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marionmarxer · 4 years
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NEUE WEBSEITE
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Die neue Webseite von MARXEREVOLUTION ist ab nächster Woche online. Wer sich schon einmal die Beta-Version anschauen möchte, klickt hier:
MARXEREVOLUTION 2020 BETA
https://marionmarxer.wixsite.com/marxerevolution
(bitte Link kopieren und in separatem Browser-Fenster eingeben, falls die direkte Verlinkung nicht funktioniert)
Feedback ist sehr willkommen: [email protected] / 079 213 06 53
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marionmarxer · 4 years
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NEU: CAS NEO MARKETING
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Neo Marketing ist der schlaue und effiziente Nachfolger vom Multichannel Management. Im Fokus sind Menschen, nicht Kunden. Es ist ausgerichtet auf den Flow des Mixed-Reality-Alltags. Und somit Post-Digital. Mit dem Anspruch Wert zu schaffen. Mit dem richtigen Content, ob Service, Wissen, Unterhaltung, Beziehung oder das Produkt selbst. Bei jeder Interaktion für alle Beteiligten. Es entsteht eine Art neuronales Netzwerk und somit eine völlig neue Marketing Architektur. 
Setzen Sie auf die richtigen Touchpoints? Entsteht durch die Begegnungen Mehrwert? Werden Anreize gezielt für den Traffic Flow zwischen den Touchpoints eingesetzt und führt jeder Touchpoint konsequent und effizient zum nächsten? Sind das Fragestellungen aus ihrem Joballtag? Dann entwickeln Sie eine effiziente Marketing Strategie und Massnahmen, die sich an realen Touchpoints und Bedürfnissen orientiert: 
Neo Marketing ist strukturierter und wertschöpfender als klassisches und digitales Marketing. Die Weiterentwicklung von Multichannel Marketing. Es ist auf die Dynamik und den Flow ausgerichtet, mit dem Menschen heute durch die Mixed-Reality ihres Alltags navigieren. Touchpoints werden konfiguriert, bevor sie bespielt werden. Prototypen werden optimiert, bevor Massnahmen umgesetzt werden. 
Als Pionier in dieser Disziplin ersetzen Sie ihren Marketing Mix durch eine Neo Marketing Architektur, mit der Sie ihre Ziele spielend erreichen und ihre Kunden begeistern. Zudem erweitern Sie ihr eigenes Wissen und schärfen ihren Verstand und ihr Verständnis für die Marktmechanismen. Sie erkennen Zusammenhänge ebenso wie die Chancen, die sich aus neuen Technologien, Medien und Paradigmen ergeben. 
Ihr Nutzen
- Innovative, direkt anwendbare Methodik
- Hilfsmittel und Tools für den Transfer des Gelernten in den Arbeitsalltag
- Temporärer Zugang zu Innovation-Datenbank von Trendwatching.com
- Anrechnung an den MAS Digital Business und den MAS Marketing der HWZ
Ziele und Perspektiven
Im 18-tägigen CAS Neo Marketing vermitteln Ihnen erfahrene Expertinnen und Experten Know-how, Kompetenzen und Tools für ein zeitgemässes, professionelles und erfolgreiches Management (Planen, Leiten, Steuern) von Marketing-Architekturen. Speziellen Fokus legen wir auf das Management und die Vernetzung der neuen hybriden Touchpoints, welche Kommunikation, Verkauf, Distribution, Kundenservice, CRM etc. in beliebiger Form und Zusammensetzung vereinen. Sie lernen Methoden, die im Berufsalltag eingesetzt werden können, sowie kreative Ansätze und neuartige Tools für modernes (Neo) Marketing 
 Zielpersonen
Der Studiengang richtet sich an leitende Mitarbeitende mit direkter Verantwortlichkeit für einen oder mehrere Kanäle und Plattformen in Grossunternehmen, KMUs und Beratungsunternehmen in den Bereichen Unternehmensstrategie, Marketing und Kommunikation sowie in öffentlichen Betrieben und Non-Profit-Organisationen.
