Tumgik
petragruenendahl · 3 years
Video
youtube
(via Duisburg-Homberg: Zweite Sprengung eines Weißen Riesen in Hochheide)
0 notes
petragruenendahl · 3 years
Text
Letzte Duisburger Ratssitzung des Jahres: Pläne zur Belebung der Innenstadt
Letzte Duisburger Ratssitzung des Jahres: Pläne zur Belebung der Innenstadt
Weitere Fördermittel für Innenstadt und die Bezirke Von Petra Grünendahl
Wegen Corona tagt der Rat der Stadt in der Mercatorhalle. Foto: Petra Grünendahl.
Mehrheitlich beschloss der Rat der Stadt Duisburg die Aussetzung der Parkgebühren in der Innenstadt bis zum Jahresende. Die Grünen enthielten sich: „Viel Wunschdenken!“ Anträge kleinerer Fraktionen, diese bis zum 31. Januar oder gar 31. März…
View On WordPress
0 notes
petragruenendahl · 3 years
Text
Mafia-Morde von Duisburg: „Sie packen aus – Frauen im Kampf gegen die Mafia“
Mafia-Morde von Duisburg: „Sie packen aus – Frauen im Kampf gegen die Mafia“
Von der „Pflicht, gegen diesen Wahlsinn zu kämpfen“ Von Petra Grünendahl
Ein Artikel in der WAZ erinnerte im vergangenen Jahr an die Mafia-Morde. Screenshot: WAZ.
August 2007 in der Nähe des Duisburger Hauptbahnhofs: Die Leichen der unbewaffneten Männer sind von Dutzenden Kugeln durchsiebt. Eine regelrechte Hinrichtung: Von den Tätern fehlt jede Spur. „Ein sechsfacher Mord vor einem italienischen…
View On WordPress
0 notes
petragruenendahl · 3 years
Text
Lehrreiche Lektüre auch für Kenner: „Duisburg für Klugscheißer“
Lehrreiche Lektüre auch für Kenner: „Duisburg für Klugscheißer“
Fundiertes Wissen in kurzweiligen Häppchen Von Petra Grünendahl
Theater Duisburg. Foto: Petra Grünendahl.
Duisburg ist … alt (älter als man denkt!): Eine Stadt mit Geschichte, die man an vielen Stellen findet, aber auch eine Stadt des Wandels. Wahrzeichen sind verloren gegangen, Landmarken als Identifikationsmerkmale neu entstanden. Immer noch eine Montan-Stadt, deren erste Industrie nicht der Stahl…
View On WordPress
0 notes
petragruenendahl · 3 years
Text
Ruhr Real vermittelt Büro- und Gewerbeimmobilien in Duisburg
Ruhr Real vermittelt Büro- und Gewerbeimmobilien in Duisburg
Standortqualitäten ziehen Mieter und Käufer in die Region Von Petra Grünendahl
Daniel Hartmann, Geschäftsführer der Ruhr Real GmbH, im Duisburger Innenhafen. Foto: Petra Grünendahl.
„Die Nachfrage nach Büro- und Gewerbeimmobilien ist im Ruhrgebiet insgesamt, aber vor allem auch in Duisburg sehr hoch“, erklärte Daniel Hartmann, Geschäftsführer der Ruhr Real GmbH. Besonders stark sei in Duisburg die…
View On WordPress
0 notes
petragruenendahl · 3 years
Text
Inspirationen für Entdecker Von Petra Grünendahl
Ultimative Reiseziele von Lonely Planet. Foto: Petra Grünendahl.
Es sind nicht die sonnigen Strände am Meer, die den ultimativen Reisegenuss bieten. Das Buch richtet sich vielmehr an die Entdecker unter den Reisenden als an den klassischen Strandurlauber. Nicht der Erholungswert steht im Mittepunkt, sondern das Erlebnis: Das Entdecken von Naturphänomenen, das Erkunden von außergewöhnlichen Gegenden ebenso wie von architektonischen Highlights aus der Geschichte der Menschheit. Die Ziele sind anspruchsvoll und fordern Aktivität und mitunter Ausdauer des Reisenden heraus. Zu den bekanntesten Zielen zählt da wohl die jordanische Felsenstadt Petra, aber auch die pulsierenden Metropolen London, Paris, Rom oder New York. Anderes ist einer Mehrheit von Reisenden bislang wohl eher verborgen geblieben: Tempel und Paläste, Sakralbauten, alte Städte und Stadtviertel sowie verschiedene Landschaften und Nationalparks weltweit. Auf den Plätzen 14 und 15 finden sich die ersten Ziele in Europa, obwohl der Kontinent insgesamt am häufigsten vorkommt. Das Buch wartet aber vor allem mit vielen Reisezielen auf, die weniger bekannt sind: Verteilt über die ganze Welt – inklusive Grönland und Antarktis. Inspirationen und Anregungen für Entdecker-Touren finden sich hier reichlich, auch bislang Unbekanntes zu erkunden.
  Ultimative Reiseziele von Lonely Planet. Foto: Petra Grünendahl.
Der DuMont Reiseverlag hat die 2. Ausgabe der „Ultimativen Reiseziele“ mit dem Untertitel „Die 500 schönsten Erlebnisse weltweit“ vorgelegt. Erlebnisse verspricht dieses Werk dem Reisenden, der bereit ist, um spannende Erkundungen zu gehen. Verschiedene Top-Five-Interviews geben persönliche Bestenlisten wieder, die subjektiv, kurz und knackig die Favoriten begründen. Das Buch kann mit 500 Zielen auf 328 Seiten allerdings lediglich Appetithäppchen und Inspirationen bieten, was ihm allerdings auch in dieser komprimierten Form sehr gut gelingt. Wer tiefer in die Materie der einzelnen Reiseziele eindringen will, sollte dann schon zum Reiseführer greifen. Die „2. Edition“ lohnt sich übrigens auch für Käufer der Erstausgabe von 2016.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
[themoneytizer id=”39377-16″]
  Neue Highlights spiegeln veränderte Reisegewohnheiten
Titelfoto: DuMont Reiseverlag.
Die jetzt erschiene zweite Ausgabe (2. Edition) enthält ein völlig neues Ranking mit mehr Outdoor-Erlebnissen und über 200 neuen Einträgen. Reisetrends und veränderte Reisegewohnheiten wurden da ebenso belohnt wie Nachhaltigkeit. Mit acht Sehenswürdigkeiten ist auch Deutschland unter den 500 ultimativen Reisezielen vertreten. Aus den Lonely-Planet-Reiseführern der vergangenen Jahre wurden die Highlights in einer Longlist zusammengestellt, über die die Reiseexperten und Autoren des Verlages diskutierten und abstimmten. Alle Mitglieder der Community von Lonely Planet durften dann ihre 20 Top-Sehenswürdigkeiten küren, was dann die Reihenfolge der Top-500-Rangliste ergab.
Das Buch „Ultimative Reiseziele – Die 500 schönsten Erlebnisse weltweit“ ist in der Reihe „Lonely Planet“ im DuMont Reiseverlag in Stuttgart erschienen. Das 328-seitige Hardcover-Buch im Format 23,8 x 27,8 Zentimeter ist reich bebildert und zum Preis von 29,90 Euro im lokalen Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3-8297-3663-3).
  [the_ad_placement id=”manuell”]
[themoneytizer id=”39377-16″]
Impressionen aus dem Buch. Fotos: Petra Grünendahl
This slideshow requires JavaScript.
  Lonely Planet im DuMont Reiseverlag
Ultimative Reiseziele von Lonely Planet. Foto: Petra Grünendahl.
Der DuMont Reiseverlag aus Ostfildern (bei Stuttgart) ist spezialisiert auf Reise- und Freizeitbücher. Die Reihe „Lonely Planet“ ist eine Adaption der Bücher des australischen Verlages Lonely Planet Publishing, einer der erfolgreichsten unabhängigen Reiseverlage der Welt. Seit seiner Gründung Anfang der 1970er-Jahre ist der Verlag der Philosophie seiner Gründer Tony und Maureen Wheeler treu geblieben, Reiseinfos höchster Qualität zu bieten. Die Wheeler reisen dafür aber schon lange nicht mehr alleine: Mittlerweile arbeiten sie über ihre Verlagsbüros in Melbourne, Oakland und London mit 400 erfahrenen Autoren zusammen, die für Lonely Planet rund um den Erdball reisen. Der australische Verlag wurde mehrfach für seine hochwertige Reise-Literatur ausgezeichnet. Lonely Planet hat über 500 Titel im Programm, davon ca. 270 Reiseführer. https://www.lonelyplanet.de/
  © 2020 Petra Grünendahl (Text und Fotos)
  [the_ad_placement id=”manuell”]
[themoneytizer id=”39377-16″]
[themoneytizer id=”39377-16″]
[themoneytizer id=”39377-19″]
[themoneytizer id=”39377-19″]
[themoneytizer id=”39377-1″]
[themoneytizer id=”39377-1″]
DuMont Reiseverlag: Ultimative Reiseziele in der Reihe Lonely Planet Inspirationen für Entdecker Von Petra Grünendahl Es sind nicht die sonnigen Strände am Meer, die den ultimativen Reisegenuss bieten.
0 notes
petragruenendahl · 3 years
Text
Prototyp des stählernen Familienheims wird Museumsstück Von Petra Grünendahl
Das Stahlhaus L141 soll zum Hoesch-Museum überführt werden. Foto: Petra Grünendahl.
