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#Automobilindustrie
beurich · 2 months
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Die Revolution der Lasermarkierung in der Automobilbranche
Die Automobilindustrie steht vor einer stetigen Evolution. Nachhaltigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle.   Die Automobilindustrie steht vor einer stetigen Evolution, in der Präzision, Effizienz und Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle spielen. In diesem Kontext hat sich die Lasermarkierung als ein Schlüsselelement herauskristallisiert, das neue Maßstäbe in der Fertigung und Kennzeichnung von…
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transportbranche · 8 months
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korrektheiten · 1 year
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Während Europa dem Verbrenner den Garaus macht, investiert General Motors in den V8
Unzensuriert:»Das EU-Parlament hat das Verbrenner-Aus beschlossen. Problematisch nur, dass Europa damit das Klima ziemlich alleine retten wird müssen. Denn anderswo setzt man weiter und verstärkt auf den Verbrenner. http://dlvr.it/SlVRWJ «
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digitalnaiv · 2 years
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Elon holt die Nazis zurück - China und die deutsche Autoindustrie - Communities sind nicht am Ende - im #DigitaleNaiv'en Wochenrückblick #56
Natürlich waren Elon Musk und Twitter, das Fediverse und Mastodon auch diese Woche wieder Thema. Ich bin gespannt, was kommende Woche geschieht, sollte Musk wirklich eine Generalamnestie für alle gesperrten Twitter-Konten durchführen und dann noch mehr Hetze und Shit auf Twitter verbreitet werden: Die Nazis kommen wieder, unter anderem. Wer in den letzten Jahren etwa wegen Hass und Hetze von der…
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vorest-ag · 2 years
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Neues Video zur FMEA Harmonisierung
Dieses Video stammt aus dem E-Learning Kurs „FMEA Schulung online zur FMEA Harmonisierung & neuen FMEA Bewertungstabellen“ und zeigt Ihnen, wie die geänderte Vorgehensweise der harmonisierten FMEA in der Automobilindustrie aussieht und was diese 7 Schritte beinhalten.
Neugierig geworden? 🧐✅
Hier erhalten Sie alle Informationen zu dem Kurs - inklusive kostenlosem Demokurs und interaktivem Lernpfad: https://www.vorest-ag.com/Qualitaetssicherung-Methoden/E-Learning/FMEA-Schulung-online-zur-FMEA-Harmonisierung-und-FMEA-Bewertungstabellen
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fullninjatyphoon · 2 years
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Die Marktforschungsstudie zu Leichtbaumaterialien für die Automobilindustrie Markt – Globale Branchenanalyse, Marktgröße, Chancen und Prognose, 2022 - 2030, bietet einen detaillierten Einblick in den globalen Leichtbaumaterialien für die Automobilindustrie Markt, der Einblicke in seine verschiedenen Marktsegmente beinhaltet. Marktdynamik mit Treibern, Beschränkungen und Chancen mit ihren Auswirkungen werden im Bericht bereitgestellt. Der Bericht bietet Einblicke in den globalen Leichtbaumaterialien für die Automobilindustrie-Markt, seine Art, Anwendung und wichtigsten geografischen Regionen. Der Bericht behandelt grundlegende Entwicklungsrichtlinien und Layouts von Technologieentwicklungsprozessen.
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massivebreadshark · 2 years
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Dieser Bericht auf dem Additive Fertigung in der Automobilindustrie. Markt ist eine exemplarische Vorgehensweise aller Marktdefinitionen, Charakterisierungen, Bündel und Marktmuster. Dieser Bericht ermöglicht das Verständnis des dynamischen Zustands, der Marktteilnehmer und der Antriebshersteller. Dieser Bericht über den Additive Fertigung in der Automobilindustrie-Markt ermutigt und erfasst, was die weltweiten Merkmale sind und wie die wichtigsten Akteure und Marken den Additive Fertigung in der Automobilindustrie-Markt in Bezug auf ihre Strömungsforschung, gemeinsame Bemühungen, Konsolidierungen, Artikelversand und Behauptungen auf globaler Ebene beherrschen. Der Bericht enthält Zahlen und Bewertungen für den Additive Fertigung in der Automobilindustrie-Markt weltweit und pro Provinz. Es bietet authentische Einblicke, die 2020 überlagern, Basisdaten, die 2021 überlagern, sowie Spurweitenmessungen, die 2022 bis 2030 überlagern, abhängig von Einkommen, Bezahlung,
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Zwickau
Zwickau ist eine Stadt in Sachsen mit mehr als siebenundachtzigtausend Einwohnern. Es befindet sich etwa dreißig Kilometer von Chemnitz und etwa vierzig Kilometer von Tschechien. Zwickau ist sehr alt aber neulicher ist die Stadt ein Zentrum für die Automobilindustrie, und wenn Zwickau in der DDR war, wurde der Trabant in der Stadt gebaut. Trotz dieser Industrie hat die Stadt gute öffentliche Verkehrsmittel: Zwickau Hauptbahnhof hat Anschluss nach Dresden, Nuremberg, Leipzig, Karlsbad (Karlovy Vary) und mehr, und die Stadt hat auch ein Straßenbahnnetz. Manche Sehenswürdigkeiten in Zwickau sind das Automobilmuseum August Horch, der Dom St. Marien, die St. Katharinenkirche, und das Rathaus, das im Stil der Hoch- und Spätgotik gebaut wurde mit einer neogotischen Fassade. Der Komponist Robert Schumann wurde in Zwickau geboren, und sein Geburtsort ist jetzt das Museuem Robert-Schumann-Haus.
