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holterdiepolter · 3 months
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Jew here with a friendly reminder that:
Criticizing Isreal ≠ antisemetic
Supporting Palestine ≠ antisemitic
Believing in the Free Palestine cause ≠ antisemitic
BUT ALSO
A random ass Jew just living their life oceans away has nothing to do with the Isreal-Palestine conflict
Palestinian Jews exist
Jews that support Palestine exist (I am one of them)
Calling out ACTUAL antisemitism ≠ supporting Isreal
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holterdiepolter · 3 months
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holterdiepolter · 3 months
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holterdiepolter · 3 months
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holterdiepolter · 3 months
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It just fucking.... bums me out how determined a lot of leftists are to not notice antisemitism. One of my friends in Facebook posted this
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And it's like...... A fucking HAPPY MERCHANT caricature is on that poster. I'm not fluent in German or anything but even I know Der Juden is "The Jews" this poster is identifying the Jews as responsible for turning the freaking Aryans gay. Like the tweet, or tweet chain, could have easily said something like:
"something something jungverbender is a word meaning groomer or corrupter of youth" The Nazis accused Jewish people of engaging in a conspiracy to groom Aryan youths to be gay or trans in order to lower the birth rate. This rhetoric ended in both Jews and gay or trans individuals being horrifically oppressed by the Nazis. Trans people were classified as mentally ill and put under the same extermination orders as other disabled people. Gay men were imprisoned in the concentration camps and, as homosexuality was recognised as a crime by the allies, often stayed imprisoned after the liberation of the camps. Approximately a third of the Jewish population of the world were killed in the camps. This same rhetoric is being used today against trans people and is no less dangerous today than it was then. Young people are not now and were not then being "groomed" into being LGBT+. Queer youth are being accepted for who they are and are being more open about their real gender and sexuality than they have in the past, much as they were in certain places in the Weimar Republic.
You don't have to minimise what the Nazis did to queer people in order to acknowledge the anti-semitism driving them.
Like the Happy Merchant is literally right fucking there. What the fuck? How do you not see that???
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holterdiepolter · 4 months
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GANDALF FUCKED UP AND EVIL MOMENT!? WHY DID HE FEEL THE NEED TO SCARE HIM LIKE THAT!?
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holterdiepolter · 4 months
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Andreas “Blaue3” Kühn…
macht sehr schöne Collagen und Kunstwerke. Er ist sehr begabt! Ich würde mich über weitere Unterstützung für ihn freuen, also folgt bitte @blaue3!
[[En:] Andreas “Blaue3” Kühn makes very beautiful collages and works of art. He is very talented! I would appreciate more support for him, so please follow @blaue3 ]
Beispiele seiner Kunst sind auf seiner Website zu finden/ Examples of his art can be found on his website:
Teilen Sie diesen Beitrag und seine Beiträge, um seine wunderbaren Kunstwerke mit einem größeren Publikum zu teilen! Es kostet nichts, einen Künstler zu unterstützen, aber wenn Sie es sich leisten können, sind limitierte Drucke seiner Kunst erhältlich! Ich weiß, dass er jede Unterstützung sehr zu schätzen weiß. Das ist es, was einen Künstler am Laufen hält.
[[En:] Share this post and his posts to share his wonderful artwork with a wider audience! It costs nothing to support an artist, but if you can afford it, limited edition prints of his art are available! I know that he really appreciates any support. That's what keeps an artist going.]
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holterdiepolter · 4 months
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Jordi Galí - Unno-B (2023)
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holterdiepolter · 4 months
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Fischmagie von Paul Klee (1925, Öl auf Leinwand)
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holterdiepolter · 4 months
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My local library as seen from the sheet music section.
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holterdiepolter · 4 months
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Collage #2320
Limitierte Drucke meiner Collagen: Limited prints of my collages:
https://www.blaue3.de/links.html
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holterdiepolter · 4 months
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Neue Projekte 🙌🏻💪🏻
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holterdiepolter · 4 months
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Jockel Walz Screen Print ‘Kosmos’ 1990-1991.
