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USA 20.-26.02.2020
Der Abschluss meiner 11 monatigen Reise war ein Besuch bei Philipps Bruder und seiner Familie in Huntsville, Alabama. Wir haben hier sehr schöne Tage gemeinsam mit Martin, Amber, Lukas und Sophie verbracht und waren unter anderem in Rock City (eine Art Freilichtmuseum/Park/botanischer Garten mit Eintritt, angelegten Wegen, Pflanzen und schönen Felsformationen) und sind den Walls of Jericho Trail gegangen.
Je näher der Abflug rückte, desto unwirklicher wurde das Ganze. Wieder nach Hause? Nach Deutschland? So schnell ist ein Jahr vorbei?
Ich freue mich sehr auf zu Hause, und gleichzeitig ist es irgendwie auch schade und traurig, dass diese aufregende, interessante, auch anstrengende und herausfordernde Zeit nun vorbei ist. In diesem Jahr durfte ich großartige erfahrungen machen und dinge sehen. Gleichzeitig finde ich viele Dinge, auch am backpacking tourismus, wenn man ach so alternativ unterwegs ist, sehr sehr kritikabel.
Ich habe auch viel gelernt, über mich, über das Reisen, über meine Prioritäten und was mir wichtig ist. Klingt klischeehaft, ist aber so. Und backpacking ist doch nicht das gleiche mit 30 wie mit 24. Ich weiß nicht genau, ob sich mehr das Backpacking oder ob ich mich mehr verändert habe. Die "dorms", wo man mit 4 bis 14 leuten (mein höchstzahl) in stockbetten in einem raum schläft und oft noch nicht einmal einen Haken an der wand hat, um seine Jacke o.ä. aufzuhängen geschweige denn ein Brett, um Kleidung oder so abzulegen: nicht mehr so spaßig wie mit Anfang 20. Und an vielen Ecken ist auch Backpacking einfach zu einer art Tourismus- und Weltkonsum verkommen. Es ist ja auch nicht mehr wirklich aufregend: 90% ist im vorhinein durch das smartphone und das internet planbar, und auch, wie es an einem ort aussieht, kann man eigentlich kaum vermeiden, vorher schon zu sehen. Alle machen ein bisschen trekking und mögen natur. Alle feiern gern ein bisschen. Alle sind ein bisschen alternativ.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden, ich bin unglaublich dankbar, dass ich die finanziellen und auch physischen Möglichkeiten hatte, diese Reise so zu machen, wie ich sie gemacht habe. Und ich habe großartige Menschrn kennen gelernt und einzigartige Landschaften. Und an sehr vielen Orten und in sehr vielen Momenten war es einfach wunderbar. Nur ist es eben in Zeiten von Instagram, sich gegenseitig mit Selfiesticks battelnden Menschen (sich um das beste Foto schlagen gehört wohl zum guten Ton), Smartphones allgemein, Fridays For Future und dem eigenen schlechten Gewissen (vor 7 Jahren hat keiner in meinem Freubdeskreis von seinem/ihren ökologischen Fußabdruck gesprochen oder darüber nachgedacht, wenn wir unsere Praktika in Kamerun, Tansania oder Äthiopien gemacht haben) etc etc auch einfach ein sehr anderes Backpacking geworden. Hier ist ein sehr schönes Lied dazu:
https://m.youtube.com/watch?v=nYJShuA9F84
youtube
Wie auch immer, dazu hat jede*r sicher eine eigene Meinung.
Ich habe mir meine nächsten Reiseziele schon überlegt! Denn ich liebe reisen und werde sicherlich nicht damit aufhören. Aber warum nicht mal Masuren, Uckermark, Rheinsteig, Piemont, Frankenweg, Schwarzwald? Klingt spießig, wa? Dachte ich zumindest immer. In der Ferne lernt man aber doch, oder zumindest ich, die Heimat anders schätzen. Für die Leute, die das hier lesen und sich aus guten Gründen am Heimatbegriff stoßen, sei auf ein großartiges Interview hingewiesen: https://www.deutschlandfunk.de/heimatbegriff-in-der-kulturgeschichte-das-grosse.1184.de.html?dram:article_id=457936
Ich bin gespannt, wann es mich wieder in die große Ferne zieht. In der nächsten Zeit möchte ich erstmal Urlaub in Deutschland machen. Und den umliegenden Ländern. Per Bus und Bahn und Fahrrad, ohne Flugzeug.