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unfug-bilder · 11 months
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Unfallflucht ist (gefühlt) schon seit Jahren Standard geworden.
Gerade in Berlin fällt mir immer wieder auf, dass die Anzahl der Personen, die ohne Führerschein unterwegs sind, erschreckend hoch ist.
Dabei ließe sich das bei NEUWAGEN schon seit einiger Zeit relativ einfach vermeiden. Aber daran hat die Automobilindustrie natürlich keinerlei Interesse.
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kleinwagenblog · 1 year
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Mazda-Designer aus zwei Generationen
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Tom Matano Tom Matano startete seine Karriere in der Automobilindustrie im Jahr 1974. Neun Jahre später kam er zu Mazda, wo er in der Folge viele einflussreiche Positionen ausfüllte. Zunächst war er Chefdesigner für Mazda North American Operations, später wurde er Vice President of Design und schließlich Executive Vice President of Western Operations für Mazda R&D North America, Inc. sowie Executive Designer und Director of Mazda North American Operations. Matano ist einer der Schöpfer des Mazda MX-5 und hat zusammen mit seinen Designteams viele weitere Mazda Fahrzeuge entworfen, darunter den Mazda RX-7 und das Konzeptfahrzeug Miata ‚M-Coupe‘. Auch mit 75 Jahren gibt er seine Leidenschaft für Design an die jüngere Generation weiter und hält Kunstkurse an der Academy of Art University in San Francisco. #Design #Mazda #Unternehmen Read the full article
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brighttesting · 2 days
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Die entscheidende Rolle von Motortests bei der Leistungsbewertung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Motorentest der Eckpfeiler der Leistungsbewertung ist und Innovation und Fortschritt in allen Branchen vorantreibt. Durch die sorgfältige Bewertung von Schlüsselparametern und die Bewältigung von Herausforderungen durch technologische Fortschritte und strategische Kooperationen können Ingenieure das volle Potenzial von Motorsystemen freisetzen und sie in eine Zukunft führen, die durch verbesserte Leistung, Effizienz und Nachhaltigkeit gekennzeichnet ist.
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korrektheiten · 2 years
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Das Elektroauto entpuppt sich immer mehr zur politischen Mogelpackung
Unzensuriert:»Politik und Medien verkünden uns täglich, dass die Zukunft der Mobilität nur mit einem Elektroauto möglich ist. Immer mehr sehen darin aber eine politische Mogelpackung. http://dlvr.it/SclpkX «
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schoenes-thailand · 2 days
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Beunruhigende Fragen, denen man sich angesichts der schwächelnden Wirtschaft Thailands stellen muss, sind China und Elektroautos
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BANGKOK: Thailands Produktionsstandort schwächelt und die Wettbewerbsfähigkeit sinkt rapide. Kernthemen wie die Elektroauto-Wette und die wirtschaftliche Integration mit China sollten eigentlich die Auseinandersetzung zwischen Premierminister Srettha Thavisin und seinen Wirtschaftsministern am Montag dominieren. Das wird ihnen aber wahrscheinlich nicht gelingen, da Staatsausgaben und weitere Konjunkturimpulse die bevorzugten Lösungen sind. Thailands schwächelnde Produktionsbasis und mangelnde Wettbewerbsfähigkeit sind zentrale Themen vor der Auseinandersetzung zwischen Premierminister Srettha Thavisin und seinen Wirtschaftsministern am Montag. Tatsächlich müssen nun schwierige Fragen zu den Grundannahmen gestellt werden, die der Wirtschaftspolitik des Landes zugrunde liegen. Die wichtigste davon ist der Handel des Landes und die engere wirtschaftliche Integration mit China. Als nächstes, als ob dies noch hervorgehoben werden sollte, steht das Risiko des Landes bei der Elektroauto-Technologie auf Kosten seines traditionellen Automobilsektors, der mit sinkenden Umsätzen im In- und Ausland zu kämpfen hat. Dies geschieht vor dem Hintergrund des Handelskriegs zwischen den Vereinigten Staaten und China, der sich verschärft und auf die Europäische Union und andere westliche Länder wie Australien ausweitet. Der umstrittene thailändische Premierminister Srettha Thavisin kommt dieses Wochenende aus Japan zurück nach Thailand. Am Montag wird er im Regierungsgebäude eine Versammlung einberufen, um die negativen Trends in Thailands schwächelnder Wirtschaft zu diskutieren. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer erneuten Überprüfung der wirtschaftlichen Fundamentaldaten des Königreichs. Eine der größten Sorgen ist dabei sicherlich der Rückgang der Produktionsleistung des Landes. Sie ist nun schon sechs Quartale in Folge gesunken. Kurz gesagt: Die Fabrikauslastung liegt derzeit schätzungsweise nur noch bei 57 %. Die Konjunkturimpulse sind nur kurzfristiger Natur, im Grunde handelt es sich dabei um wirtschaftliches Geschwätz, das die Auseinandersetzung mit harten Fakten und entschlossenes Handeln bei strukturellen Problemen nicht ersetzen kann Sicherlich wird über Konjunkturmaßnahmen gesprochen werden, doch nichts kann inzwischen die allgemeine Erkenntnis verbergen, dass Thailands Wirtschaftsstrategie überdacht werden muss. Tatsächlich handelt es sich bei Konjunkturprogrammen lediglich um finanzielle Manipulationen, die häufig unerwünschte Folgen haben, wie zum Beispiel eine aufgeblähte Staatsverschuldung. Zwei eklatante Diskussionspunkte sind das wachsende Engagement des Königreichs in China und die Produktion von Elektrofahrzeugen. Seit 2019 ist die Produktion von Elektroautos ein Eckpfeiler des Plans Thailands, seine Produktionsbasis zu modernisieren. Die Markttrends der letzten vier Monate stellen diese Strategie jedoch in Frage. Die Verkäufe von Elektroautos sind in Thailand im Februar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um über 73 % eingebrochen. Sie haben sich weder im März noch im April erholt. In den USA, Europa und Australien ist der Trend inzwischen derselbe. Derzeit ist nicht klar, ob es sich hierbei um ein vorübergehendes Problem handelt, das durch den Widerstand der meisten Autofahrer gegen Elektroautos verursacht wird. Auch wenn viele US-Autohersteller ihre Pläne zum Ausbau der Produktion von Elektrofahrzeugen zurückfahren, bestehen einige Analysten darauf, dass sich der Markt für Fahrzeuge mit neuer Technologie im Jahr 2025 erholen wird. Die altmodische Automobilindustrie mit Verbrennungsmotor (ICE) machte seit ihrer Gründung in den 1960er und 1970er Jahren etwa 10 % des thailändischen BIP aus In Thailand ist das Problem allerdings noch gravierender: Die altmodische Automobilindustrie erwirtschaftete früher nicht weniger als 10 Prozent des BIP des Landes. Diese Woche zeigten Zahlen, dass die Autoproduktion in Thailand im April um 11 % zurückging. Am Donnerstag gab der Verband der thailändischen Industrie (FTI) eine Zahl von 104.667 Einheiten für den Monat bekannt. Für die ersten vier Monate des Jahres 2024 betrug die Gesamtproduktion 518.700 Einheiten. Das entspricht einem Einbruch von 25 %. Die Branche beharrt jedoch weiterhin darauf, dass die Produktion im Jahr 2024 bei 1,9 Millionen Autos liegen wird, 3,2 % mehr als im Vorjahr (1,84 Millionen). Diese Zahl liegt wiederum 2,2 % unter den Zahlen für 2022. Der Einbruch wurde durch die Verschärfung der Kreditvergaberegeln der Banken noch verschärft. Darüber hinaus gingen die inländischen Autoverkäufe im April um 21,49 Prozent zurück. Dennoch sind diese Zahlen für ein Land, das so stark von der Automobilindustrie abhängig ist, beunruhigend. Thailands Automobilindustrie ist traditionell größer als die von Ländern wie Kanada, Großbritannien und Italien. Zweifellos ist sie ein wichtiger Bestandteil des Exportsektors des Landes. Darüber hinaus hat sich in den letzten Jahrzehnten eine robuste und beeindruckende Industrie für die Herstellung von Autoteilen entwickelt. Die von der vorherigen Regierung unter Vizepremier Somkid Jatusripitak entwickelte Politik für Elektrofahrzeuge kam zeitgleich mit dem Freihandelsabkommen RCEP Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dies alles aufs Spiel gesetzt wird. Teil dieses Risikos ist die Umstellung auf die Produktion von Elektrofahrzeugen – einer Branche, die derzeit de facto von China dominiert wird. Man muss allerdings zugeben, dass diese riskante Strategie nicht von ungefähr kam. Sie wurde bereits fünf Jahre zuvor von Vizepremierminister Somkid Jatusripitak entwickelt. In Wahrheit war dies eine Reaktion auf die zunehmende mangelnde Wettbewerbsfähigkeit der Automobilbranche und die Herausforderungen, die ein freier Markt mit China mit sich bringt. Dies geschah kurz vor der Gründung der Regional Comprehensive Economic Partnership (RCEP), dem Freihandelspakt zwischen ASEAN, China, Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland. Darüber hinaus müssen die thailändischen Wirtschaftsplaner die Auswirkungen dieses Freihandelsabkommens prüfen. Indien zog sich in letzter Minute zurück. Thailand ratifizierte das Abkommen im Oktober 2021 und es trat 2022 in Kraft. Infolgedessen geriet Thailands Exportleistung Ende 2022 in starken Gegenwind. Es kann durchaus sein, dass das Königreich auf einen größeren, ungeschützten Handelsmarkt mit China nicht vorbereitet war. Einfach ausgedrückt: Die Politik hat möglicherweise die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Königreichs übertroffen. Elektroautos sind ein neues Schlachtfeld im globalen Handelskrieg. Die USA erheben 100-prozentige Zölle auf in China hergestellte Elektroautos, und auch die Europäische Union wird voraussichtlich Maßnahmen ergreifen Sicherlich kann man mit Fug und Recht behaupten, dass der Kampf um Elektroautos, ebenso wie der um Solarzellen und Computerchips, heute ein Schlachtfeld zwischen den USA und China ist. Kurz gesagt: Zwischen den beiden Ländern herrscht ein Handelskrieg, und dieser weitet sich aus. So verhängte die US-Regierung Mitte Mai beispielsweise einen 100-prozentigen Zoll auf in China hergestellte Elektroautos. Diese sind nun faktisch vom US-Markt ausgeschlossen. Man geht davon aus, dass die Europäische Union diesem Beispiel folgen wird. Obwohl Präsident Xi Jinping letzte Woche Europa besuchte, untersucht die EU-Kommission derzeit Chinas Unterstützung für die Elektroautoindustrie. Die meisten Analysten gehen davon aus, dass dies ein Vorspiel zur Einführung von Zöllen ist. Die europäischen Politiker befürchten, dass China den Markt mit billigen, von Peking subventionierten Elektroautos überschwemmen wird, wenn sie nicht handeln. Die Europäische Union wird China voraussichtlich wegen seiner schlechten Arbeitsstandards und anderer Probleme angreifen, um zu verhindern, dass der Verkauf billigerer Elektroautos die europäischen Automärkte überschwemmt Europa wird jedoch nicht so unverblümt sein wie die Vereinigten Staaten. Agata Kratz ist Forscherin bei der Rhodium Group. Sie meint, ein Zoll von 30 % sei das Höchste, was die politischen Entscheidungsträger der Europäischen Union tun könnten. Thailändische Exporteure wissen jedoch, dass die Europäer über andere Mittel verfügen, die sie zweifellos nutzen werden. Sie werden wiederum auch dem Druck der US-Regierung ausgesetzt sein. „Das bedeutet, dass die EU andere Werkzeuge und Abwehrinstrumente erkunden muss, um den Zustrom chinesischer Elektrofahrzeuge nach Europa einzudämmen“, fügte sie hinzu. Dazu könnten Maßnahmen zur Datensicherheit und eine strikte Durchsetzung von Umwelt- und Arbeitsnormen gehören. Für Thailand könnte dies eine Bedrohung für seinen zukünftigen Zugang zu den US-amerikanischen und westlichen Märkten darstellen. Angesichts des sich verschärfenden politischen Konflikts zwischen China und den Vereinigten Staaten könnte es hier bald keinen Platz mehr für Zögern geben. Die Welt ist nicht mehr das, was sie vor zwanzig Jahren in den aufregenden Zeiten des freien Welthandels war. Länder und Volkswirtschaften müssen handeln, um ihre Interessen zu schützen. Dies gilt auch für Thailand, das zunehmend gefährdet ist. So sind die Vereinigten Staaten mit Abstand Thailands größter und profitabelster Exportmarkt. Thailands Zugang zu seinem größten Markt könnte durch amerikanische und europäische Untersuchungen beeinträchtigt werden, wenn chinesische Firmen das Land als Offshore-Basis nutzen, um Handelszölle zu umgehenWirtschaftsanalysten warnen bereits, dass Thailand durch Dumping aus China gefährdet