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towncountryhaus · 9 years
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Massivhaus schlägt Mietwohnung
Viele Mieterhaushalte in Deutschland wünschen sich Wohneigentum. Zu recht, denn insbesondere Ein- und Zweifamilienhäuser bieten zahlreiche Vorteile – ideelle und emotionale sowie nicht zuletzt finanzielle. Damit sich das eigene Massivhaus längerfristig besser rechnet als die Mietwohnung, müssen Bauherren bei der Finanzierung an den richtigen Stellschrauben drehen.
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In Deutschlands Großstädten und Ballungsräumen wird Wohnraum zunehmend knapp. Bezahlbarer Wohnraum, vor allem für Familien mit Durchschnittseinkommen, ist bereits seit Jahren Mangelware. „Verständlich, dass laut Umfragen bei vielen Mieterhaushalten Wohneigentum ganz oben auf der Wunschliste steht“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter.
Das eigene Massivhaus etwa am grünen Rand der Stadt ist eine Investition in Lebensqualität und Unabhängigkeit. „Ein Garten, in dem die Kleinen herumtollen können, Kinderzimmer mit genügend Platz, ein Arbeitszimmer für die Eltern und vor allem kein Vermieter, der irgendwelche Forderungen stellt“, sagt Jürgen Dawo. Doch hauptsächlich aus finanziellen Gründen rechnet sich der Umstieg von einer Mietwohnung ins Ein- oder Zweifamilienhaus meistens. „Längerfristig ist der Bau eines Massivhauses fast immer deutlich preiswerter, als ewig in einer Mietwohnung zu leben“, betont Jürgen Dawo.
Ob das eigene Massivhaus oder die Mietwohnung finanziell mehr lohnt, lässt sich vergleichsweise gut berechnen. Etwa auf der Internetseite der Frankfurter FMH Finanzberatung (www.fmh.de). Anhand eines umfangreichen Rechentools können Bauherren alle erdenklichen Szenarien durchspielen. Eine der entscheidenden Fragen bei der Gegenüberstellung von Massivhaus und Mietwohnung lautet: Sind die vorhandenen Ersparnisse einer Familie besser als Eigenkapital bei der Finanzierung des Eigenheims oder aber auf einem Sparkonto bzw. in fest verzinslichen Wertpapieren angelegt?
Die Höhe der Baukosten inklusive der Erwerbsnebenkosten, der Darlehenszins, die Dauer der Zinsfestschreibung, die zu erwartenden jährlichen Mietsteigerungen sowie die voraussichtliche Wertentwicklung des Eigenheims sind weitere Parameter, die beim Vergleich Massivhaus – Mietwohnung berücksichtigt werden müssen. „Zum Schluss erfährt der Bauherr, ob und ab welchem Jahr nach dem Einzug sich ein Eigenheim finanziell mehr lohnt als eine Mietwohnung“, erklärt Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.
Angesichts historisch günstiger Hypothekenzinsen und noch niedrigerer Sparerträge bei Banken und für festverzinsliche Wertpapiere ist die Wahrscheinlichkeit so groß wie nie, dass das Pendel schon vergleichsweise früh zugunsten des Eigenheims ausschlägt. „Die ideellen Aspekte wie mehr Lebensqualität und Unabhängigkeit kommen als weitere Pluspunkte hinzu“, betont Jürgen Dawo.
Zugleich müssen beide, Mieter und Eigentümer, die Betriebs- und Nebenkosten berücksichtigen. Etwa für Strom, Heizung und Wasser. Überdies sind Eigentümer gut beraten, wenn sie jedes Jahr Geld für künftige Modernisierungen oder Instandsetzungen zurücklegen. „Auch in dieser Hinsicht sind Bauherren klar im Vorteil“, ist Jürgen Dawo überzeugt. Begründung: Bei einem qualitativ hochwertigen Neubau durch einen erfahrenen und seriösen Baupartner seien Instandhaltungen und Reparaturen über lange Jahre praktisch ausgeschlossen. Zudem seien neu errichtete Massivhäuser in puncto Energieeinsparung auf dem technisch aktuellen Stand, woraus erhebliche Einsparungen bei den Heizkosten resultierten. „Im Gegensatz zu älteren Wohnungen, bei denen Mieter hohe Energiekosten zahlen müssen“, so Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.
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towncountryhaus · 9 years
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Gewinnen Sie Ihr Town & Country Traumhaus im Wert von 250.000 Euro
Wer bietet weniger? - Die verrückte Auktion, bei der das niedrigste einmalige abgegebene Gebot gewinnt, läuft bis zum 22. September. Das Auktionsende wird live bei RTL Punkt 12 übertragen.
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Ein Massivhaus für gerade einmal 216,60 Euro? Klingt verrückt, aber mit genau diesem Betrag ersteigerte der 29-Jährige Patrick S. aus Wiesbaden im vergangenen Jahr ein Town & Country Massivhaus. Mitbieten lohnt sich, auch bei der diesjährigen verrückten Auktion „Wer bietet weniger?“ von RTL und Partnern erhält das niedrigste, einmalig abgegebene Gebot den Zuschlag. Der Gewinner kann aus dem gesamten Sortiment von Town & Country Haus sein Traumhaus im Wert von 250.000 Euro aussuchen.
„Zu unseren beliebtesten Haustypen gehört das Flair 125. Es ist das Spitzenmodel unserer Flair-Serie und bietet den Bauherren zahlreiche Variationsmöglichkeiten, vom Grundriss bis zur Fassadenfarbe“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands meistgekauftes Markenhaus. Ob klassische Zimmeraufteilung oder moderner Grundriss mit zusätzlichem Arbeitszimmer, Ankleide im Schlafzimmer, zweiter Dusche im Gäste-WC und Abstellkammer – das Flair 125 überzeugt mit seiner klassischen Optik und cleveren Wohnideen.
Die verrückte Auktion von RTL startet am 16. September live bei RTL Guten Morgen Deutschland und endet am 22. September live bei RTL Punkt 12. Das Prinzip der „Rückwärtsauktion“ ist einfach. Jeder Teilnehmer gibt per SMS (0,50 € / SMS Gebühr aus allen deutschen Mobilfunknetzen) sein Gebot ab. Dieses sollte – im Gegensatz zu üblichen Versteigerungen, bei denen der Höchstbietende gewinnt, möglichst niedrig sein. Den Zuschlag erhält am Ende der Teilnehmer, der als Einziger den niedrigsten Preis für das Town & Country Traumhaus geboten hat. (Die genauen Bedingungen dieser Auktion finden Sie bei www.rtl.de / www.ntv.de / www.HausAusstellung.de)
Viele Menschen träumen vom Leben in den eigenen vier Wänden. Das Eigenheim verspricht nicht nur mehr Lebensqualität, sondern ist auch ein wichtiger Baustein in der privaten Altersvorsorge geworden. „Wir wollen möglichst vielen Menschen in die Freiheit der eigenen vier Wände begleiten. Deshalb haben wir die Aktionswochen Eigenheim ins Leben gerufen. Diese bieten Hausbau-Interessierten die Möglichkeit sich in ungezwungener Atmosphäre zu informieren“, erklärt Jürgen Dawo von Town & Country Haus.