Und ich freue mich darauf.
Ich war jetzt auf allen 5 Kontinenten, die ich bis zu meinem 30. Geburtstag gesehen haben wollte (ich hatte das für mich so definiert: Europa, Asien, Australien, Nordamerika, Südamerika. Antarktis zählt nicht, dafür zählten Nord- und Südamerika einzeln). Jetzt kann ich reinzoomen. Und das Kleine, die Details zu Hause entdecken.
Jetzt kommt das "Abenteuer Alltag"! Und ich freu mich drauf. Auch aufs wieder arbeiten. Ich werde erstmal ein Jahr in Weimar wohnen bleiben, dann schauen wir weiter.
Ich sitze, wir sitzen nun auf jeden Fall am Flughafen in Toronto, warten auf unseren Abflug um 12:44 uhr und das Wissen, morgen um diese Zeit (ortszeit) wieder in Deutschland zu sein, fühlt sich total unwirklich an.
I'm coming home! Wir kommen nach Hause :D.
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Karibik kann halt schon was. Habe fotos ohne touris gemacht (also außer auf foto 3, da hat sich eine ins bild gemogelt), ohne shopping malls und luxury resorts. War gar nicht so einfach. Aber ich habso viel negatives bzw kritisches in den letzten tagen gepostet, da wollte ich mal was schönes zeigen. Das meer und die farben und die palmen und die leguane (oder welche echsen das auch sind die hier wohnen). Das ist schon alles sehr schön. Und wenn ich mein handtuch ausbreite am plastikliegestuhlstrand und mein mitgebrachtes essen auspacke gucken mich alle an als ob ich ein alien bin. Das ist lustig :).
17.02.2020
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Hach, die tropen. Da sitzt man friedlich unter einer palme und liest eine telegram nachricht, da krabbelt was über die hand, und was isses? Eine fette kakerlake. Schreibt man das so? Nach dem abschütteln hier wunderschön dokumentiert. Ein weiterer grund, warum ich nicht in den tropen leben möchte. Da lobe ich mir doch nordeuropa! In nur einer woche hatte ich doch sehr nahe begegnungen mit einem skorpion, einer fetten riesenspinne (siehe unten) und jetzt mit diesem angenehmen zeitgenossen. Mein hostelbett ist eine matratze auf dem boden. Ich hoffe doch sehr, dass keine kakerlaken über mich drüber laufen des nachts. Oder dass ich zumindest nichts davon mitbekomme. Zum glück schlafe ich sehr fest. Wenn ich nach hause komme, bade ich mich und alle meine sachen erstmal in desinfektionsmittel.
14.02.2020
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Tulum und akumal, 12. Bis 14.2.2020
Posted 14.02.2020
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Laguna bacalar und mahahual, 07. Bis 12.02.2020
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Palenque (foto 1 und 2), misol ha (foto 3 und 4), agua azul (foto 5 und 6), 31.1. - 3.2.
Laguna bacalar 4.2. - 10.2.
Am freitag, den 31.1. Bin ich mit einer touri tour von san cristobal de las casas nach palenque gefahren. Mit dem fahrer hatte ich ein sehr intetessantes gespräch über die zapatistische bewegung, die ja gerade in dieser region von chiapas besonders stark war und ist. Die tour beinhaltete den besuch der wasserfälle agua azul und misol ha, die sehr schön, aber kraaaass touristisch sind. An den ufern ist alles zubetoniert und man läuft nicht durch natur, sondern zwischen nippes-verkausständen durch. Da haben mir die wassefälle chiflón besser gefallen, die ich von san cristobal aus am 29.1. Besucht habe. Dort war es etwas ruhiger und auch wunderschön. Die ruinen von palenque waren allerdings dann schon sehr beeindruckend. Eine alte maya stätte mitten im urwald.
Am 1. Und 2.2. War ich wieder krank im hostel (magen :/). Da kann man gut bananen essen, die hier im almacen (kleiner gemüseladen) einfach in ganzem stauden rumhängen. Fand ich sehr beeindruckend. Die stadt palenque ist auch recht unspektakulär und das hostel war mäßig. Das gute war, dass ich dadurch am 3.2. Im cafe in palenque claire und nicolas kennen gelernt habe, ein super nettes französisches paar mit ihren beiden kindern agathe und rafael (foto 8 super leckeres und sehr abgefahrenes mexikanisches getränk aus einer art maismehl und kakao, das wird kalt aus einer pflanzenschale getrunken). Die haben mich eingeladen, mit ihnen das nächste wochenende an der laguna bacalar in einem sehr abgelegenen haus zu verbringen. Mit kayaks und privatsteg. Da hab ich doch gleich mal ja gesagt.
