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#maschinenwelt
-k---h- · 3 years
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mindlounger · 6 years
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KlangLand 17 MaschinenMusikMaschinen
Eine Ausstellung aktueller Klangkunst im Kunsttempel mit Arbeiten von Martin Backes, Falk René Beigang, Tobias Böhm, Elko Brass & Dumpster Drum Machine Group, Adam Collis, Sascha Fernsel, Karl Heinz Jeron, Adrian Palka, Gerd Pilz, Alexander Rausch, Stefan Riebel, Wolfram DER Spyra, Roksana Vikaluk
kuratiert von Wolfram DER Spyra
7. bis 14. Dezember 2017
Kunsttempel Friedrich-Ebert-Str. 177, 34119 Kassel www.kunsttempel.net
geöffnet täglich von 15 bis 18 Uhr
7.12.2017 / 19 Uhr Feierliche Eröffnung mit der "Hermes" - Maschinenoper und diversen Performances
11.12.2017 / 19 Uhr magicMACHINEmonday – mit rco und vinylgeknister
Die Ausstellung KlangLand 17 wird gefördert durch das Kulturamt der Stadt Kassel
Zur Ausstellung:
Die Ausstellung mit Arbeiten von 12 internationalen Künstlerinnen und Künstlern lotet verschiedenen Facetten von Maschinenmusik und Musikmaschinen aus. Die künstlerischen Positionen stehen im Spannungsfeld von mediengeprägter Popkultur des Alltags und avantgardistischer Klangkunst. Sie haben einen bestimmten historischen Kontext: Von Alexander Mossolow, dem Komponisten des Stückes "Die Eisengießerei (Zavod)" über den Futuristen Luigi Russolo ("Die Kunst der Geräusche"), bis zu den Gruppen "Einstürzende Neubauten" und "Kraftwerk" nahmen Komponisten und Musiker den Klang der sie umgebenden Maschinenwelt als Inspirationsquelle künstlerischen Schaffens. Seien es frühe mechanische Glockenspiele, ausgefeilte Orchestrion-Musikautomaten, Rhythmusmaschinen oder Roboterstimmen, der Klang und die Möglichkeiten selbstspielender Instrumente hat bereits über Jahrhunderte viele Menschen fasziniert und auf eigentümliche Art und Weise "berührt"! Mit der Einführung der Maschine in der Musik war plötzlich nicht mehr nur der Klang der Natur, der Vogelsang oder das Rauschen der Wälder, vermischt mit dem Lob Gottes, der Liebe, irdischer Freuden oder menschlicher Tragödien Themenschwerpunkt der "Zukunftsmusik", sondern auch eine geradezu prometheische Begeisterung am Belauschen einer "Welt, die vom Menschen gemacht" war (Peter Weibel).
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dealreich · 5 years
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VGP Idealo 219,99€
DETAILS
Ansaugleistung: 412 L/min
Max. Arbeitsdruck: 10 bar
Leistungsstarker 3 PS Motor
Kesselgröße: 50 l
Der Doppelzylinder sorgt für eine hohe Ansaugleistung
Druckminderer für…
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barlemusic · 7 years
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Maschinenwelt from SIMULATIONSZEITALTER by #AnthonyRother #electro #techno http://anthonyrother.bandcamp.com/track/maschinenwelt (på/i Hake Cape Hill)
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welovexbox-blog · 7 years
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Destiny 2 – Das Science-Fiction-Shooter-RPG im Test
Da is es also – Destiny 2. Nachdem sich das Versprechen von Entwickler Bungie, Destiny über 10 Jahre fortzuführen in Luft aufgelöst hat, war dann doch nach drei Jahren Schluss und die Zeit für einen zweiten Teil gekommen. Bei einem so umfangreichen MMOs wie D2 haben wir uns zwei Wochen Zeit für einen Review gelassen. Wir haben die Dämmerungen gespielt, sowohl normal, als auch auf Prestige, den Raid bewältigt und bei ‚Trials of the Nine‘ den malellosen Sieg errungen. Hier unser Erfahrungsbericht.
Die Story
Das Gute daran mit einem zweiten Teil einen Neustart hinzulegen ist, dass man einiges anders und besser machen kann – das hat Bungie definitiv geschafft. Die Story ist dichter und schlüssiger. Es gibt den ultimativen Bösewicht, verkörpert durch den Kabal-Anführer der Rotlegion namens Ghaul. Dieser will das Licht des Reisenden für sich beanspruchen und damit die Fähigkeit der Hüter sich von ihrem Geist wiederbeleben zu lassen. Dafür überfällt er den Turm, die letzte große Stadt der Menschen, die in Altrussland angesiedelt ist. Sein Angriff ist so überraschend wie kompromisslos und deswegen von Erfolg gekrönt. Die Aufgabe der Hüter ist es die Stadt und den Reisenden zu befreien.
