Tumgik
sm-gimp · 7 hours
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sm-gimp · 28 days
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sm-gimp · 30 days
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sm-gimp · 3 months
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Also Baby, ich habe dir nicht viel über deinen neuen Käfig erzählt, den ich heute Morgen angelegt habe, und ich glaube, ich habe dich auch nicht die Verpackung sehen lassen? Nun, dieses Ding heißt Cyberlok und ist hier mit meinem Handy verbunden. Anscheinend hat es viele Funktionen und ich dachte, dieses Kaffee-Date wäre eine großartige Gelegenheit um sie auszuprobieren! Erstens hat es diese Stromfunktion. Wie fühlt es sich an? Prickelnd? Nun, das ist Level 1, lass es uns besser auf 4 bringen! Haha, hör auf, dich zu winden, Baby, die Leute werden es merken! OK, ich lass das für einen Moment an, Es gibt auch einen Vibrator an der empfindlichsten Stelle deines Schwanzes vorne unter deiner Eichel! Wie fühlt sich das an? Oh Gott das ist so sexy! Du bist mein lebendiges, ferngesteuerten Spielzeug! Also Baby, fühlt sich das gut an? Glaubst du, du kannst so abspritzen? Ja! Wirklich? Ich weiß, es ist gemein, das an dir zu testen, nachdem ich dich 2 Wochen lang nicht kommen ließ, aber vielleicht ist dass jetzt deine Chance? Was ist passiert? Hat der Käfig kurz vor deinem Orgasmus aufgehört??? HAHAHAHA dieser Käfig ist Smart! Ich habe es auf Abschalten gesetzt, sobald ein Orgasmus bevorsteht, hahaha du armes Ding! Sollen wir Stromschläge auf Level 10 versuchen? NEIN? OK! Ich gebe Dir die Wahl: 150 mahl mit dem Vibrator Edgen oder ich stelle den Strom für den Rest unseres Tages ohne Vibration auf Level 6?
Wie auch immer, wenn wir heute Abend nach Hause kommen, werden ich dich aufs Bett fesseln und wir werden wirklich alle Funktionen des Käfigs testen! Ich kann es kaum erwarten, dich stundenlang immer wieder denn Rande des Orgasmus zubringen und dich zwischendurch immerwieder mit Stromschläge zuquäelen wärend ich auf deinem Munddildo von einem Orgasmus zum zum nächsten zu reiten ........
Und für wass hast Du dich nun entschieden Edgen oder dauerstromschläge?
Entscheide dich sonst bekommst Du gleich beides! Und Ich kann mir nicht vorstellen dass, das unbemerkt bleibt......
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sm-gimp · 3 months
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In einem Käfig kann er sich leichter auf seine Einkaufsliste konzentrieren
Eine der Hauptaktivitäten eines dem Gynarchie unterworfenen Mannes besteht darin, die Verantwortung für den Lebensmitteleinkauf zu übernehmen. Unglücklicherweise kann dieser alltägliche Ort häuslicher Pflichten auch zu einer Landschaft immenser Risiken für ihn werden. Deshalb ist es unerlässlich, dass er nie ohne seinen Keuschheitskäfig einkaufen geht.
Der Supermarkt mit seinen Gängen, gefüllt mit Menschen aller Geschlechter und Erscheinungen, kann zu einem wahren Minenfeld von Anziehungen und Versuchungen werden. Der Mann könnte ohne seinen Keuschheitskäfig von diesen Anziehungen abgelenkt werden, gestört von den Versuchungen, die seinen Geist eindringen.
Wenn ein Mann im Supermarkt einer Frau begegnet, kann sein Herz schneller schlagen und seine Gedanken können abschweifen. Der bloße Anblick einer Frau kann Wünsche und Gedanken in ihm wecken, die er zu unterdrücken versucht. Der Keuschheitskäfig dient dann als ständige Erinnerung an seine Unterwerfung und seine Hingabe an seine Dominante.
Der Keuschheitskäfig ist keine Strafe, sondern eine Hilfe, ein Werkzeug, um ihm zu helfen, sein Engagement für seine Unterwerfung aufrechtzuerhalten. Er hilft ihm, sich auf seine Aufgaben, seine Einkaufsliste und nicht auf die Frauen, denen er begegnet, zu konzentrieren. Es ist ein ständiges physisches Symbol seines Engagements, seine Aufmerksamkeit dort zu halten, wo sie sein sollte, auf seiner Rolle und seinen Pflichten als unterworfener Mann.
In diesem Kontext wird der Keuschheitskäfig zu einem Schild, einem Mittel, sich vor Ablenkungen und Versuchungen zu schützen. Er unterstützt ihn dabei, sich auf seine Pflicht, seine Mission zu konzentrieren, ohne von unerwünschten Gedanken oder Wünschen beeinflusst zu werden.
So findet der gynarchische Mann in einem Käfig Ruhe, Gedankenklarheit und die Fähigkeit, sich auf die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren. Letztlich ist der Keuschheitskäfig mehr als nur ein Kontrollgerät. Es ist eine Bestätigung seiner Hingabe und seines Engagements für seine Dominante und seine Rolle in der gynarchischen Gesellschaft.
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sm-gimp · 3 months
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Vertrag
Anbei der aktuell gültige Vertrag zwischen Herrin Emely und mir:
Gegenstand dieses Vertrages ist es, die Beziehung von Herr Stefan S.  als Sissy-Sklavin und Lustobjekt von Herrin Emely zu vereinbaren. Mit diesem Vertrag lässt sich die Sissy nach ihrem eigenem Willen von der Herrin versklaven. Die Sissy bestätigt hiermit, dass sie als devote Sissy-Sklavin von Natur aus veranlagt ist und ihre Unterwerfung gegenüber der Herrin ihren Lebenssinn erfüllt. Sie ist zudem masochistisch veranlagt und empfindet und empfindet bei Züchtigung durch ihre Herrin dankbaren Lustschmerz. Ihr zu dienen und Gehorsam zu lieben ist ihre größte Freude. Die Herrin ist natürlich dominant veranlagt und versteht die Bedürfnisse ihrer Sissy-Sklavin, in Leibeigenschaft zu leben. Dies vorausgeschickt, wird die Unterzeichnende mit diesem Vertrag als Sissy-Sklavin, Eigentum und Besitz ihrer Herrin. Die Herrin nimmt die Sissy hiermit als ihre eigene und ausschließliche Sissy-Sklavin an. Es wird ausdrücklich bestätigt und hiermit dokumentiert, dass dieser Vertrag von beiden Parteien aus eigenem Willen eingegangen wird. Die Herrin erwirbt damit alle Rechte und Verantwortung an der Sissy-Sklavin.
1.1.1 1. Pflichten der Sissy-Sklavin
• Die Sissy-Sklavin wird der Herrin bedingungslos ehren, ihr stets gehorchen und mit Freude und Liebe dienen.
• Die Sissy-Sklavin verspricht der Herrin ihren Willen als vollkommene Sissy-Sklavin stets absoluten Gehorsam zu befolgen. Die Sissy-Sklavin wird sich ihrem Handeln und Gedanken stets Wünschen, Befehlen und Regeln der Herrin unterordnen.
• Die Sissy-Sklavin wird als Dienerin ständig weiter trainiert und zur Hörigkeit ausgebildet.• Die Sissy-Sklavin unterwirft sich insbesondere einer Abrichtung und Erziehung zur willigen feminisierten Sissy-Sklavin mit dem Frauentyp „Hure“.
• Die Sissy-Sklavin unternimmt alles, was dem Umfeld nicht auffällt und in wenigen Stunden rückgängig zu machen ist, um ihre Versklavung in Geist, Willen und Körper zu Gefallen der Herrin zu vervollkommnen.
• Die Sissy-Sklavin muss ihrer Herrin stets offen und ehrlich antworten und vollkommene Auskunft über ihr Befinden geben.
• Die Sissy-Sklavin vertraut ihrer Herrin in ihrem Handeln.
• Die Sissy-Sklavin ist außerdem dazu verpflichtet, die Daten und Chatverläufe mit der Herrin vertraulich zu behandeln und nicht an unbefugte Dritte weiterzuleiten.
• Die Sissy-Sklavin ist ebenso verpflichtet, sich im Falle von Krankheit oder anderen Ereignissen solange es ihr möglich ist, bei ihrer Herrin abzumelden.
• Die Sissy-Sklavin hat je nach möglichen Ressourcen, ab und an Material und Kleidung für die Erziehung anzuschaffen. Ggf. können diese, wenn vorhanden von der Herrin kostenlos erworben werden.    
2. Pflichten der Herrin• Die Herrin garantiert, dass sie die Rechte in diesem Vertrag nie missbrauchen und die im Anhang des Vertrags aufgeführten Tabus und Grenzen der Sissy-Sklavin stets beachten und respektieren wird.
• Die Herrin garantiert für die Sicherheit und Unversehrtheit der Sissy-Sklavin. Sie wird Handlungen unterlassen, die bleibende Schäden an Körper und Geist verursachen können.
• Die Herrin sorgt für körperliche und geistiges Gesundheit der Sissy-Sklavin.
• Die Herrin verantwortet, dass die Sissy-Sklavin für ihre Aufgaben und Pflichten, besonders zur Feminisierung zur Sissy-Sklavin mit dem Persönlichkeitstyp „Hure“, trainiert und ausgebildet wird. Es wird vereinbart, dass die Sissy-Sklavin zu Gehorsam, Gefügigkeit und Hörigkeit gegenüber der Herrin stets weiter ausgebildet und abgerichtet werden soll.
• Die Herrin verpflichtet sich, die Sissy-Sklavin niemals aufgrund von Wut oder unter Einfluss von Drogen/Alkohol zu züchtigen.
• Die Herrin wird bei der Abrichtung der Sissy-Sklavin darauf achten, dass ihre natürliche Veranlagung zur Sissy-Sklavin dabei gefördert wird und ihre Neigungen und unterbewussten Wünsche in Erfüllung gehen, die der weiteren Bindung und Hingabe förderlich sind.
• Die Herrin beschützt die Sissy-Sklavin vor Dritten und in der Öffentlichkeit. Sie garantiert ihre Anonymität als Sissy-Sklavin und hält diese Vereinbarung und Regeln geheim. Ebenso verpflichtet sie sich, Chatverläufe, persönliche Daten, Bild-, und Fotomaterial für sich zu behalten und nicht an unbefugte Dritte weiterleitet.
