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#kunstbilder
seakclauswinkler · 1 year
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Servus! Ultra High Networth Individuum - Stell Dir vor wie die ganzen Neureichen Proleten mit ihren Luxus Armband Uhren & Super Cars um Deine Aufmerksamkeit & Anerkennung buhlen während Du sich mit ihrem Kunstwerk von Künstler SEAK Claus Winkler ganz entspannt auf sich selbst konzentrieren. Guck Dir doch mal in einer ruhigen Minute meinen Blog auf meiner Webseite an. Ich habe dort in den letzten Monaten viele Texte zu meiner Kunst veröffentlicht. Wenn du auf meinen lockeren Umgang mit Rechtschreibung & Grammatik klarkommst. Du wirst dort viele interessante Hintergrundinformationen zum Thema Kunst, Prozess, Inspiration, Malen, Stil, Entwicklung, und meine Wahrheiten & Perspektiven entdecken können. Als Künstler freue Ich mich natürlich wenn du die Veröffentlichungen, meine Kunstwerke, in deinen Sozialenkreisen und Freundeskreisen teilst, und mich weiterempfiehlst. Ich arbeite außerhalb der Galerie Strukturen. Danke für deine Aufmerksamkeit, deine Zeit, und das Interesse von dir. Wenn Du meine Kunst so gut magst, das du mir etwas schreiben möchtest, mach das doch bitte öffentlich in den Kommentare, und oder wenn Die Inhalte von mir bei dir in deinem Facebook/ Instagram/ Twitter teilst. Dann sehen Wir alle das, und es bringt mir als Künstler ebenfalls Unterstützung. Danke schön. #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #intriguing #investmentart #abstraktesbild #raremasterpiece #freshpaint #modernesbild #artinterested #schöneKunst #museumsgallery #museumsgalerie #bildergalerie #selteneBilder #kunstbilder #ölgemälde #Ölmaler #Abstractlandscape #newcontemporary #innovativeart #innovativepainting #innovativeartist #innovativepainter #paintedpictures #abstractpicture (hier: Brienz, Obwalden, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CqV-ZIDIFfX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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dorfrock · 2 months
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dichtereimer · 11 months
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Portraitiere Dich
Po Po Portrait
Bilder von dir überdauern
Für immer
Ich habe deine Bilder im Kopf
Du hast diese Bilder im Kopf
Alle haben diese Bilder im Kopf
Portraits voll Ekel
Und ob Unschuldsvermutung gilt
Es klebt dieses Menschenverachtende
Bild von Dir
Überall
Alle Zeit
Kunstbild oder nicht
Eulenspiegel Gedicht
(C)edition Stein des Mann
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burgstallersart · 1 year
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Neu aus dem Atelier
Küss mich - Kunstbild Gemälde Mann Frau Fluid Art Format: 80x80x2cm. Motiv: Gesichter Mann und Frau. Technik: Acrylbild auf Leinwand. Auflage: Original Gemälde Unikat. Künstlerin: Alexandra Brehm geb. Burgstaller. Rahmen: Bereits auf Keilrahmen gespannt und fertig zum Aufhängen. Seitenränder sind farblich passend bemalt. Handgemaltes Einzelstück, signiert und datiert. #kunstkaufen #kunstshop #acrylic #fluidart  #artwort #modernart #kunstbilder #gemälde
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Milan
Freiheit und Freizügigkeit. Beide Wörter hatten einen ähnlichen Wortstamm: Frei. Seine Haut zu entblößen, sie frei zu machen. Ein Gefühl von.. wer hätte es gedacht.. Freiheit. In der spanischen Kultur war es nichts Verrufenes ein wenig mehr Haut als üblich zu zeigen. Schließlich knallte die Sonne die meisten Stunden des Tages erbarmungslos auf die Haut. Nervige, klebrige Klamotten hatten hier nichts verloren. Zumal sie häufig sowieso am Strand oder auf einem Katamaran waren, wo lediglich eine Badehose an der Tagesordnung stand. Die spanische Kultur hatte er mit ins Flugzeug genommen, wodurch es ihm nicht eine Sekunde unangenehm war oberkörperfrei Kunstbilder zu interpretieren. Und was man dazu anmerken konnte: Sein Körper war eine Augenweide. Milans Haut wurde in Spanien wieder farbiger, sonnengeküsst. Und die Muskeln definierter, ohne aufdringlich zu wirken. “Ich frage mich gerade, wieso das so war. Wieso du mich erst jetzt so erlebst. Und wieso ausgerechnet jetzt?” Lag sein vorheriger Fokus so sehr auf seinen Bruder, sodass er glaubte es gar nicht zulassen zu können? Glaubte er, es wäre Zeitverschwendung? Das Leidenschaft keine Rolle spielte, wenn sein Bruder wieder Theater schob? Nein. Milan liebte Leidenschaft. Er war ein Mann des Herzen. Vielleicht war genau das der Punkt. Er platzte an Empathie. Er hätte ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn er mit Leidenschaft über etwas redet, während sein Bruder leidet. Mit der Erkenntnis fand er sich im Wellnessbereich wieder.
