aber nicht. Katja kämpfte sich heran. Eingeholt hatte sie den Ruckzucki schnell und schob sich immer weiter an ihm vorbei. Da, wo sie beim letzten Rennen erst in der Mitte war, war sie nun schon am Aussenspiegel. Es konnte noch reichen, so hoffte sie zumindest. Da war das Ziel! Beide Autos flogen darüber und keiner konnte nun von sich behaupten, gewonnen zu haben. Das war wieder so eine knappe Kiste und jede Wette, Mario würde es wieder spannend machen. In der Tat. Beide Autos standen schon am Start, während Sarah und Katja, aber auch der Rest der Anwesenden gebannt auf die Anzeigentafel schauten, die jedoch dunkel blieb. Erst nach quälenden Minuten kam die erhoffte Wiederholung. Garzella und Ruckzucki fast gleich auf. Aber eben nur fast. Es war schliesslich doch der Ruckzucki, der hauch dünn als erstes Auto die Ziellinie erreichte und Sarah damit gewann. Was ein Jubel von den Leuten. Katja war erneut ziemlich sauer, als sie den Garzella auf den Parkplatz brachte. Sie wusste doch, dass sie gewinnen konnte und sie beim Start vorsichtig sein musste. Wie konnte sie das so vergeigen? Nun, damit würde sie sich später auseinandersetzen müssen, denn schon war Sarah da. »Okay, war knapper als gedacht. Aber trotzdem. Verloren ist verloren. Bereit für deinen Wetteinsatz?« Bei Perry wurde sofort die Hose eng.« »Ja, klaro. Was soll es sein?« »Ganz einfach! Ich vermiete deine Möpse. Komm mit, da hinten in den Eck. Du machst dich obenrum frei und jeder, der mir einen Zehner gibt, darf anfassen!« Katja wurde bleich. Perry auch, doch das lag mehr an dem ganzen Blut, was sich in sein bestes Stück zu quetschen versuchte. »Dein Ernst?« »Ja sicher! Jede Wette, da kommt einiges bei rum und mein Baby braucht neuen Lack. Lässt sich damit ganz bestimmt locker finanzieren!« Katja schluckte. »Na dann gut. Jetzt sofort?« Read the full article
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wifesharing-blog-de · 5 years
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Immer diese Wetten
»Ich verstehe euch jetzt aber richtig? Auch wenn ich noch nie wirklich ein Auto bei so einem Rennen gefahren habe, also eins mit Schaltung und so, willst du 50.000€ auf meinen Sieg setzen?« »Klar, ist ein sicheres Brett!« »Wie könnt ihr von 50.000€ reden, als wäre das Spielgeld?« Viper lachte. »Katja, die gewinne ich heute Abend eh bei den Rennen. Hast du nicht gesehen, dass immer wieder Typen denken, die Viper herausfordern zu müssen? Da fahre ich nur gegen Geld!« Das sich tatsächlich immer wieder Leute mit normalen Autos gegen die Viper trauten, war Katja schon aufgefallen. Jedoch nicht, dass Viper da Startgeld verlangte. »Das sind doch Muschis Katja. Wenn sie sich ihrer Sache sicher wären, würden sie sich, oder ihre Mädels verwetten und nicht Geld.« »Claudia, übersiehst du da nicht etwas?« Claudia schaute zu Pascal. »Was denn?« »Ich habe kein Mädel! Ich könnte Amy verwetten, aber wo läge da der Reiz?« Das hatte Claudia wirklich nicht bedacht. Sie hörte nur Wetten und dachte sofort an Sex. »Auch wieder wahr Pascal!« »Also ich hätte da eine Wette anzubieten! Pascal. Du gehst ja davon aus, ich verliere gegen Sarah. Ich sage, ich werde gewinnen! Bereit für eine Wette?« Claudia wurde sofort nervös. »Na klar. Geld?« »Nein. Meine Sub gegen deine!« Katja riss die Augen auf. Nicht, weil Donald sie verwetten wollte, sondern weil er sie Sub genannt hatte. Bei Perry entstand augenblicklich ein Zelt in der Hose. Claudia hingegen wurde richtig wütend. »Willst du mich verarschen? Du setzt Katja als Wetteinsatz ein und nicht mich? Gehts dir noch gut?