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#raphael nussbaum
666frames · 3 months
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Pets (1973)
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gatutor · 2 years
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Marianne Koch-Audie Murphy "Misión en El Cairo" (Trunk to Cairo) 1966, de Menahem Golan, Raphael Nussbaum.
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tvln · 4 years
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pets (us, nussbaum 73)
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painiac · 6 years
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trashvideofinland · 6 years
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W.A.R. / Death Blow: A Cry for Justice (1987) Alfa-Panorama Film & Video Oy https://www.videospace.fi/release/b4CemyjO 'KOVA HYVINVALMENTAUTUNUT "TYTTÖMAFIA" JULISTAA SODAN RAISKAAJIA VASTAAN! "Se on hänen oma vikansa", "Hän oli viekoittelevasti puettu". Häntä ei olisi seurattu", "Hänellä ei ollut mitään seuraa vastaan." Helen Shaw, joka lukee lakia, on kyllästynyt lain epäoikeudenmukaisuuteen raiskaajaa kohtaan ja poliisin tehottomuuteen. Hyvin toimeentulevan Vanessa McGormicin avulla hän perustaa W.A.R.:in (naiset vastaan raiskausta). Vastassaan hänellä ei ole ainoastaan raiskaajat vaan jopa piirisyyttäjä, joka toimii vihamielisesti naisia kohtaan. Raiskaaja voi joutua ansaan, jos hän ei tunnusta - W.A.R. saa omalla tavallaan tunnustuksen esiin... ASIATIETOA! SYLVESTER STALLONEN nuorempi veli FRANK STALLONE esittää Waltheria. HENRY DARROW, joka on poliisipäällikkö Medina, tunnetaan mm. TV-sarjasta "HIGH CHAPPARAL" ja MARTIN LANDAU, joka esittää tuomari Shawta on tehnyt joukoittain tunnettuja filmejä.'
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theactioneer · 4 years
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Death Blow: A Cry for Justice (Raphael Nussbaum, 1987)
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goalhofer · 4 years
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2020 IIHF World Juniors Players By NHL Rights Team
Montreal: Jordan Harris (U.S.A.), Cole Caufield (U.S.A.), Mattias Norlinder (Sweden) & Alexander Romanov (Russia)
Ottawa: Shane Pinto (U.S.A.), Lassi Thomson (Finland) & Jacob Bernard-Docker (Canada)
Toronto: Nick Robertson (U.S.A.), Mikko Kokkonen (Finland) & Rasmus Sandin (Sweden)
Winnipeg: Ville Heinola (Finland) & David Gustafsson (Sweden)
Calgary: Dustin Wolf (U.S.A.)
Edmonton: Philip Broberg (Sweden), Olivier Rodrigue (Canada), Raphael Lavoie (Canada) & Matej Blumel (Czech Republic)
Vancouver: Toni Utunen (Finland), Nils Hoglander (Sweden), Karel Plasek (Czech Republic) & Vasily Podkolzin (Russia)
Boston: Curtis Hall (U.S.A.), John Beecher (U.S.A.) & Jakub Lauko (Czech Republic)
New York Islanders: Oliver Wahlstrom (U.S.A.) & Jacob Pivonka (U.S.A.)
New York Rangers: Zachary Jones (U.S.A.), K'Andre Miller (U.S.A.), Nils Lundkvist (Sweden), Karl Henriksson (Sweden) & Nico Gross (Switzerland)
Buffalo: Mattias Samuelsson (U.S.A.), Erik Portillo (Sweden), Dylan Cozens (Canada) & Matej Pekar (Czech Republic)
New Jersey: Nikola Pasic (Sweden), Akira Schmid (Switzerland), Kevin Bahl (Canada), Ty Smith (Canada) & Daniil Misyul (Russia)
Philadelphia: Cam York (U.S.A.), Bobby Brink (U.S.A.), Adam Ginning (Sweden) & Egor Zamula (Russia)
Pittsburgh: Calen Addison (Canada)
Washington: Connor McMichael (Canada) & Martin Has (Czech Republic)
Carolina: Jack Drury (U.S.A.), Anttoni Honka (Finland), Lenni Killinen (Finland), Patrik Puistola (Finland) & Dominik Bokk (Germany)
Tampa Bay: Max Cajkovic (Slovakia), Hugo Ahnefelt (Sweden) & Nolan Foote (Canada)
Florida: Spencer Knight (U.S.A.), Justin Schutz (Germany) & Grigori Denisenko (Russia)
Detroit: Jesper Eliasson (Sweden), Jonatan Berggren (Sweden), Jared McIsaac (Canada), Joe Veleno (Canada) & Moritz Seider (Germany)
Columbus: Tim Berni (Switzerland), Liam Foudy (Canada), Kirill Marchenko (Russia) & Dmitri Voronkov (Russia)
Nashville: Spencer Stastney (U.S.A.)
