Wenn Bits und Bytes, dann aber sicher! Berliner Start-ups zeigen wie
Der 6. IT-Sicherheitstag Mittelstand am 14.09.2017 bietet Start-ups und Grown-ups eine Informations- und Gesprächsplattform zum Thema IT-Sicherheit. Auf dem Campus Treskowallee der HTW Berlin werden neben Ausführungen zur aktuellen Bedrohungslage für KMU auch Handlungsempfehlungen und Praxistipps für die tägliche Unternehmenssicherheit bereitgestellt.
Schwerpunkte bilden am 14. September die Themen:
Organisation von IT-Sicherheit
Technische Gesichtspunkte der IT-Sicherheit
Cybercrime
Werft einen Blick ins aktuelle Programm und meldet euch hier kostenlos an. Neben Informationen u.a. zur neuen EU-Datenschutzgrundverordnung - die auch euch betrifft - wird es verschiedene Live-Hackings geben. Herzstück der Veranstaltung ist der Ausstellermarkt, der direkte Kontakte zu Grown-ups, Start-ups und Kammern ermöglicht. Vorab haben wir mit patronus.io, whispeer und sopher.io drei Berliner IT-Security-Start-ups gesprochen – alle hatten dabei einen Wunsch frei. Heute erfahrt ihr, was bei whispeer ganz oben auf dem Wunschzettel steht...
Wer steckt hinter whispeer?
Wir sind sechs junge Menschen aus Berlin mit dem Plan, den Datenkraken aus dem In- und Ausland den Kampf anzusagen. Mit unseren Kenntnissen aus den Bereichen Design, Back-End, Kryptographie und BWL versuchen wir, den gängigen Kommunikationslösungen ein sicheres Tool entgegen zu stellen.
Eure Geschäftsidee beschrieben in einem Tweet?
whispeer Business ist ein echt Ende-zu-Ende verschlüsseltes, professionelles Kommunikationsnetzwerk – speziell für KMUs.
Wie helft ihr dem Mittelstand?
Jedes Unternehmen muss kommunizieren, und im Zuge des digitalen Wandels reichen Briefe nicht mehr aus. Dabei den Schritt zu sicherer, digitaler Kommunikation zu gehen und so den Mittelstand vor ungewolltem Wissensabfluss zu schützen, ist unser Ziel.
Was wünscht ihr euch von mittelständischen (bzw. etablierten) Unternehmen?
Insbesondere der rege Austausch ist uns außerordentlich wichtig. Wir brauchen keine Lösung zu entwickeln, die niemandem nützt. Daher wünschen wir uns Anregungen, welche spezifischen Probleme in der Kommunikation bestehen und noch gelöst werden wollen.
Foto © Tina Radau, SIBB
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