werde. Analysten warnen Thailands Wirtschaftsplaner zunehmend davor. Kurz gesagt: Wenn Chinas riesige und kontrollierte Produktionsbasis keine Märkte findet, wirft sie diese auf den breiteren Markt, der ihnen noch offen steht. Eine Alternative besteht inzwischen darin, das Produkt über ein Drittunternehmen mit Sitz in Thailand zu versenden. Tatsächlich ist dies bei Solarmodulen zum Niedrigpreis passiert. Dies führte 2022 zu einer US-Untersuchung. Dies wiederum hat nun zu einem vorgeschlagenen Zoll von 250 % auf Exporte chinesischer Unternehmen mit Sitz in Thailand geführt. Das Weiße Haus unter Biden bestätigte dies im Laufe der Woche. Thailand leidet unter der billigen, subventionierten Produktion chinesischer Waren, die auf die südostasiatischen Märkte geworfen werden, und einer veralteten, nicht wettbewerbsfähigen Produktionsbasis Es scheint, dass Thailand einfach nicht bereit ist, gleichzeitig seine engen Beziehungen zu China und die vielversprechende Vision von Elektroautos zu überdenken. Das wäre ein Gräuel für die derzeitige Regierungspolitik. Das heißt allerdings nicht, dass sich Thailand der natürlichen Reaktion der freien Märkte entziehen kann. Kurz gesagt: In der Zwischenzeit werden sie die Produktions- und Exportbasis des Landes weiter auseinanderreißen. Pipat Luengnaruemitchai ist Ökonom bei BofA, einer Abteilung der Bank of America. Er weist auf einen Rückgang der traditionellen Exportmärkte Thailands hin. Dazu zählen beispielsweise Reis und Durianfrüchte. Im Hinblick auf den Technologiewandel verliert Thailand seinen Anteil an Computerhardware- und Autoexporten. Alle diese Märkte sind von der Flut billigerer Importe aus China betroffen. Dies gilt insbesondere für Südostasien und Chinas Zugang über das RCEP. Produkte und Waren, die in den USA und anderen westlichen Märkten nicht verkauft werden können, werden zu Dumpingpreisen verkauft. In Handels- und Wirtschaftsfragen ist China kein Freund Thailands. Es wird zunehmend zu einem Erzkonkurrenten, der Produkte und Waren zu Dumpingpreisen verkauft und thailändische Exporteure verdrängt „Der Zustrom von Importen aus China hat den Wettbewerb verschärft und zu einem Rückgang des Marktanteils thailändischer Waren weltweit geführt. Dieser Trend wird durch technologische Veränderungen und eine veränderte globale Nachfrage, die andere Exporteure begünstigt, noch verschärft“, erklärte Herr Pipat. „Der Zustrom von Importen aus China hat den Wettbewerb verschärft und zu einem Rückgang des Marktanteils thailändischer Waren weltweit geführt. Dieser Trend wird durch technologische Veränderungen und eine veränderte globale Nachfrage, die andere Exporteure begünstigt, noch verschärft“, sagte er.Ein Beispiel hierfür war die jüngste Kontroverse um Elefantenhosen. Kurz gesagt, es kam ans Licht, dass thailändische Hersteller gegenüber chinesischen Fabriken den Kürzeren zogen. Der Skandal wiederum machte deutlich, dass chinesische Produkte über riesige Online-Händler mehrwertsteuerfrei nach Thailand geliefert wurden. Thailand verliert in seiner massiven Handelsbeziehung mit China. Das Königreich verzeichnet ein gigantisches jährliches Handelsdefizit mit seinem kommunistischen Nachbarn Dennoch sprechen Regierungsminister über Thailands enge Beziehungen zu China. Bei einem Besuch in China im vergangenen November pries Vizepremierminister Phumtham Wechayachai das kommunistische Land als größten Handelspartner des Königreichs. Zweifellos ist das so, aber wer profitiert von diesem Austausch? Im Rahmen des Freihandelsabkommens zwischen ASEAN und China veröffentlichte Zahlen zeigen, dass in den ersten zehn Monaten des Jahres 2023 ein Handelsvolumen von 87,62 Milliarden Dollar zwischen den Ländern verzeichnet wurde. Dies führte jedoch zu einem massiven Handelsdefizit von 29,7 Milliarden Dollar für Thailand. Darüber hinaus muss auch die Frage nach den Vorteilen dieses Handels gestellt werden. Wenn chinesische Unternehmen Thailand nutzen, um US-amerikanische und andere internationale Zölle zu umgehen, wie lange wird es dauern, bis dies in Frage gestellt wird? Selbst kurzfristig handelt es sich um chinesische und nicht um thailändische Unternehmen. Schaffen diese Unternehmen