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#invalidenstraße
renest · 7 months
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Die Taube / 07.10.2023
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rwpohl · 1 month
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photo notes: leipzig/ 2014-16
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berlinverkehr · 6 months
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Straßenverkehr + Bahnhöfe: Berliner Provisorium hat ein Ende: Entwurf für Umgestaltung des Europaplatzes am Hauptbahnhof ausgewählt, aus Der Tagesspiegel
12.10.2023 https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-provisorium-hat-ein-ende-entwurf-fur-umgestaltung-des-europaplatzes-am-hauptbahnhof-ausgewahlt-10613845.html Ein Dresdner Architekturbüro soll den #Europaplatz am Berliner #Hauptbahnhof #umgestalten. Wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung am Donnerstag mitteilte, habe eine Jury den Entwurf der Rehwaldt Landschaftsarchitekten…
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sigalrm · 2 years
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Zelt in der Ecke
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Zelt in der Ecke by Pascal Volk
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dashalbrundezimmer · 2 years
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invalidenstraße // berlin mitte
architect: unknown
completion: 1981
renovation planned
after hamburg in black and white, now berlin in colour with pictures from the summer of 2021. been there again after a long time and discovered something new alongside the well-known. here is a building of the humboldt university which quite inconspicuously takes up an entire street. the people rushing along it or waiting give the whole thing a bit of colour and variety in all the geometric austerity.
camera: exa 1b, 50mm carl zeiss tessar
film: fujicolor c200
dev&scan: meinfilmlab
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suemnick · 2 months
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Hamburger Bahnhof
Der Hamburger Bahnhof ist ein ehemaliger Berliner Bahnhof, der seinerzeit Anfangspunkt der Berlin-Hamburger Bahn war. Das Gebäude liegt an der Invalidenstraße im Ortsteil Moabit des Bezirks Mitte. Das ehemalige Empfangsgebäude ist das einzige erhaltene der großen Berliner Kopfbahnhöfe. Es stammt aus den 1840er Jahren und ist damit eines der ältesten Bahnhofsgebäude Deutschlands. Das…
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gasthausnostalgie · 10 months
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Old Vienna
Anno 1902 / 1905
Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 55/57
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Landstraßer Hauptstraße (3.), benannt zur Wahrung des Vorstadtnamens Landstraße; bedeutende Geschäftsstraße. Früher als Obere und Untere Landstraße, bis 1862 auch Paulusgrund-Hauptstraße, bezeichnet. Bis zum (bis Ende des 19. Jahrhunderts unregulierten) Wienfluss erstreckte sich der Ochsengries (später Hafen des Wiener Neustädter Kanals [nach Auflassung Eislaufplatz]).
Ab Mitte 19. Jahrhunderts überquerte die Verbindungsbahn die Ungargasse und die Landstraßer Hauptstraße westlich der Invalidenstraße auf einer Brücke; im Zuge des Baus der Stadtbahn entstand in Tieflage deren Station Hauptzollamt und (in der Gigergasse) die Endstation der Wien-Pressburger Bahn. Das Areal bis zum Wienfluss wurde verbaut (Invalidenstraße - Markthallen, Vordere Zollamtsstraße, Gebäude), diese Verlängerung benannt 26. Juli 1900 (Stadtrat). Durch die Inbetriebnahme der Schnellbahn (1962) und der U-Bahn (1978) entstand die Station Wien-Mitte. Verlängerung (28. Mai 1909 Stadtrat) von der Einmündung Rennweg bis zur damaligen Bezirksgrenze.
Nummer 55: ehemaliges Haus "Zum guten Hirten".
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nuxillu · 1 year
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Invalidenstraße. April 2017
Die grobe Richtung ist klar. Davon ab weiß aber keiner, wie es weitergehen wird.
Als Kind, vielleicht so bis zum dreizehnten, vierzehnten Lebensjahr, habe ich eigentlich jede Schulpause mit dem verbracht, was wir Ringkämpfchen nannten. Dazu muß man sagen, daß ich immer einer der Jüngsten war in meiner Klasse voller Hängenbleiber, auf meiner Schule, die ziemlich brutal die Spreu vom Weizen trennte. Trotzdem konnte ich mich immer ganz gut behaupten gegen meine Klassenkameraden. Auch gegen die ein Jahr älteren Jungs.
