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#abgeordnetenhaus
theodoreangelos · 2 months
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Austrian Parliament Building, Dr. Karl Renner-Ring 3, 1017 Wien Österreichisches Parlamentsgebäude Здание австрийского парламента Bâtiment du Parlement autrichien ────────────────────── Former Plenary hall of the House of Deputies (1883–1918) inside the Austrian Parliament Building, Vienna, Austria Ehemaliger Sitzungssaal des Abgeordnetenhauses 1883–1918 Бывший зал заседаний Палаты представителей 1883–1918 гг. Ancienne salle de réunion de la Chambre des représentants 1883–1918
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dawum-de · 1 month
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Wahltermine (D) 2023
Was Söder kann, kann ich auch.
(Wahlalter in Klammern.)
12. Februar: Wahl zum Abgeordnetenhaus, Wahl der Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin (18)
14. Mai: Bürgerschaftswahl in Bremen (16)
14. Mai: Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein (16)
8. Oktober: Landtagswahl in Bayern (18)
Herbst (Datum noch unbekannt): Landtagswahl in Hessen (18)
Wie immer gilt: Rechte und Konservative bitte kicken. Und ja, das ist relevant, insbesondere in den Länderparlamenten (alle o.g. Wahlen außer SH):
Denn die Union hat momentan mit ihren Regierungsbeteiligungen die Mehrheit im Bundesrat und blockiert damit wichtige progressive Gesetzesvorhaben (z.B. das Bürgergeld in der vom Bundestag beschlossenen Fassung, garantiert auch Sachen wie das Selbstbestimmungsgesetz, die geplante Reform des Einbürgerungsrechts usw., wo die FDP dann nur zu gerne "nachgibt", um sich als versöhnende Kraft zu präsentieren der Union an den Hals zu werfen).
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unfug-bilder · 19 days
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Pazderski rechts zu überholen war bisher eigentlich sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Tausende Zitate liefert jede Suchmaschine. Ich staune daher, dass er schon jetzt geht. Das KÖNNTE daran liegen, dass er nach dem Urteil von Münster seine Bundeswehrpension in Gefahr sieht*. Und das eigene Wohlergehen - auf wessen Kosten auch immer - steht für Rechte IMMER an erster Stelle.
(*) angesichts der erwähnten Zitate ist das auch weiterhin keinesfalls unwahrscheinlich. Sein Austritt könnte ihm dann höchstens als mildernder Umstand ausgelegt werden.
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Ein rechter Hetzer aus der Coronleugnerfraktion UND aus Österreich, laut Profil "Chefredakteur" einer widerlichen Nazipostille namens Info-Direkt* und mit vernachlässigenswerten 3.800 Hinterherrennern meint dazu:
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(*) bezieht sich vermutlich auf das DIREKTE Durchleiten der Informationen von Putin
Hier geht es mMn darum, dass Pazderski nach Koalitionen suchte, um die Macht zu erlangen (das hat ja schon mal geklappt), während Team Bernd entweder die Machtübernahme durch Wahlen (1. September) oder durch Prinz Reuß den XIII. anstrebt, jedenfalls die Macht nicht teilen will (und sei es auch nur für einige Wochen), vgl. Geschichtsbuch.
Auf Twitter hetzt er aber weiter, wie üblich als "Privatperson"
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aktionfsa-blog-blog · 9 months
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Militärputsch in Chile vor 50 Jahren
No pasaran!
"Sie dürfen damit durchkommen" - das war über Jahre die Parole der Menschen in Chile, die sehr wohl merkten, dass die multinationalen Konzerne, die Großgrundbesitzer und die rechten Paramilitärs unterstützt von den USA versuchten, die sozialistische Regierung zu stürzen.
9/11
Heute vor 50 Jahren, am  11. Sptember 1973 geschah es dann wirklich. Die Armee putschte unter der Führung von Genral Pinotchet. Die Luftwaffe bombardierte den Präsidentenpalast La Moneda. Die Militärdiktatur unter der Führung von Augusto Pinochet blieb in Chile bis zum 11. März 1990 an der Macht.
Zehntausende Menschen wurden willkürlich verhaftet, viele im zentralen Stadion in Santiago de Chile eingesperrt und gefoltert. Mehr als 40.000 durchliefen die Haft im Stadion, etwa 3197 (gesicherte Anzahl der Opfer) bis 4000 Menschen während der Diktatur ermordet, der Großteil davon in den Wochen nach dem Putsch.
