Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 31.5.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger!
Ich darf heute zunächst einen Blick in das Storchennest am Schiffsmeisterhaus in Ardagger Markt werfen. Johann Dietl aus Stephanshart hat die nachfolgenden Fotos geknipst und beim Fotografieren auch einige Details im Storchennest beobachtet: Insgesamt zieht das Storchenpaar 3 Jungtiere im Nest heran. Und die Eltern haben einiges zu tun,…
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„Familie leben, wie ihr es wollt!“ – Katholischer Familienverband auf Homo-Abwegen
katholisches.info: Die Homo-Häretiker versuchen die Kirchen zu kapern. Mit Rückenwind aus Rom verstärken sie ihre Bestrebungen und werden immer dreister. Ein Negativbeispiel dafür ist der Katholische Familienverband der Erzdiözese Wien. Der Katholische Familienverband (KFÖ) wurde 1953 auf Initiative von Msgr. Franz König, damals Bischof-Koadjutor von St. Pölten gegründet. Er ist ein Dachverband der neun Landesorganisationen der ... http://dlvr.it/T1FJrq
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Erzdiözese warnt vor falschen kirchlichen Social-Media-Profilen
Die Erzdiözese Wien warnt vor gefälschten Social-Media-Profilen österreichischer Kirchenvertretern. „In den letzten Wochen haben sich die Fälle von gefälschten Social-Media-Profilen, insbesondere auf Instagram und anderen Plattformen, drastisch gehäuft“, so die Erzdiözese auf ihrer Webseite.
weiterlesen:
[https://religion.orf.at/stories/3222526/
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Old Vienna
Anno 1941
(1941+2023/WStLA, Reiffenstein/wikipedia.org)
Blick über den Stephansplatz zur Schulerstraße
Das Erzbischöfliche Palais ist ein Palais in der Inneren Stadt. Zu dem Palais am Stephansplatz gehört unter anderem die Andreas-Kapelle, die in das Gebäude integriert ist.
Das ursprüngliche Gebäude an der Stelle des heutigen Erzbischöflichen Palais wurde bereits 1276 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bischofshof wurde im Jahre 1579 unter Bischof Caspar Neubeck vergrößert und verschönert. Dieses Gebäude brannte jedoch bei einem Stadtbrand im Jahre 1627 vollkommen nieder und wurde in den Jahren 1632 bis 1641 durch das heutige Palais ersetzt. Der Bau stand unter der Leitung von Giovanni Coccapani. An den Baukosten beteiligte sich unter anderem Kaiser Ferdinand II. mit 100.000 Reichstalern.
Kaiser Karl VI. konnte 1722 bei Papst Innozenz XIII. erreichen, dass das Fürstbistum Wien (seit 1631) in den Rang eines Erzbistums erhoben wurde. Ab 1723, der Ernennung von Bischof Siegmund Graf Kollonitsch zum Fürsterzbischof trägt das vormals Bischöfliche Palais den Namen Erzbischöfliches Palais.
Im 19. Jahrhundert erfolgte eine Aufstockung des Anwesens. Am 3. Juni 1933 wurde das neugegründete Erzbischöfliche Dom- und Diözesanmuseum in den Räumen des Palais eröffnet, das jedoch 1973 in den Zwettlhof (Stephansplatz 6) umzog.
Als Reaktion auf die berühmte Rosenkranz-Demonstration nach einer flammenden Predigt Kardinal Innitzers wurde das Palais am 8. Oktober 1938 durch die Hitlerjugend gestürmt und verwüstet.
Während der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg wurden die Kellergewölbe des Palais als Luftschutzkeller genutzt.
Um mehr Platz für das Diözesanarchiv zu schaffen, wurde unterirdisch zusätzlicher Raum geschaffen. Das neue Archiv reicht mit zwei Geschoßen in eine Tiefe von 12 Metern und die Regale haben eine Gesamtlänge von acht Kilometern.
Heute beherbergt das Palais
die Residenz des Kardinals und einen Teil der Verwaltungsbehörden der Erzdiözese Wien.
