Tumgik
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1 Tipp der den Unterscheid macht
In der Schule haben wir gelernt wie man sich im Vorstellungsgespräch verhalten sollte. Und ich weiß nicht was ihr gelernt habt, aber bei uns hat man eigentlich eher ungünstiges Verhalten gelernt.
Das einfachste ist nämlich einfach ehrlich zu sein, natürlich könnt ihr sowas sagen wie: “ Eigentlich hab ich gar keine Lust zu arbeiten, aber wenn ich einen Job habe nehme ich das schon sehr ernst, denn ich weiß wofür Arbeit wichtig ist und mein Team will ich auch nicht im Stich lassen”
Wenn ihr sowas sagt bekommt euer Wort auch mehr Gewicht, warum sollte jemand jetzt anzweifeln was ihr im Anschluss sagt? Wir können bestimmt Gründe finden, warum jemand trotzdem zweifelt. Was jedoch passiert ist, euer Wort bekommt mehr Gewicht, wer sagt sein Chef schon, dass er keine Lust hat gleich beim erste Treffen. Dieses Verhalten strahlt Ehrlichkeit aus, jeder andere würde sich doch möglichst positiv lügen.
Entscheidend ist der nachfolgende Satz aber auch, nämlich müsst ihr schon klar stellen, dass dies aber kein größeres Problem darstellt.
Also generell gilt, bzw. mach ich das so und das darf jeder natürlich für sich entscheiden wie er das macht: Sei ehrlich mit dem was du fühlst, doch signalisiere dir und anderen, dass entscheidend ist wie du damit umgehst.
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Nur die wenigsten verstehen es aus eigener Kraft.
Es gibt 4 Dinge damit unsere Welt existieren kann.
Das ist einmal Gott, der unendliche Geist, welcher Materie schöpft.
Dann gibt es den Raum, indem die Materie existieren kann.
Und es gibt natürlich die Materie selbst.
Also es gibt den unsichtbaren Geist in allem, dann gibt es die Materie und den Raum. Doch was gibt es noch damit alles überhaupt existieren kann?
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Ohne System kein Sinn für alle!
Viele Menschen meinen wenn wir ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen, so stark das jeder Bürger alleine davon leben könnte, dann würde keiner oder nur noch wenige arbeiten gehen.
Also stellen wir uns einfach mal vor jeder Bürger über 18 Jahre, ganz egal ober er arbeiten geht oder nicht, bekommt 1400€ vom Staat, also praktisch finanziert durch diejenigen welche arbeiten.
Und ohne jetzt darüber zu streiten ob dies gerecht oder ungerecht ist, denn es ist nicht gerade zielführend, sich abweichende Fragen von der eigentlich gerade gestellten Frage direkt zu stellen.
Sollten wir also jeden Bürger so einen Betrag zahlen und zahlen können, dann ist natürlich die Gefahr sehr groß, dass zu wenig arbeiten gehen und somit die Wahrscheinlichkeit immer mehr sinkt, dass so ein Grundeinkommen überhaupt finanzierbar ist.
Ich habe mich darüber mit meinen Vater vor einigen Jahren mal unterhalten, er war nur bei der Ansprach schon völlig sauer und meinte dass die Jugend immer fauler wird und nicht mehr arbeiten gehen wird.
Ganz anders wie mein Vater suche ich Ursachen für Probleme die man verändern könnte, mein Vater sieht Muster und sucht Schuldige. Wohl wissend dass er sich selbst verändern kann, doch die anderen sind eben wie sie sind.
Wenn bei meinem Vater der Strom ausfällt, dann schaut er selbst im Schaltschrank nach ob eine Sicherung rausgesprungen ist und behebt das Problem, sollte es so einfach nicht getan sein, dann sucht er weiter bis er gefunden hat was er lösen kann. Ich dagegen frage meinen Vater ob er dieses Problem für mich lösen versucht. 
Wenn jedoch die Sichtweise oder die Gefühle eines Menschen das Problem darstellen, dann bin ich der Typ der mein Vater im materiellen Handwerk ist und mein Vater eher der Typ, welcher ich im handwerklichen bin.
Doch es gibt einen großen Unterschied bei diesen beiden Dingen, wo ich nach potenzial in den Menschen suche und mich bei der richtigen Adresse für ein Problem versuche zu melden, wenn ich eins habe, also nach Hilfe frage.  So hat mein Vater es gelernt, seine alltäglichen Probleme alle selbst zu lösen und schaut anders auf seine Mitmenschen. Meine Vater schaut natürlich weil er nicht alles selbst kann, wer hat welchen Beruf.
