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halleyhully · 2 years
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Zimmereinrichtung planen
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Wo fangen Sie an? Was soll mit den alten Möbeln passieren? Was ist gerade Trend? Wie nutzen Sie den Raum optimal aus? Wenn Sie ein Zimmer einrichten wollen, werden noch viel mehr Fragen auf Sie zukommen. Unsere Experten, Einrichtungsberater und Interior Designer haben die Antworten darauf.
Professionelle Zimmereinrichtung bedeutet aber nicht, dass wir umsetzen, was wir für richtig halten, sondern dass wir mit Ihnen gemeinsam einen Raum kreieren, der Ihren Bedürfnissen entspricht. Das neue Zimmer soll zu Ihrem Stil passen, Ihren Ansprüchen und Ihrem Budget gerecht werden.
Probieren Sie es aus und finden Sie heraus, was der Westwing Studio Interior Design Service für Sie tun kann.
Das Beste daran: Wir bieten individuelle Beratung für jeden einzelnen Raum an. Sie können also nur ein Zimmer einrichten und umgestalten oder gleich ein ganzes Haus – ganz nach Bedarf.
Die Basics Ihrer Zimmereinrichtung: Passende Möbel für jeden Raum
Was braucht man eigentlich alles für ein Schlafzimmer oder eine Küche oder das Arbeitszimmer? Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Basics:
Flur: Denken Sie an genügend Stauraum für Jacken, Mäntel und Schuhe. Zum Beispiel durch eine Garderobe, Hacken, Boxen und Körbe oder einen Schrank. Außerdem ist ein Spiegel sehr nützlich.
Küche: Abseits der Küchenzeile mit allen Geräten und genügend Platz auf der Arbeitsfläche, brauchen Sie einen Tisch. Selbst, wenn Sie ein eigenes Esszimmer oder einen Esstisch im Wohnzimmer haben, ist ein Küchentisch super zum Frühstücken und Snacken. Sorgen Sie für Stauraum durch Regale und Schränke und holen Sie sich einen Teppich.
Wohnzimmer: Nun entscheiden Sie selbst, ob Sie den Fokus auf eine große Couch oder einen großen Esstisch legen wollen. Vielleicht schaffen Sie einen Kompromiss aus beidem. In der einen Ecke richten Sie eine Sitzlounge mit Sesseln, Hockern, Sofa, vielen Kissen, einem kuschligen Teppich und einem hübsch dekorierten Couchtisch ein. In der gegenüberliegenden Ecke steht ein Tisch mit gemütlichen Stühlen für Gäste bereit. Nun ergänzen Sie, was Sie brauchen. Das könnte ein Bücherregal, ein großes Sideboard für den Fernseher, ein Schreibtisch oder eine Hausbar sein.
Schlafzimmer: Klar, Sie brauchen ein Bett. Aber außerdem auch Vorhänge, die den Raum gut abdunkeln können. Finden Sie eine Lösung für Ihren Kleiderschrank, die Ihren eigenen Ansprüchen gerecht wird. Sie können auch einen Teil des Raumes für einen eigenen Ankleideraum abtrennen. Dazu kommt vielleicht noch mehr Platz fürs Styling, wie ein Schminktisch oder ein eigenes Schuhregal. Oder sammeln Sie eher Bücher? Dann brauchen Sie außerdem eine gute Leselampe und einen Beistelltisch neben dem Bett.
Badezimmer: Belassen Sie es nicht bei einem Spiegelschrank und einem Handtuchhalter. Nutzen Sie den Platz im Bad für ein Regal, eine Kommode oder einen Badezimmerschrank. Stellen Sie einen Hocker ins Bad. Investieren Sie in einen wirklich schönen Spiegel, in zusammenpassende Handtücher und Matten und in Zimmerpflanzen.
Home Office: Sie brauchen vor allem gut organisierten Stauraum. Holen Sie sich anspruchsvoll designte Boxen, Ordner, Fächer und Mappen. Wenn alle Organisations-Tools zusammenpassen, wirkt der ganze Arbeitsplatz sofort ordentlicher und aufgeräumter. Jetzt brauchen Sie nur noch einen bequemen Stuhl und einen Schreibtisch. Zudem genügend Licht, am besten von mehr als einer Lampe und inspirierende Deko.
Kinderzimmer: Ihre Kids möchten hier vor allem Spielsachen, bunte Farben, einen flauschigen Teppich und einen Platz zum Kuscheln haben. Sie wünschen sich viel Stauraum für die Spielsachen, ein harmonisches Farbkonzept, einen pflegeleichten Teppich und auch einen Platz zum gemeinsamen Spielen. Kombinieren Sie beide Bedürfnisse, wenn Sie Bett, Schrank, Kommoden, Regale, Teppich, Sessel, Kisten, Boxen und Körbe shoppen.
Esszimmer: Ein Esstisch macht noch kein Esszimmer, aber schon mal das Zentrum des Geschehens aus. Überlegen Sie also zunächst, welchen Tisch aus welchem Material zwischen Massivholz und Glasplatte und all den Möglichkeiten Sie haben möchten. Dann kombinieren Sie dazu Stühle, Weinregal, Stehlampe, Deko und Accessoires.
Tipps zum Raum Ausmessen gibt es in unserem Artikel dazu!
Farben & Textilien
Das Farbkonzept des Raumes sorgt für die Grundstimmung. Bei der Wahl der Farben spielen die Größe und Ausrichtung des Raumes eine Rolle. Je nach Lichteinfall und Größe haben Sie mehr Möglichkeiten. In einem engen Zimmer, ohne viel Tageslicht, sollten Sie auf große dunkle Flächen verzichten. Egal ob an der Wand, der Decke oder in Form von dominanten Möbelstücken.
Trotzdem können Sie kräftige Farbakzente setzen. Wenn Sie einen neutralen Grundton im Raum geschaffen haben, können Sie mit den Nebenfarben die Stimmung lenken. Zum Beispiel in Form von farbenfrohe Textilien: Bunte Kissen, Decken, Vorhänge, Gardinen, eine Tischdecke im Esszimmer oder Matten im Bad, machen einen Raum sofort fröhlicher.
Gelb fördert unsere Konzentration und Kreativität und lässt auch einen dunklen Raum sonnig wirken.
Orange steht für Optimismus und Lebensfreude. Gerade in hellen pastelligen Schattierungen erinnert es an mediterrane Einrichtungsstile.
Rot schenkt uns Vitalität und Energie, kann aber auch Unruhe auslösen.
Rosa ist längst nicht mehr nur die Farbe für Mädchenzimmer. Es kann modern und cool oder zart sein und baut laut Experten Aggressionen ab.
Grün bringen wir sofort mit der Natur in Verbindung, weshalb wir uns in grünen Räumen besonders wohlfühlen. Es gibt uns Ruhe, Sicherheit und Kreativität.
Blau soll angeblich bei Schlafstörungen helfen. Vor allem helle Blautöne wirken leicht und luftig.
Zimmer Deko
Mit Dekoelementen, Accessoires und persönlichen Akzenten geben Sie der Zimmereinrichtung mehr Tiefe und Charakter. Deko, die Sie einsetzen, Bilder, die Sie auswählen, Kerzen, Blumen und Vasen, die Sie platzieren, machen aus dem Zimmer erst Ihren ganz persönlichen Raum.
Wir wollen Ihnen ein paar Must have-Produkte vorstellen, die aktuell auf der Most-Wanted-Liste unserer Stylisten stehen. Vielleicht ist auch etwas für Ihren Stil dabei:
Spiegel: Sie lassen kleine Räume größer wirken und können je nach Rahmen, Form und Größe an jeden Stil angepasst werden.
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halleyhully · 2 years
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Einrichtungsbeispiele für Wohnzimmer – 30 schöne Ideen und Tipps
Das Wohnzimmer ist zweifellos viel mehr als nur ein gemütliches Sofa gegenüber dem Fernseher. In der modernen Wohnung gilt dieser Raum eher als ein Rückzugsort, wo man sich wohlfühlt und die freie Zeit zu Hause mit der Familie genießen kann. Ob Sie in eine neue Wohnung einziehen oder das Wohnzimmer renovieren möchten, können Sie sich gerne unsere Einrichtungsbeispiele für Wohnzimmer anschauen.
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An erster Stelle spielt die Größe des Wohnzimmers eine wichtige Rolle bei der Einrichtung. Große Räume ermöglichen eine Gestaltungsfreiheit bezüglich eingesetzter Farben und Materialien im Interieur. Dabei sollten Sie sich keine Sorgen machen, dass die gewählte Wandfarbe den Raum kleiner erscheinen lässt, oder dass die gewünschte Couch nicht im Zimmer passt. In großzügigen Wohnzimmern können Sie sich beim Einrichte richtig austoben und die eignen Vorstellungen von Wohnlichkeit mühelos verwirklichen. Achten Sie drauf, dass der Raum nicht überladen aussieht. Trotz Einrichtungsfreiheit sollten Sie den Raum richtig strukturieren und angemessene Möbelstücke aussuchen. Gerne dürfen Sie in einem großen Wohnraum voluminöse Möbel platzieren, da sich zu schlichte Möbel in einem solchen Raum verlieren würden. Damit Ihr Wohnzimmer weiterhin gemütlich und einladend aussieht, macht es Sinn separate Wohnzonen einzurichten. Separieren Sie vielleicht mithilfe eines Raumteilers oder verschiedener Bodenbeläge einen Sitzbereich, Essbereich oder eine Leseecke. Die passende Beleuchtung sowie schön arrangierten Dekorationen tragen ebenfalls zu einem harmonischen Gesamtbild bei.