Vom Bauherrenabend bis zur Baustellen-Safari - seit dem 9. September veranstalten die mehr als 300 Town & Country Franchise-Partner in ganz Deutschland Aktionen rund um das Thema Eigenheim. Die Aktionswochen Eigenheim laufen noch bis zum 22. September 2015 und bieten ein spannendes Programm rund um das Thema Hausbau.
Hier geht´s zum Gewinnspiel!
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towncountryhaus · 9 years
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Eigenheim sicher finanzieren: Wettbewerb unter den Banken kann Verhandlungsposition des Bauherrn spürbar stärken!
Obwohl die Hypothekenzinsen in den vergangenen Monaten um einige Zehntel Prozentpunkte zugelegt haben, ist Baugeld nach wie vor historisch günstig. Dennoch sind manche Bauinteressenten wegen des vergleichsweise geringfügigen Zinsanstiegs verunsichert. Das ist weitgehend unbegründet, weil Bauherren dank des harten Wettbewerbs unter den Kreditinstituten eine sehr gute Verhandlungsposition haben.
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Mit weniger als 2 Prozent bei zehnjähriger Festschreibung und rund 2,3 Prozent bei 15-jähriger Zinsbindung (Stand: Mitte August 2015) ist Baugeld nach wie vor historisch günstig. Im Vergleich zu den Tiefstständen vor ein paar Monaten liegen die Hypothekenzinsen heute aber einige Zehntel Prozentpunkte höher.
Folge: Insbesondere Familien mit durchschnittlichen Einkommen, die jetzt noch zur Miete wohnen, sind verunsichert. „Manch einer befürchtet, dass sich der Bau eigener vier Wände bald nicht mehr lohnt“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter. Er weist jedoch darauf hin, dass „Baugeld im langfristigen Vergleich immer noch überaus preiswert ist“. Insbesondere bei längeren Zinsbindungen lägen die Konditionen mindestens drei Prozentpunkte unter ihren langfristigen Durchschnittswerten.
Bei einem Baudarlehen von 250.000 Euro zum Beispiel bedeutet dies eine Zinsersparnis im Vergleich zu den historischen Konditionen von rund 7.500 Euro jährlich. Werden die aktuellen Konditionen gleich für zwei Jahrzehnte festgezurrt, was derzeit sinnvoll scheint, kann sich die Ersparnis gegenüber den Durchschnittszinssätzen der Vergangenheit auf rund 150.000 Euro summieren.
„Wer jetzt den Vertrag zum Bau eines Eigenheims unterschreibt, das im kommenden Jahr bezugsfertig sein wird, braucht keine Angst zu haben, dass ihm die Hypothekenzinsen davonlaufen“, erklärt Town & Country-Gründer Jürgen Dawo. Begründung: Jedes Kreditinstitut verzichtet bei der Baufinanzierung während eines längeren Zeitraums auf die sogenannte Bereitstellungsprovision. Hintergrund: Bei Neubauten wird der vereinbarte Kaufpreis nach der „Makler- und Bauträgerverordnung“ (MaBV) entsprechend dem Baufortschritt gezahlt. Falls sich dieser verzögert und die Bank einen Teil des Darlehens nicht auszahlen kann, muss der Bauherr ab einem bestimmten Zeitpunkt für diesen noch nicht genutzten Anteil des Hypothekenkredits eine Bereitstellungsprovision zahlen. Diese ist nichts anderes als ein Zins, der in der Regel um etliche Zehntel Prozentpunkte höher liegt als der Zins des zugrunde liegenden Hypothekendarlehens.
Standard bei Baukrediten sind sechs Monate ohne Bereitstellungsprovision. Wegen des nach wie vor starken Wettbewerbs bei der Baufinanzierung bieten Finanzinstitute zunehmend auch längere Zeiträume an, in denen keine Bereitstellungsprovisionen fällig werden. Nach Erkenntnissen der FMH Finanzberatung in Frankfurt sind dies in der Spitze zwölf bis 15 Monate beim Neubau eines Eigenheims.
Weiterhin historisch niedrige Zinsen und der harte Wettbewerb unter den Kreditinstituten bieten insbesondere Bauherren-Familien mit durchschnittlichen Einkommen ein ideales Umfeld für die langfristig solide Finanzierungsstrategie. Nicht zuletzt „vor dem Hintergrund, dass Town & Country Haus mit seinem ‚Hausbau-Schutzbrief‘ ein branchenweit einzigartiges Sicherheitspaket vor, während und nach der Bauphase bietet, das im Kaufpreis jedes Hauses enthalten ist“, erklärt Town & Country-Gründer Jürgen Dawo. So sind Teile des „Hausbau-Schutzbriefes“ die „Finanzierungssumme-Garantie“ sowie die „Baufertigstellungs-Garantie“. Sie bieten weitest gehenden Schutz vor spürbaren Kostensteigerungen etwa durch teure Nachfinanzierungen oder aufgrund hoher Bereitstellungsprovisionen
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towncountryhaus · 9 years
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Moderne Familienhäuser: flexibel, lebensnah und bezahlbar
Die meisten Familien träumen beim Massivhaus nicht von der extravaganten Bauhausvilla mit Pool. Das klassische Einfamilienhaus ist gefragt, es muss jedoch bezahlbar sein und den Alltagsbedürfnissen von heute entsprechen. 
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Die Wohntraumstudie der Interhyp AG zeigt deutlich: ein Großteil der Hausbau-Interessierten träumt vom ganz normalen Einfamilienhaus. Rund 62 Prozent der Befragten gaben an, dass ihr Traumhaus vor allem praktisch sein soll. Zu den wichtigsten Ausstattungswünschen zählen nach wie vor die moderne Einbauküche und das Gäste-WC. Auch Befragungen im Rahmen des „bau-o-meters“ der approxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung zeigen: die Mehrheit der Häuslebauer wünscht sich ein normales Massivhaus mit einer Wohnfläche zwischen 100 bis 140 m2  und 4 bis 5 Zimmern. 
Eine Motivation zum Bau der eigenen vier Wände ist der Wunsch nach mehr Wohnkomfort und Platz. Der Bedarf an Stauraum kann in Form einer Ankleide oder einer klassischen Abstellkammer gedeckt werden – für viele Bauherren eine sinnvolle und vor allem kostengünstige Alternative zum Keller. „Ein besonders gefragter Ausstattungswunsch ist bei uns auch eine zweite Dusche im Gäste-WC. Diese bietet nicht nur Gästen zusätzlichen Komfort, sondern sorgt vor allem auch im Familienalltag für Entlastung,“ sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands meistgekauften Markenhaus.
Immer mehr Lebensbereiche, die früher noch strikt getrennt wurden, gehören heute zusammen: die Küche wird Teil des Wohnbereichs und Zentrum des Familienlebens, die Arbeit wird auch von zu Hause aus erledigt. Moderne Grundrisse zeichnen sich durch eine offene Raumgestaltung aus, die mehr Flexibilität im Wohnalltag ermöglicht. 
„Um den Wünschen unserer Bauherren nach mehr Flexibilität und Funktionalität gerecht zu werden, haben wir neue Grundrissvarianten für unsere beliebte Massivhaus-Serie „Flair“ entwickelt,“ so Jürgen Dawo.
