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#Dürremonitor
my-life-fm · 2 years
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"Deutschland trocknet aus."
“Deutschland trocknet aus.”
» […] Kaum ein anderes Land hat in den letzten beiden Jahrzehnten soviel Wasser verloren wie die Bundesrepublik. Der Dürremonitor zeichnet ein erschreckendes Bild. […] so viel Wasser, wie Deutschlands größter See fassen kann, hat das Land in den letzten zwanzig Jahren verloren. […] 2,5 Kubikkilometer Wasser würde Deutschland im Jahr verlieren, womit das Land zu den am schnellsten austrocknenden…
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Dürremonitor Gesamtboden ca. 1.8 m https://www.ufz.de/index.php?de=37937 (hier: Gartengemeinschaft Papestr.) https://www.instagram.com/p/Cf3xaDwsewM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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artikelalex · 3 years
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Erste Hitzewelle rollt: Droht Deutschland erneut ein Dürrejahr?
Erste Hitzewelle rollt: Droht Deutschland erneut ein Dürrejahr?
Die erste Hitzewelle des Jahres zieht durch das Land. Erinnerungen an die heißen Jahre 2018 und 2019 werden wach – Trockenheit und Dürre waren damals die Folgen. Landwirtschaft und Natur litten. Droht das auch dieses Jahr wieder? ntv.de fragt Andreas Marx, Leiter des Dürremonitors. Weiterlesen…
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moderner-landwirt · 4 years
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Pflanzen unter Trockenstress – Situation 2020 Einfluss von Witterung und Boden auf Pflanzenwachstum und Ertrag
In den vergangenen zwei Jahren gab es in Deutschland lange Trockenphasen, 2018 war ein „Dürresommer“. Welchen Einfluss hat die Witterung auf das Pflanzenwachstum? Wie sieht es in diesem Jahr aus? In den Jahren 2018 und 2019 gab es in vielen Regionen Deutschlands deutlich weniger Niederschläge als sonst üblich. In 2018 gab es eine ausgeprägte Sommertrockenheit, an vielen Orten fiel drei Monate lang praktisch kein Regen. Im Herbst/Winter 2019/20 fielen in den meisten Regionen erhebliche Niederschläge und in den tieferen Bodenschichten konnte sich wieder Feuchte sammeln. Seit Anfang März 2020 sind jedoch die sonst üblichen Frühjahrs-Niederschläge fast überall ausgeblieben. Nachfolgend werden die Hintergründe erläutert, warum die Bodenfeuchte ein wesentlicher Faktor für das Pflanzenwachstum und damit die Ernten der Landwirte ist. Pflanzen benötigen für ihr Wachstum und zur Entfaltung ihres Ertragspotenzials Licht, Wasser, Wärme und Nährstoffe. Dabei variieren die Anforderungen der verschiedenen Kulturpflanzen an Licht, Wasser, Temperatur und Nährstoffe und sind abhängig von der Entwicklungsphase. Es kommt also darauf an, dass zum „richtigen“ Zeitpunkt günstige Wachstumsbedingungen herrschen. Neben den unterschiedlichen Anforderungen an die Licht- und Temperaturverhältnisse ist eine ausreichende Wasserversorgung wichtig für das Pflanzenwachstum.   Entwicklung der Wasserverfügbarkeit: Die aktuelle Situation 2020 im Vergleich mit den Monaten April / Mai 2018 Pflanzenverfügbares Wasser bis 25 cm – Die Karten zeigen, wie viel Wasser den Pflanzen noch zur Verfügung steht und wie sich die Wasserverfügbarkeit in den letzten 14 Tagen verändert hat. Bei weniger als 50 Prozent nutzbarer Feldkapazität ist von beginnendem Trockenstress der Pflanzen auszugehen.   Aktueller UFZ-Dürremonitor 2020 / Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
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Pflanzenverfügbares Wasser bis 25 cm
UFZ-Dürremonitor 2018 / Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung
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Jahr2018 Warum brauchen Pflanzen Wasser? Wasser dient dem Erhalt des Zelldrucks in der Pflanze, wird für die Fotosynthese benötigt und über das Wasser werden die Nährstoffe aufgenommen und in der Pflanze transportiert. Inwieweit der Wasserbedarf der Pflanzen gedeckt wird, ist jedoch nicht allein von den reinen Niederschlagsmengen abhängig. So variiert die Wasserspeicherfähigkeit unterschiedlicher Bodentypen. Zudem zeichnen sich die Kulturpflanzen durch eine unterschiedliche Fähigkeit aus, Wassermangel und Trockenperioden zu überbrücken. Tiefwurzelnde Kulturpflanzen, beispielsweise Wintergetreide, Raps und Zuckerrüben, aber auch mehrjährige Kulturen wie Weinreben sind im Vorteil, weil sie