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lifechangingplaces · 1 month
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Oslo
Donnerstag, 29.2.2024
Heute haben wir Tickets für das 15 km Einzel der Damen beim Biathlon auf dem Holmenkollen. Leider ist das Wetter miserabel. Wir machen uns mit der Straßenbahn auf den Weg. Alles ist prima organisiert. Die Straßenbahn fährt in kurzen Abständen und von der Haltestelle ist es ein ca 15-minütiger Spaziergang bis zum Holmenkollen. Wir verpassen offenbar eine Abzweigung, finden den Weg vorbei an der Skisprungschanze zum Biathlonstadion aber dennoch gut. An der Tribüne können wir uns gut unterstellen. Wir sind natürlich viel zu früh, es regnet und hier oben hängen die Wolken, so dass selbst die Anzeigetafel nur zu erahnen ist. Nach ca einer Stunde kommt dann die Durchsage, dass das Rennen heute nicht stattfinden kann und auf den folgenden Tag verschoben werden muss.
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Also geht es wieder zurück in die Stadt. In der Wohnung angekommen, werden erst einmal die nassen Sachen zum Trocknen aufgehängt und dann gibt es eine heiße Zitrone und die von zu Hause mitgebrachten Miracoli. Nach wir getrocknet und wieder aufgewärmt sind entscheiden wir uns noch für einen Museumsbesuch. Das Munch-Museum liegt ja direkt um die Ecke.
Jo Nesbø schreibt in seinem Buch Blutmond dazu folgendes: „Sie sah aus dem Fenster auf die Rückseite des neu errichteten Munch-Museums. Niemand, der sich hier in der Oslobucht eine Wohnung reserviert hatte, war auch nur eine Sekunde davon ausgegangen, dass das Museum so groß und hässlich werden würde. Sie waren von den Bauzeichnungen in die Irre geführt worden. Darauf hatte das Museum eine Glasfassade gehabt, außerdem war es aus einem Winkel gezeichnet worden, der nicht hatte erkennen lassen, dass es in Wahrheit wie die Mauer in Game of Thrones aussah.“
Zumindest aus der Perspektive unserer Wohnung eine durchaus passende Beschreibung.
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Im Museum stellt sich die Frage, warum für die überschaubare Anzahl an Bildern eines Malers so viel Platz gebraucht wird. Andererseits sind wir von der Vielfalt der Arbeiten von Munch durchaus angetan. Eigentlich kannte wir ja nur „Der Schrei“ und „Mädchen auf der Brücke“. Der Schrei ist übrigens viel kleiner als wir dachten. Im Museum werden drei verschiedene Varianten des Kunstwerks gezeigt, die jeweils so ca 60x90 cm groß sind. Jedes der Bilder wird abwechselnd gezeigt damit die Dauer des Lichteinfalls auf das Bild begrenzt ist. Die Bilder sind auf Papier bzw Karton gemalt und daher empfindlicher als Gemälde auf Leinwand.
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lifechangingplaces · 2 months
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Oslo
Mittwoch, 28.2.2024, nachmittags
Am Mittag geht es dann weiter Richtung Aker Brygge und Tjuvholmen. Dort spielen auch weite Teil des Buches Blutmond von Jo Nesbø, einem unserer Lieblingskrimiautoren, das wir gerade lesen. Immer wieder laufen wir an einer Stelle vorbei, die im Buch vorkommt. Der Hauptcharakter, Harry Hole, wohnt in diesem Buch schließlich auch im Hotel The Thief im Stadtteil Tjuvholmen.
Die ganze Stadt scheint in der Bucht vollständig neu gebaut zu sein. Ich glaube nicht, dass ich schon mal eine modernere und ökologischere Stadt gesehen haben. Vielleicht in Asien, aber in Europa auf jeden Fall nicht. Die Häuser sind modern, vielfältig und doch ein harmonisches Ganzes. Laut Reiseführer ein Paradebeispiel der zeitgenössischen europäischen Architektur. Es ist eine Symbiose aus Arbeit, Wohnen und Leben mit Museen, Restaurants, Cafés, kleinen Supermärkten und Geschäften. Wir denken beide, dass man hier ganz ausgezeichnet leben kann. Das Leben ist allerdings nicht billig, aber das erwartet man ja auch in Norwegen nicht.
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Danach geht es weiter zum Schloß und dann die Fußgängerzone, die Karl Johans Gate entlang. Zum Einkaufen ist Oslo eher nicht der Hot Spot. Salz wird übrigens anscheinend nie gestreut und geräumt wird auch eher nur sporadisch. Mit dem gestreuten Split und etwas Vorsicht ist das aber gar kein Problem.
