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#mobiltelefon
fovarosiblog · 8 days
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A “butatelefonok” visszatérőben vannak: a Human Mobile Devices 2023-ban megduplázta az ikonikus Nokia 2660 Flip eladásait, és a vállalat 2024-ben további növekedést vár a klasszikus telefonok piacán. A HMD novemberben, az Egyesült Királyságban végzett kutatásából kiderült, hogy az emberek naponta átlagosan 3 óra 46 percet töltenek telefonozással, a Z generáció 61%-a pedig időnként tudatosan szakít az okostelefonjával. A “dumbphone-boom” jelenség egyik oka tehát, hogy a klasszikus készülékek egy kis kikapcsolódást nyújtanak a másodpercenként felbukkanó értesítésektől, miközben a 16-24 évesek közül tízből közel négyen (38%) aggódnak amiatt1, hogy túl sok időt töltenek az okostelefonjukon.
Az újragondolt, elegáns retro dizájnba csomagolt Nokia 3210-ben pedig minden megvan, amit egy igazi klasszikustól vársz: 2 MP-es, vakus kamerával és egy 1450 mAh-es2 akkumulátorral érkezik, amire a legkeményebb fesztiválozás közben is napokig számíthatsz – és mivel 2024 van, természetesen 4G-s kapcsolatra is képes.
De nem csak a funkciói miatt fogod imádni: a Y2K trend ​ (a „Year 2 Kilos” rövidítése, ami a 2000-es éveket jelenti, a Y2K stílus pedig a 2000-es évekből merített divatirányzat ) napról napra erősödik, a Nokia 3210 pedig pont a késő ‘90-es évek, kora kétezres évek hangulatát megidéző színekben érkezik, szóval a strapabíró kialakítása és a bivalyerős akksi mellett a nyári szettednek is tökéletes kiegészítője lesz. És persze az örök klasszikus Snake sem maradhat ki belőle. (...) A Nokia 3210 arany, tengerkék, és sötétszürke színekben lesz elérhető Magyarországon, 31 990 Ft ajánlott fogyasztói áron, május közepétől.
(sajtóközlemény)
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techniktagebuch · 8 months
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September 2023
Das brauche ich nicht (Mit und ohne Lauterbach-Läuterungen)
Karl Lauterbach braucht kein Mirror TV, und Kathrin hat auch schon einiges nicht gebraucht. Mirror TV nähm ich, wenns gratis wär, obwohl ich nicht viel Zeit vor dem Spiegel verbringe. Dafür habe ich bei anderen Dingen schon oft zuerst gekarlt: “Das brauche ich nicht”. Hier sind ein paar der schönsten.
Computer: Jahrelang, als man eigentlich immer noch programmieren musste, um mit Computern was anzufangen, dachte ich, ich brauche sowas nicht. Dann habe ich bei meinem damaligen Partner neumodische Textverarbeitungsoptionen kennengelernt und wollte sofort einen Computer haben, und am besten dann auch gleich die verhasste Schreibmaschine verbrennen. Wo ich schon mal dabei war, brauchte ich dann auch sofort dringend Internet von daheim aus. Internet, das braucht kein Mensch, lauterbachten meine Freunde. Aber ich wusste es einmal besser. Und deshalb schreib ich es hier hinein, obwohl es gar nicht in die Liste gehört. Ha.Prognose: irgendetwas in der Art eines Computers, Laptops, Smartphones wird es für immer in meinem Leben geben.
Mobiltelefone: Als das mit den Mobiltelefonen im Freundeskreis losging, fand ich erst mal, dass eigentlich so gut wie niemand eines braucht. Dabei hätte damit sofort das Genörgel der Freunde über mangelnde Erreichbarkeit wegen Internet daheim aufgehört*! Aber so weit dachte ich nicht. Angeber, wer ein Mobiltelefon einfach so hatte, und ich brauchte ganz bestimmt keines. Bis ich ein paar Monate später dann doch eins hatte. Ich glaube sogar, ich habe mir meines gekauft, nachdem die Kein-Mobiltelefon-Bastion Kathrin Passig gefallen war. Und seither will ich nicht mehr ohne.Prognose: Das bleibt so, auf sich der Zukunft anpassende Weise.
