Tumgik
#alle anderen können einpacken
tessiseestheworld · 2 months
Text
So gestern war der Umzug von Kauai nach Big Island. Der Tag ging so ziemlich mit reisen verloren. Erst in kauai alles einpacken, Auto tanken (wie immer ein abendteuer, der nette Herr am Schalter musste es dann für mich machen da mich Benzin tanken eh schon überfordert und dann in den USA noch viel mehr). Dann ging’s zum Auto drop off und dann warteten wir am Flughafen. In Honolulu gelandet gabs dann kurz ein paar Komplikationen da erst der für uns vorgesehene Flieger technical difficulties hatte und der Flug für eine Stunde vielleicht länger, dann 1std 20 min verspätet war bis wir dann zu einem anderen Gate mussten und einen ganz neuen Flieger bekommen haben. Mit dem Flieger standen wir dann aber bestimmt auch 20 bis 30 Minuten einfach bis er dann tatsächlich mal zu rollen begann. Das hat den 39 Minuten Flug natürlich etwas verlängert. Aber ich habe meinen Reiseführer gelesen und dientet gut genutzt.
In Hilo angekommen schnappten wir uns unser Auto, irrten zum Safeway da das Navi immer wieder den Empfang verloren hat und machten unseren Futter Einkauf für unseren Container auf dem lavafeld ohne Ofen oder herdplatten. Somit gab es viel Salat. Dann machten wir uns auf den Weg literally ans Ende der Welt. Genauer gesagt in das Lavafeld der Eruptionen von 1983 bis 2017.
Diese zerstörten den Highway 130 und man kommt auch zu unserem Container auf dem lavafeld nur über eine schotterpiste unter der einst der Highway lag. Nun etwas von Lava begraben.
Man muss um zum Container zu finden tatsächlich den Highway bis zum Ende fahren, wo es dann „End of pavement“ angeschrieben steht und auf dem Schotterweg einfach weiter, es hoppelt wie blöd und ist halt einfach eine schotterpiste. Hier haben sich ein paar merkwürdige Leute schäbige Hütten (äußerst Luft durchströmt), Autoschrottplätze oder Container hingestellt und entweder wohnen die da, nutzen es als kleine rape Hütte oder vermieten es als AirBnB oder dumpen nur ihren Müll dort. TBD.
Der Container ist off Grid, somit haben wir nur Strom über Solar, in Batterien, die Mikrowelle kann man nicht lange nutzen wenn es schon dunkel ist da dann die Stromversorgung aufgebraucht ist und dann sitzt man im Dunkeln. Man soll sehr sparsam mit allem umgehen, Lichter aus, nichts über Nacht aufladen, nichts am Stecker lassen wenn man weg ist. Sonst sitzt man im Dunkeln. Wenn man dann im Dunkeln sitzt geht auch das Wasser nicht weil die Pumpe vom Strom betrieben wird. Also sitzt man dann im Dunkeln und im Trockenen. (Ich bete weiterhin dass uns das nicht passiert).
Die ganze Situation hat mich gestern am ankunftstag sehr gestresst. Da komm ich hier an, bin in einer etwas creepy Umgebung, am arsch der Heide, und dann kann es auch jederzeit sein, dass das Licht ausgeht weils ein paar Tage wolking war oder geregnet hat oder die Nachbarn im angrenzenden Container den Ofen benutzen. So ziemlich meine horror Vorstellung hier im komplett Dunkeln am arsch der Heide umgeben von Spinnern zu sein. Nora ist da entspannter gewesen und sagte dann geht man halt früh ins Bett, aber die Entspannung hatte ich gestern eindeutig nicht. Wir haben den ersten Abend dann mit Mikrowellen Futter überstanden (stouffers fettuccini alfredo für mich und ein reisgericht für Nora) und dann hatte ich versucht etwas TV zu schauen, der war aber so laut dass man es nicht ertragen konnte, aber auch leider nicht aufs leiser machen reagierte somit gabs dann eine oder zwei folgen that’s so raven auf dem iPad und dann war bed time.
Tag 2 (eigentlich wie der erste)
Um dann wenn die Sonne aufgegangen ist unsere Geräte aufladen zu können, sind wir am eiegneltovh quasi ersten Tag auf BI früh gestartet und um 7:30 Uhr aufgestanden, haben unsere Geräte gleich an den Stecker gemacht, haben unsere Pappe-gleichen ungezuckerten Homebrand Cheerios gegessen und dann Stullen gemacht und haben es dann irgendwie trotzdem erst um 10 Uhr aus dem Haus geschafft und waren dann um kurz nach 11 Uhr am Hawaii Volcanoes National Park (😍😍😍). Morgens durfte ich, während Nora ihre Wäsche gewaschen hat noch feststellen, dass einer meine Golden Speckled Day Geckos auf der Terrasse des Containers wohnt und beobachtete ihn und bat etwas Banane an, die nicht sehr gut ankam. Das werde ich morgen noch mal versuchen.
Dort fuhren wir erst mal zum Visitor Center und machten uns einen Überblick, ein netterer Herr erzählte uns was er empfehlen würde und das taten wir dann. Wir fuhren die gesamte Chain of Craters Road entlang, erst zum Kilauea Crater und umliefen diesen von allen Seiten und fuhren dann den Rest bis zum Ende und bewunderten den Crater von allen Seiten. Es war erst super wolking, wir standen quasi mitten in einer Wolke und es regnete (da waren dann die Steam Vents eine sehr angenehme Wärme) und um so weiter wir dann um den crater liefern um so mehr bebten sich die Wolken und es hörte auf so zu nieseln. Es war immer noch bewölkt aber kein Regen mehr. Und somit war der Krater dann immer besser zu sehen. Vorne am Parkplatz dieses ersten Kilauea lookouts waren die steam vents die, wie der Reiseführer sagte, gar keine sulfur vents sind, sondern Regenwasser was sich in den ritzen fängt und von der Hitze die im Boden herrscht kocht und dann verdampft.
Dann stiegen wir ins Auto und fuhren die Straße bis ans Ende zum Jagger house welches under construction ist, aber schauten trotzdem noch mal auf Kilauea. Es ist halt einfach cool. Auf dem Rückweg um dann die Strecke bis an die Küste zu fahren sind wir noch mal bei einem Kilauea lookout gestoppt so gerade anscheinend auch ein paar Frauen (nicht alle eindeutig hawaiianisch sondern auch weiße) in Gewand, ein Ritual durchzuführen schienen. Sie sangen in Hawaiianisch zu Kliauea und warfen Blumen und andere Ofergaben in ihren Krater.
Wir sind dann Richtung Küste den Crater Rim Drive gefahren und stoppten quasi überall. Wir schauten in den Kliauea Iki Trail (wird noch einen der Tage gemacht), liefen den Devestation Trail der wie der Name sagt die devastation von einer Eruption 1959 zeigten. War total die verrückte rötliche mondlandschaft durchzogen mit kleinen Büschen von Gras und Polstern einer bodenniedrigen roten Pflanze mit rosa Blüten, wie ein Klee fast. Das Gefühl auf diesen kleinen feinen Lavasteinen zu laufen war total cool und ein super angenehmes Geräusch.
Danach fuhren wir weiter entlang der ganzen crater und stoppten brav an allen. Einer war besonders cool, der Puhimau, da hatte uns der ältere Herr drauf aufmerksam gemacht dass das der einzige Krater ist an dem es ein Echo gibt. Somit haben wir schüchtern in ihn reingeschrien und unser Echo gehört. Das war ziemlich cool da es ganz deutlich und leicht verzögert zurück kam das man es deutlich verstand.
Der Pauahi Krater war auch ganz cool, da er so zwei komplett unterschiedliche Lavaarten direkt nebeneinander bestand.
Danach stoppten wir an dem Parkplatz wo der Naulu Trail beginnt und liefen, wie ich und Isabel damals auch mitten durch die Lava. Das war einfach so cool wie sich meterhoch die Lava auftürmt in komplett unterschiedlichen densities und Farben und porösitäten (falls das ein Wort ist). Manchmal schimmern Aubergine, orange oder mit blau und lila Tönen, manchmal einfach nur schwarz mit manchmal vielen kleinen Blasen, manchmal mit ganz wenigen. Manchmal ganz glatt und seidig fließend und manchmal wie viele kleine blubbels und Geschwüre. Mitten in dem lavafeld gibt’s dann so random riesen runde Hubbel. Und wir haben, was wir glauben dass vielleicht die Fissures waren, Löcher mit Schächten drin in die die Lava abgeflossen ist. Jetzt wächst glücklich ein Farn in dieser windstillen „Höhle“. Aber einfach die erkalteten Formen wie die Lava da runtergströmt sein muss ist echt faszinierend.
Da könnte ich Ewigkeiten rumlaufen. Es ist einfach wie ein Riesen Spielplatz. Und das Gefühl beim laufen variiert von manchmal ganz fester Untergrund zu offensichtlichen Hohlräumen die sich unter der Lava gebildet haben. Einen Lava-Pride Rock hat es auch gegeben da musste ich natürlich auch rumklettern. Lava hat aber, durch die vielen Poren und den scharfen Kanten einen echt guten Griff, es ist überhaupt nicht rutschig und man hat förmlich das Gefühl die Lava hält einen an seinen Gummisohlen fest. Wie so gecko Füße. Sehr gute Haftung (also in sketchers auf jeden Fall, Sandalen würde ich hier auch nicht empfehlen da die Kanten der ´Á´a Lava sehr scharf sind und einem die hehe aufschneiden könnte).
Nach dieser wundervollen Exkursion fuhren wir weiter den Berg runter Richtung Meer und mussten die petroglyphen sowie den Kilauea Iki crater trail auslassen damit wir es rechtzeitig zum Ende der Straße und dann somit wieder hoch schaffen um vor Einbruch der Dunkelheit am Container anzukommen. Im dunkeln ist es ziemlich schwer zu finden. Die Straße die uns wahrscheinlich in weniger als 20 Minuten zu unserm Kontakter bringen würde, ist leider versperrt, somit mussten wir dann wieder unsere Stunde über Kea‘au fahren um dann eigentlich da anzukommen wo wir nur Meter Luftlinie von entfernt waren.
Im Container gabs dann Salat in wraps und einen Schlachtplan für die nächsten Tage.
Morgen werden wir den Vormittag in Hilo verbringen, dort in ein Museum und werden dann den Rest des Tages in der Container Nähe auf den lavafeldern verbringen. Am 27. geht’s dann wieder zu Kilauea, wie schlafen dann allerdings nicht mehr im Container sondern eine Nacht in Kona. Und werden unten entlang der Insel fahren.
0 notes
myrufoushummingbird · 5 months
Text
i am saying goodbye to the worst year of my life.
// ich werde nicht mehr warm. das merke ich daran, dass die heizung auf 5 läuft und ich trotzdem unter der decke zittere. ich hole den föhn und erinnere mich, dass ich das schon als kind gemacht hab. dass ich es auch schon da hasste, früh aufzustehen und ganz besonders, dass es in meinem bett warm war und im außen so viel kälter. also blieb ich meistens unter der decke und föhnte mich und meinen ganzen körper, bis es brennend heiß wurde. //
in keinem jahr habe ich so viel geweint wie in diesem. vielleicht hatte ich zehn tränenfreie tage. das weinen fand dabei in unterschiedlichen ausführungen statt: a) in den meisten momenten versuchte ich nicht zu weinen, da sind meine augen nur feucht geworden. bei einem gedanken, einem durchspielen von situationen. b) manchmal entwich mir ein keuchender ton, ein ächzen, gefolgt von vier bis sechs tränen. c) und manchmal, wenn es übel lief, ein schlechter moment, auf einen schlechten tag folgte und sich all die angestaute trauer, gegen meine mühsam aufgebaute fassade presste, polterte und brach es aus mir heraus. bis aus einem lauten, unkontrolliertem jauchzen, ein dumpfes schluchzen entstand. danach bin ich oft einfach eingeschlafen. wie ein kind, nach einem langen und anstrengenden wutanfall. //
manchmal hab ich mich im spiegel angeguckt und nicht mehr wiedererkannt. hab mich wirklich manchmal minutenlang angestarrt. es war fast wie dissoziieren. irgendwann habe ich mal fotos gesehen von frauen, wie sie vor und nach missbrauchserfahrungen ausgesehen haben... das jahr hat mich unweigerlich älter gemacht, müder. mein körper ist taktlos geworden und anfällig. und während ich mich noch am anfang des jahres gut und wohl gefühlt habe, bin ich nun ausgelaugt und kraftlos und blass. nichts hilft. weil mir die müdigkeit und das ausgelaugt sein im gesicht geschrieben steht. keine skincare, kein make-up, kein outfit, keine unterwäsche, kein kompliment. nichts hilft, meinen nun nach außen sichtbaren schmerz zu übertünchen. //
a. sagte zu mir, dass ich einer erfahrung beraubt wurde. und das ist sehr wahr. wer ich bin, ohne alles und nur mit mir. das tut sehr weh. //
und all das geht noch weiter. in sicherheit hab ich mich vor den großen fragen versteckt. hatte angst, dass sie mich überrollen und in einem leben einsperren, dass ich niemals wollen kann? in unsicherheit klammer ich mich nun an die gedanken, die aus der ferne nun wärmend erscheinen. dadurch habe ich aber noch viel mehr den zugang zu mir, meinen wünschen und meinen bedürfnissen verloren. was ist davon wahr und was nur eine vorgespielte romanze meines hirns, um mich vor dem quälenden gedankenkreis zu retten, in dem ich mich jeden tag drehe? //
mariana leky, die "was man von hier aus sehen kann" geschrieben hat, sagte in einem interview: "ingeborg bachmann hat in einem gedicht gechrieben 'nicht dich habe ich verloren, sondern die welt'. und das finde ich wirklich perfide am liebeskummer, dass ja auch schöne dinge plötzlich nicht mehr schön sind, weil man sie ohne den anderen erlebt. auch ein sonnenuntergang zum beispiel kann einpacken mit seiner bescheuerten schönheit, einfach weil der andere nicht mehr da ist, um ihn mit einem zusammen zu erleben. man ist stärker in sich selbst verankert, wenn man feststellt, wie viel an eigenem man dem anderen untergejubelt hat, der jetzt nicht mehr da ist. man lernt, das alles wieder zu sich zurück zu nehmen - wie so ein alter fischer, der ein netz langsam wieder einholt. dann hat man viel gewonnen." //
dieses gefühl kann ich so unfassbar nachvollziehen. und egal was mir die leute für einen scheiß erzählen: ich hasse es dinge nicht mehr mit jemandem teilen zu können. und warum auch immer das ist, ob ich einfach niemand bin ohne jemanden, oder in mir einfach ein riesiges leck ist: ich hasse es. //
ich habe grob fahrlässig gehandelt und ich konnte nichts weiter tun, als dabei zuzusehen, wie mir alles entgleist. es nicht besser gewusst zu haben. habe moment für moment gehandelt, zwei finger auf eine riesige, klaffende wunde gehalten. kurz gefühlt, aber wenigstens, dachte ich, fühle ich. nähe, die keine nähe ist. das war die grausamste von allen lektionen und der höhepunkt meiner größten schwäche, seit immer. was ist schlimmer? wenn andere entscheidungen für dich treffen, oder du mit deiner eigens entschiedenen konsequenz leben musst? ich weiß es nicht. //
es gab auch schöne momente. sie sind da, in meinem kopf, einzeln eingepackt und voneinander getrennt, isoliert. und dann doch eingebettet in dieses jahr. wie die kugeln bei "alles steht kopf", ist jede meiner kugeln auch blau. kein moment in dem ich sage: es war alles schön und gut und blieb schön, von der ersten bis zur letzten sekunde. sondern eher ein: es war schön. und dann ging es zu ende. und ich war unendlich traurig/wehmütig/wütend/xy //
eigentlich konnte ich das immer gut unterscheiden, dieses allein sein und dieses einsam sein. dieses jahr können diese beiden zustände nicht klar voneinander abgegrenzt werden. und ich weiß: ich möchte nicht mehr allein sein. //
ich kraul den kopf meines neffen und mache mit ihm hausaufgaben und dann kraul ich den kopf von dem sohn meiner besten freundin und beratschlage mich über seinen ersten kleinen crush. ich weiß nach diesem jahr, dass ich das auch irgendwann will. dass das manchmal und oft auch schwer wird, diese gratwanderung zwischen sicherheit und mir als person und als frau und allem. aber das ist auch das ding. ich war immer allein mit mama und papa und wenn mama und papa irgendwann nicht mehr da sind, oder irgendetwas passiert, wird aus unserem dreiergespann, nur noch ich übrig bleiben. ich will nicht allein bleiben und ich denke das auch nicht aus angst. sondern weil ich vorstellungen davon habe, wie mein leben aussehen kann. könnte. irgendwann. vielleicht. //
ich weiß nicht wie ich das jahr loslassen soll. und vielleicht ist es auch nach alldem nicht möglich. ich habe frau h. gesagt, dass ich heilen muss. und ich habe ihr gesagt, dass ich unendlich traurig und wütend bin, dass ich all das erleben musste und es nun ein teil von mir sein muss. ich glaube, dass ich mich innerlich dagegen wehre. ich kanns nicht akzeptieren. geht grad nicht. //
ich sehe den weg nicht. ich kann aber auch nicht gehen, weil zu viele menschen dann am boden zerstört werden. meine eigene trauer steht nicht über der der anderen.
hans curt flemming schrieb:
seit ich begonnen habe mich selbst zu lieben spüre ich meinen hass gegen mich selbst
nun weine ich
um meine niederlagen meine hoffnungen meine unzulänglichkeiten meine angst und die qualen die ich mir selbst zugefügt habe
um die liebe die ich nicht bekommen habe und ich weine in einer einsamkeit in der nur ich mich finden kann. //
12/2023
0 notes
yoyoyoseph · 8 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Klassik: Bußmann, alle anderen können einpacken! Klares Votum! Spritzgetränke fresh und gut: Wolbeck Misurina, heute Glücksgriffe und dann noch so nah ☀️
Telgte im September 2023
0 notes
entdeckertouren-blog · 10 months
Text
Tag 3
... begann 6 Uhr morgens. Wie geplant. Womit wir nicht gerechnet hatten, war, dass es Kinder gibt, die auch schon 6 Uhr wach sind. Entspannt die Toilette nutzen ging also nicht. Überhaupt waren die zwei Toiletten für die Masse an Kindern und Jugendlichen definitiv nicht gedacht.
Schnelles Frühstück und Einpacken, und dann saßen wir tatsächlich um 8 in unseren Booten.
Morgens zu paddeln hat einen besonderen Reiz. Alles ist noch still. Wir wollten es ganz entspannt angehen, ertappten uns aber auf den ersten Kilometern immer wieder dabei, hektisch nach hinten zu schauen. Wir flüchteten quasi vor den 20 Booten.
Die Peene ist nach Demmin ziemlich breit und nur mit einem Schilfgürtel gesäumt. Es gibt unzählige See - und Teichrosen. Wunderschön einfach. Hunderte Libellen und Schmetterlinge sind da.
Tumblr media
Heute kamen wir schneller voran. Nach kurzer Zeit hatten wir schon 4 km hinter uns.
Wir hielten an allen WWRP um zu baden.
Tumblr media Tumblr media
Es war traumhaft.
... bis es Jona übel wurde. Zuerst schlief er nur im Boot,
Tumblr media
...später würde ihm so schlecht, dass er sich übergeben musste! Sonnenstich? Seekrank? Überhaupt krank? Egal, er musste vom Wasser. In Loitz parkten wir ihn unter einem Baum. Wiedermal führte uns der Weg in die nächste Apotheke. Was soll das nur?
3 Stunden Pause, Reisekaugummi und für uns anderen Eisbecher, Kaffee oder Pommes. Dann sollte es weiter gehen. Es musste! Denn in Loitz wurde die Kindergruppe erwartet!
Die nächsten 10 km hatten ganz klar das Potential, das bisherige Highlight zu sein. Wenn nicht das kranke Kind gewesen wäre.
Es war gegen Abend, alles war in besonderer Stimmung. Wir ließen uns viel Zeit, trudelten auf dem Wasser, paddeln ganz langsam, sahen eine kleine Schlange über das Wasser flitzen und genossen die Ruhe.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Peene legt die Messlatte für weitere Paddelabenteuer absolut hoch.
Tumblr media
Nach heutigen 21 km kamen wir auf dem WWRP Alt Penstil an. Der Hafenmeister begrüßte uns mit: "Die 45 Schulkinder kommen heute nicht mehr, die haben es nicht geschafft." Na Gott sei Dank!!! Die wollten bis hier her???
Das schönste am Abend ist das Schwimmen in der Peene. Man schwimmt ja viel zu selten im Fluss.
Jetzt liegt Jona im Bett, wir haben gegessen. Wir sind mächtig erschöpft. Und froh. Und voller Hoffnung, dass es Jona morgen besser geht und wir die nächsten 21 km in Angriff nehmen können. Vielleicht Mal ohne Apotheke....