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Wir sind jetzt schon lange auf den Beinen, aber wir entscheiden uns bis zum Abendessen durchzuhalten. Heute abend haben wir im Vorfeld einen Tisch reserviert, bei Der Peppern Gror, einem Inder am Fridtjof Nansens Plaza. Wie fast immer sind wir dank der TripAdvisor Bewertungen an einem guten Platz gelandet und gucken den Köchen interessiert bei der Arbeit zu.
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lifechangingplaces · 2 months
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Oslo
Mittwoch, 28.2.2024, vormittags
Am Mittwoch ist laut Wettervorhersage der einzige Tag ohne Regen während unseres Aufenthalts. Das wollen wir für einen Stadtrundgang durch Oslo nutzen. Wir laufen am Wasser entlang Richtung Stadt und sind begeistert vom Opernhaus, auf dessen Dach man laufen kann. Toll.
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Vor dem Opernhaus sind kleine Saunen im Wasser, die auch am morgen in dieser Jahreszeit gut besucht sind. Ein schöner Kontrast zwischen Tradition und Moderne. Die Menschen springen unbeeindruckt in das eiskalte Wasser. Wir frösteln schon beim Zuschauen.
Wir entscheiden uns spontan für eine 90-minütige Bootsfahrt entlang der Stadt und in die nähere Umgebung Richtung Oslofjørd. Es ist ein sehr schöner kleiner Ausflug und wir sind von dem Boot, mit dem wir unterwegs sind, sehr beeindruckt. Es ist sehr modern, innen geschmackvoll eingerichtet und hat im Außenbereich große Rampen, die eine tolle Sicht in alle Richtungen erlauben. Vor allem ist es aber rein elektrisch und gleitet fast lautlos durch das Wasser.
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lifechangingplaces · 2 months
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OSLO
27.2.-4.3.2024
In Norwegen waren wir noch nie. Und auf den Holmenkollen wollten wir auch immer schon einmal. Die Bilder im Fernsehen sehen immer so toll aus mit dem Blick auf die Stadt und den Oslofjord.
Diese Woche ist von Donnerstag bis Sonntag Biathlon am Holmenkollen und da insbesondere Christine eine begeisterte Zuschauerin ist, nutzen wir die Gelegenheit und wollen uns Stadt, Museen und Sport ansehen. Die Wetteraussichten sind mäßig, es soll viel regnen, aber damit muss man zu der Jahreszeit nunmal rechnen. Immerhin ist es nicht mehr so furchtbar kalt wie noch vor ein paar Tagen.
Wir fliegen mit Lufthansa, gemeinsam mit dem ZDF-Team für die Biathlonübertragungen, unterhalten uns vor dem Abflug länger mit den Drohnenpiloten, und kommen recht entspannt in Oslo an. Vom Flughafen geht eine Schnellbahn in die Stadt, wir holen in einem Kiosk den Schlüssel für unser Airbnb- Appartment und sind am nachmittag weit weg von allen Themen daheim.
Unsere kleine Wohnung in Operagata 77A ist in einer modernen Wohnanlage direkt am Wasser und in unmittelbarer Nähe zum Munch-Museum. Die Lage erweist sich in den folgenden Tagen als Glücksgriff. Die Strassenbahn ist in 5 Minuten zu Fuss erreichbar, wir kaufen uns eine Wochenkarte und kommen mit der Bahn überall hin.
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Abends machen wir noch einen Spaziergang durch Oslo zu einer Markthalle, in der wir bei Vulkanfisket Fish und Chips essen und sind voller Vorfreude auf die kommenden Tage.
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lifechangingplaces · 10 months
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Fazit New York
Wir waren das letzte Mal 2015 in New York und die Stadt hat sich seitdem ziemlich stark verändert. New York war immer schon eine Stadt, die sich ständig neu erfunden hat. Es gibt beispielsweise nur wenige Institutionen in der Gastronomie, die Bestand haben. Dazu zählt das Gallagher’s, aber für ein Steak mit Beilage und Trinkgeld muss man inzwischen mit rd 100 USD rechnen. Das ist uns die Sache nicht wert. Früher sind wir immer gerne zu Dean&DeLuca auf einen Kaffee gegangen. Den gibt es nicht mehr. TimeOut gibt es auch nur noch online. Es gibt jetzt überall Fahrradwege und man kann an vielen Stellen Fahrräder mieten. Unsere erste Fahrradfahrt durch New York mit Familie Meurer im Herbst 2005 war noch ein richtiges Abenteuer. Das man die U-Bahn mit ApplePay bezahlen kann, hatte ich ja schon geschrieben. Auch ansonsten kommt man nicht nur ohne Bargeld, sondern inzwischen auch ohne Kreditkarte aus.