Ich schaue, wer hat welches Potenzial.
Mein Vater schaut, was ist. 
Ich schaue, was könnte werden.
Mein Vater sieht einen Menschen nichts machen und kommt auf die Idee er sein faul.
Ich sehe einen Menschen nichts machen und frage mich unter welchen Umständen würde er was machen und das ohne innerlich Wut aufzubauen um den wahren Frieden zu fördern. Den es übrigens noch nie gab, bislang nur eine Illusion derjenigen, die nicht sehen wollen oder können was für ein Krieg in so vielen Köpfen herrscht. Nur eine Frage der Zeit bis er sich körperlich ausdrückt.
Unsere Kinder machen dies in geschwächter Form vor, denn es ist unsere Natur uns mitteilen zu wollen und wenn jeder versuch scheitert wählen wir den letzten Ausweg, nämlich Gewalt. Manchmal wählen wir sogar Gewalt nur weil es eine besondere Art der Aufmerksamkeit und Spannung für einige sind. Das ist nicht einmal böse, es ist Natur, wie alles andere aus.
Wer wirklich Frieden will, der sollte akzeptieren, dass schöne Worte und Aufklärung nicht ausreichend sein wird. 
Was aber hat das mit dem bedingungslosen Grundeinkommen zu tun? Der Mensch ist solange faul bis er einen Sinn darin sieht was er tut. Können wir nahezu ausnahmslos beobachten. Die besten Beispiele sind wieder Kinder, welches Kind lernt denn bitteschön nicht fleißig jeden Tag zu laufen bis es klappt, sprechen und all das wo es gerade Sinn drin sieht? Das Kind will kein Geld dafür haben, ist in der Regel glücklicher und gibt weniger Geld aus.
Wofür wollen wir eigentlich Geld haben, wenn wir doch als Kind mit deutlich weniger viel glücklicher waren? Das Kind hat Versorgung durch seine Eltern, jaa das Gefühl von Freiheit und am Ende des Tages wollen wir dafür Geld.
Also nicht um glücklicher zu sein, sondern um den Druck rauszunehmen. Glück selbst können wir von unseren Kindern lernen, was tun sie und was bedeutet was sie tun?
Nun müsste ja tatsächlich die Schlussfolgerung sein, dass keiner mehr arbeiten geht und alle nur noch das machen was Ihnen Spaß macht, denn durch das BGE ist die Grundversorgung wie bei einem Kind gesichert. Doch sind wir mal ehrlich hat das Kind Spaß daran tausend mal hinzufallen bevor es laufen kann? Bestimmt nicht, es sieht da einfach Sinn drin es zu können und wir züchten Sinn aus unseren Kindern heraus, besonders in unseren Schulen, indem wir sie zwingen aus ihrer Sicht sinnlose Sachen zu lernen. 
Was wir uns fragen müssen ist: “Wo sieht ein Mensch Sinn drin, allgemein und individuell? Und können wir es schaffen dies unseren Mitmenschen auf der Arbeit zu bieten?
Dies sind Fragen worauf ein ehr rationaler Typus kaum Antworten finden wird, jedoch jemand der immer wieder beweist, dass Menschen ihn überdurchschnittlich gerne mögen und er dies aufrecht erhalten kann hingegen schon eher, denn schließlich sehen die Menschen offensichtlich Sinn darin sich mit diesen Menschen zu umgeben.
Schritt 1 zu einer sinnerfüllten Gesellschaft
-> Aufhören auf Menschen zu hören, wenn es um Menschlichkeit geht die uns stören in unserem Sein, statt uns zu fördern.
Was allerdings nicht heißen soll, dass jemand nicht mehr weiß als er es schafft derzeit vorzuleben, allerdings zwingt ihn das mehr dazu, sein Wissen in die Tat umzusetzen. Mein Tipp, wenn es euch möglich ist, dann sagt zu Menschen die über euch richten oder gerade bestimmten wollen: “Ich weiß nicht, ich habe nicht das Gefühl, dass du fühlst wie ich fühle. Eigentlich fühle ich mich gerade eher unverstanden von dir”
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Entscheidend ist welches Gefühl unsere Sicht beeinflusst!
Viele unserer Mitmenschen waren vor einigen Jahren verwundert das Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt wurde.