Aufbau und Inhalt
Der Studiengang CAS Neo Marketing Architecture basiert auf der Philosophie von POLY*MARKETING (marxerevolution). Im Unterricht werden akademische und praktische Inhalte vermittelt. Durch Fallstudien und Ad-hoc-Gruppenarbeiten werden diese vertieft und vernetzt und dadurch direkt anwendbar.
Studienstart
Anfang 2021 (Studiendaten werden noch bekannt gegeben). 
Für ein unverbindliches Beratungsgespräch, ob dieser Studiengang für Sie geeignet ist, kontaktieren Sie Marion Marxer: 079 213 06 53 und [email protected].
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marionmarxer · 4 years
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NEU UND EINZIGARTIG: solid wie wild
Einzigartig im deutschsprachigen Raum: Mit einer originellen Strategie haben es die Liechtensteiner Kraftwerke (LKW) geschafft, ein verschlafenes Elektrofachgeschäft in einen pulsierenden Treffpunkt zu verwandeln. Nicht mehr das Angebot steht im Mittelpunkt, sondern die Lebenskonzepte der Kunden. Die Produkte sind auf die persönlichen Lebensstile abgestimmt und machen den EnergieLaden zu einem Erlebnis, das jedem etwas anderes gibt.
Der entscheidende Schritt passierte gleich zu Beginn, als das Skizzenbuch noch leer war: Man startete nicht – wie im heutigen Marketing vielerorts üblich – mit «Why», sondern mit «Who». Wer sind unsere Kunden? Was denken, fühlen und wollen sie? Schnell war klar: Die Kunden suchen nach Lösungen, die ihnen den Alltag erleichtern. Aber die Ansprüche sind je nach Lebensstil sehr unterschiedlich. Also machte sich das LKW-Projektteam zusammen mit marxerevolution daran, die Liechtensteiner in verschiedene Energie-Typen zu unterteilen und ihre Lebenskonzepte zu analysieren.
Milchschaumschläger für Lockere
Die Kunden heissen heute nicht mehr Kunden, sondern Wilde, Freie, Bewusste, Lockere und Solide. Damit sie sich im Laden sofort heimisch fühlen und nicht lange ihre Produkte und Services zusammensuchen müssen, wird für jeden Typ eine eigene Themeninsel mit persönlicher Atmosphäre und Ansprache gebaut. So gibt es für die Bewussten Sparflammer (Kochherd) und Parkettflüsterer (Staubsauger), die Wilden entdecken Turbo Trockner (Tumbler) und Gletscher Schränke (Tiefkühler) und die Freien freuen sich über Raumschiffe (Dampfbügeleisen) oder Schnitzeljäger (Tischgrill).      
Live-Events und Workshops zu aktuellen Themen runden das neue Shop-Erlebnis ab. Hinzu kommt eine gemütliche Lounge, die auf langen High Definition Videowänden die natürliche Kraft und Energie der Erde vorführen. Die Kunden tauchen ein in Wasserfälle, Urwälder, Wind- und Wetterspiele. Die einzelnen Services von LKW wie Glasfaserbau oder Reparaturdienst werden in unterhaltsamen Trickfilmen gezeigt.
Ein Test wird zum Fest
Bevor der neue EnergieLaden seine Türen öffnete, führte LKW an einer Messe Persönlichkeitstests durch. Hier konnte der Besucher erfahren, welchem Energy-Typ er angehört. Er musste Fragen zum Lieblingsgetränk oder Superhelden-Vorbild beantworten oder angeben, ob er zu wenig Zeit oder zu wenig Freunde hat usw. Jeder zehnte Liechtensteiner machte bei dem Test mit und bescherte LKW wertvolle Einblicke in persönliche «Energiewerte».
Der Test wurde zum Gesprächsthema und schaffte es ins offizielle Radio, wo die Moderatoren lokale Prominenz live auf deren Energie-Typ testeten und sie mit den Resultaten konfrontierten. So erfuhr der stark tätowierte Harley-Schrauber Reini Servello, dass er gar kein Wilder ist, sondern ein Bewusster. Was er dann bei näherer Betrachtung der Auswertung auch gerne bestätigte.  
