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#emil tessin
mayanhandballcourt · 4 months
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Photographer Sterling Reed
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wkaseke · 2 months
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162777 · 5 months
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Open Space | The Frost House, Emil Tessin (1964)
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ehzdesign · 2 months
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The Last Original Standing Alside Home by Emil Tessin with Interiors by ...
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universomovie · 4 months
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Open Space | The Frost House, Emil Tessin (1964)
Open Space | The Frost House, Emil Tessin (1964) Descobrir uma casa esquecida de Richard Neutra é uma ocorrência rara, mas foi exatamente isso que aconteceu quando Erik e Dora se aventuraram em uma residência que circulava silenciosamente fora do mercado nas pitorescas colinas de Mulholland. Ao entrar, eles imediatamente sentiram seu charme único, mesmo sendo uma tela em branco – pisos de…
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retromodradio · 4 years
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In 1958, architect Emil Tessin designed the Frost House – a midcentury steel frame prefab with bold colors and a powerful geometric form, and interiors by Knoll and Paul McCobb. .⠀ .⠀ . .⠀ Via @eichlersocal Featured in @dwellmagazine #midcenturymodern #midcenturymodernfurniture #midcenturymoderndesign #architecture #architecturelovers #architecurephotography #midmod #midcenturydecor #furniture #midcenturyfurniture #interiordesign #interiors #inspiration #interiordecorating #vintage #vintagedecor #vintagedesign
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eishockeydigital · 3 years
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SCRJ Lakers - Neue Trainer, (zu)viele neue Gesichter in der Mannschaft und Play-Offs in Gefahr?
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Mit dem erreichen der Halbfinals in der vergangenen Saison überraschten die Rosenstädter alle. Ist ein neuerlicher Coup möglich? Mit zwei neuen Trainern, 11 neuen Spielern, einer neuen Spielphilosophie und den höheren Erwartungen aus dem Umfeld wird dies nicht einfacher werden. Bei einem Misserfolg, sprich dem nicht erreichen der Pre-Play-offs, ist nicht der Trainer in der Verantwortung. Sondern das sportliche Management unter der Leitung von Janick Steinmann. Vergangene Saison im Schnelldurchlauf Nach der Qualifikation lag der SC Rapperswil-Jona mit viel Dusel auf dem 10. Rang. Sie mussten, um die Viertelfinals zu erreichen, über die Pre-Play-offs. In diesen trafen sie auf den EHC Biel. Im Vorfeld waren die Meinungen gemacht - eine klare Sache für Biel. Doch Eishockey ist unberechenbar. Das erste Spiel in der Tissot Arena in Biel wurde in der Verlängerung entschieden. Die Rapperswiler beanspruchten Göttin Fortuna und gewannen das erste Spiel. Im Heimspiel liessen die Rosenstädter nichts anbrennen. Durch den Sieg in Biel befanden sie sich im Höhenflug. Am Ende erreichten die SCRJ Lakers mit dem zweiten Spiel in der Best-of-three Serie den Einzug in die 1/4-Finals. Durch diesen Sieg "erbten" die St. Galler den siebten Platz der Bieler und trafen daher im 1/4-Finale auf den HC Lugano. Wie die Seeländer erfuhren die Tessiner, wie hoch die Adrenalin Ausschüttung der Lakers war. Nach fünf Spielen waren die Rosenstädter durch und warfen den zweitplatzierten aus dem Tessin aus den Play-Offs. Im Halbfinal trafen die Mannschaft von Jeff Tomlinson auf den späteren Meister Zug. Nach vier Spielen mussten die Lakers die Segel streichen. Zeitgleich war dies das letzte Spiel für Jeff Tomlinson an der Bande der Rosenstädter. Gut möglich, das die Verantwortlichen im Bereich Sport diese Entscheidung bereuen werden.