Corona hat Spuren hinterlassen. Viele Restaurants und Bars haben die Bürgersteige erobert, die Parks sind noch lebendiger geworden. Inzwischen sind die Touristen zurück. Wir hatten den Eindruck, dass es deutlich mehr Armut und Obdachlose gibt.
Das Stadtbild hat sich durch viele neue Gebäude verändert. Sehr schöne ikonische Gebäude wie das Chrysler Building oder das Empire State Building verlieren ihre Dominanz.
Wir haben die Tage in New York wieder einmal sehr genossen. Es wird hoffentlich nicht das letzte Mal gewesen sein.
Von New York geht es jetzt weiter mit dem Flugzeug nach Orlando. Dort treffen wir Hannah und Korbi und dann geht es gemeinsam für 2 Wochen nach Anna Maria. Das war der Geburtstagswunsch von Christine, denn Anna Maria ist für uns ein Sehnsuchtstraumparadiesort. Hier ist gemeinsame Zeit und Faulenzen angesagt. Viel zu berichten gibt es von da nicht. Insofern folgt auch kein weiterer Beitrag von dort. Vielleicht noch ein paar Fotos. Mal sehen. 👋
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lifechangingplaces · 10 months
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Und abends?
… sind die Möglichkeiten natürlich auch grenzenlos. Zumindest vom Angebot in der Stadt. In unserem Alter sind wir nach einem Tag in New York ziemlich geschafft und können uns nicht an jedem Abend aufraffen.
Am Tag unserer Ankunft gehen wir abends noch in eine Bar, die Clinton Hall. Dort wird gespielt, ein DJ macht Musik, viele junge Leute treffen sich auf einen Drink. Die Barkultur in New York hat mich schon immer begeistert. Ganz unterschiedliche Leute mit unterschiedlichen Hintergründen und Nationalitäten sind abends zusammen und haben eine gute Zeit. Das gibt es bei uns meines Wissens nur vereinzelt.
Am Geburtstag gehen wir abends gut essen. In Manhattan gibt es 72 Sternerestaurants, davon 5 Restaurants mit 3 Sternen. Wir gehen ins Dirt Candy, ein vegetarisches Restaurant in der Lower East Side mit einem Stern. Es gibt ein Menü mit 5 Gängen. Karotten Mille Feuille, Pilzmousse, Erbsenravioli, eingelegten Brokkoli und eine halbgefrorene Erbsenburrata zum Nachtisch. Alles sehr lecker. Ich nehme die Weinbegleitung dazu. Die Weine stammen vor allem von Winzerinnen, die ökologische Weine anbauen. Uns hat im Vorfeld auch gut gefallen, dass es sich um ein „no tip“-Restaurant handelt, d.h. es gibt keine Trinkgelder weil die Politik im Dirt Candy ist, die Mitarbeiter gut zu bezahlen. Ansonsten sind in den USA inzwischen Trinkgelder in Höhe von 20% üblich.
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Eigentlich wollen wir nach dem Essen noch in eine Rooftopbar und den Blick in die Nacht von Manhattan genießen. In der ersten Bar, die wir ansteuern, der Strand Bar, sind alle Fensterscheiben geschlossen. Das gefällt uns nicht. Wir ziehen weiter und probieren es im Magic Hours im Moxy Hotel. Die Schlange vor dem Eingang deuten wir als eher gutes Zeichen, aber als wir oben ankommen sind wir doch eher irritiert. Die typischen Gäste sind weiblich, operiert (ohne hier in Details gehen zu wollen) und damit beschäftigt, für Selfies zu posen. Wir ergreifen schnell die Flucht. Das ist nicht unsere Welt. Ohnehin ist es mit den Rooftop Bars in diesem Jahr etwas schwierig. Am Ende gehen wir in eine einzige Rooftop Bar, LeBain & The Rooftop @ The Standard. 444 West 13th Street. Zwischen Chelsea Market und Whitney Museum mit einem schönen Blick auf den Hudson River und Lower Manhattan.
Wir gehen noch ein weiteres Mal gut essen, ins Buddakan am Chelsea Market. Die asiatische Fusionküche ist ausgezeichnet, das Ambiente ebenfalls beeindruckend. Die Empfehlung von Frank war ein guter Tipp. Neben uns sitzt ein Paar mit Essgewohnheiten, die wir sonst eher aus dem Zoo kennen. Dabei guckt jeder auf sein Handy, gerne auch mal ein Video mit Ton, aber das stört uns nicht weiter.