• Variante offene Küche (mit Arbeitszimmer) im Erdgeschoss: Flair 113, Flair 110, Flair 125, Flair 134, Flair 152 RE • Variante Gäste-WC mit Dusche, zusätzliches Arbeitszimmer und offene Küche im Erdgeschoss: Flair 113, Flair 110, Flair 125, Flair 134, Flair 152 RE • Variante mit Ankleide und Abstellraum (anstelle eines Gästezimmers) im Dachgeschoss: Flair 113, Flair 110, Flair 125, Flair 134
Massivhäuser von Town & Country Haus: bezahlbar und sicher!
Damit der Traum vom eigenen Massivhaus wahr werden kann, muss dieser auch bezahlbar sein. „Deshalb wollen wir bei Town & Country Haus unseren Bauherren den Hausbau zu mietähnlichen Konditionen ermöglichen, denn nur so ist der Traum vom Eigenheim auch für Normalverdiener erfüllbar “, erklärt Jürgen Dawo.
Egal ob klassisches Einfamilienhaus, ein geräumiges Doppelhaus, eine schicke Stadtvilla oder stufenloser Bungalow, die Massivhäuser von Town & Country Haus überzeugen mit einem sehr guten Preis- und Leistungsverhältnis. Jedes Haus wird Stein auf Stein und nach den aktuellsten gesetzlichen Anforderungen zum Energiesparen gebaut. Neben der Bodenplatte und den Erdarbeiten ist im Kaufpreise jeden Massivhaus ein umfangreicher Hausbau-Schutzbrief enthalten. „Dieser bietet unseren Bauherren größtmögliche Sicherheit vor, während und nach dem Hausbau. Das ist besonders für Normalverdiener wichtig, schließlich ist der Bau der eigenen vier Wände eine der größten Investitionen im Leben“, sagt Jürgen Dawo von Town & Country Haus.
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towncountryhaus · 9 years
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Zur Grundstückssuche gehört als Erstes das Pflichtprogramm: Anzeigen selbst aufgeben und Angebote überprüfen in lokalen Zeitungen sowie örtlichen und deutschlandweiten Internetportalen. Auch die Gespräche mit Maklern, Banken und Sparkassen vor Ort sind Pflicht bei der Grundstückssuche.
Die Kür beginnt mit dem Kontakt zur Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Viele Kommunen haben einen eigenen Grundstücksservice, der bei der Suche bezahlbaren Baulandes wertvolle Dienste leistet. Vielversprechend kann auch ein Besuch im Pfarrbüro sein, weil insbesondere die beiden großen Kirchen in Deutschland Erbbaurechte für Grundstücke vergeben, um darauf Eigenheime zu errichten. Vergleichbares gilt im Übrigen auch für Bauern, die einen Teil ihrer Flächen nicht mehr bewirtschaften. Gespräche mit Nachbarn, Sportfreunden und Kollegen sowie ausgedehnte Spaziergänge mit offenen Augen können ebenfalls passendes und vor allem bezahlbares Bauland finden helfen.
Was nach der erfolgreichen Grundstückssuche zu tun ist, zum Beispiel die baurechtlichen Vorgaben abstimmen, den Kaufpreis verhandeln und eventuelle grundbuchliche Belastungen klären –darüber klärt das Video von Town & Country Haus auf.
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towncountryhaus · 9 years
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So fördern die Bundesländer ihre Häuslebauer
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Der Staat ist ein gern gesehener Bauhelfer. Im übertragenen Sinne, weil die Hilfe von Amts wegen nicht durch den Einsatz von Kelle und Mörtel erfolgt, sondern als finanzielle Förderprogramme. „Insbesondere die 16 Bundesländer unterstützen aktiv die Bildung von Wohneigentum“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter. 
Die Förderung erfolgt jeweils auf Grundlage bestimmter Programme, die in den Bundesländern zwar vergleichbar, aber so gut wie nie identisch sind. „Wer die Fördervorgaben seines Bundeslandes erfüllt, kann zum Beispiel von Baudarlehen profitieren, die spürbar günstiger sind als die jeweils aktuellen Marktkonditionen“, so Jürgen Dawo.
Jedes Bundesland setzt eigene Akzente und fördert meist bestimmte Zielgruppen oder Baumaßnahmen. Im Fokus stehen fast überall Bauinteressenten mit durchschnittlichen Einkommen. Folge: Die Vergabe der Landesgelder ist fast immer an bestimmte Einkommensgrenzen geknüpft. Tipp: „Bauherrenfamilien sollten sich durch vermeintlich niedrige Einkommensgrenzen in ihrem Bundesland nicht von einem Förderantrag abschrecken lassen. Zudem gibt es für den Nachwuchs in der Regel Freibeträge, die das Familieneinkommen oft soweit verringern, dass die Einkommensgrenzen unterschritten werden“, betont Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.
Wichtig: Interessierte Bauherren sollten vor der Finanzierung herausfinden, welche Förderungen erfolgen können und welche Ministerien in den einzelnen Bundesländern federführend sind für die Förderung. Oft ist dies das Wirtschaftsministerium, vereinzelt auch das jeweilige Bauministerium, Finanzministerium oder Umweltministerium. Mitunter sind die Verantwortlichkeiten auf mehrere Ministerien verteilt, sobald etwa unterschiedliche Förderprogramme genutzt werden sollen. Für das operative Geschäft, also Antragsprüfung, Antragsbewilligung, Auszahlung von Darlehen usw., ist fast immer die Förderbank des jeweiligen Bundeslandes verantwortlich.
Die Angebote stehen übrigens ausschließlich den Bewohnern des jeweiligen Bundeslandes zur Verfügung. Einen Überblick über die teils komplizierte, aber sehr lohnende Förderlandschaft in Deutschland gibt es Der Staat ist ein gern gesehener Bauhelfer. Im übertragenen Sinne, weil die Hilfe von Amts wegen nicht durch den Einsatz von Kelle und Mörtel erfolgt, sondern als finanzielle Förderprogramme. „Insbesondere die 16 Bundesländer unterstützen aktiv die Bildung von Wohneigentum“, erklärt Jürgen Dawo,
Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter. Die Förderung erfolgt jeweils auf Grundlage bestimmter Programme, die in den Bundesländern zwar vergleichbar, aber so gut wie nie identisch sind. „Wer die Fördervorgaben seines Bundeslandes erfüllt, kann zum Beispiel von Baudarlehen profitieren, die spürbar günstiger sind als die jeweils aktuellen Marktkonditionen“, so Jürgen Dawo.
Jedes Bundesland setzt eigene Akzente und fördert meist bestimmte Zielgruppen oder Baumaßnahmen. Im Fokus stehen fast überall Bauinteressenten mit durchschnittlichen Einkommen. Folge: Die Vergabe der Landesgelder ist fast immer an bestimmte Einkommensgrenzen geknüpft. Tipp: „Bauherrenfamilien sollten sich durch vermeintlich niedrige Einkommensgrenzen in ihrem Bundesland nicht von einem Förderantrag abschrecken lassen. Zudem gibt es für den Nachwuchs in der Regel Freibeträge, die das Familieneinkommen oft soweit verringern, dass die Einkommensgrenzen unterschritten werden“, betont Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.
