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#Lohn der Angst kritik
fusdbcom · 1 month
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Lohn der Angst Film (2024) Handlung, Kritik, Besetzung | Netflix
Lohn der Angst Filme Der Film „Terror Passengers“ ist ein französischer Film, der am 29. März 2024 veröffentlicht wurde. Es handelt sich um eine Netflix-Originalproduktion. Die Dreharbeiten fanden in Marrakesch, Marokko, statt. Es wurde auf Französisch gedreht. Der Film ist 1 Stunde und 44 Minuten lang und gehört zur Kategorie Action, Abenteuer und Drama. Der Film wird von Julien Leclercq…
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sakrumverum · 5 years
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Was am Katholizismus so klasse ist: Die Pracht!
<p>Teuer, protzig, prunksüchtig, <a href="https://www.bibleserver.com/text/EU/Matth%C3%A4us26" target="_blank" rel="noopener noreferrer">man hätte das Geld den Armen geben können</a> – so lautet immer wieder die Kritik an prunkvollen Kirchengebäuden, prächtiger Ausstattung, priesterlichen Gewändern. Eher selten wird die auch nicht ganz billige Orgel kritisiert – auf Musik mag man dann ja doch nicht verzichten. Daß allerdings der Organist, der dies wundervolle Instrument bedient, das als Beruf macht und dafür wie andere Werktätige auch Geld bekommt, macht sich schon nicht mehr jeder klar. Wieviele außerkirchliche Arbeitsstellen für Organisten gibt es eigentlich? Mir fällt die Philharmonie ein und sonst nichts. Der Organist ist schon mal einer, der im Regelfall Geld von der Kirche bekommt (auch wenn ich finde, er sollte mehr davon bekommen). </p> <p>Die ganze Pracht, der ganze Prunk der Kirche hat Menschen in Brot und Lohn gebracht. Man nennt solche Leute Architekten, Holzschnitzer, Bildhauer, Maler, Stuckateure, Schneider, Paramentensticker, Vergolder und so weiter. Wenn man also unbedingt will, daß diese Leute arm sind und bleiben, muss man einfach die kirchliche Pracht verbieten. Dann hätte die Kirche Geld, um es diesen Armen zu geben. Aber – es ihnen für gern vollbrachte Arbeit geben, ist doch besser, oder? Und keine Angst: für die Armen hat die Kirche immer noch was übrig und gibt ihnen. Ja, sie könnte das teilweise besser organisieren und teilweise auch weniger organisieren und spontaner sein, alles lässt sich verbessern. Aber: sie gibt, viel und gerne.</p> <p>Die Pracht der Kirche ist zunächst – <a href="https://www.bibleserver.com/text/EU/Matth%C3%A4us26" target="_blank" rel="noopener noreferrer">wie das Salböl in Mt. 26,6-7</a> – für Gott. Ihm, dem Dreieinen Gott, gebührt alle Pracht und Ehre, und Künstler haben sie Ihm in den letzten zweitausend Jahren gerne auf ihre Weise gegeben. Dann aber ist diese Pracht auch ein menschliches Urbedürfnis. Kinder haben dafür ein Gespür, wenn sie sich als Feen und Könige verkleiden und phantastische Schätze ersinnen. Aber auch die meisten Erwachsenen, die Barockschlösser und eben auch Kirchen als Touristen aufsuchen, kommen wegen der Schönheit, der Pracht – und nicht so sehr wegen des Glaubens. (Manch einer bleibt wegen des Glaubens; es gibt Bekehrungserlebnisse in Kirchen. Das nur nebenbei.)</p> <p>Menschen, die wenig Sinn für Kunst und Schönheit haben, entwickeln gerade in Kirchen zuweilen ein ganz frisches ästhetisches Gespür. Menschen, die in kargen Wohnungen mit schäbigen Möbeln leben, dürfen sich an der kirchlichen Pracht sattsehen – und das ist nicht weniger wichtig, als sich hinterher an kirchlichen Kaffeetafeln und in kirchlichen Suppenküchen sattzuessen. Eine Messe spricht alle Sinne an, sie duftet und klingt, die Bilder und Ornamente erzählen von Gott und den Heiligen. In der Osternacht wird im <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Exsultet" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Exsultet</a> allein die Osterkerze mit ihrem Licht, ihrer Schönheit, ihrem