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An den anderen Tagen nehmen wir unser Abendessen meistens bei ShakeShack, unserem Lieblingsburgerladen, ein. Die vegetarische Variante wird allerdings wohl nicht oft nachgefragt und ist oft nicht verfügbar. In direkter Nähe des Hotels gibt es einen ShakeShack, bei dem wir draußen sitzen können. Danach geht es dann oft noch in den Bryant Park, wo wir die Aussicht genießen, ein bisschen Musik hören und den Leuten zusehen. Und da ich gerade über das Essen schreibe ergänze ich hier mal noch ein paar unserer Lieblingsläden. Morgens gibt es auch im Hotel Frühstück, was für uns eine absolute Ausnahme ist. Wir frühstücken eigentlich nie im Hotel. Zu einem späteren Zeitpunkt am Tag essen wir gerne einen Bagel, normalerweise ziemlich klassisch mit Cream Cheese, und zwar am liebsten bei Ess-A-Bagel. In der 32nd Street ist auch ein Ess-A-Bagel in unserer Nähe. Auch wenn die Schlangen meistens lang sind, es lohnt sich. Dann gibt es an verschiedenen Stellen der Stadt die Magnolia Bakery, auch ein toller Laden, vor allem für Cup Cakes und einen himmlisch guten Banana Pudding.
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Ansonsten snacken wir uns so durch den Tag. An vielen Stellen stehen kleine Wagen mit Essensmöglichkeiten. Einer unserer Favoriten steht an der 45th Street/Ecke 6th Avenue: Kwik Meal.
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Ein Highlight der abendlichen Unterhaltung ist das Musical Hamilton. Ich hatte von Hamilton gehört, als das Ensemble im Weißen Haus bei den Obamas war und als Armanda Gorman, die bei der Vereidigung von Joe Biden ein Gedicht („The Hill We Climb“) vorgetragen hat, danach darüber sprach, wie sehr Hamilton sie beeinflusst habe. Damals wollte ich unbedingt mal in das Musical gehen und wir hatten auch überlegt. Aber die Ticketpreise sind schon ziemlich abschreckend. Letztlich gab es dann aber doch noch einen kleinen Anstoß (Danke Ann-Katrin), den es manchmal braucht und wir hatten uns noch Karten besorgt. Und es hat sich definitiv gelohnt. Die Geschichte, die Musik, das Ensemble, King George, die Atmosphäre, das Publikum, das bei einzelnen Szenen laut jubelt, … Ein toller Abend.
Danach gehen wir noch in eine Bar, diesmal zu Madame George. Wir sind zunächst etwas irritiert. Eine abgedunkelte Tür ohne Beschriftung. Der Türsteher nebenan sagt uns, dass wir da richtig wären. Wir werden durch verwinkelte Gänge nach unten in einen Keller geführt, Christine will fliehen, aber wir gelangen irgendwann tatsächlich in eine Bar. Wir trinken das erste Mal in New York einen Cocktail, was eigentlich nicht so unser Ding ist. Aber der Gin Gin Mule ist schon sehr lecker.
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lifechangingplaces · 10 months
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Summit One Vanderbilt
Während eines Aufenthalts in New York lohnt es sich immer, eine der Möglichkeiten zu nutzen, um von einem Wolkenkratzer auf die Stadt zu schauen. Inzwischen gibt es sehr viele Möglichkeiten, unser Favorit bisher war immer das Rockefeller Center mit dem Top of the Rock. Das liegt vielleicht auch daran, dass die für uns schönsten Hochhäuser von dort gut zu sehen sind und wir den Blick von oben nach Norden auf den Central Park und nach Süden über die Stadt sehr mögen. In diesem Jahr haben wir einen neuen Favoriten gefunden, das Summit One Vanderbilt.
Das im Herbst 2020 fertiggestellte 427 Meter hohe Gebäude befindet sich direkt neben dem Grand Central Terminal. Wir können es von unserem Hotelzimmer aus sehen.