mit ihren Wurzeln die Bodenwasservorräte in den tieferen Bodenschichten erreichen. Darüber hinaus spielt die Verdunstungsrate, die wiederum u. a. von der Temperatur, der angebauten Kulturpflanze und der Bodenart beeinflusst wird, eine wichtige Rolle für das den Pflanzen zur Verfügung stehende Wasser im Boden. Der aktuelle Wasserversorgungsgrad der Pflanzen wird in „Prozent nutzbare Feldkapazität“ (% nFK) angegeben. Der Boden als Schwamm: Was bedeutet „nutzbare Feldkapazität“? Neben den festen organischen und mineralischen Bodenpartikeln enthält Boden je nach Bodenart variierende Anteile an Poren – das Porenvolumen, das entweder mit Luft oder Wasser gefüllt ist. Wird – theoretisch – die gesamte Luft im Boden durch Wasser ersetzt, spricht man von einem gesättigten Boden. Im Normalfall vermag der Boden allerdings nicht das gesamte Wasser zu halten, weil das Wasser aufgrund der Erdanziehungskraft versickert. Der Zustand, bei dem der Boden das Wasser wie ein Schwamm halten kann, wird als Feldkapazität (FK in Vol. %) bezeichnet. Leichte Böden wie beispielsweise Sand können das Wasser nicht gut binden, sodass das Wasser in diesen Böden schneller in tiefere Bodenschichten versickert und damit den Pflanzen nicht mehr zur Verfügung steht. Den Wasserbindungskräften des Bodens steht die Saugspannung der Pflanzen, die über ihre Wurzeln Wasser aus dem Boden saugen, gegenüber. Da die Saugspannung der Pflanzen jedoch begrenzt ist, kann dem Boden nicht das gesamte Wasser entzogen werden. Der als Welkepunkt bezeichnete Zustand ist erreicht, wenn die Pflanzen dem Boden kein Wasser mehr entnehmen können. Die Zustände Welkepunkt und Feldkapazität markieren somit die Spanne, in der die Pflanze das Wasser im Boden nutzen kann. Diese Spanne entspricht 100 Prozent des für die Pflanze nutzbaren Wassers oder eben 100 Prozent der nutzbaren Feldkapazität. Deswegen wird der aktuelle Wasserversorgungsgrad der Pflanzen in Prozent nutzbare Feldkapazität angegeben.  Bei weniger als 30 % nFK steht die Pflanze unter Trockenstress, es ist mit Ertragseinbußen zu rechnen. Im Bereich von 30 % nFK bis 50 % nFK ist von beginnendem Trockenstress für die Pflanzen auszugehen, aber die Wasserversorgung der Pflanzen ist noch ausreichend. Ein optimales Wasserangebot besteht für die Pflanzen zwischen 50 % nFK und 80 % nFK. Steigt die nutzbare Feldkapazität in einen Bereich von 80 % bis 100 % beginnt die Überversorgung der Pflanzen – einhergehend mit der Gefahr von Sauerstoffmangel. Oberhalb von 100 % nFK besteht Überversorgung und Sauerstoffmangel. Quelle: Deutscher Wetterdienst, Dokumentation „Bodenfeuchte“, Stand: Juni 2016.   Welche Unterschiede gibt es zwischen Sommer- und Winterkulturen? Wintergetreide wie Winterweizen beispielsweise benötigt über einen längeren Zeitraum niedrige Temperaturen (0°C bis 8°C), um zu schossen, d. h. in das Streckungswachstum überzugehen und Blüten zu bilden. Dieser Vorgang wird auch als Vernalisation bezeichnet. Der Übergang in das Schossen wird auch von den Lichtverhältnissen beeinflusst. Erst wenn der Lichtreiz länger anhält als die Dunkelphase, beginnt der Prozess und lässt die Pflanzen stark wachsen. Auf diese Weise stellt die Natur sicher, dass das bereits im Herbst ausgesäte Wintergetreide erst im darauffolgenden Sommer blüht. Während der Blüte ist Winterweizen relativ hitzeempfindlich, weswegen bereits Temperaturen von über 25°C die Kornfüllung beeinträchtigen und somit zu Mindererträgen führen. Dagegen entwickeln sich Zuckerrüben bis zur Ernte nur vegetativ, d.h. die gegenüber Trockenheit und Hitze besonders empfindlichen Entwicklungsstadien wie die Blüte finden nicht statt.   Lesen Sie den ganzen Artikel
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blognachrichten · 4 years
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Dürremonitor: Seit 2018 katastrophale Bedingungen in Deutschland
Pfützen wohin man auch schaut. Es hat in den letzten Wochen viel geregnet. Doch der Eindruck täuscht. In weiten Teilen Deutschlands herrscht immer noch Dürre, zumindest in der Bodenschicht bis zu einer Tiefe von 1,8 Metern. Das zeigen Karten , die das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig täglich aktualisiert. Dazu wertet es die Daten … http://bit.ly/2tmcj2w
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my-life-fm · 1 year
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Die Wasser-in-Flaschen-Monopolisten reiben sich schon die Hände.
