Tumgik
keensharkcollector · 4 months
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yess
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Young and in charge.
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One of the best ways to use and enjoy a slave, training it as a pony boy
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keensharkcollector · 4 months
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Die Sklavenanstalt - Der Skinheadsklave
Ich hatte Langeweile. Mein Umzug in die neue Stadt war gerade mal eine Woche her und meine neuen WG-Mitbewohner waren ausgegangen.
Also vertrieb ich mir die Zeit damit irgendwelche Seiten im Internet anzuschauen. Da mein Studium in zwei Wochen beginnen sollte, schaute ich mich nach ein wenig Fachlektüre um, danach die aktuellen Fußball Ergebnisse und dann landete ich irgendwie auf verschiedenen Erotik-Seiten.
Eigentlich war ich nicht der Typ, der sich solche Seite anschaute, aber ein Video von einem Mann, der von einer Frau dominiert wurde interessierte mich. Da lag ein Kerl nackt und gefesselt auf dem Fußboden und wurde von einer gut gebauten Frau gequält. Ich wusste nicht warum, aber mein Schwanz regte sich plötzlich in meiner Jeans.
Ich stöberte weiter und fand noch mehr Seiten, auf denen es ähnlich zuging. Auf einer Seite waren viele Links aufgelistet unter anderem ein Link namens „Die Sklavenanstalt.“ Hmmm, ein Blick konnte ja nicht schaden.
Zuerst dachte ich, ich bin falsch. Die Seite zeigte nur Männer. Da man aber nur die passiven sehen konnte, stöberte ich weiter. Die Seite war in verschiedene Bereiche Unterteilt:
Bondage / Dogplay / Gummisklaven / Skinheadsklaven / Haussklaven
Ohne groß nachzudenken klickte ich auf „Skinheadsklaven“ – ich weiß nicht wieso, aber Skinheads wirkten immer schon sehr anziehend auf mich. Sicher, ich hatte mich nie für Männer interessiert, aber irgendwas reizte mich an ihnen. Klar habe ich das nie jemandem erzählt, vor allem nicht meiner Freundin. Seit meinem Umzug war unsere Beziehung eh auf einer Zerreißprobe, wir waren immer zusammen gewesen und von heute auf morgen lebten wir 400km von einander entfernt.
Die Skinheadseite zeigte Bilder, von denen ich nicht einmal zu träumen gewagt hätte:
Gefesselte Skinheads, Skinheads die ausgepeitscht wurden, Skinheads in Ketten, usw…
Unter den Bildern stand ein Text:
„Unsere Skinhead-Sklaven gehören zu den härtesten Sklaven, die wir bieten können. Im Laufe ihrer Sklavenausbildung lernen die Skins totalen Gehorsam, müssen ein hartes körperliches Training absolvieren um einen perfekten und muskulösen Körperbau zu bekommen und müssen totale körperliche Kontrolle akzeptieren.
Nach erfolgter Aufnahme entscheiden wir, wie der Skin auszusehen hat, wie er modifiziert wird und für welche Sklavendienste er trainiert wird.
Zurzeit befinden sich vierzehn Skinhead Sklaven in permanenter Ausbildung. Einen solchen Ausbildungsplatz zu bekommen erfordert eine Menge aus Vorkenntnissen und nur jeder hundertste Bewerber bekommt eine Chance für ein Probewochenende.
Ich konnte kaum glauben was ich da las, trotzdem machte mich das ganze Geil. Was war bloß los mit mir? Hier ging es um versklavte Männer die von anderen Männern benutzt wurden. Ich war hetero, hatte eine Freundin und trotzdem wollte ich mehr von dieser Seite wissen.
Unter dem Text war ein Button „Bewerbung“.
Ich drückte den Button und eine neue Seite baute sich auf.
Tragen Sie sich hier mit Namen und Adresse ein, wurde man aufgefordert. Wir schicken Ihnen die Bewerbungsunterlagen innerhalb der nächsten fünf Tage per Post zu. Wir wollen keine Onlinewichser sondern nur ernstgemeinte Anfragen, daher haben wir dieses Verfahren gewählt.