Wikipedia.de schreibt zu den Opferzahlen: Die Schätzung von Amnesty International mit bis zu 30.000 Toten alleine im ersten Jahr der Diktatur ist wohl aus heutiger Sicht als zu hoch anzusehen. Interessant ist, dass die US-Botschaft von 5.000 Ermordeten ausgeht.
Nach dem Putsch schuf die neu gegründete DINA, die Dirección de Inteligencia Nacional  Geheimgefängnisse, wie das "Londres 38" folterte dort insbesondere im Zeitraum nach dem Putsch von 1974 bis 1977. Etwa 20.000 Menschen flohen noch 1973 ins Ausland. Die Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) im Ministerium für Staatssicherheit der DDR half im Herbst 1973 bei der Ausschleusung führender chilenischer Politiker der gestürzten Regierung, u.a. von Carlos Altamiranos. Viele Geflüchtete fanden in der DDR eine neue Heimat.
Über lange Zeit vorbereitet
Der von den USA unterstütze Putsch am 11.9.73 war die letzte Etappe einer Reihe von Geheimoperationen, die bereits ab 1963 in Chile von der CIA durchgeführt wurde mit dem Ziel, die Wahl des sozialistischen Präsidentschaftskandidaten Salvador Allende zum Staatspräsidenten zu verhindern. Das mißlang und auch 1969 wurde die Unidad Popular (UP) wieder gewählt. Trotz aller Destablisierungsversuche gewann die UP bei einer hohen Wahlbeteiligung von mehr als 81 % sogar Anfang 1973 noch einmal auf 44 % dazu und erreichte damit 67 von 150 Sitzen im Abgeordnetenhaus, das beste Ergebnis ihrer Geschichte.
Wikipedia.de listet die CIA Aktionen in Chile im Detail auf. Ein Detail zum BND hat uns dabei erschüttert: Aus der Veröffentlichung von Unterlagen durch Präsident Clinton 1999 geht hervor, dass die CIA den Bundesnachrichtendienst in Deutschland bereits einige Tage vor dem Umsturz vom geplanten Putsch unterrichtete. Der BND soll unterlassen haben, den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt davon zu unterrichten. Über Alfred Spuhler, einen Stasi-Spion im BND, gelangte die Information in die DDR. Eine Warnung an Allende aus Ost-Berlin kam jedoch zu spät.
Gedenken und Mahnung
In vielen Veranstaltungen wird heute und morgen den Opfern dieses faschistischen Putsches gedacht.
50 Jahre Militärputsch in Chile, 10.9.23 11-15h, Frankfurt/M, DGB Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner Str. 69-77
KUNDGEBUNG BERLIN VOR US- BOTSCHAFT, 11.9.23 16:30-20h, Brandenburger Tor, Pariser Platz, 10117 Berlin
...
Mehr dazu bei https://de.wikipedia.org/wiki/US-Intervention_in_Chile und https://de.wikipedia.org/wiki/Putsch_in_Chile_1973
Kategorie[27]: Polizei&Geheimdienste Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3w9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8519-20230911-militaerputsch-in-chile-vor-50-jahren.htm
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Panne bei Wiederholungswahl in der Berlin. in Neukölln steht wohl ein nicht wählbarer FDP-Kandidat auf dem Zettel. Schafft es Berlin bis zur nächsten Bundestagswahl ein rechtsgültiges Abgeordnetenhaus zusammenzubauen?
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Weil wir die Wahlen zu Abgeordnetenhaus und Bezirksverordnetenversammlungen ja seit heute nun auch amtlich/offiziell komplett wiederholen. Bundestag teilweise, aber später, weil das noch bis nach Karlsruhe geht. Mal schaun, ob’s klappt mit Einsatz bei der Briefwahl.
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nucifract · 1 month
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Liebe. Apr 2024
Etwas unwirklich. Fast wie ein bei irgendeiner KI in Auftrag gegebenes Bild. Dabei ist es ein ohne Stativ aufgenommenes Abbild der Realität. Ggüber dem Berliner Abgeordnetenhaus steht eine Skulptur von, ich nehme an, demselben Künstler, Schriftzug AIDS, allerdings aus hochglanzpoliertem Stahl. Letztere ist von oben bis unten beschmiert und beklebt.