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halleyhully · 2 years
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Verschiedene Einrichtungsstile im Überblick
Ob skandinavisch schlicht, zeitlos modern oder romantisch verspielt: Stellen Sie sich vor, es gelänge durch minimale Umgestaltung, die Wirkung Ihrer Wohnräume von Grund auf zu verändern. Geschickt ausgewählt definiert ein individueller Bodenbelag die optimale Basis variabler Einrichtungsstile. Erfahren Sie, wie Ihr neuer Wohntraum wahr wird und Ihnen jeder Trend zu Füßen liegt.
Der skandinavische Wohnstil: formstark und natürlich
Die skandinavische Einrichtungsart präsentiert sich Ihnen herrlich unkompliziert und erfrischend ursprünglich. Von der Natur inspiriert, bedeutet nordisch Wohnen dem Licht ein Zuhause zu geben. Klares Design mit schnörkelloser Formsprache und freundliche Farben sind hier Stil führend. Da die Bezeichnung Skandinaviens als Land der Wälder kennzeichnend ist, darf auch beim Fußboden Natürlichkeit Trumpf sein. Um der nordischen Schlichtheit Ausdruck zu verleihen, empfehlen sich vornehmlich helle Holzarten wie Fichte, Birke oder Lärche. Mit der Optik unbehandelter Fußbodendielen erlangt reizvoller Bodenbelag Einzug in den Wohn-, Schlaf- und Essbereich. Je nach Gefallen eignet sich zudem hochwertiges Parkett, gerne astig, gebürstet, handgehobelt und weiß geölt für die skandinavische Lebensart innerhalb Ihrer eigenen vier Wände.
Zeitlos elegant: die moderne Einrichtungsart
Wünschen Sie sich eine Raumverschönerung, die zeitlose Eleganz verspricht und einen ruhigen Gegenpol zur Hektik des Alltags bietet? Hier setzt der moderne Wohnstil Maßstäbe. Ausgehend von der Idee des Minimalismus gilt dabei die Devise „weniger ist mehr“. So schaffen Sie mit ausgesuchten Designerstücken eine repräsentative Wirkungsfläche zur eindrucksvollen Bodengestaltung. Nutzen Sie den Fußboden bewusst als zusätzliches Designelement: Der Modernität entsprechend bietet sich dieser mit hochglänzender Oberfläche und in täuschend echter Steinoptik dar. Verwenden Sie exklusiven Bodenbelag aus strapazierfähigem Vinyl, mit Schiefer-, Beton- oder Marmordekor um die Aktualität dieser Einrichtungsart hervorzuheben. Von Understatement zeugt auch der Einsatz nachhaltig produzierter Korkböden, die dem modernen Wohnstil Gegensätzlichkeit verleihen.
Der Shabby-Chic: romantisch und nostalgisch
Aus alt macht neu! Dank des Shabby-Chics folgen Sie dem gegenwärtigen Trend und spüren dennoch dem Charme vergangener Zeiten nach. Federführend bei der Umsetzung des Shabby-Chic in Haus und Wohnung ist der Vergangenheit neues Leben einzuhauchen. Sorgsam herausgearbeitete Gebrauchsspuren haben sowohl hinsichtlich der Möbelfrage als auch beim Fußboden oberste Priorität. Bei diesem romantischen Wohnstil darf alles auf Historie und Nostalgie hindeuten. Weiß lasierte Dielen mit durchscheinender Holzmaserung oder Eichenparkett mit typischem Fischgrätmuster bilden den perfekten Bodenbelag für die bevorzugte Lebensart im Trend des Shabby-Chic.
Salonfähig und klassisch: der Kolonial-Stil
Herrschaftlich und erhaben machen Sie Ihrem Wohnraum vor dem Hintergrund des Kolonial-Stils alle Ehre. Ob antike Eiche, salonfähiges Walnussholz oder klassisches Mahagoni – dieser Trend überzeugt durch geschmackvolle Tradition und lässt in Ihrem Zuhause die Pracht vorheriger Jahrhunderte wieder aufleben. Dem sorgsamen Aussuchen von Fußboden und Bodenbelag wird dabei eine bedeutende Rolle zuteil. Schließlich dürfen edle Holzarten, monumentale Fliesen und gemusterte Teppiche Ihr behagliches Heim widerspiegeln. Dass bei all der Ehrwürdigkeit nicht auf moderne Werkstoffe verzichtet wird, ist selbstverständlich. So empfiehlt sich die Verlegung pflegeleichter Vinylböden oder leicht zu verarbeitendem Laminat. Um Ihrer kolonialen Wohnstätte den finalen Schliff zu verleihen, krönen Sie den Boden in Schlaf- Wohn- und Esszimmer mit einem fein melierten Veloursteppich oder Level Cut Loop. Raumübergreifend ausgestattet hält aristokratisches Flair gerne bei Ihnen Einzug.
Der Landhausstil: gelassene Gemütlichkeit
Verwandeln Sie Ihre Wohnlandschaft in ein behagliches Nest mit Landhaus-Atmosphäre. Während draußen die Großstadt lärmt, geht der Trend im Inneren des Hauses hin zu ländlicher Naturverbundenheit und gelassener Gemütlichkeit. Mit einem Bodenbelag auf der Grundlage unverfälschter Materialien wie Kork, Holz und Stein gelingt es Ihnen spielend, das Fundament dieses romantischen Wohnstils zu legen. In der Erscheinung lichter Nuancen und erdiger Farbtöne unterstreichen charakteristische Landhausdielen das anheimelnde Ambienter Ihres urwüchsigen Farmhauses. Wandeln Sie also schon bald über den kennzeichnenden Fußboden der Dekore gebürstete Eiche, amerikanisch Nuss oder handgehobelte Lärche.
Individuell und kreativ: der Vintage-Trend
Mit dem Vintage-Trend sind Ihnen spannende Kontraste innerhalb der Einrichtung gewiss. Im Zeichen umfunktionierter Industrieräume und lichtdurchfluteter Loftwohnungen dürfen Sie bei diesem Trend ein Höchstmaß an Kreativität walten lassen. So eignet sich etwa ein Fußboden in mehrfarbiger Patchworkoptik oder Bodenbelag im Schiffsbodendesign zur reizvollen Anwendung. Erlaubt ist, was gefällt, Hauptsache Ihrer Individualität und Liebe zum Besonderen wird Ausdruck verliehen. So bekommen alte Lieblingsstücke mit Retro-Charme einen Ehrenplatz auf dem neuen Fußboden. Kombiniert mit partiellen Steinflächen sowie abgenutzten Metallmöbeln sind Ihren innovativen Ideen innerhalb Ihrer eigenen Kreativschmiede keinerlei Grenzen gesetzt.
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halleyhully · 2 years
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15 kostenlose Strickideen
Auf geht’s in unsere liebste Zeit des Jahres: Die Strick- und Häkel-Saison. Es wird gemütlich, wir machen es uns zu Hause schön und arbeiten an tollen Projekten mit Wolle und Nadel. Damit du ganz viel Inspiration und tolle Projekte bekommst, haben wir für dich eine riesige Liste mit 55 Ideen zusammen gestellt. Jetzt gibt es kostenlose Strick- und Häkelanleitungen soweit das Auge reicht!
Es sind Anleitungen für fortgeschrittene Stricker*innen und Häkel-Fans dabei, aber auch jede Menge für die Leute, die gerade erst damit angefangen haben und zum Start erstmal einfache Projekte brauchen. In diesem Artikel findest du erst alle Anleitungen zum Thema Stricken, dann alle Anleitungen zum Thema Häken und dann noch ein paar weitere Ideen, so dass du zwischen den 55 kostenlosen Strick- und Häkelanleitungen nicht zu lange nach deinem Wunschprojekt suchen musst. Lass dich also inspirieren und entdecke tolle Anleitungen zum Nachmachen!
Kostenlose Strickanleitungen
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halleyhully · 2 years
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21 Do-it-yourself-Ideen, die du wirklich umsetzen kannst
Das Akronym DIY steht für «Do it yourself». Zu Deutsch: «Mach's selber». Unter dem Begriff werden im Internet lauter Bilder von tollen Gadgets geteilt, die man angeblich selber machen kann. Nur lässt sich das «Machen» nur selten in die Realität umsetzen. Entweder sind es die Materialien, die gerade nicht im Haus und nur an speziellen Orten erhältlich sind, oder es ist die Anleitung, die viel zu kompliziert formuliert ist und die Lust am Basteln deshalb in Windeseile verfliegen lässt.
Wir haben für euch DIY-Projekte herausgesucht, bei denen eine Anleitung gar nicht erst nötig ist und wenn doch, super einfach und verständlich daher kommt.
Viel Spass beim Basteln!Pinnwand aus Weinzapfen
Die einfachste und zugleich lebendigste Pinnwand, die du je gesehen hast. Und eine gute Ausrede, um in nächster Zeit viel Wein zu trinken. :-}
Geometrische Schalen
Kleine Schalen sind immer praktisch. Und wenn sie als geometrische Formen, selber gefaltet aus fancy Papier daherkommen, dann erst recht. Wie's genau funktioniert, erfährst du hier.
Kühlschrankmagnete aus Bierdeckeln
beagles and bargains
Was es für diese individuellen Kreationen zu beachten gilt, erfährst du hier.
Futuristische Deckenlampe
Zur ganzen Anleitung geht's hier entlang.