1 note · View note
einereiseblog · 1 year
Text
Einige würden argumentieren, dass das Überpacken ein Initiationsritus ist, aber es gibt einen einfacheren Weg. Hier sind 12 Tipps zum leichten Packen Mit einem 45-Liter-Rucksack und 13 kg Gewicht startete ich unsere große Reise durch den Südpazifik und Südamerika. Im Laufe der Reise habe ich es geschafft, ein gutes Stück Gewicht zu verlieren und meine Tasche auf 10 kg zu bringen. Offensichtlich hatte ich es von Anfang an versäumt, leicht zu packen. In gewisser Weise ist das Überpacken ein Übergangsritus: Sie müssen es tun, um zu lernen, wie man es nicht tut. Natürlich geht es auch einfacher. Indem Sie Ratschläge von anderen Reisenden einholen und streng zu sich selbst sind, wird das Packen von leichtem Gepäck viel einfacher. Hier ist, wo Sie anfangen sollen. Kaufen Sie eine Tasche, die zu klein erscheint Das Parkinson-Gesetz besagt, dass „Arbeit sich ausdehnt, um die Zeit auszufüllen, die für ihre Erledigung zur Verfügung steht“. In ähnlicher Weise werden Ihre Toilettenartikel und „Must-Have“-Schnickschnack sich ausdehnen, um den verfügbaren Platz zu füllen. Um dem entgegenzuwirken, kaufen Sie eine Tasche, die zu klein erscheint. Diese Brute-Force-Taktik hilft beim Packen von Licht, indem sie Sie dazu zwingt, das auszuwählen, was Sie wirklich brauchen, und nicht das, was Sie glauben, dass Sie es brauchen. Sparen Sie 10 Liter mehr, als Ihnen lieb ist Es ist erwähnenswert, dass die Tasche im Verhältnis zu Ihnen klein sein sollte. Mein 45-Liter-Rucksack ist nicht riesig, aber ich bin kaum 5 Fuß 2 Zoll groß, also kommt er mir auf dem Rücken viel größer vor. Ich hätte davon profitiert, wenn ich ungefähr 10 Liter verloren hätte. Beschränken Sie Kleidung auf ein Drittel Ihrer Tasche Nehmen Sie genug Kleidung für eine Woche und nicht mehr mit. Vertrauen Sie mir darauf. Wenn Sie weiblich sind, können Sie ein extra schickes Outfit einpacken, aber das war's. Alles in allem sollte die Kleidung nicht mehr als ein Drittel Ihrer Tasche einnehmen. So halten Sie das Gewicht niedrig: Was Sie nicht einpacken sollten: Schauen Sie sich die Dinge an, die wir auf der Straße abgeladen haben, und lassen Sie sie zurück.Kombinieren und kombinieren: Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Artikel einander ergänzen, damit Sie unterwegs neue Looks kreieren können.Waschen und tragen: Um den obigen Punkt zu wiederholen, nehmen Sie nur das, was Sie für eine Woche brauchen, und waschen Sie es, während Sie gehen.Etwas mehr ausgeben: Es lohnt sich, für leichte Kleidung in die Tasche zu greifen. Ich reiste mit einem klobigen Fleece und als ich nach Hause kam, stellte ich fest, dass meine Nordwand viel leichter war.Schichten: Anstatt sperrige Pullover für kalte Gefilde zu tragen, schichten Sie Ihre leichtere Kleidung.Versuchen Sie es mit Packwürfeln: Packwürfel halten Ihre Kleidung organisiert und komprimiert. Diese haben die Art und Weise, wie ich packe, verändert und das Leben unterwegs so viel einfacher gemacht. Packen Sie für den besten Fall So viele von uns überpacken, weil wir alle Eventualitäten abdecken wollen. Was ist, wenn ich in Peru mehr Socken brauche? Was ist, wenn ich in Rio keine Tampons kaufen kann? Was ist, wenn unser iPhone-Ladegerät in Bolivien kaputt geht? Anstatt sich über das Schlimmste Gedanken zu machen, packen Sie für den besten Fall und kaufen Sie sich einfach aus schwierigen Situationen heraus. Selbst wenn Sie abgelegene Orte wie die Insel Tanna in Vanuatu oder die Insel Mafana in Tonga besuchen, können Sie in der Regel alles, was Sie brauchen, in größeren Städten in der Nähe kaufen. Nehmen Sie keine Jahresvorräte oder Backups für alle Fälle mit. Dies sind Grundregeln für das Packen von Licht. Verpacken Sie Mehrzweckprodukte Verpacken Sie nach Möglichkeit Produkte, die doppelt so viel leisten. Der offensichtliche Ausgangspunkt sind Elektronik und Gadgets. Smartphones, Kameras, Kindles, Laptops, Elektrorasierer, Epilierer und unzählige andere Geräte müssen unterwegs aufgeladen werden, sei es über das Stromnetz oder USB.
Anstatt mehrere Adapter, USB-Anschlüsse und Kabel einzupacken, kaufen Sie einen All-in-One-Adapter wie das Ceptics World Travel Adapter Kit. Dieses Kit funktioniert in über 200 Ländern und Territorien und kann bis zu fünf Geräte mit nur einer Steckdose aufladen. Es ist überspannungsgeschützt und beinhaltet zwei US-Stecker, zwei USB-Ports, ein festes USB-Kabel und sechs länderspezifische Anschlüsse. Fragen Sie sich: "Werde ich das jede Woche verwenden?" Wenn Sie einen Artikel in Betracht ziehen, fragen Sie sich: Werde ich ihn jede Woche verwenden? Wenn die Antwort nein ist, lassen Sie es zu Hause. Sie können eine Ausnahme für große Artikel wie Schlafsäcke machen, wenn Sie viel campen, oder ein Moskitonetz, wenn Sie sich in Malariagebieten aufhalten, aber in den meisten Fällen, wenn Sie es nicht jede Woche benutzen, tun Sie es nicht Pack es. Auf die Schnorchelmaske hätten wir verzichten sollen Hängen Sie auch nicht an geringwertigen Gegenständen. Peter ließ mich unsere relativ billige Schnorchelmaske nach der Südpazifik nicht wegwerfen, also trug er sie fünf Monate lang in Südamerika. Wir haben es ungefähr dreimal benutzt (als wir stattdessen hätten anheuern können). Machen Sie nicht den gleichen Fehler. Lass dich gehen Jedes Mal, wenn ich Peter wegen der oben erwähnten Schnorchelmaske neckte, erinnerte er mich fröhlich daran, dass ich eine Glasflasche voller Angel-Parfüm mit mir herumschleppte, was, wie ich jetzt zugeben muss, völlig unnötig war. Also meine Haare sind ein bisschen kraus. Keinen interessiert es. Ich habe auch zwei Arten von Reinigern und drei Arten von BHs (normal, Bandeau, Sport) eingepackt. Unterwegs werden nur wenige Menschen Ihr Aussehen bemerken oder sich darum kümmern, also lassen Sie den Luxus zu Hause. Machen Sie sich keine Sorgen über krauses Haar (lassen Sie Ihr Glätteisen zu Hause), machen Sie sich keine Sorgen über BH-Träger, die unter Ihrem Neckholder sichtbar sind, machen Sie sich keine Sorgen darüber, dass Sie nicht nach einer Kombination aus süßen roten Früchten, weichem Karamell, Honig und Praline riechen mit der fesselnden Kraft von Patchouli und Vanille. Es ist wirklich nicht so wichtig. Ebenso sollten Sie, es sei denn, Sie sind ein Fitness-Junkie, jegliche spezielle Trainingsausrüstung zu Hause lassen. Wenn Sie wandern, schwimmen und auf der Straße spazieren gehen, bleiben Sie wahrscheinlich fit und Ihre Trainingsausrüstung bleibt ungenutzt. Kaufen Sie feste Versionen von Toilettenartikeln Flüssigkeiten sind unverhältnismäßig schwer und können für das Packen von Licht schrecklich sein. Anstatt große Flaschen Shampoo und andere Toilettenartikel einzupacken, entscheiden Sie sich für feste Versionen. Diese sind leichter, kleiner, haltbarer, weniger schmutzig und langlebiger. Optimieren Sie Ihre Schuhe Dies ist schwierig, wenn Sie eine Langzeitreise unternehmen, die eine Vielzahl von Situationen abdeckt. Peter packte Flip-Flops, Wanderschuhe und schicke Turnschuhe ein, von denen er die letzten in formellen Situationen trug. Ich packte Flip Flops, Ballerinas, Wanderschuhe und Sportsandalen ein. Ehrlich gesagt habe ich sie alle regelmäßig benutzt und bin froh, dass ich sie eingepackt habe – aber vier Paar Schuhe sind das absolute Maximum. Schnell trocknende Sportsandalen sind beim Cross-River-Wandern von unschätzbarem Wert Wenn Sie sich wahrscheinlich nicht in formellen Situationen wiederfinden, verzichten Sie auf Ihr elegantes Schuhwerk (in meinem Fall die Ballerinas). Bei Bedarf können Sie jederzeit unterwegs etwas kaufen. Optimieren Sie Ihre Freizeit-Gadgets Wir haben eine große Auswahl an Geräten eingepackt, darunter Telefone, Kameras, Kindles und Laptops. Wir arbeiteten unterwegs, brauchten also unsere Laptops, hätten aber eine Reihe anderer Gegenstände zurücklassen können. Ihr Telefon kann als Kamera, E-Reader, Reiseführer, Karte und Notizbuch fungieren, also lassen Sie die anderen Dinge zu Hause, wenn Sie können. Tragen Sie beim Transport sperrige Gegenstände
Im gesamten Pazifik trug ich meine Sportsandalen auf der Durchreise. Das Tragen sperriger Wanderschuhe in einem Flugzeug von Fidschi nach Samoa erschien mir wie ein Overkill. In Südamerika benutzte ich meine Stiefel jedoch häufiger, also beschloss ich, sie draußen zu lassen und sie während des Transports zu tragen. Was für ein Unterschied! Meine Tasche wirkte fast ein Viertel leichter, war viel wendiger und insgesamt einfacher zu handhaben. Kurz gesagt: Es liegt besser an den Füßen als am Rücken. Kleinigkeiten nicht vergessen Es war in Tonga, drei Monate nach unserer Reise, als mir klar wurde, dass ich 14 britische Pfund-Münzen in meiner Brieftasche trug. Münzen – die die meisten Länder nicht tauschen. Ich befand mich in einem Dilemma: werfe ich die 14 Pfund einfach weg oder trage ich sie noch neun Monate mit mir herum? Glücklicherweise trafen wir auf E'ua unsere Landsfrau Mandy, die nach fünf Jahren im Ausland nach Großbritannien zurückkehrte. Ich habe ihr die Münzen gerne als Abschiedsgeschenk überreicht. Vergessen Sie nicht die kleinen Dinge wie das Leeren Ihrer Geldbörse, Bibliotheksausweise, Treuekarten, Mitgliedschaft im Fitnessstudio und andere Utensilien, die Sie das ganze Jahr über nicht verwenden werden. Beim leichten Packen hilft jedes Bisschen. Probieren Sie es 20 Minuten lang aus Wie in „Was man nicht einpacken sollte“ erwähnt, probierte ich, bevor wir das Haus verließen, meinen Rucksack an und machte einen 20-minütigen Spaziergang. Dies war eine hervorragende Möglichkeit, mich mit den verschiedenen Gurten und Einstellungen vertraut zu machen, und auch eine gute Ermutigung, mehr Zeug abzulegen. Als Faustregel gilt, dass Sie in der Lage sein sollten, Ihre eigene Tasche ohne Hilfe auf den Rücken zu heben, sie zur Aufbewahrung über den Kopf zu heben und 20 Minuten damit zu laufen. Wenn Sie dies zu Hause nicht tun können, können Sie es in heißeren Klimazonen, in der Höhe oder auf unebenem Gelände nicht tun. Wandern mit dem Rucksack lässt sich hoffentlich lange vermeiden, aber irgendwann wird es wohl nötig sein – so wie bei uns in Fidschi und Bolivien. Wenn Sie wirklich Angst haben, dass Sie zu viel hinterlassen haben, liegen Sie wahrscheinlich genau richtig. Viel Glück! Leitbild: Dreamstime .
0 notes
onyxhosting1 · 2 years
Text
Cloud-Speicher findet seinen Weg in jedes Unternehmen
Die letzten zwei Jahre waren hart für die ganze Welt, die Pandemie traf jeden Teil der Welt, und die Welt versuchte ihr Bestes, um eine Lösung für alle Probleme von zu Hause aus zu finden. Die Lösung bestand darin, einen gangbaren Weg zu finden, auf dem wir alle arbeiten konnten, und der einzig gangbare Weg war, von zu Hause aus zu arbeiten. Die Lösung, die jeden von uns verband, war die Cloud-Speicherung. Auf dem heutigen Markt hat sich die Cloud-Speicherung zu einer der bequemsten und effizientesten Methoden entwickelt, um Daten online zu speichern. Es gibt viele Anbieter von Speicherdiensten im Internet, und dieser Bereich ist inzwischen so groß, dass jedes große Technologieunternehmen eine eigene Speichereinrichtung besitzt, was auf den großen Markt für Cloud-Speicher hinweist.
Cloud-Speicher ist eine Technologie, bei der die Nutzer die Daten in der Cloud und nicht auf einem lokalen Speicher wie einer Festplatte speichern. Auf die Daten in der Cloud kann über einen Internetdienst zugegriffen werden. Es gibt verschiedene Anbieter von Cloud-Speicherdiensten, die Speichertechnologien verkaufen, und es gibt Möglichkeiten, mit denen Sie Ihr Geschäft online aufbauen können. Die Nutzung von Cloud-Speichern bietet verschiedene Vorteile. Zu den wichtigsten Vorteilen des Cloud-Speichers gehören die folgenden:
Sichern Sie Ihre Daten in der Cloud - Der offensichtlichste Vorteil der Nutzung der Cloud ist, dass Sie alle Ihre Daten sichern können. Mit der Cloud können Sie alle Ihre Daten sichern und müssen sich keine Sorgen machen, dass die Daten verloren gehen. Das Sichern von Daten in der Cloud bietet viele Vorteile. Sie können jederzeit auf diese Daten zugreifen, und Ihr Team kann von jedem beliebigen Ort aus zu einem bestimmten Zeitpunkt an diesen Daten arbeiten.
Keine externen Festplatten mehr - Wenn die Daten lokal gespeichert werden, benötigen Sie Festplatten oder Sekundärspeicher, um auf all diese Daten zuzugreifen. Bei der Cloud müssen Sie keine Speichergeräte mit sich führen, wenn Sie online auf diese Daten zugreifen. Sie brauchen nur eine Internetverbindung und ein Gerät Ihrer Wahl. Die Portabilität ist eine der eingebauten Eigenschaften der Cloud, da alle Ihre Daten überall dort verfügbar sind, wo Sie sich in Ihr Cloud-Konto einloggen können.
Fernaktualisierung und -synchronisierung Ihrer Dateien - Wenn Sie eine Datei auf Ihrem Computer ändern und auf einem anderen Computer aktualisieren möchten, müssen Sie diese Dateien manuell kopieren und online aktualisieren. Auf der anderen Seite, die Aktualisierung einer Cloud-Datei bedeutet, braucht keine Raketenwissenschaft, können Sie die Datei zu aktualisieren, wo immer Sie wollen, ohne sich Sorgen über den Datenverlust.
Sicherheit - Eines der herausragenden Merkmale ist, dass Cloud-Dienste sehr populär geworden sind. Cloud-Hosting legt großen Wert auf Sicherheit und Schutz. Unabhängig davon, was Ihr Unternehmen ist, hat Sicherheit für alle Beteiligten Priorität. Um zu gewährleisten, dass Ihre Daten sicher und zugänglich sind, werden sie an mehreren Standorten gespeichert, falls einer ausfällt. Ihre Daten sollen weiterhin von überall her zugänglich sein. Eine Kopie Ihrer Daten wird in der Regel an verschiedenen Orten gespeichert, damit die Daten nicht verloren gehen.
Einpacken
Die Cloud bietet viele Vorteile im Vergleich zu lokalen Speichermöglichkeiten; das ist der einzige Grund, warum die Cloud-Speicherung immer beliebter wird. Jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, macht sich die Vorteile der Cloud-Speicherung zunutze.
Vserver
Webhoster
Domain Kaufen
Hosting Server
Webhosting
0 notes
Hilfe beim Auszug aus dem eigenen Haus? Wir können Ihnen helfen!
Tumblr media
Sie ziehen in Berlin um und sind auf der Suche nach Umzugshelfern, die Ihnen helfen können? Wenn Sie planen, demnächst nach Berlin umzuziehen, dann sind Sie auf dieser Seite genau richtig. Wir bieten Ihnen sehr qualifizierte und erfahrene Umzugshelfer. Umzugsunternehmen in Berlin helfen Ihnen bei allen Umzugsproblemen. Unsere Firma hilft Ihnen beim Einpacken und Auspacken Ihrer Sachen. Umzüge in Berlin - Wir organisieren alles für Sie. Wir machen alles für Sie. Wir organisieren alles für Sie. Sie können uns die ganze Arbeit überlassen oder einen kleinen Teil der Arbeit selbst erledigen. Am besten rufen Sie uns gleich an und vereinbaren ein kostenloses Erstgespräch.
Umzugsfirma in Berlin - das richtige Umzugsunternehmen finden.
Die Suche nach einem guten Umzugsunternehmen kann mühsam und zeitaufwendig sein. Wir bieten Ihnen professionelle Umzugshilfe. Es gibt viele Umzugsfirmen, die über das Internet anbieten, Ihren Hausrat zu transportieren, aber nicht alle halten, was sie versprechen. Wenn Sie demnächst umziehen, sollten Sie Preise und Leistungen verschiedener Umzugsunternehmen sorgfältig vergleichen. Nehmen Sie nicht das billigste Angebot, denn in vielen Fällen müssen Sie Abstriche bei der Qualität der Dienstleistung machen. Werfen Sie auch einen Blick auf das Impressum. Ist keines vorhanden oder sind die Angaben mehr als dürftig, sollten Sie besser einen anderen Anbieter wählen. Hilfreich sind auch Bewertungsportale. Umzugsunternehmen bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen an und stellen anderen Kunden ihre Erfahrungen mit dem Umzug zur Verfügung. Wenn Sie gute Informationen haben, können diese Ihnen bei der Auswahl helfen. Nachdem Sie Ihre Auswahl unter den vielen Umzugsunternehmen getroffen haben, sollten Sie mit den Umzugsunternehmen ins Gespräch kommen, indem Sie sie anrufen oder eine E-Mail schreiben.
Eine Umzugsfirma, die einen guten Service zu einem günstigen Preis bietet.
Es ist wichtig, dass Sie einen Kostenvoranschlag erhalten, in dem alle mit dem Umzug verbundenen Kosten klar erläutert werden. Jeder Umzug ist ein individueller Transport, und jedes Unternehmen kalkuliert seine eigenen Kosten. Bevor Sie einen Umzug in Angriff nehmen, sollten Sie Kostenvoranschläge von mehreren Umzugsunternehmen in Ihrer Nähe einholen. Die Umzugsunternehmen bieten Ihnen kostenlose und unverbindliche Kostenvoranschläge für alle ihre Dienstleistungen an.
Technisch versierte Begleitung des Umzugs
Umzugsunternehmen bieten Ihnen an, Ihre Möbel zu zerlegen und wieder aufzubauen. Dieser Service wird von fast allen Umzugsunternehmen angeboten. Das macht Ihren Umzug einfach, unkompliziert und stressfrei für Sie. Die Stromexperten eines Umzugsunternehmens können Ihnen bei der Demontage und Montage von Großgeräten wie z. B. einer Küche helfen.
Ihnen fehlt beim Umzug die Zeit oder Sie sind sehr ungeschickt, wenn es darum geht, große Elektrogeräte zu transportieren und zu montieren? Dann ist die Beauftragung eines Umzugsunternehmens die bestmögliche Lösung. Geschulte Umzugshelfer (Elektrofachkräfte) helfen Ihnen gerne bei allen technischen Fragen, damit der Umzug schnell und professionell durchgeführt werden kann.
0 notes
joshualinergallery · 2 years
Text
Wenn Sie demnächst umziehen und Hilfe beim Umzugsmanagement brauchen, können wir Ihnen in Berlin helfen
Tumblr media
Sie ziehen in Berlin um und sind auf der Suche nach Umzugshelfern, die Ihnen helfen können? Wenn Sie planen, demnächst nach Berlin umzuziehen, dann sind Sie auf dieser Seite genau richtig. Wir bieten Ihnen sehr qualifizierte und erfahrene Umzugshelfer. Umzugsunternehmen in Berlin helfen Ihnen bei allen Umzugsproblemen. Unsere Firma hilft Ihnen beim Einpacken und Auspacken Ihrer Sachen. Umzüge in Berlin - Wir organisieren alles für Sie. Wir machen alles für Sie. Wir organisieren alles für Sie. Sie können uns die ganze Arbeit überlassen oder einen kleinen Teil der Arbeit selbst erledigen. Am besten rufen Sie uns gleich an und vereinbaren ein kostenloses Erstgespräch.