Duft viele Strophen lang besungen. Die Priestergewänder lassen den dienenden Menschen, der sie trägt, förmlich verschwinden unter ihrer ausgefeilten Pracht; genau das ist übrigens ihr Sinn: Es geht nicht um den Priester als mehr oder minder guten Menschen, dem ich mehr oder minder Sympathie entgegenbringe, sondern um den Herrn, den er repräsentiert. </p> <p>Sicher, es gibt höchst überladene Kirchen, in denen der Prunk den Beter förmlich erschlägt. Es gibt schlichte Kirchen, in denen die schöne Architektur und besondere Fenster, die Lichtführung und einzelne Bilder und Skulpturen mich besonders berühren. Und es gibt Kirchen, die ich stilistisch furchtbar finde, unter ihnen wiederum teils überladene, teils karge. Ob nämlich eine Kirche ein gelungenes Gesamtkunstwerk ist oder nicht, liegt an vielen verschiedenen Dingen: dem Können der Künstler, der Harmonie verschiedener Kunstwerke, und nicht zuletzt am Geschmack dessen, der sie betrachtet. Aber hiervon abgesehen, ist sowohl die Kirche als auch der in ihr gefeierte Gottesdienst ein spirituelles Gesamtwerk: stein- und goldgewordene Gebete, brokatene Preisungen, Bitte und Dank der Gemeinde. </p> <p>Die katholische Kirche hat in allen bildenden Künsten, in der Musik und Dichtung eine überbordende Phantasie ganz in den Dienst Gottes gestellt, und das macht eben auch Menschen Freude. Stellen wir uns vor, die großen Kirchen würden verkauft, um das Geld den Armen zu spenden. Dann hätten einige Arme kurze Zeit Geld, und kein Armer dürfte sich je wieder an der Pracht dieser Kirchen erfreuen – denn die wären dann Privatbesitz und kosteten Eintritt, wenn man sie überhaupt noch betreten dürfte.</p> <p>Ein Hoch auf Pracht, Protz und Prunk der Kirchen – sie kommen allen zugute! </p>
--Quelle: https://katholischlogisch.blog/2019/03/28/was-am-katholizismus-so-klasse-ist-die-pracht/
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sakrum1 · 7 years
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Papstbuch: Es gibt keine Christen zweiter Klasse
Papst Franziskus erinnert die Weltkirche eindringlich daran, dass sie Lateinamerika und die dortige Ausprägung des Christentums ernst nehmen muss. „In einigen Ländern und Ortskirchen scheint es ein gewisses Überlegenheitsgefühl zu geben – aber wenn man dann auf ihre konkrete Geschichte schaut, erkennt man, dass da auch nicht alles Gold ist, was glänzt.“ Das schreibt Franziskus im Vorwort zu einem Interviewband mit ihm zum Thema Lateinamerika; das Buch wurde jetzt in seiner Heimat Argentinien auf Spanisch veröffentlicht.
Schon im ersten Satz des Vorworts kommt der Papst unverblümt mit der Statistik: Berücksichtige man auch USA und Kanada, dann müsse man zur Kenntnis nehmen, dass Amerika „fast die Hälfte der Katholiken“ weltweit stellt. „Ich sehe, dass es manchen Mühe macht, zu begreifen, dass es in der Kirche nicht Regionen erster oder zweiter Klasse gibt“, fährt der erste Papst aus Lateinamerika fort. Auch Länder „mit weniger wirtschaftlicher Entwicklung“ könnten in kirchlicher Hinsicht durchaus „einen Reichtum an Kultur und Werten“ aufweisen: „Dass ihre Logik eine andere ist, dass ihre Ausdrucksform der Wahrheit eine andere ist, bedeutet nicht, dass sie minderwertige Christen wären.“
Volksfrömmigkeit nicht wie Aschenputtel behandeln
In den Gesprächen, die Franziskus für das Buch mit einem argentinischen Journalisten geführt hat, geht er zunächst auf die Generalkonferenz ein, die lateinamerikanische Bischöfe unter seiner Beteiligung vor zehn Jahren im brasilianischen Wallfahrtsort Aparecida gehalten haben. Von den Beschlüssen von Aparecida habe Lateinamerikas Kirche „den über die seelsorgliche Umkehr“ am wenigsten umgesetzt: „Da ist sie noch sehr auf halbem Weg“, vor allem wegen des „in Lateinamerika sehr starken Klerikalismus“. Auch die Volksfrömmigkeit dürfe nicht länger „wie Aschenputtel behandelt“ werden.