Ach mach scheiße, mehr würde ich hier wohl nicht sehen. Aber egal, was solls? Ich trug meinen Namen und meine Adresse in die vorgesehen Felder ein und schickte das ganze ab.
Der Rest des Abends verließ langweilig – ich schaute noch ein zwei Hetenpornos und ging dann früh ins Bett.
Am nächsten Tag hatte ich ständig diese Skinheads im Kopf, warum beschäftigte mich das ganze bloß so? Als ich die Website nochmal aufrufen wollte kam ein weißer Bildschirm mit dem Text „Diese Seite ist zurzeit leider nicht erreichbar.“ Enttäuscht beendete ich den Browser und packte mich vor den Fernseher.
Mit meinem bevorstehenden Studium war ich die nächsten Tage so beschäftigt, dass ich die Internetseite schnell wieder vergaß. Erst ein paar tage später sollte sich alles ändern. Einer meiner Mitbewohner klopfte an meiner Tür um mir die Post zu bringen. Neben einem Brief meiner Freundin war da ein dicker Din A4 Umschlag ohne Absender.
Neugierig öffnete ich den Umschlag. Es waren Bewerbungsunterlagen der Sklavenanstalt. Ich konnte es kaum glauben, ich hatte gedacht die ganze Homepage wäre ein Scherz gewesen.
Ich schloss mein Zimmer ab, niemand sollte wissen war ich hier bekommen hatte.
Die Unterlagen bestanden aus einer ganzen Reihe von Blättern. Ich legte mich auf mein Bett und fing an die erste Seite zu lesen.
Auf der ersten Seite gab es eine Anweisung die Unterlagen sorgfältig und gewissenhaft zu lesen und auszufüllen. Der Bogen sei in mehrere Sektionen unterteilt um alle möglichen Bereiche des Bewerbers kennen zu lernen.
Ich blätterte um auf die zweite Seite. Es gab eine ganze Reihe von Fragen.
Wie alt bist du? Wie groß bist du? Aktuelles Gewicht?
Familienstand? Wohnst du alleine? Beruf? Schulbildung?
Bei allen Fragen ging es um mein persönliches und berufliches Leben.
Auf der nächsten Seite ging es dann schon mehr zur Sache:
Wie ist dein Körperbau? Treibst du Sport? Wenn ja, welchen und wie oft? Beschreibe deine tägliche Körperpflege: Wie behaart ist dein Körper? Welche Frisur trägst du? Trägst du einen Bart?
Hast du Tätowierungen? Bist du gepierct? Hast du andere Modifikationen?
Ich musste meinen Körper von oben bis unten beschreiben, beantwortete aber alle Fragen wahrheitsgemäß.
Auf den nächsten Seiten ging es dann endgültig zur Sache: Bist du Single? Wenn ja, wie lange schon? Wenn nein, seit wann in einer Beziehung?
Bist du hetero oder homosexuell? Wie oft wichst du am Tag? Wie oft wurdest du schon gefickt? Wie oft wurdest du schon gefistet? Wie oft hast du Schwänze geblasen? Wie oft wurdest du gefesselt? Wie lange war deine längste Fesselung? Wie oft wurdest du ausgepeitscht? Wie oft wurdest du angepisst? Was sollte ich hier bloß schreiben? Alles was ich hinschrieb war, dass ich seit 2 Jahren in einer Beziehung bin und dass ich hetero bin. Alles Weitere musste ich verneinen, ich hatte schließlich noch nie was mit einem Mann gehabt oder mich von einer Frau dominieren lassen.
Die letzte Seite war spannend. Wie auf der Homepage gab es eine Übersicht, welche Art von Sklaven es gab und man sollte ankreuzen, war für eine Ausbildung man machen will.
Ohne zu überlegen machte ich mein Kreuz bei „Skinhead“.
Als nächstes sollte man wählen wie die Ausbildung laufen sollte. Das Ging los mit „Wochenendsklave“ über „Vertraglich gebunden“ bis hin zu „Totaler Auslieferung“.
Ich weiß nicht was mich in dem Moment geritten hat, ich kreuzte „Totale Auslieferung“ an.