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Gemeinsame Lösung für Pfarrkindergarten Neunkirchen
Foto: Stadtgemeinde Neunkirchen
Neunkirchner Pfarrkindergarten ist gerettet Seit im November 2022 bekannt geworden ist, dass die Erzdiözese Wien Pfarrkindergärten – u.a. auch den Pfarrkindergarten Pater-Kolbe in Neunkirchen – auf Grund von veränderten Umständen nicht weiterhin fördern kann, haben sich die Stadtgemeinde Neunkirchen und die Neunkirchner Pfarre um eine Lösung bemüht. In einem Schulterschluss mit allen im Gemeinderat vertretenen Parteien (ÖVP, Grüne, SPÖ und …
weiterlesen auf „Gemeinsame Lösung für Pfarrkindergarten Neunkirchen“
source https://www.wn24.at/regional/gemeinsame-loesung-fuer-pfarrkindergarten-neunkirchen-45859.html
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Österreich: Caritas bittet um Hilfe in Kältezeit
Klaus Schwertner, geschäftsführender Caritasdirektor der Erzdiözese Wien, hat angesichts des Kälte- und Wintereinbruchs zu Solidarität aufgerufen: „Je tiefer die Temperaturen umso wichtiger ist jetzt unsere Hilfe". Die Winternothilfe der Caritas bittet deshalb zu Sachspenden, wie Schlafsäcke, Winterjacken oder Schuhe für Obdachlose. Alles lesen
https://www.vaticannews.va/de/kirche/news/2023-01/oesterreich-caritas-bittet-um-hilfe-in-kaltezeit.html
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kardinal schönborn
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magdas Hotel Caritas Erzdiözese Wien AllesWirdGut Architekten, Daniel Büchel Wien, Österreich, 2015 __________________ SOCIAL DESIGN @mkg.hamburg 29.3.-27.10.2019 Eine Ausstellung des Museums für Gestaltung Zürich ___________________ #museumfürkunstundgewerbehamburg #socialdesign #museumfürgestaltungzürich #magdashotel #alleswirdgutarchitecture #2015 #wien #socialproject #recycle #upcycle #refugees #integration #inclusion #inklusion #vincepast #pastdigital (hier: Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg) https://www.instagram.com/p/BweDA7_jW24/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1sv3orgxhk4n9
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Österreich: Ostern mit Messenger-Diensten miterleben
Ostern auf neue Weise erfahren - und das mitten im Alltag am Smartphone: Auf eine neue Form der Verkündigung via Messenger-Diensten hat die Erzdiözese Wien in einer Ankündigung am Montag hingewiesen.
Alles lesen
https://ift.tt/dQZ3Bwv
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Erzdiözese warnt vor pseudokirchlicher Versammlung
Die Erzdiözese Wien hat vor einer als „christliche Prozession“ getarnten Coronavirus-Demonstration am Sonntag in Wien gewarnt und dieses Vorhaben als einen Missbrauch der Religionsfreiheit verurteilt.
weiterlesen:
[https://religion.orf.at/stories/3204419/
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Jesuitenkirche-Universitätskirche VERLEIHUNG DES MSGR. OTTO MAUER PREIS FÜR BILDENDE KUNST 2019 AN @alfredo.barsuglia ALFREDO BARSUGLIA Mittwoch, 04. Dezember 2019 | 19:30 Uhr Dr. lic Nikolaus Krasa, Generalvikar der Erzdiözese Wien wird den Preis überreichen Gustav Schörghofer SJ,Vorsitzender der Jury, wird den Preisträger vorstellen Dr.-Ignaz-Seipel-Platz 1, 1010 Wien https://www.otto-mauer-fonds.at/preis/ https://www.instagram.com/p/B5qX0ielI1n/?igshid=q5lnwrcpkzu0
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Fußnoten zum Donnerstag
LePenseur:"von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Samstag in Wien. Für Freiheit, Verfassung und Rechtsstaatlichkeit.
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Erhellend, wenn Journalisten, die in ihrem Leben nichts anderes gelernt haben als zu schwurbeln, Experten, die ihre ehrliche Expertenmeinung abgeben, zu Schwurblern erklären, weil sie glauben, eine bessere Expertise zu besitzen als die Experten.