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Jeff Tomlinson musste trotz der Erfüllung der Vorgaben die SCRJ Lakers verlassen. (Foto: Planethockey.com) Der Kanadier hat die an ihn gesetzten Erwartungen mehr als erfüllt. Sechs Jahre führte er das Team. Der Trainer hat mit den Rosenstädtern alle Vorgaben der Klubführung erreicht. In der Saison 2017/18 gewann er den Schweizer Cup, wurde Schweizer Meister in der Swiss League und stieg mit Rapperswil wieder in die höchste Liga der Schweiz auf. Als Höhepunkt stiessen die Lakers vergangenen Saison in die Halbfinals vor. Die sportliche Leitung entschied im Februar den Coach nicht weiter beschäftigen zu wollen. Er hätte das Maximum erreicht. Sie merkten dabei nicht, dass die Spieler für ihren Trainer alles gaben und ihm einen etwas versöhnlicheren Abgang zu gewähren als dies die etwas schnoddrige Art der sportlichen Leitung tat. Faceoffs pro Spiel Die SCRJ Lakers belegten den letzten Platz. Mit 47.53% der gewonnen Face-Offs ist ein Problem rasch ausgemacht. In der Defensiv Zone war das Team mit 50.71% im Mittelfeld. Ein Blick auf die offensiv Zone zeigt auf, dass diese mit 43.74% das grösste Problem war. Dadurch generierte Rapperswil indirekt vor dem Tor aus dem Face-off heraus kaum Chancen um zu scoren. Ob hier die neuen Spiele Abhilfe schaffen können? PP Gegen die Lakers nahmen die Gegner kaum Strafen. Ist dies ein Zeichen das die St. Galler zu "weich" spielten und zu wenig auf den Körper? Dies ist eine der möglichen Erklärungen. Eine weitere ist, dass die Lakers zu wenig schnell waren um mit direktem Zug auf das Tor zu ziehen. Der Gegner sah daher weniger Grund mit "Obstruction fouls" also Halten, Haken oder Behinderung die Lakers Spieler aus dem Spiel zu nehmen. Gleichzeitig wurde von den Lakers auch zu wenig aktiv vor dem Tor gearbeitet um daraus Überzahl Situationen zu kreieren. PK Mit 319;36 Minuten Unterzahl lagen die Lakers im Mittelfeld. Die Statistik sagt auch aus, dass fast jede vierte Strafe zu einem Tor führte. Mit 76.75% ist das Unterzahlspiel ungenügend. International liegt der Wert bei Topteams um die 88% Erfolgsquote. Abgänge während und nach der Saison Bryan Rüegger (T), Sascha Rochow (T), Mauro Dufner (D), Mauro Dufner (D), Igor Jelovac (D), Julian Payr (D), Flurin Randegger (D), Scheidegger Joel (D), Daniel Vukovic (D), Kevin Clark (F), Lukas Lhotak (F), Michael Loosli (F), Martin Ness (F), Frantisek Rehak (F), Kay Schweri (F), Vladimir Sobotka (F), Andreas Tschudi (F), Neue Saison Goalies - Noel Bader - Melvin Nyffeler Melvin Nyffeler ist die Nummer eins. Diese Tatsache unterstreicht der Klub auch mit der erst kürzlich getätigten Vertragsverlängerung. Zum Start in die letzten Saison war Nyffeler lange Verletzt und Noel Bader vertrat ihn. In den Playoffs war der die Nummer eins wieder fit und wuchs über sich hinaus. Nyffeler zeigte, dass er ein Top Goalie in der Schweiz sein kann. Mit den SCRJ Lakers stieg er 2018 in die National League auf. Viele Fans fragten sich, ob Nyffeler die Leistung in der höchsten Liga halten oder sogar steigern könnte. Er konnte es und mauserte sich zum sicheren Wert für die Lakers. Der 25-jährige Backup Torhüter der Lakers, Noel Bader, kam in der Vergangenen Saison auf 25 Spiele. Er hatte eine Fangquote von 88,75% und konnte nicht ganz an die Leistung Melvin Nyffelers anknüpfen.. Verteidigung - David Aebischer (Neu von Fribourg) - Inaki Baragano (Neu von Kamloops Blazers/WHL) - Alain Bircher (Neu von SCL Tigers) - Emil Djuse (Schweden) (Neu von Spartak Moskva) - Igor Jelovac - Fabian Maier - Leandro Profico - Rajan Sataric - Nathan Vouardoux (Neu von Lausanne) David Aebischer kam mit Gottéron in der letzten Saison zu 31 Qualifikationsspielen. Es war seine erste National League Saison. Für die Play-Offs gaben ihn die Drachen an den späteren Aufsteiger Ajoie ab. In den zwei Vorangehenden Saison spielte er in der QMJHL mit den Gatineau Oylmpics und war an den U20-Weltmeisterschaften 2019 und 2020. Aus der kanadischen Junioren Liga der WHL, besser gesagt von den Kamloop Blazers, stösst Inaki Baragano zu den Lakers. Der Verteidiger spielte noch nie in der National League. Er startete die Saison in der U20 des Lausanne HC, wechselte aber im Verlaufe des Jahres nach Kanada. Bei den Blazers bestritt er 22 Spiele und erzielte 5 Tore und bereitete deren 8 vor. An der letzten U20 WM in Edmonton bereitete er einen Treffer vor. Kann sich der Sohn des ehemaligen Vereinspräsidenten Klotens, Alain Bircher, bei den SCRJ Lakers durch setzten? 2015 bestritt Bircher das erste Spiel in der National League. Nun ist der Verteidiger 24 Jahre alt und kann mit den SCRJ Lakers, dass er eine Saison in der höchsten Liga durchspielen kann. In den vergangenen beiden Jahre wurde er von den SCL Tigers immer wieder an den SC Langenthal abgegeben. Damit er sich aber in der obersten Liga festsetzten kann, braucht er einen Trainer der ihm Vertraut. Ohne dieses gegenseitige Vertrauen wird es für Bircher nicht einfach werden.
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Alain Bircher steht neu für die Lakers in der Verteidigung. (Foto: Planethockey.com) Der Schwede Emil Djuse kam vergangene Saison in der KHL bei Spartak Moskau zum Einsatz. In 45 Qualifikationsspielen schoss er 6 Tore und bereitete deren 22 vor. Der Schwede ist ein offensiver Verteidiger mit einer grossartigen Passfähigkeit. Im Powerplay setzt er seinen Schuss gerne an der blauen Linie ein. Obwohl Djuse ein Verteidiger ist, muss er in dieser noch besser werden. Oft vergisst er die Arbeit nach hinten, wenn der Gegner in die Offensive umschaltet. Mit Nathan Vouardoux stösst ein weiterer ehemaliger u20-Nationalspieler zu den Lakers. Der 20-jährige bestritt letzte Saison sein erstes Spiel in der National League wurde aber danach wieder in die U20 Mannschaft des Lausanne HC abgegeben., Mit seinem ersten Profivertrag bei den SCRJ Lakers hofft der Verteidiger sich in der höchsten Liga durchzusetzten. Sturm - Yannick-Lennart Albrecht (Neu von Zug) - Yannick Brüschweiler (Neu von ZSC Lions - Roman Cervenka (Czech Rep.) - Nico Dünner - Nando Eggenberger - Sandro Forrer - Dominic Lammer (Neu von Lugano) - Marco Lehmann - Simon Marha (Neu von Ambri) - Zack Mitchell (Kanada) (Neu von Dinamo Riga) - Steve Moses (USA) (fällt die ganze Saison aus) - Benjamin Neukomm (Neu von SCL Tigers)    - Andrew Rowe (USA) - Gian-Marco Wetter - Jeremy Wick - Sandro Zangger (Neu von Lugano) Mit Yannick-Lennart Albrecht verpflichteten die SCRJ Lakers einen Schweizer Meister der letzten Saison. 2015 schaffte er den Aufstieg in die National League mit den SCL Tigers. Die vergangenen drei Saison spielte er beim EV Zug. In Rapperswil will er mehr Verantwortung übernehmen. Der 27-jährige ist ein defensiv Center und wird diese Verstärken.  