Eine Umzugsfirma, die guten Service zu einem günstigen Preis bietet.
Es ist sehr wichtig, dass Sie einen Kostenvoranschlag erhalten, in dem alle von Ihnen benötigten Leistungen und die Preise für die einzelnen Leistungen klar aufgeführt sind. Jeder Umzug ist ein individueller Transport, und jedes Unternehmen kalkuliert seine eigenen Kosten. Es ist sinnvoll, mit lokalen Umzugsunternehmen Kontakt aufzunehmen, bevor Sie einen neuen Umzug beginnen. Die Umzugsfirmen bieten Ihnen kostenlose und unverbindliche Angebote für alle ihre Dienstleistungen an.
Wohnungswechsel in Berlin - die richtige Umzugsfirma für Sie finden.
Die Suche nach einer guten Umzugsfirma kann mühsam und zeitaufwendig sein. Wir bieten Ihnen professionelle Umzugshilfe. Es gibt viele Umzugsfirmen, die ihre Dienste über das Internet anbieten, aber nicht alle halten, was sie versprechen. Die Umzugskosten sind höher als Sie denken. Es ist wichtig, dass Sie Preise und Leistungen gründlich vergleichen. Nehmen Sie nicht das billigste Angebot, denn in vielen Fällen müssen Sie Abstriche bei der Qualität der Dienstleistung machen. Werfen Sie auch einen Blick auf das Impressum. Ist keines vorhanden oder sind die Angaben mehr als dürftig, sollten Sie besser einen anderen Anbieter wählen. Hilfreich sind auch Bewertungsportale. Umzugsunternehmen bieten eine Vielzahl von Dienstleistungen an und stellen anderen Kunden ihre Erfahrungen mit dem Umzug zur Verfügung. Wenn Sie gute Informationen haben, können diese Ihnen bei der Auswahl helfen. Nachdem Sie Ihre Auswahl unter den vielen Umzugsunternehmen getroffen haben, sollten Sie mit den Umzugsunternehmen ins Gespräch kommen, indem Sie sie anrufen oder eine E-Mail schreiben.
Fachmännische Unterstützung beim Umzug
Die Umzugsunternehmen bieten Ihnen an, Ihre Möbel abzubauen und wieder aufzubauen. Dieser Service wird von fast allen Umzugsunternehmen angeboten. Das macht Ihren Umzug einfach und unkompliziert und für Sie stressfrei. Die Stromexperten eines Umzugsunternehmens können Ihnen bei der Demontage und Montage von Großgeräten wie z. B. einer Küche helfen.
Ihnen fehlt beim Umzug die Zeit oder Sie sind sehr ungeschickt, wenn es darum geht, große Elektrogeräte zu transportieren und zu montieren? Dann ist die Beauftragung eines Umzugsunternehmens die bestmögliche Lösung. Geschulte Umzugshelfer (Elektrofachkräfte) helfen Ihnen gerne bei allen technischen Fragen, damit der Umzug schnell und professionell durchgeführt werden kann.
0 notes
Text
Wichtige Hinweise, die Sie bei der Auswahl des besten Hotels beachten müssen
Wenn Sie für eine Reise ausziehen, müssen Sie ein oder zwei Tage bleiben, damit Sie alle Orte durchstreifen können. Um eine richtige Unterkunft zu bekommen, müssen Sie auch das richtige Hotel buchen, damit Sie sich wohlfühlen und sicherstellen können, dass das Hotel Ihnen viele Vorteile bietet. Bevor Sie sich in einem Hotel anmelden, müssen Sie einige wichtige Überlegungen anstellen, um mehr darüber zu erfahren. Lesen Sie diesen Artikel weiter.
Tumblr media
Was sind die wichtigen Dinge, die Sie beachten müssen?
• Wenn Sie das Hotel auswählen, müssen Sie prüfen, ob es viele Einrichtungen gibt. Wenn Sie sich für das Messehotel Wanner entscheiden, gibt es mehr Einrichtungen als Sie denken.
• Auf der anderen Seite kostet Sie das Hotel an der Messe Stuttgart  nicht viel Geld, sondern der Preis für eine Übernachtung ist im Vergleich zu den anderen Hotels geringer.
• Das von Ihnen gewählte Hotel sollte Ihnen vollständige Sicherheit bieten können und Ihnen niemals das Gefühl geben, dass Sie sich bei einem Aufenthalt in diesem Hotel unsicher fühlen. Im Hotel am Flughafen Stuttgart finden Sie viel Geborgenheit, die Ihnen Kraft und Zuversicht gibt.
• Sie sollten immer in das Hotel mit der besten Bewertung einsteigen, dann ist die Bewertung für das Hotel für Messeaufsteller hervorragend und das Feedback auch positiv.
Einpacken
Dies sind einige der wichtigen Hinweise, die Sie beachten müssen, bevor Sie ein Hotel für Ihren Aufenthalt buchen. Wenn Sie möchten, dass Ihre Reise gut wird, dann sollte das Hotel, das Sie wählen, auch ein besserer Weg sein.
0 notes
Text
21.12.2019: Wichteldiskussionen und nächtliche Sportstunde
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Samstag, 19:25 Uhr:
David: *waren Samstag Vormittag einkaufen und haben ein wenig aufgeräumt und das Wintergrillen insofern vorbereitet, als dass sie in der Küche Teller, Gläser und Besteck, sowie das gekaufte Baguette und die Kräuterbutter auf der Ablage aufgebaut und Bier in den Kühlschrank gelegt haben* *wissen, dass sowohl Mia, als auch Hanna einen Salat mitbringen und Abdi und Carlos irgendwelche Saucen und was zu trinken besorgt haben* *öffnen als erstes Abdi und Carlos die Türe, die den Grill und die Kohle rein- und direkt durch auf den Balkon schleppen und dann direkt draußen bleiben, um ihn schon mal zum Laufen zu bekommen* *weist sie an, dass sie darauf achten, dass die Balkontür zu bleibt, damit der ganze Rauch nicht ins Schlafzimmer zieht, wird dafür ein bisschen von ihnen aufs Kreuz genommen, schenkt ihnen aber nur den Sekretariatsblick und geht dann mit Matteo zusammen Hanna, Jonas, Mia und Alex begrüßen* *hilft den Mädels in der Küche die Salate auszupacken und bringen alles, was sie an Grillzeugs haben zu Carlos und Abdi auf den Balkon, wo sich inzwischen auch Alex eingefunden hat* *denkt sich, dass die drei das schon machen und geht mit Matteo zurück zu Jonas, Hanna und Mia und macht es sich mit ihnen im Wohnzimmer bequem* *teilt sich mit Matteo zusammen den Sitzsack, damit die Gäste auf der Couch sitzen können und denkt sich mal wieder, dass er sich wirklich auf die neue Couch freut* *spielt gerade ein wenig mit Matteos Haaren, der so halb auf seinem Schoß liegt, als er sieht, dass Mia eine Flasche Rotwein aus der Handtasche zieht und damit in Hannas Richtung wedelt* *grinst leicht und meint* Also, wenn Hanna Rotwein trinkt, müssen Jonas und sie die Plätze tauschen… sonst haben wir hinterher zwei Flecken auf der Couch…
Matteo: *lacht leicht bei Davids Spruch und noch mehr als Hanna ihm einen Sekretariatsblick schenkt* Hast du vor, aus der Flasche zu trinken? *sieht, wie Hanna genervt aufsteht und Gläser holen geht* Wir hätten die Couch doch in Folie einpacken sollen… *hört dann Jonas, der sagt: “Kriegt ihr nicht eh ne neue? Ist doch auch eigentlich egal, oder?”* *zuckt mit einer Schulter* Ja, schon… aber Hanna ärgern macht Spaß. *ruft dann laut Richtung Küche* Hannaaaaa, bring mal Bier mit, bidde!
David: *grinst bei Hannas Sekretariatsblick und zuckt leicht mit einer Schulter* *sieht ihr dann nach, als sie Gläser holen geht und muss dann bei Jonas’ und Matteos Unterhaltung kurz lachen* *hört Hanna aus der Küche rufen: “Wie viele?”* *schaut kurz zu Jonas, der kurz nickt und ruft dann zurück* Drei, bitte! *hört dann Mia fragen: “Ich wusste gar nicht, dass ihr ne neue Couch bekommt…”* *nickt und fährt weiter durch Matteos Haare* Ja… meine Mutter schenkt uns eine zu Weihnachten - dieses und nächstes Jahr… *sieht, wie Mia lächelt: “Wow… teures Geschenk…”* *nickt und seufzt leise* Sie war nicht davon abzubringen… und gerade passt’s halt. Mal abgesehen vom Rotweinfleck ist die halt echt ein bisschen durch… *sieht, wie Hanna mit zwei Gläsern und drei Flaschen Bier zurückkommt und die Bierflaschen an sie verteilt* *nimmt eine entgegen, bedankt sich und hört Hanna fragen: “Ich verspreche auch hoch und heilig, auf der neuen Couch keinen Rotwein zu trinken! Wann kommt sie denn?”*
Matteo: *nickt* Ja, hatte sie schon beim Einzug vorgeschlagen, aber da waren wir noch der Meinung, die tut’s noch… naja, aber eigentlich ist ne neue schon auch nice… *nimmt das Bier von Hanna entgegen und bedankt sich* *macht seins mit dem Feuerzeug auf und tauscht es dann ganz selbstverständlich mit Davids Flasche, die noch zu ist* *macht die dann auch auf und klonkt die beiden Flaschen einmal gegeneinander, ehe er einen Schluck trinkt* *antwortet dann Mia* Montag Vormittag… zum Glück bis in die Wohnung, die alte müssen wir dann morgen irgendwie raus kriegen… ich war für aus dem Fenster schmeißen, aber David meinte, da könne man Leute verletzen… *zuckt mit einer Schulter und hört alle lachen und wie Jonas sagt: “Könnte ganz eventuell passieren, ja…”*
David: *nimmt das offene Bier von Matteo entgegen und gibt ihm seine geschlossene Flasche* *drückt ihm zum Dank einen Kuss auf die Haare und lässt dann seins gegen Matteos klonken* *trinkt einen Schluck und nickt zu Matteos Worten auf Mias Frage* *grinst dann und fügt noch hinzu* Alex, Michi und Hans wollen uns morgen Abend helfen… *sieht Jonas nicken: “Gut. Sonst wär ich auch noch kurz rumgekommen…”* *lächelt und schüttelt den Kopf* Danke, aber ich denke, fünf Leute reichen für ein Sofa und nen Sessel… *hört Hanna fragen: “Ach, der Sessel kommt auch raus?”* *trinkt noch einen Schluck und nickt* Ja… die neue Couch geht so um die Ecke… sonst wird’s hier zu voll… *sieht Mia grinsen: “Ich find’s immer noch irgendwie ganz merkwürdig, dass ausgerechnet ihr das erste Pärchen seid, was zusammenzieht und sich gemeinsam neu einrichtet…* *zuckt nur mit den Schultern, lächelt und drückt Matteo ein wenig an sich* *hört Hanna: “Aber ich find, es passt doch… ich mein… du bist eh häufiger bei Alex, weil du da sturmfrei hast, Jonas ist häufiger bei mir, weil wir da sturmfrei haben… Kiki ist sowieso in Halle… und David und Matteo hätten ja sonst nicht wirklich nen Rückzugsort…”*
Matteo: *lacht leicht bei Davids Worten* /Fünf/ Leute? Sagen wir mal so viereinhalb… ich applaudiere euch… *grinst leicht, weil er das natürlich nicht ernst meint* *nickt dann zu Hanna, als es um den Sessel geht* Ja, willste ihn haben? *sieht wie Hanna grinsend den Kopf schüttelt* *schaut zu Mia und zuckt mit einer Schulter bei ihrer Anmerkung* Was dachtest du denn, welches Pärchen es wird? *sieht, wie Mia mit den Schultern zuckt und hört dann, Hanna was sagt* *lächelt sofort, weil es schön ist, dass sie sie versteht* Genau, wir hatten quasi nie ne sturmfreie Bude… jetzt haben wir eine. *sieht, wie Mia nickt: “Stimmt auch wieder.”*
David: *pffft und ditscht Matteo sanft gegen den Kopf bei seinen Worten* *weiß aber, dass er es eigentlich nicht ernst meint und grinst* *lächelt bei Hannas Worten zur eigenen Wohnung und nickt* *hört in dem Moment Carlos aus dem Schlafzimmer brüllen: “Ey, kann uns mal jemand nen Teller oder so bringen? Die erste Ladung ist gleich fertig…”* *hört Jonas lachen: “Als ob nicht einer von denen selbst nen Teller holen könnte… die müssen natürlich zu dritt am Grill stehen und das Fleisch bewachen…”* *grinst und stellt seine Bierflasche auf den Boden* *murmelt* Ich geh schon… *drückt Matteo noch einen Kuss auf den Kopf und schiebt ihn dann sanft von sich, damit er aufstehen kann* *geht in die Küche und holt einen Teller* *meint auf dem Weg durchs Wohnzimmer ins Schlafzimmer zu den anderen* Wenn’s gleich fertig ist, könnt ihr euch ja eigentlich schon mal Salat und so aufgeben… *geht dann weiter zum Balkon und reicht den Teller nach draußen* *grinst leicht, als er sieht, wie sich die drei auf dem Balkon quetschen müssen, damit sie und der Grill drauf passen* *hört Abdi sagen: “Ey, ihr braucht hier eigentlich noch einen Tisch oder so… als Ablage. Und Stühle!”* *runzelt amüsiert die Stirn und meint* Selbst, wenn wir welche hätten… bräuchten wir wohl erstmal noch einen Balkonanbau, damit ihr dann trotzdem mitsamt dem Grill drauf passt… *sieht Alex ebenfalls amüsiert schmunzeln: “Ach, die sollen sich mal nicht so anstellen… die sind nur zu faul zum Stehen…”*
Matteo: *lacht bei Jonas Aussage* Ja klar, die haben alle drei hochwichtige Jobs und so… *brummelt dann leicht, als David sagt, dass er geht und rollt sich etwas auf die Seite, damit David aufstehen kann* *hört seinen Kommentar, als er wiederkommt und nickt* Okay… steht alles in der Küche, also einfach was holen und wieder Plätze einnehmen… *hört Jonas lachen: “Yes, sir.”* *streckt ihm die Zunge raus und lässt Mia und Hanna den Vortritt auf dem Weg in die Küche* *greift sich dort zwei Teller und hört, wie Mia belustigt fragt: “Hast du so großen Hunger?”* *will gerade antworten, als Jonas hinter ihm sagt: “Nope, einer ist natürlich für David.”* *zuckt mit einer Schulter, weil er sich da tatsächlich keine Gedanken drum gemacht hat, sondern das ganz automatisch gemacht hat* *sieht, wie Mia grinst und sich auch einen zweiten Teller greift: “Ich kann auch eine Vorzeigefreundin sein…”* *lacht leicht* Vorbildlich, Frau Winter…
David: *hört, wie Abdi und Carlos sich beschweren, dass Alex’ Vorwurf nicht stimmt und meint versöhnlich* Naja, ihr könnt ja gleich sitzen… *sieht, wie Carlos die Stirn runzelt: “Ey, gibt noch ne zweite Runde!”* *zuckt mit einer Schulter* Aber ihr wollt doch trotzdem erstmal essen, oder? *sieht, wie Abdi den Kopf hin und her wiegt und schließlich murmelt: “Ja stimmt… zweite Runde dann nach dem Essen… oder wir hauen sie schon mal drauf und gucken dann alle fünf Minuten…”* *nimmt den Teller mit dem Fleisch von Alex entgegen und meint zu Abdi und Carlos nur* Ihr macht das schon… *geht zurück ins Wohnzimmer und stellt dort den Teller mit dem Fleisch auf den Tisch* *will gerade in die Küche, um sich einen eigenen Teller zu holen, als Matteo ihm mit zwei Tellern entgegen kommt* *lächelt ihn liebevoll an und nimmt ihm einen Teller ab* Danke… *sieht dann, dass auch Mia, Jonas und Hanna mit jeweils zwei Tellern zurück ins Wohnzimmer kommen und grinst leicht* *hört in dem Moment Abdi: “Awww, das ist ja lieb! Ihr habt an uns gedacht…”* *geht zum Teller mit dem Fleisch und piekst da ein Würstchen auf* *streckt es Matteo entgegen und nimmt sich dann selbst auch eins* *richtet den Sitzsack ein bisschen, damit sie zu zweit drauf passen und setzt sich wieder* *sieht nun auch Carlos und Alex zurück ins Zimmer kommen und ist ganz froh, dass er und Matteo schon sitzen, da nun ein leichtes Chaos einsetzt, bis alle sich Fleisch aufgetan und einen Sitzplatz gefunden haben*
Matteo: *grinst, als David ihm entgegenkommt und streckt ihm seinen Teller entgegen* Kein Ding… *lacht, als Abdi sich so freut* Jaha, wir sind heute alle Vorzeigefreunde… *stellt seinen Teller neben dem Sitzsack auf den Boden und sieht erstmal zu, dass alle eine gute Position finden, ehe er ihn wieder auf den Schoß nimmt* *sieht dann, wie Abdi sich einfach auf den Boden setzt* Es sind auch noch Kissen im Schlafzimmer übrigens… *sieht, wie er abwinkt: “Ach was, der Teppich ist doch weich…”* *nickt* Wenn da ein Fleck draufkommt, gibt’s übrigens Ärger! *hört Abdi: “Keine Sorge… guten Appetit!”* *nickt und drückt David einen schnellen Kuss auf die Wange* Guten Appetit!
David: *grinst leicht, als Matteo meint, dass sie heute alle Vorzeigefreunde sind und denkt sich, dass Matteo eigentlich immer ein Vorzeigefreund ist* *hört in dem Moment Hanna: “Sind wir doch eigentlich immer, oder!?” und Jonas: “Naja, meistens zumindest…”* *nickt zu den Kissen im Schlafzimmer, die Matteo Abdi anbietet und lächelt dann leicht, als Matteo um den Teppich besorgt ist* *geht es da ähnlich und ist darum froh, dass Abdi aufpassen will* *nickt und greift nach seiner Gabel* *lächelt bei Matteos Kuss und meint dann ebenfalls* Guten Appetit… *sieht, wie Alex sich den Platz auf dem Sessel sichert und Carlos sich zu Abdi auf den Boden setzt* *hört, wie Abdi ihm zuraunt: “Pass auf mit dem Teppich…” und Carlos daraufhin lacht: “Naja… Ketchup ist ja nicht so schlimm… rot auf rot, das sieht man kaum…”* *runzelt die Stirn und meint* Naja, doch…
Matteo: *nimmt ein großes Stück Wurst in den Mund* *hört dann Carlos und funkelt ihn an* Wenn du da ein Fleck drauf machst, kaufste uns n neuen! *hört Alex: “Oh oh, seit wann sind wir denn so an materialistischen Gegenständen interessiert, Herr Florenzi?”* *wirft Alex den Sekretariatsblick zu* Ich bin emotional mit diesem Teppich verbunden! *sieht, wie Alex grinst und nickt: “Na dann.”* *nickt leicht* Ja, also, bitte aufpassen… und okay, ja, ich weiß, mega spießig und so von mir, aber trotzdem…. *sieht, wie Carlos nickt: “Okay, okay, Brudi, wir passen auf.”* *beobachtet, wie Abdi und Carlos beide den Teller auf den Tisch stellen und sich rüberbeugen*
David: *schaut kurz in Matteos Richtung, als er auch nochmal was zu Carlos sagt und lächelt minimal, weil er sich freut, dass sie bezüglich des Teppichs einer Meinung sind* *schüttelt leicht den Kopf, als Matteo meint, dass es spießig ist und hört auch Hanna: “Also ich find’s nicht spießig. Mich würd’s auch stören, wenn ich irgendwas Neues hätte und irgendwer verhunzt es…”* *lächelt dankbar und sieht, dass Carlos und Abdi sich nun beim Essen über den Tisch beugen* *beißt gerade in sein Würstchen, als er Jonas hört: “Na dann kann Hanna ja froh sein, dass sie euch keine neue Couch kaufen musste…”* *schüttelt leicht den Kopf und schluckt runter, ehe er erklärt* Mit der Couch sind wir ja nicht emotional verbunden… *sieht, wie Jonas die Stirn runzelt und meint “O-kay…”* *hört dann Carlos: “Was ist mit dem Sitzsack?”* und Abdi: “Und mit dem Bett?” und Alex: “Und mit dieser Staubflocke?”* *lacht leise wegen Alex und meint dann* Keine Ahnung, wie’s Matteo mit dem Sitzsack geht, aber ich mag ihn… und mit dem Bett ist er emotionaler verbunden als ich… ich war eher mit Matteos Bett emotional verbunden… Ähm… und ich glaub zu der Staubflocke haben wir beide keine emotionale Verbindung… *sieht, wie Jonas mit hochgezogenen Augenbrauen nickt, sich zu Abdi und Carlos vorbeugt und leise und verschwörerisch meint: “Ist wieder so ein Davenzi-Ding, was niemand verstehen muss!”* *schickt einen Sekretariatsblick in seine Richtung und hört dann Abdi: “Ey, das hat doch jeder, oder? Du hast doch zu deiner Gitarre auch ne emotionalere Bindung als zu deinem Mathebuch…”*
Matteo: *runzelt die Stirn, als die Freunde so nachfragen* *will ihnen schon einen Spruch drücken, als David aber antwortet* *schüttelt den Kopf* Wieso is’n das ein Davenzi Ding? *hört dann Abdi und nickt doll* *schaut zu Jonas* Wenn ich jetzt also einen Ketchup Fleck auf das erste T-Shirt, dass Hanna bei dir vergessen hat, machen würde, wär das voll okay? *sieht, wie Hanna leicht grinst, aber schaut weiterhin zu Jonas* *sieht, wie er ihn vorwurfsvoll ansieht* Was denn? Ich hab damit nicht angefangen… *sieht, wie Jonas leicht grinst und nickt: “Ja, okay… du hast Recht.”* *schluckt leicht, als es daraufhin kurz ruhig ist* *hört dann Alex: “Okay, aber was ist denn jetzt mit der Staubflocke?”* *lacht und langt rüber, um ihn zu stoßen* Ruhe, Hardenberg, ich wette du hast auch Sentimentalitäten oder emotionale Verbindungen zu Dingen!