Chicago: Alec Regula (U.S.A.), Antti Saarela (Finland) & Michal Teply (Czech Republic)
Minnesota: Alexander Khovanov (Russia)
St. Louis: Joel Hofer (Canada) & Nikita Alexandrov (Russia)
Dallas: Oskar Back (Sweden), Albin Eriksson (Sweden) & Ty Dellandrea (Canada)
Colorado: Justus Annunen (Finland), Sampo Ranta (Finland), Bowen Byram (Canada) & Danil Zharavlyov (Russia)
Vegas: Isaiah Saville (U.S.A.), Ivan Morozov (Russia) & Pavel Dorofeyev (Russia)
Arizona: Ty Emberson (U.S.A.), Matias Maccelli (Finland), Aku Raty (Finland), Victor Soderstrom (Sweden), Valentin Nussbaumer (Switzerland), Barrett Hayton (Canada) & Jan Jenik (Czech Republic)
Anaheim: Trevor Zegras (U.S.A.) & Lukas Dostal (Czech Republic)
Los Angeles: Alex Turcotte (U.S.A.), Arthur Kaliyev (U.S.A.), Kim Nousiainen (Finland), Rasmus Kupari (Finland), Tobias Bjornfot (Sweden), Samuel Fagemo (Sweden), Akil Thomas (Canada), Aidan Dudas (Canada) & Lukas Parik (Czech Republic)
San Jose: Santeri Hatakka (Finland)
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eishockeydigital · 3 years
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HC Davos - Ein Meistertitel zum 100 Geburtstag?
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Der HC Davos feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag. Zeit um zurückzublicken, Zeit um zu feiern und Zeit um die Zukunft zu gestalten. Die Nähere Zukunft könnte für den HC Davos nicht einfach werden. Neben dem finanziellen Verlust welcher durch die Pandemie verursacht wurde mussten auf und neben dem Eis Abgänge hingenommen werden die den Klub vermutlich im Rennen um einen Titel zurückgeworfen haben. Dennoch ist mit Davos in dieser Saison zu rechnen. Vergangene Saison im Schnelldurchlauf Mit Sportchef Raeto Raffeiner, Trainer Christian Wohlwend und einem umgebauten Stadion wollten die Davoser letzte Saison in der oberen Hälfte der Tabelle mit spielen. Am Ende konnten die Steinböcke in der Qualifikation Rang acht belegen. Da jedoch der Modus angepasst wurde und die Plätze acht bis zehn unter einander ausmachten, welches der Teams in die Viertelfinale kommt, musste das Team von Christian Wohlwend nach drei Spielen gegen den SC Bern die Segel Streichen. Ausgerechnet gegen Bern. Der SC Bern verpflichtet im Verlaufe des neuen Jahres den Davoser Sportchef als neuen Verantwortlichen für den gesamten Bereich Sport. Die Hauptstädter sprachen im ganzen Prozess nicht mit den Verantwortlichen der Steinböck und erst als der Vertrag unterschreiben, oder je nach Leseart, kurz zuvor, erfuhren der Verwaltungsrat des HCD davon. Dass diese über das Vorgehen der Berner nicht erfreut waren, ist nachzuvollziehen. Besser machten es die Berner mit ihrem neuen Trainer. Diesen verpflichteten sie ebenfalls vom HC Davos, fragten indes zuerst nach, ob sie mit ihm verhandeln dürfen. Der schwedische Assistenztrainer Johan Lundskog wird der neue starke Mann an der Bande der Berner. Es ist nachzuvollziehen wenn die Davoser etwas angesäuert über den SC Bern sind.