Das Setting
Während man sich im ersten Teil von Destiny auf den allgemein bekannten Planeten des Sonnensystems wie der Erde, der Venus und dem Mars der Dunkelheit gestellt hat, dürfen wir in D2 endlich neue Gebiete erforschen. So verschlägt es uns neben der Erde, die natürlich wieder eine gewichtige Rolle spielt, auf Titan, Nessus und IO. Optisch beindruckende Kulissen führen uns in bewaldete Gebiete in der Europäischen Todeszone, den Saturn-Mond Titan, bestehend aus einem Methan-Meer ohne jegliche Landmasse aber mit gigantischen Bohrinseln, den Kleinplaneten Nessus, der von den Vex in eine Maschinenwelt transformiert wird sowie IO, ein Schwefelmond des Jupiter mit atemberaubender Landschaft – ein Bereich der für die Warlocks eine spezielle Bedeutung hat. Die Feinde sind allerdings die Gleichen geblieben. Noch immer tummeln sich je nach Areal Kabale, Vex, Gefallene, Schar oder Besessene herum. Eine neue Feindklasse gibt es noch nicht. Angenehm ist es, dass man wenn man einen neuen Bereich besuchen, sei er auf dem selben Planeten als auch auf einem anderen, nicht mehr erst orbitieren muss, sondern per Schnellreise ans Ziel gelangen kann. Das ist wesentlich unkomplizierter als zuvor.
Gameplay
Das Gameplay ist natürlich ähnlich geblieben und das ist auch gut so. Die Steuerung wurde übernommen, die Menüführung überarbeitet. Die Super-Attacken wurden einer Generalüberholung unterzogen. Einige Features wurden komplett entfernt, so wie die Wiederbelebung des Warlocks oder die Fähigkeit sich unsichtbar zu machen beim Jäger zum Beispiel. Vor allem mit der Wiederbelebung konnte man sich bei vielen Spielmodi einfach durch bestimmte Bereiche glitchen, was Bungie schon immer ein Dorn im Auge war. Doch kann man getrost behaupten, dass alle ‚Supers‘ nun ausgewogener sind und eine Menge Spaß machen. So erforscht man wie gewohnt die Bereiche, folgt der Hauptstory, schließt Nebenmissionen und Patroullien ab und widmet sich den wöchentlichen Events im PvE und PvP.
Umfang
Der Umfang hat sich im Vergleich zu Destiny 1 enorm erweitert. Neben den ausgedehnten Story-Missionen, die euch diese Mal eine wirklich schlüssige Geschichte liefern, gibt es eine Menge auf den Planeten und Monden zutun. Die angesprochenen Nebenmissionen machen richtig Spaß und sind ungefähr so lang, wie es früher die Hauptmissionen waren. In vielen Bereichen warten versteckte Areale darauf entdeckt und gelootet zu werden. In gewissen Zeitabständen tauchen öffentliche Events auf, die praktischerweise auch mit Zeitangabe auf der Karte angezeigt und durch Schnellreise erreicht werden können. Dort kann man sich alleine, im Einsatztrupp und/oder mit zufällig auftauchenden Spielern mächtigen Gegnern stellen und mit besonderen Einsatzzielen sogar einen heroischen Event daraus machen, um die Loot-Chance zu steigern. Während man sich früher nach den Hauptmissionen lediglich in Strikes und auf langweilige Patroullien begeben konnte, gibt es in Destiny 2 so wesentlich mehr Abwechslung. Der eigentliche Spaß beginnt in D2 tatsächlich erst nach Abschluss der Haupt-Story und mit dem Erreichen von Level 20.
Destiny 2 Planeten
Loot, Waffen, Ausrüstung
Natürlich gibt es neue Waffen und Ausrüstung – klar, die in dreijähriger harter Arbeit erspielten Sachen sind ja auch von Bungie… äh der Rotlegion geklaut und zerstört worden. Aber auch das Loot-System wurde angepasst. War es außer bei Exotik-Händler Xur zu Anfangszeiten von Destiny nahezu unmöglich an exotische Waffen und Rüstungsteile zu kommen, später relativierte sich das etwas mit den ‚Drei der Münzen‘, droppen in Destiny 2 verhältnismäßig oft Exo-Engramme. Diese und die mächtigen legendären Engramme, die man durch bestimmte Meilenstein-Aufgaben, Raids und Dämmerungen erlangen kann, sind ab einem gewissen Power-Level die einzige Möglichkeit dieses zu erhöhen. Exotisch können mittlerweile nicht nur die Waffen und Rüstungen sein, es gibt nun auch Exo-Gesten, Schiffe und Sparrows. Die heben sich vor allem durch optische Features von den normalen Sachen ab. Interessant ist die Tatsache, dass man seinen Gear nun auch mit bestimmten Modifikatoren erweitern kann. So gibt es Mods, die euren Waffenschaden verändern, sie schneller nachladen lassen etc. oder Rüstungs-Mods, welche die Eigenschaften postitiv beeinflussen. Die legendären Mods erhöhen sogar pro Rüstungsteil oder Waffe euer Power-Level um jeweils 5 Punkte. Auch damit lässt sich also eine Menge aus eurem Equipment rausholen. Schade nur, dass man die Mods nicht wiederverwenden kann. Einmal eingesetzt sind sie an die Waffe gebunden und können nicht mehr entfernt, sondern nur ersetzt werden. Dazu kann man sowohl seine Waffen und Ausrüstung, als auch die Sparrows und Schiffe mit Shadern individualisieren. Das ist einerseits zwar eine großartige Idee, andererseits sind die Shader nach dem Gebrauch allerdings weg. Möchte man nun die drei ausgerüsteten Waffen und die fünf Rüstungselemente farblich aufeinander abstimmen, benötigt man schon mal acht gleiche Shader. Eine wahrlich suboptimale Lösung, zumal man nicht so einfach bestimmte Shader nachkaufen kann, außer ihr wollt echtes Geld in Silber investieren, euch Lootboxen kaufen und darauf hoffen, dass der gewollte Shader dabei ist.