Nützliche Dinge aus alten Legos1 / 6Nützliche Dinge aus LegosEine Verkleidung für die Kosmetiktücher.
Holzfotografie
Eine Fotorafie auf ein Holzstück transformieren – ja, das geht. Und du kannst es auch. Guck!
Outdoor Aquarium
Okay, dieses DIY-Projekt ist nicht ganz einfach. Aber dafür ist es sehr cool. Wer zuhause einen Teich hat und dieses Projekt tatsächlich umsetzt, soll bitte ein Bild davon in die Kommentare posten.
Grusskarten mit verschiedenen Gemüse-Stempeln
Du stehst vor dem Kartenständer in der Papeterie (oder am Bahnhofskiosk, weil du's wieder mal verhängt hast, im Voraus eine Karte für den Geburtstag deiner Mutter, die Beerdigung deiner Grosstante oder die Hochzeit deiner Primarschulfreundin zu kaufen). Alle Karten sind entweder viel zu kitschig oder schlicht und einfach hässlich. Deshalb lohnt es sich, Grusskarten auf Vorrat zu bunkern. Wenn du diese selbst mit einem Gemüsestempel anfertigst, kannst du auch jedes Mal mit deiner Bastelader angeben, wenn du eins der DIY-Kärtchen verschenkst. Ausser bei der Beerdigung deiner Grosstante. Das wäre unangebracht.
Einmal mit Chicorée
Plastiklöffel-Rose
Plastiklöffel können nicht nur zu Lampen, sondern auch zu Schmuck verarbeitet werden.
Eine Rose aus Einweg-Besteck
bild:
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Wie das genau funktioniert, erfährst du hier.
Eine kleine Nerd-Vase
Pfannen-Untersetzer aus Kieselsteinen
Sammle beim nächsten Spaziergang 30 bis 40 Kieselsteine und klebe sie zuhause auf eine runde Holzscheibe aus Kork oder Sperrholz. Du kannst auch ein herkömmliches, langweiliges Tischset als Basis nehmen. Mit etwas Finesse geht es keine halbe Stunde, bis du im Besitz eines neuen stylischen Pfannen-Untersetzers bist.
Hocker aus alten Zeitschriften
Wenn man Schundmagazine zu etwas gebrauchen kann, dann zum Basteln. Die Anleitung dazu findest du hier.
Alles was du für eine edle Kuchenhblatte brauchst, sind ein Weinglas für Alkoholiker Extremgeniesser, ein hübscher Teller und eine Tube Glas- oder Sekundenleim.
Irgendwann musste ja noch eine DIY-Idee mit Paletten kommen. Das Material wurde in den letzten Jahren zum Aushänge-Werkstoff eines jeden grösseren DIY-Projekts. Aber im Gegenteil zu den Palettensofas, -Tischen oder -Kommoden ist dieser Veloständer ganz einfach nachzubauen. Man stellt einfach zwei Paletten aneinander, verschraubt sie und haut beim unteren die Mitttelstütze raus. Fertig.
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halleyhully · 2 years
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DIY: Weckgläser im Haushalt nutzen
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Die Wurstbox ist bestellt, das Wurstpaket gekauft, die Gerichte verzehrt und die Weckgläser abgespült. Was nun? Franziska aus Münster zeigt Beispiele, wie und wo du unsere Weckgläser im Haushalt wieder nutzen kannst und liefert uns erste Dekorationsideen.
It is all about flowers… Frühlingstulpen im April, Heidekraut im Herbst oder Tannenzweige und Weihnachtssterne im Winter: Die großen Weckgläser sind nicht nur perfekte Blumenvasen, sondern eignen sich auch super für Kaffeekränzchen. Kekse oder selbst gebackene Plätzchen kannst du bestens in den Weckgläsern aufbewahren (so werden sie nicht trocken), auf dem Kaffeetisch drapieren und dicke Kerzen auf den Deckeln platzieren, sodass der Wachs nicht auf den Tisch läuft. Die Deckel der Weckgläser sind übrigens auch als Ablage für die benutzten Teebeutel sehr praktisch.
Und da auf einem nett gedeckten Kaffeetisch auch der Zucker (oder Zimt) nicht fehlen darf, kannst du diesen in die kleinen Weckgläser füllen. Auch Mehl, Backpulver und jedes andere Gewürz lässt sich bestens in den kleinen Weckgläsern aufbewahren.
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Oder aber ihr dekoriert eure Wohnung, den Garten oder die Terrasse mit den Weckgläsern: einfach ein Teelicht in das kleine Weckglas, eine große Wachskerze – in der Weihnachtszeit – mit Tannenzapfen und eine Lichterkette in das Weckglas gestellt und fertig ist die DIY Deko mit den Weckgläsern.
Aber die Weckgläser sehen nicht nur schön aus, sondern sind auch praktisch. Zum Beispiel könnt ihr sie im Bad ganz einfach als Zahnputzbecher und im Büro oder Kinderzimmer als Stiftehalter nutzen.
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Be creative. Habt ihr tolle DIY-Ideen und Dekorationsvorschläge für und mit Weckgläsern? Dann schickt uns gerne eure Ideen und Bilder zu, die wir dann hier oder über unsere Social Media-Kanäle veröffentlichen.
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halleyhully · 2 years
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Schönheit
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Was als schön gilt, ist abhängig vom Zeitgeist der jeweiligen Kultur. Aber auch innerhalb einer Kultur bilden sich verschiedene Schönheitsideale aus – in den Einkommensschichten und einzelnen Szenen oder Subkulturen.
Von Annika Erbach
Schönheit im Tierreich und bei Menschen
Menschen erlernen, was "schön" ist
Schönheitsvorstellungen wandelten sich immer wieder
Schönheitsideale unterschieden sich auch innerhalb einer Kultur
Schöne Menschen werden oft bevorzugt behandelt
Schönheit im Tierreich und bei Menschen
Charles Darwin war der erste Forscher, der sich über die Rolle der Schönheit bei der Entwicklung der Lebewesen äußerte. In der Tierwelt hatte er beobachtet, dass Männchen meistens das schönere Geschlecht sind. Sie müssen auf sich aufmerksam machen durch schickes Gefieder, Balztänze, Röhren, Gehörn und anderes Gebaren. Die Weibchen sehen dagegen oft schlicht aus, kümmern sich aber um den Nachwuchs.
Ein anschauliches Beispiel dafür ist der Pfau: Das Männchen beeindruckt mit seinem großen, aber unpraktischen Rad, während das Weibchen eher unscheinbar wirkt. Das konnte nach Darwins Ansicht nur das Resultat eines enormen Selektionsdrucks gewesen sein.
Männliche Pfauen, so folgerte er, müssen schön sein. Sonst wählen die Hennen sie nicht als Sexualpartner, und es findet keine Fortpflanzung statt. Für Darwin war die Theorie der Schönheit eine Theorie der weiblichen Wahl und der weiblichen Macht.
Nur die Schönsten finden einen Partner
Beim Menschen hingegen scheint die Frau ein Pechvogel der Evolution zu sein, geschlagen mit einer Doppelbelastung. Sie ist diejenige, die schwanger wird und meist auch die Kinder versorgt. Trotzdem soll sie auch diejenige sein, die sich für ihren Partner schön macht. Aber stimmt das überhaupt? Ist die Frau der Pfau und damit das schönere Geschlecht?
Die englische Psychologin Susie Orbach ist davon überzeugt: "Alle 15 Minuten denkt eine Frau über ihren Körper nach. Es ist wie eine Eintrittskarte in unsere moderne Welt, sich um seinen Körper zu sorgen, ihn so zu konstruieren, dass er einen bestimmten Look hat", sagt sie.
Die Psychologin und Schönheitsforscherin Nora Ruck sieht das etwas anders. Die Frau sei nicht immer das schönere Geschlecht gewesen, sagt sie. "In der griechischen Antike wurde das Idealbild von Schönheit durch den Mann verkörpert." Auch später noch hätten Männer sich genauso herausgeputzt wie Frauen.
Erst in der Moderne mit der Herausbildung der Arbeitsteilung habe sich dies verändert, betont Ruck. Männer verdienten das Geld, Frauen repräsentierten das Haus. Dazu gehöre es auch, hübsch auszusehen.
Dass ein schöner Mensch auch ein gesunder Mensch ist, ist eine neuere Theorie von Evolutionsbiologen; Darwin sah nur einen losen Zusammenhang zwischen Schönheit und Gesundheit. Demzufolge sollen Schönheitsmerkmale wie Symmetrie, Durchschnittlichkeit, gesundes Haar oder schöne Haut körperliche Fitness anzeigen und ein fitter Partner gesunden Nachwuchs garantieren. Eine umstrittene Theorie, die mehrere Studien nicht bestätigen konnten.
Menschen erlernen, was "schön" ist
Woher wissen Menschen eigentlich, was schön ist? Gibt es so etwas wie einen Schönheitssinn? Das fragten sich Forscher und machten einen Test mit Babys, weil diese als unvoreingenommen gelten. Sie zeigten den Babys Fotos von Menschen, die als attraktiv und weniger attraktiv gelten. Es zeigte sich: Die Babys betrachteten diejenigen Fotos von Menschen signifikant länger, die auch von Erwachsenen als attraktiver eingeschätzt wurden.
Ist einem Menschen also bereits in die Wiege gelegt, was er als schön empfindet? So einfach lasse sich das nicht ableiten, sagt Psychologin Ruck. Sie erklärt das menschliche Schönheitsempfinden anders: "Das Wissen darüber, was schön ist, lernt man so wie man alle anderen Normen auch lernt."