Einige hielten dies für Unmöglich, warum sie auch immer dies für unmöglich hielten war mir persönlich eher unverständlich. Als hätte man persönlich mit jedem Wähler gesprochen.
Naja jeder hat halt seine Meinung und wird seine Gründe dafür haben, ob bewusst oder rein erfühlt. Doch darum soll es auch gar nicht gehen.
Viel wichtiger ist mir, dass so viele unserer Mitmenschen danach die Amerikaner für bekloppt erklärt haben, ja sogar teilweise als dumm betitelt.
“Die Amerikaner sind anders als wir, dass können wir nicht nachvollziehen” hörte ich auch oft.
Ich finde es grundsätzlich nicht gerade Clever jemanden als dumm zu betiteln oder für bekloppt zu erklären, weil er etwas tut was ich so vielleicht gerade nicht tun würde.
Wohl gemerkt nenne ich es nicht gerade Clever statt das ich es dumm nenne, ob das besser ist sei mal dahin gestellt. Wir könnten jetzt bestimmt Argumente finden, dass die Wortwahl schon einen interessanten Unterschied machen kann.
Allerdings ist es auch ein Unterschied auf was man seine Aussagen bezieht, also ob ich eine Tat dessen Auswirkung nur geschätzt werden kann als nicht so clever verurteile, ja sogar den ganzen Menschen anhand alleine dieser Tat, in diesem Beispiel also seiner Stimmen Wahl bewerte.
oder ob ich eine konkrete Aussage, die ausdrückt, dass man eigentlich Antworten sucht und sich doch mit einer Antwort zufrieden gibt die nichts an sich erklärt, als nicht so clever verurteile.
Also es ist ein Unterschied ob wir einen Menschen nach seinem Verhalten als Ganzes beurteilen oder ob wir nur die eine Tat an sich beurteilen. Außerdem ist es ein Unterschied ob wir über die schwierig einzuschätzende Zukunft eine Prognose versuchen zu treffen oder ob wir eine Sache die wir doch eigentlich verstehen wollten als unerklärlichen Fehler der Natur abstempeln und somit zu dem Entschluss kommen irgendetwas sei tatsächlich dumm.
Denn eigentlich ist es doch nur gerade unverständlich für einen Selbst, man begreife nicht ganz die Ursache bzw. die Ursachen des Gefühls die zu einer Tat , einen Gedanken bzw. einer Entscheidung führten.
Logischerweise gibt es natürlich auch Ursachen dafür wie und wieso man das Verhalten der Amerikaner überhaupt so argumentierte bzw. argumentiert.
Warum man den Tipp auf Trump für die besser Wahl der Amerikanischen Zukunft voller Überzeugung als falsch erachtet und noch im selbem Atemzug verwundert ist wie falsch man doch selbst die Zukunft eingeschätzt hat indem man das Wahlverhalten der meisten Amerikaner für absolut unverständlich argumentiert.
Vielleicht liegt die Antwort nicht darin eine differenzierte Analyse zu machen um ein Wahlverhalten zu verstehen, sondern sich zwei grundlegende Fragen zu stellen. Erstens: Was verkörpert Trump im Bezug auf seine Zuhörer und logischerweise auch, was verkörpert die Konkurrenz? Trump steht für radikale Lösungen und Veränderung, soweit ich mich in die Lage eines Wählers versetzen kann, spüre ich dies als möglichen inneren Kompass meiner Gefühle, wenn ich mich doch als Verlierer im derzeitigen System sehe oder beobachte dass es viele gibt und mir diese nicht egal sind.
Und Clinton stand eher für Schritt für Schritt und weiter so, hier fühlt sich wohl der generelle Gewinner automatisch abgeholt.
... Was ich damit sagen will = Bei unserer Beurteilung wer nun der bessere Kandidat ist schwingt bei allen Argumenten und Vorhaben der beiden Personen für den jeweiligen Hörer das Gefühl von weiter so bei Clinton mit und bei Trump von Veränderung.
Für mich ein vollkommen natürlicher und erklärlicher Prozess, den ich bei allen Menschen welche ich je traf, einschließlich mir selbst ganz besonders sogar beobachte.
Die zweite Frage ist nun:
Wie geht es den Amerikanern?  Eher schlecht aus ihrer Wahrnehmung, dann liegt die Wahrscheinlichkeit bei Trump. Eher gut, dann bei Clinton.
