Tumgik
innerlicheinwrack93 · 2 years
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In meinem Kopf ist ein Chaos und ich kann nicht den richtigen Faden finden, um die Knoten zu entwirren.
Jedes Mal, wenn ich versuche aufzuräumen, passiert das Gegenteil. Ich ziehe die Knoten immer fester zusammen und es fühlt sich so an, als wären sie unlösbar.
@maskenmadel
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innerlicheinwrack93 · 2 years
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Nun reichts, denn ich habe es satt ständig nur noch für die anderen die Seelsorge zu spielen, geschweige denn am Ende wieder der Sündenbock zu sein. Ich habe es satt immer den Lückenfüller zu spielen, weil gerade sonst niemand da ist. Ich habe keine Lust mehr, mir ständig das gejammere von anderen anzuhören, die mich dann um Hilfe und Rat bitten und am Ende dann sowieso das tun, was sie für richtig halten und auf meine Dinge die ich gesagt habe, nen Fick drauf geben. Ich habe einfach die Schnauze gestrichen voll, denn irgendwann reicht es auch mal. Ich habe jetzt genug den Hampelmann für andere gespielt und damit ist jetzt entgültig Schluss!
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innerlicheinwrack93 · 2 years
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Ich bin sogleich miserabel darin zu lieben und doch liebe ich stark, unaufhaltsam, zerstörerisch und bis zum bitteren Ende.
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innerlicheinwrack93 · 2 years
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Es ist als würde mein Leben nur daraus bestehen jemanden zu finden der dafür sorgt das ich mich nicht mehr allein fühle. Meine ganze Beziehung besteht daraus alle paar Tage mal einen funken Hoffnung zu sammeln das da jemand ist den es interessiert, den es wirklich interessiert wie es mir geht. Der funken wird natürlich dann jedes Mal um das doppelt, dreifache erstickt. Und ich fang an mich zu fragen ob überhaupt jemand in der lage ist mir zu zeigen das ich eben nicht allein bin. Weil es einfach nicht damit getan ist ab und an mal zu fragen wie es mir geht oder nett zu mir zu sein wenn ich traurig bin. Ich will jemanden der weiß das es mir nie wirklich gut geht und auch danach handelt. Ich versteh einfach nicht warum immer nur alle da sind wenn man wirklich nach außen trägt das man irgendwas hat. Ich hab diese beschissene Hochsensibilität die mir jedes kleine Zeichen, jede kleine Veränderung an anderen Menschen zeigt und ich sofort weiß wann und wie ich einschreiten muss. Ich glaube mittlerweile einfach das niemals jemand kommen wird der meine Zeichen deutet. Ich hab so oft versucht mich zu öffnen, die zeichen einfach weg zu lassen und sofort zu sagen wenn irgendwas ist aber kein Mensch auf der Welt hat die Zeit und die Geduld sich jeden Tag jeden meiner Gedanken anzuhören. Ich weiß das ich auch allein klar kommen muss, aber ich weiß einfach nicht wie das gehen soll, ich hasse es einfach so schwach zu sein, so verletzbar und abhängig. Eigentlich finde ich das ich ein guter Mensch ist mit dem man gern befreundet ist, was es noch schwerer macht zu verstehen warum ich mich so allein fühle. Ich will gar nicht lernen allein zu leben weil ich viel lieber was mit anderen mache. Die scheiß Ängste machen einfach alles kaputt und keiner versteht das, alle finden es nur nervig oder übertrieben wenn ich ich sage ich kann das nicht ich hab Angst. Ich fühle mich wie ein behinderter der die ganze Zeit Betreuung braucht und nichts im Leben allein schafft. Ich stoße täglich auf so viel Hass für etwas wofür ich nicht das geringste kann, nicht nur von fremden und Familie sondern auch von dem Großteil meiner Freunde. Ich glaube nicht daran das da jemand ist der mich an die Hand nimmt und sagt egal wie lächerlich deine bitte ist ich helfe dir und es ist okay das du so bist, es macht mir nix aus. Ich kann einfach nicht begreifen warum mich keiner liebt. Ich weiß genau was ich will und kommuniziere das auch ganz offen, aber keiner gibt mir das was ich zum leben brauche und deswegen denke ich in letzter Zeit oft daran dem endlich ein Ende zu setzen aber selbst davor hab ich Angst. Mein ganzes Leben besteht einfach nur noch aus Angst, Angst vor Menschen, Angst vor Liebe, Angst vor Hass, Angst vor Krankheiten, Angst vor Veränderungen, Angst vor Meinungen, Angst vor Worten, Angst vor Taten, Angst vor alltäglichen Dingen. Das  macht einfach keinen Spaß wenn man alle 3 Monate mal einen halbwegs guten Tag hat. Wenn man jeden Tag aufsteht und man weiß das man wieder kritisiert wird, wenn man weiß das die Liebe die man braucht einfach nicht erfüllt wird, wenn man weiß das man diesen tag eigentlich schon wieder beenden will weil man sich im schlaf nicht so leer fühlen kann.