Jeder beobachte die Menschen um sich herum, werde für bestimmte Verhaltensweisen kritisiert oder gelobt und lerne so nach und nach, was "schön" ist. Menschen lernten voneinander und sozialisierten sich gegenseitig. Dabei seien Gleichaltrige besonders wichtig, betont die Psychologin.
Babys betrachten Schönes länger als Unattraktives
Aber auch Medien spielen eine wichtige Rolle beim Schönheitsempfinden. Nach dem Lesen von Frauenzeitschriften fühlten sich viele Frauen unwohl mit ihrem Körper, berichtet Attraktivitätsforscherin Ruck. Und Männer, die häufig mit unrealistischen Frauenbildern konfrontiert werden, hätten höhere Erwartungen an die Schönheit von Frauen.
In den Medien immer präsent ist die Aufforderung, an sich zu arbeiten. Werbungen und Fernsehsendungen wie Abnehm- und Modelshows rufen mehr oder weniger versteckt zur Körperarbeit auf. Zum Beispiel gewinnt eine Modelshow in der Regel das Mädchen, das am meisten und härtesten an sich gearbeitet und sich am weitesten entwickelt hat – und nicht das Mädchen, das für das schönste gehalten wird.
Schön zu sein bereitet in unserer Gesellschaft Druck. "Körperliche Schönheit hat sehr viel damit zu tun, dass man sich mit den Augen anderer sieht", erklärt Schönheitsforscherin Ruck. "Wir haben vergessen, uns von innen zu sehen und konzentrieren uns zu sehr darauf, welches Bild wir nach außen hin abgeben", urteilt sie.
Schönheitsvorstellungen wandelten sich immer wieder
Dies ist allerdings kein Phänomen unserer heutigen Zeit, wie die Geschichte der Schönheit zeigt. Üppige Frauen, geschminkte Männer, blasse Haut und Silikon in den Brüsten – Schönheitsideale haben sich im Laufe der Jahrhunderte immer wieder verändert. Was heute als schön gilt, verrät ein Blick auf die Laufstege und in die Modemagazine: Schlankheit ist das gängige Schönheitsideal.
Die Figur erscheint als Ausdruck intensiver Körperarbeit. Dank vielfältiger Möglichkeiten kann heute nahezu jeder seinen Körper selbst gestalten: Strahlend weiße Zähne müssen nicht mehr gottgegeben sein, ein schiefer oder verfärbter Zahn ist schnell korrigiert. Falten, kleine Brüste, ein paar Speckröllchen zu viel? Schönheitschirurgen schaffen Abhilfe. Und bei einem fahlen Teint, Narben oder Pickeln wissen Kosmetikerinnen Rat.
"Schönheit ist machbar", erklärt Forscherin Ruck. Wichtig sei dabei aber Natürlichkeit: "Nichts muss echt sein, aber es soll echt aussehen."
Im Laufe der Zeit haben Schönheitsideale sich immer wieder verändert. Zum Beispiel galt ein schlanker Körper nicht immer als schön. Vor 25.000 Jahren etwa, in der Altsteinzeit, symbolisierte die Figur der "Venus von Willendorf" das damalige Schönheitsideal: üppig und fernab der Gardemaße 90-60-90.
Altes Schönheitsideal: Venus von Willendorf
Vor 3000 Jahren im alten Ägypten galt wiederum die Maxime: Ein schöner Mensch hat möglichst schmal zu sein. Daher gab es schon damals Diäten – und Magersüchtige. Und noch einen Trend nahmen die alten Ägypter vorweg: Ihnen gefielen komplett enthaarte Körper.
2000 Jahre später war Körperbehaarung dann wieder angesagt: Die Assyrer trugen kunstvoll geflochtene Bärte. Wer keinen üppigen Bartwuchs hatte, schnallte sich einfach einen künstlichen Bart um.
Im alten Rom waren blonde Haare sehr begehrt. Mit Urin und ätzenden Flüssigkeiten wurden die Haare gebleicht. Das sollte besonders edel aussehen, und die Menschen so tapfer und willensstark erscheinen lassen wie die wilden, blonden Germanen.
In der Renaissance war das Kindchenschema angesagt: große Augen, große Köpfe und eine hohe Stirn. Dafür zupften sich die Damen sogar ihren Haaransatz. Auch Männer schminkten sich in Zeiten der Renaissance, damit der Teint vornehm blass war. Ihre Haare trugen sie blondgelockt und lang – wie die Frauen.
Blonde Haare galten schon im alten Rom als schön
Im Barock wurden die Leiber wieder fülliger. Ein dicker Po avancierte zum Schönheitsideal. Doch lange hielt der Trend nicht an. Schließlich griffen Frauen zum Korsett und schnürten sich eine Wespentaille.
In den 1920er-Jahren kamen Frauen androgyner daher: Mit Bubikopf und flachen Brüsten veränderte sich das Erscheinungsbild der Frau in den westlichen Gesellschaften. Ab den 1950er-Jahren begannen dann Medien Schönheitsideale zu formen und postulierten Gesichter wie die von Elvis Presley, James Dean, Grace Kelly, Marilyn Monroe, Audrey Hepburn oder Romy Schneider als schön.
Zehn Jahre später wurde es besonders schmal um die Hüften und das superdünne Model Twiggy eroberte die Modewelt. Männer trugen zu dieser Zeit lange Haare, um gegen das biedere Establishment zu rebellieren. Haarig kamen auch die Achtziger daher, denken wir nur an die Achseln von Sängerin Nena. Eine heute völlig verpönte Mode. Bestehen bleib jedoch der Trend zum Schlanksein.
Schönheitsideale unterschieden sich auch innerhalb einer Kultur
Schönheitsideale variieren nicht nur von Kultur zu Kultur, sondern auch innerhalb einer Kultur. Denn einkommensstarke und einkommensschwache Schichten versuchten sich voneinander abzugrenzen, berichtet Schönheitsforscherin Ruck.
Aus diesem Grund entwickelt jede Schicht ihre eigenen Schönheitsmerkmale. Während einkommensschwache Schichten ihre Körperarbeit plakativ zeigen – zum Beispiel durch auffällige Fingernägel und künstliche Bräune – geben sich einkommensstärkere Schichten eher natürlich.
Wie echt diese Natürlichkeit am Ende ist, ist nebensächlich. Wichtig ist Schlankheit. Sie gilt als Zeichen für Mäßigung.
Daniela Katzenberger verkörpert ein Schönheitsideal
Schöne Menschen werden oft bevorzugt behandelt
Schöne Menschen seien erfolgreicher und zufriedener, heißt es oft. Doch stimmt das? Verschiedene Wissenschaftler sind dem nachgegangen und auf spannende Ergebnisse gestoßen.
An der Universität von Texas beobachteten Psychologen 144 Mütter mit ihren neugeborenen Babys. Sie protokollierten das Verhalten jeder einzelnen Mutter eine halbe Stunde lang. Außerdem ließen sie Studierende die Attraktivität der Babys anhand von Fotos beurteilen.
Das Ergebnis des Tests: Schöne Babys wurden mehr liebkost. Die Mütter schöner Babys knuddelten ihren Nachwuchs häufiger als die Mütter unattraktiver Babys. Diese beschäftigten sich eher mit der Pflege und Versorgung.
Andere Tests ergaben, dass Lehrer die Aufsätze von gut aussehenden Schülern besser benoten. Und auch im Berufsleben beeinflusst das Aussehen die Höhe des Einkommens. Aber leisten schöne Menschen tatsächlich mehr oder setzen Menschen "schön" gleich mit "gut"?
Zwar beurteilen Menschen andere Menschen innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde nach ihrem Aussehen, ihrer Kleidung, ihrem Geruch. Das erleichtert die Orientierung. Schönheitsforscherin Ruck warnt jedoch vor einer Stereotypisierung. "Lookism" nennen sie und andere Wissenschaftler die Diskriminierung aufgrund des Aussehens.
Schönheit als Indikator für den Wert einer Person – diese Annahme stellen sie gleich mit anderen Diskriminierungsformen wie Sexismus und Rassismus.
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halleyhully · 2 years
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Körperpflege & Hautpflege bei Pflegebedürftigen
Die Körperpflege und Hautpflege gehört in vielen Fällen zum Pflegealltag dazu. Sowohl für pflegebedürftige Menschen als auch für nahestehende Pflegepersonen ist dies nicht immer so einfach. Mangelndes Wissen, mögliche Rollenkonflikte oder Schamgefühle können die Situation für alle Beteiligten sehr unangenehm machen. Doch dies muss nicht sein. Wie so oft hilft auch hier vor allem eines: Pflegewissen für pflegende Angehörige und praktische Tipps für den Alltag. pflege.de informiert Sie in diesem Ratgeber, worauf es bei der Körper- und Hautpflege im Alter ankommt und gibt Ihnen nützliche Handelsempfehlungen an die Hand, wie Sie eine angenehme Atmosphäre für beide Seiten schaffen können.
Probleme bei der Körperpflege
Eine Pflegebedürftigkeit führt oft dazu, dass Betroffene zunehmend Hilfe bei der Körperpflege benötigen. Findet die Pflege zuhause statt, sind es oft die Angehörigen, die alle anfallenden Pflege-Aufgaben übernehmen. Dabei steht eines fest: Für Ihren pflegebedürftigen Angehörigen ist die ganze Situation auch nicht leicht. Oftmals ist sie für ihn sogar unangenehmer als für Sie als Pflegeperson.
