Tumgik
#süßzahn
petra-kolossa · 5 months
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Wenn der Süßzahn tropft
Welchen Snack würdest du jetzt gerade gerne naschen? Etwas, das ich zehn Jahre nicht genascht habe. Zuletzt im Dezember 2013, als ich nach Dresden zum dreißigsten Geburtstag meiner Nichte eingeladen war. Da gab es dieses Leckerchen an einem Kuchenbuffet. Noch heute erinnere ich mich daran, wie sehr mein Gelüst mit meinem Verstand im Disput stand, ob ich mir diesen Schmaus gönnen soll, oder…
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#hannover #foodporn #superdickmanns #mousse #vanille #sweettooth #süßzahn #ichwerddickmann #germansweets #mehr https://www.instagram.com/p/BnDk7J_BCWt/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=ih2gb4so2apj
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mrlongear · 4 years
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Reingekuschelt in den samtigen Sessel, freue ich mich auf die nächsten Seiten meines aktuellen Schmökers “Atomic Habits” von @jamesclear. Das Buch beschreibt sehr verständlich, dass es nicht immer die großen Veränderungen der Gewohnheiten sein müssen, die auf lange Sicht bezeichnende Ergebnisse liefern. Sondern, dass es viel mehr auf die Summe der kleinen “atomaren” Gewohnheiten ankommt (bzw. das System und Zusammenspiel verschiedener Einfluss nehmender Aspekte), die man verändern und etablieren sollte. Und dann ☝🏻Kawooohm! Mit Disziplin & etwas Geduld hat sich das Ganze verinnerlicht, ist intuitiv geworden und sorgt gemeinsam mit anderen etablierten kleinen Veränderungen für bemerkenswerte Fortschritte. Geht klar! Probiere ich aus. 👏🏼😀 Erstes Experiment als Schokoholic & Süßzahn. Meine 2-3 Tassen Kakao pro Tag werden in kleinerer Tasse und nur noch mit 3 statt 5 Datteln zubereitet. Wer sich jetzt denkt häh?! 🥴 🙋🏼‍♀️Ich bin schon pfiffig und nutze keinen Zucker, sondern mix mir Mandelmilch, Rohkakaopulver, Datteln & Zimt zusammen. Ich bin zuversichtlich, so etwas runter von meiner “Sucht” 🦷 🍫 zu kommen 😏 und mich bald mehr meinen sportlichen Trainingszielen zu nähern. Kakaoaufgabe ist momentan noch keine Option & bisher auch immer kläglich gescheitert. Wer also bereits alle seine guten Vorsätze über Board geworfen hat, vielleicht ist das ja ein neuer Ansatz. 🔥 #atomichabits #veränderungen #goodroutines #breakbadhabits #zieleerreichen #lesenmachtschlau #smartbooks #lifehacks #lesenstattnetflix #einfachmachen via Instagram https://ift.tt/36el1xb
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mrlongear · 7 years
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Sportliche Ziele und vegane Proteinpulver
Sportliche Ziele und vegane Proteinpulver
Im November letzten Jahres habe ich mich wieder intensiver meinem Sport- und Ernährungsprogramm gewidmet. Mir ist aufgefallen, dass die Regelmäßigkeit meines Trainings zum einen stark von meiner Stimmung sowie von meiner Ernährung abhängt. Bin ich mal etwas mürrischer oder gar traurig unterwegs, neige ich dazu mich etwas abseits meiner gesunden Ernährungsidee zu bewegen und greife auch gerne mal zu (viel) Schoki und Pasta. Dies liegt mir dann wiederum so schwer im Magen, dass ich mich nur schwer zum Sport motivieren kann und statt dessen auf der Couch abhänge, verdaue und mich über mich selbst ärgere.
Dabei hilft mir erfahrungsgemäß ja gerade Sport aus meinem kleinen emotionalen Tief sehr gut heraus. Da haben wir ihn identifiziert den gemeinen Kreisteufel! Dieses Biest! Aber wie kann genau diese Falle zukünftig umgangen werden?
Frustessen und mangelde Motivation
Ich habe mich ein wenig im Netz umgesehen und mich zum Thema Frustessen und Motivation belesen. Dabei bin ich besonders am Blog und den Podcasts von Mark Maslow hängen geblieben. Zum Thema Frustessen/emotionalen Essen haben mir persönlich schon einmal diese beiden Artikel sehr weiter geholfen:
http://ift.tt/2l7LGpq http://ift.tt/2lgRuj0
Was die hin und wieder stagnierende Motivation angeht, ist mir durch das Lesen verschiedener Fitnessblogs, Ratgeber etc. eines schon mal recht deutlich geworden: Ich habe mir bisher nie konkrete, messbare Ziele gesetzt. Ziele wie: „ich möchte definierter aussehen“, „mich wohler in meinem Körper fühlen“ oder „regelmäßig Sport http://ift.tt/2l7Ncry“ sind für mich einfach zu beliebig und daher auch prädestiniert, um sie immer wieder vor mir her zu schieben. Wie will man sie so auch messen oder überprüfen, es weiß ja schließlich niemand (einschließlich mir selbst), wann ich dieses Ziel erreichen möchte und wie es wirklich konkret aussieht.