zugleich Arbeitsplätze und fördern sie wirtschaftliche Aktivitäten auf einer tieferen Ebene der Volkswirtschaft? Die alte Automobilindustrie, die von japanischen und westlichen Akteuren geschaffen wurde, entwickelte sich zu einem weitläufigen Automobilherstellungsumfeld mit großen Zulieferunternehmen Kurz gesagt ist dies das, was mit den japanischen Investitionen in Thailand passiert ist, insbesondere im Automobilsektor mit Verbrennungsmotoren, was zur Entstehung riesiger thailändischer Zulieferfirmen führte. Dies ist nicht nur bei Elektroautos nicht der Fall, sondern die meisten chinesischen Elektroautos werden bisher immer noch importiert. Und das trotz der Zusagen chinesischer Firmen, sich in Thailand niederzulassen. Darüber hinaus gibt es auch riesige staatliche Subventionsprogramme. Tatsächlich zahlt Thailand eine Prämie von bis zu 100.000 ฿ für jedes in Thailand verkaufte chinesische Auto. Darauf wies Herr Kriengkrai Thiennukul von der Federation of Thai Industries (FTI) diese Woche hin. Er kündigte eine Studie über die Auswirkungen der Elektroautopolitik auf Thailands Lieferketten für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor an. Darüber hinaus schien er zu akzeptieren, dass die von der Regierung verfolgte Politik zur Umstellung auf Elektrofahrzeuge Auswirkungen auf diese Unternehmen habe. Herr Kriengkrai erklärte, dass die Studie untersuchen werde, wie sich diese Firmen an die neue Ära anpassen könnten. Der Branchenführer räumte ein, dass es sich dabei hauptsächlich um kleine und mittlere Unternehmen handele. Branchenchef ist sich bewusst, dass der Handelskrieg zwischen den USA und China besonders schlechte Nachrichten für Thailand sind. Neutralität ist in der gnadenlosen Handelswelt auch keine Option Herr Kriengkrai verwies auch bedrohlich auf den Handelskrieg zwischen den USA und China. Zuvor hatte dieser wichtige Branchenvertreter Thailand aufgefordert, eine klarere Haltung zu diesem sich verschärfenden und ausweitenden Konflikt einzunehmen, der sich auch auf die Handelssphäre auswirkt. Gleichzeitig räumte er offen ein, dass chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen versuchen werden, Thailand und andere asiatische Länder als Basis zu nutzen, um Zölle zu vermeiden. Er empfahl der Regierung, diesen Trend auszunutzen. „Der Handelskrieg verschärft sich und setzt die Industrie unter Druck. Er stellt eine Herausforderung für die thailändische Regierung dar, die inmitten eines Konflikts, der ihre Wirtschaft beeinträchtigen könnte, nach einer angemessenen Haltung sucht“, erklärte er. Thailands Wette auf den Erfolg von Elektroautos erscheint angesichts des eigenen Verkaufstrends seit Februar 2024 und der weltweiten Marktdaten dieses Jahres wackelig. Hoffnungen auf ein besseres Jahr 2025 Der Wirtschaftsführer verwies auf die inzwischen überaus optimistischen Ziele der thailändischen Regierung für Elektroautos angesichts des Einbruchs des lokalen Marktes, den wir seit Februar 2024 erlebt haben. Thailand beispielsweise rechnet bis 2030 mit der Produktion von jährlich 725.000 Elektroautos sowie 675.000 Motorrädern und 34.000 Nutzfahrzeugen. Herr Kriengkrai verwies auf die Ambition der Regierung, Thailand zu einem Zentrum der Elektrofahrzeugproduktion zu machen. Er verwies auf Vereinbarungen des Board of Investment (BOI) über Investitionen in derartige Produktionsanlagen im Wert von 50 Milliarden Baht. Dies geschieht trotz der negativen Trends der letzten Zeit. Es gibt jedoch Hoffnung. So berichtet die Internationale Energieagentur, dass 20 % aller im Jahr 2024 weltweit verkauften Autos elektrisch sein werden. Kurz gesagt, das sind 17 Millionen Autos. Laut der Weltorganisation dürfte dieser Anteil bis 2035 auf 50 % steigen. Inzwischen steht ein großer Teil der thailändischen Exporte auf dem Spiel. Und das gilt auch für das Wagnis, das Thailand mit der Elektroauto-Revolution und seiner engeren Wirtschaftspartnerschaft mit China eingeht. - Quelle: Thai Examiner (dir) Read the full article
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b2bcybersecurity · 5 days
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Automobilbranche: VSOC-Plattformen zu leicht zu knacken?
