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Liebe Besucher,
zum dritten Mal öffnet das Theater Aachen seine Pforten für eine Performance-Nacht, doch dieses Mal unter einem ganz besonderen Motto. »Ein Elefant für den Kaiser« knüpft gedanklich an die Geschichte vom weißen Elefanten an, den der Kalif von Bagdad einst Karl dem Großen schenkte. Und so wie damals der Kaufmann Isaak sich auf eine lange Reise begab, um den Elefanten für den Kaiser nach Aachen zu bringen, so wollen wir Sie heute einladen, sich mit uns auf eine ganz besondere Klangreise zu begeben. Entdecken Sie Stück für Stück ganz neue Hörwelten, gehen Sie im ganzen Theater auf Wanderschaft und seien Sie neugierig. Entdecken Sie, wie damals Isaak und der Elefant Unbekanntes und Fremdes, und sehen und hören Sie, wie die zahlreichen Künstler des Abends sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise mit dem »Elefanten für den Kaiser« auseinandersetzen. Viele der Arbeiten, Installationen und Performances sind extra für den heutigen Abend entstanden. Aber so wie wir ganz Neuem begegnen, treffen wir auch auf Musik, die Jahrhunderte alt ist – Musik und Klänge, die an das mittelalterliche Aachen erinnern, aber auch an Orte in weiter Ferne. Wir treffen auf Eindrücke, die ein heutiges Aachen wiederspiegeln – mal ganz vertraut, aber mal auch aus einer für viele fremden Sicht. Bekanntes und Unbekanntes liegen heute ganz dicht beieinander. Wir wünschen Ihnen einen spannenden Abend!
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Programmübersicht: Ein Elefant für den Kaiser Performance Night
Am Freitag den 13.Juni 2014 - Theater Aachen
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TechnoElephantMaschine
RaumZeitPiraten
Die RaumZeitPiraten sind ein Künstlerkollektiv und fortlaufendes Projekt von Tobias Daemgen, Jan Ehlen und Moritz Ellerich. Seit 2007 arbeiten sie als Gruppe und mit wechselnden Künstlern anderer Ausdrucksformen. Mit ihren ortsspezifischen, performativen Multimedia Installationen, Interventionen und Happenings entwerfen die RaumZeitPiraten ephemere Modelle von unperfekten Mensch-Maschine Gegenwelten mit denen sie berechnete Realitäten, wissenschaftliche Genauigkeit und anorganisches, maschinendominiertes Verhalten in Frage stellen. Mit selbstgebauten, optoakustischen Instrumenten missbrauchen und remixen sie uralte und hochmoderne auditive und visuelle Technologien für ihre alchemistischen, organisch improvisierten Licht - und Klang - Architekturen. Ihre Aktivitäten sind auf spielerisch experimentelle Verknüpfungen von Klang, Bild, Objekt, Raum und Zeit ausgerichtet mit denen sie sich auf eine wechselseitig erweiternde Multimedia-Performance-Surround-Raumschiff-Laboratoriums-Reise zwischen Wissenschaft und Fiktion begeben.
Link: http://raumzeitpiraten.com/
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FOYER 2. RANG LINKS Den gesamten Abend zu erleben Von: RaumZeitPiraten
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Vektorenreise
von Tobias Hagedorn
Wenn wir reisen können wir, je nach dem wie schnell wir dies tun, unterschiedlich viel von unserer Umgebung wahrnehmen. Reisen wir beispielsweise mit dem Fahrrad, merkt man wie sich die Landschaft und die Kultur um uns herum langsam und übergangsweise verändert. Wenn wir mit dem Flugzeug fliegen, bemerken wir keinen Übergang, sondern einen großen Kontrast.
Die Installation "Vektorenreise" greift dies in abstrakter Form auf. Das Publikum kann selbst entscheiden wie schnell und wohin es sich bewegt. Außerdem kann auch die Art und Weise, wohin sich die Klänge entwickeln, beeinflusst werden. Hörend sucht man sich seinen Weg durch einen Raum gefüllt mit Klängen.
  FOYER 2. RANG RECHTS
Den gesamten Abend zu erleben Von: Tobias Hagedorn.
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Experiment in white Noise (Videoinstallation)
Installation von Raum, Licht, Bewegung und Ton von Hannes Fleckstein
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Bewegung / Gang
Irreal, unwirklich die Gleichzeitigkeit des Ungleichen. Nur noch eine Art Schatten, die von den Bewegungen Rechenschaft abgibt.