Tim nutzte seine gedankliche Abwesenheit, um das Rennen in den Pool zu gewinnen. “Ey! Ich war noch nicht soweit.”, meckerte der Spanier kurzerhand, während er die letzten Hüllen fallen ließ. Er war so schlau - je nachdem, wie man es auslegte - und sprang komplett entkleidet rein. Ihm war es wichtiger nach dem kleinen Badeaufenthalt eine trockene Unterhose zu besitzen.
Das Wasser war wärmer als in anderen Poollandschaften. Vermutlich sollte es jeden Muskeln entspannen. Und wie die Männer wussten wurde das beste Stück in kalten Gewässern kleiner. Ungünstig, um jemanden zu beeindrucken, oder gar heiß zu machen. Milan blieb für einige Sekunden mit offenen Augen unter Wasser und versuchte neben den ganzen Wasserblasen und Strömungen die Silhouette von Tim zu erkennen. Vergeblich. Selbst der Pool war in einem dunklen rot beleuchtet. Der Rest des Wellnessbereiches war vorwiegend gedämmt. Leicht dunkel, was zwar erotisch wirkte, aber Milan am Stalken hinderte. Mist. Er tauchte auf und ließ sich vom Wasser treiben. “Du hast gewonnen.”, grinste er und sah zur Decke hinauf. “Du solltest mal mit nach Spanien kommen. Dein Sprung hatte Ich-springe-ins-Wasser-um-tauchen-zu-gehen Potential. Du würdest die Unterwasserwelt dort lieben. Ich könnte dir die schönsten Ecken zeigen.”
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zahlenmalerei · 3 years
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sambergwein · 3 years
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„Silence 3“ - 100x70 cm, mixed media on canvas. . . . #abstractart #contemporaryart #contemporarypainting #abstractpainting #abstraktekunst #malerei #paintingart #gemälde #buyart #artsy #kunstbilder #kunstinstuttgart #kunstwerk #konst #konstverk #interiordesign #sambergwein #anders_abstract_art #galleryone962 https://www.instagram.com/p/CVQqQtXrrSD/?utm_medium=tumblr
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Almost done! Casi terminado! Jag kommer avsluta snart! Fast fertig! Næste færtig!#konst #gouachepainting #gouache #mixedmedia #konst #kunstbilder #watercoloring #teckning #traditional_art #kunstwerke #vandfarve https://www.instagram.com/p/B5H7a-Rh8j8/?igshid=aa9mavrhl3sa
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matthipole-blog · 5 years
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The liberty of fantasy isn't fleeing in the impossible, it is bravery and invention ~Eugène Ionesco @3dpicartmuseum #fantasy #art #illusion #3d #picsart #picture #pictures #impossible #illusions #thebigbangtheory #artofillusion #philosophy #fantasie #fantasies #kunst #3dart #kunstbilder #bild #bilder #unmöglich #illusionen #kunstderillusion #philosophie (at 3D PicArt Museum Vienna) https://www.instagram.com/p/B1ToEgZoqao/?igshid=1c7eh97z4lokd
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justakozak-blog · 5 years
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❤💃artist_justynsien #kunst #kunstwerk #akt #aktzeichnen #frau #körper #malen #schönheit #schüchtern #malen #bildermalen #bilder #kunstbilder #bildergalerie #berlinkunst #love #liebe #kunstberlin #artist #Justynsien #liebemachtblind #😍 (hier: Leopoldplatz) https://www.instagram.com/p/BfpoCCWg5w4/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=oqjh7g0qpjln
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misskatherinewhite · 4 years
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Die Hoffnung
Die Hoffnung Kunstbild von Miss Katherine White Entstanden von 2019. #Abstrakt #AbstraktArt #ArtWork #Bild #Kunstbild #Gemälde #Acryl