* das Telefon war ja besetzt, wenn man online war
Eierkocher: Es ist erstaunlich, wie oft Leute einem Eierkocher andrehen wollen und wie sehr manche Eierkocher lieben. Ich brauche keinen. Ein Eierkocher nimmt nur Platz weg. Ja, ich weiß, es gibt auch kleine. Trotzdem. Eier kann ich auch im Topf. Eierkocheranhänger versuchen mich seit Jahrzehnten immer wieder zu überzeugen. Vergebens. Bitte hier von Überzeugungsversuchzuschriften abzusehen. Es ist sinnlos.Prognose: Ich vermute es bleibt so. Sollte ich irgendwann eine Riesenküche haben odder mit einer Person zusammenleben, die ihren Eierkocher sehr liebt, werde ich mich mit der Eierkocheranwesenheit natürlich arrangieren können. Aber ansonsten: nein.
Reiskocher: Siehe Eierkocher. Ich finde Reiskocher etwas weniger sinnlos als Eierkocher, weil Reiskocher oft mehr als eine Sache können. Ich will auch niemandem seinen Reiskocher ausreden. Aber ansonsten s.o.Prognose: Sollte sich meine Ernährungsweise nicht komplett ändern, bleibt es so.
Geschirrspüler: Das ist eventuell mein wackeligstes “brauch ich nicht”. Es gab einfach noch nie ausreichend Platz für einen und das bisschen Geschirr ist schnell von Hand gespült. Bitte auch hier von Überzeugungsversuchzuschriften abzusehen, ich verstehe schon, dass ein Geschirrspüler sehr nützlich ist. Vielleicht brauche ich später mal einen.Prognose: Das kann sich gut ändern, wenn einmal ausreichend Raum und Geld zugleich vorhanden sein sollten.
Klimaanlage im Auto: Davon war ich keine harte Gegnerin, ich fand nur irgendwie, dass es Luxus ist und nicht dringend notwendig. Seit dem vorletzten Fahrzeug und diversen Stauerlebnissen in der prallen Sommersonne ist klar: Ohne will ich nicht mehr. Wie konnte ich nur jemals ohne. Unbegreiflich.Prognose: So es denn je noch mal ein privates Fahrzeug geben sollte, nur mit Klimaanlage.
Elektrische Heizdecke: Ein Teil von mir mag schon immer eine Heizdecke begehrt haben, aber ein größerer Teil fand, dass das was für alte Leute sei. Ein Heizkissen erlaubte ich mir daher, aber eine Decke, also wirklich. Inzwischen habe ich eine und sie ist sehr hilfreich, auch und gerade in Zeiten sehr hoher Heizkosten.Prognose: Ich  könnte mir jetzt schon vorstellen, mehr als eine Heizdecke zu haben, winters gar in ein Haus ganz aus Heizdecke zu ziehen. Es wird eventuell schlimm enden.
Sportfernsehen-Abo: Brauchte ich jahrelang nicht, fand ich unnötig, irgendwie drüber und so toll ist Sport ja auch nicht. Die letzten Jahre ist mir Sport aber offenbar wichtiger geworden und so habe ich dann doch für einzelne Sport-Großereignisse murrend monatsweise abonniert.Prognose: Ich werde weiter murren und weiter nur zeitweise abonnieren, aus Restbockigkeit. Und mir weiter wünschen, dass es bei allen Anbietern so etwas wie Turnierpässe oder Eventpässe statt Monatsabos gäbe.
Sprachgesteuerte Assistenten für zu Hause: brauche ich nicht. Es ist mir lieber, wenn die Gegenstände in meiner Wohnung keine Ohren haben und ich nicht mit ihnen sprechen muss. Steuere ich gerade ein Fahrzeug, nutze ich sprachgesteuerte Assistenz dann aber doch. Wenn das dann nicht gleich funktioniert und ich Dinge zwei- oder mehrmals sagen muss, ist mir das, selbst wenn niemand sonst im Auto ist, sehr unangenehm und es bestärkt mein Gefühl, dass ich sowas daheim nun wirklich nicht möchte.Prognose: Prinzipiell seh ich ein, dass es eine Menge guter Gründe gibt, Sprachsteuerung zu nutzen und auch für Assistenten gibt es bestimmt tolle Anwendungen. Insofern wird mir früher oder später sicher eine zulaufen, der ich nicht widerstehen kann, sei es, weil sie Spaß macht, oder weil sie mir wirklich spürbar bei etwas hilft.