Die Stahlhäuser fallen in dieser Siedlung nicht besonders auf. Was man zunächst für eine Fassadenverkleidung halten könnte, sind aber de facto Häuserwände: Mit PVC beschichtete Stahlbleche, die Hoesch damals unter dem Namen „Platal“ vermarktete. Der Bau eigener Fertighäuser sollte den Absatz des damals gerade entwickelten Leichtprofils sichern. In den späten 1950er-Jahren wurde der Stahl-Bungalow geplant, als der Fertighaus-Bau in Mode kam. So entstanden in der 260 Häuser umfassenden Hoesch-Siedlung in Dortmund-Hombruch 1962/63 sechs Stahlhäuser des Typs K109 (mit 109 Quadratmetern Wohnfläche), bevor die Stadt Dortmund 1965 die Baugenehmigung für den Typ L141, einen L-förmigen Bungalow mit 141 Quadratmetern, erteilte.
In zeitgeössichem Ambiente (v. l.): Dr. Karl Lauschke, Isolde Parussel und Wolfgang Weick. Foto: Petra Grünendahl.
„Es ist der einzige Bungalow der dritten Generation“, verriet Dr. Karl Lauschke, Vorsitzender der Freunde des Hoesch-Museums e. V., der zusammen mit seinem Stellvertreter Wolfgang Weick und Museumsdirektorin Isolde Parussel Pläne des Museums zur Übernahme des Gebäudes vorstellte. Das Stahlhaus, ein Hoesch-Bungalow vom Typ „L141“, soll an seinem bisherigen Standort in Dortmund-Hombruch abgebaut und zum Hoesch-Museum überführt werden. Die Idee gibt es schon länger: Jetzt soll sie zum Jubiläum realisiert werden, kann doch das Museum 15 Jahre Bestehen feiern – und das Stahlhaus sein 55-Jähriges. Bevor die Freunde des Hoesch-Museums in die Sponsoren-Suche einstiegen, hatten sie durch ein Gutachten attestieren lassen, dass das Gebäude frei von Schadstoffen ist. Auch die Styropor-Dämmung zwischen den Stahlblechen sei unbedenklich, erklärte Karl Lauschke. Das L-förmige Gebäude soll in zwei Teile geteilt jeweils auf einem Tieflader durch die Stadt transportiert werden sollen, so die Idee. Um dann am Zielort wieder miteinander verbunden zu werden. Die Grundsteinlegung ist für Oktober nächsten Jahres avisiert. Im Anschluss an die ca. sechsmonatigen Arbeiten vom Abbau bis zur Restaurierung hofft der Verein, das neue Museumsstück im Frühjahr 2022 eröffnen zu können.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
[themoneytizer id=”39377-16″]
  Das Stahlhaus L141 ist zum Pressetermin zeitgenössisch aufgepeppt. Foto: Petra Grünendahl.
Das damals hochinnovative Eigenheim gilt heute als historisch bedeutsames Exponat, das einen Platz am Hoesch-Museum finden soll. Im Moment arbeitet der Vorstand der Freunde des Hoesch-Museums e. V. als Trägerverein des Museums daran, die Finanzierung über Sponsoren und Fördergelder zusammen zu bekommen. „Wir sind bislang auf großes Wohlwollen gestoßen, können aber erst anfangen, wenn die Finanzierung gesichert ist“, so Wolfgang Weick. Einen höheren sechsstelligen Betrag hat eine schwäbische Fachfirma veranschlagt: Dafür zieht der Bungalow um und wird dann fachgerecht restauriert. Er soll nicht nur selber als Schauobjekt dienen, sondern auch für Ausstellungen und Events im Hoesch-Museum zur Verfügung stehen.
  Das Stahlhaus L141: der Hoesch-Bungalow
Museumsdirektorin Isolde Parussel zeigt das Hoesch-Haus auf Mallorca. Foto: Petra Grünendahl.
Rund 200 Stahlfertighäuser hatte die Hoesch AG in den 1960er-Jahren hergestellt. Kapazitäten hatte Hoesch für ca. 5.000 Stück im Jahr, allerdings war das Stahlhaus vergleichsweise teuer und konnte sich am Markt nicht durchsetzen: Die dritte Generation hätte etwa 125.000 DM gekostet – ohne Grundstück. Der Prototyp ist fast im Originalzustand erhalten: ein Museumsstück eben! „Bislang haben wir 30 von diesen Hoesch-Stahlhäusern identifizieren können“, erzählte Isolde Parussel. Am weitesten entfernt steht ein Musterhaus auf Mallorca, der letzte gefertigte Hoesch-Bungalow steht heute im Kanton Turgau in der Schweiz.
Ein überbautes Stahlhaus: Der Bungalow mit neuem Dach. Foto: Petra Grünendahl.
Die Häuser sind teilunterkellert, stehen als Fertighaus auf einem Betonfundament und sind umgeben von – nach heutigen Maßstäben – vergleichsweise großen Grundstücken. Die dritte Generation erhielt eine bessere Wärmedämmung und Fugenausbildung. Fast 50 Jahre hatte ein Hoesch-Ingenieur mit seiner Familie hier gelebt: „Wer in diesen Stahlhäusern gewohnt hat, hat gute Erinnerungen daran“, erzählte Isolde Parussel. „Die Menschen haben gerne hier gewohnt: Das gilt für die Erstbewohner ebenso wie für spätere Nachnutzer.“ Manche Häuser in der Nachbarschaft sind allerdings im Laufe der Jahre auch von außen verändert und überformt worden.
Die Außenwände bestehen aus zwei Platal-Stahlblechen mit Styropor zur Dämmung dazwischen. Foto: Petra Grünendahl.
Die Bungalows gab es in verschiedenen Typen entsprechend der Wohnfläche, wahlweise mit zweiter Terrasse oder kompletter Küche. Die Wände konnten über die Kunststoffbeschichtung farbig ausfallen und waren abwaschbar. Zum Aufhängen eines Bildes reichten Magnete aus. Trotz dieser modernen Versprechungen konnte sich das recht teure Wohnen in Stahl jedoch nicht durchsetzen. Das Haus „L141“ war fast 50 Jahre lang Heimat der siebenköpfigen Familie des Hoesch-Ingenieurs Hoff. Sowohl Haus- wie Familiengeschichte wird das Hoesch-Museum in den kommenden Jahren präsentieren: im besten Falle im Stahlhaus am neuen Standort an der Westfalenhütte.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
[themoneytizer id=”39377-16″]
  Das Hoesch-Museum
Das Hoesch-Museum bei Nacht. Foto: Stadt Dortmund.
Die Idee zu einem Hoesch-Museum entstand kurz nach der Jahrtausendwende mit der Stilllegung von Westfalenhütte und Hermannshütte (heute Phoenixsee). Es sollte nicht nur den Namen des ehemals größten Dortmunder Unternehmens lebendig zu halten, sondern die Geschichte von Eisen und Stahl im Stadtgebiet anschaulich vermitteln. So gründeten engagierte ehemalige Hoeschianer 2004 den Verein „Freunde des Hoesch-Museums“, der ein gutes Jahr später das Haus eröffnen konnte. Dies gelang jedoch nur mit Hilfe vieler Ehrenamtlicher und dank großzügiger Unterstützung des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund (MKK), des Westfälischen Wirtschaftsarchivs und des Unternehmens thyssenkrupp Steel. Das Duisburger Unternehmen ist Rechtsnachfolger der Hoesch AG, die 1992 von der Krupp AG übernommen und damit 1999 in die Fusion mit Thyssen eingebracht wurde.
Diese (auch finanzielle) Unterstützung ermöglichte nicht nur die konservatorische Aufbereitung von Ausstellungsobjekten und den Umbau das denkmalgeschützte Portierhaus von 1914, sondern auch die wissenschaftliche Aufarbeitung von Stahlindustrie und Strukturwandeln in Dortmund. Mit Hilfe zahlreicher Sponsoren wurde dann am 23. Oktober 2005 ein industrie- und sozialgeschichtliches Museum eröffnet, das bis heute Besucher aus Nah und Fern anzieht.
Seine besondere Rechts- und Trägerform hat das Museum beibehalten: Träger ist der gemeinnützige Verein „Freunde des Hoesch-Museums“, Kooperationspartner sind weiterhin die Stadt Dortmund und thyssenkrupp Steel. Das MKK unterstützt das Museum zudem mit einer hauptamtlichen wissenschaftlichen Leitungsstelle. Das Herz des Hoesch-Museums sind jedoch rund 80 ehrenamtlich tätige Menschen, die den Betrieb in allen Facetten sicherstellen. Sie kommen mittlerweile auch aus Berufsgruppen jenseits der Montanindustrie und investieren im Jahr rund 11.000 Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit. Das entspricht etwa sieben Vollzeitstellen. Diese Tätigkeiten wurden 2016 mit dem WegWeiser-Preis der NRW-Stiftung Natur, Heimat, Kultur ausgezeichnet.
Bisher haben drei Vereinsvorsitzende das Haus geprägt: Dr. Alfred Heese von 2005 bis 2007, Dr. Karl-Peter Ellerbrock von 2007 bis 2015 und Dr. Karl Lauschke seit 2015. Die wissenschaftliche Leitung lag bis 2018 bei Michael Dückershoff, ihm folgte Isolde Parussel im Sommer 2018. https://www.dortmund.de/de/freizeit_und_kultur/museen/hoesch_museum/start_hoesch/index.html
  [the_ad_placement id=”manuell”]
[themoneytizer id=”39377-16″]
  15 Jahre Hoesch-Museum
Hoesch-Museum (2006), Eberhardtstr.13 in Dortmund. Foto: Kassander der Minoer (Wikipedia, CC BY-SA 3.0)
Wenn die Corona-Beschränkungen wieder gelockert werden, lohnt sich ein Besuch: Das Hoesch-Museum präsentiert am historischen Ort 160 Jahre Unternehmens- und Sozialgeschichte. Die Geschichte der Firma Hoesch und seiner „Hoeschianer“ als Teil der Dortmunder Stadtgeschichte steht dabei im Mittelpunkt der Dauerausstellung. Im denkmalgeschützten Portierhaus der Westfalenhütte, der Keimzelle des Unternehmens Hoesch, veranschaulichen Werkzeuge und Produkte, Modelle und Fotografien den Herstellungsprozess von Stahl sowie die Arbeits- und Alltagswelt. Medieninstallationen wie „Phoenix aus der Asche“ und ein 3D-Stahlwerk ergänzen die Themen und zeigen auch die aktuelle High-Tech-Branche.