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Die Katholenführung hat anscheinend ausreichend Pfizer-Aktien gebunkert. So kann sie sich fröhlich zum Handlanger einer riesigen PR-Kampagne dieser Industrie verbiegen, wie „kathpress“ berichtet:
"Australische Erzdiözese führt Impfpflicht für alle Mitarbeiter ein.
Brisbanes Erzbischof Coleridge: "Kleriker, die nicht doppelt geimpft sind, kommen ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Gläubigen nicht nach""
Und impfen, impfen, impfen ist ja bekanntlich ein Akt der Nächstenliebe. Meint ja auch der Oberpfaffe.
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Nochmal, weil es so schön war: Wer ein nachweislich Viren blockendes und wirbellose Parasiten tödlich lähmendes Medikament aus er Humanmedizin, das (natürlich, wer in Biologie aufgepasst hat statt Hüpfen zu gehen, weiß warum) auch bei anderen Säugetieren eingesetzt wird, auf „Pferde-Entwurmungsmittel“ reduziert, der kann auch einen beliebigen amtierenden Kanzler als Arschloch bezeichnen, nur weil er auch scheißt.
Übrigens finde ich es erheiternd, dass jene Leute, die behaupten, ein Antiparasitenmittel könne ja gar nicht antiviral wirken, denn ein antivirales Mittel, das auch Parasiten tötet, ist ja unvorstellbar, also dass jene Leute, die Mehrfachwirkungen von Medikamenten leugnen, selbst auch ein Medikament gegen Herzkranzgefäßverengung und Angina Pectoris schlucken, um abends noch einen hoch zu bekommen. Und ihrem Opa jeden Morgen zum Frühstück eine kleine Portion Rattengift geben, denn Gerinnungshemmer sind genau das.
Es reicht eben nicht, erkenntnisresistent und verbohrt zu sein, nein, man muss sich dabei auch noch als ganz besonders edel und weise fühlen.
Ach ja: Wisst ihr, warum von Indien über Afrika bis Südamerika so vielen Leuten durch frühe Gabe von antiviralen Medikamenten geholfen werden konnte? Weil die sich nicht zu blöd sind, aus Selbstüberschätzung und Arroganz Medikamente abzulehnen, weil sie der Falscheempfohlen hat. Die Menschen dort sind froh, wenn sie Medikamente bekommen und nutzen alles, was helfen kann.
Und eines noch: Erstaunlich die Weigerung genau derer, sich ein erprobtes Medikament, das bei richtiger Dosierung fast gar keine Nebenwirkungen hat, zu nehmen, die sich begeistert im Vierteljahresabonnement eine experimentelle Gentechnik spritzen lassen, die nicht steuerbare und nicht rückgängig machbare Prozesse im eigenen Körper auslösen und mit einer Mechanik arbeiten, die den Körper zu einem Immunangriff auf eigene Zellen konditionieren. MRNA-Therapien sind die letzten medikamentösen Eingriffe im Endstadium schwer Krebskranker Menschen, wenn es faktisch nichts mehr zu verlieren gibt und Nebenwirkungen wie Langzeitschäden irrelevant geworden sind, und diese Leute lassen das sich und ihren kerngesunden kleinen Kindern im Quartalstakt einschießen. Und die lachen über „Entwurmung“? Da muss man sich nicht wundern, dass diese Menschen argumentationsresistent, faktenverweigernd und realitätsignorierend sind und zu keiner ernsthaften Diskussion fähig, sondern nur vorgelutschte Parolen ablassen können. http://dlvr.it/SF1xfh "
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Mega-Teuerung: Kirche will mit Anwalt 732€ von Wiener
Ein Anwalt fordert im Auftrag der Erzdiözese Wien von einem Wiener (42) jetzt 732 Euro. Den Kirchenbeitrag kann sich der Katholik aber nicht leisten.