Der Test sorgte für neue Erkenntnisse, die direkt ins Angebot des EnergieLadens einflossen. Zum Beispiel kam heraus, dass die materiell nicht unverwöhnten Liechtensteiner viel umweltaffiner sind, als ursprünglich angenommen. Worauf im Laden die Energiespargeräte mehr in den Vordergrund rückten. Auf die Frage: Wovon haben Sie zu viel?, antworteten die meisten mit: Unerledigte Sachen. Was LKW in seinem Bestreben, den Alltag effizienter zu gestalten, bestärkte, denn so gewinnen die Kunden Zeit für anderes.    
Vom Kleinen zum Grossen
LKW hat nicht nur den Laden auf die verschiedenen Lebenskonzepte seiner Kunden ausgerichtet, sondern ihren gesamten Angebotsmix aus Produkten, Services, Tools und Know-how. Das Unternehmen hat Liechtenstein schon immer mit der Energie und Infrastruktur versorgt, die das Ländle für ein gutes Leben braucht. Doch heute wird man nicht mehr nur als verlässlicher Partner für Strombelange wahrgenommen, sondern auch als Inspirationsquelle für neue Ideen voll frischer Energie. Von der grünen Steckdose bis hin zum intelligenten Smart-Living-Haus bietet LKW alles, was Liechtensteiner glücklich macht. Und dank dem neuen EnergieLaden ist man nun auch in der Lage, dies auf spannende Art zu kommunizieren und für die Kunden erlebbar zu machen. 
Verantwortlich bei LKW: Gerald Marxer, Vorsitzender der Geschäftsleitung, und Fabienne Lemaire, Leiterin Marketing und Kommunikation / Strategie, Konzept und Projektleitung: Marion Marxer, marxerevolution.ch / Visuelle Umsetzung, Mappings und Projektionen: Pierre Rebetez, headbanger.ch / Konzept und Text: Tom Zürcher, textertom.ch / Webumsetzung: Andreas Ganahl, massiveart.com / AV System Designer: Gérald Engler, audioengineer.ch / AV & Media System Programming: Peer Lessing, gemelo.de
Willst du auch sowas oder einfach mehr Infos zum Case, dann melde dich: [email protected] oder 079 213 06 53.
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marionmarxer · 5 years
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marionmarxer · 5 years
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HWZ DOZIERENDE IM FOKUS: MARION MARXER
Ein Anruf von Manuel Nappo brachte Marion Marxer vor vier Jahren an die HWZ. Heute leitet die vielbeschäftigte Powerfrau den CAS Multichannel Management und unterrichtet die Fächer Consumer Insights, Marketing Architecture, Polymarketing, Omnichannel und Online Experience Management in den Studiengängen EMBA Marketing, CAS Digital Masterclassund CAS Customer Experience. Warum sie das Telefon für die beste Erfindung hält oder wieso sie sich viel Wind in ihrer nächsten Feriendestination wünscht, erfahren Sie hier:
INTERVIEW
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marionmarxer · 6 years
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it’s pretty simpel: some choice is better than none choice, but more choice is worse than some choice.
choice leads to an escalation of expectation and the higher the expectation the bigger the risk of disappointment and feeling of failure. therefore: do preselections for your customers so they will be happy (less missed opportunities) and nature will be hapyy (less waste) and you will be happy (lower cost and loyal customer optimize business results).
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marionmarxer · 6 years
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KINDER IM NETZ
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Die Frage, wie Eltern mit Kindern im Netz umgehen sollen, war der Fokus des Elternabends in der Bäckeranlage. 
Marc Böhler hat mit handfesten „Use Cases“, deren Diskussion in der Runde sowie einer möglichen Modell-Lösung konkrete Hilfe für Fragestellungen im Alltag geboten. Sehr spannend. 
Ich habe den Abend mit einem Impuls-Referat eröffnet und dabei für das Thema „Soziale Medien“ im Zusammenspiel mit den Gesellschaftlichen Entwicklungen sensibilisiert, damit wir das Verhalten unserer Kinder auch einmal aus dieser Perspektive betrachten. 