Die Idee war einfach geil, aber es war ja vermutlich eh nur der Scherz eines arbeitslosen Typen, der nichts Besseres mit seiner Freizeit anzufangen wusste.
Nachdem ich den Bogen ausgefüllt hatte, packte ich ihn in den beigefügten Umschlag. Sicher würde ich ihn nicht abschicken, aber erstmal zur Seite damit.
Dumme Zufälle gibt es leider immer wieder, aber dieses Mal konnte ich nicht lachen. Mein Mitbewohner wollte einen Tag später mit mir reden und ging in mein Zimmer. Da ich nicht da war, dachte er, er könnte mir einen Gefallen tun indem er meine Post zum Briefkasten bringt – der Umschlag lag immer noch auf meinem Nachttisch. Verdammt, er hatte ihn wirklich abgeschickt.
Naja was solls – es war ja eh nur ein schlechter Scherz.
Keine drei Tage später bekam ich einen kleinen Umschlag – wieder ohne Absender.
Der Text war dieses Mal kurz. „Wir halten dich nicht für geeignet.“
Ich musste lachen – der Typ hatte Nerven, aber gut, wenn er diesen Joke weiterspielen wollte, dann würde ich mitmachen.
Auf dem Briefbogen war tatsächlich eine eigene Emailadresse der Sklavenanstalt.
Ich rief mein Mailprogramm auf und gab die Adresse ein.
Ziemlich ausführlich schrieb ich, dass ich zwar hetero sei und noch nie etwas mit einem Mann gemacht hätte, ich aber unbedingt mein bisheriges Leben aufgeben wolle um in die Sklavenanstalt zu kommen. Ich schrieb davon, dass ich unbedingt ein Skinhead werden wollte, mit allem was dazu gehört. Ich wär schon immer von Skinheads fasziniert gewesen (was ja wirklich stimmte) und seit dem ich die Homepage der Sklavenanstalt gesehen hätte wüsste ich, dass ich genau so ein Leben führen will. Ich bettelte förmlich darum, die Entscheidung nochmal zu überdenken.
Mit einem breiten Grinsen schickte ich die Email ab. Jetzt war der unbekannte Typ am Zug.
Es vergingen zwei Wochen und ich hatte schon damit gerechnet, dass sich nichts tun würde. Ich hatte bis dahin noch eine schöne Woche mit meiner Freundin, die mich in meinem neue zu Hause besucht hatte und war ein wenig nervös, da das Studium kurz bevorstand. An einem Mittwoch klingelte dann plötzlich mein Handy. Ich meldete mich wie immer mit einem unverbindlichen „Jo?“.
„Spreche ich mit Bastian Meyer?“ Ich bejahte.
„Du hast dich als Skinhead-Sklave in der Sklavenanstalt beworben und nach unserer Ablehnung eine weitere Email an uns geschrieben?“ Ich stockte, antwortete dann zögerlich mit ja.
„Deine Email hat uns gefallen. Du scheinst auch ohne Erfahrung eine gute Einstellung zu haben. Wir haben uns entschlossen dir ein Probewochenende zu genehmigen. Willst du noch immer?“
Verdammt, was sollte ich tun? Dieser Typ war gut, aber war es wirklich nur ein Joke? Mein Puls raste, aber ich war neugierig, also stimmte ich zu.
„Gut, dann wollen wir keine Zeit verlieren. In dreißig Minuten wird dich einer unserer Wagen bei dir in der Nähe abholen. Die Adresse gebe ich dir gleich durch. In dem Wagen werden ein Fahrer sowie zwei Aufseher sein. Du hast dann die letzte Chance auszusteigen. Sobald du in den Transporter einsteigst, wirst du bis Sonntagabend als Sklave dienen und eingewiesen werden. Hast du das verstanden?“
„Ja, das habe ich verstanden.“
„Gut, des Weiteren wirst du niemandem erzählen wohin du gehst. Hinterlasse deinen Mitbewohnern einfach eine Nachricht, dass du übers Wochenende einen kleinen Ausflug machst. Das sollte reichen.“
Dann gab er mir noch eine Adresse, an der ich mich einzufinden hatte und legte auf.