(Werbung durch Bild Verkauf)
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Die Hoffnung! Von Miss Katherine White 2019
Die Hoffnung
Kunstbild von Miss Katherine White
Das Abstrakte Kunstbild spiegelt die Hoffnung wieder, die immer wieder zu uns zurück kehrt.Grün ist die Farbe der Hoffnung und Weiß die Farbe der Reinheit. Beide verschmelzen in einander.Es Symbolisiert den Positiven Sinn des Lebens. Glaube, Liebe und Hoffnung…
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jenssolvberg · 4 years
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Kunstbildene mine blir alltid et hakk finere når de er ferdig innrammet. Har du tenkt på hva du skal gi deg selv til jul? #jenssolvberg #kunstner #kunstverk #kunstbilde #kunstkjøper #kunstkjøp #kunst (ved Stockholm, Sweden) https://www.instagram.com/p/B5YBfZ5JcrC/?igshid=1cr6ednavi81s
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Die Tür
Ellie mochte das Appartement von diesem Papa-Mann. Es war groß und ganz ordentlich aufgeräumt. Ganz anders, als bei Mama's Freund, den sie zwar auch sehr gerne mochte, aber der immer viel unterwegs war und zu Hause seine dreckigen Socken liegen ließ. Aber Ellie's Mama sagte, dass das schon in Ordnung war. Immerhin war Tom Feuerwehrmann und war nach der Arbeit meistens ganz müde. Da hatte er einfach keine Kraft, um noch aufzuräumen. Aber die, mit ihr im Wohnzimmer eine Hüpfburg aus Kissen zu bauen, die war immer da. Zum Glück... Sonst wäre Tom wohl ziemlich langweilig gewesen! Nein, in der Wohnung vom Papa-Mann sah es ganz anders aus. Da waren ganz viele große Fenster, die teilweise bis zum Boden gingen und bei denen einem schwindelig wurde, wenn man zu nah heranging. Aber dafür sah es dann so aus, als würde man fliegen. Ganz hoch über den ganzen Autos in der Stadt. Wollte man zum Gästezimmer gehen, dann musste man eine gewendelte Treppe nach oben gehen und von ihrem Zimmer aus hatte man durch das große Fenster Sicht auf das begrünte flache Dach, auf dem sich ebenfalls ein kleines Gewächshaus befand. Darin waren nicht nur Blumen, sondern auch einige komische Gerätschaften aufgebaut, die sie ein bisschen ulkig fand, die der Papa-Mann jedoch als Arbeit bezeichnet hatte. Doch viel kümmern tat sie diese komischen Sachen, die sie eh nicht ganz verstand nicht. Jetzt, wo sie hier oben standen lief sie lieber in das hohe Gras hinein, das sie sogar um einige Zentimeter überragte. Ein sanftes, leises Kinderkichern verließ ihre Kehle, als sie die Halme kitzelten, bevor sie auch schon die Stimme ihrer Mutter vernahm, die nach ihr rief. Obwohl sie nicht weit weg war, konnte sie sie anscheinend schon gar nicht mehr gehen. "Ellie-Schatz, wo bist du denn?" rief sie und klang ein kleines bisschen besorgt dabei. "Keine Sorge. Das Geländer ist hoch genug. Selbst wenn sie an den Rand des Dachs kommt, ist es praktisch unmöglich für sie dort runter zu fallen." beruhigte sie der Papa-Mann, den ihre Mama Cyrill genannt hatte. Ein lustiger Name. Er sah aber auch lustig aus mit seinen verschiedenfarbigen Augen. So etwas hatte sie bisher nur bei Aaron's Huskyhund gesehen, den sie manchmal besuchte. Meistens wollte er immer mitspielen, wenn Aaron und sie die Ritterburg aufgebaut hatten. Ellie stromerte ein wenig im hohen Gras herum, bekam dadurch nur am Rande mit, wie sich die beiden Erwachsenen unterhielten. Kurz warf sie einen Blick am Rand der Wiese zu den beiden, sah wie Cyrill die Hände in den Hosentaschen vergraben hatte und sich auf Mama's Stirn wieder diese komische Sorgenfalte bildete, die sie in letzter