Wichtig: Interessierte Bauherren sollten vor der Finanzierung herausfinden, welche Förderungen erfolgen können und welche Ministerien in den einzelnen Bundesländern federführend sind für die Förderung. Oft ist dies das Wirtschaftsministerium, vereinzelt auch das jeweilige Bauministerium, Finanzministerium oder Umweltministerium. Mitunter sind die Verantwortlichkeiten auf mehrere Ministerien verteilt, sobald etwa unterschiedliche Förderprogramme genutzt werden sollen. Für das operative Geschäft, also Antragsprüfung, Antragsbewilligung, Auszahlung von Darlehen usw., ist fast immer die Förderbank des jeweiligen Bundeslandes verantwortlich.
Die Angebote stehen übrigens ausschließlich den Bewohnern des jeweiligen Bundeslandes zur Verfügung. Einen Überblick über die teils komplizierte, aber sehr lohnende Förderlandschaft in Deutschland gibt es vor allem im Internet. Etwa unter www.baufoerderer.de sowie www.foerderdata.de.
Extra-Tipp: Die Programme werden, abhängig von der Kassenlage der Bundesländer, meist jährlich neu aufgelegt. Dabei gilt das sogenannte Windhund-Verfahren. Das bedeutet: „Wer früh im Jahr einen Antrag stellt, hat beste Aussichten auf Förderung. Wer später kommt, muss oft einige Monate warten oder sich bis zum darauf folgenden Jahr gedulden“, betont Town & Country Haus-Gründer Jürgen Dawo. Einen Rechtsanspruch auf Förderung haben Bauherren übrigens nicht.
vor allem im Internet. Etwa unter www.baufoerderer.de sowie www.foerderdata.de.
Extra-Tipp: Die Programme werden, abhängig von der Kassenlage der Bundesländer, meist jährlich neu aufgelegt. Dabei gilt das sogenannte Windhund-Verfahren. Das bedeutet: „Wer früh im Jahr einen Antrag stellt, hat beste Aussichten auf Förderung. Wer später kommt, muss oft einige Monate warten oder sich bis zum darauf folgenden Jahr gedulden“, betont Town & Country Haus-Gründer Jürgen Dawo. Einen Rechtsanspruch auf Förderung haben Bauherren übrigens nicht.
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towncountryhaus · 9 years
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Post von Bauherren aus Fürstenwalde! Mehr Hausbau-Erfahrungen findet Ihr hier: http://bit.ly/1nPpKOK
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towncountryhaus · 9 years
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Schlankes Doppelhaus für kleine Grundstücke – Das Doppelhaus Aura 125
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Der Traum vom Hausbau in der Stadt ist für viele Familien nur noch schwer zu verwirklichen. Es mangelt an bezahlbarem Bauland. Das Doppelhaus Aura 125 ist ein kompaktes Massivhaus, das auch auf schmalen Grundstücken gebaut werden kann und damit auch für Normalverdiener bezahlbar ist.
Nicht nur Mietwohnungen, auch bezahlbares Bauland wird in größeren Städten und im Einzugsgebiet von Metropolen wie München, Hamburg oder Berlin knapp. Doch nicht jede Familie, die ein eigenes Haus bauen möchte, kann aufs Land ziehen, wo häufiger günstige Grundstücke zu finden sind.
„Der Mangel an Bauland treibt insbesondere in der Nähe von attraktiven Städten und in Ballungszentren die Grundstückspreise enorm in die Höhe. Da ist es nur noch wenigen Familien möglich sich den Traum von einem freistehenden Massivhaus zu erfüllen. Mit unserem neuen Doppelhaus Aura 125 bieten wir eine attraktive Alternative für Normalverdiener,“ sagt Jürgen Dawo, Gründer des führenden Massivhausanbieters Town & Country Haus.
Das Doppelhaus Aura 125 bietet maximalen Komfort verteilt auf zwei Geschossen bei kompakten Außenmaßen. Damit eignet es sich optimal für den Hausbau in der Stadt und findet auch auf schmaleren oder schwierigen Grundstücken Platz. Der moderne Grundriss ist offen gestaltet. Über eine großzügige Diele gelangen die Bewohner in den Wohn- und Kochbereich. Im Obergeschoss können neben einem Schlaf- und Kinderzimmer, auch ein Gästezimmer oder ein Home-Office eingerichtet werden.
Das Doppelhaus Aura 125 überzeugt aber nicht nur mit hellen und großzügigen Räumen, sondern vor allem auch mit seiner cleveren Grundrissgestaltung. „Gerade bei schmalen Häusern ist es wichtig, die vorhandene Fläche optimal auszunutzen. Das gilt beim Flächenbedarf auf dem Grundstück genauso wie im Innenraum,“ erklärt Ernst Schmiesing, Technischer Leiter bei Town & Country Haus. Aus diesem Grund bietet das Aura 125 nicht nur ausreichend Stellflächen für Schränke und eine Ankleide im Schlafzimmer. Auch der Platz unter der einläufigen Treppe kann genutzt werden, zum Beispiel für ein Regal oder auch als kuschelige Spielecke für die Kinder.
Der Bau eines Doppelhauses kann für Normalverdiener eine attraktive Alternative sein in Regionen, wo Bauland besonders teuer ist. So können sich beispielsweise zwei Familien zusammentun und sich die Kosten für den Grundstückskauf teilen. „Mit einem schlanken Doppelhaus, wie dem Aura 125, wird außerdem vergleichsweise weniger Bauland benötigt. „Gerade für Normalverdiener sind 5.000 Euro mehr oder weniger manchmal entscheidend darüber, ob der Traum vom Eigenheim wahr werden kann oder nicht. Ich denke mit dem Aura 125 haben wir eine Möglichkeit geschaffen, um den Hausbau in Stadtnähe für Normalverdiener bezahlbar zu machen,“ so Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus.
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towncountryhaus · 9 years
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Hausbau auf Nummer sicher mit der Bauherrenbürgschaft
Town & Country Haus bietet Bauherren weitreichende Sicherheit vor, während und nach der Bauphase. Neuerdings können Häuslebauer eine Bauherrenbürgschaft vereinbaren, die von der Verbraucherorganisation „Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V.“ entwickelt wurde.
Ein Bauherr schließt mit seinem Baupartner einen Werkvertrag ab. „Diese Vereinbarung enthält alle wichtigen Details zum Bauvorhaben. Unter anderem auch die Zahlungsmodalitäten“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Gezahlt wird in der Regel auf Grundlage der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) nach Baufortschritt. „In Werkverträgen ist oft auch vorgesehen, dass der Bauherr seinem Vertragspartner zur Absicherung der letzten Baupreisrate, die in der Regel 2,5 bis 5 Prozent des Gesamtpreises beträgt, eine Bürgschaft stellt“, sagt Florian Haas, Vorsitzender der „Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e. V.“ in München.
Diese Bauherrenbürgschaft dient dem Schutz des Bauherrn und sichert die Bezahlung der Bauleistungen. Denn einige Bauunternehmen bieten ihren Kunden an, auf die Stellung einer solchen Bürgschaft zu verzichten. Im Gegenzug muss sich ein Bauherr bereit erklären, die Schlussrate bereits vor Baubeginn auf das Konto seines Vertragspartners zu überweisen.