Yannick Brüschweiler hatte sich vergangenen Saison erhofft, dass er sich bei den ZSC Lions beweisen und in der höchsten Spielklasse festsetzen könne. Er musste indes die ganze Saison bei den GCK Lions spielen und war darüber nicht unbedingt glücklich. In 45 Spielen konnte er 15 Tore und 18 buchen. Nun will er in der National League reüssieren und sich festsetzten. Die Lakers haben ihn für die kommenden beiden Jahre unter Vertrag genommen. . Zwei Jahre war Dominic Lammer beim HC Lugano. Mit dem Wechsel zu den SCRJ Lakers möchte er wieder seine zu seiner alten Form zurück finden. In Lugano erhielt er 9:30 Eiszeit pro Spiel. Diese möchte er nun wieder steigern und dem Team weiter helfen. Kann Simon Marha in die grossen Fussstapfen seines Vaters Josef Marha treten? Dieser ist eine Kult-Figur beim HC Davos. Während 12 Saison spielte er dort und es war auch bei den Steinböcken, bei welchen sein Sohn Simon Marha das Eishockeyspielen lernte. Dadurch besitzt der Stürmer eine Schweizer Lizenz und belastet das Ausländerkontingent nicht. Marha wechselte kurz vor Saison beginn vom HC Ambrì-PIotta zu den Lakers. Der erst 18-jährige wird auch in der U20 Mannschaft eingesetzt werden und hofft, bald ein Spiel in der National League zu erhalten.  Wenn alles gut geht, kann er an der kommenden U20-Weltmeisterschaft in Edmonton für sein Heimatland auflaufen. Simon Marha spielt an der U18-Weltmeisterschaft für sein Heimatland die Tschechische Republik. (Foto: Andreas Robanser/Puckfans.at) Kurz vor Saisonbeginn verpflichteten die St. Galler einen weiteren ausländischen Stürmer. Dies weil Steve Moses sich einen Achillessehnenriss zuzog und für unbestimmte Zeit ausfällt. Offenbar rechnen die Lakers damit, dass Moses diese Saison nicht auf dem Eis stehen wird. Zack Mitchell spielte zuletzt in der KHL bei Dinamo Riga und wechselte im Verlaufe der Saison zum weissrussischen Klub Dinamo Minsk. Mitchell ist ein Teamplayer. Er ist am Face-Off ausgezeichnet und kann die gegnerische Verteidigung unter Druck setzten. In der NHL konnte er sich nicht durch setzten, da er nicht gedraftet wurde. Dies erschwert in der Regel das finden eines Stammplatzes. Vor seinem Wechsel in die KHL spielte er in der AHL bei den Iowa Wild und konnte 34 Spiele mit den Minnesota Wild bestreiten Für den 30-jährigen Flügelstürmer Benjamin Neukom ist die Verpflichtung bei den Lakers auch ein Neustart seiner Karriere. Zuletzt spielte er vier Jahre für die SCL Tigers. Dort kam er in der Vergangenen Saison zu 14:35 Min Eiszeit pro Spiel. Er ist ein Spieler, der das Team über seine eigenen Skorerpunkte stellt,. Mit Sandro Zangger stösst ein Stürmer zu den Lakers, der letzte Saison 23 Mal beim HC Lugano und 28 Mal bei den Ticino Rockets im Einsatz war. Er ist zwischen der National League und der Swiss League gefangen. Kann er bei den St. Gallern die Eiszeit von 7:44 Minuten bei Lugano steigern und seine Fähigkeiten einbringen? Mit mehr Eiszeit und mehr Verantwortung könnte ihm diese gelingen, obwohl er noch vermehrt auf seine Defensive Arbeit achten muss. Trainer - Stefan Hedlund (Head Coach) - Bert Robertsson (Assistenz-Coach) - Sven Berger (Assistenz-Coach) Viele blicken mit Argusaugen auf den neuen Coach an der Bande der Lakers. Stefan Hedlund soll an die Erfolgreiche letzte Saison anknüpfen. Kanner diese tun? Der Schwede kehr in die Schweiz