Insofern entspricht dieses Bild also nicht der Realität, als es etwas abbildet, das mit dem Leben fast all meiner Zeitgenossen NICHTS zu tun hat: Eine Tag und Nacht bewachte öffentliche Fläche und einen Gegenstand, der sich zufällig darauf befindet.
Wir Normalos dagegen müssen damit klarkommen, daß der Ewige Landfriede von 1495 in den Öffentlichkeiten (sic*), in denen wir uns bewegen, faktisch aufgehoben ist. Entweder man verteidigt sich selbst, (was aber allen Beteuerungen zum Trotz auch verfolgt wird), oder man steckt die Gewalttätigkeiten der Mitmenschen demütig ein.
-- *Öffentlichkeiten? Das ist der neue Soziologenplural, der z.B. auch von "Politiken" oder "Wahrheiten" spricht. Ich warte darauf, daß sie auch Begriffe wie "Deutschland" oder "Gerechtigkeit" in den Plural setzen.
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schoenes-thailand · 2 months
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Bangkok: Thaksin sucht seinen Deal zu ergänzen, um seine Schwester Yingluck nach Hause zu holen
Der faktische Pheu Thai Chef Thaksin Shinawatra versucht nun, einen Anhang zu einem „geheimen Deal“ hinzuzufügen, den er mit der vorherigen Regierung geschlossen hat, um seine Schwester und ehemalige Premierministerin Yingluck Shinawatra nach Hause zurückzuholen. Der de facto auf Bewährung entlassene Pheu Thai Chef Thaksin Shinawatra sucht praktisch nach einem neuen Anhang zu einem „geheimen Deal“, den er zuvor mit der Regierung abgeschlossen hatte. Den Partisanenquellen zufolge steht es seiner Schwester und ehemaligen Premierministerin Yingluck Shinawatra buchstäblich frei, früher oder später aus dem selbstgewählten Exil im Ausland nach Hause zurückzukehren, ohne anschließend ins Gefängnis geworfen zu werden. Thaksin, der sich offensichtlich innerhalb weniger Tage nach seiner Bewährung im vergangenen Februar „von schweren Krankheiten erholt“ hat, muss den „geheimen Deal“ mit der ultrakonservativen, mächtigen Eliteklasse noch auffrischen, um den Weg für die seit langem geplante Heimkehr von Yingluck zu ebnen, die bereits sieben Jahre im selbständigen Exil im Ausland verbracht hat, wie es bei ihm selbst der Fall war, als er im vergangenen August nach 17 Jahren im selbständigen Exil im Ausland nach Hause zurückkehrte.
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Thaksin hatte es angeblich geschafft, zu verhindern, dass er buchstäblich für einen einzigen Tag hinter Gitter gebracht wurde, um ansonsten eine verkürzte, einjährige Haftstrafe zu verbüßen, und dass ihm stattdessen umstrittene, mit zweierlei Maß gemessene Privilegien für einen Zeitraum von sechs Monaten im Polizeikrankenhaus in Bangkok gewährt wurden. Als Teil des „geheimen Deals“, im Rahmen dessen dem Milliardär Thaksin Privilegien gewährt wurden, die gewöhnlichen Sträflingen nicht gewährt werden, war der De-facto Pheu Thai Chef praktisch dazu verpflichtet, Gefälligkeiten gegenüber den Machthabern zu erwidern, die es entschieden vorziehen würden, das Land zu verlassen. Er soll seiner Partei das Ruder in der Regierung übertragen, anstatt zu dulden, dass die Regierung nach dem Wahlsieg der progressiven Partei, bei dem sie letztes Jahr die meisten Sitze im Abgeordnetenhaus gewonnen hatte, nach vorne geht. Die von Pita Limjaroenrat angeführte Move Forward Partei gilt in den Augen der ultrakonservativen Elite nicht nur politisch als „Feind Nr. 1“, sondern auch als faktischer Pheu Thai Chef, seitdem beide schließlich das Kriegsbeil begraben und sich miteinander versöhnt haben Die parteipolitischen Quellen teilten mit, dass sie durch die Bewegung „Move Forward“ bei den Wahlen im letzten Jahr eine gemeinsame Verärgerung erlitten hätten. Dennoch ist es unwahrscheinlich, dass Yingluck, die andernfalls in seine Fußstapfen treten würde, die höchst fragwürdigen, mit zweierlei Maß messenden Privilegien, die