Rollenkonflikte bei der Körperpflege
Im Alter sind es oft die Partner oder die eigenen Kinder, die nun beim Waschen, Anziehen und Pflegen unterstützen. Nicht selten kommt es dabei zu einem Rollenkonflikt zwischen Pflegebedürftigen und ihren pflegenden Angehörigen. Negative Gefühle wie Scham und Abhängigkeit oder zu hoher Stolz können daran beteiligt sein, dass Konflikte entstehen. Hier ist es wichtig, dass Sie offen miteinander über die Situation sprechen und auch mögliche Grenzen setzen. Dies geht so natürlich nur, wenn dieser verbale Austausch möglich ist. Aber auch nonverbal, beispielsweise am Gesichtsausdruck, kann eine ähnliche Kommunikation gelingen.
ServicesKostenlose Pflegehilfsmittel bequem liefern lassenIn 4 Minuten zur WunschboxFehlende Selbstreflexion bei der Körperpflege
Treffen verschiedene Ansichten oder Vorstellungen aufeinander, können diese im ungünstigsten Fall in einen Streit ausarten. Bleiben die Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Pflegbedürftigen und seinem pflegenden Angehörigen unausgesprochen und jede Seite beharrt auf seinem Standpunkt, wird es an dieser Stelle auf kurz oder lang zu einem erneuten Streit kommen. Um dies zu vermeiden, kann es helfen, sich in die Situation des Gegenübers zu versetzen.
Ein guter Ausgangspunkt ist, sich selbst einmal zu fragen: Wie möchte ich in dieser Situation behandelt oder versorgt werden? Was traue ich mir selbst zu? Wobei fühle ich mich nicht so wohl und wie können wir diese Situationen angenehmer gestalten?
RatgeberFür pflegende Angehörige: Ratgeber & OrientierungshilfeMehr lesenKörperpflege als empfundene Pflicht
Viele Menschen sehen die Körperpflege als eine verpflichtende Aufgabe, die im Pflegealltag erfolgen muss. Doch ist Körperpflege bei pflegebedürftigen Menschen nicht nur aus hygienischen Gründen wichtig. Versuchen Sie hierbei eine andere Perspektive einzunehmen: Körperpflege kann dort Nähe erzeugen, wo zum Beispiel die Sprache fehlt oder wo eine Demenz die Kommunikation erschwert. Sanfte Berührungen während des Waschens können mögliche Ängste sowie Einsamkeit lindern und so das Wohlbefinden stärken.
Als Renate B. nach einem Schlaganfall von jetzt auch gleich pflegebedürftig wurde, war für ihren Mann Horst B. eines sofort klar: „Solange es geht, soll Renate zuhause bleiben. Wir sind seit 50 Jahren verheiratet – da lasse ich sie doch jetzt nicht allein!“ Horst B. ist es als gelernter Maschinenschlosser gewohnt, alle Dinge überlegt anzugehen und deshalb besuchte er als Erstes einen Pflegekurs. „Mir war gar nicht klar, wie viel ich nicht wusste und wie viel noch möglich ist.“
Besonders die tägliche Körper- und Hautpflege hat sich für Renate und Horst B. zu einem lieb gewordenen täglichen Ritual entwickelt. „Erst hatte ich große Schwierigkeiten, meiner Frau so auf die Pelle zu rücken“, gesteht Horst B. „Aber da sie nicht sprechen kann und ihre linke Körperseite gelähmt ist, gibt uns die körperliche Nähe während der Körperpflege jetzt ein Stück Zweisamkeit, die wir vorher so gar nicht mehr hatten.“
Körperpflege bei Pflegebedürftigkeit – Darauf sollten Sie achten
Beachten Sie bei der Körperpflege Ihres pflegebedürftigen Angehörigen Folgendes:
Wahren Sie Respekt
Nehmen Sie Ihren pflegebedürftigen Angehörigen auch in schwierigen oder angespannten Pflegesituationen als gleichberechtigten Menschen wahr, auch wenn er nicht mehr sprechen kann oder nicht mehr weiß, wo er ist. Damit Sie auch in anstrengenden Phasen ein stabiles Nervenkostüm bewahren können, brauchen Sie regelmäßige Auszeiten. Nutzen Sie also alle Entlastungsangebote, die Ihnen als pflegender Angehöriger zustehen: zum Beispiel ein Erholungsurlaub.
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Nutzen Sie das Angebot eines Pflegekurses
Gerade bei Schmerzpatienten oder Menschen mit einer Bewegungseinschränkung wird das Waschen zu einer verantwortungsvollen Aufgabe, die Wissen abverlangt. Sie müssen genau wissen, was Sie tun und wie Sie es tun. Ein Pflegekurs und eine genaue Anleitung, beispielsweise einer professionellen Pflegefachkraft, hilft Ihnen dabei. Welche Pflegekurse sich in Ihrem persönlichen Fall anbieten, erfahren Sie zum Beispiel in einer individuellen Pflegeberatung nach § 7a SGB XI.
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Sprechen Sie miteinander
Für Ihren pflegebedürftigen Angehörigen ist es schwer genug, von Ihnen oder anderen Familienmitgliedern bei der Pflege des eigenen Körpers abhängig zu sein. Daher ist eine achtsame Kommunikation sehr wichtig, sowohl verbal als auch nonverbal. Pflegebedürftige Menschen sollen sich nicht plötzlich kontrolliert oder bevormundet fühlen. Sprechen Sie den Tagesablauf gemeinsam durch. Auf diese Weise sorgen Sie dafür, dass sich Ihr pflegebedürftiger Angehöriger verstanden und erst genommen fühlt.
Übung macht den Meister
Die richtige Art der Körperpflege müssen auch professionelle Pflegefachkräfte erst lernen. Seien Sie also nicht zu streng mit sich, wenn nicht alles von Anfang an glattläuft und nehmen Sie es mit Humor. Mit jedem Mal wird der Vorgang besser ablaufen und auch für Ihren Angehörigen wird die Situation zunehmend leichter. Sollte sich Ihr pflegebedürftiger Angehöriger anhaltend wehren, so fragen Sie ihn, was Sie ändern können, damit er sich wohler fühlt. Beachten Sie, dass bei Personen mit Demenz manche Berührungen eine Gegenwehr auslösen können. Sehen Sie nicht darüber hinweg, sondern suchen Sie nach Lösungen und besprechen Sie beispielsweise mit einer professionellen Pflegefachkraft geeignete Maßnahmen.
Tauschen Sie sich mit anderen Pflegenden aus
Fast alle Pflegenden stoßen früher oder später einmal an ihre persönliche Grenze oder geraten in eine Situation, mit der sie überfordert sind. Egal, ob für Fragen zu besonderen Pflegesituationen oder praktischen Tipps für die Körperpflege – Vielen hilft es, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Sprechen Sie mit anderen pflegenden Angehörigen, um sich gegenseitig weiterzuhelfen oder einfach mal zu erzählen, wie schwer Ihnen manche Situationen fallen oder wie erschöpft Sie aktuell sind. Eine geeignete Fläche hierfür bieten Pflegekurse, Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige oder auch unsere hilfsbereite „Ich pflege!“-Gruppe auf Facebook.
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Die 11 wichtigsten Tipps bei der Körperpflege Ihres Angehörigen
Angenehme & geschützte Umgebung: Achten Sie auf eine angenehme Umgebung, wenn Sie Ihren Angehörigen waschen. Statt vieler konkreter Regeln hilft es auch hier, sich zu überlegen, was einem selbst wichtig wäre. Dazu gehört beispielsweise eine Raum- und Wassertemperatur, die Ihr Angehöriger als angenehm empfindet oder geschlossene Fenster und Türen, um die Intimsphäre zu wahren und Zugluft zu vermeiden. In vielen Punkten können Sie Ihrer Intuition folgen und werden merken, dass Sie auch ohne Regeln schon sehr viel richtig machen!
Information & Rücksichtnahme: Erklären Sie Ihrem Angehörigen vor jedem Schritt immer, was Sie gleich tun werden und welches Körperteil Sie gleich reinigen oder eincremen. Decken Sie nur das jeweilige Körperteil auf, das Sie gerade waschen, damit der Körper warm bleibt und sich Ihr Angehöriger wohler fühlt.
Lockerer Austausch: Lenken Sie während der Körperpflege das Gespräch auf allgemeine Themen. Das lockert die Situation auf und lenkt ab.
Von oben nach unten: Beginnen Sie bei der Körperpflege stets mit Gesicht, Hals und Ohren und arbeiten Sie sich dann am Körper weiter von oben nach unten vor.
Einbindung: Beteiligen Sie Ihren pflegebedürftigen Angehörigen am Waschvorgang und ermutigen Sie ihn, kleine Teilaufgaben selbst zu übernehmen. Damit fördern Sie seine vorhandenen Fähigkeiten (auch bekannt unter dem Konzept der Aktivierenden Pflege) und stärken sein Selbstwertgefühl. Besonders gut gelingt das bei der Mundpflege und Zahnpflege, indem Sie ihm zum Beispiel die Zahnpasta auf die Zahnbürste geben und ihn dann anleiten, seine Zähne selbst zu putzen. In dieser Zeit können Sie als Pflegeperson auch gut andere kleine Aufgaben erledigen. So fühlt sich Ihr Angehöriger auch weniger kontrolliert oder nicht beobachtet und freut sich, dass er Sie unterstützen kann.