Doch die Zahlung der Schlussrate bereits vor dem Ersten Spatenstich ist für den Bauherrn „ein Risiko und die schlechteste Lösung. Falls nämlich das Bauvorhaben etwa wegen Insolvenz des Bauunternehmens nicht fertiggestellt werden kann, hat der Bauherr die Schlussrate bereits gezahlt, ohne dafür eine Gegenleistung erhalten zu haben“, warnt Schutzgemeinschafts-Vorsitzender Florian Haas. Zudem kann es zu einer Überzahlung kommen, was mit Verbraucherrechten nicht zu vereinbaren ist.
Die Bauherrenbürgschaft bietet zugleich dem Bauunternehmen finanzielle Planungssicherheit. Verweigert ein Bauherr trotz Erfüllung des Bauvertrags die Zahlung der Schlussrate, kann das Unternehmen seine berechtigten Ansprüche gegen den Bürgschaftsgeber geltend machen. „Streitigkeiten zwischen den Vertragsparteien um die Zahlung der Schlussrate sind praktisch ausgeschlossen“, erklärt Town & Country Haus Gründer Jürgen Dawo.
Mit seinem Hausbau-Schutzbrief bietet Town & Country Haus bereits seit Jahren ein branchenweit einzigartiges Sicherheitspaket für Bauherren vor, während und nach der Bauphase. Der Hausbau-Schutzbrief, der im Kaufpreis eines jeden Town & Country Hauses enthalten ist, birgt neben vielen anderen Leistungen beispielsweise eine Geld-zurück-Garantie, die Baufertigstellungs-Bürgschaft sowie den von der Town & Country Stiftung gestalteten 20 Jahre Notfall-Hilfeplan. Dank „der Zusammenarbeit mit der ‚Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende‘ können wir die Bauherrenbürgschaft sehr günstig anbieten“, sagt Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.
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towncountryhaus · 9 years
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Wie könnt Ihr Euch vor ungeplanten Kosten beim Hausbau schützen und ist der Hausbau zum Festpreis wirklich möglich...
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towncountryhaus · 9 years
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Massivhaus als Mehrgenerationenhaus
Alle unter einem Dach: Steuervorteile und Platz für Generationen
Wegen der vielerorts in Deutschland scheinbar ungebremst steigenden Mieten und dank historisch niedriger Hypothekenzinsen steht Wohneigentum nach wie vor ganz oben auf den Wunschlisten von Normalverdienern. Dabei entscheiden sich oft vor allem Familien mit Kindern für den Bau eines Zweifamilienhauses, weil darin gleich mehrere Generationen Platz finden. „Das ist unter finanziellen und auch emotionalen Gesichtspunkten sinnvoll“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter.
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Oft sind die Großeltern noch rüstig und voller Tatendrang. Gern kümmern sie sich um ihre Enkelkinder, weil deren Eltern beruflich stark engagiert sind. „Hier bietet das Mehrgenerationenhaus in vielerlei Hinsicht ein ideales Lebensumfeld“, ist Jürgen Dawo überzeugt. In einem harmonischen Familienverbund funktioniere vieles besser und einfacher, als räumlich getrennt voneinander zu leben. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit. Denn kümmern sich die rüstigen Großeltern-Rentner, sobald es in der Familie zeitlich eng wird, um die Enkel, so haben „Oma und Opa später, falls sie nicht mehr so ganz fit sind, im Familienverbund die Sicherheit, dass stets jemand in der Nähe ist“, weiß Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.
Neben diesen eher emotionalen Aspekten bietet ein Zweifamilien- bzw. Mehrgenerationenhaus weitere Pluspunkte. Insbesondere in finanzieller Hinsicht. Etwa mehr Wohnraum auf vergleichbarer Grundstücksgröße, was angesichts des teils sehr teuren Baulands erheblich Kosten spart, die finanzielle Beteiligung der Großeltern an den Finanzierungskosten sowie auch handfeste Steuervorteile. Die Details:
Grundstück. In vielen Großstädten und Ballungsräumen ist bezahlbares Bauland sehr begehrt und knapp. Unübersehbarer Pluspunkt eines Mehrgenerationenhauses ist der erhebliche Gewinn an Wohnfläche, ohne dass das Grundstück ebenfalls entsprechend größer sein muss. „So lassen sich selbst in größeren und schon dicht besiedelten Städten Baulücken optimal nutzen, ohne dass der Kaufpreis von Grund und Boden das Budget des Bauherrn sprengt“, weiß Town & Country-Gründer Jürgen Dawo.
Finanzierungshilfe. Wohl alle Großeltern, die unter einem Dach mit ihren Kindern und Enkelkindern leben, wollen und werden sich an den Finanzierungskosten eines Mehrgenerationenhauses beteiligen. Etwa indem Opa und Oma ihren Kindern, den Bauherren und Eigentümern des Hauses also, jeden Monat einen bestimmten Betrag überweisen, der die Hypothekenzinsen ganz oder sogar komplett abdeckt. „Eine gute, oft aber auch nur die zweitbeste Möglichkeit, den Kindern finanziell unter die Arme zu greifen“, ist sich Jürgen Dawo sicher. Und fährt fort: „Die Beteiligten sollten im Gespräch mit einem Steuerexperten ihre persönliche Situation klären und ob es wirtschaftlich sinnvollere Möglichkeiten gibt.“ Oft winken bei der Gestaltung des Zusammenlebens erhebliche steuerliche Vorteile.
Zwei Darlehen. Wer ein Mehrgenerationenhaus teils zur Selbstnutzung und teils zur Vermietung baut, kann Steuern sparen. Der Eigentümer und Vermieter kassiert die Miete, die er als Einnahme versteuern muss. Im Gegenzug darf er aber Abschreibung, Instandhaltung, Schuldzinsen und andere Werbungskosten, die auf den vermieteten Teil des Hauses entfallen Steuern sparend geltend machen.
Wichtig: Das Finanzamt akzeptiert diese legale Steuergestaltung nur, falls der Bauherr die Investitionskosten und auch den Kredit für die unterschiedlich genutzten Gebäudeteile sauber voneinander trennt, dies auch ausweist und abrechnet. Am Besten wird der Gesamtkaufpreis im Verhältnis der vermieteten und der selbst genutzten Fläche sowie des Grund und Bodens im Vertrag aufgeteilt. „Die rechtlich saubere Gestaltung sollte gemeinsam mit einem erfahrenen Steuerberater und dem Baupartner erfolgen“, rät Jürgen Dawo.
Mietvertrag. Deshalb ist es aus steuerlichen Gründen sinnvoll, mit den Großeltern einen Mietvertrag abzuschließen. Diese Vereinbarung sollte „wie unter Fremden üblich“ gestaltet sein. Also all jenes enthalten, das auch in einem Mietvertrag mit einem Nicht-Angehörigen steht. Begründung: Auf diese „übliche“ und deshalb „neutrale“ Form des Mietvertrags legt das Finanzamt großen Wert. Sogenannte Formular-Mietverträge gibt es übrigens in jeder gut sortierten Schreibwarenhandlung.