Immer wenn ich versuche mit Sachen abzuschließen, mit menschen und Beziehungen dann hab ich immernoch Hoffnung, ich glaube das ist gut weil ohne Hoffnung wäre ich wahrscheinlich schon nicht mehr da. Aber langsam ertrage ich diese Hoffnung nicht mehr, wenn man alle paar Tage stundenlang weint, so doll das man nicht atmen kann dann will man nicht mehr hoffen. Man kommt sich auch selber dumm vor und weiß nicht warum der eigene Kopf einem das antut. Ich hasse diese Welt, keiner hat mehr Zeit für den anderen, einige hören zu aber keiner versteht, Rücksicht und Verständnis sind komplett aus der Mode gekommen. Aber ohne diese beiden Sachen mach ichs nicht mehr lang. Ich hatte so viele Hoffnungen, daß alles besser ist wenn ich meine Wohnung hab, aber es ist alles noch genau so wie vorher nur mit mehr Platz. Immernoch genau die selben Leute die mich verurteilen, verletzen und allein lassen. Und mit jedem neuen der damit anfängt sinkt die Hoffnung auf jemanden der das alles wieder gut machen kann.
Ich bin mir sicher das ich wenig Ansprüche habe und nicht einmal die kann diese welt erfüllen, wie soll das erst mit großen Träumen werden.
Alles was ich brauche ist jemand der zuhört, jemanden bei dem auch ankommt was ich sage. Wenn das schon zu viel verlangt ist wie könnte ich dann erwarten das mich wirklich jemand liebt oder so wertschätzt das ein Leben ohne mich ein anderes wäre. Jeder zeigt mir deutlich das ich eine Belastung bin, und das weiß ich auch aber im Gegensatz zu den meisten bin ich das nicht mit Absicht. Jeder kann gehen wenn ich zu viel werde, Ich muss mich täglich stundenlang ertragen, ich kann mich nicht einfach blockieren oder verlassen, ich muss mir die scheiße anhören die mein kopf mir erzählt. Ich kann nicht sagen, Ich habe keine Zeit oder keine Lust. Ich kann mir auch keine ablenkung suchen weil nur weil ich nicht denke hört das fass in mir nicht auf mit volllaufen. Spätestens wenn die erste ruhige Minute anbricht merke ich das in der erhofften Ruhe, 1000 unterbewusste Gedanken dazu gekommen sind und ich weiß nicht wohin mit denen. Die einzigen Menschen die das fass vorm überlaufen stoppen konnten sind erwachsen geworden und haben besseres zu tun als mir aus meinem Loch zu helfen. Deshalb sind meine Hoffnungen in andere Menschen auch so hoch, weil es schonmal perfekt war. Ich war nie allein,jeden Tag ein ganzes Jahr lang, ich hatte meine große Liebe an meiner Seite und trotz meiner Angst und meiner Depression hab ich mein Leben geliebt. Jetzt bin ich die einzige die diese Zeit vermisst, die einzige die nie wieder etwas vergleichbares gefunden hat, die einzige der es schlechter geht. Ich bin verzweifelt und habe einfach keine kraft mehr irgendetwas zu tun. Ich will nur das die Leere endlich aufhört, egal was es kostet.
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innerlicheinwrack93 · 2 years
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Ich weiß ich bin ab und zu verrückt und richtig schlimm bzw. anstrengend.
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innerlicheinwrack93 · 2 years
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Ich möcht' doch nur ein wenig Zuneigung von dir. Doch du drehst dich weg, wendest dich ab.