Diverse Smart-Home-Anwendungen: Bislang brauch ich das nicht. Ich habe bei einigen Dingen vage Bedenken, was die Zugriffssicherheit angeht und mir fehlt nichts von dem, was mir bislang smarthome-mäßig angeboten wurde. Bislang habe ich auch das (kein bisschen fundierte) Gefühl, dass mit der Steuerung durch Apps eine gewisse eingebaute Kurzlebigkeit verbunden ist, die ich bei altmodischen, grob mechanischen Anwendungen so nicht sehe.Prognose: Prinzipiell leuchtet es mir ein, dass es praktisch und effizient sein kann, die Heizung vom Heimweg aus einzuschalten, aber das Preis-Awesomeness-Verhältnis überzeugt mich bislang kein bisschen. Smart-Home Anwendungen werden sich nach und nach auch in meinen Haushalt einschleichen,weil es nichts anderes mehr gibt und dann wird es mich nicht weiter stören.
GPT Search: Hier geht es mir bislang wie Kathrin. So lange ich immer noch recherchieren muss, ob die Suchergebnisse so auch wirklich hinhauen, brauch ich das nicht.Prognose: Bei der derzeitigen Entwicklungsgeschwindigkeit in AI-Dingen rechne ich damit, dass ich ungefähr nächsten Dienstag meine Meinung komplett revidieren muss. Vielleicht auch früher.
Diese Liste ist gewiss nicht vollständig und womöglich wird sie bei Gelegenheit ergänzt. Ich brauchte aber leider schon immer kein Archiv und auch keine Tagebücher, deshalb kann ich nicht nachsehen, was ich alles nicht brauchte.
(Mia Culpa)
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neukurucz · 2 years
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Maroktelefon
Jó ideje gondolkodom már egy új mobil vásárlásán, de valahogy végül sosem megyek el a boltig vásárolni, melynek az alábbi okai vannak:
új telefont venni ugyanis olyannak érdemes, akinek
1) nincs 
2) van, de tönkrement 
3) van, de már nem szolgálja ki a jelenlegi igényeit, így lecseréli egy olyanra, ami már kiszolgálja. 
--> mivel én egyik esetbe sem tartozom, így nem látom értelmét kibaszni 300+ ezer forintot egy normális csúcskészülékre, márpedig ha most vennék telefont, akkor sajnos nem adhatnám alább a mostani igényeimhez mérten – hacsak nem akarnék visszalépést a jelenlegi készülékemhez képest. 
Jelenleg egy Huawei P20-at használok, ami idén szeptemberben lesz 4 éves. Eléggé márkahűnek tartom magam, de sajnos mivel az USA megbaszta a Huawei-t 2 évvel ezelőtt, így bármennyire is jó a cég termékeinek hardware-je és kamerája, és az új cuccaik, sajnos Google-ökoszisztéma nélkül számomra élhetetlenek. 
Ti mit javasoltok, mire váltsak, ha esetleg mégis vásárlásra adnám a fejem a következő negyedévben? 
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politikapolka · 2 years
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Mikor a gyerekkori álmok sorban valóra válnak..... Vízöblítéses wc, vonalas telefon, mobiltelefon, saját mobilszolgáltató...
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instagram
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electrospacenet · 1 month
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cebozcom · 1 month
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5 Tipps zur Verbesserung der Smartphone-Navigation | www.ceboz.com
Erfahren Sie, wie Sie die Navigation auf Ihrem Telefon optimieren können.