Heute sind weltweit 98% der Menschen, die Zugang zum Internet haben, regelmässig auf Networking Plattformen und Social Media. Über zwei Stunden pro Tag im Durchschnitt, das heisst, ein 16jähriger ist ca. 3 Stunden „socially engaged“ und auch ein 60jähriger bringt es auf über eine Stunde (GWI Social 2017).
Auf eine Plattform legt sich dabei schon lange niemand mehr fest (POLY eben ;), dass wir heute durchschnittlich bei acht Plattformen pro Person sind, hätten wir uns noch vor ein paar Jahren nur in den kühnsten Träumen vorstellen können. 
Viel spannender als Plattformen und Tools ist die Frage, warum wir dort das machen, was wir machen, und was die Dynamik treibt.
Nachfolgend fünf gesellschaftliche Entwicklungen (Trendcluster basierend auf 16 weltweiten Mega-Trends von trendwatching.com), die einiges erklären, auch wenn ich hier nur an der Oberfläche kratze:   
Youniverse 
Wir sehen uns als Zentrum unseres eigenen Universums, das einzig dafür geschaffen wurde, uns das zu geben, was wir wollen. Die sogenannte Crowd - das sind die Freunde, mit denen wir auf den sozialen Netzwerken verbunden sind, ist sowohl unsere Quelle wie auch unser Publikum. Sie ist zu Gott geworden, wir buchen keine Reise mehr, ohne vorher andere nach ihrer Meinung, ihren Erfahrungen gefragt zu haben.
Die Community ist somit unser Ratgeber. Aber nicht nur. Sie ist auch Richter. Unsere Handlungen zielen nicht nur darauf ab, uns glücklich zu machen, sondern dienen auch dazu, uns so zu zeigen, wie wir sein wollen. In unserem Umfeld, den  - online und offline - Communities. 
In Zahlen: 90% folgen den Empfehlungen von Freunden und über 50% empfehlen Dinge, um durch die Empfehlung ihr eigenes Image aufzubessern (GWI 2017). 
Human Brands 
Nähe, Vertrauen, Verbundenheit emanzipiert sich von Fleisch und Blut. Wir befreunden und verlieben uns in Celebrities und Fake Accounts, befreunden uns mit Marken und Unternehmen, erkaufen uns ein gutes Gewissen. Die meisten unserer Kontakte finden über sogenannte Interfaces statt, das sind in den meisten Fällen Mikrofone und Bildschirme. 
Zwischenmenschliche Kontakte sind dadurch kühler geworden, deshalb sehnen wir uns wieder nach mehr Menschlichkeit.  Wir sind empfänglich für alles, was uns Geborgenheit, Bestätigung und Sicherheit gibt. Ob diese positiven Gefühle durch Menschen hervorgerufen werden, denen wir in der Realität begegnen oder in digitalen Netzwerken, ist nebensächlich. Auch, ob es ein Menschen aus Fleisch und Blut ist, oder ein Unternehmen, ein PR Verantwortlicher eines Stars, ein bezahlter Influencer (eine Person, welche über soziale Medien ein grosses Publikum erreicht) oder einen Chat-Bot (ein intelligentes Computersystem, das mit uns kommuniziert) spielt je länger je weniger eine Rolle.
In Zahlen: 2020 führen wir mehr Gespräche mit Chat Bots als mit unserem Mann, unserer Frau und unseren Kindern (Gartner 2018). Schon heute geben 40% der Jugendlichen an, mehr mit ihrem Smartphone zu interagieren als mit Freunden und Familie (GB, Bank of America, 2016). 
Betterment
Materielles wird immer mehr als Ballast empfunden und Status Symbole in Form von Gegenständen haben im Netz wenig Wert und eine kurze Lebensdauer. Ich kann mein schönes Auto ein Mal, vielleicht zwei Mal Posten, danach wird’s langweilig. 
Die neuen Status Symbole sind Wissen, Können, Gesundheit sowie die Persönlichkeitsattribute und Werterhaltung, die wir zum Ausdruck bringen. Wir suchen nach Menschen, Marken und Gruppen (Communities), die uns helfen uns selbst zu optimieren. Wir suchen unser besseres Ich, wollen effizienter, besser, schöner, spannender, attraktiver, anziehender, erfolgreicher werden. 