Ich hatte nur dreißig Minuten? Die Adresse war wirklich in der Nähe, aber das ging jetzt doch alles ziemlich schnell.
Ich packte eine Jacke, nahm mein Portemonnaie und verließ die Wohnung.
An einem kleinen Wald wartete ich, denn ich war einige Minuten zu früh dran, bis plötzlich ein schwarzer Transporter mit getönten Scheiben anhielt. Fünf Minuten lang passierte gar nichts, dann ging plötzlich die hintere Tür auf und – oh Mann – ein Skinhead stieg aus dem Wagen.
Mein Herz fing an zu rasen, da stand ein echter Skin vor mir, in voller Montur, mit hautengen Jeans, hohen Stiefeln, Hosenträgern und allem was dazu gehört. Er fragte mich nach meinem Namen und ich bekam vor Aufregung nur noch ein Stammeln heraus.
„Du weißt, dass du jetzt die letzte Chance hast auszusteigen. Wenn du bereit bist, dein Probewochenende anzutreten, dann gibt’s du mir jetzt dein Handy und alles was du noch so dabei hast und steigst in den Wagen ein.“
Ich war wie Hypnotisiert. Ohne nachzudenken gab ich dem Skin mein Hab und Gut und stieg langsam in den Transporter.
Kaum war ich im Wagen, wurde dieser hinter mir verschlossen und eine starke Hand in meinem Nacken drückte mich zu Boden. Mehrere Hände machten sich gleichzeitig an meinen Klamotten zu schaffen und kurz danach lang ich vollkommen Nackt im Wagen. Ich spürte nur noch wie die Handschellen klickten und mir jemand ein Tuch vor die Nase hielt. Dann wurde alles dunkel.
„Los Aufwachen Sklave!“ Jemand schrie mich an. Langsam kehrten meine Erinnerungen zurück.
Wo war ich. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Licht. Ich lag nackt auf dem Boden und ein Typ stieß mich mit seinen Stiefeln in die Rippen.
„Los aufstehen, aber dalli.“ Ich versuchte aufzustehen, was aber mit den Handschellen auf dem Rücken gar nicht so einfach war. Zwei Hände packten mich und halfen mir auf die Beine.
„Du weißt wo du bist?“ Ich nickte.
„Von heute bis Sonntagabend befindest du dich in der Sklavenanstalt um ein Probetraining als Skinhead-Sklave zu machen. Bevor wir starten werden wir dir die Anlage zeigen. Danach wirst du vorbereitet für die nächsten Tage. Reden ist dir verboten.“ Jemand trat von hinten an mich ran und drückte mir einen Lederknebel in die Fresse. Dieser wurde mit einem Schloss gesichert.
Der Skin der die ganze Zeit mit mir Sprach drückte mir seine Hand in den Nacken und schob mich nach vorne.
„Du siehst, die Anstalt ist ein altes Armeegebäude. Im Umkreis von fünf Kilometern wirst du hier nichts anderes finden. Das Gelände ist gut gesichert, damit hier niemand unbefugt rein oder raus kann. So ich zeige dir jetzt erstmal den Ort, den du fürchten lernen wirst. Siehst du die drei Löcher da hinten im Boden?“ Er führte mich zu drei ausgehobenen Löchern. Diese waren jeweils ca. 1 qm in der Fläche und nach Angaben des Skins ungefähr fünf Meter tief.
„Das sind unsere Straflöcher. Für schwere Vergehen kommen  die Sklaven hier unterschiedlich lange rein. Zur Strafe gibt es hier weder Essen noch Trinken und auch keine Toiletten. Wer scheißen oder pissen will kann das auf den Boden machen. Du wirst jetzt einen Sklaven sehen der für absoluten Ungehorsam drei Tage in einem Loch war.“
Seine zwei Helfer ließen eine Strickleiter in eins der Löcher runter. Ich erschrack. Ein total versauert Skin kletterte aus dem Loch. Ohne ein einziges Wort zu sagen ging er auf die Knie und leckte die Stiefel des Anführers.