David: *grinst sowohl bei Abdis, als auch bei Matteos Vergleich leicht, während er weiter sein Würstchen futtert und nickt zufrieden, als Jonas schließlich nachgibt* *muss dann lachen, als Alex wieder von der Staubflocke anfängt und Matteo ihn stößt* Ich glaub, Alex baut langsam eine emotionale Verbindung zu der Staubflocke auf, so wie er sich um sie sorgt… du darfst sie gerne mitnehmen, Alex - sie bedeutet uns nichts! *hört Alex theatralisch seufzen und sieht, wie er so tut, als würde er nach der Staubflocke greifen und sie sich in die Hemdtasche stecken* *grinst breit und hört Carlos: “Ey, gut zu wissen für denjenigen, der Alex bewichteln muss! Schenkt ihm einfach ne Staubflocke und er ist glücklich!”* *hört dann Hanna: “Ich freu mich schon voll aufs Wichteln! Und auf Weihnachten feiern mit euch…”* *lächelt vor sich hin, als viele zustimmen und hört dann Abdi fragen: “Wie feiert ihr alle eigentlich so? Familie? Oder allein?”* *hat den Mund gerade voll und kann nicht antworten, lächelt aber vorfreudig und drückt sein Bein gegen das von Matteo* *hört als erstes Mia antworten: “Alex und ich feiern zusammen… naja, also “feiern”...* *sieht, wie sie Gänsefüßchen in die Luft malt, bevor sie fortfährt: “Wir sind jetzt beide nicht sooo die Weihnachtsfreaks, die groß Familie iim sich haben müssen. Also gehen wir ins Theater und haben für danach was Leckeres zu essen bestellt…”* *hört Hanna: “Hauptsache, du hast nicht wieder vor, alleine zu bleiben… dann hätte ich dich gezwungen, wieder mit Papa und mir zu feiern… Aber Theater und essen hört sich gut an…”* *hört sie seufzen und erklären: “Ich bin dieses Jahr bei Papa und seiner Freundin… so war der Deal - ein Jahr er und ich alleine, ein Jahr mit Ines und der Kleinen zusammen…”*
Matteo: *grinst, als Alex tatsächlich so tut, als würde er die Staubflocke einstecken und muss mal wieder denken, dass Alex eigentlich echt einen guten Humor hat* *lacht dann bei Carlos' Spruch* Bist du sicher? Vielleicht geht es ihm ja auch nur um diese eine spezielle Staubflocke? *sieht, wie Carlos nur grinst und Alex den Kopf schüttelt und sich das Thema dann aber dreht* *hört, wie alle erzählen, was sie so vorhaben und Jonas dann auch sagt: “Bei mir ist auch Family angesagt, also Heiligabend zumindest… am 1. ist Hanna vielleicht wieder da, dann fahr ich da hin…”* *merkt, dass sie jetzt wohl dran sind und schluckt schnell runter* Ähm, Heiligabend sind wir bei meiner Mom… volles Programm mit Kirche und Kartoffelsalat und Würstchen und so… zu Davids Eltern fahren wir erst nach den Feiertagen…
David: *nickt zu Matteos Worten und lächelt* *fügt noch hinzu* Und am ersten Weihnachtstag gucken wir mal… wahrscheinlich machen wir nen Chilligen oder so… *hört Jonas fragen: “Und bleibt ihr über Nacht in Lychen? Oder morgens hin, abends zurück?”* *spannt sich ein wenig an bei der Frage, antwortet aber trotzdem: “Also geplant ist eine Nacht… eigentlich lohnt es sich sonst kaum, weil wir am 27. auch noch kurz zu Bea wollen… aber mal sehen, wie es wird…”* *sieht Alex' verständnisvollen und wissenden Blick und lächelt leicht* *hört dann Carlos: “Wie’s wird mit deinem Vater oder wie?”* *nickt nur und ist dann dankbar, dass Alex sich an Carlos wendet: “Und du so?”* *sieht, wie Carlos einen Schluck Bier trinkt, ehe er antwortet: “Also Heilig Abend mit meinen Eltern - ganz traditionell natürlich: Irgendein Weihnachtsfilm, den meine Mutter unbedingt gucken will, essen, Bescherung, Familienidylle und so... Mal gucken, je nachdem, wie lang das dauert, wollen Abdi und ich danach noch um die Häuser ziehen… am ersten Weihnachtstag kommt Kiki und am zweiten sind wir ja bei Hanna… Tja - und am 27. muss ich arbeiten - hab’s ja nicht so gut wie ihr faulen Studenten...”* *grinst leicht und hört Hanna: “Sam hat auch nicht frei bekommen zwischen den Jahren… die muss auch. Also wenn sie wieder fit ist bis dahin... “ und Mia: “Oh Mann, ich hoffe echt, sie kann wenigstens am 26. - wo sie doch schon Silvester nicht dabei ist!”*
Matteo: *hat leider gerade den Mund voll, als nach Davids Vater gefragt wird und kann so nicht ablenken* *ist also dankbar, als Alex es tut* *streicht trotzdem David einmal kurz über den Rücken* *beschwert sich bei Carlos Aussage* Ey, ich bin kein fauler Student! *hört, wie Carlos fragt: “Musst du arbeiten?” und schüttelt den Mann Kopf* Okay, sorry… *nickt dann zu den Sam Aussagen* Ja, Mann, die klang auch echt nicht gut, als sie angerufen hat, um abzusagen… sonst machen wir facetime mit ihr am 26., wenn sie dann noch nicht wieder fit ist… *greift sich sein Bier und trinkt einen großen Schluck*
David: *nickt, als es um Sam geht und sieht Hanna strahlen: “Facetime ist gut! Machen wir!”* *hört Abdi: “Ach, die ist bestimmt bald wieder fit - Unkraut vergeht nicht!”* *grinst leicht und schiebt sich den letzten Bissen Salat in den Mund* *stellt seinen Teller neben sich, greift nach seinem Bier und rutscht dann wieder hinter Matteo auf den Sitzsack und schlingt die Arme um seinen Bauch - natürlich so, dass er Matteo nicht beim Essen stört* *hört Carlos Abdi zustimmen: “Stimmt! Sam ist nie lange krank… Die hatte in der siebten mal Pfeiffersches Drüsenfieber und war nach 4 Tagen wieder in der Schule…”* *hört Mia: “Tja, Frauen sind halt taffer bei Krankheiten…” und sieht Hanna grinsend nicken* *hört Abdi und Carlos losprusten und grinst leicht* *hört dann Alex trocken: “Männer lassen sich nur gerne umsorgen… und in Ausnahmefällen umsorgen sie dann auch… Kommt, Jungs… wir müssen nach dem Grill gucken… zweite Runde!”* *denkt sich, dass Matteo und er wohl ne Ausnahme sind, was das umsorgen lassen angeht, weil sie da beide irgendwie Schwierigkeiten mit haben und verbirgt sein Gesicht kurz in Matteos Haaren, als er sich denkt, dass sie trotzdem beide perfekt so sind, wie sie sind* *hört Abdi und Carlos stöhnen und Jonas lachen: “Alter, das war eure Idee mit dem Grillen…”*
Matteo: *lächelt leicht, als er Davids Arme spürt und lehnt sich noch etwas mehr in seine Umarmung* *runzelt dann aber die Stirn bei der Diskussion* Hä? Was ‘n das für ‘n sexistischer Quatsch? Sorry, aber ich lass mich zum Beispiel voll nicht gerne umsorgen… sondern umsorge lieber, bin ich deswegen jetzt weniger Kerl, oder wie? *sieht, wie Mia die Augenbrauen hochzieht und Alex belustigt lächelt* Ja, was denn? Stimmt doch. *sieht, wie Alex aufsteht und Abdi und Carlos nun auch schnell aufstehen und Alex sagt: “Wir sind dann mal beim Grill.”* *winkt ab und schiebt den leeren Teller von sich und greift sich wieder sein Bier* *hört dann Mia: “Eigentlich hast du Recht, sorry… aber tendenziell ist es doch schon eher so, dass Männer eher wehleidiger sind, wenn sie krank sind, oder?”* *zuckt mit einer Schulter* Also, ich nicht.
David: *nickt leicht, als Matteo Mia widerspricht und muss leise lachen, als Carlos, Alex und Abdi sich verkrümeln* *hört, wie Mia sich entschuldigt, aber direkt weiterspricht und Matteo wieder in den Widerspruch geht* *sieht, wie Mia die Stirn runzelt und ihn fragend ansieht* *hebt kurz verteidigend die Hände und schüttelt den Kopf* Du brauchst mich gar nicht angucken… Matteo war noch nie krank, seit wir uns kennen… *fährt ihm einmal kurz durch die Haare und schaut dann wieder zu Mia* Aber was mich betrifft… *zuckt leicht mit den Schultern* … müsstet ihr eigentlich nach der Mastek gemerkt haben, dass ich auch nicht gerade der Typ bin, der sich gerne umsorgen lässt… *schlingt seine Arme wieder um Matteo und fährt fort* Ich hab mich geschont, klar… auch weil ich nicht wollte, dass sich jemand noch mehr Sorgen macht… aber es war mir schon unangenehm, so betüddelt zu werden… und ich glaub schon, dass Matteo da ähnlich ist… *drückt ihm einen kurzen Kuss auf den Hals und zuckt mit den Schultern* *hört Hanna: “Also Jonas ist schon wehleidig und lässt sich gerne umsorgen…”* *hört Jonas erst pfffen, aber sieht ihn dann mit den Schultern zucken: “Du umsorgst mich aber auch gut… vielleicht genieß ich das ja auch…” und wieder Mia: “Okay, also vielleicht kann man es tatsächlich nicht verallgemeinern. Vielleicht ist das ne Typ Sache… aber was ich bisher so gehört habe, waren’s schon eher die Männer, die bei ner Erkältung fast sterben…”* *zuckt wieder leicht mit den Schultern und grinst minimal* Ich hab da zu wenig Erfahrungswerte, um mitreden zu können… ich kann nur von mir sprechen… und ein bisschen von Matteo...
Matteo: *hört der Unterhaltung zwischen Mia und David zu und genießt die Streicheleinheiten, die er zwischendurch bekommt* *schlingt einen Arm um David und lehnt sich etwas mehr gegen ihn* *zuckt dann aber auch mit einer Schulter* Ich glaub, wir können das so abschließen… falls ich mal krank werden sollte, kann David ja berichten. *grinst leicht und leert dann sein Bier* Ich geh mal Nachschub holen, will noch wer? *sieht, dass Jonas noch was drin hat und schaut zu David, der aber auch den Kopf schüttelt* *rappelt sich also auf und geht zur Küche* *hört im Rausgehen aber noch Jonas sagen: “David, ernsthaft, wenn Matteo krank ist, betüddel ihn, ich glaub nie im Leben, dass er das nicht genießen würde…”*
David: *schüttelt den Kopf, als Matteo fragt, ob er noch Bier mitbringen soll, weil er noch ne halbe Flasche hat und setzt sich ein bisschen bequemer auf den Sitzsack, als Matteo aufsteht* *grinst leicht bei Jonas Worten und legt provokativ den Kopf schief* Seh ich so aus, als würde ich ihn links liegen lassen, wenn er was braucht?! *hört Hanna lachen und sieht Jonas und Mia grinsen* *hört wieder Jonas: “Nee, aber ernsthaft! Der muss sich nur mal dran gewöhnen, dass betüddeln lassen auch mal ganz nice ist… der kennt das wahrscheinlich gar nicht…”* *wird ein wenig ernster und fragt sich kurz, ob es Matteo und ihm so schwer fällt, sich betüddeln zu lassen, weil sie es nicht wirklich gewohnt sind - Matteo hat es wahrscheinlich in den letzten Jahren auf Grund der Krankheit seiner Mutter nicht bekommen und er selbst hat jegliche Fürsorge seiner Mutter verweigert, nachdem ihr Verhältnis schwierig wurde* *lächelt aber schnell wieder und sieht Jonas an* Ich verspreche, ich werde ihn betüddeln, wenn er krank ist... *grinst leicht* ...noch mehr, als wenn er gesund ist! *sieht Jonas ebenfalls grinsen und die Bierflasche in seine Richtung heben: “Auf den Club und so…”* *hebt ebenfalls seine Flasche, grinst und nickt* *sieht, wie Hanna und Mia sich vielsagend angrinsen und den Kopf schütteln, so als würden sie gar nicht wissen wollen, wovon Jonas da spricht und ist da eigentlich auch ganz froh drüber* *mag es irgendwie, dass Jonas und er diesen geheimen Club haben* *trinkt einen Schluck und hört Mia: “Okay… aber wenn Matteo sich daran gewöhnt, betüddelt zu werden und es dann demnächst verlangt, wenn er mal krank ist, dann beschwert euch nicht wieder bei mir, ich wär sexistisch!”*
Matteo: *kommt mit dem Bier zurück und hört nur den letzten Satz von Mia* Hab ich da deine Feministinnen Ehre gekränkt? *grinst sie leicht an, als Zeichen, dass er es nicht böse meint* *sieht, wie sie grinst und nickt: “Oh ja, und wie!”* *stellt das Bier ab und lässt sich auf den Sitzsack fallen und halb auf David* Sorry... *grinst aber und klingt auch nicht so, als würde es ihm leid tun* *drückt ihm kurz einen Kuss auf die Wange und rappelt sich wieder so halb auf, um sein Bier aufzumachen* *hört dann Hanna: “Aber Leute, sagt mal, wegen dem Wichteln, habt ihr euch gegenseitig gesagt, wen ihr gezogen habt? Jonas will es mir nämlich nicht verraten und ich bin neugierig.”* *hört Mia lachen: “Alex hat es mir sofort gesagt, der brauchte kurz Hilfe…”*
David: *lächelt, als Matteo zurück ins Wohnzimmer kommt, ächzt dann aber, als er so halb auf ihm landet* *schenkt ihm einen kurzen Sekretariatsblick, als er sich entschuldigt, aber dabei grinst* *bekommt einen Kuss auf die Wange und ist sofort wieder versöhnt* *positioniert sich neu auf dem Sitzsack, als Matteo sich ein bisschen aufrichtet, wartet, bis er sein Bier aufgemacht hat und zieht ihn dann in seine Arme* *hört Hannas Frage und Mias Antwort und grinst leicht* *zuckt mit einer Schulter* Matteo und ich haben uns auch gegenseitig beraten und inspiriert… *sieht, wie Hanna nun Jonas einen Sekretariatsblick zuwirft: “Siehst du! Und ich weiß ja, dass du nicht mich gezogen haben kannst… also kannst du es mir doch sagen!”* *hört Jonas lachen und den Kopf schütteln: “Alter, bin ich hier der Einzige, der sich an die Regeln hält!?” und Hanna: “Aber in 5 Tagen wissen es doch sowieso alle!” und wieder Jonas: “Na dann müssen eben /alle/ noch 5 Tage warten!”* *sieht, wie Hanna gespielt beleidigt eine Fleppe zieht und trotzt: “Pfff - dann sag ich dir auch nicht, wen ich hab!”*
Matteo: *verfolgt belustigt den Schlagabtausch, während er mit seiner freien Hand nach Davids greift und mit seinen Fingern spielt* *lacht, als Jonas erwidert: “Damit kann ich leben. Außerdem hab ich schon das weltbeste Geschenk, also brauch ich auch keine Inspiration.”* *hört Hanna wieder hmpfen und wie sie sich an ihn wendet: “Okay, Matteo, dann musst du mir sagen, wen du hast.”* *lacht und schüttelt den Kopf* Nee, nee, das geht so nicht… das wäre gegen die Regeln. *lacht, als sie sich aufregt und auf David zeigt* Ja, da brauchte ich Feedback… *hört, wie Hanna hmpft: “Ihr seid alle doof.”* 5 Tage noch, Hanna, dann weißte Bescheid…. *sieht, wie in dem Moment die Jungs wiederkommen und Carlos fragt: “Bescheid über was?”* Wer wen gezogen hat beim Wichteln…
David: *lächelt, als Matteo anfängt, mit seinen Fingern zu spielen und lauscht amüsiert dem Schlagabtausch zwischen Hanna und Jonas* *fragt sich, wen Jonas gezogen hat und was wohl das weltbeste Geschenk ist* *lacht dann leise, als Hanna von Matteo Auskunft verlangt* *nickt gespielt ernst zum Feedback* *schaut dann auf, als die anderen Jungs wieder reinkommen und sieht, wie sie den Teller mit Grillzeugs wieder auf den Tisch stellen* *sieht Carlos nicken bei Matteos Auskunft und hört, wie er sich dann empört: “Ey, Kiki wollte mir nicht sagen, wen sie gezogen hat… Sie meinte, ich kann meine Klappe nicht halten, also geh ich davon aus, es ist einer von euch Jungs…”* *lacht leise und denkt sich, dass Kiki wahrscheinlich Recht hat* *sieht, wie Jonas aufsteht: “Ich hol mir mal noch Salat!”* *schaut zu ihm auf* Ich komm mit… *drückt Matteo noch einen Kuss auf die Wange, lässt ihn dann los und steht auf* *schnappt sich seinen eigenen Teller und deutet auf Matteos* *sieht ihn fragend an*
Matteo: *lacht ebenfalls leise bei Carlos Aussage* Kiki kennt dich zu gut… *ächzt ein bisschen, als David sich bewegt und aufsteht und ruckelt sich wieder zurecht* *nickt zu David, als er auf seinen Teller deutet, deutet einen kurzen Luftkuss an und grinst* *hört dann Abdi: “Ich find auch, man sollte es nicht sagen, das ist doch der Gag dran, oder?”* *hört dann Alex: “Naja, ich frag lieber Mia, bevor ich irgendwie voll daneben greife…”* *hört Carlos: “Also hast du schon mal nicht David gezogen.”* *lacht leicht* Du bist so klug, Carlos.