Zeit öfter bei ihr sah. "Ellie ist nicht der einzige Grund, warum wir her gekommen sind." sagte sie gerade und ihre rehbraunen Augen suchten die ihres Gegenübers, der den Blick zurück warf, um dann ins Fragende zu wechseln. Er blieb still, ließ Sarah ausreden. "Da waren irgendwelche Typen bei uns zu Hause. Tom, mein... mein Freund war nicht da. Es war, als hätten sie geradezu darauf gewartet, dass er das Haus verlässt und zur Arbeit geht. Ich hab sie noch nie zuvor gesehen und trotzdem haben sie nach dir gefragt... und nach Ellie. Bis auf Tom und meine Eltern weiß niemand, dass wir beide einmal zusammen gewesen sind. Und da du von Ellie nichts wusstest, kannst auch unmöglich du irgendjemandem davon erzählt haben... Ich mache mir Sorgen. Ich fühle mich in meinen eigenen Wänden nicht mehr sicher, habe Angst um meine Tochter... Hast du dir irgendwelche Feinde gemacht? Ich habe von diesem schrecklichen Anschlag auf die Oper gehört, bei dem du dabei gewesen bist. Diese... PIKE-Organisation oder wie die sich nannten... Meinst du, die könnten so tief in deiner Vergangenheit graben und herausfinden, dass du ein Kind hast?" Cyrill sah mit einem Mal etwas bestürzt aus, so als hätte man in ihm etwas wach gerüttelt, was vorher in ihm geschlummert hatte. "... Ich bin mir nicht sicher... Diese Typen haben wie aus dem Nichts zugeschlagen. Bis zu diesem Tag, als der Anschlag stattfand, hat keiner von ihnen gewusst." Ellie stromerte weiter durch das dichte Gras, diesmal wieder in Richtung Ausgang, wo sie schließlich wieder in die Wohnung lief, um sich dort noch einmal ein bisschen umzusehen. Im größeren Teil der Wohnung unterhalb der Treppe war kaum etwas Persönliches. Auch wenn hier alles ordentlich war fehlten Ellie irgendwie Familienbilder... Zu Hause hatten sie ganz viele davon. Von ihr und ihrer Mama, manchmal mit und manchmal ohne Tom. Und hier suchte und suchte sie und fand kein einziges. Mama hatte ihr erzählt, dass der Papa-Mann einen Bruder hatte. Von Aaron und seiner großen Schwester standen bei ihnen in der Wohnung auch ganz viele Bilder von den beiden herum, doch hier fand sie keines vom Papa-Mann und seinem Bruder. Nur so komische abstrakte Kunstbilder hingen hier an den Wänden, groß und mächtig thronten sie über dem Weiß, so als wollten sie einen erschlagen, obwohl sie durch ihre Motive teilweise unglaublich weit weg wirkten. Mit Tom hatte sie sich über solche Dinger immer lustig gemacht. Er hatte immer "abstrakter Quatsch" dazu gesagt, obwohl es eigentlich "abstrakte Kunst" hieß. Das hatte Mama ihr gesagt, obwohl sie solche Bilder auch schrecklich fand. Nur eins hing an einer Wand im Wohnzimmer, das Ellie ganz hübsch fand. Darauf war ein niedliches Bauernhaus zu sehen mit einem Getreidefeld davor, in dem in blau ein paar Kornblumen angedeutet waren, ihre Lieblingsblumen. Sie wusste genau, dass es solche Blumen waren, weil die immer am Rand von solchen Feldern wuchsen. Das war bei ihr zu Hause nämlich auch so. Ellie machte sich weiter auf die Suche nach Familienfotos, doch sie konnte einfach keine finden. Dafür allerdings fand sie hinter der Küche eine Tür, die ihr bisher noch nicht aufgefallen war. Sie sah ganz blechern aus, so als käme sie aus dem Weltall. Genau wie bei den Kleinen Einsteins, die sie so gerne guckte. Langsam trat Ellie an die Tür heran, musste jedoch feststellen, dass sich dort keine Türklinke befand wie bei den Türen zu Hause. Vielmehr wirkte das Ganze wie bei einem Fahrstuhl, der sich nur durch entsprechenden Knopf öffnen ließ. Die Kleine sah sich um, ob