Rund 55 Sonderausstellungen haben seit der Eröffnung die Themen der Dauerausstellung ergänzt: Gezeigt wurden Kunst und Fotografie von und auf Stahl, historische Aspekte der Hoesch-Standorte Phoenix, Union und Westfalenhütte, Themen wie Sozialfürsorge, Migration oder Mitbestimmung in der Stahlindustrie und zeitgenössische Positionen aus Forschung und Bildung. Im kommenden Jahr sind u. a. eine Ausstellung mit der Künstlerin Martina Dickhut geplant und eine Schau zum 150-Jubiläum der Westfalenhütte, die 1871 in Dortmund gegründet wurde. Zur Eröffnung im Herbst 2021 soll dann auch der Geburtstag des Museums nachgefeiert werden.
Impressionen. Fotos: Petra Grünendahl
This slideshow requires JavaScript.
  © 2020 Petra Grünendahl (Text) Fotos: Petra Grünendahl (12), Stadt Dortmund (1), Kassander der Minoer (1, Wikipedia, CC BY-SA 3.0)
  [the_ad_placement id=”manuell”]
[themoneytizer id=”39377-16″]
[themoneytizer id=”39377-16″]
[themoneytizer id=”39377-19″]
[themoneytizer id=”39377-19″]
[themoneytizer id=”39377-1″]
[themoneytizer id=”39377-1″]
Dortmund: Stahlhaus-Bungalow L141 für das Hoesch-Museum Prototyp des stählernen Familienheims wird Museumsstück Von Petra Grünendahl Die Stahlhäuser fallen in dieser Siedlung nicht besonders auf.
0 notes
petragruenendahl · 4 years
Text
Im Mittelpunkt: der Mensch Von Petra Grünendahl
Stephan Balkenhol im Lehmbruck Museum. Foto:: Petra Grünendahl.
Der Mann mit dem weißen Hemd und der schwarzen Hose ist sein Lieblingsmotiv: Zu sehen ist er hier im Lehmbruck Museum in den verschiedensten Varianten. Der Mensch steht bei von Stephan Balkenhol (*1957) im Mittelpunkt: „Die menschliche Figur ist das, was mich interessiert“, so der Künstler. Plastiken von Menschen in unterschiedlichen Posen, Köpfe aus Holz herausgearbeitet, Gipsmodelle, Reliefbilder, aber auch Zeichnungen – über 200 Werke des Bildhauers und Künstlers zeigt das Lehmbruck Museum in Duisburg in seiner neuen Sonderausstellung.
Stephan Balkenhol im Lehmbruck Museum. Foto:: Petra Grünendahl.
Figuren unterschiedlichster Größe stellen die charakteristischen Spuren der Holzbearbeitung offen zur Schau: Sie sind nicht geschliffen und glatt, sondern zeigen Splitterungen, Furchen und Unebenheiten. Sie wirken unfertig, lenken aber gerade deswegen den Blick auf sich. „Seine Figuren strahlen Ruhe aus, wirken in sich gekehrt und lassen Platz für Interpretationen“, sagte Museumsdirektorin Dr. Söke Dinkla, die hier Parallelen zum Namensgeber des Museums und seinen Werken zog.
  Stephan Balkenhol im Lehmbruck Museum. Foto:: Petra Grünendahl.
Die Werkschau von Stephan Balkenhol, Retrospektive seiner Werke von 1990 bis heute, stellten Söke Dinkla, Kulturdezernentin Astrid Neese und der Künstler selber im Lehmbruck Museum in einem Pressegespräch vor. Stephan Balkenhol ist einer der wichtigsten deutschen Bildhauer der Gegenwart. Er porträtiert Alltagsmenschen und ist schon vielfach für seine Skulpturen ausgezeichnet worden. Viele seiner Werke stehen im öffentlichen Raum, zum Beispiel in Hamburg, Berlin und anderen deutschen sowie europäischen Städten. Zudem zieren sie zahlreiche private und öffentliche Sammlungen weltweit. „Bereits seit 1990 haben wir ein Werk von ihm in unserer Sammlung“, erzählte die Museumsdirektorin.
Stephan Balkenhol im Lehmbruck Museum. Foto:: Petra Grünendahl.
Die aktuelle Werkschau war seit zwei Jahren in der Vorbereitung. Kuratorin Ronja Friedrichs hatte sie mit dem Künstler erarbeitet, dessen jüngste Ausstellungsstücke, eine Werkgruppe von Kopfskulpturen, extra für Duisburg entstanden sind. Die Retrospektive im Lehmbruck Museum ist die größte Schau seiner Werke seit 2008. Die Ausstellung eröffnet am Donnerstag, 22. Oktober. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
Katalog und Audioguide
Stephan Balkenhol mit der Toniebox im Lehmbruck Museum. Foto: Kathrin Balkenhol.
Begleitend zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Texten von Dr. Söke Dinkla, Heinz-Norbert Jocks und Ronja Friedrichs. Der Band mit 120 Seiten und 70 farbige Abbildungen ist im Schirmer/Mosel Verlag, München, erschienen. Das exzellent illustrierte Werk ist zum Preis von 29,80 Euro an der Museumskasse sowie im lokalen Buchhandel (ISBN 978-3-8296-0909-8) verfügbar. Als Audioguide für die Ausstellung gibt es eine Tonie-Figur mit einer ca. 37-minütigen Tour, die Ehefrau Kathrin zusammen unter anderem mit den Töchtern (fünf und fast vier Jahr alt) gestaltet hat: Sie bietet noch einmal eine ganz andere Annäherung an die Werkschau. Gegen Abgabe des Lichtbildausweises ist sie kostenlos an der Kasse auszuleihen.
  Stephan Balkenhol im Lehmbruck Museum. Foto:: Petra Grünendahl.
Möglich gemacht haben die Ausstellung „Stephan Balkenhol” Sponsoren und Förderer wie die National-Bank AG, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und die Stadt Duisburg im Rahmen der Duisburger Akzente. Das Lehmbruck Museum ist darüber hinaus Monika und Veit Messing sowie der Überörtlichen Radiologischen Gemeinschaftspraxis Duisburg-Moers, Dres. Dabir, Hirning, Poll, Dabir-Scherfeld und Kollegen zu großem Dank verpflichtet.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
  Der Künstler
Stephan Balkenhol im Lehmbruck Museum. Foto:: Petra Grünendahl.
Stephan Balkenhol wurde 1957 im nordhessischen Fritzlar geboren. Er lebt und arbeitet in Kassel, Karlsruhe, Berlin und im französischen Meisenthal. Von 1976 bis 1982 studierte er an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, unter anderem bei Ulrich Rückriem. Seit 1983 zeichnet sich Balkenhols Werk durch das Bestreben des Künstlers aus, die figurative Skulptur neu zu begründen. Nach Lehraufträgen an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg und an der Städelschule in Frankfurt am Main lehrt er seit 1992 als Professor für Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
Das Lehmbruck Museum
Stephan Balkenhol im Lehmbruck Museum. Foto:: Petra Grünendahl.
Das mitten in Duisburg im Kantpark gelegene Lehmbruck Museum ist ein Museum für Skulptur. Seine Sammlung moderner Plastiken von Künstlern wie Alberto Giacometti, Pablo Picasso, Hans Arp und natürlich Wilhelm Lehmbruck ist europaweit einzigartig. Beheimatet ist das Museum in einem eindrucksvollen Museumsbau inmitten eines Skulpturenparks, der zum Schlendern und Entdecken einlädt. Namensgeber des Hauses ist der Bildhauer Wilhelm Lehmbruck, der 1881 in Meiderich, heute ein Stadtteil von Duisburg, geboren wurde. Lehmbruck ist einer der bedeutendsten Bildhauer der Klassischen Moderne. Er hat mit seinem Werk maßgeblichen Einfluss auf nachfolgende Künstlergenerationen und ist auch nach seinem frühen Freitod im Jahr 1919 bis heute einflussreich geblieben.
Impressionen. Foto: Petra Grünendahl
This slideshow requires JavaScript.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
  Öffnungszeiten und Eintrittspreise
Stephan Balkenhol im Lehmbruck Museum. Foto:: Petra Grünendahl.
Die Ausstellung von Stephan Balkenhol ist bis zum 28. Februar 2021 im Anbau (Wechselausstellungsbereich) zu sehen. Dienstags bis freitags ist das Lehmbruck Museum ab 12 Uhr geöffnet, samstags und sonntags ab 11 Uhr. Die Öffnungszeiten gehen bis 17 Uhr, donnerstags an Terminen der plastikBAR (erster Donnerstag im Monat ab 17.30 Uhr) bis 20 Uhr. An Feiertagen gelten ggf. besondere Öffnungszeiten. Regulär kostet der Eintritt 9 Euro (ermäßigt* 5 Euro), eine Jahreskarte 35 Euro (ermäßigt* 20 Euro). Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre in Begleitung von Angehörigen sowie Blinden- und Demenzbegleitung haben kostenlos Eintritt. Schulklassen und Kindergärten zahlen pro Person 2 Euro (gilt nur für Selbstführergruppen), eine Familienkarte (2 Erwachsene plus Kinder bis 14 Jahre) gibt es für 15 Euro. Jeden ersten Freitag im Monat gilt: „Pay what you want“. Ausgenommen davon sind angemeldete Gruppen.