Zieldefinition und ein genauerer Blick auf die Ernährung
Da mein großes übergeordnetes Ziel jedoch ein kontinuierliche Trainingsroutine ohne große Einbrüche in die eine wie in die andere Richtung sein sollte (ich neige, wenn ich im Trainingsfluss bin, nämlich auch gerne mal dazu es dann völlig zu übertreiben), habe ich mich zum einen mit mir und anschließend mit meinen Trainer intensiv zusammengesetzt und Ziele und Wege definiert diese zu erreichen. Mein erstes Ziel war bis zum 15. Februar, also innerhalb von 3 Monaten, 3 % Körperfett zu verlieren. Dafür habe ein paar Wochen lang meine Ernährung getrackt und von meinem Trainer gegenchecken lassen, um an dieser Stelle die eine oder andere Möglichkeit der Optimierung heraus zu filtern. Ein Punkt der recht schnell deutlich wurde: ich nahm in der Vergangenheit relativ wenig Eiweiß zu mir. Hülsenfrüchte esse ich nicht allzu viele, da ich anschließend oft mit Magendrücken oder einem aufgeblähten Bauch zu kämpfen habe. Neben den Möglichkeiten, die mir die Bandbreite der veganen Lebensmittel bietet, habe ich mich außerdem etwas mehr mit zusätzlichen Eiweißquellen beschäftigt, und mich durch ein paar verschiedenene Proteinpulver probiert, die ich auf Anfrage für einen Geschmacktest zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Aus den unterschiedlichen Pülverchen, habe ich ein paar Rezepte gebastelt, die ich mir nun in regelmäßigen Abständen vor oder nach meinen sportlichen Aktivitäten zubereitete. Diese möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.
Post Workout Schoko-Shake mit Tonkabohne
Zutaten: 30 g VegiFEEL Schoko 10 g Kakaopulver 100 g Banane (ca. eine mittelgroße Banane) 50g Apfel (ca. 1/2 Apfel) Abrieb Tonkabohne (eine Messerspitze) 1/2 Teelöffel Zimt optional: etwas Flower Power
Eiweiß: 24,5 g / KH: 31,3 g / Fett: 2,6 g
Zubereitung: VegiFEEL Schoko, mit Kakaopulver (ich hab stark entöltes genutzt), Banane, Apfel, Tonkabohne und Zimt im Mixer zu einem Shake verarbeiten. Wer mag, kann noch etwas Flower Power für Geschmack und Auge hinzugeben.
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Über VegiFEEL: VegiFEEL produziert pflanzliche Eiweißpulver, das auf die speziellen Bedürfnisse veganer Sportler abgestimmt ist. Das Mehrkomponenten-Eiweiß, punktet durch seine guten Zutaten, hohe Bioverfügbarkeit und Natürlichkeit. In der Liste der Zutaten finden sich bspw. Erbsenproteinisolat, Reisproteinkonzentrat, Johannisbrotkeimlingsprotein und Hanfprotein.
VegiFEEL Website VegiFEEL auf Facebook und Instagram
Blaubeer-Smoothie Chia Bowl mit Kokosjoghurt
Zutaten: 20g Veganfit+ Proteinpulver Vanille 100g Bio TK Himbeeren 20g weiße Chiasamen 3 g Himbeer Hafertraum 80ml Reis-Kokos Drink (zuckerfrei) 100g Bio TK Heidelbeeren (davon 20g bei Seite stellen) 80g Kokosjoghurt optional: etwas Flower Power
Eiweiß: 19,6 g / KH: 24,5g / Fett: 19,7g
Zubereitung: Veganfit+ Proteinpulver, Heidelbeeren und 80 ml Wasser im Mixer zu einem Fruchtpüree vermixen. Chiasamen in einen Topf geben mit 80ml Reis Kokosdrink, 80ml Wasser und Himbeer-Hafertraum Gewürz bei mittlerer Hitze zu einem Chiapudding köcheln lassen. Anschließend Chiapudding mit Heidelbeersmoothie, einem Klecks Kokosjoghurt, den restlichen Heidelbeeren und nach Bedarf etwas Flower Power in einer Schale servieren.
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Über amaiva: Seit 2008 steht der kleine Familienbetrieb amaiva für natürliche, gut verträgliche Produkte, um gesund zu bleiben oder zu werden. Das Veganfit+ wurde in Gemeinschaftsarbeit mit den Youtubern Laura & Jan entwickelt, und sollte mehr als nur ein Proteinpulver sein. Es ist laut amiava das erste komplette Nahrungsergänzungsmittel für vegane Sportler, welches von Ernährungswissenschaftlern, Biochemikern und einer Online-Community entwickelt wurde. Ein Pulver mit einer Geschichte und spannenden Zutaten. Neben pflanzlichen Proteinen aus Reis, Erbsen und Hanf enthält das Pulver ausserdem: Maca, Quinoasprossen, Stevia, Algenöl, Frucht- und Pflanzenextrakte sowie probiotische Darmbakterien.
amaiva Website amaiva auf Facebook und Instagram
Kaki-Beeren Quark
Zutaten: 30g BeGreen 3Blend Protein Vanille-Himbeer  60g TK-Beerenmischung 160ml Kokosdrink 200g Sojaquark 130g Kaki
Eiweiß: 38,7g / KH: 34,5g / Fett: 9,3g
  Zubereitung: BeGreen 3Blend Protein mit Beerenmischung und Kokosdrink vermixen, über Sojaquark gießen und Kaki untermischen.