David: *deutet ebenfalls einen Luftkuss an, schnappt sich Matteos Teller und folgt Jonas in die Küche* *sieht ihn grinsen: “Na? Sind die durch mit dem Thema wichteln?!”* *grinst ebenfalls und stellt die Teller auf der Arbeitsfläche ab* Ich fürchte nicht… *hört Jonas stöhnen und fängt an, Salat aufzugeben* *fragt währenddessen* Alles gut bei dir? Man sieht sich irgendwie fast nur noch in großer Runde und da kommt man nicht so zum Quatschen… *sieht Jonas lächeln: “Stimmt! Im neuen Jahr müssen wir das unbedingt mal hinkriegen mit den Doppeldates… Joar, aber mir geht’s gut… bin froh, dass die Uni erstmal durch ist für dieses Jahr und freu mich auf mehr Zeit mit Hanna und zum Musik machen und zum Ausschlafen und so… das Übliche… und bei dir?”* *lächelt verstehend und nickt* Ja, ähnlich… ich komm irgendwie kaum noch zum Zeichnen seit ich studier… und mehr Zeit mit Matteo ist natürlich immer nice! *grinst leicht und sieht Jonas ebenfalls grinsen, dann aber zögern und hört ihn schließlich sagen: “Ich meinte das übrigens vorhin ernst mit dem Betüddeln. Ich weiß, dass du dich sowieso immer um ihn bemühst und für ihn da bist und so… aber ich glaub, ihm fällt das auch schwer, sich betüddeln zu lassen, weil er’s halt nicht gewohnt ist… weil er sich halt eher kümmern musste, als dass sich jemand um ihn gekümmert hat…”* *wird sofort ernst, als er merkt, worauf Jonas hinaus und nickt* *sagt leise* Ja, ich weiß. So einen ähnlichen Gedanken hatte ich vorhin auch… *will eigentlich nicht weiter ins Detail gehen, weil er sich irgendwie schlecht dabei fühlt, mit Jonas über Matteo zu sprechen, wenn dieser nicht dabei ist, auch wenn er es lieb findet, dass Jonas sich Gedanken macht* *lächelt leicht und zuckt mit einer Schulter* Mach dir keine Sorgen… ich bin hier… Und wenn er sich nicht betüddeln lassen will, dann zwing ich ihn eben zu seinem Glück… *grinst leicht und schneidet für sich und Matteo noch ein Stück Baguette ab, ehe er beide Teller in die Hand nimmt und Richtung Wohnzimmer deutet* *sieht, dass Jonas ihn kurz mustert, dann aber lächelt und nickt: “Du bist hier… das ist doch mal ne Ansage…”* *sieht ihn dann ebenfalls mit dem Kopf Richtung Wohnzimmer deuten und geht mit ihm zurück*
Matteo: *sieht, wie Abdi entsetzt von einem zum anderen guckt: “Das heißt, ihr habt da echt drüber geredet? Nur weil ihr einen Partner habt, den ihr nicht ziehen konntet? Das ist doch voll doof!”* *zuckt mit einer Schulter* Sorry… aber ja… David brauchte nen Tipp und ich brauchte Bestätigung… *hört Carlos: “Also hat David wahrscheinlich ein Mädel gezogen… hmmmm…”* *lacht und schüttelt den Kopf* Ist das wirklich so wichtig? *hört, wie Hanna, Abdi und Carlos gleichzeitig: “Ja!” sagen und schüttelt den Kopf* *hört dann Alex: “Ich dachte, das war klar, dass das besprochen wird, ist doch immer so, oder?”* *hört wieder Abdi: “Also, ich dachte, wir wären alle ehrlich und würden uns an die Regeln halten.”* *sieht in dem Moment David und Jonas wiederkommen und streckt gespielt dramatisch die Arme nach David aus* Bitte rette mich! Wir drehen uns im Kreis!
David: *kommt wieder ins Wohnzimmer und hört noch so halb Abdis Worte* *runzelt kurz die Stirn, hört dann Matteo und lacht* Seid ihr immer noch beim Wichtelthema!? *hört Abdi: “Ja! Und ich finde, wir sollten beim nächsten Mal die Regeln klarer festhalten!”* *sieht Alex gespielt ernst nicken: “Ja, am besten schriftlich! Und jeder muss sie unterschreiben - sonst darf er nicht mitmachen!”* *sieht, wie Abdi Alex verwirrt ansieht, so als wüsste er nicht, ob Alex das ernst meint oder nicht* *reicht Matteo seinen Teller und setzt sich wieder neben ihn* *grinst leicht in seine Richtung* *findet die Diskussion gerade auch eher überflüssig, aber trotzdem irgendwie amüsant* *zuckt mit einer Schulter und meint zu Abdi* Ich dachte, man darf’s nur dem nicht sagen, den man gezogen hat… aber im Grunde genommen ist das doch sowieso eine Sache, die du nicht kontrollieren kannst. Matteo und ich hätten gerade auch sicherlich voller Überzeugung rüberbringen können, dass wir nicht wissen, wen der andere bewichtelt… *greift nach seiner Gabel und beschließt dann mal, wenigstens ein bisschen das Thema zu wechseln* *fragt deswegen in die Runde* Wie läuft das denn dann eigentlich ab am 26.? Kommen die Geschenke alle auf einen Haufen und jeder nimmt sich seins? Also müssen wir die beschriften? Oder werden die nacheinander persönlich übergeben?
Matteo: *flüstert ein “danke” in Davids Richtung, als er den Teller bekommt* *tut ihnen beiden dann Fleisch vom Teller auf* *hört Hanna auf David antworten: “Also wir Mädels haben es letztes Jahr übergeben, das war doch eigentlich ganz nett, oder Mia? Ein bisschen persönlicher.”* *sieht Mia nicken: “Ja, war sehr nett. Find ich auch besser.”* *nickt leicht* Am Ende weiß ja eh jeder, von wem es kommt, dann find ich das so auch besser… *sieht alle nicken* So, und hat jetzt irgendjemand auch noch ein anderes Thema? *hört, wie alle schweigen und lacht* Okay, dann esse ich jetzt erstmal... *greift sein Besteck und haut rein*
David: *war irgendwie so mit dem Wichtelthema beschäftigt, dass er fast das Fleisch vergessen hätte und grinst leicht und dankbar, als Matteo ihm was auf den Teller lädt* *hört Hanna zu, wie sie erklärt und nickt* Klingt gut, okay. *lacht dann leise, als keiner ein anderes Thema hat und Matteo erstmal essen will, schneidet sich ein Stück Fleisch ab und meint* Dem schließ ich mich an… *hört, wie die meisten zustimmen und sich entweder ebenfalls Fleisch nehmen oder in der Küche verschwinden, um sich Salat nachzuladen* *während der zweiten Runde herrscht dann weitestgehend gefräßiges Schweigen, was nur durch ein wenig Smalltalk unterbrochen wird* *trinkt dann mit den Jungs zusammen später doch noch ein Bier und ist ziemlich dankbar, als alle noch viel später beim Aufräumen und sogar beim Spülen helfen, so dass die Wohnung, als alle sich um kurz nach eins auf den Heimweg machen tatsächlich fast ordentlicher aussieht als vorher* *lüftet dann allerdings doch nochmal das Schlafzimmer, weil es darin ein wenig nach Grill riecht, ehe sie sich ins Bett legen* *bibbert ein bisschen, auch wenn die Balkontür inzwischen wieder zu ist und rutscht nah zu Matteo* *legt den Kopf auf seiner Schulter ab, schlingt einen Arm um seinen Bauch und schiebt seinen kalten Fuß zwischen Matteos Waden* *grinst leicht* Ist dir auch /so/ kalt!?
Matteo: *findet es eigentlich angenehm frisch im Schlafzimmer und ist nur froh, dass es nicht mehr nach Grill riecht* *schlingt einen Arm um David, als er näher kommt und bekommt auf einmal einen kalten Fuß zwischen die Beine geschoben* Ey... *strampelt ein bisschen, aber wird den Fuß nicht los* *klemmt ihn dann kurzerhand ein und grinst zu David* Musst du etwas aufgewärmt werden?
David: *lacht, als Matteo sich beschwert und tut, als er strampelt alles, um den Fuß an den schönen warmen Waden lassen zu können* *rangelt ein wenig mit ihm und grinst dann leicht, als er den Fuß einklemmt* *hat da rein gar nichts gegen* *lacht bei seinen Worten* Wie denn? Bettheizung? Wärmflasche? *schiebt seine kalte Hand unter Matteos Shirt und legt sie auf seinen warmen Bauch* Ah, da ist ja schon eine…
Matteo: *lacht leicht und ruckelt ein bisschen hin und her* Zum Beispiel... *zuckt dann wieder zusammen, als er Davids kalte Hand fühlt* Ah, Mann, Schreibner, warum ist dir denn so kalt? *schlingt seinen zweiten Arm auch noch um David und zieht ihn näher* *küsst seinen Kopf und rubbelt dann ein bisschen über seinen Rücken* Ich kann dir auch wirklich ne Wärmflasche machen gehen, oder einen Tee? Wobei, haben wir überhaupt eine Wärmflasche?
David: *lacht wieder leise, als Matteo zusammenzuckt, hat aber diesmal Erbarmen und nimmt die Hand von seinem nackten Bauch* *schiebt sie zwischen Matteos Rücken und Matratze und hofft, dass sie da auch wärmer wird* *zuckt leicht mit einer Schulter und bibbert zurück* Weil Winter ist? Weil wir die Balkontür aufhatten? Weil wir gefühlt Minus 10 Grad draußen haben? *lächelt, als Matteo ihn näher zieht, redet aber trotzdem weiter* Ich akzeptiere Kälte nur in Bewegung oder bei Schnee… Apropos… es könnte langsam mal schneien… ich bin für weiße Weihnachten… *hört dann seine Vorschläge und spürt, wie ihm allein bei dem Gedanken daran, dass Matteo das für ihn machen würde, ein bisschen wärmer wird* *lächelt und küsst seinen Hals, weil der gerade am besten zu erreichen ist* *nickt leicht* Ich hab eine… hier… *ruckelt leicht an ihm und grinst minimal*’ Beste Wärmflasche ever…
Matteo: *lacht leicht, als er die Begründungen aufzählt* Ja, okay… und warum ist mir dann nicht kalt? *nickt leicht* Jaaaa, Schnee wär toll! Aber ich fürchte das wird nix, laut Vorhersage… *lächelt, als er seinen Hals küsst und sagt, dass er schon eine Wärmflasche hier hat* *rubbelt ihm nochmal über den Rücken und zieht ihn noch näher ran* Auch gut… *dreht seinen Kopf leicht und gibt ihm einen leichten Kuss* Und jetzt schlafen und morgen Gammeltag? Oder steht was an?
David: *grinst bei Matteos Frage leicht* Du bist die Wärmequelle… Wärmequellen ist nie kalt… *hmpft dann leise, als Matteo prognostiziert, dass sie keine weiße Weihnacht bekommen und murmelt* In Lychen liegt ziemlich oft an Weihnachten Schnee… *denkt sich aber, dass er lieber auf Schnee verzichtet, wenn er dafür Weihnachten mit Matteo zusammen in Berlin verbringen kann und fügt darum hinzu* … aber wer will schon nach Lychen!? *lächelt, als Matteo ihn näher zieht und warm rubbelt und merkt, dass ihm tatsächlich schon ein wenig wärmer wird* *ist irgendwie noch nicht wirklich müde, hmmt aber trotzdem zustimmend zum Thema schlafen* *grinst dann leicht* Naja,... erstmal Couch und Sessel runter schleppen… aber dann darfst du gammeln, so viel du willst… *küsst ihn nochmal und wagt es, seine Hand unter der warmen Decke vor zu ziehen, um ihm einmal sanft durch die Haare zu fahren* *lächelt ihn an und fragt dann* Und? Wie fandest du das Wintergrillen? Übernehmen wir das als Tradition?
Matteo: *lacht leicht* Na, wenn du das sagst... *hmmmt leicht, als er von Lychen spricht und muss dann wieder lachen* Eben, Lychen will doch keiner. Dann lieber Berlin mit dir und ohne Schnee. *stöhnt dann leicht* Ach ja, wir müssen ja schleppen morgen.... *wird geküsst und lächelt sofort* *schaut ihn an, als er ihm durch die Haare fährt* *überlegt kurz bei seiner Frage und denkt an das schöne Gefühl, ihre Freunde da zu haben, an Abdi, Carlos und Alex am Grill und nickt leicht* Ich fand's gut... ich würd sagen, wir übernehmen's... *fährt mit seiner Hand auch durch Davids Haare und küsst ihn nochmal* *will den Kuss gerade vertiefen, als die Handys vibrieren* *stöhnt meckernd auf* Da hat bestimmt jemand wieder seinen Schlüssel vergessen... *löst sich brummend von David, greift nach seinem Handy und schaut rauf* Das ist Hans... der läd uns morgen zum Bettfrühstück ein…
David: *lächelt, als Matteo im Grunde genommen das wiederholt, was er gedacht hat und hmmt zustimmend* *murmelt leise* Berlin mit /dir/… *lächelt dann noch mehr, als er meint, dass sie Wintergrillen als Tradition übernehmen und murmelt wieder leise* Gut… *erwidert Matteos Kuss und schlüpft mit der Hand doch wieder unter die warme Decke, um ihn umarmen und näher ziehen zu können* *stöhnt ebenfalls leise, als die Handys vibrieren* … oder irgendwer schreibt, was für ein toller Abend es war oder so… *will ihm erst sagen, dass es bestimmt nicht so wichtig ist, als Matteo sich auch schon von ihm löst* *klammert sich an ihm fest, rutscht ein Stück mit und positioniert dann seinen Kopf wieder an Matteos Schulter, als Matteo die Nachricht vorliest* Oh… *schaut zu ihm hoch* Klingt doch gut, oder? Also erst gemütlich frühstücken, dann schleppen und dann gammeln…? Lass zusagen… oder hast du keine Lust?
Matteo: *schmunzelt, als David sich trotzdem an ihm festhält* *grinst leicht bei seiner Reaktion* Ich? Keine Lust auf ausgegebenes Essen? Wie lang kennst du mich jetzt? *tippt schnell eine Antwort zurück, dass sie dabei sind und runterkommen, wenn sie wach sind* *legt das Handy wieder weg und schlingt dann seinen freien Arm wieder um David* Jetzt bin ich wieder wach. Lass was machen. *piekst David ein bisschen in die Seite* Oder bist du müde?
David: *lacht leise bei Matteos Frage* Ja okay… wobei du zugeben musst, dass manchmal auch die Faulheit überwiegt… wenn wir jetzt nicht nur eine Etage runter müssten, sondern zu Abdi und Carlos… *lässt ihn zurückschreiben und murmelt noch* Frag, ob wir was mitbringen sollen… *hört ihn zustimmend brummen und entspannt sich dann wieder an seiner Seite* *grinst, als Matteo meint, dass er wieder wach ist und lacht leise, als er meint, dass er was machen will* *zuckt dann zusammen, als er ihn piekst und beschwert sich* Ey… *piekst ihn zurück und fragt währenddessen* Was willst du denn machen? Und egal, was wir machen, ich werde nicht meine Wärmequelle hergeben… *schlingt ein Bein um seine und klammert sich somit noch mehr an ihm fest, während er ihn nochmal in die Seite piekst*
Matteo: *lacht leicht, als David kontert* *muss aber nicken* Ja, okay, hast Recht… es sei denn, Carlos und Abdi hätten jetzt was mega geiles zu essen… *hat dann zu Ende getippt* *lacht, als er zurück gepiekst wird* *schüttelt den Kopf* Musst du auch nicht. *lacht noch mehr, als David ihn nochmal piekst und schlingt dann beide Arme ganz fest um ihn* *rollt sie dann mit einem Ruck rum und sich auf David drauf* *ruckelt ein bisschen hin und her und lacht* Warm genug?
David: *grinst, als Matteo ihm Recht gibt* *nickt zufrieden, als er meint, dass er seine Wärmequelle nicht aufgeben muss, muss dann allerdings aufhören, ihn zu pieksen, als Matteo beide Arme fest um ihn schlingt* *lacht leise, als er sie rumrollt und grinst zufrieden zu Matteo hoch, als er lacht* *nickt und schlingt ebenfalls seine Arme um ihn* Warm genug! *legt leicht den Kopf schief und grinst verschmitzt* Die Frage ist nur, was wir in dieser Position großartig machen können… *überlegt* Hmmm… also knutschen und so machen wir ja immer… das wär ja unkreativ… und “du willst was machen” klingt jetzt auch eher so, als wärst du gerade hochmotiviert und megaproduktiv…
Matteo: *lacht laut auf bei Davids Überlegungen* *schaut ihn an und legt den Kopf schief* *findet ihn gerade mal wieder sehr schön, aber sagt es diesmal nicht, weil es nicht zur Stimmung passt* Hmmmm, also knutschen und so können wir ja immer… also machen wir was, was wir sonst nie machen? *lässt ihn los und springt auf, jeweils ein Bein auf einer Seite von David und wirft dabei auch ungewollt die Decke weg* Auf dem Bett rumspringen? *springt ein bisschen auf und ab*
David: *nickt amüsiert bei Matteos Nachfrage und bestätigt* Knutschen können wir immer… das machen wir später! *will sich erst beschweren, als er aufspringt, weil er ihm sowohl die Decke, als auch sich selbst genommen hat und er sofort merkt, dass ihm kalt wird, sieht dann aber Matteo und denkt sich, wie schön es ist, ihn so lebendig zu sehen* *lacht leise und nickt* Zum Beispiel… *springt ebenfalls auf und hüpft ein paarmal auf und ab* *hört das Bett knarren und lacht* *greift nach Matteos Händen und meint* Okay… so wird mir auch warm… aber vielleicht sollten wir lieber abwechselnd hüpfen… sonst müssen wir hinterher doch dein altes Bett aus dem Keller hochholen, weil das hier zusammenbricht… *grinst ihn herausfordernd an* Du zuerst!
Matteo: *freut sich riesig, als David tatsächlich aufsteht und mit springt* *hört dann aber auch das Bett knarren* Oh oh! *schüttelt sofort den Kopf bei Davids Androhung* Das können wir nicht riskieren! *lacht und drückt seine Hände* *springt dann auf und ab, während David stehen bleibt* *findet das aber irgendwie nur halb so lustig* Jetzt du!
David: *strahlt, als Matteo tatsächlich auf und ab hüpft und hüpft dann selber, als er stehen bleibt* *denkt sich, dass es zu zweit sicher mehr Spaß macht und hüpft einen Hüpfer auf ihn zu* *lässt seine Hände los und schlingt stattdessen die Arme um ihn* *hüpft noch einmal kurz und lässt sich dann mit ihm zusammen zurück ins Bett fallen* *grinst ihn an und meint* Okay… das war das Aufwärmtraining… und jetzt… Flugrolle ins Bett… *stupst ihn leicht, damit er aufsteht*
Matteo: *lacht, während David hüpft und noch mehr als er in seine Arme springt* *wird von ihm umgerissen und strahlt ihn an* *wollte eigentlich gerade fragen ob jetzt die Zeit zum knutschen gekommen ist, als David was von Flugrolle sagt* *zieht skeptisch die Augenbrauen nach oben* Flugrolle? Bist du sicher? Und du bringst mich dann nachts um zwei in Berlin ins Krankenhaus, wenn ich mir alle Knochen breche? *wird nochmal gestupst und steht dann auf* *stellt sich ans Fußende und schaut auf David* Okay, aber wenn ich du wär, würde ich mich in Sicherheit bringen…
David: *grinst und nickt, als Matteo fragt, ob er sicher ist* *lacht dann und schüttelt den Kopf* *stupst ihm aufmunternd gegen die Schulter* Schaffst du schon… *strahlt dann sehr, als Matteo tatsächlich aufsteht und erzählt* Das hab ich als Kind ständig gemacht… *sieht, wie Matteo sich ans Fußende stellt und lacht dann leise, als er meint, er soll sich in Sicherheit bringen* *rappelt sich hoch und steigt ebenfalls aus dem Bett* *stellt sich zu ihm und zieht ihn zurück bis zum Schrank* *grinst* Du brauchst mehr Anlauf… dann fliegst du schöner! *drückt ihm einen schnellen Kuss auf die Wange*
Matteo: *lässt einen trockenen Lacher raus, als David sagt, dass er das als Kind ständig gemacht hat* Warum überrascht mich das jetzt nicht? *schaut zu, wie er sich aus dem Bett rappelt und wird dann zurückgezogen* *stöhnt leicht* Ich werd mir hundertpro irgendwas weh tun… *bekommt dann einen Kuss und schaut ihn leicht skeptisch an* *atmet einmal tief durch, nimmt die zwei Schritte Anlauf und schafft es irgendwie sich halbwegs aufs Bett zu rollen, ist sich aber ziemlich sicher, dass er weder geflogen ist noch, dass das schön aussah* *rollt sich auf die Seite und wackelt die Augenbrauen in Richtung David* Und? Sah bestimmt mega heiß aus, oder? *grinst*
David: *schüttelt den Kopf, als Matteo meint, dass er sich weh tun wird* Ach was… das Bett ist weich… und selbst wenn… dann verarzte ich dich und puste und so… *schaut ihn an, wie er einmal tief durchatmet und lächelt leicht* *strahlt dann, als er tatsächlich Anlauf nimmt und eine Flugrolle aufs Bett macht* *lacht bei seiner Frage, spurtet ebenfalls los, macht eine Flugrolle und landet neben ihm* *setzt sich auf und strahlt ihn an* *legt eine Hand an seine Wange und sagt ernst* Du siehst immer heiß aus! *küsst ihn sanft und sieht ihn danach liebevoll an* *grinst dann aber leicht und fragt* Und jetzt? Handstand? Radschlag? *lacht leise*
Matteo: *hat sich noch schnell zur Seite gerollt, als David losgelaufen ist* *bleibt auf dem Rücken liegen, als David sich aufsetzt* *lächelt leicht bei seinem Kompliment* Solange du das so siehst, ist ja gut… *wird geküsst und schlingt einen Arm um ihn* *stöhnt dann gespielt* Oh Gott, ich hab den Sport-David losgelassen… ich schau dir sehr gerne beim Radschlag und Handstand zu… zeig mal, was du kannst…
David: *lacht leise, als Matteo stöhnt und schüttelt den Kopf bei seinen Worten* /Du/ wolltest noch was machen… alleine ist langweilig… *lacht dann wieder und schüttelt den Kopf* Wobei das Zimmer für Radschlag sowieso zu klein ist… und Handstand krieg ich höchstens gegen die Wand noch hin… *schaut skeptisch zur Wand und verzieht amüsiert das Gesicht* Wobei… ist auch irgendwie ewig her… *packt jetzt aber doch der Ehrgeiz und will wissen, ob er es noch kann* *schaut wieder zu Matteo und meint* Okay… ich versuch einen Handstand und du überlegst, was wir danach machen… *schaut sich kurz um, entscheidet sich dann für das Stück freie Wand zwischen dem Kleiderschrank und seinem Schreibtisch und steht auf* *holt Schwung und grinst dann zufrieden, als er merkt, dass er tatsächlich noch einen Handstand hinbekommt* *spürt, wie sein Shirt hoch bzw. runter rutscht und muss kurz daran denken, dass das früher eine Katastrophe gewesen wäre, grinst nun aber nur verkehrt rum zufrieden in Matteos Richtung und meint* Voll cool, ich kann’s noch!