Stephan Balkenhol im Lehmbruck Museum. Foto:: Petra Grünendahl.
Zu seinen Sonderausstallungen bietet das Lehmbruck Museum verschiedene Veranstaltungen als Rahmenprogramm an. Zu den Highlights zählt hier mit Sicherheit das Künstlergespräch – Stephan Balkenhol im Gespräch mit Heinz-Norbert Jocks – am Freitag, 23. Oktober, um 18 Uhr (ca. 1 ½ Stunden). Auch diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Öffentliche Führungen durch das Museum gibt es jeden Sonntag um 11.30 Uhr. Für Informationen steht die Kunstvermittlung des Lehmbruck Museums unter Telefon 0203 / 283-2195 oder eMail [email protected] zur Verfügung (Zu Preisen und Buchungen für Führungen geht es hier).
  Stephan Balkenhol im Lehmbruck Museum. Foto:: Petra Grünendahl.
Für Führungen und Veranstaltungen aus dem Rahmenprogramm sind aktuell grundsätzlich Anmeldungen erforderlich. Die Veranstaltungen finden vorbehaltlich eventueller Veränderungen aufgrund der Corona-Pandemie statt. Es kann zu kurzfristigen Anpassungen kommen. Außerdem ist die Anzahl der Besucher im Museum begrenzt: Auf aktuell 100 im Wechselausstellungsbereich sowie 300 im gesamten Museum: Es kann zu Wartezeiten kommen, falls diese Anzahl erreicht ist. Siehe auch: https://lehmbruckmuseum.de/update-coronavirus/.
(*) Ermäßigung erhalten gebuchte Gruppen, Selbstführer ab 20 Personen, Menschen mit Behinderung (ab 70%), Schüler & Studenten, Wehr- & Zivildienstleistende sowie Menschen mit Sozialhilfebezug.
  © 2020 Petra Grünendahl (Text) Fotos: Petra Grünendahl (17), Kathrin Balkenhol (1)
Stephan Balkenhol im Lehmbruck Museum in Duisburg Im Mittelpunkt: der Mensch Von Petra Grünendahl Der Mann mit dem weißen Hemd und der schwarzen Hose ist sein Lieblingsmotiv: Zu sehen ist er hier im Lehmbruck Museum in den verschiedensten Varianten.
0 notes
petragruenendahl · 4 years
Text
Geschichte(n) und Fakten machen Lust auf mehr Von Petra Grünendahl
Ein paar Einblicke ins Buch. Foto: Petra Grünendahl.
Entweder man hasst Amerika. Oder man liebt es. Gründe für Letzteres gibt es reichlich in einem Land der Gegensätze: Atemberaubende Landschaften, faszinierende Metropolen und eine vielfältige Kultur, die man im alten Europa nicht unterschätzen sollte. Berühmte Straßen durchziehen das Land, die zu ausgedehnten Roadtrips einladen. Ein neuer „Atlas der Reiselust“ will inspirieren, sich den Vereinigten Staaten anzunähern. Wer sich auf das Land einlässt, kann viel entdecken: Historische Orte von der indianischen Besiedlung über die europäische bis hin zu modernen Meilensteinen der Architektur. Das Buch zeigt die Vereinigten Staaten nicht nur in grandiosen Fotografien von Landschaften und Orten, sondern auch in seinen Filmen, in der Literatur, in Musik oder Sport, mit seinen Museen, Themen- und Freizeitparks oder in seiner Esskultur, die weit über das hinaus geht, was man von den hierzulande bekannten Fast-Food-Läden kennt. Dazu kommen mitunter kuriose Fakten und Details aus der amerikanischen Historie und Gesellschaft und über Menschen, die Geschichte und Kultur prägten.
  Ein paar Einblicke ins Buch. Foto: Petra Grünendahl.
Mit „USA Inspiration für ein ganzes Leben“ hat der DuMont Reiseverlag einen neuen Beitrag für seine Reihe „Atlas der Reiselust“ vorgelegt. Das Werk sammelt umfassend viele Details und Fakten zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten (andere nennen es nicht ganz zu Unrecht auch: Land der unmöglichen Begrenzungen). Das Buch erschließt nicht nur touristische Highlights, sondern bringt jede Menge Einblicke in die Geschichte und Legenden sowie viele unbekannte Geschichten, Fakten und Details aus einem Land, welches von Ost nach West bis Alaska und Hawaii sechs Zeitzonen sowie mehrere Klimazonen umfasst. Das ist nicht „ein“ Amerika, das sind viele Varianten, die man nach Corona gerne mal erkunden möchte.
Ein paar Einblicke ins Buch. Foto: Petra Grünendahl.
Außer vielfältigen Inspirationen bietet das großformatige Werk reichlich praktische Reiseinformationen und Adressen. Links für weiter führende Informationen zu den Orten, Film- und Literaturtipps, Musik- sowie Touren-Tipps (für Auto, Fernbus, Zug oder zum Wandern). Wer eine Reise plant, sollte sich aber unbedingt vorher noch einmal über aktuelle Reise- und Sicherheitsbestimmungen informieren. Dass dies im Moment wegen des weltweit kursierenden Coronavirus nicht ratsam ist: geschenkt. Was einen aber nicht davon abhalten sollte, schon mal in diesem Buch die unzähligen Möglichkeiten zu erkunden.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
  Faszinierende Orte inspirieren zu mehr
Ein paar Einblicke ins Buch. Foto: Petra Grünendahl.
Gegliedert ist das Buch thematisch: Into the Wild, On the Road, Kultur der USA, Ab in die Metropolen, Fantastisch sowie Essen & Trinken. Das erleichtert den Zugang zu diesem grandiosen Land inhaltlich, erschwert aber mitunter die Einschätzung, wie weit „nebeneinander“ beschriebene Locations tatsächlich voneinander entfernt liegen. Zusammengestellt wurden die Texte von einem französischen Autoren-Kollektiv, DuMont verlegt die deutsch-sprachige Originalausgabe. Vielfach machen die Texte der Autoren deutlich, wie sehr die amerikanische Kultur auch in unserem Leben präsent ist. Trotz der reichhaltigen Bebilderung ist das Werk sehr text-lastig, mit einer ungeheuren Fülle an Fakten und Informationen. Das Buch liest man nicht unbedingt sukzessive durch, sondern man blättert und liest sich hier und da fest.
Titelbild: DuMont Reiseverlag.
Das Buch „USA Inspiration für ein ganzes Leben“ ist in der Reihe „Atlas der Reiselust“ im DuMont Reiseverlag in Stuttgart erschienen. Das 384-seitige Hardcover-Buch im Format 25,2 x 33,3 Zentimeter mit einem Gewicht von über zweieinhalb Kilogramm ist jetzt nichts fürs Reisegepäck, eher fürs heimische Sofa, wo man vom Reisen träumt, um sie dann zu planen. Das reich bebilderte Buch mit mehr als 850 Fotos. Illustrationen und Zeichnungen ist zum Preis von 39,90 Euro im lokalen Buchhandel erhältlich (ISBN 978-3-7701-8868-0).
  [the_ad_placement id=”manuell”]
  DuMont Reiseverlag
Ein paar Einblicke ins Buch. Foto: Petra Grünendahl.
Der DuMont Reiseverlag aus Ostfildern (bei Stuttgart) ist spezialisiert auf Reise- und Freizeitbücher. Die Reihe „Atlas der Reiselust“ verbindet eine riesige Anzahl von möglichen Reisezielen und Touren-Inspirationen mit einem reichhaltigen Informationsspektrum von aktuellen und historischen Besonderheiten einzelner Orte bis hin zu konkreten Reiseinformationen und Adressen. www.dumontreise.de
  Impressionen: Ein paar Einblicke ins Buch. Fotos: Petra Grünendahl
This slideshow requires JavaScript.
  © 2020 Petra Grünendahl (Text und Fotos)
  [the_ad_placement id=”manuell”]
[themoneytizer id=”39377-16″]
[themoneytizer id=”39377-16″]
[themoneytizer id=”39377-19″]
[themoneytizer id=”39377-19″]
[themoneytizer id=”39377-1″]
[themoneytizer id=”39377-1″]
Atlas der Reiselust von DuMont: „USA Inspiration für ein ganzes Leben“ Geschichte(n) und Fakten machen Lust auf mehr Von Petra Grünendahl Entweder man hasst Amerika. Oder man liebt es.
0 notes
petragruenendahl · 4 years
Text
Aus dem Bestand der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen: Rudolf Holtappel im A2-Kalender
Aus dem Bestand der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen: Rudolf Holtappel im A2-Kalender
Mit Fotografien des Ruhrgebiets-Chronisten durch das Jahr 2021 Von Petra Grünendahl
Zeche Sterkrade in Oberhausen 1960. Foto: Petra Grünendahl.
„Die Zukunft hat schon begonnen“ war der Titel der erfolgreichen Ausstellung in der Ludwiggalerie Schloss Oberhausen, die den Nachlass des Fotografen Rudolf Holtappel (1923–2013) und verschiedene Leihgaben seiner Werke wissenschaftlich aufbereitet einem…
View On WordPress
0 notes
petragruenendahl · 4 years
Text
Der Waldfriedhof in Wanheimerort – Teil 3: Im Fokus der Stadtteil-Historiker
Zeichen für Integration in der Gesellschaft Von Petra Grünendahl
Die Stadtteil-Historikerin Silke Mayer beschäftigt sich mit der Geschichte des Waldfriedhofs in Wanheimerort. Foto: Petra Grünendahl.