„Skin 012, deine Strafe ist vorbei. Du darfst dich für 5 Minuten mit kalten Wasser säubern und gehst dann in die Trainingsanlage.“ Der Skin nickte nur und ging dann schnell in eines der Gebäude.
„Einmal in so einem Loch gewesen und du wirst nie wieder etwas falsch machen wollen.“
Wieder packte er mich mit der Hand im Nacken und wir gingen in eins der Gebäude. „Dieses ist eins der Trainingsgebäude. Hier werden die Skinsklaven für Arsch- und Fickdienste trainiert. Je nach dem was wir von einem Skin erwarten, werden sie hier trainiert größere Dildos und Plugs zu tragen. Ein guter Skinsklave kann problemlos von seinem Meister gefistet werden und wird es genießen. Ich weiß aus deinen Unterlagen, dass du noch nie was mit einem Kerl hattest – dein Arsch wird sich schnell daran gewöhnen und dann wirst du nichts anderes mehr wollen.“
Langsam gingen wir durch das Gebäude. Ich konnte kaum glauben was ich hier sehen musste.
Überall waren gefesselte Skinheads. Mal stehend, mal in breitbeinigen Positionen und einigen hingen Kopfüber. Oh Mann, wo war ich hier bloß hingeraten.
„Es gibt ein paar erste Regeln für dich, die solltest du dir merken, sonst könnte es schnell unangenehm für dich werden. Die wichtigste von allen: Sklaven haben untereinander absolutes Redeverbot. Solltest du diese Regel brechen, kommst du unter anderem 96 Stunden in ein Strafloch. Also halt lieber die Fresse. Wie dir vielleicht aufgefallen ist, sehen alle Skinsklaven in etwa gleich aus. Wir haben eine strikte Aussehensordnung für die Sklaven, bei dir als Probesklave gibt es da noch ein paar Änderungen.
Alle unsere Sklaven tragen hautenge Jeans – entweder gebleicht, blau oder schwarz. Dazu kommen 20-Loch-Stiefel mit entweder weißen oder roten Schnürsenkeln. Die Hosenträger haben die gleiche Farbe. Welche Farbe Schuhe, Hosen und Senkel haben, wird vom jeweiligen Master festgelegt. Sklaven dürfen bei uns keine Hemden oder Shirts tragen, nur die Hosenträger sind an den Schultern erlaubt. Alle Sklaven sind an beiden Brustwarzen gepierct, da du nur auf Probe bist fällt dieser Punkt erstmal für dich weg – sollte einer unserer Master es so wollen kann es aber auch in der Probezeit passieren das du Ringe gesetzt bekommst. Alle Sklaven lernen sich morgens komplett zu rasieren. Den ganzen Körper, mit Ausnahme der Augenbrauen. Rasierte Augenbrauen sind eine Strafe und zeigen was für ein Dreckstück der Skinsklave ist.
Einen Unterschied gibt es jedoch. Generell haben alle Jeans unserer Sklaven am Arsch einen Reißverschluss, damit auch beim Training die Klamotten an bleiben können. Frische Sklaven oder die, bei denen das Ficktraining nicht wie gewünscht läuft, haben ihre Jeans am Arsch zerrissen – ein Zeichen für alle Master, dass hier besondere Hilfe benötigt wird und die Sklaven zu jeder Zeit trainiert werden sollen und müssen.
Zum deiner Kleidung kommen wir später, nachdem ich die alles gezeigt habe. Du wirst schnell lernen dich hier unterzuordnen und zu gehorchen.“
Ich wurde in einen weiteren Raum geführt und musste erstmal verstehen was ich da sah. Auf dem Boden langen mehrere in Ledersäcke verpackte Typen. Zusätzlich zu den Säcken hatten die Skins dicke Ledermasken über den Kopf gezogen. Das einzige was man von den eigentlichen Typen sehen konnte wahren ihre Schwänze. Die schienen unter einen Saugpumpe zu stecken ähnlich wie bei einer Melkmaschine und diese schien erbarmungslos ihren Job zu machen.