Eine harmonische, unfaufgeregte Welt. Bei den Kämpfchen fielen auch mal ein paar Schulbänke um, aber niemand wurde verletzt. Hinterher ging man ohne aggressive Gefühle auseinander. Im Grunde eine Art ganzheitlichen Sports, alle Muskelgruppen aktivierend, sowohl die Schnellkraft als auch die Ausdauer fördernd. Die Tische rückten wir selber wieder zurecht.
Später dann, in meiner Firmgruppe (Firmung in etwa das katholische Gegenstück zur sozialistischen Jugendweihe, zur evang. Konfirmation, zur jüdischen Bar Mizwah. Nicht: zum islam. Beschneidungsfest, die sind ja noch kleine Kinder.) wurden auch zwei Jungs auf das Leben als gefestigte Gläubige vorbereitet, die bei Eiche Metternich als Ringer trainierten. Nette, wortkarge Prolls, beide weit oberhalb meiner Gewichtsklasse. Trotzdem forderte ich den leichteren von beiden natürlich heraus, “nur mal gucken”.
“Ehrlich? Laß lieber. Was bisten, Fliegengewicht? Papier? Hast Du überhaupt schonma Ringen gemacht?”
“Papier? Ich mach jeden Tag Ringkampf.”
“Trotzdem. Lass lieber.” (Väterliches, mitfühlendes Lächeln.)
Schließlich gab “der Leichtere” nach und wir standen uns gegenüber. Weiterhin dieses mitfühlende Lächeln im Gesicht des Gegners. Meine Attacke zielte wie immer auf den Nacken, mein Plan: Schwitzkasten, über das ausgestellte Bein werfen, auf den Brustkorb des Gegners setzen, Sieg.
Der Kampf begann, ich streckte den rechten Arm aus, um ihn um sein Genick zu schlingen und BOFF. Lag ich auf dem Rücken und sah auf eine mir von oben entgegengestreckte Hand, die mir aufhelfen wollte.
Auch alle weiteren Versuche: Boff. Und nochmal Boff. Boff. Boffboff. Boff. Jeweils eine Sache von Sekundenbruchteilen. Nix zu machen.
Etwas kleinlaut gab ich meinen freundlichen Glaubensbrüdern recht, daß professionelle Anleitung wohl doch ganz andere Möglichkeiten im Kampf eröffne. Und: Wir blieben uns gewogen.
Seitdem bin ich ziemlich zurückhaltend in Sachen Zweikampf. Mir ist bewußt, daß ich, wenn auch groß und nicht unbedingt schwächlich, kaum eine Chance haben würde gegen Gegner aus höheren Gewichtsklassen. Und vor allem nicht gegen Leute, die seit Jahren Fertigkeiten trainieren, von denen ich keinen Schimmer habe.
Ganz einfach auch, weil ich bisher nicht in einer Welt lebte, in der man darauf angewiesen wäre, sich in körperlichen Auseinandersetzugen zu behaupten. Was sich zu ändern scheint. Ganz Deutschland mutiert inwzischen zu einem einzigen “Auf der Kirmes bei den Bumsautos”.  Man ist umgeben von Männern, die ihre ganze Freizeit damit verbringen, tödliche Schläge auf die Kehle des Gegners und ähnliches zu trainieren.
Muß ich mich jetzt wirklich herablassen, es ihnen gleichzutun? Das kleine Mäxchen, wie es übt, einem Nichtsahnenden das Zungenbein zu brechen? Ehrlich? Ach Gott, was habt Ihr GrünRoten mir angetan!
Wie schrieb ein bekannter Blogger, meine Generation, kürzlich: Ich wüsste nicht, daß irgendeiner meiner Klassenkameraden je in Körperverletzungs- oder gar Tötungsdelikte verwickelt worden wäre. Oder so. Sinngemäß. Und ich pflichte ihm bei: Wenn, dann als zufälliges Opfer.
Trotzdem will uns eine Kriminologen/Journalisten/Soziologenphalanx weismachen, derlei Delikte seien ganz natürliches männliches Verhalten, all die jungen Männer, die nach Fußballspielen ausrasten oder Samstagnacht auf dem Heimweg, tuen (Achtung: Konjunktiv I, indirekte Rede) einfach nur, was junge Männer halt so tun.
Sag ich: Bullshit. Ohne jeden Zweifel. Bullshit.