„Der Friedhof war von Anfang an auch als Erholungsfläche geplant”, erzählte Silke Mayer. Strecken des Waldfriedhofs in Wanheimerort sind parkähnlich angelegt. Die klassische Beerdigungsform im Reihengrab…
View On WordPress
0 notes
petragruenendahl · 4 years
Text
Stadtarchiv zeigt „Oberhausen – Aufbruch macht Geschichte“ im Kleinen Schloss Von Petra Grünendahl
Dr. Magnus Dellwig, Leiter des Stadtarchivs Oberhausen. Foto: Petra Grünendahl.
„Mit der Erschließung durch die Eisenbahn 1847 entstanden erste Siedlungen, da die Industrialisierung Menschen ins Ruhrgebiet zu den Arbeitsplätzen lockte“, erzählte Magnus Dellwig, Historiker und Leiter des Stadtarchivs Oberhausen. Mit diesem Ausgangspunkt und gegliedert in fünf Epochen schildert die neue Ausstellung die Entwicklung Oberhausens. Die Industrialisierung als Strukturwandel 1.0, weg von der Landwirtschaft, hin zu Kohle und Stahl (1894–1934):
Museumsdirektorin Dr. Christine Vogt. Foto: Petra Grünendahl.
„Die ‚Dunstglocke’ als Zeichen dieser Zeit haben viele Oberhausener noch gut in Erinnerung“, so Dellwig. Vermutlich der vielen guten Arbeitsplätze wegen, die dann dem Strukturwandel 2.0 von der Industriestadt zur Dienstleistungsstadt zum Opfer fielen (1988–2006). In Oberhausens „Neuer Mitte“ findet sich das Ergebnis dieses Wandels. Dieser schaffte ein neues wirtschaftliches Fundament und prägte damit auch die Identität der Menschen. Ihren Abschluss findet die Aufarbeitung im Jahr 2006, als die Planungen zum O.VISION-Zukunftspark keine Förderung vom Land NRW erhielten. Das Ende dieses Zentrums für Gesundheitsdienstleistungen stellte die letzte Zäsur in der Stadtentwicklung dar, deren Überwindung mit der Neuentwicklung des Areals noch nicht abgeschlossen ist.
  Stellten die Ausstellung vor (v. l.): Dr. Christine Vogt, Michaela Schmitz-Oetjen und Dr. Magnus Dellwig. Foto: Petra Grünendahl.
„Fürs Publikum ist dies ein attraktiver Ort, an dem wir mit Bildern aus Oberhausens Geschichte mehr Menschen erreichen“, erklärte Magnus Dellwig, warum „Oberhausen – Aufbruch macht Geschichte“ als Ausstellung des Stadtarchivs Oberhausen im Kleinen Schloss der Ludwiggalerie zu sehen ist. Im Pressegespräch erzählten Museumsdirektorin Dr. Christine Vogt, Stadtarchiv-Leiter Magnus Dellwig und Michaela Schmitz-Oetjen, stellvertretende Leiterin des Stadtarchivs, wie der Strukturwandel Oberhausens Stadtentwicklung von 1847 bis 2006 geprägt hat. Die Ausstellung erschließt sich über Fotos und Kartenmaterialien, die über Begleittexte in Kontext gesetzt werden. Die Foto-Auswahl ermöglicht dem Betrachter, Entwicklungen nachzuvollziehen. Abgerundet wird die Präsentation inhaltlich durch Video-Filme im Kabinett, die die Diskussion um den Strukturwandel der letzten 30 Jahre auch kritisch hinterfragen.
Die alte Gutehoffnungshütte am Rhein-Herne-Kanal: Hüttenwerk Oberhausen (HOAG). Foto: Petra Grünendahl.
Eine richtige Ausstellungseröffnung ist angesichts von Corona und den Platzverhältnissen im Kleinen Schloss nicht möglich. Die Ausstellung öffnet einfach am Sonntag, 27. September. Zum Ausstellungsstart sind den ganzen Tag Mitarbeiter des Stadtarchivs vor Ort, um Fragen der Besucher zu beantworten.
  Stadtgeschichte in Bildern und Objekten
Planmodell von Oberhauens Neuer Mitte. Foto: Petra Grünendahl.
„Wir haben ein paar Dinge entdeckt, die wichtig sind für die Stadtgeschichte“, erklärte Klaus Martin Schmidt-Waldbauer, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stadtarchiv. Seit 30 Jahren ist er für die Stadt Oberhausen tätig: In früheren Tätigkeiten in der Stadtentwicklung hat er die Stadtplanung in dieser Zeit mit gestaltet. Heute arbeitet er genau jene Stadtentwicklung historisch auf. Eine Karte vom Gebiet „Oberhausen“ aus dem Jahr 1857 sei extra für diese Ausstellung restauriert und aufgearbeitet worden, erzählte er. Ein silberner Tafelaufsatz von 1904, Deutschlands erster Kontoauszugdrucker (der Sparkasse Oberhausen), ein Abbauhammer und eine Wetterlampe und eine Wetterlampe:
Oberhauens Neue Mitte. Foto: Petra Grünendahl.
Die Ausstellung besteht nicht nur aus Fotos, Kartenmaterial und Begleittexten, sondern auch aus Gegenständen und Objekten mit einem Bezug zu. Zu den Highlights zählt hier mit Sicherheit das Planmodell der Neuen Mitte von 1993, welches in den 1990er-Jahren im Rathaus gestanden hatte. „Die Gebäude waren alle ein bisschen abgegriffen, die Bäume nach und nach verschwunden“, erzählte der Stadtarchivar. Liebevoll restauriert zeigt die Ausstellung dieses Stück nun unter Vitrinenglas. Diverse Fördertöpfe und Sponsoren haben diese Ausstellung erst möglich gemacht: Zum einen der Landschaftsverband Rheinland (LVR), der die wissenschaftliche Aufarbeitung von ca. 3.400 Verzeichnisinhalten im Stadtarchiv förderte, mit dem Ziel, die Erkenntnisse einer Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Zu den weiteren Sponsoren zählen unter anderem die Emschergenossenschaft, die Stadtsparkasse Oberhausen und der Freundeskreis der Ludwiggalerie. Hier gibt es den Flyer zur Ausstellung zum Download.
Oberhausen – Aufbruch macht Geschichte: das Ausstellungsplakat. Foto: Ludwiggalerie
Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der sich mehr als Begleitbuch zur Ausstellung versteht. Das reich bebilderte Werk arbeitet wissenschaftlich Strukturwandel und Stadtentwicklung aus historischer Perspektive auf und geht damit über die Ausstellungsinhalte hinaus: Es ist eher ein Werk zur Stadtgeschichte. Herausgeber Magnus Dellwig, Mitarbeiter des Stadtarchivs sowie externe Historiker beleuchten Historie ebenso Entwicklungen von Thematiken, die sich durch die Stadtgeschichte ziehen. Das reich bebilderte und hochinformative Werk hat 354 Seiten, ist im Verlag Karl Maria Laufen erschienen und kostet 29,90 Euro. Erhältlich ist er im Shop im Kleinen Schloss sowie im lokalen Buchhandel (ISBN 978-3-87468-399-9).
  [the_ad_placement id=”manuell”]
  Oberhausen vom Aufbruch zum Strukturwandel
Begleittexte führen durch die Ausstellung. Foto. Petra Grünendahl.
Die Industrialisierung und Arbeitsplätze lockten Menschen ins Gebiet des heutigen Oberhausen. Die Bevölkerung wuchs. Den Namen Oberhausen erhielt die junge Gemeinde vom 1847 neu angelegten gleichnamigen Bahnhof der Cöln-Mindener Eisenbahn in der Gemeinde Borbeck, die später zwischen Oberhausen und Essen aufgeteilt wurde. 1862 schlossen sich sieben Gemeinden zur Bürgermeisterei Oberhausen zusammen, die zuvor den Landkreisen Recklinghausen, Dinslaken und Essen bzw. Duisburg angehört hatten. Zwölf Jahre später (1874) bekam die Gemeinde Stadtrechte im 1873 gegründeten Landkreises Mülheim, der wiederum aus Teilen des Landkreises Duisburg hervorgegangen war, als Duisburg Stadtkreis wurde. 1901 wurde Oberhausen dann selber Stadtkreis.
Stadtentwicklung in Kartenmontagen. Foto: Petra Grünendahl.
Weitere Eingemeindungen folgten. Im Zuge der Kommunalen Neugliederung im Ruhrgebiet wurden am 29. Juli 1929 die Stadtkreise Oberhausen an der Ruhr, Osterfeld und Sterkrade zum neuen Stadtkreis Oberhausen (Rheinland) mit Korrekturen an den Grenzen zu den Nachbarstädten Duisburg, Mülheim an der Ruhr und Bottrop vereinigt. Die Gebietsreform von 1929 führte dazu, dass die heutige kreisfreie Stadt Oberhausen drei gewachsene Zentren hat: Oberhausen, Osterfeld und Sterkrade. Die erst Anfang der 1990er Jahre geplante „Neue Mitte“ kann heute als viertes Zentrum der Stadt gewertet werden: Auf dem Areal des ab 1969 schrittweise still gelegten Werksgeländes der Gutehoffnungshütte (später Hüttenwerke Oberhausen AG, kurz: HOAG), die zuletzt dem Thyssen-Konzern gehörte, entstanden ein Freizeit- und Einkaufszentrum sowie weitere gewerbliche, sportliche und kulturelle Angebote.