In seinen Arbeiten geht es Fleckstein immer um Licht/Schatten und Kontraste. Das Spiel mit der menschlichen Wahrnehmung (was kommt bei uns an, was können wir behalten) und die Konfrontation mit rätselhaften Bildern gehört zum festen Bestandteil seiner Arbeit. Das Spannungsfeld zwischen Über -und Unterforderung der Sinne beschäftigt ihn ebenso, wie die Idee, dem Zuschauer selbst einen möglichst großen interpretatorischen Spielraum zu lassen.
Von: Hannes Fleckstein
AUFGANG ZUM SPIEGELFOYER Den gesamten Abend zu erleben
Link: http://fleckstein.tumblr.com/
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Waage
Von Duoni Liu
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»Waage« von Duoni Liu ist eine interaktive Klang-Installation, die speziell für »Ein Elefant für den Kaiser – Performance Night« am Aachen Theater entstand. Die Arbeit bezieht sich auf eine Legende aus der Han Dynastie, nach der der chinesische General Cao Cao vor der scheinbar unlösbaren Aufgabe steht, einen Elefanten zu wiegen. Der Sohn des Generals löst diese Aufgabe, indem er den Elefanten auf ein Boot führt und den steigenden Wasserpegel misst. In »Waage« interagiert der Zuschauer mit der Installation, in dem er entsprechend mit seinem Gewicht Klänge auslöst und dadurch eine interaktive Komposition mit gestaltet.
  KAMMERFOYER
Den gesamten Abend zu erleben Von: Duoni Liu
Biografie:
Duoni Liu (geb. 1989 in Shanghai) ist eine chinesische Komponistin für elektronische Musik. Sie studierte Musikproduktion an der Shanghai Normal University und kam als Austauschstudentin an die Folkwang Universität Essen. Inzwischen studiert sie im vierten Semester unter Prof. Michael Beil am Studio für elektronische Musik der Hochschule für Musik und Tanz in Köln.
Ihr musikalisches Werk umfasst zeitgenössische Kompositionen und Soundinstallationen. Ihre Stücke wurden zuletzt im Rahmen des „Acht Brücken Musikfestivals“, sowie der „Kölner Musiknacht“ aufgeführt.
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The Elephant in the room
Klanginstallation für Transducer und Lautsprecher von Ferdinand Graetz
»The Elephant in the room« ist eine Redewendung aus dem Englischen für eine offensichtliche Wahrheit oder ein Problem, welche/s entweder ignoriert oder in Diskussionen gemieden wird. In der Klanginstallation »The Elephant in the room« ist der Elefant nicht nur als Metapher sondern auch in Form einer hölzernen Figur aus Marokko anwesend. Deren »Reise« nach Deutschland soll einerseits an die des Elefanten Abul Abbas von Bagdad nach Aachen erinnern und andererseits auf die Reise von Flüchtlingen aus Afrika und dem Nahen Osten nach Europa und damit (ganz im Sinne der Redewendung) auf die Flüchtlingsproblematik an den Grenzen Europas anspielen. Angesichts von geschätzt 10 000 seit 1992 im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlingen, gehört dieses Thema mit Sicherheit zu einem der dringendsten Probleme europäischer Außenpolitik, erhält dabei in der Öffentlichkeit jedoch häufig nach wie vor vergleichsweise wenig Beachtung.
Bei »The Elephant in the room« werden O-Töne von Flüchtlingen, Flüchtlingshelfern, Politikern und Sicherheitsexperten sowohl mit Über- und Unterwasseratmosphären als auch mit Geräuschen von Schiffsmotoren zu einer subtilen Klangcollage verschmolzen. Ziel ist dabei vor allem eine Sensibilisierung für diese chronische Problematik sowie eine Betonung der Dringlichkeit der Suche nach Lösungswegen anstatt bloßer Schuldzuweisung.