Gründlichkeit: Entfernen Sie Seifenrückstände nach der Körperwäsche stets vollständig und trocknen Sie den Pflegebedürftigen stets gut ab. Beachten Sie auch die Hautfalten sowie Zwischenräume bei den Fingern und Zehen. Fragen Sie Ihren Angehörigen abschließend auch nochmal, ob er noch irgendwo abgetrocknet werden möchte.
Aufmerksamkeit: Achten Sie bei der Körperpflege auch auf Druckstellen oder Rötungen, zum Beispiels an den Fersen, der Hüfte oder am Steiß. Diese können erste Hinweise auf einen beginnenden Dekubitus sein. In diesem Fall sollten Sie unbedingt einen Arzt informieren, da schnell entsprechende Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Prioritäten: Nehmen Sie sich Zeit für die Körperpflege Ihres Angehörigen, setzen Sie aber auch Prioritäten. Das entlastet sowohl Ihren pflegebedürftigen Angehörigen als auch Sie selbst und spart Zeit. Müssen die Füße wirklich täglich gewaschen werden oder reicht auch jeder zweite Tag? Wenn Rücken und Gesäß aufgrund einer Inkontinenz vor zwei Stunden gerade erst gereinigt wurden, müssen Sie sie nicht erneut waschen. Hier kann auch geeignetes Inkontinenzmaterial zum Einsatz kommen. Überlegen Sie sich auch, welche Prioritäten der Pflegebedürftige früher gesetzt hat.
Gutes Gefühl: Berücksichtigen Sie immer die persönlichen Vorlieben und Abneigungen Ihres pflegebedürftigen Angehörigen, aber auch Ihre eigenen. Wenn Sie wissen, dass es Ihrer Mutter beispielsweise sehr wichtig ist, dass jeden Tag die Haare gewaschen werden, dann sollten Sie diesen Wunsch respektieren. Das ist wichtig für das Wohlbefinden des pflegebedürftigen Menschen. Genauso sollten Sie aber auch offen äußern, wenn Ihnen persönlich etwas widerstrebt. Können Sie zum Beispiel keine nassen Haare anderer anfassen, dann tragen Sie bei der Haarwäsche einfach Handschuhe und erklären Sie dies Ihrem Angehörigen, damit er nicht irritiert ist. Handschuhe gehören zu den sogenannten Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die Menschen mit einem anerkannten Pflegegrad monatlich im Wert bis zu 40 Euro von Ihrer Pflegekasse bekommen können.
Eigenschutz: Lassen Sie sich in einem Pflegekurs zeigen, wie Sie rückenschonend arbeiten. Hierfür gibt es spezielle Hilfestellungen aus dem Konzept der Kinästhetik in der Pflege. Wenn Sie merken, dass die Körperpflege Sie zu sehr anstrengt, sollten Sie gegebenenfalls einen ambulanten Pflegedienst mit der Grundpflege beauftragen.
Aktivierung: Jede Form der Körperpflege ist ein Angebot an den pflegebedürftigen Menschen, aktiv zu werden. Machen Sie sich dafür am besten einmal mit dem Konzept der Basalen Stimulation vertraut.
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halleyhully · 2 years
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Haarpflegemittel
Eine Vielzahl von Haarpflegemitteln steht dem Verbraucher heute zur Verfügung, von einfachen Stylingprodukten aus dem Supermarkt bis zu medizinisch wirksamen Mitteln aus der Apotheke. Um das Haar gesund und glänzend zu halten, bedarf es regelmäßiger Pflege. Darüber hinaus können spezielle intensiv wirksame Produkte bei bereits strapaziertem Haar helfen.
Was sind Haarpflegemittel?
Unter Haarpflegemitteln versteht man im Allgemeinen alle Produkte, die zu einem intakten und gepflegten Kopfhaar beitragen. Dazu zählen sowohl Shampoos, Haarkuren und Spülungen als auch spezielle Lotionen, Masken und Öle.
Gemeint sind also alle Produkte, die am Haar angewendet werden und deren Wirkung über Styling hinausgeht.
Anwendung, Wirkung & Gebrauch
Von konventionellen
Haarpflegeprodukten
unterscheidet man medizinisch wirksame Mittel. Diese enthalten spezielle Wirkstoffe, welche einen Einfluss auf die Gesundheit von
Haut
und
Haaren
haben sollen. Die Anwendung von Pflegeprodukten erfolgt äußerlich auf der Kopfhaut oder dem Haar.
Shampoos und Spülungen haben für gewöhnlich eine kurze Einwirkzeit und werden wieder ausgewaschen. Kuren und Haarmasken hingegen sollen für mehrere Minuten einwirken. Reste der Produkte bleiben auch nach dem Auswaschen im Haar. Die Wirkstoffe können so in die oberen Hautschichten eindringen und aufgenommen werden. Die Haare selbst verfügen allerdings nicht über einen solchen Stoffwechsel. Hier ist die Idee daher meist, eine glättende Wirkung herbeizuführen, indem spröde Bereiche in der Haarstruktur, d.h. mit bloßem Auge nicht sichtbare Brüche, gekittet werden.
Die meisten Silikone funktionieren auf diese Weise und stellen schlichtweg Füllmittel dar. Ölhaltige Produkte setzen ebenfalls auf den Verbleib der Stoffe im Haar und erreichen dessen Geschmeidigkeit und Biegsamkeit durch ihre physikalischen Eigenschaften. Neben Haarpflegemitteln, deren Ziel v.a. die Pflege des Kopfhaares ist, gibt es aber auch solche, die vorwiegend der Vorbeugung von Problemen dienen. So hilft ein Lichtschutzfaktor, die Kopfhaut vor zu viel Sonne zu schützen und ein Föhnspray kann evtl. Hitzeschäden beim Trocknen der Haare vermeiden.
Viele Haarpflegeprodukte orientieren sich auch an den verschiedenen Haartypen, man unterscheidet v.a. zwischen eher fettend oder eher trocken. Für sehr trockenes Haar sollen die Pflegemittel meist Feuchtigkeit spenden. Häufig geschieht dies über in einem gewissen Wasseranteil fein verteilte Öle. Für fettiges Haar versucht man, dem Rückfetten der Haut vorzubeugen. Dabei wird oft gezielt versucht, den pH-Wert der Haut wieder auf seinen natürlichen Wert 5,5 zu bringen, indem man auf zu seifenhaltige Produkte, die ihn erhöhen würden, verzichtet.
Pflanzliche, natürliche & pharmazeutische Haarpflegemittel
Um die gewünschten Effekte und damit die optimale Pflege der Haare zu erreichen, wird auf verschiedene Typen medizinischer Haarpflegemittel zurückgegriffen.
Natürliche Inhaltsstoffe wie pflanzliche Extrakte, Öle oder Mineralstoffe sind meist gut verträglich. Von chemisch erzeugten Substanzen erhofft man sich hingegen eine höhere Wirksamkeit. Dafür sagt man ihnen öfter Nebenwirkungen nach. So kann die regelmäßige Anwendung von Silikonen, wie sie in vielen Kuren enthalten sind, z.B. zur Austrocknung der Kopfhaut beitragen.
Neben pflanzlichen und chemischen Stoffen finden auch homöopathische Ansätze immer wieder Einsatz in der Kosmetik- und Pflegebranche. Basierend auf pflanzlichen Wirkstoffen wollen sie bei ganz bestimmten Konzentrationen ihre Wirkung entfalten. Die Effekte sind jedoch umstritten, da die Dosierung meist sehr gering ist.
Risiken & Nebenwirkungen
Es gibt also zahlreiche Ansätze, wie man die Haare sinnvoll und nachhaltig pflegen kann. Jedoch ist nicht jedes Produkt hilfreich. Mittel, die damit werben, täglich anwendbar zu sein, ohne dem Haar zu schaden, können dieses Versprechen nicht unbedingt halten.
Aus medizinischer Sicht ist von einer täglichen Wäsche der Haare grundsätzlich abzuraten. Diese gilt als stark belastend für die Kopfhaut, denn die Haut benötigt eine relativ lange Regenerationsphase, um den natürlichen pH-Wert wiederherzustellen. Des weiteren ist beim Ausprobieren von Pflegemitteln darauf zu achten, wie häufig diese gewechselt werden. Ein zu häufiger Wechsel des Haarpflegeproduktes kann zu Rötungen, Ausschlag und Spannung der Kopfhaut führen, einem Zustand, den man als "überpflegt" bezeichnet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass viele Haarpflegemittel sehr nützliche Eigenschaften haben. Sie glätten und pflegen das Haar, was im Alltag vor Schäden schützt. Ebenso kann strapaziertes Haar durch medizinische Haarpflegemittel gezielt behandelt und aufgebaut werden. Bei der Wahl der Produkte ist zu beachten, wie es angewendet wird, wie es wirkt und ob es für den jeweiligen Haartyp geeignet ist.
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halleyhully · 2 years
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Mode für Frauen ab 50: Klassische Eleganz für souveräne Damen
Mode für Frauen ab 50 – ein vielseitiges Ausdrucksmittel Ihrer Persönlichkeit! Ab der Lebensmitte wissen Frauen, was sie wollen. MONA begleitet Sie auf dieser spannenden Reise mit Kleidung, die Ihren Stil unterstreicht. Das Modesortiment für Frauen ab 50 bei im Online-Shop reicht von stilvollen Basics bis zu aufregenden Einzelstücken, die unterstreichen, wer Sie sind.