• In Rücksprache mit der Sissy-Sklavin, ist es der Herrin bei Einverständnis ebenfalls erlaubt, sexuelle Handlungen mit dem männlichem Geschlecht von der Sissy zu verlangen.
3. Regeln und Strafen
• Die Herrin erlässt regelmäßig Regeln und Vorschriften, sowie Strafmaße bei deren Vergehen. Sie kann dies schriftlich oder mündlich tun und diese ebenfalls wieder aufheben. Es ist Aufgabe der Sissy-Sklavin, dies nach ihrem Wunsch zu dokumentieren, zu erlernen und stets vorausschauend gehorsamst zu befolgen. Die folgenden Regeln sind nur ein Teil der Verordnung.
• Die Herrin kann zur Erleichterung ihre Tätigkeit, Kurzbefehle definieren, deren Bedeutung  die Sissy-Sklavin genau zu erlernen und getreu und umgehend zu befolgen hat. Diese können sich beispielsweise darauf beziehen, dass die Sissy-Sklavin bestimmte Stellungen einnehmen oder bestimmte Tätigkeiten ausführen soll.
• Die Sissy-Sklavin muss auf den Namen hören, den ihr die Herrin gibt. Die Herrin ist in der Namensgestaltung und -änderung frei und bestimmt den Namen der Sissy-Sklavin.      
3.1 Kommunikation der Sissy-Sklavin
• Befehle ihrer Herrin beantwortet die Sissy-Sklavin stets respektvoll mit „Ja, Herrin“, ein „Nein“ darf die Sissy-Sklavin nie verwenden.
• Die Sissy-Sklavin hat, wenn sie mit ihrer Herrin spricht, sie in jedem Satz bzw. Nachricht „Herrin” anzureden.
• Die Sissy-Sklavin hat ihre Herrin zu siezen.
• Die Sissy-Sklavin muss ein Online-Tagebuch oder Blog führen. In diesem muss sie penibel genau jeden Tag über sich als Sissy-Sklavin berichten. Der Blog muss anonymisiert sein. Namen dürfen Im Blog nicht genannt werden. Fotos dürfen eine Person nicht zu erkennen dürfen.
• Die Sissy-Sklavin muss über ihre Fehler , geschuldetes Strafmaß und Strafvollzug Buch führen und dieses Strafbuch für die Herrin stets zugänglich halten. 
3.2 Strafen und Züchtigungen
• Es wird einvernehmlich vereinbart, dass die Sissy-Sklavin für ihre Fehler stets bestraft wird. Dies geschieht um die Versklavung zu fördern und sie weiter abzurichten. Insbesondere gehören zu den Fehlern Widerwillen oder Aufmüpfigkeit der Sissy.
• Die Herrin kann die Sissy-Sklavin nach eigener Willkür und freiem Ermessen zusätzlich züchtigen.
• Die Sissy-Sklavin kann bei Züchtigungen um Gnade flehen, weinen oder winseln, ohne dass dies Auswirkung auf das Strafmaß oder -vollzug hat.
• Die Herrin kann regelmäßig die Schmerzgrenze der Sissy-Sklavin überprüfen, z.B. durch verschiedenen Schlaginstrumente, die die Sissy dafür nutzen soll. Die Sissy-Sklavin hat der Herrin dann eine jeweilige Einstufung des Schmerzes auf einer Skala von 1 (sehr leicht) bis 10 (Schmerzgrenze) zu benennen. Die Sissy-Sklavin hat so über fortgeschrittene Zeit und die nachlassende Schmerzgrenzen des Körpers Auskunft zu geben. Die Herrin ist dabei frei in ihrer Entscheidung und kann dann nach eigenem Ermessen die Sissy zu neuen Belastungsgrenzen heranzuführen.
• Sie Sissy-Sklavin kann bei Gefahr oder Schmerzgrenze durch Verwendung eines Safewords, vereinbart wird „Bonjour“, unterbrechen oder aussetzen• Nach der Züchtigung und den Erziehungsmaßnahmen hat sich die Sissy ausdrücklich bei ihrer Herrin zu bedanken. Dankt die Sissy-Sklavin nicht deutlich genug, kann dies zu weiteren Strafen führen.        
3.3 Körper und Kleidung
• Die Sissy-Sklavin muss zum Gefallen ihrer Herrin stets ihren Körper auf Anweisungen und Vorschriften pflegen. Insbesondere soll die Sissy täglich ihre intime Körperbehaarung glattrasieren.
• Der Sissy-Sklavin ist es verboten, ohne Erlaubnis ihrer Herrin zum Orgasmus zu kommen. Sie darf sich nur auf ausdrückliche Erlaubnis oder ausdrücklichem Befehl berühren, ebenso zur täglichen Reinigung. Sonst hat die Sissy des weiteren einen Penis Käfig zur Keuschhaltung zu tragen.
• Die Sissy-Sklavin hat ihren Körper mindestens einmal täglich ihrer Herrin wie folgt zur Inspektion zu präsentieren: Im Peniskäfig, Frauen Unterhosen tragend und ebenso komplett rasiert.
• Die Sissy-Sklavin hat den ganzen Tag den Peniskäfig zu tragen, ebenso Frauen Unterhosen, diese darf sie nur abnehmen, wenn die Sissy sich übers Wochenende abmelden oder zur Reinigung.
4. Zeitliche Begrenzung des Vertrags• Es wird eine Probezeit bis zum 25.04.2021 vereinbart. Danach eine Laufzeit von 3 Monaten. Sprich bis zum 24.07.2021 und danach 6 Monate. Bis zum 24.01.2021 Kündigt die Sissy-Sklavin den Vertrag nach dieser Zeit nicht, so ist die Probezeit abgelaufen und der Sklavenvertrag gilt unbegrenzt.
• Der Vertrag ist ansonsten zeitlich unbegrenzt gültig. Er gilt auf Lebenszeit von der Sissy-Sklavin und Herrin. Sie ist dauerhaft versklavt.
• Die Herrin erteilt der Sissy-Sklavin Freizeit zum Beispiel um ihrer beruflichen Tätigkeit oder familiäreren Verpflichtungen nachzugehen. Sie Sissy-Sklavin hat ihre beruflichen Termine oder anderen Verpflichtungen der Herrin soweit im Voraus wie möglich bekannt zu geben und sich bei der Herrin abzumelden. 5. Diskretion und Gericht
• Es wird absolute Diskretion vereinbart. Der Inhalt dieses Vertrages und seiner Vereinbarung sind streng vertraulich.
• Filmaufnahmen und Bilder auf denen Personen wiedererkannt werden können, sind nur erlaubt, wenn sichergestellt ist, dass sie nicht in falsche Hände gelangen, sowie nach vorheriger Absprache. Sollte dieser Vertrag jemals beendigt werden, so vereinbaren beide Parteien jetzt schon, dass sämtliches Bild- und Film-Dokumentation restlos zu vernichten ist.
• Beide Parteien verzichten auf ihr Recht und die Möglichkeit, etwaige Punkte dieses Vertrages bei einem ordentlichem Gericht einzuklagen.
• Dieser Sklavenvertrag wird beiderseits im Vollbesitz der geistigen Kräfte, in gegenseitiger Anerkennung sowie ohne jeglichen Zwang geschlossen. Mit meiner Unterschrift erkläre ich diesen Vertrag verstanden zu haben. Ich bin einverstanden und akzeptiere die Regeln in diesem Vertrag.
• Die Plattform, auf der diese Erziehung stattfindet, kann im Einverständnis jederzeit gewechselt werden, solange diese Daten nicht missbraucht werden.
Weitere Einzelheiten und Details wurden zusätzlich in schriftlicher Form festgehalten.
Es ist außerdem jeden Tag eine Excel Tabelle zu führen in der Gewicht, (nackt), Orgasmus und anale Dehnung aufgeführt sind. Dies geschieht immer zur gleichen Uhrzeit.
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sm-gimp · 3 months
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Sie entscheidet.
Du entscheidest wie lange er verschlossen bleibt.
Du entscheidest ob und wie er kommen darf.
Sex erfordert nicht ihn aufzuschliessen, es sei denn du sagst es.
Ihm ist es untersagt an seinen Genitalien zu spielen um sich zu stimulieren oder am Käfig zu manipulieren. Es ist dein Eigentum.
Unerlaubte Ejakulationen werden bestraft. Lass ihn sein eigenes Sperma auflecken.
Untersage ihm dich nach Sex zu fragen. Das führt dazu, dass er dich nicht ständig bedrängt, was passieren wird. Statt dessen wird er romantisch sein, flirten, dich verwöhnen.
Keine Pornos. Der einzige nackte Körper den er zu sehen bekommt ist deiner. Du solltest ihm einen Porno-Filter auf dem Computer installieren.
Bei jedem Streit, egal ob er im recht ist oder nicht, wird er eine Woche ohne Aufschluss im KG bleiben.
Wenn du mit seinem Verhalten in der Öffentlichkeit unzufrieden bist, cage ihm einfach eine Zahl. Er wars sofort verstehen, dass es Extra Tage im KG sind. Verhält er sich immer noch nicht nach deinen Vorstellungen, erhöhe die Zahl deutlich.
Er hat seinen Intimbereich immer glatt rasiert zu halten. Das ist schon aus hygienischen Gründen ratsam.
Er behält den KG auch nachts an und darf nachts nur nackt schlafen.
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sm-gimp · 3 months
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Noch mehr Demütigung
HerrinEva hat mir folgende Ideen geschickt:
Hallo, ich habe eben Deinen Post zum Thema Demütigung eines Mannes gelesen. Hier noch ein oder zwei Punkte, die ich meinen Sklaven noch machen lasse:
1.  Tragen von Damenwäsche. Er muss immer Nylons und/oder Strumpfhose tragen.
2.  Wenn wir shoppen trägt er alle Einkaufstaschen. Und er hat sich wenn er etwas in einer Umkleide probiert immer bis auf die Strumpfhose zu entkleiden.
3. Er muss mir, wenn ich Sex mit einem anderen Mann möchte, behilflich sein. Indem er mit mir zusammen den Kerl aussucht, mich zu ihm fährt usw.
4. wenn er mal auslaufen darf, muss er sein Sperma immer auflecken.
5. Er darf mir nur mit ausdrücklicher Erlaubnis in die Augen sehen.
6. Er muss um Strafen bitten und die Utensilien (Peitsche, Paddel, Gürtel, Gerte) bringen und nach der Strafe meine Hand, das Instrument und meine Füße küssen.
