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#Slawische Architektur
ai-yura15cbx · 7 months
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Slavic cyberpunk
славянский киберпанк
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pascalcabart · 1 year
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Sarajevo: Visegrad, Andricgrad, Šargan Train, Drvengrad Tour Als eine der ältesten Städte in Europa zieht Sarajevo Touristen aus verschiedenen Teilen der Welt an. Es ist berühmt für seine Mischung aus osmanischer, österreichischer und slawischer Kultur, die sich in seiner Architektur, Küche und Lifestyle widerspiegelt. Wenn Sie nach einer aufregenden und erfüllenden Art suchen, Sarajevo in […]
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marinasosseh · 7 years
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  Dies ist der dritte Teil meines Berichts über meine sommerliche Schlesien-Reise. Heute geht es von Hirschberg nach Liegnitz, einer schlesischen Stadt, die die meisten Touristen links liegen lassen und die dennoch einen Besuch lohnt.
Wer meinen Reisebericht chronologisch lesen möchte, findet hier Teil 1 und Teil 2.
Von Hirschberg (Jelenia Gora) ging es über die Gemeinde Königszelt (Jaworzyna Sl.) nach Liegnitz. Das Ticket kostete 23.60 Zlothy, was umgerechnet ca. 5,50 € ist.
Der Liegnitzer Bahnhof
Der Bahnhof  wurde im Jahre 1927 pünktlich zur Gartenbauausstellung (GUGALI) in Betrieb genommen; die offizielle Einweihung erfolgte jedoch erst 1929. Der Bahnhof  ist im expressionistischen Stil gehalten und wirkt, besonders in der Eingangshallte, so, als ob die Zeit stehengeblieben wäre.
Beate Störtkuhl schreibt dazu:
Im Innern bestimmen türkisfarbene und schwarzgrüne Keramikkacheln und kristalline Ornamente das Bild; dabei zeigt sich besonders deutlich der fließende Übergang zwischen gotisierendem Expressionismus und Art Déco. (Störtkuhl, B. : Liegnitz- Die andere Moderne. Architektur der 1920er Jahre. München 2007, S. 36)
  Erste Planungen
Da ich mein Hotelzimmer erst ab 14 Uhr zur Verfügung hatte, stellte ich dort mein Gepäck unter und kaufte mir bei der Touristinformation erst einmal einen kleinen Reiseführer. Außerdem informierte ich mich darüber, ob es ohne Auto möglich sein würde, den Geburtsort meines Vaters – Seifersdorf (pol. Lukaszow)- aufzusuchen. Prinzipiell ja, aber der Bus fährt so selten, dass ich insgesamt nur einen Aufenthalt von 45 Minuten dort gehabt hätte. Außerdem müsste ich den Bus von Goldberg (Zlotoryja) aus nehmen und dafür auch erst einmal dorthin anreisen. All das kam mir stress- und fehlerlastig vor, zumal ich in Polen nach wie vor die Verständigung schwer finde. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass es sich eben um eine slawische Sprache handelt und ich hier auf keinerlei Referenzen zurückgreifen kann, wie beispielsweise bei romanischen oder germanischen Sprachen.
Ich entschloss mich also, obwohl die Mitarbeiterin mir freundlich die einzig mögliche Verbindung heraussuchte, beide Tage lieber in Liegnitz zu verbringen.
Erste Stadtimpressionen
Als erstes fallen in der Stadt die  vielen Kirchen auf und dass leider die Altstadtbebauung teilweise durch gesichtslose Neubauten ersetzt sind. Erschreckend ist, dass dies nicht auf Kriegszerstörungen zurückzuführen ist, sondern dass ein Großteil der alten Häuser Brandschatzungen durch die sowjetische Armee zum Opfer fielen. Andere wurden aus städtebaulichen Überlegungen in den 60er Jahren abgerissen.
Nun ja:  Solche Bausünden wurden auch in meiner Heimatstadt Hannover (Stichwort: autogerechte Stadt), begangen.