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Lassen Sie sich von MONA inspirieren:
Damenmode ab 50 genießen
Kleider für Frauen ab 50 schmeicheln jeder Figur
Diese Mode für Frauen ab 50 darf in Ihrem Kleiderschrank nicht fehlen
Festliche Kleidung ab 50
Damenmode ab 50 genießen
Der feminine Chic und die klassische Eleganz von Mode für Frauen ab 50 strahlen in jeder Situation Ihres Alltags Selbstbewusstsein und Stilsicherheit aus, ob im Büro, in Ihrer Freizeit oder zu besonderen Anlässen. Damenmode ab 50 erfindet sich dabei in gewissem Sinne noch einmal neu: Den Weg in Ihren Kleiderschrank finden wirklich nur noch Schnitte, die Ihren Stil unterstreichen, die bestens verarbeitet sind und die ausdrücken „Ich genieße meine Mode“! Gleichzeitig steigt der Anspruch an Komfort und Passform. MONA kreiert Mode für Damen ab 50 und festliche Kleidung ab 50, die zeitgemäße Dessins mit durchdachten Funktionen verbindet. Werten Sie Ihre Garderobe mit stilvollen Einzelteilen oder mit effektvollen Ensembles für besondere Gelegenheiten auf.
Mode für Frauen ab 50 von MONA umfasst:
Festliche Kleidung ab 50
Passgenaue Hosen
Schmeichelnde Oberteile & Blusen
Eindrucksvolle Mäntel & Jacken
Kleider für Frauen ab 50
Formende Wäsche
Komfortable Schuhe
Raffinierte Accessoires
Ein Tipp: Möchten Sie sichergehen, dass Ihre Kleidergröße die Richtige ist? Schauen Sie in unsere Online-Größentabelle für Damen: Ihre Konfektionsgröße ergibt sich aus Ihrer Körpergröße, dem Brust- und dem Taillenumfang. Mithilfe dieser Maße finden Sie genau Ihre Bestellgröße bei MONA und damit auch die perfekte Passform von Mode für Frauen ab 50.
Kleider für Frauen ab 50 schmeicheln jeder Figur
Kleine und große Anlässe sind eine der perfekten Gelegenheiten, sich im Alltag so richtig schön zu fühlen. Kleider für Frauen ab 50 setzen Ihren Typ in Szene, sie unterstreichen was Sie ausmacht: Weibliche Kurven, aufregende Beine und ein umwerfendes Lachen. Mit Kleidern für Frauen ab 50 von MONA können Sie sich nämlich ganz und gar darauf verlassen, immer stilvoll und elegant angezogen zu sein. Dabei ist für jeden Figurtyp die passende Robe dabei – schwingende Rockteile in A-Linie zaubern eine wunderbar feminine Silhouette, taillierte Kleider mit Wickeldetails umschmeicheln raffiniert die Körpermitte und klassische Etuikleider sind perfekte Kombinationspartner für opulente Schmuckstücke. Schauen Sie in unsere Shop-Kategorie Kleider und entdecken Sie Ihr Traumkleid!
Diese Mode für Frauen ab 50 darf in Ihrem Kleiderschrank nicht fehlen
Lassen Sie nur Mode mit dem gewissen Etwas in Ihren Kleiderschrank. Besonders Damenmode ab 50 konzentriert sich auf das Wesentliche: ein ansprechender Schnitt, modische Dessins und smarte Funktionen. Welche Modeklassiker zu Ihrer Garderobe ab 50 gehören sollten, verrät Ihnen MONA.
Eine passgenaue Schlupfhose
Wie gut, dass es diese Hosenklassiker der Damenmode ab 50 gibt, die sich wie ein Chamäleon jeder modischen Gelegenheit anpassen: Komfortable Schlupfhosen von MONA. In diesen Hosen dürfen Sie sich rundum wohlfühlen und sind dabei stilvoll gekleidet. Die Modelle verbinden einen modischen Look mit den Trageeigenschaften einer Leggings. Es gibt sie in den verschiedensten Farben und Stoffqualitäten. Kombinieren Sie dazu beispielsweise einen langen Strick-Cardigan in edlem Grau. Sie werden sehen, wie gemütlich es sich damit auf dem Sofa lesen lässt und wie entspannt der Spaziergang wird. Wer es noch legerer möchte: Die moderne Jogpants ist die sportive Schwester der Schlupfhose – tragen Sie sie beispielsweise stilecht auf dem Weg ins Fitnessstudio oder sonntags bei der Radtour. Die passenden Schuhe für Schlupfhosen und Jogpants sind modische Leder-Sneaker. Doch auch hohe Absätze passen zu Schlupfhosen, wenn Sie sie auch im Berufsalltag tragen möchten. Dazu eine Schluppenbluse und ein taillierter Blazer mit geschoppten Ärmeln – und schon haben Sie ein elegantes Outfit, das Ihnen bewundernde Blicke bescheren wird.
Ein taillierter Mantel
Auf Taille geschnittene Mäntel sind ein fester Bestandteil der Damenmode ab 50. Je nach Ausstattung sind sie für jede Jahreszeit geeignet und dabei so elegant wie unkompliziert. Ein Mantel streckt Ihre Silhouette durch seine Länge. Damen ab 50 entscheiden sich gern für die taillierten Varianten, weil sie zeitlos schick und figurschmeichelnd sind. Tragen Sie sie geschlossen und mit hochgestelltem Kragen, formen sie mit einem zusätzlichen Bindegürtel eine attraktive Sanduhr-Silhouette. Tragen Sie sie offen, verleihen Sie Ihnen einen legeren Chic. Bei MONA finden Sie eine schöne Auswahl aus Stoffen wie Wollwalk, Leder oder Strick.
Das kleine Schwarze
Mit dem geflügelten Begriff „Das kleine Schwarze“ sind elegante, knielange, schwarze Cocktailkleider jeder Art gemeint – perfekte Kleider für Frauen ab 50. Dieser Kleiderschnitt ist aus der Auswahl festlicher Kleidung ab 50 bei MONA nicht wegzudenken, so vielseitig tragbar wie er ist. Tragen Sie die Modelle beispielsweise zu einem außergewöhnlichen Restaurantbesuch zu Ihrem Hochzeitstag, an einem Abend in der Oper oder zum kulinarischen Abend mit Freunden bei Ihnen zu Hause. Ein Tipp: Im großen Online-Sortiment von MONA finden Sie weitere festliche Kleidung ab 50, darunter auch unifarbene Etuikleider, figurschmeichelnde Wickelkleider oder weich fallende Kleider in Midilänge und im A-Linien-Schnitt.
Eine Lederjacke
Leder ist als Grundstoff eines Bekleidungsstücks wunderbar wandelbar und langlebig. Mode für Damen ab 50 setzt deswegen auf Lederjacken, die in modisch aktuellen Farben und in den unterschiedlichsten Schnittvariationen gefertigt sind. Sie bereichern Ihre Garderobe lange als Kombinationspartner. In unserem Online-Shop finden Sie beispielsweise auf Taille geschnittene Lederjacken oder -Blazer mit raffinierter Linienführung oder auch figurnahe Kurzjacken im Biker-Stil mit Rundhalsausschnitt. Lässige Details wie Seitentaschen mit Reißverschluss oder edler Glanz runden diesen Lederlook ab.
Ein komfortables Paar Schuhe
Mode für Frauen ab 50 setzt auf Attraktivität und Funktionalität – das gilt vor allem bei Schuhen. Gönnen Sie sich komfortabel sitzendes Schuhwerk, ob flach oder mit Absatz, das Sie überallhin begleitet – was der Tag oder der Abend auch bringen. Achten Sie auf ein gepolstertes Fußbett, gelenkschonende Details wie eine durchgängige Sohle oder stoßdämpfende Eigenschaften. Tipp: Wenn Sie gern sehr hohe Absatzschuhe tragen, gönnen Sie sich und Ihren Füßen regelmäßig eine Auszeit mit tragekomfortablen Schuhvarianten.
Festliche Kleidung ab 50
Feiern Sie die Feste, wie sie fallen, und schenken Sie jedem noch so klitzekleinen besonderen Moment die Aufmerksamkeit, die er verdient hat. Im Online-Shop von MONA finden Sie neben Kleidern für Frauen ab 50 alles, was Sie brauchen: lässige Röcke und feminine Hosenanzüge. Es müssen nicht immer Kleider sein, wenn eine Einladung für eine besondere Feierlichkeit ins Haus flattert. Vor allem zu geschäftlichen Anlässen ist im festlich kombinierten Hosenanzug ein stilvolles Auftreten gewiss. Festgarderobe lebt von den richtigen Details: Zu Weihnachtsfeiern oder dem 30-jährigen Klassentreffen wählen Sie ein locker geschnittenes Shirt zu Hose und Blazer. Bestickt mit edlen Zierperlen oder Paillettenbesatz, blitzt Ihr Oberteil als Hingucker immer wieder unter Ihrem Blazer hervor. Etwas weicher und sehr modern wirkt ein solches Outfit, wenn Sie statt einer Hose einen Rock wählen. Gerade geschnittene Varianten in Midilänge wirken sehr edel, wenn Sie auf eine schwer fallende Qualität wie Wollmischungen setzen. Tragen Sie dazu wadenhohe Stiefel mit Absatz und eine taillierte Bluse – und genießen Sie Ihren besonderen Abend!
Sich in seiner Haut gut zu fühlen und dies auch auszustrahlen, darin kann Mode von MONA Sie unterstützen. Denn MONA weiß, was Mode für Damen ab 50 ausmacht. Stöbern Sie durch unser umfangreiches Online-Sortiment: Entdecken Sie Ihren Stil und probieren Sie sich aus!