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Es geht auf drei Aussichtsplattformen oberhalb der 90. Etage. Es ist zwingend erforderlich, vorab Tickets für ein bestimmtes Zeitfenster zu buchen. Wir wollten gerne Tickets für 19.30, die waren immer ausgebucht. Wir haben aber Tickets für 19.00 bekommen und erfahren, dass man die auch bis zum Einlass um 19.30 nutzen kann. Wir dürften nur nicht später sein. Also sind wir gegen 19.20 am Eingang. Der Sonnenuntergang ist gegen 20.30 und wir wollen gerne Zeit vor und nach dem Sonnenuntergang haben, damit wir die Aussicht noch bei Tageslicht, aber auch in der Dämmerung genießen können. Bis wir oben sind dauert es ja auch noch, wobei die Fahrt mit dem Aufzug in die 91. Etage weniger als 50 Sekunden dauert. Wir merken erstaunlicherweise gar nicht wie schnell es so weit nach oben geht. Die Fahrt mit dem Aufzug ist nach oben gar nicht zu spüren, runter ruckelt es ein ganz klein wenig, aber völlig unspektakulär.
In den oberen drei Etagen gibt es rundum verspiegelte Aussichtsräume, in der obersten Etage ist man dann auf einer Dachterasse. Natürlich sind auch hier viele Influencer*innen mit ihren Posen beschäftigt, aber der Ausblick in alle Richtungen ist grandios.
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lifechangingplaces · 10 months
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Museen
New York hat viele ausgezeichnete Museen, so dass wir uns für einzelne Museen entscheiden müssen. Die aktuellen Ausstellungen begeistern uns leider alle nicht. Im MoMA Georgia O‘Keeffe, im Met Karl Lagerfeld und Vincent Van Gogh, im Guggenheim Gego, im Whitney Jaune Quick-to-See Smith. Unabhängig von der gerade ausgestellten Kunst sind die Museen auch immer ein bisschen Selbstinszenierung. Die Architektur ist in fast allen Museen beeindruckend. Auch in den Innenräumen laden die Museen zum Fotografieren ein.
Das Museum of Modern Art hatte bei unserer letzten Reise nach New York geschlossen. Insofern müssen wir da auf jeden Fall hin. Nach einem 450 Millionen teuren Umbau und Erweiterung sind wir gespannt, aber auch ein wenig enttäuscht. Der Weg durch die Ausstellung erschließt sich uns nicht, wie irren des öfteren durch Seitenräume und fragen uns wo es weitergeht. Die Kunst ist auch nicht durchgängig unser Fall, auch wenn es einige tolle Exponate gibt.
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Am Dienstag wollen wir dann eigentlich ins 9/11 Memorial. Als wir morgens dort ankommen wundern wir uns wie wenig los ist. Dann stellen wir fest, dass Ruhetag ist. Wir überlegen, ins Whitney Museum zu gehen. Zum Glück machen wir es nicht, denn auch dort ist Ruhetag. Wir machen auch Ruhetag und sind nach den ersten Tagen in New York doch ziemlich geschafft.
Also geht es erst am Mittwoch ins Whitney Museum. Die Lage des Museums und das Gebäude sind toll. Es gibt viele Aussenbereiche mit einer schönen Aussicht.
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Am Freitag gehen wir dann noch ins Metropolitan Museum, kurz Met. Auch wenn uns die aktuellen Ausstellungen so wenig interessieren, dass wir sie uns gar nicht ansehen, wollen wir die Gelegenheit zu einem Besuch nutzen. Das Museum am Rande des Central Park ist so riesig, dass wir trotzdem viel zu sehen bekommen.
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Leider ist die Dachterasse, von der viele schwärmen und zu der wir gerne gegangen wären, wegen der schlechten Luftqualitätswerte geschlossen. Wie laufen noch ein wenig durch die Upper East Side, fahren mit der U-Bahn nach Süden, bummeln kurz durch Bloomingdale’s und fahren dann weiter zur Columbus Avenue. Es gibt ja zum Glück immer Alternativen, wenn mal etwas nicht so funktioniert wie geplant.
Mit der U-Bahn fahren wir Ende der Woche umsonst. Die einzelne Fahrt kostet 2,75 USD, bezahlt wird grundsätzlich, in dem das Handy mit Apple Pay vor dem Drehkreuz am Eingang an ein Lesegerät gehalten wird. Nachdem wir 12 Fahrten bezahlt haben, sind alle weiteren Fahrten in der Woche (von Montag bis Sonntag) automatisch kostenlos. So einfach und günstig kann ÖPNV sein.
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lifechangingplaces · 10 months
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Pride March
Jetzt wird es bunt und auch etwas schrill. Am Sonntag nach unserer Ankunft findet in Manhattan der Pride March statt, eine Parade für die Rechte der LGBTQIA+. Überall in der Stadt sind Regenbogen. Die Bilder sprechen für sich.