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sm-gimp · 3 months
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Wie man einen “Mann” demütigt
Für mich gehört es zu unserer Beziehung, meinen Ehediener zu demütigen. Ich finde es sehr amüsant, wie es ihm peinlich ist und er doch einen Ständer bekommt (soweit der Käfig dies zulässt). Hier einmal wahllos ein paar Ideen.
Sprache: Er muss über mich in den respektvollsten Begriffen sprechen, für sich selbst aber die ordinärsten verwenden. Also z.B. spielt er an meiner Rosette, aber fickt sein eigenes Arschloch. Von seinem Glied hat er grundsätzlich als von seinem ‘schwänzchen’zu reden.
Begrüßung: In unserem Haus begrüsst er mich mit Fusskuss(JEDER Kuss von ihm hat ein Zungenkuss zu sein auch wenn es um meine Schuhe geht)
Inspektion: Er hat ständig bereit zu sein sich von mir körperlich inspizieren zu lassen
Präsentation: Nach dem Waschen und nach jedem Toilettengang hat er mir seinen Schwanz und seinen Hintern (aufgespreizt) zum Kontrolle seiner Sauberkeit zu präsentieren. Die inspizierende hand hat er anschliessend abzulecken
Erlaubnis: Er hat um Erlaubnis zu bitten, wenn er den Raum verlassen, das Haus verlassen oder zur Toilette gehen will.
Nacktheit: Im Haus ist er meist nackt. wenn er Kleidung trägt, bleibtdie Hose offen und sein Schwanz hängt heraus.
Dienste: Er reinigt jeden Morgen VOR dem Duschen meine Muschi, meinen Anus und meine Achselhöhlen mit der Zunge.
Strafen: Für kleinere Unachsamkeiten bekommter regelmässig Ohrfeigen, schwerere Vergehen werden Schlägen bestraft. Dabei liegt er über meinen Knienoder hat sich zu bücken. Strafen werden mit dem Paddel, dem Gürtel oder der Reitgerte auf den nackten Hintern vollzogen. Vor- und nachher hat er in der Regel eine Viertelstunde inder Ecke zu stehen.
Willkür: Gegen eine Entscheidungen gibtes keine Einspruchsmöglichkeit. wenn ich eine stunde an seinem Schwanz spiele und ihn fast zuWahsinn treibe, um ihn dann wieder zu verschliessen, hater dies zu akzeptieren.
Danken: Für jede Aufmerksamkeit meinerseits (auch Strafen, ruinierte Orgasmen etc) hat er sich zu bedanken.
Öffentliche Demütigungen: Im unmittelbaren Umfeld, wo man uns kennt, verzichte ich darauf, doch kann man ja im Urlaub oder bei einem Einkaufsbummel 100km entfernt auch vieles nette tun. So muss er dann links von mir und einen Schritt hinter mir gehen. Oder er muss eine hellgraue dünne Hose tragen und ich reize ihn bis sein Schwanz Feuchtigkeit produziert, die sich als deutlicher dunkler Fleck abzeichnet.
Spielchen: Zu meiner Unterhaltung muss er Spielchen mit demütigenden Aufgaben machen, Dinge mit dem Mund apportieren oder anderes.
Sein Anus: Er muss öfters einen Analplug tragen und seinen hintern für meinen Strapon hinhalten. bald vielleicht auch für einen anderen Mann.
Cuckold: Er muss assisitieren, wenn ich Sex mit anderen habe.
Zweitherrin: Meine Schwester (eine gute Freundin ginge auch) ist jetzt seine Zweitherrin. Sie ist gelegentlich bei seinen Bstrafungen zugegen und wird von ihm (bislang noch nicht sexuell) bedient. (Das erste mal, dass er vor uns beiden abwichsen musste hat ihn sowas von geil gemacht  ;-)  )
Speichel: Auf Kommando hat er sich selbst vollzusabern. Meinen Speichel hat er als Delikatesse aufzunehmen.
Toilettendienst: Er reinigt meine Muschi nach dem Pinkeln regelmässig und darf gelegentlich meinen Natursekt auf dem Körper geniessen oder ihn direkt ab Quelle trinken.
Es gibt sicher noch eine enorme Menge anderer netter Sachen und ich wäre dankbar, wenn ich (am besten nicht nur als Anmerkung, sondern als Nachricht oder Frage) neue Ideen von euch bekäme.
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sm-gimp · 3 months
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Demütigung
Wieder wurde ich ein Stück weiter gedemütigt. Nun hängt der GPS Sender an meinem Käfig. Jede Bewegung jeder Gang zur Toilette oder wohin ich mich nun bewege wird aufgezeichnet. Per Knopddruckt beginnt das Teil wie für einen entlaufenen Hund zu vibrieren. Ich weiss ich muss auf das Handy schauen und bekomme dort gleichzeitg die Befehle. Mach dich Nackt und erstelle ein Foto, spiel mit dein Käfig, geh pissen oder sonst etwas. Bewege ich mich außerhalb von elekronischen Gartenzaun vibriert das Teil und sendet sofort ein Signal an meine Herrin. Dann folgen die Strafen, putzdienste in der Wohnung, Toilettendienst, Schläge und weitere Erniedrigungen. Immer wieder läuft dabei mein Schwanz aus, Scham und Lust wechseln sich ab. Ich mag es wenn sich meine Königin tagelang nicht wäscht und ich dann ihre Körperöffnung sauber lecken darf oder ihr Füße, welche voller Fussel sind ind den Mund nehme, bis sie wieder vollkommen sauber sind. Alles und jeden Wusch möchte ich meiner Königen erfüllen. Ja es soll und kann so weiter gehen
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sm-gimp · 3 months
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Bitten Sie ihn um einen Blog, der seine Unterwerfung schildert, bei dem jedes Wort seine Hingabe offenbart
Wenn eine gynarchische Frau ihren Unterwürfigen bittet, sich schriftlich auszudrücken, bekommt dies eine besondere Bedeutung. "Bitte ihn, einen Blog zu schreiben, der seine Unterwerfung beschreibt, in dem jedes Wort seine Hingabe zeigt." Es ist eine Erkundung der Psyche des Unterwürfigen und gleichzeitig eine Bestätigung der Macht der Frau.
Warum diese Anfrage von der gynarchischen Frau? Im Kern geht es um das Streben nach Verständnis. Indem sie ihrem Unterwürfigen erlaubt, seine Erfahrungen zu teilen, gewinnt sie wertvolle Einblicke in seine Gefühle, seine Entwicklung und seine Wahrnehmung der Welt unter ihrer Führung. Es ist eine Anerkennung dafür, dass selbst in einer Beziehung, in der die Macht ungleich verteilt ist, die Stimme des Unterwürfigen einen Wert hat.
Doch diese Anfrage ist auch strategisch. Sie stärkt die Position der Frau. Jedes von dem Unterwürfigen geschriebene Wort, obwohl es seine eigenen Gefühle widerspiegelt, ist auch eine Hommage an diejenige, die ihn leitet und dominiert. Ihr Einfluss ist in jeder Zeile, jedem Geständnis, jeder Überlegung eingewebt.
Für den Unterwürfigen bedeutet das Schreiben über seine Reise ein Akt der Hingabe, aber auch des Mutes. Es ist eine Gelegenheit, den Respekt und die Bewunderung, die er für seine Domina hat, hervorzuheben und die Tiefe seiner Hingabe zu zeigen. Es ist ein Prozess, seine Emotionen und seine Rolle in dieser besonderen Beziehung zu validieren.
Diese Blogs, diese Berichte, werden dann mehr als nur Worte. Sie sind das Spiegelbild einer Beziehung, die auf Vertrauen, Hingabe und Leidenschaft basiert. Sie zeigen die Macht der gynarchischen Frau, nicht nur durch ihre Dominanz, sondern auch durch die Freiheit, die sie ihrem Unterwürfigen gibt, sich auszudrücken, sich selbst zu entdecken und unter ihrem Schutz zu wachsen.
Am Ende ist diese Aufforderung zum Schreiben eine Feier. Es ist eine Feier der gynarchischen Dynamik, der weiblichen Macht und der männlichen Hingabe. Es ist eine Einladung, tief in die Tiefen einer außergewöhnlichen Beziehung einzutauchen, in der jedes Wort, jede Emotion, jede Geste zwischen Macht und Hingabe tanzt.
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sm-gimp · 3 months
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Siamesische Zwillinge
Ich hatte es mir mit meinem Reader richtig bequem gemacht, als mich der Klang meines Handys schlagartig aus der Ruhe riss. Natürlich hast du bei WhatsApp einen eigenen Ton, der für mich bedeutet, sofort alles liegen und stehen zu lassen; alle anderen Nachrichten dagegen haben Zeit, bis ich meine Aufgaben erledigt habe. Ich war nackt bis auf meinen Käfig. Nichts Ungewöhnliches, da du mich tagsüber schon länger nicht mehr unverschlossen zuhause lässt. Deine Nachricht ließ wenig Raum zur Diskussion:
„Ich werde in 30 Minuten zuhause sein. Du duschst und rasierst dich und machst dich RICHTIG sauber, weil ich dir jemanden vorstellen werde! Dann ziehst du rote Strümpfe, das schwarze Hemdchen und deine hohen Stiefel an und verschließt den Strafkragen. Du wirst zwei Tattoos anbringen: das Schloss mit dem Hahn auf der frisch rasierten Fläche über deinem Sklavenschwanz und Private Property auf deinem Arsch. Du schenkst mir ein großes Glas Rotwein ein und legst folgendes bereit: Meinen Dildo, deinen Massagestab, Paddle, Leine und den Dildo mit Saugnapf. Anschließend wirst du auf deinem Platz warten, bis ich daheim bin und mich dann angemessen begrüßen!“
An sich war die Nachricht nichts Ungewöhnliches aber auch beim mehrfachen Lesen ließ mich eins immer wieder stutzen: „Weil ich dir jemanden vorstellen werde“. Ich wusste, dass du deine Dominanz über mich gerne privat hältst, nie kam etwas anderes infrage. Aber du hast dich immer weiterentwickelt und auch immer weiter meine Grenzen ausgelotet. Vielleicht galt auch dieser Grundsatz jetzt nicht mehr. Aber die Demütigung, wenn du jetzt eine deiner Freundinnen mitbringen würdest? Ich wusste nicht, ob ich das verkraften könnte. Wollen würde ich das sicher nicht aber ob ich diesbezüglich noch Mitspracherecht hätte?