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innerlicheinwrack93 · 2 years
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Wir beide haben nie darüber gesprochen warum das alles so zwischen uns beiden passiert ist, aber ich würde es immer noch gerne wissen.
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innerlicheinwrack93 · 2 years
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Du sagst mir, ich wäre gut genug, doch zeigst mir im nächsten Moment, was alles falsch an mir ist.
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innerlicheinwrack93 · 2 years
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"Denn immer, wenn du sagst, Dass du mich noch magst. Ist es für mich hart, ja, ja, ja.
Renne durch die Nacht, Wie ein Psychopath und finde keinen Schlaf."
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innerlicheinwrack93 · 3 years
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Du hast gesagt, du liebst mich nicht. Wie wärs dann mal, wenn du dich auch so verhälst? Zwischen uns war alles geklärt. Ich wusste, was wir waren. Freunde, so wie du es gesagt hast. Und jetzt.. Jetzt fühlt sich das zwischen uns wieder wie mehr an. Jeder, der mitbekommt was wir alles gemeinsam machen, fragt sich, was das zwischen uns ist, weil einfach nur Freunde machen das nicht. Und ich frage mich inzwischen auch: was sind wir? Weißt du das überhaupt? Weißt du eigentlich, was du willst? Ich habe das Gefühl, dass du selbst keine Ahnung hast, was du eigentlich fühlst und willst. Und das ist so anstrengend für mich. Ich will nicht ständig darüber nachdenken, was das eigentlich ist, das was wir “wir” nennen. Aber weil du mir so verdammt viel bedeutest, ertrag ich das Ganze und genieße die Zeit zu zweit, auch wenn es sich manchmal anfühlt wie mehr..
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innerlicheinwrack93 · 3 years
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Ich habe das nicht verdient, aber langsam fühlt es sich so an als wäre es richtig so und für mich bestimmt.
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innerlicheinwrack93 · 3 years
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Es ist okay, das du mich nicht liebst. Es ist okay, das du in mir nicht das siehst, was ich in dir sehe. Es ist okay, in dir einen Freund zu haben. Es ist okay, solange ich dich wenigstens noch um mich habe. Es ist okay. Weil ich dich liebe und es mir reicht dich da zu haben und zu wissen das es dir gut geht.
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innerlicheinwrack93 · 3 years
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Ich denke wohl etwas zu häufig an Dich. Ich freue mich wohl etwas zu sehr auf Dich. Und ich bin wohl etwas zu traurig, wenn Du gehst.
Dafür, dass wir nur Freunde sind.
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innerlicheinwrack93 · 3 years
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Sind nichts halbes, nichts ganzes, trotzdem besser als gar nichts.
klea
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innerlicheinwrack93 · 3 years
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Alle sagen sie wollen wen besonderen an ihrer Seite, aber entscheiden sich trotzdem immer für den absoluten Standard.
Somit bleiben besondere Menschen oft einsam und zweifeln an ihrem Wert.
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innerlicheinwrack93 · 3 years
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Kann nie wirklich tief connecten, weil ich niemand dran lass'.
Emotionen sind vergraben, alles tief gelagert.
Egal was ist, ich zeig' kein Interesse, wie mein Vater.
Sierra Kidd // Altes Ich.
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innerlicheinwrack93 · 3 years
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Ich suche den Sinn. - Den Sinn in allem was ich tue, in dem was ich denke. Doch nirgends finde ich irgendwas, was Sinn ergibt. Meine Gedanken überschlagen sich. Gedanken über Gedanken. - Ich sollte Leben und nicht den Sinn nach etwas suchen, was eh nicht existiert.
Alles in mir dreht sich. - Meine Gedanken, in meinem Kopf. Meine Gefühle, in meinem Herzen. Ich fühle nichts und doch alles. - Schwarz, weiß. Alles oder Nichts. Darum geht es doch, oder nicht? Ich fühle mich von dem allem einfach nur noch niedergeschlagen, doch an aufgeben möchte ich nicht denken.
Ich fühle mich unwohl. Unwohl allein, unwohl in der Gegenwart von Menschen. Ich weiß was ich will, doch irgendwie auch nicht. Ich habe das Gefühl, das alles ausser Kontrolle gerät. - Ich weiß, nicht wie ich alles gerade biegen soll und irgendwie hab ich auch das Gefühl das dieses Chaos mittlerweile dazu gehört.
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