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Aktuelle cloudbasierte Vehicle Security Operations Center (VSOC)-Plattformen bieten Kriminellen Ziele für Cyberangriffe. Um sie zuverlässig vor Risiken zu schützen müssen sie angepasst werden. Angesichts der zunehmenden Dynamik im Bereich der Cybersicherheit von Fahrzeugen und des wachsenden Drucks durch Vorschriften wird in der Automobilindustrie häufig der konventionelle Weg der Einrichtung eines cloudbasierten Vehicle Security Operations Center (VSOC) bevorzugt. Dieser Ansatz wird wegen seiner vermeintlichen Vorteile einer schnellen Installation und geringen Invasivität gewählt, um den Anforderungen der schnelllebigen Branche gerecht zu werden. Da sich die Cybersicherheit in der Automobilindustrie jedoch über die Grenzen der Cloud hinaus erstreckt und nun auch fahrzeuginterne Komponenten und Infrastrukturen umfasst, könnte sich das Vertrauen von Herstellern und Kunden in die heutigen cloudbasierten VSOC-Plattformen als unzureichend erweisen, um einen zuverlässigen Schutz gegen Cyberangriffe zu gewährleisten. Anhand eines realen Szenarios macht der Automotive Cybersecurity-Experte VicOne deutlich, warum es Zeit wird, VSOC-Plattformen zu überdenken und das Schutzniveau anzustreben, das tatsächlich erforderlich ist. Praxisbeispiel: Heutige VSOC-Plattformen gewährleisten keinen zuverlässigen Schutz Betrachten wir zur Veranschaulichung einen realen Angriffsversuch von White Hat Hackern aus dem Jahr 2020. In diesem Szenario gelang es den Sicherheitsforschern, schadhaften Code einzuschleusen, sodass das kompromittierte Infotainment-System (IVI) des Wagens automatisch eine Verbindung zu einem zweifelhaften WLAN-Hotspot herstellte. Dies ermöglichte es den Angreifern, bösartige CAN-Botschaften einzuschleusen und das Fahrzeug dazu zu bringen, eine Diagnose ohne Authentifizierung durchzuführen. Der Cyberangriff lief dabei wie folgt ab (siehe Abbildung): - Ausnutzung von Bluetooth zum Einschleusen von Schad-Code. - Verbindung mit einem zweifelhaften WLAN-Zugangspunkt, um eine Hintertür zu installieren. - Manipulation der Firmware durch einen sogenannten Flash (Flash Plattform/Flash Dateisystem). - Übernahme der Kontrolle über das IVI-System. - Einschleusen bösartiger CAN-Botschaften. Die heutigen VSOC-Plattformen stoßen bei der Erkennung der Angriffsschritte 1 bis 5 an ihre Grenzen. Vereinfacht gesagt, geben derartige VSOC-Plattformen nur dann Sicherheitswarnungen aus, wenn das Fahrzeug verdächtige Aktionen durchführt, wie z. B. die Einleitung der Selbstdiagnose in diesem Szenario. Wenn also eine Anomalie entdeckt wird, ist der Angriffspfad bereits fast abgeschlossen. Was bedeutet, dass der Angreifer schon zum letzten Schritt übergegangen ist, wodurch die Reaktionszeit begrenzt wird. Dieses Szenario verdeutlicht die Einschränkungen, die mit der Abhängigkeit von einer cloudbasierten VSOC-Plattform verbunden sind. Die Einschränkungen der heutigen VSOC-Plattformen Sich als Automobilhersteller, Zulieferer oder Endkunde bei der Cyberabwehr ausschließlich auf die heutigen VSOC-Plattformen zu verlassen, ist ungenügend. Denn derartige Lösungen haben drei wesentliche Einschränkungen bei der Erkennung von Cyberangriffen: - Sie sind zu unzuverlässig: Heutige VSOC-Plattformen, die sich auf KI-gestützte Gefahrenerkennung verlassen, führen bei Anwendern oft zu Alarmmüdigkeit, da sie Alarme für alle verdächtigen Anomalien auslösen und die Sicherheits-Teams mit verspäteten und oft irrelevanten Warnhinweisen überhäufen. In der IT-Branche geben 55 % der IT- und SOC-Teams zu, dass sie bei der Festlegung von Prioritäten und der Reaktion auf diese Warnmeldungen unsicher sind. Ähnliche Szenarien können sich auch in der Automobilindustrie abspielen. - Sie zeigen verspätete Reaktionen: Die heutigen VSOC-Plattformen verwenden eine generische Protokoll-Liste (Log Collector), die unbrauchbare Sicherheitsprotokolle erzeugt, denen es an verwertbaren bzw. umsetzbaren Ergebnissen bzw. Handlungsempfehlungen fehlt. Dies führt zu Verzögerungen bei der Risikobehebung, da die fehlenden Details zum Ursprung des Angriffs eine manuelle Untersuchung erfordern. Im erwähnten Praxisbeispiel war das VSOC-Team aufgrund der mangelnden Transparenz der Angriffsschritte 1 bis 5 nicht in der Lage, die Cyberbedrohungen proaktiv anzugehen, was eine rechtzeitige Prävention erschwert. - Sie sind zu unpräzise: Wenn der Bedrohungsvektor relativ neu ist, werden alle offensichtlichen Anzeichen von Bedrohungsaktivitäten nicht als solche erkannt und bleiben zunächst als "verdächtige Anomalien" verborgen, bis sie dann als neuer Bedrohungsvektor erkannt werden. Die heutigen VSOC-Plattformen haben Schwierigkeiten, Cybervorfälle in spezifische Angriffstaktiken