sie so einen entdecken konnte. Doch da war einer. Nur so ein komisches Zahlenfeld. Vielleicht musste sie einfach alles drücken. Dann ging die komische Fahrstuhltür bestimmt auf. Also reckte und streckte sich die Vierjährige, versuchte mit aller Macht an die Knöpfe und erreichte schließlich die 8. Die kannte sie gut. Mama hatte ihr einmal erklärt, dass die das Unendlichkeitszeichen war, wenn man die Zahl einfach hinlegte. Und Unendlichkeit ist so viel, dass das gar nicht mehr aufhörte und man es sich gar nicht vorstellen konnte. Die 7 war die nächste Zahl, die sie erreichte. Die konnte sie sich auch gut merken, weil man sie so einfach malen konnte. Und weil die Sieben so schön war, drückte Ellie sie gleich nochmal, dann die 9. Die sah fast aus wie die 8, aber ihr fehlte ein Strich. Das Mädchen wollte gerade weiter mit den Zahlen machen, da erklang schließlich ein schriller, sich immer wieder wiederholender Piepton, der gar nicht aufzuhören schien. Verschreckt hielt sie sich die Ohren zu und ging vom Zahlenschloss weg. Wenige Augenblicke später tauchten auch schon die beiden Erwachsenen auf. Cyrill fluchte, obwohl Ellie wusste, dass man das nicht durfte. Zu Hause hätte er dafür einen Strafdollar ins alte Einmachglas zahlen müssen. "Ellie, hier darfst du nicht hingehen." sagte er schließlich, nachdem er den Alarmton abgestellt und sich ihr wieder zugewandt hatte. Er war nicht laut, klang nicht direkt böse als er das sagte, doch in seiner Stimme war dennoch ein nervöser, strenger Unterton, der das Mädchen schlucken ließ. "Ich hab doch gesagt, sie ist neugierig." seufzte ihre Mutter und nahm sie einfach so auf den Arm. "Warum?" fragte Ellie eher an das gewandt, was Cyrill gefragt hatte und erntete dadurch einen überraschten Blick des Papa-Manns, der sie das erste Mal hatte sprechen hören. Mit dieser einen Frage, die womöglich auch seine Karriere hatte beginnen lassen. Warum? Warum war der Himmel blau? Warum können Flugzeuge fliegen?... Warum wissen wir so wenig über das, was uns alle umgibt? "Da... da drinnen sind empfindliche Geräte und wichtige Dinge von der Arbeit." antwortete Cyrill nach einer kurzen Pause. "Das kann alles leicht kaputt gehen, wenn man da dran kommt." Ellie verzog das Gesicht und machte große Augen. "Ich dachte, da wären Fotos drinnen." murmelte sie mit leiser Stimme und schämte sich ein bisschen. Sie war neugierig, doch etwas kaputt machen wollte sie nicht. Sie wäre bestimmt ganz vorsichtig gewesen. "Fotos?" Der Papa-Mann blickte sie irritiert an und Sarah übernahm die Erklärung. "Sie meint bestimmt Familienbilder. Sie hilft mir immer dabei Ulraubsfotos von uns einzukleben und guckt bei ihrer Oma immer sehr gerne in den Familienalben herum.. Davon scheinst du ja nicht so viele zu haben." Er wirkte etwas erschlagen von alledem, fasste sich dann aber schnell wieder. "Ich glaube hier liegt irgendwo noch ein altes Fotoalbum herum." sagte er und klang ehrlich so, als wolle er Ellie eine Freude machen... oder sie einfach nur beschäftigen. Doch Ellie war das auch ganz Recht so. Immerhin gab es hier gar keine Spielsachen. Während Sarah sie den Flur wieder zurück zum Wohnzimmer trug, warf sie noch einmal einen Blick zurück zu der komischen Tür, die man wohl nur mit der richtigen Zahlenkombination auf bekam. Doch sie ließ sich auch genauso schnell wieder ablenken, als der Papa-Mann sich mit ihr und ihrer Mutter aufs Sofa setzte und ein uraltes, eingestaubtes Album öffnete, in dem man tatsächlich seinen Bruder und ihn auf vielen Bildern sah, als sie noch klein waren.