Viel Zeit zum Grübeln hattest du mir ohnehin nicht gelassen also tat ich wie mir befohlen und begab mich dann auf „meinen Platz“ – ein weicher kleiner Teppich, der vor dem Schrank im Wohnzimmer platziert ist. So kannst du mich sehen, wenn du auf der Couch liegst und mich schnell zu dir ordern, wenn du etwas von mir willst. Für jeden Besuch ist das aber einfach nur ein Teppich.
Es dauerte nicht lange und ich hörte, wie du die Tür öffnest. Du unterhieltst dich mit niemandem und betratst auch alleine das Wohnzimmer mit einer Tüte in der Hand. Ich atme erleichtert auf – du wolltest mir offensichtlich doch nur einen Schrecken einjagen. Nachdem du mit den Fingern geschnippt hast, kroch ich auf allen Vieren zu dir und küsste deine Schuhspitzen. Danach hast du deine Füße leicht angehoben, so dass ich dir die Schuhe ausziehen konnte. In meinem anerzogenen Ritual habe ich dann wieder deine Füße geküsst und anschließend den Schlüssel zu meinem Käfig, der an dem Kettchen um deinen Fuß befestigt war. „Danke, dass du deinen Keuschling und seinen Schwanz kontrollierst, Herrin!“ So lautet der Spruch, den ich beim Küssen des Schlüssels zu sagen habe. „Sehr gerne meine keusche Schlampe“. Vom Moment des Küssens des Schlüssels an darf ich erst wieder aufsehen, wenn du es befiehlst, sonst bleibt mein Blick auf deine Füße gerichtet. „Gib mir meinen Dildo, Keuschling!“ Ich gehorchte sofort.
„Ab mit dir auf deinen Platz, hinknien, den Dildo in Blasehöhe befestigen und die Schranktür öffnen, damit ich dich dabei bewundern kann!“ Auf allen Vieren krabbelte ich wieder rüber und bekam sofort den Befehl, den Dildo zu blasen. Dabei konnte ich dich nicht sehen, weil mein Blick auf die Schranktür gerichtet war aber ich habe gehört, wie du dich ausgezogen hast. „Schön machst du das, meine kleine Schlampe!“ und damit hast du begonnen, dich zu befriedigen. Deine Geilheit war nicht zu überhören und hattest auch keine Veranlassung, leise zu sein, als du zu einem wohl ziemlich intensiven Orgasmus kamst.
„Stop! Du sollst dich jetzt noch nicht verausgaben!“ war dein nächster Befehl und du hast wieder mit den Fingern geschnippt, so dass ich wieder zu dir hinübergekrabbelt kam und das Ritual des Fuß- und Schlüsselkusses inklusive meines Spruches wiederholt habe. Den Blick nach unten gerichtet habe ich dich dann rascheln hören und als der Befehl kam, aufzublicken, schlug mir ein nicht allzu großer aber realistischer fleischfarbener Schwanz mit großen Eiern, der an dir befestigt war, fast ins Gesicht.
„Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir jemanden vorstellen will. Sag hallo zu Paul, mein Keuschling, indem du ihn erstmal zärtlich küsst!“ Ich tat wie geheißen, konnte spüren, wie die Demütigung mich rot anlaufen ließ und hörte dabei dein Lachen. Du hast dich auf die Couch gesetzt und zwischen deine Beine dirigiert. „Und jetzt schön blasen aber dabei immer mit mir Blickkontakt halten, du willst mir doch gefallen, meine kleine Schlampe!“ Mit dem Schwanz im Mund dir in die Augen zu schauen und dein Lächeln zu sehen, war noch viel erniedrigender. Du nahmst einen tiefen Schluck Wein. „Weißt du, was ich an Paul so mag, meine kleine Schlampe? Er hat eine Zwillingsschwester Paula. Das ist sogar ein siamesischer Zwilling, der an Pauls Ende befestigt und noch viel größer ist als er. Und da du sie nicht sehen kannst, kannst du dir sicher vorstellen, WO Paula gerade ist?“ Wieder dein schallendes Lachen. „So muss ich mich zum Befestigen auch nicht mit irgendwelchen Mechaniken rumärgern. Schön, wie du bläst. Ich glaube, meine Freundinnen hätten auch alle gerne so eine kleine gestiefelte Blaseschlampe vor sich knien. Ja es stimmt, ich teile nicht gerne aber mit deinem Sklavenschwanz könnten sie eh nicht spielen, weil die Schlüssel bei mir bleiben. Wenn ich ihnen Gutscheine schenken würde, wäre ich dieses lästige Geschenkekaufen endlich los, hmmmm. Oder ich verleihe dich für Arbeiten bei ihnen im Haushalt. Ich kann ja sagen, du hast eine Wette verloren und musst ihren Abwasch machen!“ Ich wusste nicht, ob du das ernst gemeint hast und habe beschämt die Augen gesenkt. Aber darauf hast du nur gewartet. Kurz aber trotzdem schmerzhaft hast du kurz mein Ohr gedreht „Tststs, eine gute Schlampe sieht beim Blasen immer dem Schwanzträger in die Augen! Ich kann ja nichts dafür, dass du nur eine Sissiclit hast, sonst würde ICH vielleicht DEINEN Schwanz blasen.
Deine Tattoos stehen dir übrigens hervorragend, die sind wie für dich gemacht. Ich habe mir gedacht, da könnten wir die Regeln ein wenig ändern. Nachdem die klar sagen, WAS du bist, sollten wir das vielleicht etwas untermauern. Was hältst du davon, wenn du solange ein Tattoo sichtbar ist, das Haus nur mit Käfig oder Plug und Höschen verlässt?“ Ich dachte an meine Laufeinheiten und wollte sofort protestieren. Aber das hast du vorausgesehen und deine Hände fest in meinen Haaren auf deinen Dildo geschoben, so dass mein Protest nur wie aus einem Knebel kam. „Schön, dass du mich ausreden lässt, meine kleine Sissischlampe! Ich weiß, beim laufen geht das nicht aber ich bin ja kein Unmensch. Da kannst du erstmal weiter deine Laufunterhosen tragen, bis wir dir LaufunterHÖSCHEN besorgt haben, die es bestimmt auch gibt. Die gibt es sicher dann auch in pink, lila, gelb, orange und bringt etwas Farbe in dein Leben. Aber bis dahin sollst du dir keinen Wolf laufen. Ich weiß, ein Käfig geht nicht aber einen kleinen Plug kannst du mal ein paar hundert Meter testen! Und jetzt erst mal Ruhe!“
Mit diesen Worten hast du dein Handy zur Hand genommen und eine deiner Freundinnen angerufen. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, dass du mich zwischen deinen Beinen knien und deinen Dildo blasen hast. Ich dachte, es könnte nicht mehr demütigender werden aber auch da hatte ich mich wieder mal getäuscht. Nachdem du nach einer gefühlten Ewigkeit, in der du mich immer wieder mit Zeichen aufgefordert hast nach oben zu sehen, das Telefonat beendet hast, hast du das „Gespräch“ fortgesetzt.
„Wir sollten tatsächlich dein Training mal wieder auf eine neue Stufe heben. Ich habe neulich Texte von einer Frau gelesen, die sich nachdem die Kinder aus dem Haus waren, vorgenommen hat, ihren Mann zu erziehen. Ich würde mal sagen, da gibt es schlechtere Hobbys. So wie ich ist sie auch ein Freund von unsichtbarer Dominanz in der Öffentlichkeit, damit niemand sonst belästigt wird. So muss er beispielsweise, wenn sie mit ihm einkaufen ist, immer beide Hände am Einkaufswagen lassen und den Wagen immer in Armlänge entfernt von ihr halten. Gibt sie ihm ihre Handtasche, muss er sie auch mit beiden Händen halten, damit er keinen anderen Unfug machen kann. Am besten gefallen, hat mir das unsichtbare Fesseln. Dabei nimmt sie seine Hand, führt sie zu einem Gegenstand z.B. einem Tisch. Dann tippt sie zweimal auf die Hand und er hat sie dann solange dort zu halten, bis sie kommt und wieder zweimal drauf tippt. Sie hat beschrieben, dass sie ihn da schon ganz schön gut erzogen hat, weil anschließend daheim dann immer eine Manöverkritik über ihre Knie mit Schlappen, Paddle oder Haarbürste stattfindet. Das fand ich inspirierend und hat mich auf weitere Ideen gebracht. Du hast doch diesen niedlichen kleinen vibrierenden Plug mit der Fernbedienung und den verschiedenen Vibrationsmustern. Jetzt stell dir mal vor, wir besuchen Freunde und ein Muster befiehlt dir, auf die Toilette zu verschwinden, dort zu edgen und wieder zu kommen oder ein anderes, mir ein Kompliment zu machen oder oder oder. Ein kontrollierter Keuschling ist gut aber ich glaube, ein ferngesteuerter wäre noch besser!“
All diesen Ausführungen konnte ich überhaupt nichts entgegnen, weil ich die ganze Zeit durch deinen Schwanz im Mund geknebelt war, den du nach deiner Lust und Laune mal tiefer und mal weniger tief in meinen Rachen geschoben hast. Inzwischen hattest du auch dein Weinglas ausgetrunken.
„Genug geblasen, mein gestiefelter Blasehase! Jetzt darfst du mir die Leine geben!“ Die hast du sofort in mein Halsband eingehakt und um deine Hand gewickelt. Natürlich bin ich größer als du – erst Recht mit den Absätzen meiner Schlampenstiefel aber mit mir auf allen Vieren warst du die größere, die mich nackt schreitend neben dir ins Schlafzimmer gezogen hast, während dein harter Dildo vor dir im Takt deiner Schritte wippte.
Dann hast du mich auf allen Vieren aufs Bett dirigiert und dich hinter mich hingekniet. Über dem Kopfteil des Bettes ist ein großer Spiegel, so dass ich dich hinter mir knien sehen konnte.