  Strukturwandel hieß auch: Kampf um Arbeitsplätze. Foto: Petra Grünendahl.
Die 1758 in Betrieb genommenen Eisenhütte St. Antony, der ersten im Ruhrgebiet, verdankt Oberhausen den Beinamen „Wiege der Ruhrindustrie“. Sie wurde 1808 mit den Hütten Gute Hoffnung und Neu Essen zur Hüttengewerkschaft und Handlung Jacobi, Haniel & Huyssen (JHH) zusammengelegt, aus der dann die Gutehoffnungshütte hervorging. Mit ihrer Schließung gingen Oberhausen nicht nur viele Industrie-Arbeitsplätze verloren: Die Stadt wandelte sich vom Industrie- zum Dienstleistungszentrum.
  Impressionen der Ausstellung. Fotos: Petra Grünendahl.
This slideshow requires JavaScript.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
Ludwiggalerie im Schloss Oberhausen
Silberner Tafelaufsatz von 1904. Foto: Axel Scherer, Stadtarchiv Oberhausen.
Die Sonderausstellung im Kleinen Schloss läuft bis zum 17. Januar 2021. Das Museum ist geöffnet von Dienstag bis Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr. Montags ist Ruhetag, feiertags sowie Pfingstmontag ist jedoch geöffnet. Geschlossen ist am 24., 25. und 31. Dezember sowie 1. Januar. Der Eintritt zum Kleinen Schloss ist frei, im Großen Schloss kostet es 8 Euro (ermäßigt 4 Euro, Familien 12 Euro). Corona-bedingt gilt eine Besucherobergrenze: Im Großen Schloss (Otfried Preußler) von 80 Personen, im Kleinen Schloss (Aufbruch macht Geschichte – Strukturwandel 1847–2006) finden insgesamt 35 Leute Platz. Bei einer weiteren Lockerung der Einschränkungen könnte diese Zahl aber wieder steigen. Über die ansonsten geltenden Bestimmungen kann man sich hier informieren. So finden mittlerweile auch wieder die öffentlichen Führungen (sonn- und feiertags um 11.30 Uhr, es gilt eine Personenzahlbegrenzung) sowie das Rahmenprogramm zur Ausstellung im Großen Schloss wieder statt: Sie sind im Museumseintritt inklusive. Details zum Rahmenprogramm zu den Ausstellungen gibt es hier.
Das Große Schloss der Ludwiggalerie Schloss Oberhauen. Foto: Petra Grünendahl.
Im Großen Schloss zeigt die Ludwiggalerie noch bis zum 10. Januar 2021 die sehr sehenswerte Ausstellung „Räuber Hotzenplotz, Krabat und Die kleine Hexe. Otfried Preußler – Figurenschöpfer und Geschichtenerzähler“. Diese Ausstellung haben wir bereits besucht. https://duisburgamrhein-betrachtungen.de/2020/09/11/ludwiggalerie-im-schloss-oberhausen-zeigt-otfried-preussler/
Die Ludwiggalerie Schloss Oberhausen ist eines der 21 RuhrKunstMuseen. Sie befindet sich an der Konrad-Adenauer-Allee 46 in 46049 Oberhausen. Anfahrt am besten über die A42, Abfahrt Oberhausen-Zentrum. Weitere Infos: www.ludwiggalerie.de.
Neue Mitte Oberhausen, 2020. Foto: Hans Blossey.
Sehr bemerkenswert ist die ebenfalls im Schloss Oberhausen untergebrachte, aber nicht zur Ludwiggalerie gehörige Gedenkhalle. Als städtische Einrichtung in Erinnerung an die Verfolgten des Nationalsozialismus arbeitet die Gedenkhalle seit 1962 gegen das Vergessen und für das Miteinander aller Menschen in Oberhausen. Mit der 2010 erneuerten Dauerausstellung widmet sie sich der Stadtgeschichte zwischen 1933 und 1945 sowie der Zwangsarbeit im Ruhrgebiet während der NS-Zeit. Da sollte man unbedingt mal vorbei schauen!
  © 2020 Petra Grünendahl (Text und Fotos)
  [the_ad_placement id=”manuell”]
[themoneytizer id=”39377-16″]
[themoneytizer id=”39377-16″]
[themoneytizer id=”39377-19″]
[themoneytizer id=”39377-19″]
[themoneytizer id=”39377-1″]
[themoneytizer id=”39377-1″]
Ludwiggalerie Schloss Oberhausen: Fotoausstellung zum Strukturwandel 1847–2006 Stadtarchiv zeigt „Oberhausen – Aufbruch macht Geschichte“ im Kleinen Schloss Von Petra Grünendahl „Mit der Erschließung durch die Eisenbahn 1847 entstanden erste Siedlungen, da die Industrialisierung Menschen ins Ruhrgebiet zu den Arbeitsplätzen lockte“, erzählte Magnus Dellwig, Historiker und Leiter des Stadtarchivs Oberhausen.
0 notes
petragruenendahl · 4 years
Text
Bauarbeiten ermöglichen Einblicke in anspruchsvolle Konstruktion Von Petra Grünendahl
Das alte Stadtbad Hamborn wird zum Bürostandort umgebaut. Foto: Petra Grünendahl.
Über 20 Jahre gammelte das schmucke Stadtbad in Hamborn vor sich hin. 1998 wurde der Betrieb still gelegt, nachdem die Bauaufsicht eine Decke als einsturzgefährdet erklärt hatte. Auf der anderen Seite der Duisburger Straße baute die Stadt das Rhein-Ruhr-Bad, das 2003 den Betrieb aufnahm. Ungebetene Gäste hinterließen im geschlossenen Bad über Jahre ihre Spuren in Form von Zerstörung und Graffiti. Für ein Factory Outlet sollte die Immobilie reaktiviert werden: Diese Pläne zerschlugen sich jedoch. Anfang des Jahres hatte die Greyfield Group aus Essen das Objekt gekauft, um es zu sanieren und zum Bürostandort umzubauen. Mit dem Jobcenter Duisburg-Nord fand man einen langfristigen Mieter, der eine Sanierung wirtschaftlich machte. Die Einrichtung der Baustelle an der Ecke Duisburger Straße / Walther-Rathenau-Straße machte auch nach außen sichtbar, dass das Stadtbad zu neuem Leben erweckt wird.
  Das alte Stadtbad Hamborn wird zum Bürostandort umgebaut. Foto: Petra Grünendahl.
Greyfield hat sich darauf spezialisiert, notleidende Bestandsimmobilien zu revitalisieren, sie vermarktungsfähig zu entwickeln und für eine künftige Nutzung bedarfsgerecht umzubauen. „Die Sanierung von Bestandsimmobilien ist nachhaltiger als Abriss und Neubau“, erklärte Dennis Hartmann, Projektentwickler für das Stadtbad. Mit der Grundsteinlegung am 27. März 1929 begann der Bau nach den Plänen Regierungsbaumeisters Franz Steinhauer: Ein Flachdachbau in Stil der Neuen Sachlichkeit (auch: das Neue Bauen der 1920er-Jahre) mit Backsteinoptik sowie horizontaler und vertikaler Gliederung mit Fensterbändern in Muschelkalk. Die beiden Seitenflügel haben über dem Flachdach leicht geneigte Giebeldächer über den Schwimmbecken, umgeben von Flachdach. Die Backsteinfassade ist insgesamt in einem guten Zustand, der Muschelkalk bröselt an einigen Stellen: „Schadhaften Stellen bessern wir hier einfach aus“, erzählte Projektentwickler Hartmann auf einer Tour über die Baustelle. Der Erhalt der Substanz liegt den Immobilienentwicklern am Herzen: Auch in den Innenräumen wird, wo immer möglich, die Backstein-Architektur vom Putz befreit und freigelegt sowie alte Bauelemente sichtbar gemacht. Sie setzen später reizvolle Akzente in einem ansonsten modern gestalteten Arbeitsumfeld.
  Foyer des Stadtbad Hamborn. Foto: Petra Grünendahl.
Vom Zeichenbrett Franz Steinhauers stammen außer dem Stadtbad zwei weitere Gebäude in Hamborn: Das heutige Robert-Bosch-Berufskolleg und die Polizei-Dienststelle, beide an der August-Thyssen-Straße. Die Gebäude stehen ebenso unter Denkmalschutz wie seit 2005 die Fassade des alten Stadtbades. Dass das Stadtbad nicht als Gesamtes unter Denkmalschutz steht, macht einen solchen Umbau für eine neue Nutzung erst möglich.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
  Aufwändige Schwimmbad-Kontruktion
Die rechte Schwimmhalle war für Herrenschwimmen vorgesehen. Foto: Petra Grünendahl.
Zwei Schwimmhallen waren im Stadtbad vorgesehen: Mit einem großen Schwimmbecken für Männer im rechten Flügel sowie einem kleineren für Frauen im linken Flügel. Die beiden Schwimmbecken waren aufwändig konstruiert und erfüllten damals sogar olympische Standards. Wegen der Möglichkeit von Bergschäden waren die Schwimmtröge aus Stahlbeton nicht mit dem Gebäudekörper verbunden. Sie ruhen jeweils auf drei Gleitlagern (Drei-Punkt-Lagerung), um leichte Bodensenkungen abfedern zu können. Die Gleitlager unter dem Schwimmtrog verfügen über massive Beton-Fundamente, die nicht mit den Fundamenten des Gebäudes verbunden sind. Das Gebäude mitsamt seinem Fundament ist quasi wie ein Karton über die Schwimmbecken samt Auflager sowie deren Fundamente drüber gestülpt.