Wir wollen auch keinen grauen Alltag, sondern suchen nach allem, was unser Leben abwechslungsreicher, bequemer, abenteuerlicher, genussvoller macht. Das so Erlebte macht uns zudem auch im sozialen Kontext interessanter, weil wir dadurch interessante Geschichten zu erzählen haben. 
In Zahlen: Fast ein Drittel der Jugendlichen erwartet von Marken im Netz, dass sie ihr Wissen und Können verbessern (GWI 2017). 
Contexted
Wir reden schon lange von Reizüberflutung. Diese spitzt sich jedoch zu mit jeder neuen Social Media Plattform, die dazu kommt. Wir fokussieren uns dadurch  immer mehr nur auf das, was jetzt im Moment relevant ist, vorher und nachher interessiert uns immer weniger. Alles, was wir tun hat einen Bezug zum aktuellen Kontext, wir lösen alles just in time - wer druckt sich im Zeitalter von Google Maps schon vorher einen Streckenplan aus.
Wir wollen das Maximum herausholen aus jedem Moment, das kann Wissen sein, oder Vergnügen, Auswahl, Profit, Anerkennung, Beachtung. Dafür greifen dafür zu sämtlichen digitalen Tools, Tipps und Tricks, die wir bekommen können.
In Zahlen: 90% der Amerikaner schaffen es nicht, eine Stunde zu spazieren ohne ihr Mobiltelefon zu checken (Trendwatching 2016) und 50% verzichten auf Privatsphäre, wenn sie dafür relevantere Informationen bekommen (Trendwatching 2016). 
Remapping
Wir sind mitten in einem strukturellen Veränderungsprozess auf den verschiedensten Ebenen, in zahlreichen Bereichen. Von wirtschaftlichen Kräfteveränderungen (das Aufstreben des asiatischen Raums) bis zu neuen gesellschaftlichen Normen und Lebensformen (Transgender, Gleichgeschlechtliche Eltern, Patchworkfamilien). 
Das führt zu Verunsicherungen sowohl bei uns Eltern - wie auch bei den Kindern und Jugendlichen. Und zu neuen - noch stärkeren - Bedürfnissen nach Anerkennung und Zugehörigkeit. 
Es entstehen neue Gruppierungen und Gegengruppierungen. Gruppenidentität - ganz generell - gewinnt an Bedeutung. Wir reden hier von einem REVIVAL OF TRIBES. Mehr dazu gleich. 
In Zahlen: 50% der 18-24-jährigen in England gibt an etwas andres als 100% heterosexuell zu sein (Yougov 2016).
Warum rede ich über generelle soziokulturelle Entwicklungen, wenn wir doch heute das Thema Kinder im Netz haben? Weil 
KINDER EIN SPIEGEL DER ZEIT SIND.
Zur Erinnerung: 90% der Kinder/Jugendlichen haben einen unproblematischen Umgang mit den neuen Medien. Und: der Zugang zum Netz hat ganz viele positive Folgen, zum Beispiel haben unsere Kinder (und wir) einen umfangreicheren, schnelleren und unabhängigeren Zugang zu Informationen und Wissen. Zu anderen Menschen und Kulturen.  
Nachfolgend dennoch drei Bereiche, die wir aus meiner Sicht im Auge behalten sollten:
1. THE REVIVAL OF TRIBES 
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Die wahre Problematik sind nicht pornografische Inhalte, sondern die Verstärkung der Gruppenbildung in sozialen Medien und das Ausschliessen „der anderen“. Gruppen an und für sich sind etwas gutes und man geht in der Evolutionsforschung heute davon aus, dass sie dafür verantwortlich sind, dass wir als Spezie überlebt haben und die Voraussetzung waren für die Entwicklung von Empathie. Gruppen definieren das Selbstbild von Menschen und können einen hohen Druck auf Konformität mit dem, was die Gruppe als Normal erachtet, zur Folge haben. 
Eine überzogene Gruppenidentität kann die persönliche Entwicklung von Kindern stark beeinträchtigen, ihr Wertesystem nachhaltig prägen und auch bei den Ausgeschlossenen seelischen Schaden anrichten. Ihr Sozialverhalten bis ins Erwachsenenalter beeinflussen. 