Immerhin erinnern einige der Neubauten in der Innenstadt mit ihren angedeuteten Giebeln entfernt an Renaissancehäuser
Das Hotel Gwarna ist ein Vier-Sterne-Haus und bietet ein überaus luxuriöses Zimmer, das mir auch einen tollen Blick über die Dächer von Liegnitz ermöglicht. Am Abend genoss ich den Spa Bereich mit Swimmingpool und Sauna und fiel sehr entspannt in das geräumige Hotelbett.Das ist der Blick aus dem Hotelzimmer auf die Dächer von Liegnitz:
Die Kirchtürme auf der rechten Seite gehören zur Kathedrale St. Petri und Paul, diejenigen links im Bild zur Kirche St. Johannes des Täufers. Sie liegt gleich neben der Ritterakademie, die 1708 vom Habsburger Kaiser Joseph I. gestiftet wurde und wo junge Adelige ab dem 16. Lebensjahr innerhalb von drei Jahren in Jura, Mathematik, Geschichte, Rhetorik, Italienisch, Französisch sowie Geschicklichkeitstraining, Reiten, Fechten und Schießen ausgebildet wurden.
Rechts im Bild  ist, zwischen all den moderne Gebäuden, die im Stil des Barocks gehaltene Ritterakademie zu sehen.
  Vor der St. Petri und Paul Kathedrale befindet sich ein Denkmal für die sowjetische Freundschaft, was ich angesichts der Geschichte, für seltsam deplatziert halte. Schräg hinter dem Denkmal befindet sich ein Kaufhaus von 1884, was, genauso wie die Kirche, in Backstein-Optik gehalten ist.
Das hier sind zwei Detailfotografien der Kathedrale:
Dies ist eines der schönsten Renaissance-Häuser von Liegniz: Zum Wachtelhaus
Es ist aufwändig mit Sgraffito-Dekorationen, die in der Altstadt aber auch noch an anderen Häusern zu bewundern sind, verziert.
Das sind die sogenannten Heringsbuden, in denen früher mit Heringen gehandelt wurde. Zwei der Häuser zeigen die Sgraffito-Dekorationen der Renaissance.
  Eine Meerjungfrau gibt es in Liegnitz auch, was mich besonders freut, schließlich ist mein Blog nach einer Meerjungfrau benannt.
Trotz all dieser vielfältigen Stadteindrücke fand ich es am ersten Tag schwierig  einen Zugang zur Seele des Ortes, zum sogenannten locus amoenus. zu finden.
Der zweite Aufenthaltstag: Tiefe Wunden und die Entdeckung der Seele des Ortes!
Der zweite Aufenthaltstag begann mit einem Hotelfrühstück,  das sich leider, aufgrund hyperaktiven Personals, das beständig hektisch Teller hin- und her schepperte,  wenig müßig gestaltete. Danach  machte ich mich auf den Dornbusch mit seinen Bürgerhäusern zu erkunden. Auf der einen Seite machte es mir sehr viel Freude, den Charme der maroden Häuser fotografisch einzufangen, auf der anderen Seite deprimierte mich der Grad ihrer Verwahrlosung auch. Den Eindruck, den ich in Hirschberg gewonnen hatte, dass nämlich eine tiefe Wunde in Schlesien spürbar ist, verstärkte sich in Liegnitz noch.
Hier war sie dennoch  endlich fassbar: Die Seele des Ortes!
Die hatte es ja auch schwer, schließlich war die historisch gewachsene Bevölkerung nach 1945 fast vollständig ausgetauscht worden und die neuen Bürger hatten wohl keinen Bezug zu der alten  Bausubstanz gefunden, was, neben der sozialistischen Mangelwirtschaft, den Verfall der Häuser erklären könnte. Erschwerend kam in Liegnitz dazu, dass aufgrund des Status der Stadt als sowjetische Garnisionsstadt, ein ganzes Stadtviertel für die Bevölkerung nicht zugänglich war. Dazu aber später!
    “Der schönste Garten Ostdeutschlands”
Irgendwann  war mir dies  alles zu deprimierend, sodass es sich gut traf, dass ich plötzlich am hinteren Ende des Stadtparks stand, der einst als “der schönste Garten Ostdeutschlands” gegolten haben soll. Das ist lange her und die einstige Pracht lässt sich nur noch mit sehr viel Phantasie erahnen.
  Französischer Garten
Ich vermute, dass  die Bassins mit den Wasser des Katzbaches, eines Nebenflusses der Oder, gefüllt werden. Die trübe Brühe lässt gewaltige Umweltprobleme erahnen und stört die Ästhetik der Anlage gewaltig!
Dies ist der Uferweg, der am Flüsschen (rechts) entlangführt und der den Landschaftspark abschließt.
Einst hatte der Park  unter gärtnerischer Verantwortung des Landschaftsarchitekten Eduard Petzold gestanden (ab 1860). Dieser war Hofgärtner beim Fürsten Hermann von Pückler-Muskau gewesen, dessen Gärten ich ja schon unlängst in Branitz und Muskau besucht hatte. Später fand hier die Gartenausstellung statt.