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Sorgte für Zoff zwischen dem SC Bern und dem HC Davos. Raeto Raffainer verliess aus einem laufenden Vertrag die Steinböcke. (Foto Planethockey.com) Neben diesen Querelen mit dem SC Bern mussten die Davoser den Ausfall von Félicien Du Bois hinnehmen. Als am 1. Oktober die Saison endlich begann konnte der Verteidiger ein Spiel bestreiten, ehe er mit einem Kreuzbandriss bis am 23. Februar ausfiel. Und auch nach seiner Rückkehr hatte er Pech. drei Spiele später musste er erneut verletzt aufgeben. Diesmal war eine schwere Handverletzung der Grund. Dies Verletzung erforderte mehrere Operationen an der Hand. Da er am 15. November den Rücktritt vom Eishockey gegeben hatte, bedeutet dies gleichzeitig sein Karriereende. In über zwanzig Jahren Profisport nahm Du Bois an mehreren Weltmeisterschaften, an den Olympischen Spielen in Südkorea und an insgesamt acht Spengler Cups teil. In folge der Pandemie fiel auch das Traditionsturnier in der Altjahrwoche aus. Der Spengler Cup war immer eine Haupteinnahmequelle für die Davoser. Da dieses nicht wiegewohnt durchgeführt werden konnte, resultiert nach einer vorsichtigen Schätzung ein Loch von um die CHF 5 Millionen Franken. Dieses wird teilweise durch die Ausfallentschädigung des Bundes kompensiert. Dennoch ist diese nicht so hoch wie dies bei einer normalen Durchführung gewesen wäre. Es gibt auch erfreuliches. der HC Davos feiert seinen 100 Geburtstag. Der Startschuss fiel am 1. April mit dem Spiel gegen die ZSC Lions zu Hause. Diese erwiesen sich jedoch nicht als gute Gäste. Und brachten keine Geschenke mit. 2:3 unterlag der HC Davos und die Löwen aus Zürich nahmen die drei Punkte gerne mit nach Hause. Faceoffs/Spiel Nur Rang 11 im Face-Off. Klar ungenügend. Ein Spitzenteam wie dies der HC Davos ist, muss auf eine Quote von zirka 52% kommen. Damit die Steinböcke hier wieder den Anschluss finden, müssen sie in der Offensiven Zone besser werden. Mit 46.09% belegt man vor den SCRJ Lakers Rang 11. PP Der Ausfall von Felicien Du Bois hatte Auswirkungen auf das Powerplay. Rang acht und nur 17.97 Prozent der Chancen verwertet. Dies ist ein ungewöhnlich tiefer Wert für den HCD, welcher normalerweise in dieser Sparte unter den Top vier zu finden war. PK In Unterzahl muss der HC Davos ebenfalls besser werden. Hier lagen die Davoser in früheren Zeiten unter den ersten drei Teams. In diesem Jahr Rang 10 mit 79.46% Abgänge während und nach der Saison Dominic Buchli (D), Félicien Du Bois (D), Samuel Guerra (D), Yannick Hänggi (D), Lorenz Kienzle (D), Tony Sund (D), Marc Aeschlimann (F), Benjamin Baumgartner (F), Fabrice Herzog (F), Luca Hischier (F), Makai Holdener (F), Perttu Lindgren (F), Tim Lutz (F), Dario Meyer (F), Aaron Palushaj (F), Joe Thornton (F), Teemu Turunen (F), David Ullström (F), Neue Saison Goalies - Sandro Aeschlimann - Mathieu Croce ( B-Lizenz bei Ticino Rockets) - Robert Mayer - Gilles Senn (Neu von Binghamton Devils/AHL) Der HC Davos hat sich mehr erwartet von Torhüter Robert Mayer. Nach dem bitteren Ende nach den Pre-Play-Offs kritisierte man diesen öffentlich. Die Bündner suchen einen neuen Arbeitgeber waren aber bis anhin nicht erfolgreich. Er wird wohl kaum noch für den HCD spielen. Gilles Senn kehrt aus Nordamerika wieder zu seinem Herzensklub zurück. Die letzten beiden Jahre spielte er in der AHL für die Binghamton Devils. Dabei kam er ebenfalls zu zwei Einsätzen in der NHL mit den New Jersey Devils. Nach dem Vertragende mit der Organisation wurde sein Vertrag nicht verlängert. Nun soll er in Davos wieder an seine alten Leistungen anknüpfen. Als Backup blieb Sandro Aeschlimann. Der Torhüter geht mit den Steinböcken in die dritte Saison. Er wird Senn das eine oder andere Mal ersetzten um ihm eine Ruhepause zu gönnen. Als dritten Torhüter leihen die Bündner Mathieu Croce an die Ticino Rockets in der Swiss League aus. Dor soll er Spielpraxis sammeln und nach und nach für weitere Einsätze Aufgebaut werden.   Verteidigung - Davyd Barandun - Dominik Egli (Neu von Rapperswil) - Francesco Gärtner (B-Lizenz bei Ticino Rockets) - Oliver Heinen - Sven Jung - Magnus Nygren (Schweden) - Claude-Curdin Paschoud - Denys Rubanik (B-Lizenz bei Ticino Rockets) - Lukas Stoop - Thomas Wellinger (Neu von Lugano) - Jesse Zgraggen Von den SCRJ Lakers wurde Dominik Egli verpflichtet. Der Verteidiger hat sich in Rapperswil in das erweiterte Kader der Nationalmannschaft gespielt. Egli ist ein offensiver Verteidiger welcher noch fein Justierung braucht. Noch vernachlässigt er die defensive Arbeit. Zu oft wird er vom Gegner überlaufen und wird dann wegen eines Haltens oder Hakens auf die Strafbank gestellt. Der 23 Jahre alte Verteidiger wird hier weitere Spielpraxis brauchen, damit er diese Fehler durch kluges Positionsspiel ausmerzen kann. Egli braucht auch das Vertrauen des Trainers um weiter zu kommen. Spürt er diese, so kann er sich gezielt weiter entwickeln. Unter Christian Wohlwend wird sicher auch im Power-Play eingesetzt werden. Mit seinem starken Handgelenkschuss kann er den Torhüter in Bedrängnis bringen.