Vorzugsmiete. Der Eigentümer darf die Eltern respektive Großeltern zu einer geringeren Miete als ortsüblich im Mehrgenerationenhaus wohnen lassen. Sobald bei der Miethöhe die Vorgaben des Gesetzgebers beachtet werden, dürfen die auf den vermieteten Teil des Hauses anfallenden Kosten dennoch komplett Steuern sparend geltend gemacht werden. Dies bedeutet: Die Vorzugsmiete für Opa und Oma muss mindestens 66 Prozent des ortsüblichen Mietzinses betragen. Liegt die Miete unter dieser Grenze, darf der Eigentümer auch nur anteilig die auf den vermieteten Teil des Mehrgenerationenhauses entfallenden Kosten mit dem Finanzamt abrechnen. Beispiel: Überweisen die Großeltern nur 50 Prozent der ortsüblichen Miete, darf der Hauseigentümer auch nur die Hälfte der Kosten mit dem Finanzamt abrechnen.
Town & Country-Gründer Jürgen Dawo: „Die demografische Entwicklung in Deutschland mit immer mehr älteren Menschen erfordert die Rückbesinnung auf früher funktionierende Lebensformen. Die Wohngemeinschaft in einem Mehrgenerationenhaus ist eine davon.“
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towncountryhaus · 9 years
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Hausbau ohne Trauschein – Das gibt es zu beachten!
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Nicht jedes Paar träumt von einer Hochzeit, aber viele träumen vom gemeinsamen Leben im eigenen Massivhaus.
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Erst die Hochzeit, dann Kinder, Haus und Baum pflanzen – dieser traditionelle Lebensweg wird nur noch von wenigen Paaren eingehalten. Häufig sind die Kinder schon vor der Ehe unterwegs und ein Haus bauen viele junge Paare unabhängig vom Datum Ihrer Hochzeit. Natürlich ist es romantisch, wenn beide Seiten auch ohne Eheversprechen in ihre Liebe vertrauen. Beim Hausbau ohne Trauschein sollte jedoch einiges beachtet werden.
Verheiratete Paare genießen nicht nur gewisse Vergünstigungen, sondern es gibt vor allem auch rechtliche Regelungen für den Fall, dass es sich doch nicht um die Liebe für´s Leben handelt. Auch wenn man ungern darüber nachdenkt – gerade als unverheiratetes Paar sollte man Absprachen treffen für den Fall einer Trennung. Nur so kann ein Rosenkrieg um das gemeinsam gebaute Haus vermieden werden. Auch Regelungen für den Fall, dass einer der Partner verstirbt, sollten getroffen werden, um bei einem solchen Schicksalsschlag zusätzliche Probleme zu vermeiden.
Tipp 1: Klären Sie, wie Sie den Hausbau finanzieren wollen
Wer als unverheiratetes Paar gemeinsam ein Haus baut, sollte klären, wie die Baufinanzierung gestaltet wird. Am einfachsten ist es natürlich, wenn jeder einen Kredit für das gemeinsame Haus aufnimmt. Leider sind nur wenige Banken zu Sonderregelungen bereit und fordern, dass bei höheren Kreditbeträgen zwei Schuldner voll haften. Das bedeutet jedoch, dass im Fall einer Trennung ein Partner alleine die Finanzierung übernehmen muss.
Deshalb ist es wichtig untereinander zu klären, wer welchen Anteil des Darlehens übernimmt und wer zu welchem Anteil für die Rückzahlung haftet. Außerdem sollten Sie die jeweiligen Investitionen festzuhalten, die jeder für das gemeinsame Haus getätigt hat, also zum Beispiel den jeweiligen Anteil an eingebrachten Eigenkapital. Nur so ist sichergestellt, dass nicht einer alles alleine schultert und im Fall einer Trennung auf den Kosten sitzen bleibt. Auch wenn sich beide doch noch für eine Hochzeit entscheiden, ist eine solche Dokumentation wichtig. Denn im Fall einer Scheidung zählt nur das während der Ehe gemeinsam erworbene Vermögen bei der Feststellung des sogenannten Vermögenszuwachses.
Tipp 2: Klären Sie die Eigentumsverhältnisse untereinander
Sorgen Sie für klare Eigentumsverhältnisse durch eine entsprechende Eintragung im Grundbuch. Entweder wird der Partner Miteigentümer oder erhält ein Vorkaufsrecht. Es besteht die Möglichkeit ein Wohnrecht einzuräumen oder es kann eine Anteilsquote vereinbart werden, die sich nach dem Finanzierungsbetrag richtetet, den jeder einbringt.
Natürlich möchten Sie gemeinsam in Ihrem Traumhaus alt werden, doch um auf Nummer sicher zu gehen, sollten sich unverheiratete Paar einigen, was im Fall einer Trennung mit dem gemeinsamen Haus passieren soll. Welcher Partner darf im Haus bleiben? Wie soll der andere entschädigt werden? Wird das gemeinsame Haus dann verkauft? Wer alle diese Fragen rechtzeitig klärt, spart sich viel Streit im Ernstfall.
Denken Sie auch daran, dass Sie als unverheiratetes Paar nicht dem gesetzlichen Erberecht unterliegen, dass heißt die gesetzlichen Erben wie Kinder, Eltern oder Verwandte haben Anspruch auf das Haus. Sollte Ihr Lebenspartner versterben, riskieren Sie ohne eine klare Eigentumsregelung einen Streit mit den gesetzlichen Erben oder verlieren sogar den Anspruch auf das Haus.
Tipp 3: Halten Sie alle Regelungen vertraglich fest
Alle Regelungen, die Sie gemeinsam mit Ihren Lebenspartner in Bezug auf Ihren Hausbau treffen, sollten Sie nicht nur schriftlich, sondern vertraglich festhalten. Sie können zum Beispiel einen privatrechtlichen Vertrag schließen. Dieser funktioniert ähnlich wie ein klassischer Ehevertrag.
Eine andere Möglichkeit ist die Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR). Diese ist an das Bürgerliche Gesetzbuch gebunden – sprich, wenn Sie eine Regelung nicht im Vertrag exakt formuliert haben, gilt die gesetzliche Regelung. So sind zum Beispiel beide Partner einer GbR zu 50 Prozent am gemeinsam gebauten Haus beteiligt ohne, dass dies im Grundbuch festgehalten werden muss. Die Gründung einer GbR bietet viele Möglichkeiten, hat jedoch den Nachteil, dass sie relativ aufwendig ist und zum Beispiel eine Buchführungspflicht besteht.
Ob privatrechtlicher Vertrag oder GbR – beides muss vom Notar beglaubigt werden. Der Notar berät Sie auch bei der Gestaltung des jeweiligen Vertrages.
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towncountryhaus · 9 years
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Kluge Ruhestandsplanung: Massivhaus als sichere private Altersvorsorge
Mietfreies Wohnen kann persönliche Versorgungslücken der Gesetzlichen Rentenversicherung schließen
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In den nächsten Jahrzehnten wird die gesetzliche Rente absehbar große Versorgungslücken hinterlassen. Die ergänzende Alltagsvorsorge, insbesondere durch private Rentenversicherungen, wird wegen der historisch niedrigen Kapitalmarktrenditen, den stetig sinkenden Überschussbeteiligungen und der nach wie vor vergleichsweise hohen Kosten zunehmend unattraktiv. Der Bau eines Massivhaus ist deshalb die mit Abstand sicherste und auch sinnvollste Form der eigenen finanziellen Zukunftsplanung.