Am 3.2. Bin ich abends um 22 uhr mit dem nachtbus von palenque nach chetumal gefahren und von dort am morgen weiter an die lagube bacalar. (Foto 9 und 10). Einfach wunderschön. Das hostel war doof, so war ich froh am freitag (7.2.) Bei claire und nicolas ins auto einzusteigen und mit ihnen in ihr ferienhäuschen zu fahren. Dort haben wir ein schönes wochenende verbracht, bis wir am montag weiter an die karibikküste gefahren sind. Da haben sie mich dann am 10.2. in mahahual abgesetzt.
Posted 13.2.2020
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Thüringen! Was ist denn da los?? Ein fdp ministerpräsident? Die fdp ist gerade mal eben so mit ein paar stimmchen über die 5% hürde gekommen. Und dann stimmt die cdu zusammen mit der afd? Großartig. Da kann man sich ja ausmalen, was das für thüringen, sachsen, brandenburg... bedeutet in den nächsten jahren, wenn die cdu lieber gemeinsame sache mit der afd macht, als einem politiker, der in der letzten legislaturperiode keineswegs den sozialismus wieder eingeführt hat, sondern gute realpolitik gemacht hat, mit ihren stimmen zum verbleib im amt zu verhelfen. Immer schön lieber nach rechts als nach links tendieren, was, liebe cdu? Zum kotzen ist das.
Hier eine Petition für all die, die auch keine Lust auf so eine Politik haben. Gerne unterschreiben und weiterleiten.
https://www.openpetition.de/petition/online/nicht-mein-ministerpraesident
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San cristóbal de las casas, chiapas, ab 26.01.
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Oaxaca, pazifikküste, in der nähe von mazunte, 21. - 26.01.2020
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Mazunte, 21.01.2020 - ?
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Es ist unglaublich hier. Ich bin kaum eine woche in mexico und bin umgeworfen von diesem Land, von den Menschen, von der Natur. Wenn ich gewusst hätte, wie toll ich das hier finde, hätte ich von vornherein gleich so 3, 4 oder 6 monate mexico eingeplant! Ich bin total begeistert, meine bisherigen erfahrungen sind zu 100 % positiv! mit der stadt mexico, mit dem reisen hier, der infrastruktur, der nettigkeit der menschen, der anblick der natur, der sauberkeit der straßen, ohne witz!
Wahrscheinlich bin ich so begeistert weil ich etwas ganz anderes erwartet hätte, eher so wie peru vielleicht (chaotisch, unübersichtlich, dreckig, laut, viele unfreundliche menschen). Mexico hat bis jetzt jedes meiner vorurteile über sich widerlegt.
Ich bin jezt in mazunte am pazifikstrand und werde übermorgen nochmal einen anderen ort am strand suchen. Hier sind mehr franzosen, amerikaner und deutsche als locals. Das geht ja so nicht! ;) ne, schon klar, es ist wunderschön hier, aber viel von mexico-gefühl ist hier nicht mehr.
Hach, warum bloß hab ich schon den flug zurück nach deutschland gebucht? Mexico gibt mir als deutscher ja gleich mal ein visum für 6 monate bei einreise... sehr verlockend!
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Ciudad de Oaxaca, 19. - 21.01.2020
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Ciudad de México, 14. - 18.01.2020
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Hallo Mexico!
Ich bin letztens endes doch noch gut und sogar zusammen mit meinem rucksack im hostel in mexico city angekommen! Yay :)!