THEATERCAFE Den gesamten Abend zu erleben Von: Ferdinand Graetz
Link: http://blog.amnesty.de/aktuelles/2012/08/01/sos-europa.html
http://www.tagesschau.de/ausland/lampedusa-fluechtlinge106.html
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Biografie
Ferdinand Graetz schloss zunächst eine Ausbildung zum Ensembleleiter im Laienmusizieren an der Berufsfachschule für Musik in Altötting ab. Seit Oktober 2010 studiert er an der Hochschule für Musik und Tanz Köln elektronische Komposition bei Prof. Michael Beil. Seine kompositorische Arbeit umfasst fixed media (a/v), Live- Elektronik, Klanginstallationen (2012/2013 war seine Klanginstallation what’s on your mind? in der Ausgrabung des Kolumba Museums in Köln zu hören) und Instrumentalmusik.    Die Kombination und Verschmelzung von elektronischen und instrumentalen Klängen ist ein wichtiger Aspekt seines kompositorischen Schaffens. Seine Stücke wurden u. a. beim „Acht Brücken“-Festival in Köln und bei „next_generation“   (4.0 und 5.0) am ZKM in Karlsruhe aufgeführt. Daneben wirkte er bei Kollaborationen des Studio für Elektronische Musik der HfMT Köln und des Ensemble Musikfabrik mit und half bei der technischen Realisierung der Uraufführung der musikalischen Bildergeschichte „Der Universums-Stulp“ von Stephan Winkler durch Letzteres. Außerdem lotet er sowohl im von Sergej Maingardt, Tobias Hartmann und ihm gegründeten Ensemble „e[K]lektrik“ als auch im Ensemble „Hartmann & Graetz“ (zusammen mit Tobias Hartmann) die Grenzen zeitgenössischer Club- und Experimentalmusik aus. Auftritte in diesen Formationen erfolgten im Rahmen des „Acht Brücken“-Festivals, der „Lange[n] Nacht der Museen“ (Köln) sowie des Beethovenfest Bonn. 
Die Texte zur Installation
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Das vergiftete Geschenk
Musik mit Video in vier Teilen Von Corné Roos
Gedanken des Komponisten:
Für dieses Stück, habe ich etwas geforscht und bin der Frage nachgegangen, was ein »weißer Elefant« metaphorisch bedeutet und was es aber auch heißt einen »weißen Elefanten« zu bekommen. Ich fand heraus, dass ein weißer Elefant heute als nutzloses Geschenk verstanden wird, etwas das nichts bringt, außer, dass es Kosten verursacht. In Thailand erhielten Adelige, die sich unbeliebt gemacht hatten von verfeindeten Höfen weiße Elefanten als Geschenk. Die Beschenkten durften diese Elefanten nicht für Arbeit oder Kriegsführung nutzen, da weiße Elefanten heilig waren. Die Beschenkten verloren so oftmals all ihr Hab und Gut, da der Unterhalt dieser Tiere immens war.
Diese Geschichte wird im Stück, das heute Abend zu sehen ist, symbolisch aufgegriffen. Auf Monitoren ist das Tagebuch eines westlichen Herrschers zu lesen, der einen weißen Elefanten erhält. Er ist sehr stolz auf dieses Geschenk und dessen Schönheit und wird von diesem Tier immer mehr besessen. So sehr er sich in diese Besessenheit steigert, umso mehr unterschätzt er, was es kostet, diesen Elefanten zu unterhalten. Und so vergeht sein Königreich durch seine Besessenheit.
  TREPPENHAUS KAMMER
20.00 Uhr und 22.00 Uhr.
Mit: Noriaki Mori: Saxophon; Geo Del Valle Miranda:Trompete; Vladimir Guicheff Bogacz: Indisches Harmonium; Corné Jan Roos: E-Bass; Sonia Kazovsky: Beratung Video.
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fer_Elefant
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Biografie
Corné Roos geboren 1989 in Amsterdam, ist ein Improvisationskünstler und Komponist.Er schloss sein Studium mit dem bachelor of arts an dem „Royal Conservatory The Hague“ bei Yannis Kyriakides, Calliope Tsoupaki und Gilius van Bergeijk ab. Danach begann er an der “Academy of Music and Dance in Cologne” Komposition bei Markus Hechtle zu studieren. Er unterstütze in der Funktion des Komponisten, eine Harmonuim-Konzertreihe. Diese wurde von einem Kollektiv musischer Künstler ins Leben gerufen. Seine Kompositionen wurden unter anderem in Belgrad und Den Haag aufgeführt. Zudem nahm er an einem Internationalen Ferienkurs für Neue Musik in Darmstadt im Jahr 2010 teil. Außerdem ist es stolzer Gewinner des „Den Haag All Stars Composition Competition“ Wettbewerbs. Zurzeit ist er als Darsteller/ Komponist/Produzent des Goedlaak Musik Kollektiv tätig. Als Improvisationskünstler besuchte er die Impro Academy unter der Leitung von Han Bennink, Cor Fuhler, Wilbert de Joode, Wolter Wierbos, Peter van Bergen und Tristan Honsinger. Mit dem Duo „-2“ welches er zusammen mit Teodora Stepancic bildete, trat er in der Schweiz, in den Niederlanden und in Israel auf.
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White Elephant Lounge
Ab 23.45 Uhr, Ausklang bis 01.00 Uhr bei dem ein oder anderen Getränk und chiliger Musik im Spiegelfoyer.