Der sogenannte Standardrentner, ein Durchschnittsverdiener mit 45 Beitragsjahren in der gesetzlichen Rentenversicherung, war und ist bis heute nicht auf Rosen gebettet. So ermittelte die Deutsche Rentenversicherung Bund für das Jahr 1990 eine Standardrente von 1.006 Euro. Im Jahre 2014 betrug diese Standardrente 1.155 Euro. Der Anstieg betrug demnach im Jahresschnitt rund 0,6 Prozent.
„Heute denken immer mehr Menschen darüber nach, wie sie im Alter ihren gewohnten Lebensstandard halten können. Auch weil die Ausgaben oft ähnlich hoch sind wie während des Erwerbslebens“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter. Man müsse nämlich berücksichtigen, dass die gesetzliche Altersversorgung nach mehreren Reformen beim Standardrentner später gerade mal wenig mehr als 40 Prozent des letzten Bruttoeinkommens ausmacht.
Allein die Miete belastet die Budgets immer stärker. Das gilt für Familien mit Durchschnittseinkommen, insbesondere aber für Rentnerhaushalte. Mit der wichtigste Grund dafür sind die in den vergangenen zehn Jahren teils dramatisch gestiegenen Mieten. Laut dem „F+B-Mietspiegelindex“ stiegen im Jahr 2014 bundesweit die ortsüblichen Vergleichsmieten immerhin um 1,7 Prozent. Stärker als im Jahr 2013, als der Zuwachs 1,3 Prozent betrug. Wobei dieser Index die Entwicklung in ganz Deutschland abbildet. In den Großstädten und deren Ballungsräumen schnellten die Mieten im Jahr 2014 teils um mehr als 20 Prozent nach oben.
Für einen Normalverdiener, der heute 37 Jahre alt ist und mit seiner Familie in den nächsten drei Jahrzehnten bis zum Rentenbeginn zur Miete wohnen möchte, eher düstere finanzielle Perspektiven. Angenommen, die Familie zahlt heute 500 Euro Kaltmiete im Monat, so wären dies bei einem unterstellten Mietpreisanstieg von 1,5 Prozent jährlich nach 30 Jahren gut 780 Euro monatlich. Insgesamt hätte die Familie dem Wohnungseigentümer nach drei Jahrzehnten rund  227.000 Euro überwiesen. Bei einer monatlichen Kaltmiete von 750 Euro würden in 30 Jahren etwas mehr als 1.170 Euro Kaltmiete im Monat abgebucht, was sich auf einen Betrag von rund 340.000 Euro summiert h��tte. Bei einer derzeitigen Kaltmiete von glatten 1.000 Euro monatlich sähe die Rechnung wie folgt aus: Monatsmiete nach drei Jahrzehnten rund 1.560 Euro, Mietsumme in dieser Zeit 454.000 Euro.
Angesichts dieser wahrscheinlichen Entwicklungen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird die vor allem für Normalverdiener sinnvolle und existenziell notwendige private Altersvorsorge zunehmend schwierig. „Wenn die Miete einen immer größeren Anteil des Familieneinkommens beansprucht, bleibt oft kein Geld mehr übrig für die Beiträge zur Riester-Rente oder andere eigene Altersvorsorge-Produkte wie Lebensversicherungen, Bank- oder Fondssparpläne“, weiß Town & Country-Gründer Jürgen Dawo. In vielen Fällen sei es dann nur noch ein kleiner Schritt zur Altersarmut. Zumal die niedrigen Zinsen, weiter sinkende Überschussbeteiligungen und immer noch vergleichsweise hohe Kosten insbesondere Kapitalversicherungen als Möglichkeit zur ergänzenden Altersvorsorge zunehmend unattraktiv machen. Für Jürgen Dawo ist „der Hausbau die mit Abstand sicherste und wirtschaftlich sinnvollste Form der privaten Altersvorsorge.“
Dank der historisch niedrigen Hypothekenzinsen – selbst bei langen Zinsbindungen von 15 Jahren und mehr zahlen Bauherren und Schuldner, sofern deren Bonität ausreichend ist, selten viel mehr als 2 Prozent effektiv – ist der Bau eines Eigenheims oft zu mietähnlichen Konditionen möglich. Mit einer hohen jährlichen Tilgungsrate können die meisten Normalverdiener bis zum Beginn ihres Ruhestands ihrer Eigenheim entschulden. „Mietfreies Wohnen in den eigenen vier Wänden kann deshalb auch größere Versorgungslücken schließen, vor allem aber die Lebensqualität im Alter erheblich erhöhen“, ist Jürgen Dawo überzeugt.
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towncountryhaus · 9 years
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Internationaler Tag des Waldes: Der Natur etwas zurückgeben!
Town & Country Haus kooperiert mit „netzwerk natur“ und engagiert sich in Schulen und Kindergärten.
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Ein wichtiger Aspekt des Geschäftsmodells von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter, ist die „Nachhaltigkeit“. Für Firmengründer Jürgen Dawo ist „nachhaltiges unternehmerisches Tun und Handeln eine stetige Aufgabe und Herausforderung.“ Daran erinnert zum Beispiel der „Internationale Tag des Waldes“ am 21. März. In punkto Nachhaltigkeit hat Town & Country Haus schon seit Jahren die Vorreiterrolle in der deutschen Wohnungsbaubranche übernommen. Dies zeigen vielfältige Aktivitäten, die das Unternehmen regelmäßig in seinem Nachhaltigkeitsbericht dokumentiert.
Bereits seit dem Jahr 2011 kooperiert Town & Country Haus mit Organisationen, die sich um Naturschutzprojekte bemühen. „Wir sind Wald“ hieß seinerzeit die erste Kampagne anlässlich des „Jahr der Wälder in den Nationalen Naturlandschaften“. Town & Country Haus als Unternehmen sowie seine rund 300 über ganz Deutschland verteilten regionalen Partner engagieren sich seitdem auf vielfältige Weise für den Naturschutz.
„Uns ist bewusst, dass Häuser bauen das Ökösystem beeinflusst. Um einen Ausgleich zu schaffen, setzen wir auf eine Reihe von Maßnahmen im Bereich Umweltschutz. Das sind unter anderem Baumpflanzungen, ökologische Bildungsangebote und die Unterstützung von Einrichtungen, die sich für die Nachhaltigkeit einsetzen. Mit jedem gebauten Town & Country-Haus unterstützen wir derartige Projekte“, erklärt Firmengründer Jürgen Dawo.
Ein Vorhaben, das bei den jährlich weit mehr als 3.000 neuen Bauherren-Familien des Unternehmens offenbar auf breite Zustimmung trifft. Ob im bayerischen Cham oder im sächsischen Siebnitz, ob im baden-württembergischen Weinheim oder in Lüneburg – in hunderten Städten und Gemeinden pflanzten Town & Country-Partner und deren Kunden sogenannte ZukunftsBäume.