zurück nachdem er 2017 bei der EVZ Academy in der Swiss League Cheftrainer war. Ein Jahr später war er als wichtiges Bindeglied zwischen der ersten Mannschaft und der Academy als Assistenz Coach tätig. Danach wechselte er zurück nach Schweden und übernahm Skelleftea. Mit dem AIK stiess er in das Halbfinale der höchsten Liga Schwedens in das Halbfinale vor. Sein Assistenz Trainer Bert Robertsson stösst vom Linköping HC zu den Lakers. Dort war er Head Coach. für den ehemaligen NHL Spieler ist es das erste Engagement in der Schweiz. Mit Sven Berger steht der einzige Assistenz Trainer der letzte Saison an der Bande stand wieder dahinter. Der ahamalige Spieler nimmt seine zweite Saison mit den Rosenstädter an der Bande in Angriff. Erwartungen Können die SCRJ Lakers die vergangene Saison wiederholen? Mit 5 neuen Verteidiger, 6 neuen Stürmer, 2 neuen Coaches wird dies nicht einfach werden. Zu beginn der Saison müssen alle diese Teile von Beginn an ineinander fallen. Ander als die Topteams ist gerade bei Mannschaften welche tendenziell eher in der unteren Tabellenhälfte spielen der Start der Saison entscheidend. Gelingt ihnen dies, dann kann eine Überraschung im Bereich des möglichen liegen. Dabei muss aber ein Team der oberen sechs Teams früh in Probleme kommen, damit dies erreicht werden kann. Die Lakers haben sich auf dem Papier verstärkt, sind leicht besser als die vergangene Saison. Ein Platz in den Pre-Play-Offs ist möglich. Und danach? Danach werden die Karten neu gemischt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Martin Feifel (* 16. Juni 1964 in München) ist ein deutscher Schauspieler.
Martin Feifel ist der Sohn des Universitätsprofessors und ehemaligen Mitglieds des deutschen Wissenschaftsrates Gernot Feifel. Nach dem Abitur und Gelegenheitsjobs im Zirkus Roncalli besuchte er ab 1985 für eine Grundausbildung im Bereich Theater und Artistik zunächst die Scuola Teatro Dimitri im Tessin mit dem Berufswunsch, Clown zu werden, was er jedoch nach zwei Jahren aus gesundheitlichen Gründen aufgab. Von 1987 bis 1990 absolvierte Feifel dann eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Bochum, ehemals Westfälische Schauspielschule. Es folgten Theaterengagements von 1989 bis 1995 am Schauspielhaus Bochumund von 1995 bis 1997 am Thalia Theater Hamburg. Am Zürcher Schauspielhaus hatte er 2005 ein Gastengagement.
Feifel spielte zu Beginn seiner Theaterlaufbahn das klassische Theaterrepertoire des jugendlichen Liebhabers. Sein Bühnendebüt gab er 1989 als GastarbeiterJorgos in dem Theaterstück Katzelmacher von Rainer Werner Fassbinder am Schauspielhaus Bochum in einer Inszenierung von Volker Schmalöer. Schmalöer besetzte Feifel auch in Frühlings Erwachen von Frank Wedekind. Unter der Regie von Jürgen Gosch spielte Feifel 1991 in Die Möwe von Anton Tschechow. Mehrmals arbeitete Feifel mit dem Regisseur Frank-Patrick Steckel zusammen. So war Feifel in dessen Inszenierungen von Troilus und Cressida von William Shakespeare, Der gute Mensch von Sezuan von Bertolt Brecht und 1994/1995 in der Titelrolle in Hamlet von William Shakespeare in Steckels Abschiedsinszenierung am Schauspielhaus Bochum zu sehen. In Hamburg spielte Feifel 1995 den Romeo in Romeo und Julia, wiederum von William Shakespeare. In der Rolle des Rotpeter, in Franz Kafkas Ein Bericht für eine Akademie, spielte er im März 2011 im Münchener Gasteig.
