Tumgik
nz-lisa-eva · 7 years
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3rd stop: Lake Tekapo
Von Christchurch weg fuhren wir Richtung Westen zum Lake Tekapo, der bekannt ist für seine unfassbar blaue Färbung. Dieses Blau ist darauf zurückzuführen, dass der See aus Gletscherschmelzwasser besteht, das besondere Mineralien enthält, die bei der Spiegelung durch die Sonneneinstrahlung eine solche Farbe ergeben.
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nz-lisa-eva · 7 years
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nz-lisa-eva · 7 years
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2nd stop: Christchurch
Von Hong Kong aus ging es dann weiter nach Auckland, wieder 12 Stunden im Flieger. Dieses Mal zwar erste Reihe fußfrei, dafür aber unter schreienden Kleinkindern ;)
Leider verpassten wir gleich mal den Anschlussflug von Auckland nach Christchurch, weil der erste Flug Verspätung hatte und hatten furchtbare Angst, unsere ganze Reise umplanen zu müssen. Die Mitarbeiter am Flughafen in Auckland waren aber wahnsinnig freundlich und hilfsbereit und buchten uns sofort um auf den nächsten Flug, der zum Glück nur eine Stunde später ging.
Am Sonntag, am späten Nachmittag kamen wir dann im 22 Grad warmen Christchurch an. Die Stadt ist noch deutlich vom dem Erdbeben von 2011 gezeichnet und wird gerade erst wieder aufgebaut. 
Nach einem kleinen Spaziergang und gutem Essen, liegen wir jetzt im Hotel und freuen uns auf die morgige Fahrt zum Lake Tekapo.
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nz-lisa-eva · 7 years
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Ausblick vom Victoria Peak
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nz-lisa-eva · 7 years
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1st stop: Hong Kong
Am 2. Februar starteten wir früh nach Frankfurt, um uns von dort aus auf den Weg zu unserer ersten Destination Hong Kong zu machen. Nach ca. 11 Stunden Flug und eher weniger entspanntem Schlaf sind wir endlich angekommen in dieser riesigen quirligen Stadt. 
Auf der Suche nach unserem Hotel sind wir schon an etlichen Geschäften, die rätselhaft riechende getrocknete Fisch- und Geflügelinnereien verkauften, vorbeigelaufen. Dass die Chinesen eine etwas andere Esskultur pflegen, wurde uns also ziemlich schnell klar. 
Obwohl die Stadt durch ihre vielen Wolkenkratzer auf den ersten Blick sehr unüberschaubar wirkt, haben wir fast jeden Weg zu Fuß zurückgelegt und uns ziemlich schnell zurechtgefunden. Einen wunderbaren Ausblick über die ganze Stadt hatten wir vom Victoria Peak, dem Hausberg sozusagen, auf dem wir ein bisschen herumgewandert sind. Um uns bisschen an das chinesische Essen anzutasten, probierten wir die traditionellen Dim Sum, die wirklich sehr gut schmeckten. Mehr trauten wir uns dann aber nicht. Vor der Abreise ließen wir uns von einem chinesischen Arzt noch einen Wundertee brauen, der zwar furchtbar schmeckte, aber uns hoffentlich gesund hält.
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