weiterlesen:
[https://www.heute.at/s/mega-teuerung-kirche-will-mit-anwalt-732-von-wiener-100271681
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Old Vienna
Anno 1940
𝐆𝐫ü𝐧𝐚𝐧𝐠𝐞𝐫𝐠𝐚𝐬𝐬𝐞 𝟏𝟎 - 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐛𝐥𝐮𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐓𝐫𝐚𝐠ö𝐝𝐢𝐞, 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐩𝐞𝐥𝐮𝐧𝐤𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐫𝐚𝐧𝐳 𝐆𝐫𝐢𝐥𝐥𝐩𝐚𝐫𝐳𝐞𝐫
Das Haus mit der einfachen Fassadengliederung wurde 1784 erbaut, auf einer von vier Parzellen des zuvor versteigerten Grundstücks, auf dem sich bis 1782 das Nikolaikloster befunden hatte. Kurz darauf zog Maria Magdalena Hofdemel ein, die Unterricht bei Wolfgang Amadeus Mozart nahm, einem Logenbruder ihres Gatten. Eine Affäre der beiden endete mit einem blutigen Familiendrama: Am Tag nach Mozarts Tod ging in dem Haus Franz Hofdemel mit einem Rasiermesser auf seine 23-jährige, schwangere Frau los und verletzte sie schwer. Danach schnitt er sich die Kehle durch. Maria Magdalena überlebte und brachte im Mai 1792 einen gesunden Jungen zur Welt.
Wenig später eröffnete in den Räumlichkeiten des Gebäudes eine Gaststätte, deren Name Zum grünen Anker auf die Lage am „grünen Anger“ zurückgeht. Sie wurde auch unter dem Namen Italienisches Restaurant bekannt, da in dem Lokal Adriafische und mehr als 50 Sorten italienischer Weine angeboten wurden. Zu den Stammgästen zählten unter anderen Franz Schubert, Johannes Brahms, Viktor Klimt und Egon Schiele.
Im Jahr 1800 bezog der Advokat Wenzel Grillparzer mit seiner Familie eine Wohnung in der Grünangergasse 10 (die Gedenktafel befindet sich allerdings am Haus Nr. 12!); sein Sohn war der berühmte Dramatiker Franz Grillparzer.
Es folgten zahlreiche Besitzerwechsel, bevor das Gebäude 1897 vom Ersten Verein der katholischen Erzieherinnen für Österreich erworben wurde, der es 1953 der Erzdiözese Wien verkaufte.
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Kirche: Hoffnungszeichen aus Rom – fragwürdige Zustände in bundesdeutscher Amtskirche
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/kirche-hoffnungszeichen-aus-rom-fragwuerdige-zustaende-in-bundesdeutscher-amtskirche/
Kirche: Hoffnungszeichen aus Rom – fragwürdige Zustände in bundesdeutscher Amtskirche
Wie auch deutsche Medien berichteten, haben unter massiven Druck alle Bischöfe der katholischen Amtskirche in Chile ihren Rücktritt angeboten. Es bleibt abzuwarten, von welchen Bischöfen Papst Franziskus tatsächlich den Rücktritt annimmt, sie also wirklich in die Wüste schickt, aber der Vorgang ist für sich schon eine Sensation.
Dabei gibt es ja auch in der Bundesrepublik und Österreich einiges, was zum Nachdenken darüber anregen kann, ob nicht auch dort in amtskirchlichen Führungspostionen ein Aufräumen angesagt sei. Man denke da nur an die neuesten Berichte aus der Erzdiözese Wien zum Thema Missbrauch bis hin zu erzwungener Adoption. Dabei handelt es sich mit dem Erzbistum Wien immerhin um die Diözese des Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz und Kardinals Christoph Schönborn!
Richtig brisant wird es, wenn man in die Bundesrepublik blickt. An die Welle von Missbrauchsenthüllungen insbesondere ab dem Jahre 2010 wird sich mancher erinnern. Auf das skandalöse Verhalten des seinerzeitigen Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz Erzbischof Robert Zollitsch wies sogar ein gewiss nicht antikatholisches Organ wie das Magazin des Österreichischen Mittelschülerkartellverbandes MKV COULEUR in deutlichen Worten hin. Nicht dementiert heiß es:
Auch sonst erwies sich das Gebiet der deutschen Bischofskonferenz als besondere Problemzone in der Weltkirche.