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Turntable Elephants
Mikroinszenierungen auf dem Plattenteller
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In diesem Projekt soll auf kleinstem Raum – z.B. auf einem rotierenden Plattenteller – eine dreidimensionale Inszenierung entstehen, die anlässlich des Karlsjahrs 2014 eine bekannte Stadtgeschichte Aachens thematisiert, nämlich die Reise des Juden Isaak, der von Karl dem Großen über Jerusalem nach Bagdad geschickt wurde und mit einem weißen Elefanten als Geschenk des Kalifen Harun ar-Raschid an den Kaiser zurückkehrte.
Das Projekt entstand am Fachbereich Gestaltung der FH Aachen im Seminar von Prof. Ilka Helmig und Caroline Hofman.
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SPIEGELFOYER ab 22.30 Uhr
Mit: Paul Trienekens; Julia Schöneweiß; Jeannette Bongartz; Elisabeth Brings; Anna Christina Schölzel; Bruna-Theresa Kuhlbach; Theresa Schlösser; Lena Runkel; Anika Cleven; Raphael Hofman: Musik.
Link: http://www.fh-aachen.de/studium/produktdesign-ba/
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Stevenhill und der Alte
Wohl nirgendwo anders als im Rap liegen Sprache und Musik so dicht zusammen. Der Übergang von gesprochenem Wort zur Melodie scheint hier manchmal so greifbar und dann doch wieder so fern. Stevenhill und der Alte präsentieren Rap aus Aachen. Ihr Genre kann man als Akustik-Rap bezeichnen und auch wenn man es fast nicht vermuten mag, die beiden stehen seit über 30 Jahren zusammen auf der Bühne. Ihre Musik gehört zur heutigen Aachener Musikszene und setzt sich auch inhaltlich immer wieder mit aktuellen und lokal wichtigen Themen auseinander.
SPIEGELFOYER 20.30 Uhr und 22.00 Uhr Mit: Stevenhill und der Alte.
Link: https://twitter.com/stevenhill85
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Aachen on the road
Lesung und Visuals
Suleman Taufiq und Nikolaj Malik führen einen Dialog über das, was für sie Aachen ausmacht – der eine spricht in Worten, der andere in Bildern. Mal durch Widersprüche, mal durch Begegnung wird ein impressionistisches Portrait gezeichnet – nicht nur von einer Stadt und ihren Bewohnern, sondern auch von den unterschiedlichen Kulturen und Generationen in ihr. Auf diesen Streifzügen begegnen wir Menschen, die sich zwischen zwei verschiedenen Kulturen befinden. Beim Versuch, sich in ihrer neuen Welt zu orientieren, geraten sie in Konflikt, weil die neuen Bedingungen und Wünsche sich nicht mit den in der Kindheit erlebten Werte- und Pflichtvorstellungen vereinbaren lassen. Doch alles ist eine Art Liebeserklärung an die Fremde, die im Laufe der Zeit immer vertrauter wird. Humorvoll wird erzählt, wie die Protagonisten dieser Fremde allmählich heimische Gefühle entwickeln.
  KAMMER 21.30 Uhr und 23.00 Uhr Mit: Suleman Taufiq: Text; Nikolaj Malik: Video.
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Suleman_Taufiq
https://www.facebook.com/pages/Suleman-Taufiq/508490969203487
http://www.beduinendeswestens.de/
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Mah-e Manouche
Im Jahre 802 kam der erste Perser nach Aachen. Jetzt 1212 Jahre später folgen wir ihm musikalisch, in seinen viel zu großen Fußstapfen, auf der Reise nach Aachen. Wir, die Nachfolger des ersten offiziell beurkundeten persischen Asylanten: Abul Abbas.
Er lehrte uns immense geographische Abstände zu überbrücken. Und wir versuchen eine Brücke durch die Zeit zu erbauen auf welcher alles parallel existieren kann. Die alten weit gereisten Klänge durchzogen mit den Worten der Aufklärung. Patriarchale Verkrustungen durchbrochen durch feminine Buchstaben und getragen auf frischgeborenen schreienden Klängen.                                  Mah-e Manouche Der Mond der Zigeuner
  Heimat ist eine vagabundierende Fata Morgana. Die Musik von Mah-e Manouche wurzelt in vielen Ländern, spricht mit verschiedenen Zungen und ist befreit von Ideologien. Der Orient in seiner breitesten Deutung ist die Sprache, Improvisation die Grammatik, denn der Mond der Manouche leuchtet überall gleich. Die Musik von Mah-e Manouche wiederum ist universell - nur die Gewürze verändern sich.