Von der Zeitschrift Theater heute wurde er 1995 als bester Nachwuchsschauspieler des Jahres ausgezeichnet.
Ab Anfang der 1990er Jahre war Feifel auch im Film und im Fernsehen zu sehen. Sein Filmdebüt gab er 1991 in einer kleinen Nebenrolle als SS-Mann in der Filmkomödie Schtonk! von Helmut Dietl. Mit Sylvie Testud spielte er 1994 in Maries Lied von Niko von Glasow. Unter der Regie von Dominik Graf drehte er 1996 die Komödie Doktor Knock. 1997 war er in Liebe und Verhängnis unter der Regie von Sherry Hormann zu sehen. Er verkörperte 1998 den Dichter Friedrich Hölderlin in dem Film Feuerreiter von Nina Grosse. 1998 spielte er gemeinsam mit Senta Berger in der Komödie Mit fünfzig küssen Männer anders, wo er als Kunstkritiker Kevin neuen Schwung in das Leben der weiblichen Hauptfigur bringt.
Weitere Filmrollen hatte Feifel 2001 in Emil und die Detektive von Franziska Buch, 2002 als jüdischer Ehemann an der Seite von Katja Riemann in Rosenstraßevon Margarethe von Trotta, 2003 in Agnes und seine Brüder von Oskar Roehler, 2004 in Schneeland von Hans W. Geißendörfer, 2005 in Emmas Glück von Sven Taddicken und ebenfalls 2005 in Das wahre Leben von Alain Gsponer. 2008 spielte er in der Verfilmung der Buddenbrooks von Heinrich Breloer den Münchner Hopfenhändler Alois Permaneder.
Feifel wirkte auch in zahlreichen Fernsehfilmen und Fernsehserien mit. Feifel wurde im deutschen Fernsehen häufig in mundartlichen Komödien und Heimatfilmeneingesetzt, wo er meist den Rollentypus des attraktiven jugendlichen Liebhabers im bäuerlichen und ländlichen Milieu übernahm.
In einer Fernseh-Neuverfilmung des Romans Die Geierwally spielte er 2005 den in sich zerrissenen Bauernsohn Joseph Gruber an der Seite von Christine Neubauer. In dem Nachkriegsdrama Die Frau des Heimkehrers spielte er 2006, wiederum mit Christine Neubauer als Partnerin, den gutaussehenden Liebhaber Sebastian. 2006 war Feifel nochmals mit Christine Neubauer in der ARD-Fernsehreihe Die Landärztin zu sehen. Die ARD besetzte Feifel 2009 außerdem als russischen Arzt Andrej Michailov in dem Fernsehfilm Eine Liebe in Petersburg, wo Feifel gemeinsam mit Valerie Niehaus spielte. Für seine Rolle in der ZDF-Verfilmung Kommissar Süden und der Luftgitarrist wurde Martin Feifel mit den Grimme-Preis 2010 ausgezeichnet.
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mayanhandballcourt · 3 months
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Photographer Sterling Reed
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mayanhandballcourt · 3 months
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Photographer Sterling Reed
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universomovie · 5 months
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Open Space | The Frost House, Emil Tessin (1964)
The Frost House, Emil Tessin (1964) Architect Emil Tessin designed the Frost House in collaboration with Alside Homes Corporation, with interiors curated by Paul McCobb and Knoll in 1964. Conceived as a prefab design, Tessin aimed to build thousands of these homes, but the project faced challenges, resulting in the construction of only a couple hundred units before Alside discontinued the prefab…
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