Die zentrale Allee ist beeindruckend, obwohl die Bäumchen, aufgrund eines Sturmschadens, noch jung sind.
Das ehemalige Schießhaus, das 1928 zum Konzerthaus und zentralen Ort des Parks umbebaut wurde, ist (wie sollte es anders sein!) in einem beklagenswerten Zustand. Immerhin gibt es im Park Beschilderungen mit deutscher und englischer Übersetzung, was ja, wie ich bei meiner Schlesien-Reise wiederholt erleben durfte, meist nicht der Fall ist.
  Selbst die Wege sind zum Teil im katastrophalen Zustand und Fundamente finden sich, die nichts mehr tragen und wie “hingeworfen” wirken.
Innerhalb der Gartens befinden sich Sportanlagen, die, wenn ich dann zum Beispiel an die Tennisplätze denke, sich nicht unbedingt harmonisch in die gärtnerische Anlage einfügen.
Das Stadion wird gerade umgebaut, sodass ich die sich dort im Eingangsbereich befindendliche  Gedenkhalle für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs aus nationalsozialistischer Zeit (1939), nur von der Rückseite und stark eingeschränkt sehen konnte. Früher hat hier eine “ewige Flamme” gebrannt.
  Planlos, wie ich durch die Stadt geschlendert war, hatte ich den Park von der Rückseite her kennengelernt und näherte mich erst jetzt den eigentlichen Eingangsbereich.
Was das hier sein sollte erschloss sich mir nicht. Schön jedenfalls ist es nicht
  Jedoch gibt es durchaus immer noch  hübsche Perspektiven in der Gartenlandschaft, die verstehen lassen, warum Liegnitz einst als “Gartenstadt” galt.
  Bei den alten Gewächshäusern gibt es einen Kleintierzoo, einen Kiosk und immerhin noch ein Gewächshaus, was besichtigt werden kann.
Auf diesem Gelände hängen auch Bilder aus der Zeit, in der der Park noch in seiner Blüte gestanden hat, aus. 
Der Kleintierzoo ist bei Familien mit Kindern beliebt.
Gewächshaus
Am Parkeingang  befindet sich der hübsche Ziegenteich, wo auch das Wasser plötzlich klarer, als in den Wasserbecken des hinteren Parkteils zu sein scheint.
In der unmittelbaren Nähe des Ziegenteiches befindet sich das Denkmal mit dem schlafenden Löwen, der die schlummernde Kraft der preußischen Armee versinnbildlichen soll. Das Denkmal ehrt die im deutsch-französischen Krieg gefallenen Liegnitzer.
Das Kupfermuseum
Später besuche ich noch das Kupfermuseum, wo u.a. eine Ausstellung mit Gemälden zu Walter Bayer (1883 – 1946), einen Künstler und Pädagogen, von dem ich zuvor noch nie etwas gehört hatte, stattfand.  Das hier abgebildete Bild “Märchenzug” von 1944 hat mich in seinem Bann gezogen. Leider ist das Foto nicht wirklich scharf, hoffe aber, dass es euch trotzdem erfreut. Überhaupt scheint Walter Bayer viele Märchenillustrationen gemacht zu haben, doch die Informationen im Internet sind leider rar. Immerhin fanden sich  hier   einige Hintergrundinformationen.   Einen Ausstellungskatalog gab es leider auch nicht.
Kupfer gibt es im Kupfermuseum natürlich auch zu sehen!
Zum Museum gehört ein Lapidarium, was zum Abschluss dieses ereignisreichen Tages dann für mich auch noch einmal die Möglichkeit bot, spannende Fotos zu schießen.
  Über Liegnitz gibt es noch einiges mehr zu berichten. Im nächsten Teil nehme ich euch  u.a. mit in das “Quadrat”, also den Stadtteil, der für die Liegnitzer nach Ende des zweiten Weltkrieges  abgesperrt war.  Fortsetzung folgt!
Literaturempfehlung für Architekturinteressierte (affiliate Link):
In Rübezahls Reich. 3. Teil Dies ist der dritte Teil meines Berichts über meine sommerliche Schlesien-Reise. Heute geht es von Hirschberg nach Liegnitz, einer schlesischen Stadt, die die meisten Touristen links liegen lassen und die dennoch einen Besuch lohnt.
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