Unsicher sein kann man nur über die Motivation der Dummschwätzer. Diesen Impetus auszumachen ist für mich das große Rätsel des 21. Jahrhunderts: Was treibt meine Mitmenschen, unbedingt alle Totschläger, Nazis, Antisemiten, Misogynen, Schwulenhasser, Rassisten und sonstigen Drecksäcke dieser Welt nach D zu holen?
Die Linke war schon immer äußerst gewaltaffin. Man rufe sich nur die Bilder von Hamburg 2017 ins Gedächtnis. Oder von Seattle/Chicago/Portland 2020(?): Linke und sonstige Internationalsozialisten, oft mit Sturmgewehren, die jüdische Geschäfte auf die Grundmauern niederbrennen.
Ruft man die Waffenbrüder herbei? Oder ist man einfach nur kollektiv doof? Nix kapieren als befreiendes Gruppenerlebnis? Sogar die döfsten von Faz und Zeit, bisher Erbfeinde, finden zusammen und sind zusammen mal so richtig doof. Aktiv doof. Ist das schön. Wir sind alle gemeinsam bescheuert, und das tut so gut.
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marcogiovenale · 1 year
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floating poetry, meandering mindscape / yahon chang - isang yun (berlin, 29 april 2023)
St. Elisabeth, Berlin Invalidenstraße: Der taiwanesische Kalligraf bemalt eine Leinwand von 15 x 20 Metern zu Musik von Isang Yun. Adele Bitter (Violoncello), Holger Groschopp (Klavier). Werke von Isang Yun: Espace I for Violoncello and Piano (1992), Glissées for Violoncello solo (1970), Shao Yang Yin for Piano solo (1966), Nore for Violoncello and Piano (1964), Studio Yahon Chang, Isang Yun…
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bdsmsub67 · 1 year
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Ostberlin 1962, Invalidenstraße im Hintergrund Reste des Nordbahnhof im Grenzgebiet
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nucifract · 1 year
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Invalidenstraße. Mar 2023
Eindeutige Handlungsanweisungen in der Invalidenstraße.
Ich bin schon wieder geladen aufgewacht. Über Jahrzehnte labern unsere Lehrkräfte in der Schule über Freiheit und das furchtbare Leben in der Diktatur. Und trichtern uns ein, selber zu denken, nicht blind zu vertrauen, jeder Information selber auf den Grund zu gehen, runter zu den Quellen und unsere eigenen Schlüsse zu ziehen.
Und dann steht meinen Mitmenschen die kommende Diktatur auf den Zehen und streckt ihnen die gespaltene Zunge tief in den Hals. Damit sie es auch diesmal wieder nicht raffen? Ich glaub es nicht.
Noch immer laufen draußen in den Redaktionen mit dem Zementsack gepuderte Totalwahnsinnige rum, die uns allen Ernstes den Sozialismus und die Planwirtschaft schmackhaft machen wollen. Und all die Deppchefs um mich rum klatschen Beifall. Zahlen Geld für die  Zeitungen, die solchen Blödsinn verbreiten.
Ich will nicht wieder weit ausholen. Ich lasse mal all die betüterten Jungfrauen, die t��glich mit der Zukunft telefonieren beiseite und all die anderen Weltuntergangs-Geilies.
Aber glaubt wirklich irdendwer, die Typen, die heute beim (Tages-)Spiegel oder der Zeit hocken, hätten in den 1930ern irgendetwas anderes getan als Beifall zu klatschen? Und follow-the-science zu tröten? Wo doch damals 99% aller Wissenschaftler die Rassentheorien bestätigt haben? 
Leute, die richtig finden, dass politische Marionetten in den Verfassungsgerichten hocken, die beklatschen, daß Demonstranten mit dem Wasserwerfer in die Arme prügelnder Polizisten getrieben werden, daß kleine Amtsrichter mit Hausdurchsuchungen eingeschüchtert werden, daß oppositionellen Journalisten die Konten gesperrt werden, glauben allen Ernstes, sie hätten einer Diktatur widerstanden? Am Arsch.
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renest · 1 year
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Der Abend in der Invalidenstraße. / 05.01.2023
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rwpohl · 2 years
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berlinverkehr · 1 year
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Straßenbahn 1596 als Fahrschule in der Invalidenstraße am Nordbahnhof
Straßenbahn 1596 als Fahrschule in der Invalidenstraße am Nordbahnhof
Straßenbahn 1596 als Fahrschule in der Invalidenstraße am Nordbahnhof
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sigalrm · 2 years
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No more? by Pascal Volk Via Flickr: Nie wieder?
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fujifles · 5 years
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