Die Wasser-in-Flaschen-Monopolisten reiben sich schon die Hände.
» […] Die Dürrephasen der vergangenen Jahre haben den Boden in Teilen Deutschlands bis in tiefe Schichten ausgetrocknet. […] für Schichten in 1,80 Meter Tiefe zeigt der Dürremonitor vor allem in Nord- und Ostdeutschland extreme Trockenheit an. In den betroffenen Regionen bildet sich deshalb kein neues Grundwasser. […] „ […] Wir reden eigentlich so von vier bis sechs Monaten, in denen man keine…
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my-life-fm · 3 years
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"Klimaschutz braucht Vorreiter, die zeigen, dass es geht."
» [...] Der Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums weist in vielen Teilen Deutschlands in den tiefen Bodenschichten immer noch eine extreme, außergewöhnliche Dürre auf. ... | ... Wärmere Luft kann mehr Wasser speichern - und zwar sieben Prozent pro Grad mehr. Mehr Wasser pro Lufteinheit bedeutet "mehr Energie", also mehr Wucht und Zerstörungskraft: Mitte des Jahrhunderts wird die Durchschnittstemperatur in Mitteleuropa zwei Grad über dem vorindustriellen Niveau liegen, Unwetter, die heute noch selten sind, werden sich dann häufen; der sanfte Landregen, den wir heute noch schätzen, wird dann seltener. ... | ... Was bedeutet es eigentlich für den Wald, wenn die Jahresniederschläge unter 400 Liter je Quadratmeter fallen. Das simulieren die Klimamodelle beispielsweise für weite Teile der Mark Brandenburg in wenigen Jahren. Antwort der Forstexperten: Buchen brauchen wenigstens 450 Liter im Jahr. Es wird also den Wald, den wir heute kennen, 2050 nicht mehr geben. ... | ... Wir brauchen eine Bestandsgarantie für Altbauten, Abriss und Neubau können wir uns nicht mehr leisten, wenn wir klimaneutral werden wollen.
Wir müssen das private Auto ausmerzen und auf eine klimafreundlichere Mobilität setzen.
Die Bundesrepublik Fleischland muss komplett umgebaut werden, mit dieser Billig-Landwirtschaft werden wir niemals klimaneutral.
Und Erdgasleitungen wie Northstream 2 dürfen gar nicht erst ans Netz. ... | ... Urlaubsflüge, SUV, Shoppen … die Wohlhabenden verursachen in aller Regel einen viel größeren CO2-Ausstoß. Deshalb ist es nur gerecht, sie stärker zur Kasse zu schicken, als weniger Wohlhabende. Der soziale Sprengstoff in der real existierenden Klimapolitik besteht darin, dass die real existierende Klimapolitik den Namen "Klimapolitik" nicht verdient. ... | ... Klimaschutz als "Symbolpolitik für die Wohlhabenden" zu bezeichnen, heißt den ärmeren Teil Deutschlands in den Brutkasten der Klimaerhitzung zu schicken. Das ist der soziale Sprengstoff der Klimakrise. ... | ... Klimaschutz braucht Vorreiter, die zeigen, dass es geht. ... | ... Dummerweise steigen die Emissionen aber immer weiter, sogar jetzt mit Corona-Pandemie. ... | ... Wie sich das Klima bis Mitte des Jahrhunderts in unserem Deutschland verändert können wir nicht mehr beeinflussen, dafür sind bereits zu viele Treibhausgase produziert. Wir könnten aber noch entscheiden, ob es bei "schlimmen Veränderungen" bleibt, oder ob es bis Ende des Jahrhunderts katastrophal wird. Das entscheiden wir jetzt. [...] «
Harald Neuber, Nick Reimer  ::  Telepolis  ::  28.05.2021  ::  "Deutschland redet vom Klimaschutz, macht aber viel zu wenig"
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