Was aber nun das wichtigste ist zu verstehen für mich, umso weniger Verständnis man hat für die Leute die Veränderung wollen, umso mehr wollen sie Trump und werden es möglichst verschweigen.
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Extreme Meinung
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Extreme Meinung!
Wenn es um bestimmte Themen geht, da gibt es oft sehr extreme Meinungen. strenge Meinungen voller Überzeugungen anhand von sehr wenig Fakten.
Sogar bei mir im Freundeskreis ist dies so, wenn wir mal kurz das Thema Corona anschneiden. Wie oft wurde ich in den letzten 5 Monaten gefragt ob ich an Corona glaube?
Schon einige male, dabei verstehe ich die Frage nicht einmal...Dann frage ich immer, was genau meinst du denn? Ich bekomme eigentlich nur die gleiche Antwort, egal von wem die Frage kam: “Alles, das Ganze mit Corona”
“WoW” denke ich mir da, wie denkt mein Freund das er wirklich erwartet, dass ich eine so undifferenzierte Frage beantworten kann, also Frage ich.
“Wo siehst du das ganze denn kritisch?”
Jetzt kommen Antworten: Den Virus gibt es gar nicht, ist alles nur erfunden.
oder das ist alles gar nicht so schlimm wie die meinen.
Da sterben nur ältere und Leute mit Vorerkrankungen dran, die Maßnahmen sind völlig übertrieben.
Bei dem ersten frage ich mich “woher er das weiß?” Und was wir gegen die Manipulation tun sollten. Doch irgendwie läuft es immer darauf hinaus, “dass ich nicht so leichtgläubig sein soll und alles glauben soll was man mir sagt” worauf ich erwidere, das tue ich ja auch nicht, schließlich höre ich vieles und glaube das was am meisten Sinn für mich macht, wir sind uns in diesem Fall zwar nicht einig, aber wer irgendwas leichtgläubig glaubt steht an dieser Stelle ja noch gar nicht fest. Um dies herauszufinden, müssten wir schon abwiegen, mit welchen und wie vielen eigenen Gedanken wir die ganzen Dinge hierzu durchgespielt haben. Also ein wie sorgfältiges Musterverfahren haben wir gewählt. Doch meine Worte spielen keine große Rolle, ich vermute zu oft hat er sich gesagt, dass Leute die den Politikern etwas glauben automatisch leichtgläubig sind und das ist nun das Auswahlverfahren um Leichtgläubigkeit an Menschen festzustellen und wenn wir so etwas erstmal abgespeichert haben, dann scheinen mir nicht mehr viele Wege zu geben daraus zu denken.
Das ist doch alles gar nicht so schlimm wie die meinen ist auch interessant, will ich aber ganz schnell abschließen. Wer sind denn die? Wer meint denn was ? Es fällt mir schwer die Gedankengänge von jemanden mitzugehen, wenn man so deutlich pauschalisiert.
Da sterben also ältere und Leute mit Vorerkrankungen dran, die Maßnahmen sind völlig übertrieben.
Gut, dass ist jetzt ja wenigstens schonmal etwas das zeigt, dass man nicht gleich aus Prinzip nicht an Corona glaubt, nur weil die Regierung oder wer auch immer sagt, dass es diesen Virus gibt.
Allerdings ist das Argument etwas schwach um die Maßnahmen als übertrieben darzustellen. Ich finde moralisch gesehen ist es schon ganz richtig, wenn wir Rücksicht nehmen und vorallem erstmal schauen wieviele Risiko Patienten gibt es denn überhaupt, wieviele müssen in den Krankenhäuser, sind sie Fähig die Krankenhäuser zu überlasten? Nein, dann sind die Maßnahme für Jedermann eventuell übertrieben, denn wer nun sich stärker gefährdet einschätzt sollte vorsichtig sein und keine Maßnahmen erwarten, die eine Wirtschaftliche Krise fördern, zum Wohle Aller. Lautet die Antwort aber Ja, es gibt viele Risiko Patienten oder wir wissen es noch nicht, dann bedeutet das bei Überlastung der Krankenhäuser, dass bei vielen Beschwerden und Problemen die Hilfe später und sogar zu spät kommt und da reden wir nicht mehr nur noch von Corona.
Nun können wir alles aufzählen was ärztliche Hilfe benötigt, denn das ist es was es gilt zu vermeiden, eine Überlastung der Krankenhäuser und dies sollte doch auch im Interesse aller sein, die nicht primär gerade auf Konflikt aussehen, sondern Frieden wollen.
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