Die Schwimmtröge liegen auf Gleitlagern mit eigenem Fundament auf. Foto: Petra Grünendahl.
Schon im ersten Jahr des Baus wurden die Arbeiten unterbrochen, als wegen der Weltwirtschaftskrise das Geld knapp wurde. Mit dem Weiterbau 1936 war das zweite Schwimmbecken überflüssig (im Nationalsozialismus durften Männer und Frauen im gleichen Schwimmbad schwimmen): Bei der Eröffnung 1938 wurde es erst gar nicht in Betrieb genommen. Um 1945 setzte man dort ein Ständerwerk aus Holz ins Becken und zog einen Schwingboden ein, um die Schwimmhalle als Sporthalle zu nutzen. Eine zweireihige Tribüne im oberen Hallenumlauf ermöglichte einen Zuschauerbetrieb. In jedem Seitenflügel des symmetrischen Baus gibt es hinter einer in Innenhöfen liegenden Apsis Wasserausgleichsbehälter (jeweils drei übereinander liegend in Beton gegossen), um bei Bedarf Wasser ins Schwimmbad nachlaufen zu lassen.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
  Umbau in drei Abschnitten
Rechts im Schwimmtrog ist eine Betonwand eingelassen. Auf der aufgelegten Betonplatte entstehen Büro-Trakte in Holzbau. Foto: Petra Grünendahl.
In drei Bauabschnitten baut Greyfield das mittlerweile entkernte und schadstoffsanierte Gebäude als Bürostandort um. Den Anfang macht der linke Gebäudeflügel mit der ehemaligen Sporthalle an der Walther-Rathenau-Straße. Im Schwimmbecken wurde eine Betonwand eingezogen, die den Trog verkleinert. Eine aufgesetzte Bodenplatte vergrößerte die nutzbare Bodenfläche. So entstehen auf beiden Seiten des verbleibenden Beckens Bürobereiche, die über einen mittigen Flur bzw. entlang der Außenseite Walther-Rathenau-Straße erschlossen werden. Der verbleibende Teil des Schwimmtroges wird zum Lichthof umgebaut: Die Büros auf der Innenseite (zum Schwimmtrog) haben damit Tageslicht. Die Büro-Trakte über dem Schwimmbecken werden über drei Etagen in Holz gebaut. Die beiden unteren Etagen greifen die hohen Decken der Schwimmhallen-Ebenen auf. Die dritte Etage hat normale Raumhöhe und führt über eine weitere Treppe auf ein Flachdach, auf dem weitere Büros entstehen. Die Dachterrasse zum Innenhof bietet auf dieser Ebene einen tollen Ausblick auf das Fördergerüst von Friedrich Thyssen 6. „Hier oben sind die besten Büros“, verriet Hartmann.
Über einem Teil des Schwimmtroges entstehen über drei Etagen Büro-Trakte in Holzbau. Foto: Petra Grünendahl.
Im zweiten Bauabschnitt ist der Mitteltrakt mit einer eher konventionellen Büroarchitektur dran. Dazu kommen auf den Flachdächern weitere Büro-Aufbauten. Der rechte Gebäudeflügel an der Duisburger Straße mit dem großen Schwimmbad wird im dritten Bauabschnitt nach einer Verkleinerung des Schwimmtroges ähnlich aufgebaut wie der linke Flügel. Auch hier entstehen auf drei Etagen Büroflächen in Holzbauweise. Jeweils nach Fertigstellung der einzelnen Bauabschnitte werden die Büros bezugsfertig eingerichtet. Mit einem Einzug im nächsten Frühjahr findet das Jobcenter Duisburg Nord dann eine neue Infrastruktur in dem denkmalgeschützten Prachtbau vor, der dann wieder in seinem altem Glanz erstrahlen kann.
  Impressionen von der geführten Tour durch die Baustelle. Fotos: Petra Grünendahl.
This slideshow requires JavaScript.
  Über die Greyfield Group
Friedrich Thyssen Schacht 6. Foto: Petra Grünendahl.
Die Greyfield Group wurde im Jahr 2012 durch Timm Sassen gegründet. Das nachhaltige Projektentwickler-Unternehmen aus Essen setzt sich aus den drei eigenständigen Marken Liwon, Stana sowie Greyfield zusammen, die jeweils in einem Lebenszyklus einer Immobilie aktiv sind und sich auf das Investment und Redevelopment von Bestandsimmobilien in B- und C-Lagen spezialisieren. Dank fachlicher Kompetenz und kreativem sowie architektonischem Gespür begeht die Greyfield Group unkonventionelle Wege, um aus Grundstücken und Immobilien mit Geschichte intelligente Neunutzungskonzepte zu schaffen, die der Region neuen Mehrwert verleihen. Vom Refurbishment über die Revitalisierung bis hin zum Redevelopment werden alle Bereiche der Immobilienbestandsentwicklung abgedeckt. Durch eine nutzerorientierte Projektentwicklung schafft die Greyfield Group neuen Lebensraum, indem ungenutzte Flächen revitalisiert werden und an die Gesellschaft in Form einer neuen inhaltlichen Zweckbestimmung zurückgegeben werden. So kommen wirtschaftliche und soziale Rendite zusammen. Die gemeinnützige Greyfield Stiftung fördert auch darüber hinausgehend Projekte, die diesen Gedanken weitergeben und die Komponenten Ressourcenschonung, Nachhaltigkeit, Urbanität und gesellschaftliche Verantwortung fördern.
  © 2020 Petra Grünendahl (Text und Fotos)
  [the_ad_placement id=”manuell”]
[themoneytizer id=”39377-16″]
[themoneytizer id=”39377-16″]
[themoneytizer id=”39377-19″]
[themoneytizer id=”39377-19″]
[themoneytizer id=”39377-1″]
[themoneytizer id=”39377-1″]
Stadtbad Hamborn: Greyfield baut Immobilie zum Bürostandort um Bauarbeiten ermöglichen Einblicke in anspruchsvolle Konstruktion Von Petra Grünendahl Über 20 Jahre gammelte das schmucke Stadtbad in Hamborn vor sich hin.
0 notes
petragruenendahl · 4 years
Text
Ratssitzung in der Kraftzentrale im Landschaftspark Duisburg-Nord
Ratssitzung in der Kraftzentrale im Landschaftspark Duisburg-Nord
Verkaufsoffene Sonntage, digitale Gremienarbeit und Corona-bedingte Mehrausgaben Von Petra Grünendahl
Symbolfoto: Diskussionen vor der Sitzung des Stadtrates. Foto: Petra Grünendahl.
Als Dringlichkeitsbeschluss segnete der Stadtrat mehrheitlich sieben verkaufsoffene Sonntage bis Jahresende ab: Auf Anregung des Einzelhandelsverbandes Niederrhein in Abstimmung mit den Werbegemeinschaften in den…
View On WordPress
0 notes
petragruenendahl · 4 years
Text
Deutsche Oper am Rhein: Comedian Harmonists in Concert im Theater Duisburg
Deutsche Oper am Rhein: Comedian Harmonists in Concert im Theater Duisburg
Goldene Zwanziger in musikalischer Perfektion Von Petra Grünendahl
Dmitri Vargin (Roman), Günes Gürle (Robert), Patrick Francis Chestnut (Erwin), Cornel Frey (Ari), Luis Fernando Piedra (Erich), Florian Simson (Harry). Foto: Hans Jörg Michel.
Mit “Wochenend und Sonnenschein” und “Mein kleiner grüner Kaktus” entführte das Vokal-Ensemble, rausgeputzt im klassischen Frack, in die Goldenen Zwanziger.…
View On WordPress
0 notes
petragruenendahl · 4 years
Text
die Helden der Kindheit Von Petra Grünendahl
Das Plakat zur Otfried-Preußler-Ausstellung.
„An die Geschichten von Otfried Preußler erinnern sich die Menschen ganz stark über die Bilder“, erzählte Museumsdirektorin Dr. Christine Vogt. Und: „Ich hätte nicht gedacht, dass es eine so vielfältige Ausstellung sein würde“, bedankte sie sich bei Kuratorin Linda Schmitz-Kleinreesink, die das komplette Werk des Autors für die Ausstellung wissenschaftlich aufbereitet hatte. Preußler erzählte alte Geschichten und Sagen, wie er sie aus Kindertagen kannte, neu, verändert und schuf unverwechselbare Figuren, denen Zeichner die optische Persönlichkeit gaben. Preußler wollte Kindern Ängste nehmen und schuf damit zum Beispiel die gute Hexe und den gutmütigen Räuber. Jeder kennt sie: „Mehrere Generationen sind mit diesen Figuren aufgewachsen – bis in die heutige Zeit“, erklärte Verlegerin Bärbel Dorweiler. „Illustrationen finden als angewandte Kunst selten den Weg ins Museum. Umso wichtiger ist mir hier auch die wissenschaftliche Aufarbeitung der Werke“, erzählte Christine Vogt, die betonte, dass die Ludwiggalerie trotz vieler Ausstellungen im grafischen Bereich kein Kindermuseum sei.
  Stellten die Ausstellung vor (v. l.): Kuratorin Linda Schmitz-Kleinreesink, Museumsdirektorin Dr. Christine Vogt und Verlegerin Bärbel Dorweiler. Foto: Petra Grünendahl.