„Jetzt wird es Zeit, dass ich mal von meinem Privatbesitz Gebrauch mache, wenn das so schön auf deinem Schlampenarsch tätowiert ist! Für gefickte Schlampen gilt dasselbe wie für Blaseschlampen: Immer schön Augenkontakt halten!“ Dann hast du ausgiebig und langsam meinen Arsch, deinen Finger und deinen Dildo mit Gleitgel eingeschmiert und mich gefügig gemacht. Thronend hinter mir hast du deinen Dildo angesetzt und ganz langsam und zärtlich in mich geschoben. Ich wusste nicht, wer von uns lauter gestöhnt hat, weil du dich dabei auch selbst gefickt hast. Tief in mich eingedrungen, hast du dich vorgebeugt und mir ins Ohr gesagt „Das ist dreifach drin, meine kleine gefickte Sissischlampe. Dein Schwanz drin in meinem Käfig, mein Schwanz drin in deinem Arsch, mein Schwanz drin in meiner Spalte!“ Damit hast du mich ausgiebig gefickt und dich dabei auch, bis du mit einem lauten Schrei zum Orgasmus gekommen bist. Ich dachte, damit ist es vorbei aber du hattest noch nicht genug. Nachdem du dich gesammelt hast, hast du dich wieder langsam in mir bewegt. Dabei immer wieder die Intensität, die Tiefe und die Geschwindigkeit angepasst. Nach einer Zeit habe ich dann einen Druck gefühlt als müsste ich pinkeln. Ich habe wohl lauter gestöhnt, denn du bist dann genau in dem Rhythmus geblieben und in dem Moment als du nochmal kamst, hat sich mein Sklavenschwanz gegen den Käfig aufgebäumt und meinen Saft aus mir laufen lassen. Du hast das auch gemerkt und dein Lachen habe ich jetzt noch im Ohr. Sanft hast du mich nach unten in die Lache gedrückt und ohne den Schwanz aus dir oder mir zu nehmen, uns beide auf die Seite gedreht.
Ich spürte deinen Mund an meinem Ohr und ganz leise „Die siamesischen Zwillinge sind schon teuflisch meine kleine Sissischlampe! Paul lässt kleine Mädchen kommen und Paula Frauen!“ Deine Hand spielte noch ein wenig mit meinen harten Brustwarzen und kurz darauf ging dein Atem ruhiger und du bist befriedigt und zufrieden eingeschlafen. Ich lag noch lange wach – in Sissikleidung, mit verschlossenem Schwanz, deinen Dildo im Arsch und deinen Brustwarzen an meinem Rücken.
Gedemütigt, aufgegeilt, gefickt.  
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sm-gimp · 3 months
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Männliche Keuschheit – Belohnungen für die Schlüsselherrin
Verringerter Druck, Sex zu haben – Viele Schlüsselherrinnen (SH) berichten, dass es eine Erleichterung ist, sich nicht ständig zu Sex genötigt zu sehen. In ihrer normalen Ehe sehen sie sich manchmal dazu gezwungen, selbst wenn sie keine Lust dazu haben. Wenn aber die SH erst einmal sich mit dem Machtaustausch der Keuschheit wohlfühlt, dann entdeckt sie, dass sie nicht muss, wenn sie nicht will. Nachdem sie die einzige Person ist, die über „ja oder nein“ an dem Abend entscheidet, nimmt viel Frustration oder Schuldgefühl weg, dass sie vorher empfunden haben mag.
Sicherheit – Einige SH berichten, dass sie ein Gefühl der Sicherheit empfinden, wenn ihr Mann im KG eingesperrt ist. Einige fühlen sich auch angespannt und irritiert, wenn ihr Mann den KG nicht trägt. Vielleicht ist es eine leichte Angst vor Untreue, aber wahrscheinlicher ist es die Angst, dass der Mann masturbiert, weil sie seine sexuellen Bedürfnisse nicht erfüllt. Wenn er versperrt ist, weiß die Frau, dass sie der einzige Anbieter seiner sexuellen Erlebnisse ist und es nach ihren Regeln passiert.
Romantik & Anziehungskraft – Viele Männer hadern mit (oder genießen) das Gefühl, sich entmännlicht zu fühlen, wenn sie einen KG für ihre Frau tragen. Dagegen scheint das Erlebnis für Frauen komplett anders zu wirken. Viele Frauen berichten, dass sie das Gefühl einer romantischen Geste haben, weil der Mann seine Sexualität exklusiv übereignet. Da sie so in ihren eigenen Penis verliebt sind, wird es als Zeichen wahrer Hingabe gewertet, wenn er bereit ist, auf diese Weise die Kontrolle abzugeben
Besserer Sex – Es scheint unlogisch, dass das Versperren des Penis zu besserem Sex führt aber das tut es oft. Keuschheit hilft, das Ziel des Sexes neu zu definieren. Paare gehen oft den Irrweg, Sex anhand des männlichen Orgasmus zu definieren. Wenn sein Orgasmus aus dem Mix genommen wird, dann bekommen die Bedürfnisse der Frau oberste Priorität. Ihre Orgasmen werden zum Zentrum der Aufmerksamkeit. Da viele Frauen durch penetrativen Sex ohnehin schlecht zum Orgasmus kommen, ist der Penis für die Frau für großartigen Sex nicht unbedingt nötig.
Aufmerksamkeit – Viele Männer berichten von unterwürfigen Gefühlen, während sie verschlossen sind. Ziemlich oft leiten sie dann ihre sexuelle Energie dann in Dinge um, die ihre SH erfreuen. Auch wenn sie nicht in einer D/S Beziehung sind, kann diese Aufmerksamkeit sehr angenehm für die Frau sein.
Kontrolle – Viele Frauen gewöhnen sich an das Gefühl der Kontrolle und den Machtaustausch, den ihnen die Keuschhaltung bringt. Es ist nicht unüblich, dass die Keuschhaltung der Einstieg in größeren Machtaustausch ist. Manche Paare beginnen mit Keuschheit und verzweigen in Schmerzspiele, Analsex, Frauenklamotten und andere Spielarten von D/S. Keuschheit kann ein „Übergangsspiel“ sein, das Paare zu vielen anderen Spielarten führt.
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sm-gimp · 3 months
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Putztag im Bad
Am Donnerstag war putzen im Badezimmer angesagt. Ich war nackt und meine Prinzessin war ganz normal angezogen. Habt Ihr eine Vorstellung davon was man beim Badezimmer putzen alles falsch machen kann? Ich hatte sie bis Donnerstag noch nicht. Zuerst hatte ich sechs Wäscheklammern am Sack. Meine Herrin meinte die bleiben so lange dran bis der Spiegel zu ihrer vollsten Zufriedenheit streifenfrei ist. Das war im doppelten Sinne eine schmerzhafte Erfahrung, denn zum einen hat es ziemlich lange gedauert bis der Spiegel von innen und von außen streifenfrei sauber war und zum anderen kennt ihr das Gefühl wenn sie unsanft wieder abgenommen werden, man freut sich darauf sie los zu werden und in dem Moment schießt auch schon ein unsagbarer Schmerz durch Mark und Bein. Mit meinem quieken und jauchzen entlockte ich meiner Herrin ein fröhliches, verschmitztes grinsen. Immer wieder hat sie mich angespornt, es dauert ihr alles viel zu lange und wie dämlich und ungeschickt ich sei. Dann spuckt sie mich an und meinte dass sie jetzt eine rauchen geht und mit ihrer Mutter telefonieren möchte und wenn ich nicht fertig bin, wenn sie wieder zurück kommt würde ich ein ziemlich grünen und blauen im Arsch bekommen. Laut lachend ging sie die Treppe hinunter. Als ich mitbekam, dass das Gespräch mit ihrer Mutter beendet ist, war ich tatsächlich mit meiner Arbeit im Bad fertig alles war wieder eingeräumt. Alles war picobello, der geflieste Sockel war staubfrei, unter dem Klo war alles sauber und sie fand kein Grund der Beanstandung. Das schien ihr so ganz und gar nicht zu gefallen, denn sie hatte keinen Grund mich zu bestrafen. Da zog sie ihre Hose runter, setzte sich in die Hocke und lies es einfach laufen. Sie pinkelte in das frisch geputzte Badezimmer. Ich möchte das du mit deiner Nase ein wenig in der Pfütze spielst, eine unglaubliche Erniedrigung, die ich so nicht kannte. Ich guckte sie an und glaubte ihre Worte nicht. Ihr Gesichtsausdruck war jedoch mehr als bestimmend, als ich mich langsam vorbeugte und mich mit meinem Gesicht der Pfütze näherte, verlieh sie mit ihrem Fuß in meinem Nacken dem ganzen ein wenig Nachdruck. Mein Bart, meine Haare, mein ganzes Gesicht war auf einmal pitschnass, sie lachte und meinte dass ich nun noch einmal wischen müsste. Wenn ich damit fertig bin, würde sie mir die Pisse aus dem Gesicht wischen. Mit dem Wischen war ich relativ schnell fertig und mein Gesicht war schon zum großen Teil abgetrocknet, einige Stellen im Bart tropft sie mit einem stickigen, zwei Tage getragenen Socken ab. Dabei lachte sie zufrieden und meinte ich können froh sein es nicht auflecken zu müssen, aber das wäre mal ein tolles Erlebnis beim nächsten Hausfrauentag, den Rest des Tages verbrachten wir normal, jedoch durfte ich nicht duschen. Ich fühle mich sehr wohl in den Händen meiner Herrin und bin stolz darauf, dass Sie unser gemeinsames Leben gestaltet. Sie wiederum findet es sehr schön mich zu kommandieren und leiden zu lassen. Herrlich! Da haben wir echt Glück uns gefunden zu haben.
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sm-gimp · 3 months
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Meine Belohnung
Für meine Antworten zu den von ihr geposteten Bildern hatte meine Eheherrin mir für gestern nachmittag eine Belohnung in Aussicht gestellt. Über diese Belohnung darf ich hier berichten.
Mich auf die Belohnung freuend war ich etwas enttäuscht, als am Nachmittag plötzlich die Schwester meiner Frau vor der Tür stand. Aber ich versuchte mir nuichts anmerken zu lassen. Wir sassen eine weile auf der Terasse und plauderten, dann fragte meine Herrin ihre Schwester, ob diese einen Kaffee mit uns tränke. Als diese bejahte, schaute meine Herrin zu mir und sagte:
“Mach einen Kaffee und servier ihn uns.”
Als ich einige Minuten später mit dem Tablett nach draussen kam schaute meine Herrin mich streng an.
“Ich sagte ‘servieren’. Du weisst wie du zu servieren hast.”
Ich schluckte und schaute verlegen auf meine Schwägerin, doch meine Herrin liess mich nicht zu Wort kommen.
“Wirst du wohl parieren?” fragte sie nur streng.
