Tumgik
julesonadventure · 1 year
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Weg nach Ghorepani
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julesonadventure · 1 year
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julesonadventure · 1 year
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julesonadventure · 1 year
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Shika und der Weg dorthin
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julesonadventure · 1 year
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Tag 13: Shika nach Ghorepani
Unser vorletzter Wandertag ging mit einem super leckeren Milchreisporridge mit Apfel los. Genau wie gestern führte uns die Strecke heute wieder durch viele schöne kleine Dörfer und Wald im Schatten. Ich weiß garnicht wie viele Treppen wir heute wieder erklommen, aber Höhenmeter lasse sich so eben am einfachsten machen. Im Wald war es deutlich kühler als am Tag zuvor und endlich mal kein Staub, sondern schöne kleine Wege im Grünen. Leider hatte ich mir mittlerweile eine Erkältung ausgebeütet und war deswegen nicht so fit wie sonst. Doch trotz viel geschniefe und gehuste war die Etappe heute für mich gut machbar. Nach ungefähr 4h erblickten wir die blauen Blechdächer von Ghorepani. Von hier aus hat man einen tollen Ausblick auf die HimalayaRange mit Annapurna South und ganz viel Rhododendron. Am Nachmittag ging es für uns ein bisschen Postkarten, Mitbringsel und Kekse für den morgigen Aufstieg shoppen. Vor Sonnenaufgang geht es für uns rauf auf den Poonhill um das Annapurnamassiv in den ersten Sonnenstrahlen zu bewundern. Nach einem sehr entfremdeten Schwarzwälderkirschtortestück und einem Mittagsschläfchen genossen wir noch unseren letzten Abend mit Suresh. Zum nepalesischen Kartenspiel gab es Apfelbrandy und Snacks und wir hatten eine mega lustige Runde. Da drehte sich schon die andere deutsche Reisegruppe mit ihrem Wizzardspiel neidisch um^^
Nur leicht angeduselt gingen wir dann schlafen um am nächsten morgen um 4 uns auf zum Poonhill zu machen.
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julesonadventure · 1 year
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Tag12: Tatopani nach Shika
Morgens gab es ein leckeres Käsetoast für mich zum Frühstück. Schon seit ein paar Tagen habe ich einen absoluten Kasejiper, der schon zum Frühstück befriedigt werden muss. Danach begann für uns die 4 stündige Etappe bergauf. Und obwohl wir schon vormittags ab 8 auf den Beinen waren, machte uns die glühende Sonne zu schaffen. Viele Treppen ging es hinauf, schnaufend und schwitzend. Und wenn ich eines nicht leiden kann, dann bei richtiger Hitze Sport zu treiben. Bald erreichten wir in den Bergen kleine Dörfer mit Reisfeldern, Gersten- und Buchweizenfeldern, Rosen- und Rhododendronbüschen. Jeeps und Industrie sieht man hier kaum, alles sehr ursprünglich und friedlich. Unser Guide Suresh verwöhnte uns heute sehr mit regionalen Mandarinen und Weintrauben. Als wir dann Shika gegen 12 erreichten waren wir alle doch sehr erleichtert und froh, dass wir in dieser Hitze nicht mehr weiter mussten. Die Unterkunft mit eigenem Bad und heißer Dusche ist sehr süß und die Leute sehr nett in diesem kleinen Dorf. Das WLAN reicht sogar aus, um mal die Lieben in Deutschland anzurufen und nach einem Nachmittagsspaziergang konnte man sich noch mit Cheeseballs, Chips und Schokokeksen zum Snacken eindecken. Heute war ich aber dann irgendwie nach dem Abendessen sehr müde und es ging mal ohne Kartenspielen ins Bett.