« »Jetzt sei nicht böse Schatz! Ich würde ja sagen, seine gegen meine Freundin, aber er hat ja keine!« »Ja trotzdem! Du solltest ja wohl als Erstes an mich denken, oder?« Pascal fand das amüsant. »Mach doch meine Sub gegen deine Freundin. Mir egal, wen ich verhaue!« Claudia verstummte. Daran hatte sie ja so gar nicht gedacht. Aber noch weniger an das, was folgte. »Soll mir Recht sein. Also deine Sub gegen meine Claudia. Einverstanden?« »Eh, halt mal! Ich hab nicht gesagt ...« Pascal hob den Zeigefinger. »Claudia. Bevor du weitersprichst bedenke bitte etwas. Du warst aufbrausend und hast deinen Freund angefahren, weil er nicht dich als Wetteinsatz hernehmen wollte. Nun tut er es und dir gefällt das trotzdem nicht. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Sprich weiter und lehne das ab, was deine Glaubwürdigkeit stark dezimieren würde, oder akzeptiere, dass du dich selbst in diese Situation manövriert hast. Ausserdem, lehnst du es ab zeigst du deinem Freund, dass du an seinen Sieg nicht glaubst. Ist es das, was du willst?�� Da hatte sich Claudia ja einen richtig fiesen Bock geschossen. Ach wäre sie doch nur still gewesen. »Also gut. Bin dabei. Aber wirklich verhauen? Nicht einfach nur vögeln?« Amy lachte. »Was denkst du was Donald mit mir machen wird? Mich einfach nur knallen? Dann hätte er nicht um die Sub gespielt.« Manchmal wünschte sich Claudia wirklich, dass sie erst nachdenken würde, bevor sie sprach. Jetzt lag das Kind im Brunnen. »Na super. Ich und mein grosses Maul. Also gut, abgemacht!« Pascal kam zu Donald und reichte ihm die Hand. Wieder hatte er diesen Blick drauf, den Donald nicht verstand. Donald griff zu. Die Zeit schritt voran. Es wurde Zeit zur Rennstrecke zu fahren. Wieder fuhr Mario mit dem Transporter voran. Natürlich mit Waldemar auf dem Beifahrersitz, der wich ihm nicht mehr von der Seite und hatte sich auch angeboten, während den Rennen mit am Kommandostand zu bleiben. Dahinter kam der Lion, dann der Lori, gefolgt von der Viper, dem Ruckzucki und ganz hinten der Garzella mit Donald und Claudia. Wieder war der Platz gut gefüllt und wieder scherten die Autos zu einer Formation aus, als sie die letzte Kurve genommen hatten. Die Jungs erlebten nun den Beifall, den das Auftauchen von Amy und den Anderen auslöste. Sie waren mindestens genauso beeindruckt, wie die Mädels eine Woche zuvor. Nicht minder beeindruckt waren sie von der ganzen Atmosphäre. So viele Autos, so viele Menschen! Alles mutete nach Strassenrennen an, wenngleich da auch die ganze Technik war, die eigentlich nicht zu dem Ganzen passen wollte, sich dennoch perfekt ins Bild einfügte. Besonders begeistert waren Donald und Perry. Schon kurz nachdem Donald den Garzella abgestellt hatte, tummelten sich ganze Scharen von Menschen darum und wollten alles Mögliche über die Kiste wissen. Augenblicklich hatten die Beiden das Gefühl, schon immer in dieser Szene gewesen zu sein, so schnell wurden sie akzeptiert. Waldemar half Mario dabei, den Kommandostand aufzubauen. Auch er war beeindruckt. Mario konnte von hier aus wirklich alles kontrollieren. Jeder Lautsprecher, die Anzeigentafel, die er mit schnell erstellten Videos füttern konnte, aber auch die Telemetrie vom Lion und Lori. Das war genau seine Welt. Nur leider gab es nur einen Stuhl, auf