Weitere Themen:
Mode für Frauen ab 60
Seniorenmode
Mode für Mollige
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halleyhully · 2 years
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Neuer Haarschnitt gefällig? Hier kommen Frisuren-Inspirationen!
Ein neuer Haarschnitt soll her? Ob kurz oder lang, hier kommen sieben angesagte Ideen für euren nächsten Friseurbesuch. Wir zeigen Schnitte – plus Tipps für den Bad-Hair-Day.
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Long Bob oder Stufenschnitt: So findest du den richtigen Haarschnitt
Ob lange Mähne oder kurzes feines Haar: Frisuren geben dem Gesicht einer Frau erst den passenden Rahmen. Dabei ist es wichtig, diesen auf den jeweiligen Haartyp und die Gesichtszüge anzupassen.
Frauen, die glattes und feines Haar haben, sollten demnach zu anderen Haarschnitten greifen, als Frauen, die mittellange, lange oder lockige Haare haben. Für alle, die sich noch unsicher sind, welche Frisuren ihnen am besten stehen, haben wir eine Übersicht der wichtigsten Fakten zusammengestellt.
Feines oder dickes Haar? Diese Haarschnitte passen
Feinem und glattem Haar stehen Frisuren, die Volumen schenken besonders gut. Dazu zählen Styling-Varianten, die an geometrische Formen erinnern wie zum Beispiel der Bob, Long-Bob oder Boy Cut. Auch der Pixie Cut sieht super aus, erfordert aber ein gewisses Selbstbewusstsein.
Ihr habt glattes, aber dickes Haar? Damit lassen sich verschiedene Haarschnitte ausprobieren. Wem lange Haare zu langweilig oder zu "schwer" vorkommen, der kann das Deckhaar wunderbar vom Friseur durchstufen lassen und sich für einen klassischen Stufenschnitt entscheiden. Das lässt die Haare weicher fallen. Auch gut: ein Pony. Der steht diesem Haartyp am besten. Wir zeigen euch Ideen für kurze Haare mit Pony.
Frisuren für dünne und lockige Haare
Alle, die dünne und lockige Haare haben, greifen vorzugsweise zu einer Kurzhaarfrisur. Dabei ist es sinnvoll, dem Deckhaar ein paar Stufen zu verpassen. Geometrische Frisuren sehen schließlich bei krausen Haaren oft zu steif aus. Moderner und frischer wirkt es mit einem Pixie Cut. Dieser muss nicht immer raspelkurz sein. Auch mittellange Haarschnitte wie zum Beispiel unsere Bob Frisuren können deinen Gesichtszügen schmeicheln.
Auch lockige Haare, die eine sehr kräftige Struktur haben, sollte man leicht anstufen, damit die Frisur nicht zu kompakt wirkt. Wir haben über 150 Frisuren für Locken zur Inspiration. Ansonsten kann man der Kreativität freien Lauf lassen: Ob gelockt, geglättet oder einfach Natur pur – mit dieser Haarstruktur ist mit dem passenden Styling (fast) alles möglich.
Diese Haarschnitte schmeicheln deiner Gesichtsform
Welche Frisuren zu welchen Frauen passen, ist nicht nur vom Haartyp, sondern auch von der Form des Gesichts abhängig.
Frisuren für eckige Gesichter
Wer ein eckiges Gesicht hat, sollte weiche und feminine Haarschnitte wählen, um das Gesicht nicht noch härter wirken zu lassen. Geometrische Schnitte sind in diesem Falle eher ungeeignet, fransige Schnitte und ein Pony wirken dagegen weiblich. In unserer Fotostrecke Frisuren für eckige Gesichter haben wir tolle Schnittvorlagen.
Frisuren für runde Gesichter
Auch Frauen mit einer runden Gesichtsform sollten besser nicht zu geraden und kantigen Frisuren greifen, da diese die runde Gesichtsform noch breiter wirken lassen. Super ist zum Beispiel ein Seitenscheitel, der das Gesicht schmaler schummelt. Gleiches kann ein schräger und seitlicher Pony bewirken. Welche Haarschnitte und Haarfarben optimal wirken, zeigt unsere Fotostrecke "Frisuren für ein rundes Gesicht".
Frisuren für ovale Gesichter
Ovale und herzförmige Gesichtsformen geben dem Gesicht mit einem Mittelscheitel mehr Breite. Auf eine ganz glatte und lange Mähne sollte dagegen besser verzichtet werden, da das Gesicht dadurch optisch verlängert wird. Am besten stehen der Gesichtsform Kurzhaarfrisuren und geometrische Schnitte, wie der Pixie Cut oder Bob-Frisuren.
Ihr seid immer noch auf der Suche nach dem perfekten Haarschnitt? Dann klickt euch einfach durch unsere Galerie Frisuren für ovale Gesichter und lasst euch inspirieren.
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halleyhully · 2 years
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10 einfache rote Nagelkunst-Ideen, die Ihre klassische Maniküre aufwerten
Wie roter Lippenstift kommen auch purpurrote Nägel nie aus der Mode. Eine glänzende rote Maniküre übertrifft Jahreszeit, Nagelform und Nagellänge.
Wenn sich Ihre glänzende rote Maniküre jedoch ein wenig „meh“ anfühlt, wenn Sie Ihre Nägel jede zweite Woche lackieren, warum nicht die Dinge mit etwas Nagelkunst aufpeppen? Egal, ob Sie mit Glitzer extra gehen oder sich minimalistischen Designs zuwenden möchten, es gibt unzählige Möglichkeiten, Ihre rote Maniküre mit freundlicher Genehmigung einiger der beliebtesten Nagelkünstler von Instagram auf die nächste Stufe zu heben.
Bevor Sie den Nagellack, Polierer, Feilen und den dünnen Nailart-Pinsel ausbrechen, scrollen Sie durch und speichern Sie einige unserer Lieblings-Nailart-Looks, um Ihre eigenen Maniküren zu inspirieren.
1. Negative Leerzeichen und Streifen
Die French Manicure wird immer ein Grundnahrungsmittel sein. Dieses Spiel mit dem klassischen Design der Nagelkünstlerin Mai Flores-Reyes von Paintbox Nail Studio enthält dreieckige rote Spitzen mit einem durchgehenden weißen Streifen. Verwenden Sie Like Desire und Like Fog aus der hauseigenen Politurlinie des Salons, um den Look selbst zu gestalten.
2. Rote Bänder
Dieses von Bändern inspirierte Schachbrettmuster ist ein süßer Akzent für jede klassische rote Maniküre. Die Nagelkünstlerin Betina Goldstein verwendete Chanels Le Vernis Longwear Nail Colour in Ballerina, einem kaum vorhandenen Pink, für die Basis der Statement-Nägel, während die roten Bänder essie's Gel Couture Nail Polish in Bubbles Only sind.
3. Setzen Sie ein Herz darauf
Du könntest dein Herz auf deinem Ärmel tragen, aber wir würden argumentieren, dass es besser aussieht, eines auf deinen Nagel zu malen. Ein typisches Beispiel: diese einfache Maniküre der berühmten Nagelkünstlerin Gina Edwards, die auch nach dem Valentinstag nicht fehl am Platz aussehen wird.
4. Halbmonde
Halbmonde sind aus gutem Grund ein klassisches Nailart-Design: Es ist einfach zu basteln, funktioniert auf jeder Nagellänge und sieht toll aus, egal welchen Farbton Sie für Ihre Mani wählen. Davon abgesehen, stehen wir auf diese roten Monde des Feuerwehrautos von Melanie, die auf Instagram unter @overglowedit bekannt ist. Sie hat den Nagellack von Cirque Colors in Maria Maria verwendet, um den Look zu kreieren.
5. Spots sehen
Minimalisten werden die übergroßen Polka Dots der Nagelkünstlerin Amy Le lieben, die in zwei Rottönen gehalten sind. Le verwendete Sinful Colours Cherry Chaser und Black Cherry, um dieses Design zu kreieren.
6. Französische Tipps mit Juwelen
Verkleiden Sie rote French-Tipps mit ein wenig Glanz, wie auf dieser Maniküre der Nagelkünstlerin Kanae aus dem Vanity Projects Salon.
7. Trippy Wellen
Kannst du keine geraden Linien zeichnen? Keine Bange. Abstrakte kurvige Linien machen Ihre Maniküre zu einem Kunstwerk der Nagelkunst. Maniküristin Jessica Washick hat diese groovige Maniküre im Duo kreiert.
8. Rotes Ombré
Für alle, die keinen einzigen Rotton auswählen können, warum nicht alle verwenden? Diese Maniküre mit den Nagellacken Olive & June kombiniert fünf purpurrote Farbtöne, um einen lustigen Ombré-Effekt zu erzielen.
9. Halb und halb
Die matte Hälfte ist das Beste aus beiden Welten und verleiht der purpurroten Maniküre der Nagelkünstlerin Natalie Minerva einen kantigen Twist.
10. Ein bisschen Glanz
Glitzer ist eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihren roten Lieblingslack auf die nächste Stufe zu bringen. Rita Remark, die weltweit führende Ausbilderin von Essie, verwendete die Polituren der Marke für diese glitzernde Maniküre. Anstatt die rote Basis überall mit Glitzer zu überziehen, fügte sie auf der rechten Seite jedes Nagels einen vertikalen glitzernden Streifen hinzu.
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