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Spielt zukünftig im Dress des HC Davos: Dominik Egli. (Foto: Planethockey.com) Der 33-jährige Thomas Wellinger kehrt zu seinem Jugendverein zurück. In Davos bestritt der Verteidiger sein erstes NLA Spiel. Gut möglich, dass er bei seinem Verein auch das letzte Spiel der Karriere bestreiten wird. Noch ist es noch nicht so weit. In den letzten vier Jahren spielte Wellinger in Lugano. Zu seinen stärken gehört das ausgewogene Spiel zwischen offensivem Risiko und defensiver Verlässlichkeit. Der schnelle erste Pass aus dem eigenen Drittel ist sein Markenzeichen und stellt jeden Gegner vor grosse Probleme. Spürt er das Vertrauen seines Trainers was ihm in der Vergangenheit oft fehlte, wird er nicht nur für das Team wichtig werden. Wellinger könnte dann ein wichtiges Bindeglied innerhalb der Mannschaft zum Trainer werden. International konnte er den Durchbruch nicht schaffen. Er durfte an Vorbereitungsspielen dabei sein, wurde aber im Kader für Weltmeisterschaften oder olympische Spiele nie berücksichtigt. Sturm - Andres Ambühl - Mathias Bromé (Schweden) (Neu von Detroit Red Wings) - Jannik Canova (B-Lizenz bei Ticino Rockets) - Enzo Corvi - Chris Egli - Yannick Frehner - Simon Knak - Valentin Nussbaumer - Raphael Prassl (Neu von ZSC Lions) - Dennis Rasmussen (Schweden) (Neu von Metallurg Magnitogorsk) - Fabian Ritzmann (B-Lizenz bei Ticino Rockets) - Julian Schmutz (Neu von SCL Tigers) - Axel Simic (Neu von ZSC Lions) - Matej Stransky (Czech.Rep.) (Neu von HC Ocelari Trinec) - Dino Wieser - Marc Wieser Der Schwede Mathias Bromé testete letzte Saison die NHL Bei Detroit kam er auf 26 Spiele, ein Tor und zwei Assists. Dies überzeugte die Verantwortlichen der Red Wings nicht und auch Bromé selber war nicht zufrieden. Dies hat auch damit zu tun, da er in der NHL eine andere Rolle als in der SHL bei Örebro inne hatte. In der schwedischen Topliga buchte er 43 Punkte in der Qualifikation. Als flinker Flügelspieler passt er zum HC Davos. Zu dem ist er nicht ein eindimensionaler Flügel sondern spielt auch nach hinten in der Verteidigung sehr solide. Ist er einmal am Puck, kann er von diesem kaum getrennt werden. Bromé deckt diese mit seinem Körper sehr gut ab. Raphael Prassl und Axel Simic stossen aus der Organisation der ZSC Lions zum HC Davos. Prassl hat es mit seinen 23 Jahren zum Stammspieler bei den ZSC Lions emporgearbeitet, Prassl kam in den vergangenen beiden Jahren in den erweiterten Kader der Nationalmannschaft. Vielleicht gelingt dem Neo-Davoser nun der Sprung an die Weltmeisterschaften in Finnland. Axel Simic wechselte 2019 in die Organisation der ZSC Lions und war ein "Lift Boy". Er pendelte zwischen den GCK Lions und ZSC Lions hin und her. Beide wollen mit dem Wechsel zu den Steinböcken ihrer Karriere einen neuen Schub geben. Simic kann sowohl als Center wie als Flügel eingesetzt werden, Prassl ist ein reiner Flügels. Dennis Rasmussen wurde vom KHL Klub Metallurg Magnitogorsk verpflichtet. Der Schwede ist ein Center mit einem guten Zwei-Wege-Spiel. Er deckt den Puck gut ab und mit seinem satten Handgelenkschuss ist er für jeden Torhüter eine Gefahr. Zudem leistet der Center wichtige Hilfe im Penalty Killing. Der schwedische Nationalspieler will dieses Jahr den Sprung an die olympischen Spiele schaffen. Julian Schmutz spielte die letzten zwei Jahre bei den SCL Tigers. Der eindimensionale Stürmer muss sich in Davos mehr um die Defensive Arbeit kümmern. Mit reiner Plus/Minus Bilanz von -22 bei den SCL Tigers reisst er ansonsten Löcher in die Defensive. Vielleicht gelingt es Trainer Christian Wohlwend ihm den defensiven Instinkt zu wecken.. Mit Matej Stransky ist ein Flügelspieler mit gutem Offensivinstinkt zum HC Davos gestossen. Mit seiner Grösse schütz er den Puck an der Bande ausgezeichnet