(via liehaberstueckchen)
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holterdiepolter · 4 months
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Empor by Wassily Kandinsky (1929, Gemälde)
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holterdiepolter · 4 months
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Street Art
Die Stadt als Konstrukt einer modernen Gesellschaft ist definitiv eine zivilisatorische Errungenschaft. Infrastruktur und Potential für soziale Bindungen ist im Überfluss vorhanden. Doch auch die Ungerechtigkeiten des kapitalistischen Gesellschaftsvertrages werden hier wie in einem sozialen Reaktor katalysiert und es entstehen mehr und extremere Reaktionen. Daraus folgt im urbanen Umfeld eine stärkere Ausprägung an Wohlstandsgefälle, Kriminalität, zwischenmenschlichen Elends und dergleichen. So wird der Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg in unserem System besonders deutlich und polarisiert die Menschen, erzeugt Spannung und Wut.
Aus diesen Konflikten speist sich die Grundmotivation für Street Art. Es ist keine Kunstform, die in lichtdurchfluteten Ateliers in jahrelanger Feinstarbeit mit dem Einhaarpinsel auf der Staffelei produziert und später von den Unterhändlern Gutbetuchter in renommierten Galerien versteigert wird. Die Schöpfer von Street Art sind sozusagen der einfache Pöbel der Kunstszene. Ihre Leinwand ist die Stadt. Klassischerweise Hausfassaden, doch auch alles, was irgendwie Inspiration beim Künstler weckt, wird verwendet. Das ist die schöne Seite: Es gibt keine Limits in der Wahl des Untergrunds und der Technik, weil das Fehlen von Regeln die Legitimation dieses Kunstgenres ist. Wo liegt ihr Ursprung? Historisch gesehen gab es schon im alten Pompei antike Street Art, Menschen die auf eigene Faust die Wände der Stadt verzierten. In den Ursprüngen der neuzeitlichen Street Art bei den Graffitigangs der amerikanischen Großstädte mit ihren Tags und Pieces ging es vor allem um die Aussage: Seht her, es gibt uns! Und schon damals müssen diese Künstler zwei Gedanken getrieben haben. Erstens: Den Drang ihre Umgebung mit einfachsten Mitteln zu verändern, vielleicht zu verschönern, um das Einerlei der Zweckmäßigkeit aufzuheben und durch etwas Sinnloses und Verspieltes zu ergänzen. Zweitens, und das ist wesentlich entscheidender: Eine herzliche Abneigung gegen die Eliten und ihren Kulturbetrieb im Elfenbeinturm. Street Art ist Protest gegen das Establishment in Reinform, illegal und anarchistisch. Die einfachen Leute haben kein Geld um sich die Zeit und das Material für intellektuelle Muße zu kaufen. Ob die Mumiabilder in Amerika oder die die Werke von Banksy an der israelisch-palästinensischen Grenze: Die Sprühdose ist das Megaphon für ein Konzert der Stadt, unüberhörbar und laut aus der stillen Masse heraus, aber manchmal auch filigran wie ein Rokokospiegel werden Details am nächsten Stromkasten oder Laternenpfahl herausgearbeitet. Auf diese Weise spiegelt Street Art den Kampf der einfachen Leute mit der für sie oktroyierten Welt wieder. Sie finden sich nicht mit ihrer Zweizimmerwohnung in der 20 Stockwerken hohen Betonplatte und dem Job bei Pizzalieferdienst ab, sondern gestalten gegen die geltenden Konventionen, gegen die tägliche Erschöpfung durch das System ihre Umgebung neu. Sie fragen nicht im Stadtplanungsamt oder machen eine Bürgerversammlung in der nächsten Schulaula. Auch ein egoistischer Geltungsdrang, der jedem Menschen innewohnt kommt hier zur Geltung. Die Präsentation der Werke ist der Alltag eines jeden, auf diese Weise steht jedes Werk in maximaler Unabhängigkeit für sich und die Kunstform ermöglicht sich selbst so ultimative Freiheit. Es ist beeindruckend zu sehen, wenn Jugendliche aus dem Nichts Kunst schaffen, die mit so einer Leichtigkeit und Direktheit in die Köpfe der Leute dringt, dass ein Georg Baselitz oder Gerhard Richter erst mal monatelange Studien dafür anfertigen müssten um es ihnen gleich zu tun. So ist es doch ein gewagter Schritt dieser Kunst, welche von Spontanität und Chaos zehrt, einen festen Ort zu geben. Das Urban Nation Street Art Museum in der Bülowstraße in Schöneberg hat es sich trotzdem