Hier nützen keine Verbote, sondern Verständnis und offene Gespräche. Und vor allem das Vorleben echter Toleranz. Und echtes Interesse am anderen und andersartigen. Wir sollten deshalb versuchen, zuhause nichts und niemanden auszuschliessen, so wenig wie möglich zu werten.  
(Quelle: Geo 12/2017 Wie Moral entsteht und was sie gefährdet)
2. THE OMNIPRESENCE OF VIOLENCE 
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Wir sitzen neben unseren Kindern, weil wir nicht wollen, dass sie irgend jemandem beim Sex zuschauen. Aber wir sitzen daneben, wenn unsere Kinder schon in den Lego-Animationen zuschauen, wie man sich gegenseitig abschlachtet.
Gewalt lässt sich nicht umgehen und ehrlich gesagt, müssen wir unsere Kinder hier wohl etwas abstumpfen, damit sie durch den Alltag navigieren können. Thematisieren sollte man es jedoch meiner Meinung nach und darauf achten, dass Aggressivität und Zerstörung nicht den Löwenanteil am Alltag ausmachen.
Mit meinem 6jähriger Sohn rede ich darüber, dass er aufgeputscht und aggressiver ist, nachdem er sich aggressive Inhalte angeschaut hat und es braucht wenig Überzeugungskraft, dass er sich dann anderen widmet. Weil er selber merkt, wie es ihn verändert und dass es ihm so besser geht, wenn er ausgeglichener ist.
3. THE FEAR EPEDEMY 
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Ich hoffe, dass die Motivation dies zu lesen bei den meisten Interesse und Neugier ist - nicht Angst. Denn Angst ist nicht nur ein schlechter Ratgeber, sondern macht auch krank wie neuste Erkenntnisse in der Psychologie und Hirnforschung zeigen. 60% der erwachsenen Menschen in 32 Ländern befürchten, dass es der nächsten Generation schlechter geht als ihnen (Pew Research, June 2017). Das hat Auswirkungen auf die Betroffenen - unsere Kinder: 55% der Mädchen in der Sekundarschule in Australien sind ängstlich (NAB, August 2017).
Angst macht unsicher und erhöht das Risiko selbst Opfer zu werden. Darum sollten wir den Fokus in der Medien-Erziehung - wie in sämtlichen anderen Lebensbereichen - auf all die positiven Aspekte legen, welche die die neuen Möglichkeiten mit sich bringen.
(Quellen: Trendwatching, Pew Research und NAB 2017)
Denn:
L E B E N S KOMPETENZ = S O Z I A L KOMPETENZ = M E D I E N KOMPETENZ = N E T Z  KOMPETENZ
Glückliche, fröhliche, selbstsichere Kinder mit interessierten, offenen und verständnisvollen Eltern sind automatisch auch:
KOMPETENTE KINDER IM NETZ.
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marionmarxer · 6 years
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Unterschied Linear/Exponentiell: 30 Schritte linear sind ca. 30 Meter / 30 Schritte exponentiell ist etwa 25x rund um die Erde
“Our intuition about the future is linear. But the reality of information technology is exponential, and that makes a profound difference. If I take 30 steps linearly, I get to 30. If I take 30 steps exponentially, I get to a billion” Ray Kurzweil / thanks for reminding @manuelnappo (via polymarketing)
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marionmarxer · 6 years
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Marion Marxer ist eine Inspirationsquelle sondergleichen. Sie lebt die digitale Marketingwelt und verfügt so über einen enormen und aktuellen Wissensschatz. Sie an Bord zu haben ist ein grosser Gewinn.
Maya Repele, Director EnergyCom I HealthCom
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marionmarxer · 6 years
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Top Referentin, top Modul. Der Stoff wurde verständlich, spannend und abwechslungsreich vermittelt. Die Handouts sind ultra praktisch und kann ich eins zu eins weiterverwenden
HWC CAS Digital Masterclass, Studentenbewertung Unterricht  “Multichannel Management”, Bewertung insgesamt 3.4/4, Fachkompetenz 3.7/4)
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marionmarxer · 7 years
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marionmarxer · 7 years
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THE DIGITAL IMPACT ON HEALTH MARKETING
Vortrag an der HealthCom am 7. September 2017 vor 150 geladenen Top Shots der Schweizer Health Industry im neu eröffneten Bürgenstock Resort.
