Tumgik
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Im Deutschlandradio fragt man in einer Sendung die Personen im Interview einen Fragenkatalog. Eine Frage lautet sinngem盲脽, was schwieriger w盲re,聽BEGINNEN oder BEENDEN.
... "Bleiben."
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In den Etagen, Lampen. Drau脽en Vorstellungen unter dem grauen Licht. Markisen und Bl盲sse auf den Balkonen.
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Licht, Licht, Licht
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In der Erinnerung, die Kinderschere mit dem roten Griff, die Verbindungen schneidet, den Jungen mit dem zu gro脽en Fahrrad, ein Paar ge枚ffnete Handfl盲chen Richtung oben, eine Linie aus V枚geln.
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Nachmittags
Eine pierrot'sche Laune in den Kiefern. Taucht sie unter dem Bordstein aus einer Menge hervor. Diese Tannen im Mond in einer Runde. Bereitschaft, zu fallen. Der Biss eines Geruchs. Das Licht t盲tigt einen Augenaufschlag.
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Die Einbildung, etwas tun zu m眉ssen, wozu sie gar nicht geschaffen sind, macht viele Leute ihr Leben lang ungl眉cklich. [...] Der selbstauferlegte Zwang macht [...] [den Menschen] unf盲hig, das Leben zu genie脽en oder auch nur den Anforderungen des Tages gewachsen zu sein. Ebenso gef盲hrlich ist die Gewohnheit des Unterspielens. Wenn man lange genug alle seine Impulse beherrscht hat, kann es n盲mlich geschehen, da脽 man unf盲hig wird, mehr zu empfinden, als man zu zeigen gewohnt ist. Wo gibt es noch Menschen in unseren Breitegraden, die sich erlauben zu weinen, wenn ihnen danach zumute ist? [...]
Marlen Haushofer, Die Tapetent眉r
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