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Über BeGreen: BeGreen ist ein junges bio-zertifiziertes Unternehmen mit Sitz im Münsterland und vertreibt ausschließlich vegane Produkte im Bereich der Sportnahrung. Verwendung finden speziell ausgewählte und kontrollierte vegane Rohstoffe und nur die besten Zutaten ganz ohne schädliche Inhaltsstoffe oder versteckte Zutaten. Die BeGreen Produkte sind in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen erhältlich und zeigen, dass auch pflanzliche und vegane Sportnahrung abwechslungsreich sein und hervorragend schmecken kann. Alle Produkte werden in einem deutschen bio-zertifizierten Unternehmen produziert und Rohstoffe aus Deutschland sowie Rohstoffe, welche direkt in die EU importiert werden und den strengen EU Kontrollen unterliegen, genutzt.
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Mandel-Erbsen Protein Porridge mit Blaubeeren
Zutaten: 20g Hanoju Erbsenprotein 30g Mandelmehl 20g Kokosmehl 30g Datteln 160 ml Mandeldrink10g Leinsamen 50 TK Blaubeeren
Eiweiß: 39,4g / KH: 33,8g / Fett: 16g
  Zubereitung: Erbsenprotein, Mandel- und Kokosmehl in eine Schüssel geben. Datteln und Mandelmilch in einem Mixer ca. 30 Sekunden auf höchster Stufe vermixen. Die Flüssigkeit mit dem Protein und den Mehlen vermischen. Nach Bedarf noch etwas Wasser hinzufügen (wenn zu dickflüssig). Mit Heidelbeeren und Leinsamen vermischen.
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Über Hanoju: Hanoju präsentiert sich als Spezialist für Superfood und Nahrungsergänzung und bietet in seinem umfangreichen Sortiment ebenfalls eine große Auswahl an Bio Proteinpulvern an, die frei von Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe sowie künstlichen Zusätzen sind. Von Hanf-, Sonnenblumen-, Reis-, Erbsen- bis hin zu gemischten Proteinpulvern, ist alles vorhanden.
Hanoju Website Hanoju auf Facebook und Instagram
Fazit
Ich muss ehrlich gestehen, es fällt mir gar nicht so leicht, von den verschiedenen Proteinvarianten einen direkten Favoriten zu benennen. Die Produkte von Hanoju finde ich bspw. sehr gut, da sie komplett ohne Zuckerersatzstoffe auskommen und eine große Auswahl an verschiedenen Proteinquellen bieten. Die Proteine von Vegifeel & Be Green sind für mich sehr leicht und individuell einsetzbar, gerade dann wenn man auch mal Appetit auf etwas mehr Geschmack bzw. etwas Süßes hat. So rühre ich mir bei einem Süßzahn z.B. gerne zwei Löffel Schokoproteinpulver mit einer Handvoll Nüsse in einen Sojajoghurt und zack! ist der kleine Nasch-Rabauke vertrieben. Einer meiner Lieblinge ist auf jeden Fall das 3Blend Protein von Be Green und das Schokoprotein von VEGIFeel. Sehr lecker fand ich außerdem die BeGreen Proteinriegel. Das Veganfit Protein hat mich auch überzeugt, insbesondere weil es nicht ganz so süß ist. Leider ist es jedoch recht preisintensiv und daher für mich eher als „Gönnung“ und nicht unbedingt für eine regelmäßige Nutzung geeignet.
Was macht eigentlich die Zielerreichung?
Mein Ziel habe ich noch nicht ganz erreicht. Meine letzte Messung ergab einen Verlust von 2,5 % Körperfett, worauf ich schon wahnsinnig stolz bin! Aber die restlichen 0,5 % werde ich mit Sicherheit zeitnah noch erreichen. Eine weitere Erkenntniss, die ich übrigens im Laufe der letzten 3 Monate gewonnen habe: Nicht „alles“ zu verbissen sehen. Sonst verliert man nämlich den Spaß an der Sache! Und der spielt am Ende ja schließlich eine entscheidenende Rolle, ob beim Essen, Sport, der Motivation an sich oder generell im Leben. Was mein nächstes Ziel ist?! Ich möchte endlich einen verdammten Klimmzug schaffen! …und das werde ich, wennauch ich momentan noch das Gefühl habe, dass dies eine der sportlichen Übungen ist, die mich in die Knie zwingt. Aber dann erst recht!
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Der Beitrag Sportliche Ziele und vegane Proteinpulver erschien zuerst auf Mister Longear.
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