Mit klopfendem Herzen ging ich zurück ins Haus und legte bis auf meinen Schwanzkäfig meine Kleidung ab. Dann ging ich mit rotem Kopf wieder auf die Terasse, die glücklicherweise nicht einsehbar ist. Die beiden damen empfingen mich mit einem ironischen lächeln. Ich stellte das Tablett ab und schaute meine Herrin hilfesuchend an, doch diese wies nur stumm auf den Boden. So kniete ich mich vor den Tisch und goss den Kaffee ein. Meine Herrin streckte die Hand aus und ich rutsche auf Knien mit der Kafeetasse zu ihr. Mit einer kurze Kopfbewegung schickte sie mich zu ihrer Schwester, der ich dann auch auf Knien den Kaffee servierte.
“Du bist aber gut erzogen neuerdings,” lächelte sie. ich konnte nur mit hochrotem Kopf ein leises ‘Danke’ murmeln.
Meine Herrin nahm dies zum Anlass, über meine Erziehung zu erzählen, von diesem Blog zu berichten und auch davon, dass ich vor einigen Tagen wegen einer Verfehlung übers Knie gelegt wurde. Viel wert legte sie auf die Feststellung, dass ich durch meine Erziehung ein wesentlich besserer Liebhaber geworden sei und sie nur viel zufriedener mit unserem Sexualleben sei. Als Beispiel erläuterte sie, dass wir während unseres Urlaubs fast täglich Sex hatten, ich aber nie spritzen durfte.
Das Ganze war mir zwar sehr peinlich, doch machte mich ihr Lob auch stolz. Dann winkte sie mich zu sich, nahm ihren Schlüssel, öffnete das Schloss und befahl mir, den Käfig abzunehmen. Ich versuchte dies zu tun ohne mein Schwänzchen dabei zu reizen, doch nach über drei Wochen war ich so notgeil, dass das Schwänzchen sofort hart stand. Meine Schwägerin kicherte leise und meinte, ich müsse es ja wohl nötig haben nach all der Zeit. Meine Herrin antwortete lachend, das sei ja der wichtigste Aspekt meiner Ausbildung. Solange ich es nötig hätte, wäre ich eben sehr folgsam und rücksichtsvoll.
“Er ist eben wie alle Männer. Er will unbedingt spritzen. Und wenn er es braucht, tut er alles in der Hoffnung mal wieder zu dürfen. Und gelegentlich muss man ihn natürlich auch lassen. Aber nur wenn er es sich verdient hat.” Sie wandte sich zu mir. “Du warst wirklich brav. Du darfst es dir machen.”
Ich schaute sie entsetzt an. Sollte ich wirklich hier vor ihrer Schwester wichsen? Meine Herrin hob die Augenbrauen.
“Du hast jetzt 10 Minuten, um dein Schwänzchen zu bearbeiten, danach 2 Minuten zu Spritzen. Danach kommt er wieder in den Käfig, so oder so.”
Zunächst konnte ich sie nur mit offenem Mund anstarren, doch dann realisierte ich was das bedeutete. Wenn ich es mir jetzt nicht machte, würde ich unbefriedigt wieder in den Käfig müssen und dann sicher wochenlang keine Chance mehr erhalten. Unsicher griff ich an mein Schwänzchen, doch schon nach der ersten Berührung war alle Scham weg. Es fühlte sich so geil ein meine Schwäzzchen wieder einmal zu reiben, dass ich nicht aufhören konnte. Schon nach ein paar Sekunden musst ich langsamer werden, um nicht vorzeitig zu spritzen. Die nächsten 10 Minuten waren die geilsten meines Lebens. Ich war fast ständig kurz vor dem Spritzen, konnte mein Schwänzchen nur ganz leicht anfassen. Trotzdem fühlte es sich enorm geil an.
Dann begann meine Herrin, meine Bewegungen zu kommentieren, erzählte ihrer Schwester, dass ich früher oft heimlich zu Pornos gewichst habe und dass die Pornobilder heute nur noch dazu dienen, mich nach einem Abspritzen möglichst schnell wieder so heiss zu machen, dass ich angemessen folgsam und demütig bin.
Nach Ablauf der 10 Minuten setze meine Herrin meine halbvolle Kaffeetasse vor mir auf den Boden und meinte: “Du darfst spritzen. Da rein.”
Nach der Erlaubnis war es mit jeder Selbstbeherrschung vorbei. Zwei oder drei harte Wichsstöße und mein Sperma begann in dicken Tropfen zu spritzen. Wieder und wieder klatschte es in die Tasse, während ich nur geil und laut stöhnen konnte. Ich rieb weiter um auch den letzten Rest des Orgasmus auszukosten und den letzten Rest Sperma in die Tasse zu entleeren.
Meine Herrin liess mir nur einige Sekunden Zeit, wies mich dann an, den Käfig wieder anzulegen. Dies war etwas schwierig, weil mein Schwänzchen nicht so schnell schlaff wurde, doch dann war es wieder, wo es hingehört und wurde sicher verschlossen. ich bedankte mich bei meiner Herrin mit einem innigen Fusskuss, den ich dann auf ihre Anweisung bei ihrer Schwester wiederholen durfte.
Zum Abschluss durfte ich dann meinen Kaffee mit reichlich Spermasahne versehen austrinken.
Ich danke meiner Eheherrin für die Erlaubnis wichsen und spritzen zu dürfen.
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sm-gimp · 3 months
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Heiß wie Feuer
English version after the German
Es war Samstag. Meine Eheherrin teilte mir am Morgen mit, dass sie am Abend Spaß mit mir haben wollte. Sie sagte es mir mit einem süffisanten Unterton.
Ich hatte seit fünf Monaten keinen Sex mehr. Meine Eheherrin ließ mich seit dieser Zeit einen Peniskäfig tragen. Und der Gedanke daran, dass ich am Abend mit ihr Spaß haben würde, ließ mir das Blut in die Lenden schießen. Mein Schwanz wurde in seinem engen Gefängnis prall. Besser gesagt, er versuchte es zu werden.
Für den Nachmittag kündigte sich die beste Freundin meiner Eheherrin, Lady Nina, an. Ich sah unseren angekündigten Abend schwinden. Was ich nicht wusste, meine Eheherrin hatte ihre beste Freundin eingeladen.
Es klingelte gegen drei Uhr am Nachmittag an der Tür. Meine Eheherrin befahl mir, die Tür zu öffnen. Es war Lady Nina. Als ich die Tür öffnete, verschlug es mir die Sprache. Lady Nina, so hatte ich sie stets zu nennen, trug einen langen schwarzen Ledermantel, den sie nicht zugeknüpft hatte. So konnte ich sehen, dass sie darunter extrem lange und verdammt hochhackige Crotch High Stiefel aus rotem Leder trug. Darüber einen roten Lederminirock und ein in der gleichen Farbe passendes Ledertop. Sie sah umwerfend aus und sie merkte, dass es mich erregte.
„Willst du mich nicht gebührend begrüßen, Dreckstück?“, fragte sie mich ohne jegliche Scham und zeigte mit ihrem rotlackierten Zeigefinger direkt auf den Boden. Ich sank auf die Knie und küsste die mir hingehaltenen Stiefel zur Begrüßung.
In der Zwischenzeit kam meine Eheherrin in den Flur und begrüßte ihre Freundin Nina. Sie umarmten sich innig und küssten sich leidenschaftlich. Während die beiden Damen sich begrüßten, streifte meine Herrin Lady Ninas Ledermantel ab und ließ ihn einfach zu Boden fallen. Ich erhielt noch einen kräftigen Tritt in die Seite. „Aufheben und aufhängen Nichtsnutz!“, kam kurz und knapp der Befehl meiner Eheherrin. Ich tat wie mir befohlen wurde und hängte ihn an die Garderobe. Ich konnte nicht anders und roch an dem Mantel und nahm das sehr weiche Leder in die Hand. Der Ledergeruch machte mich geil. Mein Vergehen blieb nicht unbemerkt von den zwei Damen.
Meine Eheherrin und Lady Nina gingen eng umschlungen ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später hörte ich die Glocke aus dem Wohnzimmer. Sie signalisierte mir, sofort zu meiner Eheherrin zu gehen. Ich eilte sofort ins Wohnzimmer.
„Sklave, du wirst dich jetzt für heute Abend fertig machen. Zieh dich aus, ganz. Dann servierst du uns den Champagner, der im Kühlschrank ist.“, befahl mir meine Eheherrin.
Ich tat, was mir befohlen wurde. Es fiel mir schwer, mich nackt vor Lady Nina zu zeigen. Ich war ja nicht nur nackt, ich trug ja auch noch den Peniskäfig. Mir war aber auch klar, dass wenn ich dem Befehl nicht nachkommen würde, eine ordentliche Tracht Prügel beziehen würde. Also beeilte ich mich, dem Befehl meiner Eheherrin nachzukommen.
Ich servierte den beiden Damen ihren Champagner. Nachdem ich die zwei Gläser gefüllt hatte, stellte ich die Flasche in den Champagnerkühler. Dann überreichte ich zunächst Lady Nina ein Glas, dann meiner Eheherrin.
„Stehen bleiben, Hände in den Nacken!“, befahl mir meine Eheherrin. Die zwei Ladys prosteten sich zu und tranken ein paar Schluck.
Dann nahm meine Eheherrin meinen Schwanz und Sack in die Hand und präsentierte es Lady Nina. Sie erklärte ihr, dass ich seit 5 Monaten verschlossen sei. In diesen 5 Monaten gab es nur kurze Öffnungszeiten, um meinen nutzlosen Schwanz zu reinigen. Während der Erklärungen nahm Lady Nina mein Gehänge auch in die Hand. Erneut schwoll mein Schwanz im Käfig an. Dies führte zur Belustigung der zwei Damen.
„Und, hast du Lust auf seinen Schwanz?“, fragte meine Eheherrin Lady Nina. Sie nickte und antwortete, dass sie große Lust auf meinen Schwanz hätte.
Meine Eheherrin schickte mich zum Duschen. Den Schlüssel für den Käfig bekam ich nicht mit, so dass ich mich erst einmal so gut wie möglich frisch machte. Ich hatte mich auch anal zu reinigen. Ich ahnte, dass mich die zwei Frauen mit dem Strapon ficken würden. Nach etwa 20 Minuten kamen beide Damen ins Badezimmer. Mit dem Schlüssel in der Hand fragte meine Eheherrin Lady Nina, ob diese den Käfig öffnen wolle. Freudestrahlend übernahm Lady Nina den Schlüssel und öffnete meinen Käfig.
Sofort stand mein Schwanz. Ich musste nun die Hände hinter den Rücken nehmen. Meine Eheherrin und Lady Nina wuschen nun gemeinsam meinen extrem gereizten Schwanz. Ich hatte das Gefühl, jederzeit kommen zu würden. Es war mir aber strengstens untersagt, einen Orgasmus zu bekommen.