Thaksin zuvor gewährt wurden, wiederholen wird, wenn man bedenkt, dass die frühere Premierministerin noch keine 70 oder mehr Jahre alt ist. Ansonsten hätten ihr 74-jähriger Bruder frühere Gesetzeslücken in Anspruch genommen, die so weit reichten, dass er praktisch außerhalb eines Gefängnisses „inhaftiert“ worden sei. Die 56-jährige Yingluck täuschte auch keine Krankheiten vor, wie es bei ihrem Bruder der Fall gewesen war, der diese angeblich vorgetäuscht hatte und strittig wegen „kritischer Krankheiten“ ins Polizeikrankenhaus eingeliefert wurde, deren Symptome der Öffentlichkeit unbekannt geblieben waren, die aber vom Krankenhaus, den Ärzten und den leitenden Beamten der Justizvollzugsbehörde als „eine Frage von Leben und Tod“ gemeldet worden waren. Abgesehen davon, dass Thaksin nach Hause zurückgekehrt war, ohne anschließend wegen einiger Verurteilungen wegen Machtmissbrauchs während seiner vorherigen Amtszeit als Minister hinter Gitter zu kommen, hatte der „geheime Deal“ zu einem Überraschungsszenario geführt, in dem eine große Mehrheit der von der Junta benannten Senatoren einen Antrag gestellt hatte und ein überwältigendes Votum der Unterstützung zusammen mit den Abgeordneten der von der Pheu Thai geführten Koalition für Srettha Thavisin, die persönlich mit Yingluck als Premierministerin in Verbindung steht. Diese Pro-Srettha-Senatoren hatten solide Unterstützung von der Junta unter der Führung des Armeechefs und späteren Premierministers Prayuth Chan o-cha erhalten, der 2014 den Putsch zur Absetzung Yinglucks inszeniert hatte. Der „geheime Deal“ hatte den faktischen Pheu Thai Chef schließlich dazu veranlasst, die Move Forward aus einem ursprünglichen Bündnis zu werfen, die atemberaubende Struktur der nach der Wahl von der Pheu-Thai-Regierung geführten Regierung zu manipulieren und die Kabinettsressorts unter den Koalitionspartnern aufzuteilen, was zweifellos der Fall ist. Dazu gehörten neben anderen ultrakonservativen Lagern auch beide Militärparteien. Laut Khomsan Bhokhong, Vizedekan der Rechtsfakultät der Rangsit-Universität, würde der faktische Pheu Thai Chef, der Yinglucks Heimkehr offensichtlich noch in diesem Jahr erwartet hat, wahrscheinlich mit einer kritischen rechtlichen Herausforderung konfrontiert werden, die seine heimwehkranke Schwester wahrscheinlich in Schach halten könnte. Die abgesetzte Premierministerin war in Abwesenheit wegen Pflichtverletzung im Zusammenhang mit dem von Korruption geprägten Reissubventionsprojekt einer früheren Pheu Thai Regierung zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Thaksin hatte freudig prognostiziert, dass Yingluck irgendwann später in diesem Jahr zurückkommen würde, sodass sie wahrscheinlich im nächsten April am Songkran-Festival in ihrer nördlichen Heimatprovinz Chiang Mai teilnehmen könnte. Bei der Auseinandersetzung mit seiner im Exil lebenden Schwester würde es sich jedoch um einen reinen Präzedenzfall handeln, der vom ehemaligen Handelsminister Boonsong Teriyapirom und dem ehemaligen stellvertretenden Handelsminister Poom Sarapon geschaffen wurde, die zuvor wegen Beteiligung an Korruptionsvorwürfen zu 48 bzw. 36 Jahren Gefängnis verurteilt worden waren . Die Möglichkeit, dass es dem politisch mächtigen Thaksin gelingt, seine selbst verbannte Schwester nach Hause zurückkehren zu lassen, ohne anschließend ins Gefängnis geworfen zu werden, und dass ihr eine königliche Begnadigung gewährt wird, würde sich nicht nur negativ auf die politische Stabilität und das Vertrauen der Öffentlichkeit unter der Führung der Pheu Thai-Regierung auswirken, sondern auch negative Auswirkungen und Schaden für die Monarchie haben, sagte Khomsan. Bemerkenswerte Phänomene, bei denen der faktische Pheu Thai Chef, dessen achtjährige Haftstrafe durch königliche Begnadigung auf ein Jahr verkürzt worden war, gemächlich an Orte gereist ist, als wäre der auf Bewährung entlassene Sträfling eine letztlich freie Person, die sich möglicherweise frei gefühlt hat, sie zu missachten und zur Schau zu stellen. Laut dem Rangsit-Akademiker haben die Gerichtsverfahren des Landes viele gesetzestreue Menschen erheblich in Verlegenheit gebracht und frustriert. / Thai News Room // STIN   Read the full article