  KAMMER 20.30 Uhr und 22.30 Uhr. Mit: Sanaz Zaresani: Gesang und Gedichte; Sasan Azodi : Kompositionen, Guitar manouche und Bouzouki; Koen Stegerman: Zweite Gitarre und Verwirrungen.
Link: http://mahemanouche.com/index.html
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Chorimpressionen
Einstimmige Mönchsgesänge aus dem frühen Mittelalter faszinieren bis heute die Menschen. Gerade die Schlichtheit und suggestive Kraft dieser Musik entfaltet eine unmittelbare Spiritualität. Die viele hundert Jahre alten gregorianischen Choräle der Schola des Domchores und dazu fein gesponnene Saxophonlinien bringen vertraute, fremde Klänge in das Theater Aachen. Der Zuhörer findet sich unvermittelt in einem Kontinuum wieder, das von heute rückbetrachtet direkt in der Pfalzkapelle Charlemagnes mündet.
BÜHNE 21.30 Uhr und um 23.30 Uhr Mit: Heribert Leuchter Choralschola des Domchores Aachen.
Link: http://www.aachener-dommusik.de/
Biografie
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Heribert Leuchter, Saxophon
Heribert Leuchter, Aachener Saxophonist, Komponist und Musikproduzent ist auf Konzertbühnen, im Aufnahmestudio und im Musiktheater tätig. In vielfältig ausgerichteten Ensembles, Projekten und auch als Instrumentalsolist hat er zahllose Eigenkompositionen und Programme in unterschiedlichen Genres verfasst. Jazz und Jazzaffines stehen im Mittelpunkt seines künstlerischen Schaffens, für das er mehrere Preise erhielt. Neben seiner Konzerttätigkeit gilt seine Aufmerksamkeit der Film- und Theatermusik und dem eigenen Plattenlabel LUXaries Records.
Link: http://www.heribert-leuchter.de/02%20heribert%20leuchter/02_hl_preise.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Heribert_Leuchter
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Viaje a Jerusalén (2014)
für Tuba und Stühle-Ensemble von Vladimir Guicheff Bogacz
  Gedanken des Komponisten zu seiner Arbeit:
Abul Abbas war ohne Zweifel eine Ikone der Macht und des Reichtums; ungewöhnlich, groß und glänzend weiß. Er war auch ein politisches Geschenk. Orchester sind auch Ikonen des Reichtums - mit ihren kostspieligen Instrumenten, die auch manchmal glänzen. Sie spielen auch eine politische Rolle.
Dieses Stück erforscht verschiedene Metaphern, die durch Objekte und Klänge realisiert werden, es geht um diese Ikone und die Anstrengungen einer langen Reise.
Der Name des Stücks ist auf meine Überraschung zurückzuführen, als ich von der deutschen Bezeichnung "Reise nach Jerusalem" für dieses Spiel erfuhr (ich kannte es nur unter einem anderen Namen) und dem damit verbundenen Unbehagen.
Entstanden ist ein Spiel, bei dem Stühle und Musik in Verbindung stehen, eine Klang-Reise.
BÜHNE 21.00 Uhr und um 23.00 Uhr
Tuba: Vladimir Guicheff Bogacz
Stühle Ensemble: Charlotte Brohmeyer, Corné Roos, Hannah Nuernberg, Zachary Schellin.
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Reise_nach_Jerusalem http://ifnm.hfmt-koeln.de/
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Ulaş Hazar Trio
„Was Ulaş Hazar auf seiner Saz spielt, ist eigentlich unspielbar aber er spielt es trotzdem und das mit einer Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit, dass man nur noch staunen kann.“
(Peter Finger / Acoustic Music)
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Das Besondere an Ulaş Hazars Musik ist die eigenwillige Mischung aus östlicher und westlicher Musik, eine Mixtur aus traditionellen Klängen seiner Heimat und Flamenco, Jazz sowie westlicher Klassik. Was in Ulaş Hazars Musik dominiert, ist die gewaltige Spielfreude und die beinah gypsy hafte Lust am Ausspielen funkensprühender und beeindruckender Virtuosität. Zum Glück wird die Virtuosität und das Brillieren jedoch nie wirklich zum bloßen Selbstzweck. Ganz oben steht ganz redlich der Wille, gute Musik zu machen, die natürlich zum einen verblüffen und verdattern und zum anderen bestens unterhalten soll. Sie tut beides. Und Freunden auch etwas exotischerer Saiteninstrumente sind jede Menge Aha-Erlebnisse garantiert.
BÜHNE 20.00 Uhr und 22.00 Uhr
Link: http://www.ulashazar.com/
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