„Das hier könnte eine spannende Sache für dich werden. Die Jungs hier werden alle auf Langzeitbondage trainiert. Alle hatten das so in ihren Bewerbungen angekreuzt, aber selbstverständlich lassen wir unsere Opfer nicht einfach nur gefesselt rumliegen – die werden derweil gut beschäftigt und glaub mir, dass was du hier siehst ist nur der entspannte Teil. So und jetzt gehen wir mal in den „Aufenthaltsbereich“ – also do wo geschlafen wird und Körperpflege stattfindet usw.“
Wir verließen das Haus – ich hatte mittlerweile ein mehr als mulmiges Gefühl in der Magengegend. Mein Schwanz sah das leider anders. Beim Anblick der gefesselten Skins war er zu voller Große ausgefahren, was mein Aufpasser grinsend mitbekam.
„So Sklave, rein mit dir – hier wirst du erstmal bleiben für die nächsten ein bis zwei Tage.“ Er winkte zwei extrem gut gebaute Skins ran, die mich sofort griffen und in einen weiß gekachelten Raum schoben.
„Die beiden hier sind unsere härtesten Wärter. Ein falscher Tritt und du findest dich mit gebrochener Nase wieder, also überleg dir gut was du machst. „
Einer der Beiden drückte mich auf den Boden, während der Andere zu einem Regal ging und etwas hervorholte. Mit einer Flüssigkeit wurde mein ganzer Körper eingeschäumt und zehn Minuten später mit einem eiskalten Wasserstrahl aus einem Schlauch abgespritzt. Nun war mein Kopf dran, der war zwar auch eingeschäumt gewesen, wurde aber jetzt nochmal sehr sorgfältig nachrasiert. Jetzt hatte ich also wirklich eine Glatze – eigentlich hatte ich gar keine Haare mehr am Körper. Verdammt und schon wieder stand mein Schwanz wie eine Eins.
„Na du geiles Sklaventeil, das gefällt dir, was? Wärter, bringt den Neuen zum Einkleiden – die Liste habe ich bereits hinterlegt. Ich will ihn in spätestens zwanzig Minuten in seinem Kerker sehen.“
Brutal wurde ich aus dem Duschraum geschubst, stolperte dabei und fiel auf die Fresse. „Man du blöde Sau, bist du zu blöd zum laufen oder was?“ raunzte mich einer der beiden Skins an. Grob wurde ich wieder hochgezogen und mit einer Hand im Nacken in einen weiteren Raum geschubst.
„Moin, hier ist der Neue zum einkleiden, der Chef sagt du hättest die Liste bereits hier.“
„Ja, ich habe euch alles rausgelegt, wie gewünscht. Zeigt mir den Sklaven wenn ihr fertig seid.“
„Komm mit Sklave, hier geht’s lang  - jetzt werden wir eine richtig geile Sau aus dir machen.“
Ohne ein Wort folgte ich den beiden Aufsehern in den Nebenraum. Kaum war ich durch die Tür, nahm mich einer der beiden in den Schwitzkasten und drückte mich dann gegen eine Wand.  Ein Arm drückte gegen meinen Brustkorb, die andere Hand drückte er flach gegen meinen Mund. „Wage es nicht mir auf die Hand zu beißen, oder ich Prügel dich Krankenhausreif.“
Mein Puls raste – oh mein Gott was haben die vor. Ich spürte wie sich der andere an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich bekam einen Schwanzring aus Stahl umgelegt. Ich hatte sowas noch nie getragen und die Wirkung zeigte sich sofort. Dem Skin schien meine Latte zu gefallen, er nahm sie in die Hand und fing brutal an mich zu wichsen. Er merkte, dass ich vor Geilheit kurz vorm Abspritzen war und ließ mich einfach los. Aus einem Regal neben sich nahm er ein Spray – er sprühte meinen Schwanz ein, der im selben Moment schon taub wurde.
„Tja du Sau – hast wohl gedacht du könntest hier einfach so abspritzen, dass kannste mal vergessen – deinen Schwanz wirste jetzt erstmal ein paar Stunden nicht mehr spüren.“
Auf einer Kiste neben ihm lagen diverse Klamotten. Das mussten meine sein.