Unter Aufsicht hatte ich mich nun abzutrocknen. Der Käfig wurde nicht wieder angelegt. Stattdessen wurde ich von beiden Frauen in die Mitte genommen und in unser Spielzimmer geführt. Hier hatte ich mich rücklings auf das Latexbett zu legen. Dann wurden mir Hand- und Fußfesseln angelegt. Diese wurden am Kopf- und Fußende fixiert. Dann umwickelten mich die beiden mit Folie, so dass ich stramm auf dem Bett fixiert wurde. Ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen. Nur mein Schwanz wurde frei gelassen. Sollte ich nach so langer Enthaltsamkeit wirklich einen oder mehrere Orgasmen geschenkt bekommen? Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder anschwellen, was die beiden Damen wohlwollend zur Kenntnis nahmen.
„Mund auf!“, kam der Befehl von Lady Nina. Sie positionierte ihr Gesicht direkt über meines. Ich hatte meine Mund weit geöffnet. Sie sammelte Speichel in ihrem Mund, machte einen Kussmund und ließ dann ihren Speichel in einem langen Faden in meinen Mund laufen. Ich bekam einen Dominakuss von Lady Nina. Und es blieb nicht nur bei dem einem. Als ich die Erlaubnis erhielt, schluckte ich den Speichel hinunter. Meine Eheherrin sah sich das Spiel amusiert an und lachte. Dann tat sie es Lady Nina gleich.
Lady Nina stellte sich nun auf das Latexbett. Sie positionierte sich direkt über mein Gesicht. Ich konnte direkt auf ihre glatte, rasierte Spalte sehen. Dann ging sie in die Hocke, so dass ihre Spalte immer näher kam.
„Und nun schön den Mund öffnen und schlucken, du kleine Drecksau!“, hörte ich es über mir sagen.
Und dann tropften auch schon die ersten warmen Tropfen in meinen Mund. Schon kurze Zeit später folgte ein scharfer Strahl. Als ich mit dem Schlucken nicht nachkam, stoppte Lady Nina mit der Abgabe. Als mein Mund wieder leer war, fuhr sie fort damit. Ich hatte die Pisse der besten Freundin meiner Eheherrin zu saufen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis der Pissstrahl versiegte.
Lady Nina stieg vom Latexbett herunter und meine Eheherrin stieg nun darauf. Auch sie positionierte sich so, dass ihre Spalte direkt über meinem Mund war. Ich öffnete meinen Mund weit und dann sah ich den gelben Nektar auf mich zukommen. Artig schluckte ich auch den Sekt meiner Eheherrin.
Als ich alles geschluckt hatte, stopfte mir meine Eheherrin einen nassen Stringtange in den Mund. Auch er roch und schmeckte nach Pisse. Es schien, als ob er extra für diesen Augenblick ausgesucht wurde.
„Und nun mein geliebter Ehesklave, kommen wir zu deiner Belohnung. Nina und ich werden dich reiten, bis jede von uns mindestens drei Orgasmen bekommen hat. Dir ist es verboten, zu kommen!“, hörte ich meine Eheherrin sagen.
Ich hörte dann, wie meine Eheherrin und Lady Nina sich Latexhandschuhe anzogen. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen, wie meine Eheherrin meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn wichste. Dann nahm sie ihn sogar in den Mund und blies ihn. Ich war im siebten Himmel.
Lady Nina übergoss die wichsende Latexhand meiner Eheherrin mit Öl, so dass mein Schwanz fast reibungslos gewichst werden konnte. Er stand wie schon lange nicht mehr und ich begann laut zu stöhnen.
Ich sah dann, wie Lady Nina, die im richtigen Leben Chirurgin war, eine Flüssigkeit in eine Spritze zog. Ich bekam Angst und Panik. Was hatten meine Eheherrin und ihre beste Freundin mit mir vor?
Meine Eheherrin kümmerte sich unterdessen die ganze Zeit weiter um meinen Schwanz, achtete aber genau darauf, dass ich nicht zum Orgasmus kam. Dann ein kurzer Stich am Schwanz. Immer mehr verlor ich das Gefühl im Schwanz. Es war wie eine Betäubung. Nach etwa zwei Minuten hatte ich keinerlei Gefühl mehr in meinem Schwanz. Was würde jetzt passieren? Würde ich meinen Schwanz verlieren? War das der Spaß, den meine Eheherrin mir für den heutigen Abend versprochen hatte? Ich war wehrlos auf dem Latexbett fixiert und hätte nichts dagegen machen können.
Lady Nina bestieg nun erneut das Bett. Meine Eheherrin riss drei Tüten mit Kondomen auf und zog diese über meinen Schwanz. Ich spürte gar nichts. Lady Nina positionierte sich nun über meinen Schwanz. Dann sah ich, wie sich ihr Oberkörper absenkte und sie sich meinen Schwanz in ihre Spalte schob. Und dann begann Lady Nina mich wild zu reiten. Nach kurzer Zeit schrie sie ihren ersten Orgasmus laut heraus. Ich spürte gar nichts. Dann wechselte sie von meinem Schwanz zu meinem Gesicht. Wie selbstverständlich setzte sie sich auf mein Gesicht.
„Los Nichtsnutz, leck mich sauber, während deine Eheherrin dich reitet! Und wehe du bist nich rechtzeitig fertig, dann gibt es Prügel für dich!“, hörte ich Lady Ninas Befehl. Dann nahm sie mir noch den total nassen Stringtanga aus dem Mund, damit ich meine Zunge besser einsetzen konnte.
Ohne das ich es spürte, nahm meine Eheherrin auf meinem Schwanz Platz. Ich merkte, wie sie ihn ritt, spürte aber selber in meinem Schwanz gar nichts. Die Ladys haben ganz Arbeit geleistet. Ich leckte die mir hingehaltene Spalte von Lady Nina. Da ich mich selber nicht bewegen konnte, musste sie sich hin und wieder bewegen, so dass ich auch an alle Stellen ihrer gut schmeckenden Spalte kommen konnte.
Ich schaffte es, dass beide Herrinnen zeitgleich zum Orgasmus kamen. Der zweite Orgasmus von Lady Nina war so heftig, dass eine größere Menge Lustsaft aus ihrer Spalte lief, den ich gierig in mir aufnahm.
Meine Eheherrin und Lady Nina wechselten nun ihre Position. Auch meine Eheherrin befahl mir, ihr den nächsten Orgasmus zu schenken, bevor Lady Nina fertig sei. Dann begannen beide Damen erneut ihren Ritt auf mir.
Das Spiel ging nun noch vier Mal so weiter. In meinem Schwanz spürte ich noch nichts und meine Zunge war erschöpft. Dann ließen die zwei Damen von mir ab. Sie verließen das Spielzimmer und ließen mich einfach liegen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die zwei Ladys bestens gelaunt zurück. Während meine Eheherrin mir mitteilte, dass ich nun meine Überraschung bekäme, spielte Lady Nina schon wieder mit meinem Schwanz. Sie rollte die Kondome von meinem Schwanz und prüfte, ob ich auch nicht gespritzt hatte. Ich sah ein zufriedenes Lächeln im Gesicht von Lady Nina. Ich spürte, wie mein Schwanz wieder mit Leben gefüllt war.
„Tina, wir können ihm nun seine Belohnung geben.“, hörte ich Lady Nina an meine Eheherrin sagen. „Es lebt wieder.“, fügte sie laut lachend an.
„Willst du deine Belohnung haben, Ehesklave?“, fragte mich nun direkt meine Eheherrin.
In dem Glauben, einen wunderschönen Orgasmus zu bekommen, nickte ich ihr zu. „Ja, bitte, sehr gerne!“ antwortete ich noch auf ihre Frage.
Lady Nina zog sich nun Latexhandschuhe an. Ich wunderte mich, als sie dann erneut drei Kondome auspackte und sie auf das Latexbett legte. Dann öffnete sie eine Tube. Eine kühle Substanz wurde mir auf die Eichel gedrückt. Dann wurde die Substanz über die Eichel und dem gesamten Penis verteilt. Es wurde noch mehr aus der Tube gedrückt und verteilt. Dann stülpte Lady Nina mir die drei Kondome, eins nach dem anderen, über meinen Schwanz. Es fing an heiß zu werden und brannte dann höllisch. Ganz schnell wurde mein Schwanz nun noch in den Peniskäfig gesteckt. Ich erlitt Höllenqualen. Scheinbar hatten die zwei Damen mir eine Rheumacreme auf den Schwanz geschmiert. Ich schrie meinen Schmerz heraus. Ich bat meine Eheherrin um Gnade.
„Stell dich nicht so an! Jammere nicht so rum! Du bist ein Weichei!“, hörte ich meine Eheherrin an mich sagen.
„Das ist dafür, dass du unerlaubt am Mantel von Lady Nina gerochen hast, Dreckstück!“.
„Und damit du nicht die ganze Nachbarschaft störst, bekommst du noch einen Knebel!“, sagte sie zu mir und steckte mir einen extra großen Ballknebel in den Mund. Dieser wurde am Nacken eng verschlossen.
Dann verließen meine Eheherrin und Lady Nina erst einmal das Spielzimmer.
„Noch Lust auf Champagner?“, fragte meine Eheherrin Lady Nina, die mit einem „Sehr gerne!“, antwortete. Dann hörte ich die Tür zum Spielzimmer ins Schloss fallen.
Ich versuchte mich in meiner Hilflosigkeit an die höllischen Schmerzen an meinem Schwanz zu gewöhnen. Es gelang mir aber nicht..............
English Version (Translated with Google Translate)
It was saturday. My wife told me in the morning that she wanted to have fun with me in the evening. She said it to me with a sardonic undertone.
I haven't had sex in five months. My wife has made me wear a penis cage since that time. And the thought of having fun with her tonight made my blood rush to my loins. My cock bulged in its tight prison. Or rather, he tried to be.
My wife's best friend, Lady Nina, has announced that she will be there in the afternoon. I watched our promised evening slip away. What I didn't know, my wife had invited her best friend.
The doorbell rang around three in the afternoon. My wife ordered me to open the door. It was Lady Nina. When I opened the door, I was speechless. Lady Nina, as I always had to call her, wore a long black leather coat that she hadn't buttoned up. So I could see that she was wearing extremely long and damn high heeled red leather crotch high boots underneath. A red leather mini skirt and a matching leather top in the same color. She looked stunning and she could tell it aroused me.