Otfried Preußler (1923–2013) gehört zu den bedeutendsten und einflussreichsten Kinder- und Jugendbuchautoren des deutschsprachigen Raums. Mit Geschichten wie „Der Räuber Hotzenplotz“, „Die kleine Hexe“ und „Das kleine Gespenst“ hat der Autor seit den 1950er-Jahren Figuren erschaffen, die bis heute aus den Kinderzimmern dieser Welt nicht mehr wegzudenken sind. Mit „Otfried Preußler – Figurenschöpfer und Geschichtenerzähler“ präsentiert die Ludwiggalerie im Schloss Oberhausen nun erstmals eine Aufarbeitung von Otfried Preußlers Gesamtwerk. Museumsdirektorin Dr. Christine Vogt stellte zusammen mit Kuratorin Linda Schmitz-Kleinreesink, Verlegerin Bärbel Dorweiler (Thienemann-Esslinger Verlag), Dezernent Apostolos Tsalastras und Gestalter Uwe Eichholz die Ausstellung vor. „Ich bin froh, dass wir zumindest in einem gewissen Rahmen wieder Kunst präsentieren können”, sagte Apostolos Tsalastras, Oberhausens Dezernent für Kultur und Finanzen. Immerhin ist das jetzt die dritte Ausstellung in der Ludwiggalerie, die seit dem Ende des Corona-Lockdowns möglich gemacht wurde.
Grafik: Daniel Napp: Das kleine Gespenst.
Mit zahlreichen Zeichnern arbeitete Preußler in seiner langen Schaffenszeit zusammen. Diese illustrieren nicht nur seine Geschichten, sondern erwecken die Figuren zum Leben und schufen ihre eigenen unverwechselbaren Charaktere. Die Zeichner konnten relativ frei arbeiten, ihre Figuren optisch entwickeln, jedoch immer im Dialog mit dem Autor. Viele originale Tuschezeichnungen und Illustrationen stellte der Thienemann-Esslinger Verlag, der die Rechte am Werk Otfried Preußlers besitzt, aus seinem Archiv bereit. Darüber hinaus steuerten auch die Familie (Nachlass), Zeichner und Illustratoren ihr Material für diese einzigartige Schau bereit.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
  Alte und neue Bildsprache
Grafik: Mathias Weber koloriert Winnie Gebhardts Die kleine Hexe.
Besonders bekannt sind die Illustrationen von F. J. Tripp, die dem Räuber Hotzenplotz sein markantes Äußeres verleihen. Die holzschnitthaften Sepia-Zeichnungen, die Herbert Holzing für Krabat erschafft, bleiben über zahlreiche Auflagen hinweg bestehen. Das unverwechselbare Aussehen der kleinen Hexe, aber auch des kleinen Wassermanns, ist der Künstlerin Winnie Gebhardt zu verdanken. Mehr als 50 ihrer originalen Tuschezeichnungen stellt der Thienemann-Esslinger Verlag eigens für die Ausstellung bereit.
Die Neuillustrationen der Klassiker durch Daniel Napp, Thorsten Saleina und Annette Swoboda sind in der umfangreichen Schau genauso vertreten wie die frühen Zeichnungen. Indem die Präsentation nahezu alle Protagonisten Preußlers vorstellt, unterstreicht sie die immense Bandbreite seines Schaffens. Zum ersten Mal beleuchtet damit eine Ausstellung grundlegend die Illustratoren, die den Büchern durch ihre eindringlichen Bilder zu großem Erfolg verholfen haben. Auch selten gezeigte Originalzeichnungen zu Hörbe, die Otfried Preußler selbst angefertigt hat, sind zu sehen.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
  Räuber Hotzenplotz, Krabat und Die kleine Hexe
Christiane Hansen: Das Eselchen und der kleine Engel. Foto: Petra Grünendahl.
Die Ausstellung reicht von klassischen Bilderbüchern, Geschichtensammlungen und traditionelle Sagen bis hin zu fantastischen Erzählungen. Dabei können Besucher den gesamten Preußler-Kosmos kennen lernen. Dazu gehören auch Charaktere wie die dumme Augustine, Tella, die Schildbürger und Wanja sowie einige der weniger bekannten Protagonisten. Über drei Etagen hinweg sind Otfried Preußlers Geschichten in unterschiedlichen Formaten wissenschaftlich aufarbeitet präsentiert, damit große und kleine Besucher beim Betrachten der Bilder in phantastische Welten eintauchen können.
Otfried Preußler erfreut sich bis heute großer Beliebtheit bei Groß und Klein: „Wir haben die Bücher mit den einfachen Tuschezeichnungen ebenso im Programm wie die kolorierten Ausgaben, die den heutigen Sehgewohnheiten der Kinder entsprechen“, erzählte die Verlegerin. Viele von Preußlers Geschichten wurden auch in andere Medien übertragen: Hörbücher, Theateradaptionen, Filme und Spiele zeugen von der immensen Beliebtheit der jeweiligen Werke, die bis heute Groß und Klein begeistern. Über 300 originale Zeichnungen sowie Filmrequisiten, Buchausgaben und Fotografien ermöglichen erstmals einen umfangreichen Überblick über das Wirken Otfried Preußlers und seiner Illustratoren. Insgesamt schrieb er 35 Bücher, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt mit einer Gesamtauflage von über 50 Mio. Exemplaren weltweit bis heute begeistern.
Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der Otfried Preußler als Figurenschöpfer und Geschichtenerzähler ebenso vorstellt wie die bedeutendsten Zeichner seiner Figuren. Das reich bebilderte 160-seitige Werk wird herausgegeben von Museumsdirektorin Dr. Christine Vogt und Kuratorin Linda Schmitz-Kleinreesink. Für 29,80 Euro ist es an der Museumskasse ebenso zu erwerben wie im lokalen Buchhandel (ISBN 978-3-932236-44-0).
Den Flyer zur Ausstellung gibt es hier zum Download.
  Impressionen aus der Ausstellung. Fotos: Petra Grünendahl.
This slideshow requires JavaScript.
  [the_ad_placement id=”manuell”]
  Ludwiggalerie im Schloss Oberhausen
Handpuppen aus „Räuber Hotzenplotz“ . Foto: Petra Grünendahl.
Die Sonderausstellung läuft bis zum 17. Januar 2021. Das Museum ist geöffnet von Dienstag bis Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr. Montags ist Ruhetag, feiertags sowie Pfingstmontag ist jedoch geöffnet. Geschlossen ist am 24., 25. und 31. Dezember sowie 1. Januar. Der Eintritt kostet 8 Euro (ermäßigt 4 Euro, Familien 12 Euro). Corona-bedingt gilt eine Besucherobergrenze: Im Großen Schloss (Otfried Preußler) von 80 Personen, in der Panoramagalerie im Kleinen Schloss (Dieter Nuhr und Bahar Batvand) finden 35 Leute Platz. Bei einer weiteren Lockerung der Einschränkungen könnte diese Zahl aber wieder steigen.
Führungen können aufgrund des Coronavirus zurzeit nur mit maximal 10 Personen stattfinden. Öffentliche Führungen finden im Großen Schloss onst sonn- und feiertags um 11.30 Uhr statt. Zudem gibt es Kuratorenführungen (mit Linda Schmitz-Kleinreesink, am 25. Oktober, 15. November, 13. Dezember und 10. Januar, jeweils um 15 Uhr) und Direktorenführungen mit Dr. Christine Vogt (23. September und 11. November, jeweils um 16 Uhr). Alle Führungen sind im Museumseintritt inklusive. Details zum Rahmenprogramm zu den Ausstellungen sowie zum Museumspädagogischen Angebot gibt es https://ludwiggalerie.de/de/ausstellungen/programm/. Die Ausstellung eröffnet am Samstag, 12. September 2020, um 19 Uhr.
In der Panoramagalerie im Kleinen Schloss zeigt die Ludwiggalerie noch bis zum 13. September das Projekt „Parallel“ des Kunstvereins Oberhausen mit Werken von Bahar Batvand und Dieter Nuhr. Diese Ausstellung haben wir bereits besucht. Im Kleinen Schloss ist der Eintritt frei.
Die LUDWIGGALERIE Schloss Oberhausen ist eines der 21 RuhrKunstMuseen. Sie befindet sich an der Konrad-Adenauer-Allee 46 in 46049 Oberhausen. Anfahrt am besten über die A42, Abfahrt Oberhausen-Zentrum. Weitere Infos: www.ludwiggalerie.de.
  © 2020 Petra Grünendahl (Text und Fotos)
  [the_ad_placement id=”manuell”]
[themoneytizer id=”39377-16″]
[themoneytizer id=”39377-16″]
[themoneytizer id=”39377-19″]
[themoneytizer id=”39377-19″]
[themoneytizer id=”39377-1″]
[themoneytizer id=”39377-1″]
Ludwiggalerie im Schloss Oberhausen zeigt Otfried Preußler die Helden der Kindheit Von Petra Grünendahl „An die Geschichten von Otfried Preußler erinnern sich die Menschen ganz stark über die Bilder“, erzählte Museumsdirektorin Dr.
0 notes
petragruenendahl · 4 years
Text
Grafschafter Museums- und Geschichtsverein: 400 Jahre Moerser Festungsanlagen
Grafschafter Museums- und Geschichtsverein: 400 Jahre Moerser Festungsanlagen
Alte Pläne hochwertig aufbereitet und neu interpretiert Von Petra Grünendahl
Überlagerung des Sariac-Plans von 1762 mit dem aktuellen Katasterplan der Stadt Moers. Quelle: Stadt Moers, Fachbereich 6.
„Zu den Highlights des Buches zählt mit Sicherheit der Befestigungsplan, den ein französischer Offizier 1762 angefertigt hatte“, erzählte Prof. Dr. Margret Wensky, Herausgeberin und Mit-Autorin an einem…
View On WordPress
0 notes