Raid, Dämmerung, Trials
Bei der Dämmerung hat sich einiges geändert. Es gibt nun ein straffes Zeitlimit, welches sich durch Abschüsse, normale Gegner geben 2 Sekunden, gelbe 7 Sekunden, verlängern lässt. Da dies vor allem auf dem schwierigen Prestige-Mode aber nicht reicht, gibt es einige Energie-Gitter, die jeweils 30 Sekunden zusätzliche Zeit spendieren. Die wiederum sind zum Teil gut versteckt und müssen erstmal gefunden werden, was sich oft schwierig gestaltet, da man quasi permanent unter Beschuss steht. Es ist also ratsam, erst einmal die Gitter zu suchen und dann von vorne zu beginnen, was irgendwie auch nicht im Sinne des Erfinders sein sollte. Dazu ändert sich ca. alle 30 Sekunden die Schadensart (Leere, Solar Arkus) und man darf während der Dämmerung nicht mehr im Menü die Waffen oder den Fokus ändern. Deshalb sollte man sich mit seinem Team vorher gut absprechen, um in jeder Lage High-Damage machen zu können.
Der Kabal-Raid wurde uns ja schon im letzten Jahr versprochen, dann hat man allerdings doch dem Gefallenen-Raid ‚Zorn der Maschinen‘ den Vorzug gegeben. Leviathan, so der Name des Raids ist die optisch beeindruckende Königsklasse von Destiny 2. Mit einem Sechs-Mann-Einsatztrupp zieht man hier gegen Colus den mondänen Jabba the Hutt-Verschnitt in den Kampf. Zuvor muss man allerdings diverse Prüfungen in seinem Palast bestehen, die es in sich haben, aber extrem abwechslungsreich sind und richtig Spaß machen. Hier hat Bungie wirklich ein Meisterwerk abgeliefert.
Kommen wir zum PvP, insbesondere den Prüfungen der Neun, der Championsleague (Trials of the Nine), die das altbekannte Pendant aus D1 (Trials of Osiris) ersetzt. Grundsätzlich gilt, dass man nun im 4 on 4 gegeneinander antritt, egal in welchem Modus. In Trials hat sich das Loot-System ebenfalls verändert. War man früher noch dem Lotterie-System von Bungie ausgeliefert, kann man jetzt mit entsprechenden Token nach einem makellosen 9:0 die Teile aussuchen die einem noch fehlen.
Fazit:
Obwohl ich nach der Ankündigung von Destiny 2 und dem Verlust meines in drei Jahren erspielten Equipments gelinde gesagt total abgefuckt war, habe ich mich mittlerweile einigermaßen beruhigt. D2 macht einfach Spaß und ist in vielen Belangen besser als der erste Teil. Bungie scheint in vielen Angelegenheiten wirklich dazugelernt zu haben. Vor allem am Loot-System, dass früher mit unfair kaum zu beschreiben war, aber auch im Story-Telling und vom Umfang her ist vieles positiv verändert worden. Grafisch und technisch war Destiny schon immer das absolute Highlight in dem Genre. Das ist auch so geblieben.
  Destiny 2 – Das Science-Fiction-Shooter-RPG im Test
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herbert · 7 years
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Just liked - "Wir werden eine Lösung für die Maschinenwelt finden müssen. Das bedingunglose Grundeinkommen ist zumindest... - Dirk Müller - Cashkurs (offizielle Seite) -March 6, 2017 at 05:04PM - http://ift.tt/2mXumUL
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nagikes · 7 years
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THX 1971 Maschinenwelt 2
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gunnarsohn · 7 years
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Digitalisierung im Wartesaal des Denkens http://www.netzpiloten.de/gewaltenteilung-maschinenwelt-utopien/ (hier: Gunnar Sohn)
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