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julesonadventure · 1 year
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julesonadventure · 1 year
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Tag12: Marpha nach Tatopani
Heute begann der Tag mit etwas sehr aufregendem. Nach dem obligatorischen Käsetoast am Morgen ging es für uns ans Ende des Dorfes zum Busstopp. Dort konnten wir uns noch mit Snacks für die etwa 4 stündige Fahrt eindecken. Es gab nepalesische Chips( sehr scharf aber auch mega lecker, siehe Foto), Lays in sour cream geschmack und 2 berühmte Marphaäpfel von Suresh. Ich persönlich freute mich schon sehr auf die Fahrt aus 2 Gründen: 1. Der Weg war echt nicht schön zu laufen und deswegen eine Abkürzung die beste Idee
2. In lokalen Bussen läuft immer laute Musik und die Stimmung ist ausgelassen. Und tatsächlich hatte ich Glück, denn in unseren Bus saßen an die 10 Mönchschüler auf dem Weg in die 2 wöchigen Heimatferien nach einem Studienaufnthalt. Und so fand ich mich bald zu Justin Bieber singend und sitztanzend mit meinen neuem Freunden wieder. Ich habe also die 4h sehr genossen und mit meiner ausgelassenen Art den Bus unterhalten. In der Mittagspause probierten wir noch Cheeseballs und Instantnooodeln als Snack...auch nicht zu verkennen^^Auch den Annaprurna 1 konnten wir bei einem Zwischenhalt des Busses bestaunen. Sonst sieht man diesen Berg eigentlich nie. Am Ende musste ich mich dann aber doch von meinen Mönchen verabschieden. Recht abenteuerlich wurde es nochmal, als unsere Rucksäcke wieder vom Dach geworfen wurden. Gott sei dank konnte Suresh den Alkohol noch im letzten Moment auffangen und so bezogen wir unser Zimmer in einer tollen Unterkunft an den Hot springs.
Das Hotel war wirklich sehr schön und hatte einen Innenhof mit Zitronenbäumen und schönen Sitzplätzen im Schatten. Auf unserem Zimmer gab es mal wieder eine heiße Dusche und weil es so warm war konnten wir auch endlich mal wieder alle unsere Sachen waschen. Am Nachmittag, als es sich wieder etwas abgekühlt hatte gingen wir gemeinsam mit Suresh noch zu den Hotsprings. Laut Erfahrungsberichten sollten die echt nicht so einladend sein, aber wieder erwarten waren die Becken sehr sauber und das Wasser unglaublich heiß. Am Abend brachte uns Suresh ein nepalesisches Kartenspielt mit einem normalen Skatkartenspiel bei. Es funktioniert eigentlich ähnlich wie Wizzard. Stichfarbe ist Peak, und gewinnen tut immer Peak oder die höchste Karte. Wer bedienen kann muss bedienen und wenn er eine höhere Karte legen kann, auch Peak muss bedient werden. Kurz vorm Schlafen planten wir noch die Etappen der nächsten Tage und dann zack zack ins Bettchen.
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julesonadventure · 1 year
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Kagbeni undBusfahrt dorthin
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julesonadventure · 1 year
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Unser Mountainsong!
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julesonadventure · 1 year
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Marpha
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julesonadventure · 1 year
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Tag 11: Muktinath nach Marpha über Kagbeni
Heute war meine time to shine als german guide. Aus unserem Rother Wanderführer wusste ich, dass die Tour durch das Khal-Kandaki Tal heute nicht die angenehmste sein würde. Sehr viel Wind von vorne und fast nur Jeeppiste erwartete uns. Also überlegte ich mir, dass wir stattdessen abkürzen und einen Teil mit dem Bus fahren bis nach Kagbeni. Von dort aus waren es nur noch 4h und da die anderen beiden darauf bestanden, unbedingt mindestens 10km zu wandern, war das die beste Lösung. Die Fahrt im Bus dauerte gerade mal 30min und schon kamen wir in der grünen Oase mit vielen Apfelfeldern und Reisplantagen an. In dem kleinen Örtchen gab es viele schöne Gassen, die Red House Lodge und eine schöne Tempelanlage, die wir auch besichtigten. Doch das, was mir von diesem Örtchen wohl am besten in Erinnerung geblieben ist, ist das gute Essen.
Nach dem Mittagessen ging es dann auf die suuuuuper tolle Wanderetappe über die Schotterpiste. Bis Jomsom vergingen 3h mit sehr viel Wind, Staub und überholenden Jeeps.
Nun dauerte es noch immer 1 1/2h, bis wir Marpha erreichten und man war ich froh, als ich die kleine grüne Ortschaft am Horizont sehen konnte. Zwischen Unmengen von Apfelfarmen standen kleine Häuschen und in den Gassen ein tibetischer Souvenirladen nach dem anderen. Obwohl die Unterkunft zuerst von außen nicht so überzeugend aussah, hatten wir auf dem Zimmer eine super heiße Dusche und abends gab es hier mega leckeres Essen! Den Nachmittag verbrachten wir mit etwas Shopping und so fanden wir auch endlich ein passendes Stirnband für mich. Kurz vorm Schlafengehen überredete Suresh mich noch 1 Flasche Apfelbrandy zu kaufen. Der Deal war, er trägt sie und ich zahle und dann trinken wir sie am letzten Abend zusammen.