Der Papst präzisiert, dass seine Forderung, die Kirche solle „an die Peripherien gehen“, nicht nur geografisch oder soziologisch zu verstehen ist. „Es gibt auch Peripherien des Denkens“, mit denen sich die Auseinandersetzung lohne. „Wir sollten keine Angst haben, mit jemandem zu sprechen, der auf andere Weise denkt.“ Für ihn selbst sei kürzlich die Beschäftigung mit dem Denken des 2016 verstorbenen polnischen Soziologen Zygmunt Bauman sehr fruchtbar gewesen.
Die Frauenfrage: Gegen den Machismo im Rock
Zur Rolle von Frauen in der Kirche bemerkt Franziskus, man dürfe die Debatte nicht „mit Blick auf Ämter instrumentalisieren“: „Das ist gefährlich und verformt die Wirklichkeit.“ Stattdessen müsse sich die Kirche, hier dem Schweizer Theologen Hans Urs von Balthasar folgend, neu bewusstmachen, dass sie „eine doppelte Mission“ habe, nämlich „die des Petrus und die der Maria, die mütterliche, die weibliche Mission“. „Das alleinige Fordern von Ämtern mindert die Frau herab und kann zu einer Art Machismo im Rock werden. Wenn man zu einer Frau sagt: Ja, wir werden dir erlauben, dass du dasselbe machen kannst wie die Männer. – Und damit zerstört ihr die Kirche. Das ist nicht die Kirche… Man muss den Machismo im Rock vermeiden und darf die Rolle der Frau in der Kirche nicht funktionalisieren.“
Mit Blick auf die Bischofssynode zum Thema Jugend im Herbst 2018 sagt der Papst, zu jungen Leuten müsse man „in ihrer eigenen Sprache sprechen“. „Die Sprache ändert sich, und man muss die Sprache benutzen, die er verstehen kann.“ Er wisse, dass Kritiker manche seiner Äußerungen für zu salopp hielten: „Die sagen, dass ich ein bisschen wie auf der Straße rede. Ich bemühe mich, da nicht zu weit zu gehen.“ Dass er der Staatsmann mit den meisten Followern auf Twitter sei, bedeute ihm nicht viel, gibt Franziskus zu verstehen. „Es ist seltsam. Ich kann nicht mitmachen bei diesem Spiel.“
In der Welt gibt es nicht nur die Wahrheit
Der Papst verwahrt sich in dem Gesprächsband dagegen, ein Populist zu sein. Anhänger „ultraliberaler Projekte“ stellten heute „jeden, der versucht, die Rechte der Schwächsten zu verteidigen“, mit „deutlich negativem Unterton“ als Populisten hin. „Zu fordern, dass alle mit ihrer Arbeit die Möglichkeit zu einem Leben in Würde haben sollten, kann doch nicht als populistisch gekennzeichnet werden – es sei denn, wir sprechen aus der Perspektive eines extremen ideologischen Liberalismus.“
Franziskus warnt die Kirche, auf das Predigen angesprochen, davor, zu sehr auf dem Thema Wahrheit zu bestehen. „In der Welt gibt es nicht nur die Wahrheit – das ist nicht menschlich. Was einem Menschen Einheit gibt, ist seine Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen, das Gute zu lieben und das Schöne zu betrachten. Das sind die drei transzendenten Elemente des Seins: das Wahre, Schöne, Gute. Und so geschieht die Einheit. Also, wenn du dich menschlich ausdrücken willst, dann tue es mit diesen drei transzendenten Elementen des Seins.“
Mehr tun für die Demokratie
Ohne einzelne Länder (Venezuela wäre ein Kandidat gewesen) namentlich zu erwähnen, betont der Papst: „Eine der Pflichten des lateinamerikanischen Katholiken heute besteht darin, die Demokratie zu stärken. Denn wenn man es nicht pflegt, dann erlebt dieses wie jedes politische System einen Niedergang.“ In einigen Ländern gebe es „nur noch eine nominelle, keine reale Demokratie“ mehr, und zwar „wegen Korruption oder wegen einer Verwirrung zwischen den einzelnen Gewalten – weil sie untereinander nicht hinreichend getrennt sind, oder weil eine die Oberhand über andere gewinnt“.
