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Zukunft?
Ändert was!
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Strategischer Einkauf, schön und gut- aber wie funktioniert das eigentlich?
Auch hier gebührt dem ersten Beitrag eine Definition und eine Erklärung. Sei es zur Abgrenzung des Begriffs oder zur Erläuterung seines Umfangs.
„Strategie“ ist ein viel strapaziertes Wort. Für mich lässt es sich mit 2 Worten erklären: Planung und Langfristigkeit. Das sind die beiden wesentlichen Merkmale der Strategie.
Der strategische Einkauf ist die ganzheitliche Betrachtung des Einkaufsportfolios.  Die Festlegung von Zielen und Messgrößen (Kennzahlen). Die Segmentierung des Portfolios (z.B. in Warengruppen) und die Ableitung von Teilstrategien und Methoden. Zudem auch die Festlegung, wie der Einkauf auftritt (Wie behandelt man die Lieferanten? Was will man nach außen darstellen?).
„Ich mache strategischen Einkauf“ bedeutet also:
Ich analysiere um was es überhaupt geht. Ich plane langfristig. Ich arbeite systematisch.
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“Food, Inc - Was Essen wir wirklich” 
Von wegen glückliche Kühe auf grünen Wiesen! FOOD, INC. zeigt, wie eine Handvoll Konzerne darüber bestimmt, was wir essen und was wir über unser Essen wissen dürfen. Und wie verantwortungslos die Lebensmittelindustrie handelt und zur Wahrung des eigenen Profits die Lebensgrundlage zahlreicher Landwirte und die Gesundheit der Konsumenten aufs Spiel setzt.
Ein sehenswerter Film! 
Hier der ganze Film auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=2MmGfHIhos0&list=PLoZYEZUrx3LD1sRZFWhWtDEdmXUD8MUEV
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Der strategische Kosument
... kauft bewusst ein:
Die fair gehandelten und ökologisch korrekten Produkte, die heute am Markt zu kaufen sind, gehören auf die Einkausliste, vor allem Dinge für den täglichen Bedarf, wie Lebensmittel, Reinigungsmittel oder Kleidung. Produkte wie hochchemische Reinigungs- und Waschmittel sollten komplett ignoriert werden. Das setzt ein deutliches Signal, zwingt ganze Branchen zum Umdenken.
... plant langfrisitg:
Stategischer Konsum ist eine tolle Sache, wenn man genug Geld hat. Ja, viele Bio- und Ökoprodukte sind teuer. Jedoch sprechen 2 Dinge dafür, sie dennoch zu kaufen. Erstens: Langfristig lohnen sich teure Bioprdukte allemal. Der nicht pestizitverseuchte Bioapfel ist gesünder, und ein energiesparender Kühlschrank spart langfristig Stom und damit Geld. Und: Je mehr Bioprodukte gekauft werden, desto mehr Anbieter wird es geben, desto günstiger werden im Wettbewerb die Preise.
... ist selbstbewusst:
Es geht nicht um Verzicht! Es geht um Kosum. Ohne den stategischen Konsumenten gäbe es keine Hybridautos und Netbooks, weil keiner danach fragte. Wo sind aber das ökologische Handy, die schadstoffamen Flugzeuge oder das kompostierbare Laptop? Kling utopisch?
Nein: Wir bestimmen, was wir kaufen wollen.
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DAS ist die Option!
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Bangladesch, China und CO.
Was wir tun können
Boykott der Textilien aus diesen Ländern ist keine Lösung, da die Menschen auf ihre Arbeit angewiesen sind. Die Textilindustrie bildet in vielen der typischen Produktionsländer die wirtschaftliche Grundlage –  würde diese plötzlich wegfallen, würde sich die Armut noch verschlimmern. Theoretisch ist nicht schlimm, wenn Kleidung in Bangladesch oder China hergestellt wird. Schlimm wird es erst, wenn die Kleidung unter menschenunwürdigen Bedingungen produziert wird. Da die gesetzlichen Regelungen in diesen Ländern lockerer sind oder nicht kontrolliert werden, ist die Gefahr, dass die Arbeiter und Arbeiterinnen dort unfair behandelt werden, ziemlich hoch.
Die einzige wirkungsvolle Maßnahme ist deshalb, Kleidung von Unternehmen zu kaufen, die sich aktiv gegen die Ausbeutung der Menschen aus den Produktionsländern einsetzen und den Menschen vor Ort einen sicheren Arbeitsplatz bieten.
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Der strategische Einkäufer ist  revolutionär
Er denkt vorraus!  Er wird revolutionär! Er gestaltet den Markt!
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Du willst fair einkaufen? 
Du musst nur danach suchen!
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Informiere dich!
Fair Wear Foundation (FWF)
1999 wurde in den Niederlanden die Fair-Wear-Foundation von Wirtschaftsverbänden, Gewerkschaften und NGOs (Non-Governmental Organizations) gegründet.
Die Sozialstandards, die eingehalten werden müssen sind:
Keine Zwangsarbeit
Keine Diskriminierung
Keine Kinderarbeit
Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen
Zahlung eines Entgelts, das zum Leben ausreicht (living wages)
Keine unzumutbaren langen Arbeitszeiten
Ein technischer und gesunder Arbeitsplatz
Eine rechtsverbindliche Beschäftigungsbeziehung
Es findet jährlich eine Kontrolle durch die Mitgliedsunternehmen und eine Prüfung durch die FWF statt. Des Weiteren gibt es eine Beschwerdemöglichkeit seitens der Beschäftigten.
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Kranke Welt
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Was fair-steckt sich hinter dem Fair Trade Siegel?
Fair-Trade-Organisationen gehen zurück bis ins Jahr 1946, als sich die ersten gründeten. Diese haben sich im Laufe der Jahrzehnte bis heute weltweit weiterentwickelt.
Ein Pro für Fair-Trade-Produkte: Das Siegel garantiert bessere Arbeitsbedingungen - die Situation der produzierenden Bauern wird durch Fair-Trade-Organisationen verbessert. Im Gegensatz zu Billigdiscoutern liegt nicht der Schwerpunkt auf einer schnellen, günstigen Produktion, sondern möchte ein menschenwürdiges, faires Arbeiten gesichert werden. Fair-Trade garantiert Ihnen als Verbraucher, dass hier besonders auf die Arbeitsbedingungen der Bauern/Arbeitern geachtet wird. Eine faire Bezahlung soll nicht nur den Bauern/Arbeitern, sondern auch deren Familien zugutekommen.
Auf die Gesundheit der Bauern/Arbeiter wird ebenfalls geachtet. Manche Farmen/Arbeitsplätze besitzen eigene Gesundheitszentren, die eine Grundversorgung garantieren. Diese wurden aus den Mehrerlösen des Fair Trade finanziert.
In puncto Bildung genießen die Kinder der Bauern/Arbeiter Privilegien. So stehen auf einigen Plantagen Bildungseinrichtungen zur Verfügung, in denen den Kindern Schulunterricht vermittelt wird. Das Lehrmaterial erhalten die Kinder kostenfrei !
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"Wir erben die Welt nicht von unseren Vorfahren, sondern wir leihen sie von unseren Kindern."
Häuptling Seattle, 1854
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Einkaufen ohne Müll?
Ja das geht! Hier seht ihr wie!
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Gebe so viel aus wie du zurückbekommen möchtest!
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