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lifechangingplaces · 10 months
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Parks II
In diesem Jahr haben wir vor allem den Bryant Park für uns entdeckt, wahrscheinlich wegen der Nähe zum Hotel. Auf einer Seite der Blick auf das Empire State Building, auf der anderen Seite die New York Public Library und der Blick auf One Vanderbilt bieten eine tolle Aussicht. In der Zeit, in der wir in New York sind, werden fast jeden Abende kostenlose Konzerte angeboten. Es gibt aber auch Bingo-Abende oder Yogastunden. Und es stehen überall kostenlose Tische und Stühle, so dass sich jeder Essen und Trinken nach Belieben mitbringen kann. Einfach toll!
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Stühle und Tische stehen auch in fast allen anderen Parks New Yorks, so dass es überall kleine Oasen zum Ausruhen gibt.
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Besonders schön ist die High Line in Chelsea, die inzwischen wunderbar bewachsen ist.
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Auch Little Island in Chelsea, ein relativ neues Projekt, ist eine weitere grüne Insel. Viele dieser Projekte zeigen eine ganz andere Seite von New York.
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lifechangingplaces · 10 months
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Parks I (Central Park)
Der Central Park am Sonntag ist für uns eigentlich schon immer Pflicht. Früher war es Brauch mit einer gut 2 kg schweren Sonntagsausgabe der NY Times in den Park zu gehen. Das ist heute bestimmt anders. Gerade am Wochenende wird im Central Park viel Sport gemacht, Jogger und Fahrradfahrer sind immer unterwegs und im Winter gibt es eine Schlittschuhbahn. Roller Skater sind gerade etwas seltener anzutreffen, auch wenn traditionelle Rollschuhe weiterhin in Mode sind. Dafür gibt es jetzt eine Reihe von Plätzen, auf denen Pickleball gespielt wird. Man kann es aber natürlich auch so machen wir wir: einen Platz auf einer Wiese suchen, den Leuten zusehen, den Blick auf die Skyline genießen und chillen.
Die Kutschfahrt durch den Park haben wir auch dieses Jahr wieder nicht gemacht und der Besuch im Boathouse ist auch ausgefallen. Das Loeb Boathouse, dass mitten im Central Park liegt und nicht ganz einfach zu finden ist (Grüße an Gisela), ist nämlich momentan leider geschlossen.
Wir genießen die Zeit im Park auch diesmal wieder sehr. Die bunte Vielfalt der Leute, die Schönheit des Parks, der Blick auf die Skyline und die besondere Atmosphäre sind einzigartig.
Und ein bisschen Zeit zum Entspannen tut auch gut.
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lifechangingplaces · 10 months
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Brooklyn Bridge
Ein ganz besonderer Ort für uns ist die Brooklyn Bridge zum Sonnenaufgang. Im Sommer bedeutet das allerdings den Wecker auf 4.30 Uhr zu stellen. Das ist für uns schon eine Herausforderung. Dafür werden wir mit Fotos auf der leeren Brooklyn Bridge und einem Blick auf das morgentliche Manhattan belohnt. Die Sonne geht auf und die Skyline taucht wie in einem Aquarell mit leicht verwaschenen Pastelltönen gezeichnet in einiger Entfernung auf.
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An einem Morgen laufe ich auch mal auf die Manhattan Bridge. Die ist schon ein bisschen gruselig. Ich bin ganz alleine unterwegs, die Brücke ist mächtig hoch und immer wenn ein Zug über die Brücke fährt wackelt es. Vor allem aber ist der Fußgängerweg auf der Südseite und mit einem Maschendrahtzaun oberhalb des Geländers gesichert. Da ist die Aussicht von der Brooklyn Bridge deutlich schöner.
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lifechangingplaces · 10 months
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Lower Manhattan
In den nächsten Tagen geht es dann nach Soho, Chelsea (mit dem Meatpacking District), ein wenig in Hell‘s Kitchen, Little Italy, Lower East Side sowie Chinatown. Insbesondere Chelsea und der Meatpacking District gefallen uns sehr gut. Hier ist in den letzten Jahren wahnsinnig viel passiert.
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lifechangingplaces · 10 months
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Midtown II
Vom Hotelzimmer aus gucken wir in Richtung Rockefeller Center.
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Das Rockefeller ist ein beeindruckender Gebäudekomplex mit 15 Hochhäusern im Art Deco Stil. Neben der Radio City, einer Konzerthalle, in der diese Woche Diana Ross auftritt, sind die Fernsehsender NBC und MSNBC zu Hause. In und um das Rockefeller Center ist eigentlich immer etwas los. An dem großen Platz (30 Rockefeller Plaza) steht vor Weihnachten der wohl berühmteste Weihnachtsbaum der Welt.