Die Katze des Hauses machte es sich dann noch auf meinem Schoß gemütlich, aber Flöhe hatte sie nicht(glaube ich...hoffe ich :D)
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julesonadventure · 1 year
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Muktinath
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julesonadventure · 1 year
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Hatten wir schon alle Yakfotos? :D
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julesonadventure · 1 year
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julesonadventure · 1 year
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Passüberquerung
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julesonadventure · 1 year
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Tag10: Thorong La Pass nach Muktinath
Heute war nun also der Tag der Tage gekommen. Morgens um halb 4 zwängten wir uns alle unseren Porridge herunter, setzten die Stirnlampen auf und gegen 4 ging es für uns los. Auf dem Weg zum Highcamp über die dunklen Serpentinen führte ich die Gruppe an. Irgendwann hatte ich fast 15 Leute hinter mir, weil sich auch Porter und anderer Wanderer uns anschlossen. Der Anstieg war anstrengend, aber gut machbar und so erreichten wir viertel vor 5 das Highcamp. Bis hierhin lief alles wie geschmiert und laut Reiseführer war der anstrengendste Teil der Etappe nun hinter uns. Naja...sagen wir mal so...Im Nachhinein sehe ich das etwas anders :D
Was uns nämlich echt ziemlich den Stecker gezogen hat war die Höhe. Bei jeder Anstrengung wie einem leichten Anstieg wurde man langsamer und langsamer. Im Nachhinein blieb mein Puls eigentlich immer unter 150 Schlägen/Minute, also in einem super guten Bereich, aber das hat sich alles andere als super angefühlt. Damit wir zeitlich gut vorankommen hat unser Guide Suresh mir dann auch ziemlich schnell meinen Rucksack abgenommen und so kämpfte ich mich ohne zusätzliches Gewicht weiter über Hügel zu Hügel. Bei jeder kleinen Pause gab es für mich einen kleinen Schluck Wasser von Goetz, der sich langsam mehr Sorgen um mich als um sich machte. Meine Lippen wurden nämlich bei jeder Anstrengung blau, und bei Ruhe sofort wieder rosa. Also viele Pausen machen, und bloß keine Panik bekommen. Das habe ich mir immer wieder gesagt, wenn der Bauch rumorte, das Herz pochte und der Atmen schwer wurde: Bloß nicht paniken, dein Körper schafft das schon.
Tja und irgendwann kam dann der Punkt, wo ich für mich merkte, ich komme an meine Grenze. Nun waren wir schon so lange und weit unterwegs, also stellte ich zum ersten Mal meine übliche Frage: Suresh? How far is it?
Und die Antwort war Gott sei dank: Right behind this Hill.
Und während ich nun also langsam auf den besagten Hügel zusteuerte überholten mich immer wieder Pferde mit Leuten, die entweder nicht mehr konnte wie eine der Frauen aus Yak Kharka oder nicht wollten, wie die Kiffer mit ihrer lauten Goamusik.
Und dann plötzlich hinter einer Kurve war es soweit. Sehr viele Leute, Lara und der Pass.
Ich war überglücklich und so erleichtert, dass Goetz und ich es beide wirklich geschafft hatten.
Nach dem obligatorischen Siegerfotos, ein paar Butterkeksen, Oreos und dem Anlegen der Schneeketten ging es relativ schnell wieder herab mit uns, den manchen bekommt der Aufsteig schlechter wie mir und anderen dann die Höhe in Ruhe, wie Lara.
Also ging es hinab durch vereisten Schnee, Serpentine für Serpentine, durch Geröll. Vorbei an offenen Klos mit menschlichen Exkrementen im Schnee, hohen Bergen und anderen Wanderern.
Mit dem Ende der Schneegrenze erreichten wir auch bald ein Restaurant, wo wir eine Pause machen konnten. Wo das Herzkreislaufsystem und Magen beim Aufsteig jammern ist der Abstieg die Primetime der Knie und des Halluxes. Alter Falter tat das weh!
Aber gut, etwas Brot und eine Cola später ging es trotz den üblichen Abstiegskopfschmerzen weiter nach Muktinath.
In unserem Hotel gab es hier neben einer sehr teuren, aber weningstens heißen Dusche im Erdgeschoss auch leckeres Essen und Apfelkuchen mit einer unglaublich orangenen und geleeartigen Vanillesauce. Um die Muskeln nach der heutigen Abstrengung etwas zu lockeren besuchten wir noch die sehr berühmte Tempelanlage, welche Pilgerort für Nepali wie Inder ist und schlenderten durch die Straßen mit vielen kleinen Straßenständen.
Abends wurde natürlich wieder Karten gespielt und Lemontea getrunken, was auch sonst?
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