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bauerntanz · 1 year
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Ihren Fingerabdruck, bitte
"Ihren #Fingerabdruck, bitte" über den Fingerabdrucksensor auf dem Handy via LawBlog von @udovetter
Der Fingerabdrucksensor auf dem Handy ist eine bequeme Sache. Aber wie weit reicht der Schutz, wenn die Polizei an die Daten im Handy gelangen möchte? Keinen Zentimeter, wie eine aktuelle Entscheidung des Landgerichts Ravensburg (LG Ravensburg, Beschl. v. 14.02.2023 – 2 Qs 9/23 jug. ) zeigt. Ein Beschuldigter hatte sich geweigert, sein Handy zu entsperren. Er war vor allem nicht bereit, den…
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svendbergdotcom · 2 years
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En selvfølge for oss i dag...
En selvfølge for oss i dag…
Fant denne på Facebook, artig å se hvordan det som for de fleste virket utenkelig i 1963 er en selvfølge for oss i 2022.
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fancyphones · 29 days
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nerdwelt · 1 year
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Android-Nutzer verlieren bald eine praktische Sonos-Funktion
Simon Cohen / Digitale Trends Sonos-Kunden, die Android-Geräte zur Steuerung ihrer kabellosen Lautsprecher verwenden, verlieren bald die Möglichkeit, Musikdateien abzuspielen, die lokal auf ihren Telefonen oder Tablets gespeichert sind. Als entdeckt von The VergeSonos hat kürzlich (und stillschweigend) angekündigt, dass die Sonos-App für Android ab dem 23. Mai 2023 verfügbar sein wird Ihnen wird…
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keresztyandras · 1 year
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A diák, aki okostelefon szeretne lenni
IG (A fészbukon találtam) >Egy tanárnő otthon a diákjai által készített házi feladatokat ellenőrzi. A férje egy okos telefonnal mászkál, és a kedvenc játékát játssza. Az utolsó házifeladatok elolvasásakor a feleség sírni kezd. Mi történt? Tegnap házi feladatot adtam a diákjaimnak, hogy írják le, mi a kívánságuk. Ezért sírsz? Mi van azokban jegyzetekben? Hallgasd csak. „Az a kívánságom, hogy…
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techniktagebuch · 5 months
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Anfang 2003 bis Ende 2023
Ich überlebe zwei Jahrzehnte Anfang des 21. Jahrhunderts ohne Mobiltelefon
Aus verschiedenen Gründen besitze ich kein Handy. (Fast könnte der Artikel heißen: Ich überlebe bis 2023 ohne Mobiltelefon, aber es gab einige Monate in 2002, in denen ich keine eigene Wohnung, dafür aber ein Handy hatte.) Da ich nun Ende 2023 kurz davor bin, ein Handy zu besitzen, ist das ein günstiger Zeitpunkt, mein Leben ohne zu dokumentieren.
Eigentlich ist aus meiner Perspektive das Leben ohne Handy verhältnismäßig leicht, zumindest gemessen an dem Unglauben, dem ich gelegentlich begegne, wenn ich sage(n muss), dass ich kein Handy besitze.
Für manche Aufgaben von Handys benutze ich die klassischen in meinem Haushalt sowieso verfügbaren Geräte weiter: Festnetztelefon inclusive Anrufbeantworter, Kamera etc. Manchmal auch in der komplett analogen Variante: Taschenkalender, Faltstadtplan usw. Digitales erledige ich am Laptop: Recherchieren, Emails, gelegentlich Einkaufen, Bankgeschäfte.
Weil ich einen Büro-Job habe, bin ich fast immer telefonisch erreichbar, denn auch auf meinem Schreibtisch steht ein Festnetz-Telefon. Ich rufe verlässlich zurück, wenn ich auf dem Anrufbeantworter darum gebeten werde. Verabredungen funktionieren gut auch ohne Handy. Manchmal warte ich eine Viertelstunde, ohne zu wissen, ob meine Verabredung noch kommt. Nur in 2-3 Fällen während 20 Jahren kommt niemand, aber wir klären kurz danach, warum.