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Im Sommer gibt es unter anderem kostenlose Konzerte. Als ich morgens um 5 Uhr (!!) unterwegs bin laufe ich trotz der Uhrzeit (5 Uhr!). Es gibt morgens ein Konzert von Karol G. Von der kolumbianischen Sängerin habe ich noch nie etwas gehört, aber sie hat auf jeden Fall viele Anhänger, die es um diese Zeit kaum erwarten können sie zu sehen und zu hören.
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Ein anderes Ereignis, dass uns überrascht, ist ein Besuch von Präsident Biden, der für ein Fernsehinterview in die Stadt kommt. Wir gehen mal gucken, aber es wird alles sehr weiträumig abgesperrt und wir bekommen Joe Biden nicht zu sehen. Auf dem Foto sieht man nur noch die Strassensperrungen und die Limousinen wegfahren.
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Auf Museen und Parks in Midtown komme ich nochmal zurück. Hier noch ein paar Fotos aus dem Hotelzimmer und von der 5th Avenue.
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lifechangingplaces · 10 months
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Midtown I
Südlich vom Central Park gelegen gehört Midtown bei jedem Besuch von New York zum touristischen Pflichtprogramm. Hier liegen viele Sehenswürdigkeiten wie das Empire State Building, Times Square, 5th Avenue, Broadway, Grand Central Terminal, Macy’s, die New York Public Library und vieles mehr.
Zu Beginn des heutigen Tages eine kleine Reise in die Vergangenheit. Auf einem 33 Jahre alten Foto bin ich vor dem Empire State Building zu sehen. Das inspiriert uns zu einer kleinen Geo Caching Challenge. Wir versuchen den gleichen Platz zu finden. Im vierten Anlauf werden wir fündig. Es sieht heute natürlich etwas anders aus, aber das gilt ja auch für mich.
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Ein kurzer Rundgang zu den Highlights von Midtown führt uns zunächst zum Times Square. Es ist fast immer laut, hell und voller Menschen. Das ist tagsüber und vor allem abends für uns zu viel, aber zumindest ein kurzer Fotostopp muss natürlich sein.
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Morgens ist die Stimmung eine ganz andere. Die Sonne geht um 5.30 Uhr auf und kurz vor Sonnenaufgang beherrschen Hangover, Müllentsorgung und die ersten Vorbereitungen auf den neuen Tag die Szenerie.
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Weiter geht es zum Das Grand Central Terminal. Für mich eines der schönsten Gebäude in New York. Der Bahnhof ist mit seinen 67 Gleisen riesengroß und wurde 1913 eröffnet. Die große Halle ist so ganz anders als die Bahnhofshallen bei uns und hat eine besondere Atmosphäre. Sie ist nicht nur ein beliebter Ort für Filmaufnahmen, sondern auch ein beliebter Treffpunkt. Findet ihr Christine in der großen Halle?
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lifechangingplaces · 10 months
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Williamsburg
Wir nehmen euch also mit auf unsere Rundreise durch New York. Das erste Viertel, an dem wir am Samstag unterwegs sind, ist Williamsburg. Wir waren zwar schon in Brooklyn, aber nur in Dumbo und Coney Island und sind mal mit dem Auto durch Brooklyn gefahren. Ich glaube in Williamsburg waren wir noch nie. Natürlich sind wir an dem Tag nach der Ankunft sehr früh wach, aber das macht ja nichts. Hannah hat mir einen langen Geburtstagsbrief geschrieben, Jacob und Familie schicken ein Video und viele nette Menschen gratulieren. Es fließen einige Tränen der Rührung und Dankbarkeit.
Wir fahren mit der U-Bahn zur Bedford Street. Wir sind so früh, dass vieles noch geschlossen hat. Brooklyn ist schon seit vielen Jahren wirklich sehenswert. Street Art und viele kleine lokale Geschäfte. Das gilt auch für Williamsburg. Alles ein bisschen anders, lokale Brauereien, Geschäfte mit Blumen, Kunst und Schmuck, Bars und Cafés. Wir phantasieren darüber, ob, wo und mit welchem Motiv wir uns beide Tattoos stechen lassen könnten, zwischendurch noch ein paar Geburtstagstelefonate, dann gehen wir am East River rund um den Marsha P. Johnson State Park etwas spazieren. Leider ist das Wetter trübe, aber der Blick auf Manhattan ist trotzdem schön. Bei besserem Wetter würden wir bestimmt länger bleiben. Es regnet auch mal ein wenig.