den man sich setzen konnte. Perry und Donald lernten bald Phillip und Derrick kennen. Perry gefiel, dass Phillip auch nur ein ganz normaler Durchschnittskerl war, der dennoch eine Frau wie Amy erobert hatte. Also genau wie bei ihm und Katja. Donald fragte sich hingegen, was dieser Derrick wohl an sich hatte, dass Frauen ihm nicht widerstehen konnte. Nicht einmal seine, trotz ihrem Schwur. Es wollte einfach nicht in seinen Kopf. Die Beiden konnten sich aber nicht lange bei Perry und Donald aufhalten. Schnell eilten sie los, um sich die ganzen Autos anzuschauen und die Infos an Mario weiterzugeben. Der entschied schnell, welche Fahrzeuge die Rennen starten würden. Natürlich eilten auch Donald und Perry an die Strecke, als die Boliden an den Start rollten. Zwei Kleinwagen. Ein Lion16 und einer, der so massiv umgebaut worden war, dass man seine ursprüngliche Gestalt nur noch erahnen konnte. Wahrscheinlich ein kleiner Raudi. Als schliesslich eine junge Dame hervortrat, um die Autos zu starten, war die Verzückung komplett. Die war ja so süss und hatte so unglaublich erotische Bewegungen drauf. Doch alles verblasste in dem Moment, wo die Motoren hochdrehten und kurz darauf die Autos davon eilten. Die Jungs waren sichtlich schockiert. Wenn die kleinen Dinger schon so viel Power hatten, was würden dann die richtigen Schlitten zeigen? Das Rennen dauerte nicht lange, war aber recht aufregend. Die Beiden schenkten sich nichts. Während dem einen Schaltvorgang gewann der Lion etwas an Boden, kurz darauf dann wieder der theoretische Raudi. Kopf an Kopf ging es durchs Ziel und sofort schauten die Leute zur Anzeigentafel. Es war der Lion, der den Sieg davongetragen hatte. 13,1 Sekunden hatte es gedauert. Donald musste schmunzeln. Sein Auto brauchte schon 14 Sekunden, um nur von 0 auf 100 zu kommen und die Beiden Kisten fuhren in der Zeit eine viertel Meile! Aber, dieses Rennen zeigte eins recht deutlich. Der Garzella war hier kein Opfer. Zumindest gegen die Kollegen würde er sich behaupten können, insofern der jeweilige Fahrer es nicht vergeigen würde. Schnell wurden weitere Rennen gestartet. Sofort wurde den Jungs klar, hier gab es auch mehr als genug Autos, die den Garzella zu Lametta zerfetzt hätten. Etwas mehr als neun Sekunden brauchte ein Lamberarri, um die Strecke zu überbrücken. Aktuell für den Garzella eine unlösbare Aufgabe. Doch es kam, was Viper vorhergesagt hatte. Einer der Fahrer forderte die Viper und tatsächlich trafen sich Viper und sein Gegner bei Mario und übergaben ihm etwas. Wahrscheinlich Geld. Kurz darauf standen die Autos an der Strecke und rein optisch war Vipers Gegner klar in Führung. Rebekka gab den Start und als sich ihre Arme senkten, blieben Perry und Donald fast die Herzen stehen. Es machte den Eindruck, als wäre Vipers Gegner, ein massiv aufgemotzer Stern, mit gezogener Handbremse losgefahren. Die Viper schoss mit derart viel Tempo davon, schon in der Hälfte hatte sie so viel Vorsprung, dass der Sieger feststand. Was ein Wahnsinn! Ja, sie hatten es mehrfach gesagt bekommen und auf den Videos auch gesehen. Es jedoch zu erleben war etwas ganz anderes. Diese Power der Viper war unglaublich. Unglaublich war für Perry aber auch, dass seine Katja im ersten Rennen gegen dieses Monster gewonnen haben sollte. Sie? Mit so einem Tempo? Nein, für Perry war das nicht nachvollziehbar. Read the full article
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