Über moralisch bedenkliche Vorgänge selbst beim jüngsten Katholikentag hat unzensuriert berichtet. Treuherzig versichern weiterhin amtskirchliche Bischöfe wie Vertreter des Zentralkomitees deutscher Katholiken, wie sehr man gegen Gewalt und für die Achtung der Menschenwürde sei. Vielleicht gilt dies nicht ganz allgemein?
Wo blieb der Aufschrei gegen den türkischen Überfall auf das weitgehend von Kurden bewohnte Nordsyrien mit dem offensichtlichen Blutbad von Afrin? Wo bleibt die Verurteilung von Waffenlieferungen der Bundesrepublik unter Merkel an die Türkei? Da stößt man offensichtlich bei den mit Staatszuschüssen und Zwangseintreibung der Kirchensteuer verwöhnten Amtskirchenleuten jenseits von Allgemeinplätzen auf Schweigen.
Wie verhält sich die Amtskirche nun gegenüber fortgesetzter Gewalt und Herabwürdigungen gegen Einrichtungen und die Menschen der AfD? Die zahlreichen Anschläge und Angriffe sind inzwischen würdig, von Buchautoren thematisiert zu werden. Selbst ein Organ außerhalb der Bundesrepublik und eher lokal orientiert wie WOCHENBLICK meldete in seiner Ausgabe vom 15. März unter der Überschrift „Schafft es ein AfD-Büro ins Guiness-Buch der Rekorde?“ auf Seite 3:
Nach 30 Überfällen auf ein AfD-Bürgerbüro in Chemnitz will der sicherheitspolitische Sprecher der AfD, Carsten Hütter, den Fall dem Guiness-Buch der Rekorde melden. Er könne sich kaum vorstellen, dass weltweit ein anderes Parteibüro in lediglich zwei Jahren so viele Anschläge verbuchen könne, wie jenes in Sachsen.
Schon einmal etwas von amtskirchlicher Verurteilung solch exzessiver Gewalt, vielleicht von einer kirchlichen Mahnwache zugunsten der betroffenen AfD-Menschen erfahren? Wohl auch hier wieder: Fehlanzeige!
Als jüngst Rapper Farid Bang Alice Weidel als Nazi-Bitch und Nutte beschimpfte und ankündigte, ihr das Nasenbein zu brechen, wo blieb denn der amtskirchliche Aufschrei der Empörung? Vielleicht eine Erklärung des Vorsitzenden der Bischofskonferenz mit dem vielsagenden Familiennamen Marx, da seien aber wirklich rote Linien überschritten worden? Nun ja vielleicht gilt die in Amtskirchenkreisen „im Geiste des I. Vatikanischen Konzils“ so gerne beschworene Menschenwürde nicht für Kurden und Menschen von der AfD? Wo war der „fromme“ Empörungsschrei, als der Großkonzern Facebook wie die deutsche Justiz ausdrücklich bestätigte, erneut die Rechte von Alice Weidel verletzte? Hieß es da irgendwann, dass Kirchenvertreter an der Seite der attackierten Weidel mit ihren kleinen Kindern stünden? Ganz offensichtlich nicht.
Spitzenvertreter der Kirchenhierarchie gießen noch Öl ins Feuer, worüber man ein eigenes Buch schreiben könnte. Man denke nur daran, dass nach dem soundsovielten Anschlag auf Einrichtungen und Menschen der AfD die katholische Zeitung Tagespost meldete: „Erzbischof Schick: Härter mit der AfD auseinandersetzen“. Von Bemühung um Deeskalation oder gar positive Verständigung keine Spur. In dieselbe Richtung ging es bei dem Interview des Bamberger Erzbischofs Schick mit der Augsburger Allgemeinen. Nur am Rande sei bemerkt, dass man hier kein Wort findet, die Kirche solle sich von der in „Die Linke“ umbenannten SED nicht vereinnahmen lassen, sondern etwas abgrenzen, oder die Unterstützung des Erdogan-Regimes durch die deutsche Regierung sei zumindest bedenklich.
Weiterlesen: https://www.unzensuriert.de/content/0026895-Kirche-Hoffnungszeichen-aus-Rom-fragwuerdige-Zustaende-bundesdeutscher-Amtskirche
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