Auf seine Enzyklika Laudato si‘ zur Bewahrung der Schöpfung angesprochen sagt Franziskus, das sei „keine grüne Enzyklika“. „Nein, es ist eine soziale Enzyklika. Sie richtet sich auf das Soziale. Sie drückt die unauflösliche Beziehung zwischen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit aus – denn alles hängt mit allem zusammen.“
Über die wachsende Zahl von Latinos in den USA sagt der Papst, Einwanderung sei „ein Segen, wenn man den Einwanderern hilft, sich zu integrieren“. Für eine Gesellschaft bedeute das „eine Aufforderung zum Wachstum“. „Viele in den USA anerkennen diesen Beitrag durch die lateinamerikanische Einwanderung- andere nicht so sehr.“
(rv 08.11.2017 sk)
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kundenmagier-blog · 7 years
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Thomas Wirth - Alles außer gewöhnlich - Be different from Thomas Wirth - KUNDENMAGIER on Vimeo.
Sunday Weekly Push 09.04.2017
Wie viele von euch sind manchmal genervt vom Alltagstrott und wollen einfach mal anders sein als andere? Diese Gedanken hatte sicher jeder schon einmal. Meist bleibt es jedoch nur bei dem Spiel im Kopf aus Angst vor Veränderung oder Kritik. Aus der Reihe tanzen heißt skeptische Blicke ernten. Anders zu sein als Andere bedeutet nicht „normal“ zu sein. Ob das positiv oder negativ ist, liegt stets im Auge des Betrachters. Entscheidet selbst. Ich für meinen Teil finde es großartig, wenn Menschen sich von der breiten Masse abheben. Die Veränderer, Erfinder und Unbeirrbaren sind alles außer gewöhnlich. Doch sie sind es auch, die unsere Welt voranbringen und unser Leben täglich bereichern. Wo ständen wir heute ohne Glühbirne und ohne Smartphone? Erfinder haben alle eins gemeinsam. Sie sind Menschen wie du und ich. Der einzige Unterschied ist sie haben ihr persönliches Talent entdeckt. Doch jeder von uns ist außergewöhnlich anders. In diesem Zusammenhang stellt euch die folgenden drei Fragen:
1. Was ist mein ganz persönliches Talent? Bzw. was kann ich besser als andere? 2. Nutze ich mein Talent schon (effektiv)? 3. Wie werde ich damit erfolgreich bzw. noch erfolgreicher?
Stellt euch diese Fragen immer und immer wieder bis ihr sie beantworten könnt. Ich weiß das dies schwierig ist. Das Umsetzen und das stetige dran bleiben sogar noch viel mehr. In einem Seminar habe ich mal gehört: Alles ist schwierig, weil wenn es einfach wäre, dann hätte es schon jemand anderes gemacht. Wenn Ihr eine Idee oder einen Plan habt, dann setzt ihn um. Lasst euch nicht beirren was euer Umfeld dazu sagt. Denkt lieber darüber nach, dass Skeptikern noch nie ein Denkmal gesetzt wurde. Es waren schon immer die Veränderer die es für Ihren unermüdlichen Einsatz als Lohn bekommen haben. Alles beginnt stets mit dem ersten Schritt. Damit dieser für jeden von euch da draußen ganz einfach und greifbarer wird, empfehle ich euch eine geniale App und ein Buch. Beides ist von Tony Robbins. Die App heißt BREAKTRHOUGH. Du findest sie kostenlos im iTunes Store. Schaut sie euch an und findet euer persönliches Talent. Das Buch heißt „Das Robbins Power Prinzip“. Wie immer findest du alle Infos dazu auf meiner Webseite thomaswirth.com unter der Rubrik „Tipp der Woche“. So und nun wünsche ich dir viel Spaß mit der App und beim Lesen. Denke ab jetzt immer daran: Be Different! 💪
Das Video zum Sunday Weekly Push gibt es hier: youtu.be/AibGKExNGYk Den Podcast zum Sunday Weekly Push gibt es hier: soundcloud.com/kundenmagier/different
In diesem Sinne wünsche ich allen einen außer gewöhnlichen Sonntag. Ich bin Thomas Wirth und du bist anders! 🔥 😃
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