Tumgik
#<- bei der zeile sofort an das gespräch gedacht
junax · 2 years
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" [...] wenn du stirbst, muss ich erstmal mein Leben aufräumen"
"[...] das wird nicht leicht, wenn wir nicht zeitgleich irgendwann [...]"
[...]
"Muss ich ernsthaft sagen, ich glaub ich würd' nicht, ich würde nicht dir zu ehren, aber ich würd' einfach nicht weitermachen wollen"
[...]
"[...] so einen fröhlichen Spaßberuf kann man sich dann auch schenken"
(kommentierte Version JkvsP7 - 20.11.2022)
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shollyworld · 7 years
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SXSW 2017 Tag 4 - Welthits entstehen auf der Toilette
The Funky-Guitar-Man-himself, Mr. Nile Rodgers hielt sogar mit seiner Gitarre die erste Music Keynote 2017 in Austin. Er spielte ja als Hippie-Kid schon vor den Jackson5 und gab zu, dass er die Idee zur Gründung der Disco-Ikone „Chic“ bei einem Besuch eines ROXY MUSIC Konzertes in London hatte, er wollte einfach die schwarze Version von Brian Ferrys Verein sein.
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Bei einem Auftritt stand er in der Toilette und neben ihm machten sich drei Transvestiten frisch, die alle aussahen wie Diana Ross zu der Zeit. Mit der Zeile „I`m coming out“ im Kopf ging er sofort zum nächsten Telefon und gab seinem Agenten den Auftrag, Diana Ross zu kontaktieren, denn mit diesem Titel würde er DEN Song für die LGBTQ Community produzieren, aus der Toilette in die Charts. Am Ende demonstrierte er an Hand der funky Licks von Daft Punks „Get Lucky“, dass er eben nicht einfach nur die Akkorde schrammelt, sondern wie er verschiedene Spielweisen übereinander legt, immer in der Art, wie ein Pianist mit der rechten Hand spielt.
Leider waren die Konferenzbeiträge wieder extrem durchwachsen, viel Gejammer zum hausgemachten Datenproblem und wenig Einsicht zur Korrektur des Problem an der Wurzel. Dafür hatte ich tolle Gespräche beim WUNDERBAR Lunch im German House, wo das City Department von Austin die gewachsenen Teilnehmerzahlen aus Deutschland zur SXSW bekannt gab: innerhalb der letzten 8 Jahre von 140 auf knapp 1000.
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Ich habe auch mal den Aufwand dokumentiert, der hier für die großen Marken betrieben wird, damit diese sich entsprechend ihrer Vorstellungen 100%ig präsentieren können, noch am Vortag der Eröffnung der YouTube Lounge wurde eifrig mit roten Farbrollen @ Coppertank gearbeitet.
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Mit dem Ende der SXSW Interactive verschwinden die Big Player, aber auch das Geld, was jemand in der Insidergruppe sehr treffend auf den Punkt gebracht hat: „Und jetzt reisen die reichen Firmen ab und die armen Musiker und die armen Fuzzis kommen, SXSW Music wird hart“. An der Brazos Hall wurde die für IBM designte Plastikhülle, die wie eine zweite Haut auf dem ganzen Gebäude war, wieder abgezogen, 12 Stunden später erinnert nichts mehr an den Event.
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Aber es gab Musik, 3 Konzert an 3 Orten, zuerst im Lattitude bei den Briten, präsentiert von BBC 1, sehr gute Stimmung und ein perfekter Mix an Leuten, aber die Dame auf der Bühne muss ich schnell vergessen, sorry. Danach im Parish zu Fastball, die hatten ein Heimspiel und haben ein perfektes Set ihrer Mischung aus Country und Rock´n`Roll mit etwas Punk-Attitüde gespielt, und am Ende natürlich ihren 90er Hit „The way“, bei dem dann ausschließlich das Publikum sang. Sehr gut war auch „I`m an island, but you´re an ocean, it´s a stormy sea of love an emotion …“!
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Headliner für mich und viele andere: Jimmy Eat World im Bungalow: eine knappe Stunde Vollgas-Rock mit allen Hits und neuen Songs der Band aus Arizona. Ich hätte nie gedacht, dass sie so eine geile Live-Band sind, ohne Lightshow und fast ohne Soundcheck einfach raus in ein Zelt hinter einer Holzbaracke und mit ca. 300 Leuten, die fast jedes Wort mitgesungen haben!
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Zum Abschluss „two scoopes of double-choc caramel ice-cream“ @ Southbites Trailerpark und Teddy war auch schon ganz müde …
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