14.01.2020, 23 uhr ortszeit
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Air canada und delta airines sind wohl die airlines mit den unfreundlichsten und inkompetentesten und unhilfreichsten mitarbeiter*innen die ich jemals erlebt habe. Mit wenigen ausnahmen, bei air canada waren auch 3 nette dabei von den bestimmt 10 mindestens, mit denen ich gesprochen habe. Niemals wieder fliege ich mit diesen airlines. Wenn ich als ärztin solche unkorrekte und widersprüchliche und falsche informationen rausgeben würde am laufenden band würde ich wahrscheinlich sofort verklagt werden. Aber hier verpasst man ja nur flüge, wird 4 mal über den flughafen rennen geschickt und das gepäck verschwindet, dann lässt einen die us border control nicht rein weil das gepäck nicht mehr im pc registriert ist, und dann 2 h später taucht das gepäck irgendwo ganz anders wieder auf. Und die "autoritäten" spielen ihre "autorität" aus. Dann wartet man 6 h und dann ist die nächste information von der großartigen delta airline, wo ich den nächsten boarding pass bekomme, auch nicht korrekt gewesen. Nice. Macht ja nix. Hab ja nur mehrere hundert euro für diesen beförderungsservice bezahlt. Vielleicht kann ich mir ja so das fliegen abgewöhnen.
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Tschüss, südhalbkugel!
Kurz vor dem boarding doch ein bisschen traurig. Abschied nehmen vom süden. Es war eine schöne, aufregende, manchmal anstrengende zeit voller besonderer erlebnisse. Danke, südhalbkugel. 13.01.2020, 20 uhr
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Santiago de chile, 8.01.2020
Heute bin ich in santiago angekommen. Der fluss ist eher ein flüsschen. Große bereiche der stadt sind echt kaputt. Das schöne pinguinmosaik hat zum glück überlebt. Die schuhe links neben meinem rucksack sind nicht meine, die standen einfach plötzlich da. Das sind aber hier so standardschuhe, das tragen geschätzt 50% der frauen. Die chilenischen orthopäd*innen müssen sich also keine sorge um ihre arbeitsplätze machen.
Mir wurde dieses hostel von dem besitzer des hostels in valpariso empfohlen. Das hostel in valparaiso war schön, sauber, entspannt, ruhig aber man konnte sich auch gut sozialisieren und leute kennen lernen, wenn man wollte. Hab ich auch gemacht. Hier bin ich in einem party hostel gelandet. Links und rechts vom hostel sind diskotheken. Das motto des hostels ist party. Ab 21 uhr gibts laute musik und alle trinken alkohol. Um 23 uhr gehen dann alle aus. Ruhe gibts hier nicht. Als ich dann runter bin zum hostelmitarbeiter, um mit schlechten gewissen meine reservierung für die nächsten 5 nächte zu stornieren, hat er nach einem satz verstanden was ich will. Und sofort zugestimmt, war kein problem, ich musste noch nichtmal eine stornierungsgebühr bezahlen. Das war total super. Er hat gemeint, er arbeite seit 15 jahren im tourismus und er sehe das sofort, ob sein hostel zu jemandem passe oder nicht. Er habe manchmal so leute, die seien 40 oder 50, denen sage er dann auch, dass das hier nichts für sie sei und lege ihnen nahe, sich lieber etwas anderes zu suchen. Haaahahahaha! Jetzt zähle ich also zu der gruppe an menschen! Ich mache kulturtourismus und stehe morgens um 8 auf um durch die stadt zu laufen wenn sie noch kühl ist! Hahahaha! Das gute ist, ich kann mich noch sehr gut erinnern, dass ich mal mit 20 in australien in einem party hostel gelandet bin in cairns. Das fand ich damals schon doof. Ich zähle also wohl nicht erst seit ich 30 bin zu "dieser anderen gruppe" an menschen ;).
Posted 08.01.2020
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Valparaiso, 6. Bis 8.01.2020
Valparaiso hat sehr schöne ecken. Und müllhalden mitten in der stadt. Und das haus (eins von dreien) von pablo neruda, das mittlerweile ein museum ist. Und mittlerweile sehr sehr sehr viele politische graffitis. Und jeden abend ab 21 uhr tränengas überall in dem straßen.
Ich kam mit einem älteren herren ins gespräch, ein chilenischer señor, der auf der straße seine schnitzwerke verkaufte. Er sagte mir, er sei so etwas wie ein seher. Er sagte: "eres una mujer pajaro. Siempre necesitas migrar. No quieres quedarte en un lugar. Y tu esposo... no tienes un esposo.. tu novio es diferente. El es tranquilo. Tu necesitas siempre un proyecto, algo nuevo. Pero nunca vas a encontrarlo que estas buscando. Tienes mucho luz en tu vida."
Das war ein wenig unheimlich und sehr nett.
Posted 8.1.2020
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