Der größere der beiden Skins war mir eine schwarze Jeans zu. Die hatte auch schon ihre besten Tage hinter sich, war an einigen Stellen total verblichen und hatten schon diverse Risse. Das Teil saß so eng, das ich erstmal Probleme hatte sie zu zukriegen.  Zu den Jeans musste ich weinrote Stiefel anziehen. Diese waren definitiv nicht neu, aber saßen genau richtig. Mit den gelben Schnürsenkeln drin sahen die wirklich geil aus. Passend dazu musste ich gelbe Hosenträger anziehen.  Zum Abschluss gab es noch eine dicke Stahlkette mit Vorhängeschloss um den Hals, kaum fertig wurden meine Hände wieder auf den Rücken gefesselt und ich wurde vor einen Spiegel geführt.
„So guck dich an Sklave, vor ner Stunde warste noch so ein spießiger Studentenheini, jetzt biste ne geile Skinsklavensau.“
Er hatte Recht, niemals hätte ich es gewagt so rumzulaufen – jetzt wurde ich von meinem eigenen Anblick geil. „Das gefällt dir was? Ja das dachte ich mir. Los Runter auf die Knie mit dir du Dreck.“
Unbeholfen wegen der gefesselten Hände kniete ich mich hin. Kaum unten stand der Kleinere der Beiden vor mir und öffnete seine Jeans.
„Wie war das noch, die Sau hatte bisher ne Freundin? Na warte es ab – wenn du meinen Schwanz in der Fresse hattest wirst du nichts anderes mehr wollen. LOS leck mir den Schwanz.“
Spätestens jetzt war mir klar, dass es kein zurück mehr gab, nie mehr….
Ich wurde in mein Maul gefickt, so geil wie nie wieder. Obwohl ich es am Anfang eklig fang ließ ich es über mich ergehen, was sollte ich auch tun.
Nachdem der geile Skinmaster quer über mein Gesicht abgespritzt hatte, wurde ich gepackt und in meine Zelle gebracht.
Mitten im Raum stand ein Stahlbett. Die Matratze schien mit Leder überzogen zu sein, so sah das Bett ein wenig aus wie eine Liege bei einem Arzt.
Über das Leder wahren weiße Gurte gespannt, medizinische Fesseln. Ich wurde so wie ich war festgeschnallt, zuerst Arme und Beine, dann Bauch und Oberkörper und zuletzt der Kopf.
Kaum waren meine beiden Wärter fertig, stand der Obermaster wieder neben mir.
„Na Sklave, wie ich höre bist du ein begabtes Blasmaul. Dein Wärter hat bereits darum gebeten deine Ausbildung übernehmen zu dürfen und ich denke, ich werde dem zustimmen. Das heißt für dich dann allerdings, dass deine Probezeit ausfällt und du sofort in das volle Programm kommst. Na, was denkst du?“
Man musste die Panik in meinen Augen gesehen haben. Das war ein Scherz oder?  Das würden sie nicht wirklich tun? Ich geriet in Panik und wehrte mich gegen meine Fesseln.
„Hol ein Beruhigungsmittel, wir fangen direkt an.“
Mein neuer Master kam mit einer Spritze zurück und kaum hatte ich das Mittel in meinem Körper wurde ich wieder ruhiger und ich hatte ein komisches Gefühl.
„Hör zu Sklave, das Mittel was ich dir gespritzt habe, wird dir den Übergang zum Sklaven leichter machen. Wir werden dir jetzt die Brustringe verpassen und deinen Schwanz piercen, wie sich das für eine Sklavensau gehört. Danach werden wir dich mich verschiedenen Drogen willenlos machen.“
Ich hörte zwar die Worte, wusste aber nicht was sie bedeuten. Mein Kopf drehte sich und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Selbst die Nadeln für die neuen Piercings spürte ich nicht und auch nicht den Einstich in meinen Arm, mit dem mir verschiedene Mittel gespritzt wurden.
Mein Leben als heterosexueller Student war vorbei – jetzt startete mein neues Leben, als gehorsamer und willenloser Skinhead-Sklave.
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keensharkcollector · 4 months
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herrlich
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schön Schwanzspitze
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mmm
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(via dbo094)
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