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Als der Smorgasburg Food Market aufmacht, essen wir eine Kleinigkeit, gehen noch in den Art&Flea Market und fahren dann mit der Fähre für 4 USD pro Person zur 34th Street. Auch mit der Fähre sind wir vorher noch nie gefahren und finden die Fahrt sehr schön.
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lifechangingplaces · 10 months
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New York
23.6.2023-1.7.2023
New York ist für uns eine sehr besondere Stadt. Ich war das erste Mal 1987 nach einem Praktikum in Chicago auf meiner ersten USA-Reise dort, 1990 waren wir ein paar Tage auf unserer Hochzeitsreise in der Stadt (die zugleich die erste USA-Reise von Christine war), die erste USA-Reise mit Jacob führte uns nach New York und über die Jahre hat die Stadt uns immer in ihren Bann gezogen. Da lag es eigentlich auf der Hand den Geburtstag in New York zu verbringen.
Mit keiner anderen Stadt verbinden wir so viele Erinnerungen. Wenn ich überlege, was mir zu New York einfällt, tauchen in kurzer Zeit unzählige Begriffe auf. Ihr könnt ja mal überlegen was Euch zu New York so einfällt, wenn ihr eine Beziehung zu der Stadt habt.
Ich schreibe den Blog zur New York-Reise diesmal nicht primär chronologisch, sondern jeweils zu einzelnen Themen. Wann wir was gemacht haben ist ja nicht so interessant und so kann ich besser erzählen, was wir mit der Stadt verbinden. Beginnen möchte ich mit den Neighborhood’s, den Stadtvierteln, die für uns fast immer den Tag bestimmen. Regelmäßig suchen wir uns entweder ein Viertel aus, auf das wir gerade Lust haben oder es gibt etwas, was wir uns ansehen möchten und überlegen dann, was noch in der Nähe ist. Die Wege sind einfach zu weit und auch mit U-Bahn, Taxi oder Fahrrad ist es immer anstrengend. Da hilft es, die Aktivitäten etwas räumlich zu bündeln. Wir sind in den Tagen in New York trotzdem immer noch zu Fuß jeden Tag zwischen 15 und 20 km unterwegs.
Hotel
Das Stadtviertel ist auch immer der Ausgangspunkt für die Standortentscheidung des Hotels. Die letzten Male waren wir meistens in der Nähe vom Times Square. Da ist es aber immer laut und hell und schrill und jeder Weg vom oder zum Hotel führt durch das Getümmel. Das wollten wir dieses Mal nicht. Wir haben überlegt, ob wir eher nach Chelsea, Tribeca oder ein anderes der südlicherem Stadtviertel gehen. Da es von dort aber schwieriger ist, andere Gegenden zu erreichen, haben wir uns doch für eine zentrale Lage in Midtown entschieden. Wir wohnen im Residence Inn auf der 6th Avenue, Ecke 39rd Street. Bei Einchecken fragen wir nach einem Zimmer mit Blick und bekommen tatsächlich ein Eckzimmer mit Blick auf 6th Avenue, Bryant Park und One Vanderbilt Building. Das Zimmer ist für die Verhältnisse in New York sehr groß, wir können morgens ein Frühstück bekommen, haben eine Kaffeemaschine und einen Kühlschrank. Da wir eine gute Woche bleiben, wissen wir diese Annehmlichkeiten schnell zu schätzen. Das Hotel und die Lage erweisen sich für uns als perfekt. Direkt nebenan ist eine U-Bahnhaltestelle mit guten Verbindungen, der Bryant Park ist nebenan (dazu später mehr) und es gibt Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten in der Nähe. So gut haben wir noch nie in New York gewohnt.
Mit der Hotelauswahl ist zugleich die Entscheidung für das Basislager gefallen. Ich stehe gerne vor Sonnenaufgang auf, komme zurück ins Hotel, wir fahren irgendwo hin, unternehmen etwas und machen dann irgendwann nochmal einen Pausenstopp im Hotel. Da ist die zentrale Lage und die gute U-Bahn-Anbindung viel wert. Bei uns ist das Basislager also in Midtown. Wir blicken auf die 6th Avenue und das Rockefeller Center, der Times Square, das Empire State Building und die 5th Avenue sind in der Nähe, es gibt innerhalb von ein paar Blocks alles was wir so brauchen. Zwei Straßen weiter gibt es sogar einen Supermarkt. Das war in New York vor ein paar Jahren noch eine Rarität. Lebensmittel und Getränke gab es da vor allem in kleinen Deli‘s.
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