und -techniken aufzuschlüsseln. Dies führt zu einem unklaren Verständnis der Ziele und Methoden der Angreifer, was die Umsetzung notwendiger Gegenmaßnahmen erschwert. Den Angriffspfad von Anfang bis Ende entschlüsseln Wie kann man die oben genannten Herausforderungen angehen? Der Schlüssel liegt in kontextualisierten Angriffspfaden. Ein Angriffspfad ist die Abfolge von Schritten oder Methoden, die ein böswilliger Akteur (z. B. ein Hacker) verwenden könnte, um sich unbefugten Zugang zu einem Fahrzeugsystem, einem Fahrzeugnetzwerk oder sensiblen Informationen zu verschaffen. Das Verständnis und die Analyse von Angriffspfaden sind für VSOC-Teams unerlässlich, um Cyberschwachstellen zu identifizieren und wirksame Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren. Eine VSOC-Plattform der nächsten Generation mit kontextualisierten Angriffspfaden Eine neuartige VSOC-Plattform der nächsten Generation, wie beispielsweise xNexus von VicOne, lässt sich bequem mit einem fahrzeuginternen VSOC-Sensor integrieren, um neu entstehende Bedrohungsvektoren proaktiv zu identifizieren, bevor sie allgemein bekannt werden - ähnlich wie bei der (Rückwärts)Suche nach dem „Patient Null“, also dem Ausgangsort einer Infektion. Ein fahrzeuginterner VSOC-Sensor ermöglicht es der VSOC-Plattform der nächsten Generation, nach diesen neueren Bedrohungsvektoren zu suchen und kontextbezogene Einblicke in den Angriffspfad zu geben. Mit diesem Ansatz können VSOC-Teams den Ursprung eines Cyberangriffs zuverlässig zurückverfolgen, betroffene Bereiche identifizieren und das eigentliche Ziel erkennen. Dank diesem klaren Überblick können sie zuverlässig proaktive Sicherheitsmaßnahmen ergreifen und die Möglichkeiten zur Risikobeseitigung erheblich erweitern. Fazit Eine VSOC-Lösung der nächsten Generation bietet mehr als die bisherigen Plattformen, die sich oft ausschließlich auf die KI-gestützte Erkennung von Mustern verlassen. Durch die Kombination von Large Language Modeling (LLM) mit kontextbezogener Bedrohungsintelligenz für den Automobilbereich (Automotive Threat Intelligence) ist es möglich, eindeutig bösartige Cyberangriffe und nicht nur verdächtige Anomalien zu erkennen. Durch diese Synergie wird die Last der unerklärlichen Fehlalarme effektiv reduziert und die VSOC-Analysten können diese Bedrohungsdaten mit ihren bestehenden Geschäftsprozessen verknüpfen und entsprechend handeln, so Ling Cheng (Senior Product Marketing Manager bei VicOne).   Über VicOne Mit der Vision, die Fahrzeuge von morgen zu sichern, bietet VicOne ein breites Portfolio an Cybersicherheitssoftware und -dienstleistungen für die Automobilindustrie. Die Lösungen von VicOne wurden speziell für die strengen Anforderungen von Automobilherstellern und -zulieferern entwickelt und sind so konzipiert, dass sie die speziellen Anforderungen moderner Fahrzeuge erfüllen. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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fullninjatyphoon · 2 years
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Teilezuführungen für die Automobilindustrie Marktbericht Übersicht und Trends
Teilezuführungen für die Automobilindustrie Marktbericht umfasst sowohl qualitative als auch quantitative Aspekte der Branche für alle an der Studie beteiligten Regionen und Länder. Dieser Bericht bietet auch eine ausgewogene und detaillierte Analyse der laufenden Teilezuführungen für die Automobilindustrie Markttrends, Chancen-potenziellen Wachstumsbereiche, Teilezuführungen für die Automobilindustrie Markttreiber, Einschränkungen und Chancen, die den Anlegern helfen würden, ihre Marktstrategien entsprechend der aktuellen und zukünftigen Marktdynamik zu entwickeln und auszurichten. Die Analyse umfasst Teilezuführungen für die Automobilindustrie Marktgröße, Situation, Segmentierung, Preis und Branchenumfeld. Darüber hinaus definiert der Bericht Schlüsselfaktoren zur Förderung des Branchenwachstums und die Beschreibung der Marktkanäle.
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massivebreadshark · 2 years
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Metall- und Kunststoffbefestigungen für die Automobilindustrie-Marktbericht wird eine umfassende Analyse der globalen und regionalen Marktgröße und der Marktgröße auf Länderebene, des Segmentierungsmarktanteils und der Segmentgröße, des Marktwettbewerbs, der Verkaufsanalyse, der Auswirkungen regionaler und globaler Marktteilnehmer sowie der Optimierung der Wertschöpfungskette/Lieferkette umfassen , Handelsgesetze, wichtige Unternehmensstrategien, Analysen von Wachstumschancen, Produkteinführungen, Erweiterung des Gebietsmarktes und technologische Innovationen.
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