Matteo: *grinst nur* Ich find dir beim Sport zugucken auch eine sehr schöne Beschäftigung… *stubst ihn leicht an* Komm schon, das kriegst du bestimmt hin…. *jubelt leicht, als David sich aufrappelt* *dreht sich auf den Bauch mit dem Kopf am Fußende und schaut ihm zu* *stützt sich auf die Ellbogen auf und klatscht und jubelt, als er es hinbekommt* *spürt, wie sein Herz einen Hüpfer macht, als David so strahlt* Du kannst es noch! *rollt sich vom Bett und geht schnell zu ihm rüber* *grinst leicht und drückt einen Kuss auf Davids nackten Bauch* Okay, ich will's doch auch versuchen… aber ich mach nur Kopfstand, mit Kissen…
David: *strahlt noch mehr, als Matteo sich mit ihm zusammen freut und verfolgt weiter im Handstand, wie er sich vom Bett rollt* *lacht dann leise, als er einen Kuss auf den Bauch bekommt und merkt, dass durch das Lachen die Kraft in seinen Armen nachlässt* *hört dann, dass Matteo es nun doch auch versuchen will, stößt sich mit einem Bein von der Wand ab und landet wieder auf beiden Füßen* *strahlt ihn an* Echt!? *verkneift sich bewusst einen neckenden Kommentar, weil sein Herz so darin aufgeht, dass Matteo tatsächlich mitmacht* *geht sofort zum Bett und holt ein Kissen* *legt es auf den Boden vor die Wand und lächelt Matteo aufmunternd an* *fragt dennoch* Ähm… soll ich Hilfestellung machen oder schaffst du’s alleine?
Matteo: *grinst leicht, als David sich so freut* Klar, was kann schon schief gehen? *fand eigentlich nur, dass es lustig aussah und will es mal ausprobieren* *wartet auf das Kissen und zuckt mit einer Schulter bei Davids Frage* Weiß noch nicht… *hockt sich vor das Kissen und legt die Hände links und rechts ab* *stößt sich dann ab, aber kommt nicht hoch und muss lachen* Okay, Hilfestellung bitte… *stößt sich nochmal ab und spürt, wie David seine Beine packt und mit hochzieht und gegen die Wand lehnt* *schielt von unten zu ihm rauf* Hmmm, ich glaub nicht, dass das mein neues Hobby wird…
David: *nickt, als Matteo meint, dass er noch nicht weiß und tritt einen kleinen Schritt zurück* *lässt ihn erstmal machen und hält sich auch zurück, als er es beim ersten Mal nicht schafft für den Fall, dass er es nochmal allein versuchen will* *grinst, als er lacht und tritt sofort neben ihn, als er doch um Hilfestellung bittet* Okay, bin da… *greift Matteos Beine, als dieser sich abstößt und hilft ihm in den Kopfstand* *prüft kurz, ob er stabil an der Wand lehnt und lässt dann langsam seine Beine los* *tritt einen Schritt zurück und legt grinsend den Kopf schief* *lacht dann leise bei seinen Worten* Doch doch… das wird jetzt so lange geübt, bis du’s alleine schaffst… warte… *schnappt sich schnell sein Handy vom Nachttisch* Das muss festgehalten werden… *macht ein Foto von ihm und grinst zufrieden* *wackelt kurz mit den Augenbrauen, als er zwischen dem Foto und Matteo hin und her schaut und meint zufrieden* Sag ich doch… du siehst immer heiß aus…
Matteo: *pffft nur, als er sagt, dass es jetzt geübt wird* *sieht dann, wie er sein Handy holt und will sich eigentlich schnell wieder abstoßen, hat dann aber auf einmal Schiss, dass er nicht alleine heil wieder runterkommt und bleibt also so* Nicht fair! Dann musst du auch gleich nochmal, damit ich ein Foto machen kann…. *grinst dann, als er ihn als heiß bezeichnet* Okay, ist gut jetzt… hilf mir mal zurück, bitte… oder verrat mir nen Trick… *wird dann von David geholfen und steht aus dem Kopfstand wieder auf* *lässt sich sofort aufs Bett fallen* Radschlag wird verschoben, ich kann nicht mehr…
David: *lacht nur leise und nickt, als Matteo meint, dass er gleich auch nochmal muss* *legt dann sofort das Handy beiseite und tritt wieder neben ihn, als er um Hilfe bittet* Du musst dich einfach nur mit einem Fuß von der Wand abstoßen… kann nichts passieren… *stützt ihn trotzdem leicht, damit er sich sicherer fühlt* *lächelt dann, als er sich aufs Bett fallen lässt* *wollte ja eigentlich nochmal Handstand machen, aber der Anblick von Matteo auf dem Bett ist zu verlockend* *geht also ebenfalls zum Bett und setzt sich rittlings auf Matteos Hüften* *beugt sich kurz zu ihm runter und gibt ihm einen sanften Kuss* *richtet sich dann wieder auf und schaut ihn liebevoll an* Okay… nächste Sportstunde erst wieder in einer Woche… bis dahin darfst du dich ausruhen… *lacht dann leise* Krass, dass du nen Kopfstand schaffst… *beugt sich wieder runter und küsst ihn nochmal kurz* *grinst dann wieder* Ich hab halt doch einen sportlichen Freund… wer hätte das gedacht?!
Matteo: *will sich eigentlich beschweren, als David zum Bett kommt anstatt noch einen Handstand zu machen* *sieht ihn dann aber über sich und bekommt einen sanften Kuss und ist schon versöhnt* *grinst ihn an bei seinen Worten* Zu gnädig, Herr Schreibner, vielen Dank. *schüttelt dann den Kopf* Naja, geschafft, du hast mich quasi gegen die Wand gestellt... *wird nochmal geküsst und schlingt diesmal schnell einen Arm um ihn, damit er nicht wieder abhaut* Jaja, rede dir das nur ein… *lacht leicht* Faulheit siegt bei mir in 99% der Fälle… *küsst ihn dann nochmal kurz und streicht durch seine Haare* Ist jetzt die Zeit zum knutschen gekommen?
David: *schüttelt leicht den Kopf* Ach was… mit ein bisschen mehr Schwung hättest du das auch alleine geschafft… alles Übungssache… *küsst ihn nochmal und will sich gerade wieder aufrichten, als Matteo seinen Arm um ihn schlingt* *grinst und nickt* Ja, das rede ich mir ein… außerdem hab ich ein Beweisbild! *lacht dann leise und knufft ihn leicht in gegen die Schulter* Soo faul bist du nicht… Kopfstand üben wir jetzt, bis du’s alleine hin kriegst… *erwidert seinen Kuss und brummt wohlig, als er ihm durch die Haare streicht* *hmmt zustimmend und küsst ihn nochmal* *murmelt gegen seine Lippen* Wenigstens ist mir jetzt wärmer… *rutscht dann aus der sitzenden Position in eine halb auf ihm liegende und fährt mit einer Hand sanft durch seine Haare, während er den Kuss vertieft*
Matteo: *hmmmt nur leicht, weil er keine Lust hat, jetzt über seine vorhandene oder nicht vorhandene Sportlichkeit zu diskutieren* *grinst also nur leicht, als David sagt, dass ihm jetzt wärmer ist* *murmelt zurück* Das war mein einziges Ziel… *fährt mit einer Hand Davids Rücken entlang als er in eine liegende Position rutscht* *knutscht so eine ganze Weile mit ihm rum, immer liebevoll und sanft und ganz nah* *haben sich irgendwann beide auf ihre Seite gerollt und die Decke wieder hochgezogen* *löst gerade einen Kuss und streicht David durch die Haare* *lächelt ihn liebevoll an* *spricht sehr leise* Lieb dich sehr… *küsst ihn schnell nochmal*
David: *grinst leicht in den Kuss, als Matteo meint, dass sein einziges Ziel war, dass ihm wärmer wird, wird dann aber wieder ernster und verliert sich in ihren Küssen* *spürt, wie so oft nach ihrem Streit auf einmal noch mehr Liebe für Matteo, aber auch ein klein wenig Angst und Verzweiflung, dass all das doch nicht so sicher ist, wie er immer dachte* *spürt, wie sehr er das alles will, wie sehr er Matteo liebt und denkt zum wiederholten Mal daran, dass er alles dafür tun wird, um für Matteo da zu sein und ihm zu beweisen, dass er es ernst meint* *liegen irgendwann eng aneinander gekuschelt unter der Decke, als Matteo den Kuss langsam löst* *sieht Matteos liebevollen Blick, spürt, dass sein Herz einen kleinen Liebeshüpfer macht und lächelt leicht* *spürt dann einen sehr großen Herzenshüpfer bei seinen leisen Worten und fühlt gleich darauf wieder Matteos Lippen auf seinen* *erwidert den Kuss, löst sich aber nun seinerseits und legt die Hand an seine Wange* *streicht sanft mit dem Daumen darüber und sagt ebenso leise* Ich liebe dich auch so sehr… *lächelt minimal und schluckt leicht* *zieht ihn dann einfach zu sich, umarmt ihn feste und drückt ihm noch ein paar Küsse aufs Haar*
Matteo: *lächelt, als er seine Hand an seiner Wange spürt* *spürt, wie sein Herz einen Hüpfer macht bei Davids Worten* *schlingt die Arme noch mehr um ihn, als er ihn näher zieht* *spürt die Küsse und küsst seinen Hals* *sagt nochmal leise “lieb dich” gegen seinen Hals* *rückt dann doch nochmal leicht ab und schaut ihn an* *lächelt leicht* Schlafen?
David: *spürt Matteos Küsse an seinem Hals, schließt die Augen und seufzt leise* *drückt ihn fester, als er seine Worte nochmal wiederholt und murmelt ebenfalls leise* Lieb dich… *lockert seinen Griff um ihn, als er spürt, dass Matteo abrücken will* *lächelt leicht bei seiner Frage und hmmt zustimmend* *küsst ihn nochmal sanft und dreht sich dann um* *schaltet die Nachttischlampe aus und rückt wieder nah an Matteo ran* *greift nach seiner Hand, als dieser den Arm um seinen Bauch schlingt und verschlingt ihre Finger miteinander* *murmelt leise und müde* Schlaf gut, Florenzi...
Matteo: *lächelt als er hmmmmt* *küsst ihn zurück und lässt ihn sich dann umdrehen* *schlingt seinen Arm um ihn und drückt sofort seine Hand* *küsst seinen Hinterkopf und murmelt zurück* Träum von uns, Schreibner…
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
14 notes · View notes
evam1957 · 3 years
Text
18.09. Samstag Tag 15
Die Nacht war ziemlich kalt, blasenmäßig aber ok. Was sehr gestört hat war, dass während der ganzen Nacht Hundegekläff zu hören war, besonders heftig um 6.20 Uhr. Eine Recherche am Nachmittag ergab, dass es sich um Hütehunde handelt, die selbstständig auf Schaf- und Ziegenherden aufpassen, auch selbstständig für ihre Nahrung sorgen müssen.
Conrad und Eva-M schliefen trotzdem noch einmal ein und um 8.15 Uhr bereitete Conrad wieder den Kaffee zu, den wir komplett im Bett liegend genossen. Wir hatten vor, mit dem Rad zum Utile zu fahren und noch fürs Grillen etwas Gemüse zu kaufen, vlt auch noch eine Packung Pattys. Conrad meinte, eine akzeptable Route gefunden zu haben, nur ein kleines Stückchen Straße. Also los.
Eva-M war erstaunt. Es war eigentlich exakt die Strecke, die wir mit dem WoMo immer fahren. Entsprechend unzufrieden war sie. Es wäre kein Problem, wenn die Autofahrer etwas zurückhaltender wären, Radwege sind nämlich nicht vorhanden. Aber weit gefehlt. Wir hatten ein Auto hinter uns, von vorne kam auch eines. Da denkt man doch, der Fahrer hinter Eva-M wartet, bis der entgegenkommende vorbei ist - aber nicht so die Franzosen. Er gab Gas, um vorbei zu sein, bis der andere von vorne da war. Und das sind häufige Situationen, die Eva-M sehr stressen. Deshalb mag sie hier in Frankreich keine Radtouren.
Das Einkaufen im Utile ging zügig, Paddys zum Grillen gab es für uns nicht. Aber Gemüse haben wir gekauft, Auberginen und riesige Champignons. Die würden in Scheiben geschnitten und gegrillt. Dazu sollte es einen Tomatensalat geben und Rosmarinkartoffeln aus dem Omnia.
Auf Eva-M's Bitten schaute Conrad noch einmal nach einer anderen Route und wurde fündig. Also fuhren wir los. Vorbei an Weinreben, über schöne kleine Straßen, durch Crillon le Brave, das Örtchen, welches wir mit Heuns schon einmal gestreift hatten.
Sicher, die Strecke war doppelt so lang wie die Hintour, aber mindestens dreimal so schön. Der Himmel war leuchtend blau, wie sehr hatte Eva-M sich danach gesehnt. Und noch waren wir überzeugt, auch morgen noch einmal so eine Tour, vielleicht etwas länger, machen zu können.
Zurück am WoMo zerschlug sich diese Hoffnung aber schnell. Die Blase meldete sich wieder. Eva-M war verzweifelt. Sie versuchte alles, was ihr einfiel. Kochte Tee, trank Wasser, nahm Pillen, nichts half. Die einzige Möglichkeit wäre noch, Bier zu trinken. Doch davon war nicht mehr genug da. Mussten wir also noch einmal ins Örtchen. Das wollten wir verbinden mit dem Besuch des Bauernmarktes, der von 17.30 bis 19.30 Uhr stattfinden sollte.
Mit den Rädern fuhren wir also noch einmal in den Ort, deponierten sie beim Carrefour und suchten den Bauernmarkt auf. Aber im Gegensatz zu vor zwei Wochen war dieser sehr rudimentär. Wenn es 10 Stände waren, dann waren es schon viele. Unsere Tapenade bekamen wir jedenfalls, die Seife halt nicht. Dann eben beim nächsten Urlaub 🤷🏻.
Wir kauften das Bier ein und fuhren zurück zum WoMo, wo Eva-M sich sofort daran machte, die Kartoffeln und den Tomatensalat zuzubereiten und die Auberginen und Pilze zu schneiden. Conrad holte den Grill hervor und fing an, das Gemüse zu grillen. Endlich waren die Kartoffeln fertig und wir konnten noch einmal in Ruhe grillen, das Wetter spielte mit.
Da es in der Nacht regnen sollte, haben wir nach dem Grillen unser gesamtes Equipement schon verstaut, um zu verhindern, dass wir morgen einen nassen Vorzeltboden einpacken müssen.
Dann verzogen wir uns ins Wohnmobil, spülten und schauten noch etwas fern. Wir hofften, durch den frühen Rückzug nicht wieder mindestens 50 kleine fliegende Tierchen im WoMo zu haben, die wir töten mussten.
Auch diese Hoffnung zerschlug sich, wir wissen nicht wie sie hinein geraten, aber es waren wieder ziemlich viele dieser Tierchen in unserem WoMo, derer wir uns entledigen mussten.
Bis morgen!
Tumblr media
1 note · View note
paulanna · 3 years
Text
Thanks 🙏🏻  for tagging me @enchantedbooklover18 @lekyk @tiffanytheweirdo
Rules: Answer 30 questions and tag 🏷 20 blogs you are contractually obligated to get to know better.
Name/Nickname: gre
Gender: female
Star 💫 sign: taurus
Height: 175cm/5,74 ft
Time: 11:52 PM/METZ
Birthday 🥳: not gonna tell you 🙈 i hate it
Favorite bands: i do not have any more of a genre fan
Favorite Solo artists: i do not have any more of a genre fan
Last movie 🎥: Der Nächste, bitte! (2012) - Un plan parfait (original title)
Last show: probably NCIS 😂
When did I create this blog: October 2020
What I post: fics, reblogs, quotes, stuff
Last thing I googled: NFL stuff 🏈
Other blogs: none
Do I get asks: yeah, sometimes
Why did I chose my URL: i wanna to be me but not offer my real name, so i choose my to aliases
Following: 14
Followers: 19
Average hours of sleep 😴 : 4 to 6 hours (i am not good at it)
Instruments: used to play trumpet 🎺 
What I'm wearing: t-shirt 👕 and shorts 🩳 / i am almost always warm
Dream job: firefighter 🧑‍🚒 or something with helping people and with action 😅
Dream trip: east cost of Asia and South America
Favorite food 🍲:  fried noodles 🍝 with egg 🍳 and sausages, pizza 🍕, burger 🍔 
Nationality: German 🇩🇪
Favorite song 🎧 : i do not have one, i have 64 😂
Last book 📚 I read: Alle anderen können einpacken - Christian Pokerbeats Huber (German Novel a funny one)
Top 3 Fictional Universes I'd like to live in: NCIS, Whiskey Cavalier, Station 19 but not as a character more like a observer and no one no’s i am there
Tagging @itseverythingbutnothing @redclaire999 @hellokaelyn and anyone else who'd like to do it 😘
2 notes · View notes
einereiseblog · 2 years
Text
Es gibt drei grundlegende Fragen, die sich jeder stellt, wenn er eine Weltreise plant: Wohin will ich? Wie lange möchte ich gehen? Wie viel wird es kosten? Während die Pläne Gestalt annehmen, stellen sich mehrere andere Fragen: Brauche ich wirklich eine Reiseversicherung? Soll ich zusätzliche Schuhe einpacken? Wie viel kostet die Tollwutimpfung? (Ja, nein, wtf.) Es gibt noch einige andere wichtige Dinge, die Sie sich fragen sollten, wenn Sie eine Weltreise planen. Berücksichtigen Sie die folgenden Fragen rechtzeitig vor der Abreise, um nicht nur für Ihre Reise, sondern auch für alles, was danach kommt, gut aufgestellt zu sein. 1. Meinen Job kündigen oder ein Sabbatical nehmen? Traumzeit Wenn Sie bereits mehrere Jahre in einem Unternehmen tätig sind, können Sie unter Umständen ein Sabbatical einlegen. In einigen Fällen wird dies im Standardarbeitsvertrag angeboten. In anderen Fällen müssen Sie einen besonderen Fall dafür erstellen. Überlegen Sie in jedem Fall, ob Sie ein Sabbatical nehmen oder ganz aufhören möchten. Das Aufhören bietet die ultimative Flexibilität. Wenn Sie Ihre Auszeit wie wir um sechs Monate verlängern möchten, haben Sie die Freiheit, dies zu tun. Wenn Sie sich in Samoa niederlassen möchten, haben Sie die Möglichkeit dazu. Es bringt Sie jedoch finanziell in eine anfälligere Situation. Ein Sabbatical hingegen bietet weniger Flexibilität (Sie müssen zu einem bestimmten Zeitpunkt zurück sein), bietet aber mehr Sicherheit: Bei Ihrer Rückkehr wartet ein Job auf Sie, sodass Sie genau wissen, wo Sie stehen. 2. Round-the-World-Ticket oder Pay as you go? Es gibt mehrere Vor- und Nachteile von RTW-Tickets, die bei der Planung einer Weltreise zu berücksichtigen sind. Auf der positiven Seite ist ein RTW-Ticket oft billiger, es reduziert den Stress beim Buchen großer Flüge auf der Straße, es sammelt Flugmeilen und ermöglicht eine bessere Budgetierung, da Sie genau wissen, wann Ihre Weltreise beginnt und endet. Auf der negativen Seite erstickt es die Spontaneität, folgt den Touristenpfaden und kann kompliziert zu organisieren sein, da es zahlreiche Regeln gibt, die bestimmen, wohin Sie gehen und wie Sie dorthin gelangen. Bei Atlas & Boots bevorzugen wir Pay-as-you-go-Reisen, da es die Möglichkeit offen lässt, auf ein Boot zu springen, in letzter Minute einen Roadtrip zu unternehmen oder sich für eine Weile irgendwo niederzulassen. Für uns die mit Abstand interessanteste Art zu reisen. 3. Wie ist meine Bonität? Dies ist aus zwei Gründen wichtig. Zunächst wird festgestellt, ob Sie sich eine gute Reisekreditkarte sichern können oder nicht. Prime-Optionen wie die Halifax Clarity Card erfordern eine sehr starke Bewertung, also beginnen Sie so früh wie möglich, Ihre zu verbessern. Zweitens kann Ihre Kreditwürdigkeit beeinträchtigt werden, wenn Sie langfristig ohne festen Wohnsitz reisen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich für die Stimmabgabe durch einen Bevollmächtigten registrieren und Ihre Rechnungen und Kontoauszüge an eine Adresse senden, um Ihre Finanzunterlagen so ordentlich wie möglich zu halten. 4. Muss ich fitter werden? Traumzeit Wenn Sie eine Weltreise planen, haben Sie wahrscheinlich ein paar Punkte auf Ihrer Liste, die ein gewisses Maß an Fitness erfordern (z. B. Machu Picchu trekken, Kilimandscharo besteigen, den einen oder anderen Vulkan bezwingen). Denken Sie im Voraus darüber nach und überlegen Sie, wie fit Sie sein müssen. In Travels gab Michael Crichton zu, Kili angegriffen zu haben, während er erbärmlich schlecht vorbereitet war. Er unterschätzte, wie fit er sein musste und endete mit Blasen, Erschöpfung und einer Last für seine Begleiter. Arbeiten Sie so früh wie möglich an Ihrer Fitness, um nicht nur anspruchsvolle Aktivitäten, sondern auch den Reisealltag optimal genießen zu können. Wenn Sie fit sind, ist es weniger anstrengend, lange Strecken zu gehen und Ihren Rucksack zu tragen. 5. Brauche ich ein Testament? Wir wissen, dass es ein bisschen morbide ist, aber ein Testament zu schreiben ist eine Überlegung wert, wenn Sie eine ausgedehnte Weltreise planen.