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danrivera55 · 3 years
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burgstallersart · 1 year
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Milan
Hoffnung. Sie konnte einem das Leben retten, in dunklen Zeiten an das Licht glauben lassen. Wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwand und Milan sich in der Dunkelheit einsam fühlte, hoffte er auf einen baldigen Sonnenaufgang. Die Hoffnung hielt ihm am Leben. Aber an manchen Tagen, in manchen Situationen konnte die Hoffnung einen in die größten Enttäuschungen reiten. Man hoffte auf etwas Schönes, so wie Milan, der durch seine packende Sehnsucht darauf hoffte Tim nahe sein zu können. Er wusste ganz genau, dass es nicht eintreten würde. Es waren zu viele Chancen, die er bekam und vergeigt hatte. Irgendwann war jedes Feuerzeug leer. Das Feuer erloschen. Er wusste es. Und dennoch war dort dieser kleine, kleine und minimale Hoffnungsfunken. Ein kleiner Funken. Dem er doch mehr Bedeutung beimaß als ihm lieb war. Und so schlich sich die Enttäuschung in seinem Körper als Tim ihn aus dem Zimmer anstatt in das Bett führte. „Idiota.“, grummelte er kaum hörbar zu sich selbst.
Doch die Enttäuschung wurde durch Erstaunen ersetzt. Von Kerzenlicht und teuren Spirituosen ließ sich der Spanier nicht beeindrucken, aber beim Der Kuss von Gustav Klimt gewann das Hotel selbst Milans Herz. „Wusstest du, dass dieses Bild damals, erst vor knapp hundert Jahren als pornographisch betitelt wurde. Dabei handelt es sich um eine Umarmung und einen Kuss und kein Akt.“ Milan blieb an dem Bild hängen und hatte Tims Frage nicht vernommen. „Schau sie dir an.“ Er legte seinen Kopf in die Schräge und lächelte glücklich in sich hinein. „Das Bild zeigt die Macht eines einzigen Kusses. Einer kleinen Berührung. Das wohlige und angsteinflößende Kribbeln, was den Körper durchzieht, wenn der Mensch, den man über alles liebt, einen nur mit den kleinen Fingern berührt. Ihr Gesichtsausdruck ist voller Ektase und Entzücken. Die beiden befinden sich in einer untrennbaren Umarmung. Fast so, wie in einem Knoten.“ In seinem Bauch breitete sich ein wohliges Kribbeln aus. „Kein Wunder, dass Klimt mit Blattgold arbeitete. Gold, die Farbe der Macht und des Reichtums. Gemeinsame Zeit mit der wahren Liebe macht einen reich. Und zusammen mit ihr fühlt man sich so mächtig. Als könnte man gegen den Rest der Welt kämpfen. Wir gegen alle. Zwei Menschen gegen 7,98 Milliarden Einwohner. Und dennoch glaubt man es wirklich zu schaffen.“ Milan schüttelte sich zurück ins Hier und Jetzt. „Lo siento, das Bild reißt mich immer wieder in seinen Bann.“ Mit roten Backen lächelte er ihn verlegen an. „Was hast du gesagt?“ Milan ließ die letzten Minuten Revue passieren und erinnerte sich an Tims Worte. Und so kam es dazu, dass sie die nächste halbe Stunde damit verbrachten von Bild zu Bild zu spazieren. Bei manchen schüttelten sich ihre Körper, da ihnen die Farben zuflüstern ganz schnell wegzurennen. Bei anderen blieben sie weitere Minuten stehen und Milan plapperte ihn mit Insider-Informationen zu. Beispielsweise, dass Die Geburt der Venus eine halbe Milliarde Dollar wert war. Oder dass Milan in einer richtigen Zwickmühle bezüglich Salvador Dalí stand. Auf der einen Seite LIEBTE er den Surrealismus und Dalís Werke. Man konnte so viel in sie hineininterpretieren und fand immer wieder ein neues Motiv. Auf der anderen Seite war Dalí als Mensch echt scheiße. Er war narzisstisch und rechtsradikal. Das wollte Milan nicht unterstützen. Die Zwickmühle eines Kunstliebhabers. Irgendwann waren die Kunstbilder zu Ende und entweder war Tim super froh sein Gelaber los zu sein, oder er genoss die letzten Minuten. „Lo siento, ich habe dich so zugelabert. Ich hoffe, du bist mir nicht böse.“, versuchte er sein Verhalten wettzumachen und ihm kam eine Idee als er eine Tür aus geringer Distanz erblickte. Wellness. „Hast du Lust ein paar Runden zu schwimmen? Um die Zeit sind die alle sicherlich auf ihren Zimmern und vergnügen sich. Wir hätten den Wellnessbereich nur für uns.“
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