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world-of-news · 3 months
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shape · 5 months
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[...] Nun ist es sicher ein hartes Schicksal, irgendwas mit Kunst zu machen, für das niemand Geld ausgeben will, so dass man beim Staat um Unterstützung betteln muss. Doch nichts ist undemokratisch daran, wenn das Land Berlin die Regeln festlegt, nach denen es auswählt, wen es unterstützt. Sowas nennt man Kulturpolitik. Das Berliner Abgeordnetenhaus wurde demokratisch gewählt, der Senat hat eine Mehrheit und die bestimmt die Politik: Wenn eine Mehrheit im Berliner Landesparlament das Geld der Steuerzahler nicht mehr Israelhassern und postmodernen Hipstern geben will, die irgendwas mit Kunst machen, ist das demokratisch. [...]
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korrektheiten · 5 months
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Liebe im Abgeordnetenhaus: Liebe im Abgeordnetenhaus Wegner bestätigt Beziehung zu seiner Senatorin
Die JF schreibt: »Nun ist es offiziell: Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner bestätigt eine Affäre mit einervon ihm ernannten Senatorin. Was jedem Beamten verboten ist, ist für den CDU-Mann offenbar nur gut und recht. Dieser Beitrag Liebe im Abgeordnetenhaus Wegner bestätigt Beziehung zu seiner Senatorin wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T10drf «
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dawum-de · 1 month
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radio-partywelle · 7 months
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Genau heute vor 100 Jahren ging der erste Radio-Sender Deutschlands auf Sendung! Am 29. Oktober 1923 krächzte abends der Satz  "Achtung! Achtung! Hier ist die Sendestelle Berlin im Vox-Haus auf Welle 400!" über die noch wenigen Empfangsgeräte aus den Lautsprechern, nachdem vormittags probeweise ein Konzert ins Berliner Abgeordnetenhaus übertragen wurde. Damals noch wenig beachtet, entdeckte man dann doch ziemlich schnell die vielfältigen Möglichkeiten des "Rundfunks", wie damals der Staatssekretär Hans Bredow das Medium benannte. Dieser Begriff hat sich bis heute manifestiert. [caption id="attachment_2439" align="aligncenter" width="770"] Hans Bredow – Staatsekretär und Befürworter sowie maßgeblicher Förderer des Rundfunks[/caption] Es gab schon zuvor (vor allem im 1. Weltkrieg) einige Versuche, Sprache und Musik per Funk zu übermitteln, um die Soldaten zu erheitern, unterhalten und informieren. Einen regulären Rundfunkbetrieb mit fest zugeteilten Frequenzen gab es allerdings noch nicht. Die Frequenz wurde erst am 29. Oktober 1923 endgültig festgesetzt, um dort dauerhaft für die Allgemeinheit, Informationen, Nachrichten und ein seriöses Unterhaltungsprogramm zu verbreiten. Ansager Friedrich Georg Knöpfe fuhr fort: "Meine Damen und Herren, wir machen Ihnen davon Mitteilung, dass am heutigen Tage der Unterhaltungsrundfunkdienst mit Verbreitung von Musikvorführungen auf drahtlos-telefonischem Wege beginnt. Die Benutzung ist genehmigungspflichtig." So wurde die Technik damals beschrieben: als drahtlose Telefonie. Doch die Zahl der Hörer war überschaubar - der Startschuss für das neue Medium fand öffentlich so wenig Beachtung wie später die Geburtsstunde des Internets. Die Menschen hatten andere Sorgen. "Es war die krisenhafte Zeit der Hyperinflation", sagt der Medienhistoriker Hans-Ulrich Wagner vom Leibniz-Institut für Medienforschung. Das zeigte sich auch an der Gebühr, die man bei der Post für eine Lizenz zum Radiohören zahlen musste: Dieser frühe "Rundfunkbeitrag" kostete schlappe 350 Milliarden Mark. Gesprochenes Wort war im Radio anfangs immer live - auch Hörspiele. Sendungen wurden in den ersten Jahren nicht mitgeschnitten oder gar archiviert. Mit der Zeit entdeckten die Radiomacher aber, welche Möglichkeiten das neue Medium bietet. 