Das Reisen in die meisten Teile der Welt ist wahrscheinlich genauso sicher wie das Leben in London, aber es ist vernünftig, das Schlimmste zu planen. Ohne ein Testament wird der Nachlass einer Person gemäß dem Gesetz aufgeteilt, was möglicherweise nicht ihren Wünschen entspricht. Schreiben Sie eine, um Ihre Lieben zu schützen. Dies kann über einen Rechtsanwalt oder einen Spezialisten für Testamentserstellung erfolgen, oder Sie können es sogar selbst tun, wenn die Erbteilung einfach ist. 6. Was erwarte ich von meiner Reise? Bevor Sie eine Weltreise planen, überlegen Sie, was Sie gewinnen möchten. Reisen Sie aus purer Neugier auf die Welt oder wollen Sie Ihr Leben verändern? Vielleicht möchten Sie eine Sprache lernen, sich beruflich verändern oder sich niederlassen. Vielleicht möchten Sie sich weniger Sorgen machen und positiver sein. Wenn Sie ein konkretes Ziel haben, beginnen Sie frühzeitig mit der Planung. Wenn Sie beispielsweise eine Sprache lernen möchten, können Sie einen einmonatigen Zwischenstopp in Mendoza, Argentinien, einplanen, um an einer Sprachschule zu studieren, anstatt zu hoffen, auf Ihren Reisen Spanisch zu lernen. Wenn Sie im Voraus über Ihre Ziele nachdenken, können Sie Ihre Erfahrung von einer lustigen Weltumrundung zu einer lebensverändernden Reise mit dauerhaften Ergebnissen machen. Viel Glück! Weitere Hilfe bei der Planung einer Weltreise finden Sie in Don't Offer Papaya, unserem Leitfaden für Ihre erste Reise um die Welt. Leitbild: Dreamstime .
0 notes
grmpstories · 4 years
Text
Der Sheriff
Der alte Hurensohn war der schärfste Sheriff des ganzen Bundesstaates. Er maß über 1,80 und wog um die 90 Kilo, aber sein Körper bestand vor allem aus Muskeln trotz seines buschigen weißen Haarschopfs. Er war 68 Jahre alt und war allseits gefürchtet. Das lag daran, dass er mehr besoffene und auffällige Männer ins Krankenhaus gebracht hatte, als jeder andere Uniformierte weit und breit.
Ich traf ihn, als ich Anfang 50 war und mit meiner Gitarre in der Gegend, in der ich wohnte, in Kneipen auftrat, wenn es dort kein besseres Programm gab oder ich nicht anderweitig beschäftigt war. Es war in einer typischen Südstaaten-Redneck-Lounge.
Damals trieb ich es zwar auch mit Frauen, aber nichts turnte mich mehr an als einen alten Mann zu beobachten, der sich unter der Dusche in einem Fitnesszentrum einseifte und sich dabei ordentlich viel Zeit ließ. Mit Männern hatte ich noch nicht viel Erfahrung. Meistens waren das nur flüchtige Sauna-Kabbeleien. Ich stand auf ältere und alte Männer und die konnte dort am leichtesten finden.
Von dem Moment an, in dem ich den Kerl erblickte, war ich in ihn verliebt! Nie zuvor erlebte ich etwas vergleichbares, als ich an diesem Abend ins Publikum blickte und den großen alten Kerl allein an seinem Tisch sitzen und mich anstarren sah. Ich kann nicht sagen, dass er gutaussehend war, aber irgendetwas löste in mir einen Trigger aus. Keine Ahnung, ob es das feste graue Haar auf seinem Kopf war oder der graue Busch, der von seiner Brust aus dem oben offenen karierten Hemd herausdrängte. Vielleicht waren es auch seine großen, abstehenden Ohren oder seine gewaltige Nase über dem grausamen Mund, die mich in Bann schlugen. Auf den allerersten Blick erkannte ich: das war ein scharfer Kerl!
Nach meinem Auftritt ging ich zu ihm hin und sagte Hallo. «Du hast eine gute Stimme, Sohn», sagte der alte Sheriff. «Setz dich, ich spendier Dir ein Bier.»
Das war der Beginn unserer Beziehung. Ich trank ein Bier mit ihm und wir unterhielten uns eine Weile. Er hatte eine sehr tiefe Stimme, die mich verrückt machte. Und als mir endlich ein kurzer Blick auf die Beule zwischen seinen Beinen gelang, verschlug mir deren schiere Größe den Atem.
Aber mit dem Saukerl war es nicht leicht, sich anzufreunden. Ich hatte ihn über sechs Monate lang immer wieder in dieser Kneipe getroffen, bevor ich das Gefühl hatte, dass wir so langsam miteinander warm geworden waren. Ich ging es langsam an, denn ich hatte mehr als einmal beobachtet, wie er einen Redneck, von dem er dachte, dass er sich über ihn lustig gemacht hatte, einfach niederstreckte.
Etwa ein Jahr, nachdem wir uns zum ersten Mal getroffen hatten, kam er in die Kneipe, während ich mein letztes Set spielte. Er sah an diesem Abend extrem aufgebracht aus. Nachdem ich meinen Auftritt beendet hatte, setzte ich mich zu ihm und fragte ihn, warum er so erregt war. Er war gezwungen worden, zurückzutreten, sagte er mir. Es hatte den Anschein, als hätte er einige Schwarze krankenhausreif geprügelt. Er wurde vor die Wahl gestellt: selbst seinen Hut zu nehmen oder angeklagt zu werden. Er wählte den Rücktritt.
Der alte Mann war in miserabler Stimmung. Ich war baff, als er mir nach sieben Bier gestand, dass ich sein einziger Freund sei. Der alte Scheißkerl war geschieden und hasste seine Ex-Frau und seine Kinder. Und es schien, als sei er so vielen Leuten auf die Füße getreten, dass selbst in seinem Sheriff-Department niemand die Eier hatte, ihm zu nahe zu treten.
«Warum gehst Du morgen mit mir nicht einfach zum Dead Lake zum Fischen?» fragte ich. «Mein Vater hat dort eine alte Hütte und wir können ein paar Tage bleiben, Bier trinken und Angeln und zum Teufel mit dem Rest.»
«Verdammt, das ist die verdammt beste Idee, die ich seit langem gehört habe. Wann willst Du losfahren?» antwortete er und starrte mir mit seinem blutunterlaufenen eiskalten Blick in die Augen.
«Wann auch immer», gab ich zurück und fühlte eine Welle der Erregung in mir aufsteigen über die Möglichkeit, mit dem alten Knacker eine Zeitlang alleine zu verbringen. «Warum nicht gleich?» fügte ich hinzu. «Mein Auftritt ist zu Ende. Wir können unsere Klamotten und unser Angelzeug einpacken und losfahren. Mein Vater hat dort unten ein Boot liegen.»
«Zum Teufel, ja!» brüllte der Alte und knallte seine leere Bierflasche auf den Tisch.
Der alte Mann folgte mir nach Hause, wo ich die Schlüssel für die Hütte holte und meine Angelklamotten einpackte. Dann sprang ich in seinen Pickup und wir machten kurz Halt vor seinem Haus und machten uns auf den Weg. Die Fahrt dauerte nur zwei Stunden. Wir kippten beide drei Flaschen Bier während der Fahrt.
«Zum Teufel», da gibt es ja nur ein Schlafzimmer!» brüllte der Hurensohn, nachdem ich die Hütte aufgeschlossen und das Licht eingeschaltet hatte.
«Es ist ein riesiges Bett. Es ist so groß wie zwei Betten. Ich schlafe auf der einen Seite, Du auf der anderen», sagte ich.
«Zum Teufel, ich bin kein verdammter Schwuler. Ich werde nicht mit einem anderen Mann in einem Bett schlafen.» Der Alte spuckte diese Worte aus, als würde er fluchen.
«Schau, wie verdammt groß es ist», sagte ich, als ich die Kühltasche abstellte und zwei weitere Flaschen Bier herausnahm. Ich drückte ihm eine Flasche in die Hand und ging zur anderen Bettseite hinüber. «Schau, wie scheißgroß es ist. Es ist wie zwei verdammte Betten.
«Und verdammte Scheiße, Du hast nicht mal ein Sofa, auf dem man schlafen kann», sagte der Alte und nahm einen Schluck aus der Bierflasche. Als er das Bier hinuntergeschluckt hatte, zeigte er auf die drei Stühle und den Schaukelstuhl im Wohnbereich.
«Mach keinen Stress» sagte ich, öffnete meine Bierflasche und trank einen großen Schuck daraus.
«Ja, O.K.», sagte der alte Mann. Er trank einen Schluck. «Ich würde ja in meinem Auto schlafen, aber mir tut der Rücken weh.»
«Was ist los damit?» fragte ich und trank einen weiteren Schluck.
«Ich hab mich verletzt als ich mich mit den Schwarzen geprügelt habe. Verdammte Drogendealer», sagte er und stöhnte leicht, als er sich zurücklehnte.
«Mein Vater hat einen kaputten Rücken und ich massiere ihn regelmäßig und er meint, das wirke Wunder. Ich hab das massieren von einer japanischen Freundin gelernt.»
«Zur Teufel, nein. Es geht schon», sagte der Alte und erhob seine Flasche und trank sie aus.
Ich gab ihm eine weitere Flasche und sagte: «Mein Vater schwört auf Massagen.»
«Hast Du Aspirin?»
«Nein.»
«Zum Teufel. Die Schmerzen machen mich verrückt.»
«Los, zieh Diene Shorts aus und lass mich Dich massieren. Ich werd’s nicht schlimmer machen.» Ich hielt den Atem an und wartete auf eine Antwort.
«Mist. Es muss etwas passieren», sagte der Alte und begann sich auszuziehen.
Ich zog mich auch aus.
«Warum zur Hölle ziehst Du Deine Klamotten aus?» Der Alte fixierte mich als wolle er mich gleich verhaften.
«Ich muss Deinen Rücken bearbeiten. Zum Teufel, meine Jeans werden platzen und Dir den Rücken aufreißen, wenn ich sie anlasse.» Ich sprach das aus wie eine Tatsachenbehauptung und fuhr fort, mein Hemd und meine Jeans auszuziehen und nur meine Boxershorts und mein T-Shirt anzulassen.
Der Alte musterte mich einen langen Augenblick misstrauisch und zog dann sein Hemd aus
«Zieh das T-Shirt auch aus.»
Der alte Mann sah aus, als würde er sich weigern.
 «Zieh es aus.»
 Langsam zog er sein T-Shirt über den Kopf. Der Blick auf seine üppige graue Brustbehaarung machte mich verrückt. Der große alte Mann hatte die längste, graueste Brustbehaarung, die ich jemals an einem Mann gesehen hatte. Mich überfiel ein Drang, mit meiner Hand und meinen Fingern über den Brustkorb zu fahren. Meine Hände zitterten geradezu von der Anstrengung, mich zurückzuhalten.
 Dann zog er seine Jeans herunter, und verdammt, seine Beine waren genauso behaart wie sein Brustkorb. Ich wollte mit meiner Zunge, angefangen bei den Füßen, seinen ganzen Körper abzulecken. Obwohl seine Boxershorts sehr locker saßen, zeichnete sich sein riesiger Schwanz darunter klar und deutlich ab. Als er sich auf das Bett setzte, öffneten sich die Boxershorts am Bein und ich konnte einen kurzen Blick auf seinen großen bleichen Schwanz erhaschen.
 «Leg dich auf den Bauch», sagte ich und drehte mich um, um meine wachsende Erektion zu verbergen.
 Der alte Mann tat was ich ihm sagte. Ich wand mich ihm wieder zu und kletterte auf das Bett. Dann kniete über ihn und begann seinen Rücken durch zu massieren. Ein elektrischer Schlag zuckte durch meine Finger, als ich seine behaarten Schulterpartien berührte. Ich fühlte meinen Schwanz pulsieren, als ich begann, systematisch den kompletten Rücken des alten durchzukneten. Zugleich dachte ich: der bringt mich um, wenn ich ihm zu nahetrete – und wusste doch, dass ich mich nicht zurückhalten konnte.
 Gott! Ich legte alle meine Zuneigung zu dem alten Sack in meine Hände, als ich seine Muskeln vom Schulterbereich aus durchwalkte und mich nach unten durcharbeitete. An seinem Stöhnen bemerkte ich, dass meine Massage wirkte.
 «So etwas Gutes habe ich noch nie erlebt», sagte der alte Mann.
 Das Gefühl meiner Finger auf dem haarigen Rücken des alten Mannes erregte mich so sehr, dass ich Angst hatte, in meine Boxershorts zu spritzen. Ich musste dagegen ankämpfen, als meine Hände sich nach unten Richtung Lendenwirbelbereich bewegten und den Gummizug seiner Unterhose berührten. Einen Augenblick später schon ich meine Hände darunter und berührte seine extrem behaarten Arschbacken. Ich hätte meine Hände gerne noch weiter vorgeschoben, aber ich zwang mich, mich auf seine Hüften zu konzentrieren und die Muskulatur dort zu lockern.
 Der alte Mann verspannte etwas, aber sagte nichts, als ich an seiner oberen Hüfte arbeitete und auch nicht, als ich mit meinen Händen die Hüften entlang unter der Hose nach unten Richtung Oberschenkel strich. Ich massierte ihn dort nur kurz und fuhr dabei einmal über seine beiden Arschbacken, bevor ich an seinen Beinen weiterarbeitete. Ich knetete diese systematisch durch und massierte dann seine Füße. Er stöhnte und seufzte dabei wie verrückt.
 «Dreh dich um, dann mache ich auf deiner Vorderseite weiter», sagte ich, ohne zu wissen, wie er darauf reagieren würde.
 Einen Moment lang reagierte er gar nicht. Dann, mit einem lauten Grunzen, drehte er sich langsam auf den Rücken. Ich schaute ihm ins Gesicht. Sein Blick war grimmig. Ich lächelte ihn an. «Wie fühlt es sich an?»
 «Ehrlich gesagt hab ich sowas noch nie gespürt. Zum Teufel,  mein Rücken fühlt sich Jahre jünger und meine Beine fühlen sich großartig an.» Der alte Mann bekannte das mit tiefer, grummelnder Stimme. Als ich anfing, die Innenseiten seiner Füsse zu massieren schaute er mir dabei zu mit seinen klaren blauen Augen, die meinen Händen folgten, als sie sich vom Knöchel das Bein hocharbeiteten. Nach und nach ließ ihn das Vergnügen, massiert zu werden die Augen schließen und er entspannte sich. Nachdem seine Augen geschlossen waren konnte ich mich vorlehnen und durch den Schlitz seiner Boxershorts linsen, während ich mich entlang dem Oberschenkel vorarbeitete. Ich konnte die bleiche Haut des dicken Schafts seines Schwanzes sehen und wieder musste ich mich zusammenreißen, dass es mir nicht kam.
 Ich wollte unbedingt meine Finger unter den Boxershorts weiter nach oben schieben, aber die Angst, dass der alte Mann mich daran hinderte, ließ mich zögern. Er war stark und auch wenn er deutlich älter war als ich konnte er mich doch mit einer Hand in den Boden spitzen, wenn er das wollte. Deshalb arbeitete ich weiter an seinen Oberschenkeln.
 Aber dann bemerkte ich, dass die Beule zwischen seinen Beinen größer wurde.
 «Es reicht, du wirst vermutlich müde werden», sagte der alte Mann und schlug plötzlich die Augen auf. Ich arbeitete weiter am Oberschenkel, als hätte ich ihn nicht gehört, auch wenn mir fast der Atem wegblieb aus Angst, was er wohl täte, wenn ich nicht aufhören würde.
 Der alte Mann blieb still während das, was seine Boxershorts verhüllten, vor meinen Augen immer größer wurde.
 «Schließe einfach die Augen und entspanne dich. Du hast immer noch zu viel Spannung in Deinen Beinen», sagte ich und versuchte, meine Stimme nicht von meiner zunehmenden Erregung beeinflussen zu lassen. Der alte Mann schaute unschlüssig dabei zu, wie ich seine Oberschenkel bearbeitete, wie ich es bei niemand anderem je zuvor getan hatte. Dann – ich hielt die Luft an – entspannte er sich wieder, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Ich bearbeite die Oberschenkel mehrere Minuten lang, bevor ich weiter ging. Dabei schob ich meine Finger entlang der Innenseite seines rechten Beines unter die Boxershorts und massierte die äußerste Spitze des inneren Oberschenkelmuskels. Danach wechselte ich zum linken Bein, der Seite, an der seine gewaltigen Eier lagen.
 Meine Finger bewegten sich sanft entlang des Oberschenkels nach oben und berührten seine dicken Eier, als wäre das ganz natürlich. Selbst als ich meine Finger unter seinen Sack schob und den darunter liegenden Muskel bearbeitete, schien das dem alten Mann nichts auszumachen.
 Dann berührte ich mit meinen Fingern die seidige Haut seines Schwanzes.
 «Was zum Teufel machst Du?» Er sprach die Worte langsam aus mit einer eiskalten Stimme.
 Anstatt meine Hand zurückzuziehen, strich ich mit meinen Fingern entlang des Schafts dieses enormen Schwanzes mit solchem Zartgefühl, dass ich wusste: Das musste sich gut anfühlen.
 «Ich schlag Dir die Scheiße aus dem Leib, wenn Du nicht Deine Hände von meinem Schwanz nimmst», fauchte er.
 Angst überkam mich, aber ich konnte nicht mehr aufhören. Stattdessen hörte ich mich sagen: «Halt’s Maul und genieß es, du alter Wichser» und umfasste den Schaft des riesigen Schwanzes und zog die Vorhaut zurück. Alles was ich von seinem Schwanz sehen konnte, war das, was durch den Schlitz der Boxershorts durchschien.
 «Finger weg von meinem Schwanz, du Scheißschwuchtel», sagte der alte Mann, hob seinen Kopf und starrte mich an.
 Stattdessen begann ich seinen Schwanz in der Unterhose zu wichsen und wartete darauf, dass er mich schlug.
 «Verdammtes Arschloch, Du Schwuchtel, ich schlag Dich in Grund und Boden», zischte der alte Sheriff.
 Ich brüllte zurück: «Halt’s Maul!», zog meine Hand aus dem Bein der Unterhose zurück, richtete mich auf, ergriff den Bund seiner rot-weiß-karierten Boxershorts und zog sie ihm aus. Der riesige Schwanz des alten Mannes sprang heraus und stand aufrecht wie ein Baseballschläger. Bevor er reagieren konnte, beugte ich mich über ihn und nahm ihn in den Mund. Als ich mit meinen Lippen entlang des Schwanzes fuhr, fühlte ich, wie er nach meinem Kopf griff.
 Ich erwartete einen harten Schlag. Aber stattdessen schob der alte Sheriff meinen Kopf über seinen Schwanz tiefer in seinen Schoß. «Verdammte schwanzlutschende Schwuchtel» zischte er, während er mir seinen Schwanz tief in die Kehle schob.
 Ich röchelte so stark, dass der alte Mann schließlich seinen Schwanz soweit zurück zog bis nur noch die Eichel in meinem Mund war. «Du kleiner Wichser kannst nicht mal alles schlucken», sagte er, aber ich versuchte nicht noch einmal, seinen ganzen Schwanz zu nehmen. Er ließ es zu, dass ich seine Eichel langsam und zärtlich bearbeite. Kurze Zeit später hörte ich ihn stöhnen, und zwischen seinem Stöhnen verfluchte er mich und nannte mich Schwuchtel. Seltsamerweise reagierte der alte Mann darauf fast zärtlich. Seine Hände lockerten sich auf meinem Kopf und er strich mir sanft über die Haare.