und kann an dieser kaum vom Puck getrennt werden. Er mag nicht der schnellste sein, was ihn aber nicht davon abhält bei Gegenstössen mit zu gehen. Erhält er den Puck setzt er mit einem satten Schuss auf das Tor dem angriff seine Zeichen auf. Letzte Saison kam er bei Ocelari auf 52 Punkte in 50 Qualifikationsspielen. Mit Ocelari Trinec wurde er Meister und steuerte in den Play-Offs 15 Punkte bei. Auch in der Tschechischen Nationalmannschaft kam er vergangene Saison zum Einsatz und schoss an der letzten Weltmeisterschaft in Riga 1 Tor und steuerte 2 Assists bei. Trainer - Christian Wohlwend (Head Coach) - Jörgen Jönsson (Assistenz Coach) - Waltteri Immonen (Assistenz Coach) - Peter Mettler (Goalie Coach) Christian Wohlwend ist die dritte Saison beim HC Davos. Er wechselte zusammen mit Raeto Raffainer vom Verband zu den Steinböcken Nun ist Raffainer nicht mehr Sportchef beim HC Davos und Wohlwend hat seinen wichtigsten Bezugspartner verloren. Wird er vom neuen Sportchef Jan Alston ebenfalls durch alle widerstände verteidigt? Wohlwends Stärke ist die Ausbildung junger Spieler. Auf der anderen Seite kann Wohlwend sehr direkt sein. Er sagt was er denkt und nimmt kein Blatt vor den Mund. Dies sah man bereits letzte Saison, als er Robert Mayer öffentlich kritisierte. Ob dies direkte Art bei allen Spieler gut ankommt wird sich zeigen.
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Christian Wohlwend steht vor einer spannenden Zeit mit dem HC Davos (Foto: Planethockey.com) Gleichzeitig mit Wohlwend wechselte Waltteri Immonen zum HC Davos. Die beiden ergänzen sich gut. Ist Wohlwend der impulsive ist Immonen der ruhigere der beiden. Als dritter Trainer wurde von Örebro Jörgen Jönsson verpflichtet. Der Schwede wird sich um die laufende Analyse der Spiele kümmern und Wohlwend und Immonen die entsprechenden Informationen weiter geben. Mit Peter Mettler bleibt auch der Torhüter Trainer der gleiche. Da ihn Senn schon kennt, dürfte diese Zusammenarbeit sehr gut werden. Erwartungen Die Steinböcke wollen die vergangene Saison vergessen machen. Das frühe Ausscheiden schmerzte die Davoser Herzen. Nun soll die direkte Play-off Qualifikation erreicht werden. Dies bedeutet mindestens Rang sechs nach der Qualifikation. Dies solle im Bereich des möglichen sein. Nicht zu unterschätzen ist die Situation auf der Torhüterposition. Was geschieht, wenn hier einer der beiden Torhüter länger ausfallen wird? Ist dann Robert Mayer auf einmal wieder ein Thema oder greift man dann auf Croce zurück? Lesen Sie den ganzen Artikel
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666frames · 3 months
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Pets (1973)
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movieposters · 7 years
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Pets (1973), Raphael Nussbaum
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gatutor · 2 years
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Audie Murphy-Marianne Koch "Misión en el Cairo" (Trunk to Cairo) 1966, de Menahem Golan, Raphael Nussbaum.
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painiac · 6 years
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supervixen77 · 4 years
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Pets (1973), dir. Raphael Nussbaum
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theactioneer · 6 years
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Death Blow: A Cry for Justice Finnish VHS (Raphael Nussbaum, 1987)
(via @trashvideofinland​)
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sleazymadison · 6 years
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”Everyone has one...” PETS (1973, dir. Raphael Nussbaum) at the Majestic. Published Oct. 2, 1973.
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