"Won't you say hello, bitch?" she asked me without any shame, pointing her red-lacquered index finger directly at the floor. I dropped to my knees and kissed the boots held out to me in greeting.
In the meantime, my wife came into the hallway and greeted her friend Nina. They hugged each other deeply and kissed passionately. While the two ladies greeted each other, my mistress stripped off Lady Nina's leather coat and simply let it fall to the ground. I received another powerful kick in the side. "Pick it up and hang it up!" My wife's order came succinctly. I did as I was told and hung it on the coat rack. I couldn't help but smell the coat and took the very soft leather in my hand. The leather smell made me horny. My offense did not go unnoticed by the two ladies.
My wife and Lady Nina went tightly embraced into the living room. A short time later I heard the bell from the living room. She signaled me to go to my wife's immediately. I immediately rushed into the living room.
"Slave, you will now get ready for tonight. undress completely Then serve us the champagne that's in the fridge,” my wife ordered.
I did as I was commanded. It was difficult for me to show myself naked in front of Lady Nina. Not only was I naked, I was also wearing the penis cage. But I also knew that if I didn't obey the order, I would get a good beating. So I rushed to obey my wife's order.
I served the two ladies their champagne. After filling the two glasses, I placed the bottle in the champagne cooler. Then I first presented Lady Nina with a glass, then my wife.
"Stop, put your hands on your neck!" my wife commanded me. The two ladies toasted each other and drank a few sips.
Then my wife took my cock and sack in hand and presented it to Lady Nina. She explained to her that I had been closed for 5 months. In those 5 months there were only short opening hours to clean my useless cock. During the explanations, Lady Nina also took my hanger in her hand. Again my cock swelled in the cage. This led to the amusement of the two ladies.
"So, do you feel like his cock?" My wife asked Lady Nina. She nodded and replied that she was very keen on my cock.
My wife sent me to take a shower. I didn't get the key for the cage, so I freshened up as best I could. I also had to clean my anus. I suspected that the two women would fuck me with the strapon. After about 20 minutes both ladies came into the bathroom. With the key in hand, my wife asked Lady Nina if she wanted to open the cage. Beaming with joy, Lady Nina took the key and opened my cage.
Immediately my cock stood. I had to put my hands behind my back. My wife and Lady Nina washed my extremely irritated cock together. I felt like I would come anytime. But I was strictly forbidden from having an orgasm.
I had to dry myself under supervision. The cage was not put back on. Instead, I was surrounded by both women and led into our playroom. Here I had to lie backwards on the latex bed. Then I was handcuffed and anklecuffed. These were fixed at the head and foot end. Then the two wrapped me in foil so that I was fixed tightly on the bed. I couldn't think of an inch move. Only my cock was released. Should I really be getting an orgasm or more for free after being abstinent for so long? The thought of it made my cock swell again, which the two ladies took good note of.
"Open your mouth!" came the command from Lady Nina. She positioned her face directly over mine. I had my mouth wide open. She collected saliva in her mouth, kissed her mouth, and then let her saliva run into my mouth in a long thread. I got a dominatrix kiss from Lady Nina. And it didn't just stay with the one. When I got permission, I swallowed the saliva. My wife watched the game with amusement and laughed. Then she did it like Lady Nina.
Lady Nina now stood on the latex bed. She positioned herself right over my face. I could see straight down her smooth, shaved cunt. Then she squatted down so her cunt got closer and closer.
"Now open your mouth and swallow, you little bastard!" I heard it say above me.
And then the first warm drops of piss dripped into my mouth. A short time later a sharp jet followed. When I couldn't keep up with swallowing, Lady Nina stopped dispensing. When my mouth was empty again, she continued. I had to drink my wife's best friend's piss. It felt like an eternity until the piss stream dried up.
Lady Nina got down from the latex bed and my wife got on it. She also positioned herself so that her slit was directly over my mouth. I opened my mouth wide and then I saw the yellow nectar coming towards me. I also swallowed the sparkling wine of my mistress.
When I had swallowed everything, my wife stuffed a wet thong into my mouth. He, too, smelled and tasted of piss. It seemed like he was specially chosen for this moment.
"And now my beloved marriage slave, we come to your reward. Nina and I will ride you until each of us has had at least three orgasms. You are forbidden to come!” I heard my wife say.
I then heard my wife and Lady Nina put on latex gloves. Out of the corner of my eye I could see my wife grabbing my cock and jerking it off. Then she even put it in her mouth and blew it. I was in seventh heaven.
Lady Nina poured oil over my wife's masturbating latex hand so that my cock could be waxed almost without a hitch. He stood like he hadn't for a long time and I started to moan loudly.
I then saw Lady Nina, who was a surgeon in real life, draw a liquid into a syringe. I got scared and panicked. What did my wife and her best friend want me to do?
My wife, meanwhile, continued to take care of my cock all the time, but was careful not to let me climax. Then a quick stab at the cock. More and more I lost the feeling in the cock. It was like an anesthetic. After about two minutes I had no more feeling in my cock. What would happen now? Would i lose my cock? Was this the fun my wife promised me tonight? I was helplessly fixed on the latex bed and couldn't have done anything about it.
Lady Nina now climbed the bed again. My wife ripped open three bags of condoms and pulled them over my cock. I didn't feel anything. Lady Nina now positioned herself over my cock. Then I saw how her upper body lowered and she pushed my cock into her column. And then Lady Nina began to ride me wildly. After a short time she screamed out her first orgasm. I didn't feel anything. Then she switched from my cock to my face. As a matter of course she sat down on my face.
"Come on, lick me clean while your mistress rides you!" And woe betide you're not ready in time, then you'll get a beating!” I heard Lady Nina's command. Then she took the totally wet thong out of my mouth so I could use my tongue better.
Without me noticing it, my wife took place on my cock. I noticed how she rode him, but didn't feel anything in my cock myself. The ladies did a great job. I licked the column held out to me by Lady Nina. Since I couldn't move myself, she had to move every now and then so that I could get to all parts of her tasty slit.
I managed to get both mistresses to orgasm at the same time. Lady Nina's second orgasm was so violent that a large amount of lust juice ran out of her column, which I greedily absorbed.
My wife and Lady Nina now changed their position. My wife also ordered me to give her the next orgasm before Lady Nina was finished. Then both ladies started their ride on me again.
The game went on like this four more times. In my cock I felt nothing and my tongue was exhausted. Then the two ladies left me alone. They left the playroom and just left me lying there.
After what felt like an eternity, the two ladies came back in a good mood. While my wife told me that I would now get my surprise, Lady Nina was playing with my cock again. She rolled the condoms off my cock and checked to make sure I hadn't squirted. I saw a satisfied smile on Lady Nina's face. I felt my cock fill with life again.
"Tina, we can now give him his reward." I heard Lady Nina say to my wife. "It's alive again," she added, laughing out loud.
"Do you want your reward, marriage slave?" My wife asked me directly.
Thinking I was about to have a beautiful orgasm, I nodded to her. "Yes, please, with pleasure!" I answered her question.
Lady Nina now put on latex gloves. I was surprised when she unpacked three more condoms and put them on the latex bed. Then she opened a tube. A cool substance was pressed onto my glans. Then the substance was distributed over the glans and the entire penis. More was squeezed out of the tube and distributed. Then Lady Nina put the three condoms, one after the other, over my cock. It started to get hot and then burned like hell. My cock was quickly put into the penis cage. I was in agony. Apparently the two ladies had smeared a rheumatism cream on my cock. I screamed out my pain. I asked my wife for mercy.
"Come on! Don't whine like that! You're a wimp!” I heard my wife say to me.
"That's for smelling illegally on Lady Nina's coat, bitch!"
"And so you don't disturb the whole neighborhood, you get a gag!" she said to me and put an extra large ball gag in my mouth. This was tightly closed at the neck.
Then my wife and Lady Nina left the playroom.
"Would you like more champagne?" asked my wife, Lady Nina, who answered with "I'd love to!". Then I heard the door to the playroom slam shut.
In my helplessness, I tried to get used to the excruciating pain on my cock. But I didn't succeed........
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sm-gimp · 3 months
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Also Baby, ich habe dir nicht viel über deinen neuen Käfig erzählt, den ich heute Morgen angelegt habe, und ich glaube, ich habe dich auch nicht die Verpackung sehen lassen? Nun, dieses Ding heißt Cyberlok und ist hier mit meinem Handy verbunden. Anscheinend hat es viele Funktionen und ich dachte, dieses Kaffee-Date wäre eine großartige Gelegenheit um sie auszuprobieren! Erstens hat es diese Stromfunktion. Wie fühlt es sich an? Prickelnd? Nun, das ist Level 1, lass es uns besser auf 4 bringen! Haha, hör auf, dich zu winden, Baby, die Leute werden es merken! OK, ich lass das für einen Moment an, Es gibt auch einen Vibrator an der empfindlichsten Stelle deines Schwanzes vorne unter deiner Eichel! Wie fühlt sich das an? Oh Gott das ist so sexy! Du bist mein lebendiges, ferngesteuerten Spielzeug! Also Baby, fühlt sich das gut an? Glaubst du, du kannst so abspritzen? Ja! Wirklich? Ich weiß, es ist gemein, das an dir zu testen, nachdem ich dich 2 Wochen lang nicht kommen ließ, aber vielleicht ist dass jetzt deine Chance? Was ist passiert? Hat der Käfig kurz vor deinem Orgasmus aufgehört??? HAHAHAHA dieser Käfig ist Smart! Ich habe es auf Abschalten gesetzt, sobald ein Orgasmus bevorsteht, hahaha du armes Ding! Sollen wir Stromschläge auf Level 10 versuchen? NEIN? OK! Ich gebe Dir die Wahl: 150 mahl mit dem Vibrator Edgen oder ich stelle den Strom für den Rest unseres Tages ohne Vibration auf Level 6?
Wie auch immer, wenn wir heute Abend nach Hause kommen, werden ich dich aufs Bett fesseln und wir werden wirklich alle Funktionen des Käfigs testen! Ich kann es kaum erwarten, dich stundenlang immer wieder denn Rande des Orgasmus zubringen und dich zwischendurch immerwieder mit Stromschläge zuquäelen wärend ich auf deinem Munddildo von einem Orgasmus zum zum nächsten zu reiten ........
Und für wass hast Du dich nun entschieden Edgen oder dauerstromschläge?
Entscheide dich sonst bekommst Du gleich beides! Und Ich kann mir nicht vorstellen dass, das unbemerkt bleibt......
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