 Dann gab ich seinen Schwanz frei, beugte mich hinunter und begann die dicken Eier dieses alten Hurensohns zu lecken. Der alte Mann zuckte und wand sich und ich leckte weiter seine Eier und schaffte es irgendwie, eines davon ganz in den Mund zu nehmen. Der alte Mann warf seinen Kopf zurück und jaulte vor Vergnügen.
 Plötzlich kam er. Der Saft traf mein Gesicht. Die dicke weiße Flüssigkeit strömte am Schaft seines Schwanzes herab. Ich ließ das Ei los und leckte das Sperma vom Schwanz wie es aus dem Pissloch herausquoll.
 «Verdammte Schwuchtel», rief der alte Mann. Dann schob er mich zur Seite und drehte sich auf den Bauch. Ich ergriff die Chance und zog meine Boxershorts aus, kletterte auf seinen seinen Rücken und begann ihn erneut zu massieren. Dieses Mal rieb mein Schwanz dabei gegen seinen Arsch.
 Ich wartete darauf, dass der alte Mann mich abwerfen würde, während ich mit meinen Händen seine Schultermuskulatur durchwalkte und dabei meinen harten Schwanz gegen seine Rosette drückte. Ich hielt inne, lehnte mich vor und küsste die kräftigen Schultern des alten Mannes. Dann rutschte ich herab, drehte mich herum und küsste und leckte hinab bis zu seiner Arschritze. Ich zog seine Arschbacken auseinander und leckte dem alten Mann die Rosette. Er stöhnte und hob den Arsch leicht an. Daraufhin bohrte ich meine Zungenspitze in sein Arschloch.
 «Oh!» rief der alte Mann, «Du perverse Schwuchtel!», als ich meine Zunge tief in das Loch bohrte. Er bewegte rhythmisch seinen Arsch meiner Zunge entgegen, die sein Arschloch fickte. Ich spuckte in meine Hand, befeuchtete meinen Schwanz und legte mich flach auf den alten Mann und führte meinen Schwanz an sein altes Loch.
 Plötzlich spannte sich sein Körper an. Ich drückte meine Eichel gegen sein Arschloch und wartete darauf, dass er ausholte und mich schlug. Aber das tat er nicht.  Er stöhnte vor Schmerzen, als ich meinen Schwanz in seinen Arsch bohrte. Ich rammte mein langes Ding bis zum Anschlag ins Loch dieses Hurensohns hinein und sagte: «Nimm’s wie ein Mann, Du alte Schlampe!» Dann fickte ich den schärfsten Sheriff so hart ich konnte. Und verdammt noch mal, der alte Kerl hob seinen Arsch und schob ihn mir entgegen, als wolle er mir zeigen, dass er es noch härter und noch tiefer wollte. Ich ärgerte mich über meine Angst vor ihm. Ich wollte ihn leiden lassen, weil ich mich so vor ihm gefürchtet hatte. Schließlich konnte ich mich nicht länger zurückhalten und ich schoß dem Alten eine dicke Ladung in den Arsch.
 «Dreh Dich um», befahl ich.
 Der kräftige alte Mann tat, was ich befahl. Sein großer Schwanz war wieder steinhart. Ich kniete mich zwischen seine Beine und begann ihn aufs Neue zu blasen. Und während der Alte abwechselnd «Schwuchtel» und «Tunte» murmelte, schluckte ich den gewaltigen Schwanz komplett. Er reagierte darauf und fickte mich vorsichtig in den Mund. Als sein kräftige Körper anfing zu zittern nahm ich seine zweite Ladung mit dem Mund auf und schluckte sie nicht hinunter. Stattdessen, nachdem ich noch den allerletzten Tropfen im Mund aufgenommen hatte, legte ich mich auf ihn und presste meinen Mund auf seinen Mund, was er mit weit aufgerissenen Augen zuließ. Ich zwang ihn, seine Lippen zu öffnen und schob ihm meine Zunge tief hinein und teilte sein Sperma mit ihm.
 Der alte Mann saugte seinen Saft aus meinem Mund und schluckte ihn. Dann zwang ich ihn, mich zu küssen. Seine Küsse waren kraftvoll, männlich. Ich fühlte mich so hingezogen zu dem alten Sack, dass mein Herz fast zu zerspringen drohte.
 «Dreh Dich um, zum Teufel», sagte ich, als ich mich schließlich aus unserer Umarmung löste. Ich wollte ihm sagen, wie verliebt ich in ihn war, aber mir war klar, dass das ein Fehler wäre. Als ich meinen Bauch an seinen Rücken presste, sagte ich: «Ich werde die ganze Nacht Deinen Arsch ficken.» «Du gehörst mir jetzt», knurrte ich. «Verstehst Du mich?»
 «Ja, mein Herr!» Der alte Mann klang, als würde er einem Ausbildungsoffizier antworten. Ich rutschte nach unten zwischen seine Beine und ergriff die Eier des Alten und zog daran und er stöhnte. «Jetzt schlaf!» befahl ich und zog noch einmal hart am Sack des alten Bastards.
 Bevor die Sonne aufging fickte ich ihn zweimal. Dann ließ ich ihn meinen Schanz lutschen, bevor wir uns anzogen und zum Fischen gingen. Der alte Mann verhielt sich, als wäre nichts geschehen, während auf den großen See hinausfuhren und angelten. Ich war mehrmals versucht, ihm zu sagen, wie sehr ich ihn liebte, als wir auf dem stillen See waren, aber mir war klar, dass unsere Beziehung so nicht würde funktionieren können. Ich begriff, dass der alte Sack keine liebesfähige Person war. Er brauchte jemanden, der ihn benutzte. Er konnte kein Zeichen von Schwäche ertragen. Wenn ich ihm sagen würde, dass ich ihn liebte, würde er mich vermutlich verprügeln.
 In der darauffolgenden Nacht, nachdem wir zuvor Austern in einer in einer nahen Bar gegessen hatten, befahl ich ihm, sich nackt auszuziehen. Er tat es. Ich zwang ihn, demütigende Haltungen einzunehmen und ließ ihn sich vor mir niederknien. Ich befahl ihm, meinen Schwanz aus der Hose zu nehmen und ihn zu blasen. Er tat es wie ich es ihm befohlen hatte und ich spritzte ihm in den Mund. Dann setzte ich mich auf das Bett und ließ ihn vor mich hin stehen und blies seinen Schwanz.
 Später in der Nacht leckte ich sein Arschloch und fickte ihn dann, während ich ihn selbst seine eigenen Eier zusammen quetschen ließ. Er quetschte sie so fest, dass ich fast Angst um ihn bekam. Ich spritzte ihm auf den Rücken und leckte meinen eigenen Saft auf. Später, als er eingeschlafen war, küsste ich seinen Rücken und legte meine Arme um ihn.
 Übertragung aus dem Amerikanischen: http://gaygrandpastories.blogspot.com/2014/02/
6 notes · View notes
gittainafrika · 4 years
Text
Tag 5 und 6 Hochgefühl und Aufgabestimmung
Ich habe es nach Luxor geschafft! Der erste Ruhetag nach 6 anstrengenden Radtagen. Diese Woche hat Gefühlsschwankungen gebracht, wie ich sie bisher kaum kannte: von absolutem Hochgefühl bis zu der Frage, wie komme ich eigentlich schnell wieder nach Hause. Gestern ging es von Safaga weg vom Roten Meer Richtung Osten durch Berge und Wüste. Es standen 144 km auf dem Plan. Tallis, unser Tourleader, hatte uns geraten, wer sich noch nicht fit dafür fühlt, solle die erste Hälfte mit dem Van fahren und dann ab Mittag die zweite Hälfte angehen, weil es dann eher abwärts ginge. Ich wollte aber gern durch die Berge und habe mich dazu entschieden, die Morgenetappe zu fahren und dann ab Mittag zu sehen, wie ich mich fühle. Als es los ging, war ich noch ziemlich müde. Kein Wunder um 6.50, als es gerade hell wurde und noch ziemlich frisch war. Schnell habe ich dann auch meine Gruppe verloren und bin allein weiter. Das fand ich dieses mal aber ganz angenehm, denn so konnte ich die Berge in meinem eigenen Tempo angehen. Und es wurde dann auch ein wunderbarer Morgen. Es war kaum Verkehr und ich habe es total genossen, ganz allein durch diese ursprüngliche und wilde Landschaft zu radeln, auch wenn es mit knapp 900 Höhenmetern ganz schön nach oben ging. Zwischendurch habe ich Musik gehört, das hat die Stimmung noch weiter verbessert. Nach und nach habe ich den Rest meiner Gruppe überholt und kam gut gelaunt am Lunchtruck bei km 70 an. Obwohl ich die Berge spürte, und auch die Knie sich meldeten, entschied ich mich, gemeinsam mit Cheryl weiterzufahren. Allerdings drehte sich dann der Wind. Wir kämpften auf gerader Strecke gegen Gegen- und Seitenwind. Und die Knieschmerzen wurden schlimm, und auch der Körperteil, der mit dem Sattel in Berührung kommt, schien inzwischen ganz schön mitgenommen. Als der Lunchtruck uns nach 105 km überholte, hieß es daher, Daumen nach unten und wir sind die letzten knapp 40 km mit dem Van gefahren. Das war eine gute Entscheidung, denn wir wußten schon, was uns auf dem Platz zum Campen (kein Campingplatz!) erwarten würde. Tallis hatte uns erklärt, dass es manchmal schwierig ist, sichere Übernachtungsplätze zu finden und gleichzeitig die Etappenlängen noch machbar zu gestalten. Hier in der Wüste zwischen rotem Meer und Luxur gibt es nichts. Wir campten daher hinter einer heruntergekommenen Polizeistation auf reinem Geröll. Alles was ich heute anfasse, ist staubig. Zudem wehte der Wind sehr stark, so dass ich das Zelt nur mit Hilfe von Peter aufbauen konnte. Es wurde auch schnell sehr kalt und es gab kein Wasser!! Daher kamen die Babyfeuchttücher erstmals zur Anwendung. Aber Duschen kann das nicht ersetzen und ich habe mich die ganze Nacht leicht fröstelnd und verschwitzt gefühlt. Das Abendessen aber war wie immer sehr lecker. Bei Ankunft gibt es immer eine warme Suppe und Tee oder Kaffee. Um 17.30 ist Rider‘s Meeting. Dort wird erklärt, was einen am nächsten Tag erwartet. Man bekommt aber auch Tips zur Fahrradreinigung, gesundheitlichen Fragen usw. Anschließend gibt es Essen. Zunächst Händewaschen, Hygiene ist oberstes Gebot. Dann muss man Besteck und Teller noch einmal durch drei Becken säubern. Für Vegetarier (wie mich) gibt es extra Essen. Gestern beispielsweise wurden Kartoffeln, Gemüse, Salat und gefüllte Auberginen gereicht. Es ist gar nicht so einfach, genug Kalorien aufzunehmen, weil man selbst zum Essen teilweise zu müde ist. Schadet ja grundsätzlich nicht, wenn ich abnehme, aber man braucht die Kraft für den nächsten Tag. Nach dem Essen spült jeder sein Geschirr noch einmal durch die 3 Becken. Um 19.00 lag ich im Zelt. Es war inzwischen sehr kalt und ich müde. 105 km, 903 HM, 5:40 Fahrzeit und 18,5 km/Std.
Der nächste Morgen war schrecklich. Nachts bin ich des Öfteren mal aufgewacht, aber ich hatte alles angezogen, was ich so mithatte und so war es nicht allzu kalt. Aber um 5.00 musste ich dann raus und packen. Es fahren vielleicht so 6 Grad und kalter Wind. Da wir unsere Tasche bis 6.00 abliefern müssen, können wir auch nur die Radsachen anziehen. Ich habe heute meine warme Daunenjacke behalten und auf dem Fahrrad mitgenommen. Es war einfach zu kalt. Dann die Klamotten und Zelt in dem Geröll einpacken, mit eiskalten Fingern, das war echt kein Vergnügen. Nach dem Frühstück bin ich dann allein los. Cheryl hat sich erkältet und wollte heute nicht fahren. Die ersten Kilometer hatte ich so Knieschmerzen, dass ich schon dachte, das war es erst einmal. Zum Glück gab sich das dann aber nach einiger Zeit. Es war auch nicht bergig und ich bemühte mich, in kleinen Gängen zu fahren. Nach meinen üblichen Anfangsschwierigkeiten ging es dann flott voran und ich war vor vielen anderen am Lunchtruck. Dort wehte ebenfalls ein eisiger Wind und ich machte mich daher schnell wieder auf den Weg. Insgesamt waren es heute 107 km und die letzten 37 km nach dem Lunchtruck waren eine Höllenqual. Ich bin wahrscheinlich zunächst zu schnell gefahren und war schon ziemlich platt. Das schlimmste aber war, ich konnte nicht mehr sitzen. Alles tat mir weh. Und dann kam ein eiskalter Gegenwind. Ich kämpfte allein dagegen an und wäre am liebsten abgestiegen und hätte mich weinend an den Straßengraben gesetzt. Dann kam aber meine Rettung in Form von Team Holland. Ein Pärchenund Jolin, die super fit sind und mit gutem Tempo bisher alles bewältigt haben. Dabei ist Julien schon ein ganzes Stückchen älter, aber sie fährt neben Ingrid allen davon. Ich durfte mich in den Winschatten hängen. Kurz danach kamen auch noch die beiden aus Californien, Mayomie und Erika dazu und so schaffte ich es dann doch noch bis nach Luxor. 107 km im Schnitt 24km/Std. Ich habe hier in Luxor, wie viele andere, ein Hotelzimmer genommen. Nach dem Duschen musste ich erst einmal meine wunden Stellen versorgen. Ich hoffe, ich kann übermorgen weiter. Cheryl und ich sind dann noch an die schöne Promenade in Luxor und haben dort etwas gegessen. Morgen werde ich einen organisierten Ausflug zum Tal der Könige mitmachen und versuchen, mich zu erholen. Denn einfacher werden die nächsten Tage nicht. Zudem muss ich meine Taschen neu organisieren. Ich habe einfach viel zu viel in der Tagestasche und muss jeden Morgen kämpfen, sie überhaupt zu zu bekommen. Aber es ist wirklich schwer vorherzusagen, was man wirklich benötigt. So, es ist 20.00, das reicht für heute.
4 notes · View notes
techniktagebuch · 5 years
Text
11.09.2019
Der Vysor nimmt defekten Smartphonedisplays etwas ihres Schreckens
Defekte Smartphonedisplays sind ein auf viele Weisen außerordentlich unerfreuliches Problem. Einmal unglücklich heruntergefallen und das ganze Display stirbt. Offensichtlich ist der finanzielle Aspekt, gerade bei ganz neuen und teuren Geräten. Das muss man verkraften können oder sich dagegen (teuer) versichern oder das Gerät ganz dick einpacken und hoffen. Dann ist die Beschaffung eines Ersatzdisplays, auch wieder gerade bei ganz neuen Geräten, oft erstaunlich problematisch. Nicht nur, aber besonders bei Geräten, die auf dem deutschen Markt nicht erhältlich sind. Die Verfügbarkeit von Ersatzdisplays, die nicht mehr als 50% des Geräteneupreises kosten, ist oft erst nach etwa einem halben Jahr nach Marktstart einigermaßen gut. Darüber möchte ich heute nicht schreiben, stattdessen über die sich aus dem Defekt ergebenden Auswirkungen auf die Rettung der auf dem Gerät befindlichen Daten.
Viele der Daten und Einstellungen sind zur Zeit gar nicht mehr exklusiv auf dem Gerät gespeichert, sondern werden ohnehin stetig mit der Cloud synchronisiert. Das sind vor allem E-Mails, Kontakte, Kalender, diverse Programmeinstellungen, je nach Privatsphärebedürfnis auch mit dem Gerät erstellte Fotos und Videos; die Daten der Apps selber liegen oft ohnehin nicht auf dem Gerät, etwa die von Sozialen Netzwerken. Aber einen Typ wichtiger Daten gibt es, zumindest bei mir, der absichtlich nur auf dem Gerät liegt und an den man im Falle eines Gerätewechsels sehr gerne noch heran möchte, vorzugsweise an den aktuellen Stand: Cryptomessenger. In meinem Fall ist das Threema, mit dem ich etwa 90% meines Messagingaufkommens abwickle. Dessen Chatinhalte kann man in eine ZIP-Datei exportieren und auf einem neuen Gerät inklusive Medien, ID und Gruppenzugehörigkeiten wiederherstellen. Dazu muss man das Gerät allerdings bedienen, was bei defektem Display nicht ganz einfach ist.
Als mir das das letzte Mal passiert ist (ja, das passiert häufiger, weil ich nicht nur meine eigenen Geräte verwalte), hatte ich nicht vorgesorgt und so lag einige Wochen lang, während das neue Display aus China unterwegs war und im Zoll fest hing, das eingeschaltete Gerät auf meinem Schreibtisch, ließ täglich penetrant lange den Wecker klingeln und signalisierte fröhlich all die eingehenden Messengernachrichten, die ich nicht lesen konnte. Ich hätte das Gerät ausschalten und meine ID aus einem Backup auf dem Ersatzgerät wiederherstellen können, aber dann hätte es für die Zeit später auf dem Hauptgerät ein merkwürdiges Loch in den Chatprotokollen gegeben, was für mich primär ein ästhetisches Problem ist; allerdings ein schwerwiegendes, eine Art für immer bleibende Vernarbung des Displayschadens. Geräte sind austauschbar, meine Chatprotokolle wandern mit.
Doch fürs nächste Mal habe ich vorgesorgt! Noch mal werde ich nicht dumm vor einem schwarzen Display sitzen und Benachrichtigungstönen lauschen. Die Lösung kommt in Form einer Fernsteuerungsapp mit dem schönen Namen Vysor. Die beherrscht nämlich einen für meine Zwecke äußerst wichtigen Trick, den andere Fernwartungslösungen nicht beherrschen: Es reicht, auf dem Gerät als Vorbereitung auf den Schadensfall den USB-Debug-Modus (und ggf. die erweiterten Varianten davon) zu aktivieren und einen Computer daran anzuschließen und mit entsprechenden Treibern auszustatten und einmalig in die Liste der vertrauenswürdigen Geräte für eben diesen USB-Debug-Modus zu bringen. Das klingt komplizierter als es ist: Für die ADB-Treiberfrage gibt es Anleitungen wie Sand am Meer und das mit der Liste löst man, indem man den ersten Verbindungsaufbau bestätigt und dabei einen Haken setzt, dass dieser Computer dauerhaft berechtigt für Debug-Schindluder ist. Danach kann man die Sache wieder vergessen, das ist der beste Aspekt an der Geschichte. Hat man dann wieder ein defektes Display, schließt man das Gerät erneut an, startet die Software auf dem Computer und startet die Fernwartung. Die Software installiert dann die aktuelle Version von sich auf dem Smartphone und wenige Sekunden später hat man ohne weitere Rückfragen ein stark komprimiertes Bild vor sich und kann das Smartphone darüber bequem bedienen. Nicht nur kann man dann Backups ziehen und Einstellungen übernehmen, man kann das Gerät auch einfach so bedienen, was vielleicht bereits für die paar Tage bis zum Eintreffen von Ersatz reicht. In Zeiten von Fingerabdrucksensoren ist das gar kein so großer Vorteil mehr, aber dass die App bereits vor der Entsperrung des Geräts funktioniert, kann einem noch mal mehr den Tag retten. Früher brauchte ich für solche Fälle einen USB-OTG-Adapter, mit dem ich eine Tastatur oder eine Maus anschließen konnte, um defekte Touchscreens zu umgehen. Das Gehampel damit fällt mit Vysor auch weg.
Oder man ignoriert das alles und nimmt den Schadensfall einfach als Gelegenheit für etwas Digital-Detox. Ich empfand es als erstaunlich befreiend, mal eine Zeit lang nicht über Messenger erreichbar zu sein. Dafür braucht man aber eigentlich kein Digital-Detox, sondern einfach die richtige Einstellung zu ungelesenen Messengernachrichten. Seitdem kommt es vor, dass ich Nachrichten tagelang nicht öffne, weil ich einfach keine Lust habe zu reagieren. Der Gelesen-Haken erscheint dann auf der anderen Seite auch nicht und es ist sichtbar, dass ich die Nachricht noch nicht gelesen habe. Das ist ein riesiger Fortschritt gegenüber anderen asynchronen Kommunikationsmitteln, die diesen Rückkanal nicht bieten und einen im Unklaren darüber lassen, ob das Gegenüber die Nachricht einfach nicht beantwortet, möglicherweise gar vergessen hat, oder sich einfach noch nicht darum gekümmert hat.
(Gregor Meyer)
6 notes · View notes