als erste Einrichtung ihrer Art in Deutschland zum Ziel gesetzt, gerade solchen Kreativen eine Plattform zu bieten, für die Plattformlosigkeit Arbeitswerkzeug ist. Dabei verfolgt für das kulturelle Establishment Berlins ungewöhnlich minimalistischen Ansatz: Keine große politische Botschaft, kein Kommentar zum Stand der Kultur, es möchte einfach nur zur Ausstellung ermutigen, oder wie es im Manifest des Museums treffend heißt:“Kunst fragt, ohne zu bewerten“. So mag es vielleicht gehen, Street Art in möglichst unverfälschter und für die Künstler fairer Weise zu präsentieren. Das recht junge Museum wird sich daran messen lassen müssen. Doch den innovativen Aspekt kann ihm schon jetzt keiner mehr nehmen, allein weil es den Versuch unternimmt, kreatives Neuland zu betreten. Die Ausstellungsfläche selbst reizt die Möglichkeiten des Hauses voll aus. Das alte Eckhaus wurde im Innern komplett neu gestaltet um den Anforderung an eine angemessene Präsentation gerecht zu werden. Die Decke zum ersten Stock ist großteils entfernt worden, um eine Galerie über dem Erdgeschoss zu schaffen und einen guten Rundumblick in den hohen, offenen Räumen zu ermöglichen. Es wurde ein schlichtes Weiß für die Wände gewählt, das eine helle, neutrale Atmosphäre schafft. So sind klare Formen und Linien entstanden, welche die verschiedenen Werke optimal in Szene setzen. Die meisten Bilder wurden in Rahmen gefasst, nur eine Wand ist plastisch gestaltet. Wenige Installationen fügen sich an passenden Orten in das Gesamte ein. Die gezeigten Bilder selbst sind thematisch nicht geordnet, melancholische und traurige Motive wechseln sich mit lustigen und unterhaltsamen Schöpfungen ab, mit etwas Vorwissen bemerkt man eine Fülle an popkulturellen Referenzen und natürlich kommen auch gesellschaftskritische und politische Einflüsse nicht zu kurz. Ein internationales Tableau aus Künstlern, natürlich aber auch lokale Vertreter der Street Art, unter anderem Berlins bekannteste Graffiti-Crew 1UP(One United Power), vertreten durch eine Skulptur aus 1700 gepressten Cans, haben hier eine Ausstellung auf die Beine gestellt, die viele Interessen bedient. Besonders junge Menschen werden sich in der Kunst wiederfinden können, weil sie zum Großteil aktuelle Themen behandelt. Ob das Museum es schafft, Street Art mit klassischer Galeristik zu versöhnen? Für Puristen der Street Art mag es etwas bieder wirken, wie die Bilder schön klassisch in Reihe hängen, doch für den gemeinen Kunstinteressierten bietet es einen guten Einstieg in das Thema. Das Urban Nation Street Art Museum hat täglich von 11 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei und private Fotos sind erlaubt(!)
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holterdiepolter · 4 months
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Wie geht es NICHT weiter?
Meine Gedanken überschlagen sich.
Alles wirkt so unreal. Als hätte ich Aussetzer.
Dabei glaube ich eher, dass ich meine Umwelt zu sehr wahrnehme.
Alles läuft nur noch so im Hintergrund.
Statt Antworten finde ich nur neue Fragen.
Gerade ist das Leben einfach nur Leben. Ich lebe das wohl langweiligste Leben dieses Planteten.
Ich will
einen Sinn. Irgendetwas was real erscheint. So wie Kunst. Aber für Kunst fehlt oft Inspiration und Zeit.
Alles ist systematisch, aller verplant, alles geordnet. Aber das bin ich nicht!
Ich will frei sein und dieser Wunsch lässt mich nie los. Ich hab sie nirgends im Leben gefunden. Die Freiheit.
Ein freies Land voller Regeln, an die ich mich halten muss.
Ihre Regeln machen wirklich müde.
Es gibt so viele davon.
Ich weiß nicht, wo mein Platz ist oder was ich vom Leben erwarte.
Ich weiß nur, dass ich auf der Suche nach etwas bin, nach meinem Glück, meiner Freiheit, aber nicht losziehen kann.
Ich muss hier suchen. Zwischen Regeln und Grenzen, wo es unmöglich scheint.
Wie geht es weiter?
Oder besser: Wie geht es NICHT weiter?
Wattpad: Matrixfehler
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holterdiepolter · 4 months
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Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit.
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