Es geht um den Einfluss der Digitalisierung aufs Marketing im Gesundheitsbereich. Soziokulturelle Entwicklungen beeinflussen den Dialog zwischen Menschen und Unternehmen im Gesundheitsbereich noch stärker als in vielen anderen Bereichen. Daraus entstehen Chancen, welche zum Teil bereits genutzt werden und zum Teil noch brach liegen. Ideen aus anderen Branchen könnten mit grossem Impact auf den Gesundheitsmarkt adaptiert werden. Zum Beispiel das Prinzip von Two-Way-Transparency (trendwatching.com), welches Kundeninteraktionen revolutionieren und nebst Soft Factors auch die Bottom Line durch Effizienz-Steigerungen optimieren könnte. 
Abschliessend dann drei Empfehlungen für Unternehmer und Marketing-Verantwortliche (nicht nur in der Gesundheitsbranche) für Kundenbeziehungen und Marketingmassnahmen, die nicht nur erfolgreicher sind, sondern auch mehr Spass machen: 
(1) QUANTENPHYSIK Beschäftigen Sie sich mit etwas, das sich nicht vereinbaren lässt mit Ihrem Weltbild. Zum Beispiel Quantenphysik. Seit ich weiss, dass eine Marmorstatue eigentlich winken könnte, wenn sich alle Atome gleichzeitig in die gleiche Richtung bewegen würden, bin ich mir gar nicht mehr so sicher, ob es nicht doch Drachen gibt. 😃 Denken Sie sich den Idealzustand ohne eigene/fremde Restriktionen aus, verfolgen sie den Weg dorthin mit der Selbstverständlichkeit mit welcher Sie die Post im Briefkasten holen und sie werden nahe ran kommen. 
(2) NACHBARSGARTEN                                                                         Beobachten sie andere Branchen, überlegen sie sich bei erfolgreichen Projekten, wie etwas in der Art in ihrer Branche aussehen könnte bzw. welche Aspekte sich umsetzen liessen. Probieren sie die erfolgsversprechendsten Ideen aus. 
(3) VOR-/NACHSPIEL                                                                                         Bei jedem Kontakt, den sie haben, überlegen sie sich, woherdie Menschen kommen, wo sie sie abholen und sie bis zur Begegnung schon einen Nutzen bringen könnten. Und, vor allem, was sie sich nach der Begegnung wünschen und was Sie dazu beitragen können. Schaffen Sie Optionen für den nächsten Kontaktpunkt, damit vermeiden Sie Dead Ends und behalten Menschen, die sich für ihr Thema/Unternehmen interessieren im Loop.
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marionmarxer · 7 years
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1000 seiten und 700 minuten multi-studi-polymarketing #hwzmultichannel2017
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marionmarxer · 7 years
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SIMPLIFY WONDERWORLD
POLYMARKETING ist ein zeitgeistiger Ansatz für Marketing und Kommunikation, der Wert schafft. An jedem Touchpoint. Für jeden Beteiligten. Und viel mehr Spass macht, weil man durch das strukturierte Vorgehen mehr Raum für Kreativität und Experimente hat. 
Wenn’s dich interessiert hast du (mindestens) zwei Möglichkeiten: 
1. du meldest dich per Mail, LinkedIn (am besten) oder Telefon bei uns.
2. du buchst jetzt schon das CAS Multichannel Management an der HWZ für Februar 2018 (meistens im Spätsommer schon beide Klassen ausgebucht) 
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marionmarxer · 7 years
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BEYOND CONTROLLING - INTELLIGENZ DURCH VERNETZUNG
LAB MARXEREVOLUTION 
AN DER FACHTAGUNG COMMUNICATIONS CONTROLLING: 29.06.
http://communicationscontrolling.ch/
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marionmarxer · 7 years
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marionmarxer · 7 years
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