1929 berichtet Alfred Braun von der Beerdigung von Außenminister Stresemann - die älteste erhaltene Live-Reportage. 1932: das erste Telefon-Interview im Radio. Auch der Sport wird zum Katalysator für Innovationen: Die erste Transatlantik-Live-Reportage war der Boxkampf von Max Schmeling gegen Joe Louis. Kaum hatte Hitler per Ermächtigungsgesetz Deutschland in eine Diktatur verwandelt (und Hans Bredow ins Gefängnis gesteckt), erklärte Propagandaminister Joseph Goebbels den Intendanten klar: "Der Rundfunk gehört uns!" Goebbels macht dabei auch deutlich, dass er im Rundfunk keineswegs durchsichtige politische Propaganda erwartet, sondern die Massen viel subtiler beeinflussen will. "Erstes Gesetz: Nur nicht langweilig werden!" Mit Unterhaltung, so Goebbels‘ Devise, lässt sich die Masse besser vereinnahmen als durch Parolen. Und mit dem von den Nazis eingeführten Volksempfänger wurde das Radio im Deutschen Reich zum Massenmedium. Nach dem Krieg standen die Sender unter Aufsicht der Besatzungsmächte. Die Nachrichten wurden zensiert. Doch am 1. Januar 1948 werden die ersten Sender in Anstalten des öffentlichen Rechts überführt. Und wieder ist es Hans Bredow, der daran maßgeblich mitgewirkt - auch an der föderalen Struktur. Kurz vor der Übergabe im Dezember 1947 erklärt Bredow den Deutschen, was das sein soll, "öffentlich-rechtlicher Rundfunk". [caption id="attachment_2444" align="aligncenter" width="770"] Blick ins Studio des BR in den 50ern[/caption] "Er legte auf die Staatsferne sehr großen Wert", erklärt Medienwissenschaftler Wagner im Podcast SWR2 Wissen. 1947 wurde in "Radio Stuttgart" öffentlich noch darüber diskutiert, ob der Rundfunk staatlich oder unabhängig sein solle, ob er unter die Aufsicht des Landtags gestellt werden solle.
Bredow hielt von solchen Ideen wenig. "Er war einer derjenigen, der sagte: Seid vorsichtig, das ist gefährlich!", so Wagner. Die Entwicklung des Radios ist damit nicht zu Ende: UKW, Kulturprogramme, Stereophonie, Autoradio, Verkehrsservice, Popwellen. 2004 waren die ersten Podcasts zu hören. Anfangs waren sie "Sendungen zum Nachhören", inzwischen boomt der Markt, und viele nutzen Podcasts und Streamingdienste als Alternative zum linearen Radioprogramm. Es hat aber nichts daran geändert: Noch immer erreicht der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland übers Radio mit Abstand die meisten Menschen - genau wie in den Anfängen. [caption id="attachment_2445" align="aligncenter" width="770"] Blick ins derzeit modernste Radio-Studio Europas von RTL-Radio[/caption] Am Sonntag Abend überträgt ARD alpha um 20:15 eine Reportage zum Thema "100 Jahre Radio" (Text-Quelle Auszüge: ARD - https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/100-jahre-radio-100.html)
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unfug-bilder · 9 months
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Und da viele außerhalb Berlins möglicherweise nicht wissen, worum es genau geht, liefere ich das auch gleich mit:
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politikwatch · 8 months
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Ja, #Cannabis ist auch deutlich schlimmer als #Kokain nicht wahr 🤔❓🤦
In etlichen Toiletten im #Reichstag und im Berliner #Abgeordnetenhaus sind Spuren von #Kokain gefunden worden. 😱
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