„Das hat mittlerweile Schule gemacht“, freut sich Jürgen Dawo. Denn vor einiger Zeit rief der Deutsche Franchise-Verband e. V. (DFV) unter dem Titel „Zukunft Stadt & Natur“ seine Umwelt-Initiative ins Leben, deren erster Partner Town & Country Haus war. Jene „ZukunftsBäume“ sind neue Baumarten, die dem Klimastress in unseren Städten besser standhalten können.
Besonderes Anliegen der unternehmerischen Nachhaltigkeitsstrategie von Town & Country Haus ist es, Kindern und Jugendlichen die Bedeutung von Natur und Umwelt für unser Leben nahezubringen. „Deshalb fördern wir gemeinsam mit unseren Partnern gezielt Projekte wie die VogelWelten, die WasserWelten sowie das sogenannte Junior Ranger Programm“, erklärt Jürgen Dawo. Denn je früher das Bewusstsein für die schützenswerte Vielfalt der Natur geschärft werde, desto einfacher ist es, dass sich nachhaltiges Handeln und vor allem Denken zur Selbstverständlichkeit in einer Gesellschaft entwickle. So wurden die Kinder in manchen Kitas einen Tag lang zu Naturforschern, in anderen Tagesstätten freuen sich die Kleinen und Kleinsten über Aquarien, die die regionalen Town & Country-Partner gespendet haben.
Unternehmensgründer Jürgen Dawo definiert „Nachhaltigkeit“ nicht allein als „das Bewahren von Natur und Umwelt, sondern auch als erkennbares und wirkungsvolles soziales Engagement.“ Zu diesem Zweck wurde im Jahr 2009 die „Town & Country Stiftung“ ins Leben gerufen. Diese unterstützt Bauherren, die ohne eigenes Verschulden in Not geraten sind, durch Rat und Tat und bei Bedarf auch durch gezielte finanzielle Zuwendungen. Überdies hat die Stiftung in den vergangenen Jahren insgesamt einen hohen sechsstelligen Eurobetrag für Projekte zugunsten sozial benachteiligter Kinder zur Verfügung gestellt. Getragen wird die Town & Country Stiftung durch das finanzielle Engagement der Eheleute Dawo und der regionalen Town & Country-Partnerunternehmen.
Mehr Informationen über die aktuellen Nachhaltigkeits-Projekte von Town & Country Haus finden Sie hier!
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towncountryhaus · 9 years
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Sicherheit und Qualität sind beim Hausbau unverzichtbar! So könnte Ihr Euch vor Baupfusch schützen...
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towncountryhaus · 9 years
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Hausbau: Vor allem Normalverdiener profitieren
Massivhaus ist sichere Altersvorsorge und dient dem eigenen Vermögensaufbau
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Baugeld ist so günstig wie nie, die Sparzinsen kaum noch der Rede wert, und die Realeinkommen steigen dank niedriger Inflation und robuster Konjunktur endlich wieder. Besser könnten die Rahmenbedingungen für den Bau eines Eigenheims nicht sein. Davon können vor allem Normalverdiener profitieren.
In Deutschland herrscht derzeit Preisstabilität. Zu verdanken ist dies in der Hauptsache den beiden wichtigsten Energieträgern Öl und Gas, die so billig sind wie lange nicht mehr. Dank der robusten Konjunktur sind laut Statistischem Bundesamt die Bruttolöhne spürbar gestiegen und wegen der niedrigen Inflationsrate erstmals seit Längerem auch die Realeinkommen. Im bundesweiten Schnitt steht den Menschen also mehr Geld zur Verfügung.
„Es ist klug, dieses positive Umfeld für die eigene Zukunftsplanung zu nutzen“, meint Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter. Insbesondere Normalverdiener sollten ihren momentan größeren finanziellen Spielraum nutzen, um „die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen“, so Jürgen Dawo.
Dies bedeutet: ernsthaft die Schaffung von Wohneigentum, speziell einen Hausbau, zu planen. Was offenbar immer mehr Menschen tun. Denn „im Januar und Februar 2015 hatten wir rund 20 Prozent mehr Anfragen von Bauinteressenten als in den ersten beiden Monaten des vergangenen Jahres“, sagt Jürgen Dawo. Nicht erstaunlich, profitieren doch Familien mit durchschnittlichem Einkommen gleich in mehrfacher Hinsicht vom Bau eines Massivhaus.
Keine Miete mehr
Normalverdiener müssen im Schnitt einen vergleichsweise großen Anteil des Haushaltseinkommens für die Miete ausgeben. Unter Berücksichtigung der üblichen Nebenkosten für Heizung, Strom, kommunale Abgaben und andere Ausgaben ist dann oft schon mindestens die Hälfte des Monats-Nettos verplant. Angesichts der sowieso schon vergleichsweise hohen Mieten in Großstädten und Metropolen und des auch in den nächsten Jahren zu erwartenden Mietanstiegs wird der finanzielle Spielraum für die Lebenshaltung, ebenso für Extras wie Urlaub oder Neuanschaffungen immer kleiner.
„Falls man immer mehr Geld fürs Wohnen mitten in der Stadt oder in anderen angesagten Lagen ausgeben muss, leidet auf Dauer die Lebensqualität erheblich“, ist Town & Country-Gründer Jürgen Dawo überzeugt. Die einzig sinnvolle Alternative zum lebenslangen Mieterdasein ist der Bau eines Eigenheims. Denn „dank der historisch niedrigen Darlehenszinsen ist die Finanzierung schon seit Längerem zu mietähnlichen oder noch besseren Konditionen möglich“, weiß Jürgen Dawo.
Vermögensbildung und private Altersvorsorge
Weil normal verdienende Mieterhaushalte überdurchschnittlich viel fürs Wohnen ausgeben müssen, sind die finanziellen Möglichkeiten für die Vermögensbildung, vor allem im Hinblick auf die eigene Altersversorgung, in der Regel begrenzt. „Oft reicht das Geld nur noch für eine Riester-Rente“, bedauert Jürgen Dawo. Erschwerend komme hinzu, dass wegen der extrem niedrigen Anlagezinsen die eigenen Sparraten spürbar erhöht werden müssen, um das nötige Versorgungsvermögen zu erreichen.
Auch im Hinblick auf den Vermögensaufbau und die private Altersvorsorge ist der Bau eines Massivhaus erste Wahl. Denn oft reicht die eingesparte Miete zur Deckung der Verbindlichkeiten aus dem Immobiliendarlehen. „Mit jeder Rate, die der Eigentümer zahlt, wird ein weiterer Teil des Kredits getilgt, somit Vermögen gebildet“, rechnet Jürgen Dawo vor.
Mietfreies Wohnen später bei Rentenbeginn ist die mit Abstand sicherste und auch komfortabelste private Altersversorgung. Aufgrund wiederholter Reformen sind die künftigen Versorgungslücken bei der gesetzlichen Rente immer größer geworden. „Wegen der demografischen Entwicklung in Deutschland wird das Versorgungsniveau weiter sinken. Falls Normalverdiener nicht so schnell wie möglich gegensteuern, droht ihnen in einigen Jahrzehnten häufig die Altersarmut“, befürchtet Jürgen Dawo. Nicht zuletzt deshalb sieht der Town & Country-Gründer die geschäftlichen Perspektiven des Unternehmens bis mindestens zum Jahr 2017 „sehr positiv“.
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