Man erreicht mich zusätzlich über SMS. Bis ca. 2015 (ich glaube, bevor der Festnetz-Dienst auf VoIP umgestellt wird), kann ich die SMS einfach mit meinem Telefon empfangen und lesen, und ich kann SMS verschicken. Nach der Umstellung geht kein SMS-Versand mehr, aber wenn man mir eine SMS schickt, werde ich angerufen und die SMS wird vorgelesen. Private SMS sind selten, und kommen zuletzt nur aus Versehen.
Praktisch ist diese Funktion, seit ich PayPal nutze, denn sie versenden ihre Authentifizierungs-Codes auch an Festnetz-Nummern. Mein Kreditkarten-Online-Bezahlverfahren akzeptiert im Gegensatz dazu nur Mobilnummern, was dazu führt, dass ich nie im Internet per Kreditkarte zahle. Eine Online-Vermittlung für Mitfahrgelegenheiten ist der einzige Dienst, den ich gern nutzen würde, aber wegen der fehlenden Authentifizierung nicht nutzen darf.
Etwas komplizierter wird es eigentlich nur, wenn ich verreise. Ich nehme den Laptop mit, wenn ich weiß, dass ich erreichbar sein muss, oder wahrscheinlich am Reise-Ort Dinge recherchieren muss. Für Verabredungen in der alten Heimatstadt nutze ich das Festnetz-Telefon der Eltern und gebe dafür auch ihre Nummer weiter, um angerufen werden zu können. Für Reisen ohne meine Familie hinterlasse ich zu Hause regelmäßig die Nummer der Unterkunft oder besuchten Personen, falls die Familie einen Notfall hat und mich erreichen muss. Diese Möglichkeit wird niemals benutzt.
Irgendwann besitzen dann alle um mich herum ein Handy, später ein Smartphone, das letzte meiner Kinder seit Herbst 2022.
Den Ausschlag, mir nun doch ein Smartphone zu besorgen, geben eine neue Jobsituation, in der ich mobil erreichbar sein möchte, und die veränderte Kommunikation im Bekanntenkreis, weil ich den Eindruck habe, dass mich Einladungen und Verabredungen manchmal einfach nicht mehr erreichen.
(12einviertel)
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spymasterprode · 2 years
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Spionieren Sie jedes Telefon aus mit Spymaster Pro aus und erhalten Sie die gezielten Details über jede Person, die Sie verfolgen möchten. Eine Spionage-App für alle Ihre Tracking-Anforderungen. einfach kaufen, installieren und mit der Überwachung beginnen.
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samshinechester · 1 month
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T. and me at Campovolo 21.07.2024 be like "Fünf Mobiltelefone im goldenen Anzug, Schätzchen, ich rufe nicht zurück!" TÜÜ TÜÜ 📱📱📱📱📱( ◡̀_◡́)🤚🏻✨
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And @meinewellemeinstrand will be our bodyguard to prevent us from being thrown out.
No one will be the wiser 😂 it's an old demo song, don't pay us any mind
(per par condicio we should go to Ale and sing the translated version of Haifisch 😂)
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iridescent-glitch · 2 months
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Sambon i soffan med mig vill hälsa mellotumblr att han satt på skidorna på sin mobiltelefon
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rejszelde · 20 days
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már megint teleszaladt a facebook falam olyan nosztalgia posztokkal, hogy "a mobiltelefon előtti időkben mi így játszottunk - de jó is volt akkor gyereknek lenni!" és régi felvételek, amiken a gyerekek ugróiskoláznak, ugróköteleznek, gumiznak stb.
utálok kötekedni, de én emlékszem ezekre az időkre, és csak azért csináltuk, mert gecire untuk magunkat. a biciklivel csapatás az más tészta, de ma is látok biciklis tinicsapatokat az utcákon, szóval gondolom a nosztalgiázók sem ezekre gondoltak. de amúgy én meg a legtöbb srác azt vártuk, hogy mikor kezdődik a kacsamesék, meg voltak ezek a kvarcjátékok, azzal nyomtuk, meg már eléggé terjedtek a C64-ek is, azon pörögtünk ezerrel.
Hozzáteszem, az ugróiskolázás, a gumizás, a játszótéren játszás, a focizás mind a mai napig adott lehetőség, akármelyik gyerek csinálhatná. Csakhát van érdekesebb elfoglaltság.
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