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Der Kokainarienvogel
26-Deutschland Mein Körper Völlig am Ende doch mein Kopf will gerade beginnen..
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Ich will dein Safespace sein,
Dein sicherer Hafen,
Ich will diese Person für dich sein,
Dein Päckchen mit dir tragen.
Ich will, das du über alles mit mir reden kannst,
Deine Sorgen und die Angst,
wieso es dir so schwer fällt,
Darüber zu sprechen,
Wenn deine Augen doch Bände sprechen.
Ich will das du mit mir du selbst sein kannst,
Ja damit meine ich so richtig, ganz.
Ich weiß wir können das schaffen,
Du musst dich nur auf mich verlassen.
~ in Liebe, dein Mann 🤍
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In Stürmen und in Winden, fern und nah,
Warst du mein Licht, mein Leitstern, mein Gefährt.
Durch düstre Pfade, die das Schicksal bot,
Fand ich in dir den Hafen, den ich suchte, ohn' Rast und Not.
In deinen Augen fand ich Trost und Ruh',
Ein Ort, wo Liebe wächst, in ew'ger Blüte neu.
Nun halt' ich dich in meinen Armen fest,
Ein Versprechen, dass ich halte, bis zum letzten Rest.
Die Widrigkeiten, die wir überwandt,
Sind nun vergessen, in uns'rem stillen Land.
Ich schwör', ich werde dich beschützen, Tag und Nacht,
Für immer und ewig, bis das letzte Licht erwacht.
So schließen wir das Buch, mit Hoffnung und mit Glück,
Ein neues Kapitel, ohne Zweifel, ohne Rück'.
Denn du bist mein Anker, meine Zuversicht,
In deiner Liebe find' ich Frieden, das ist meine Pflicht.
~ in Liebe, dein Mann.
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Die Zeit verschwimmt, leere in mir breitet sich aus, Der Abend naht, der Drang nach Bewegung wird zum Graus. Die Zittern in Händen und Beinen nehmen zu, Gedanken rasen, ich kann sie kaum fassen, in Ruh'.
Ich weiß nicht, wohin mit mir, ohne dich an meiner Seit', Alles fühlt sich leer und unvollständig an in dieser Einsamkeit. Nie war es klarer als jetzt, ohne dich bin ich nicht ganz, Du bist mein Alles, mein ein und alles, mein Lebensglanz.
Hoffentlich bist du auch meine Zukunft, mein Morgenlicht, Denn ohne dich ist jeder Tag ganz dunkel und ohne Sicht.
Aus dem Leben eines traurigen Clowns.
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Du gabst mir die Chance zum Glück, so tief und wahr, Liebe fand ich in deiner Nähe, hell wie ein Sternenpaar. Wenn ich dich erblicke, spür' ich Heimat in mir glüh'n, Doch quält die Distanz, lässt unsere Seelen sehnsuchtsvoll verblüh'n.
Gibst du mir die Möglichkeit, zu zeigen, dass ich es besser kann? Wirst du mir erlauben, dich von Herzen wieder zu umarmen dann? Nichts wünsch' ich mir mehr, als diese eine Gelegenheit zu ergreifen, Dich wieder zu lieben, mit all den Gefühlen, die in mir reifen.
Aus dem Leben eines traurigen Clowns.
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Ich würde dich immer vorziehen, dass ist der Unterschied.
~N.L 213
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Unter einem Meer aus tausend Sternen, versank ich trotzdem in deinen Augen.
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Der Alltag lastet schwer, Gedanken wie Blei, Auf meiner Seele ruhend, drückend und weit. Bin ich allein damit? Trägt jeder solch ein Paket? Oder ist es Glück, das andere erleben, während ich umherschweif'?
In den Schatten des Lebens frag ich mich oft, Ob die Last, die ich trage, allgemein bekannt. Doch scheint es, als ob nur ich sie so oft verspüre, Während andere leichter, unbeschwert, durch die Tage wandern.
Ist Glück nur ein Traum, den manche erhaschen? Oder eine Realität, die mir verwehrt? Ich frage mich, ob es einen Weg gibt, Aus dem Dunkel der Gedanken in das Licht der Hoffnung zu treten.
Aus dem Leben eines traurigen Clowns.
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Wieder eine ganze Nacht wach. Einsam unter all den Flashbacks.
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Ich glaube Sex ist nicht die intimste Sache. Ich glaube Kommunikation ist es. Wenn ich dir meinen Körper gebe, dann kann ich ihn zurücknehmen. Aber wenn ich dir meine Gedanken gebe, dann gehst du mit einem Teil von mir. Du gehst mit dem, was unter meiner Haut ist.
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Wenn ich die Wahl hätte, dich zu wählen, Würde ich es ohne Zögern immer wieder tun. Denn in deiner Nähe blühen meine Träume auf, Und in deinem Lächeln finde ich den Frieden.
Die Welt mag uns mit Stürmen prüfen, Doch in deiner Liebe finde ich den Halt. Wenn ich die Wahl hätte, dich zu wählen, Würde ich es ohne Zweifel immer wieder tun.
Denn du bist der Glanz in meiner Dunkelheit, Die Hoffnung in meinen schwersten Stunden. Mit dir an meiner Seite fühle ich mich stark, Denn in deinen Augen sehe ich die Zukunft.
Aus dem Leben eines traurigen Clowns.
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Die Unruhe kehrt zurück, die Rastlosigkeit erwacht, Ein Drang, der mich treibt, sich zu bewegen, Der Abend bricht herein, die Gedanken werden laut, Um die Zukunft kreisen sie, um dich, um uns, um das Leben.
Wie geht es dir damit? Frag ich mich, und dich, Denkst du auch so oft an mich, wie ich an dich? Die Stunden verfliegen, doch die Sehnsucht bleibt, Wie zwei Sterne am Himmel, die vergeblich nach Nähe streben.
Aus dem Leben eines traurigen Clowns
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Ein neuer Tag bricht an, die Nacht war unruhig, Oft lag ich wach, meine Gedanken bei dir, Ein Wirbelwind in meinem Kopf, wild und wichtig, Adrenalin lässt nach, doch die Übelkeit bleibt hier.
Mein Leben prüf ich, in Frage stellend, Ist der Weg, den ich wähle, wirklich richtig? Sollte ich ändern, neu beginnend? Die Antwort verschwimmt im Nebel der Pflichten.
Erschöpft bin ich, von Jahren der Last, Müde von allem, von den Kämpfen vergangener Zeit, Nur eines wünsch ich mir, mit letzter Kraft, Anzukommen, endlich, in der Ruhe weit.
Aus dem Leben eines traurigen Clowns.
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Mein Kopf wird immer lauter, durch meinen Körper strömt das Adrenalin. Dieser unzähmbare Drang nach Bewegung, Flucht. Ich muss mich bewegen, Darf nicht stehen bleiben. Wenn ich in Bewegung bin habe ich das Gefühl Sachen ändern zu können, Einfluss zu haben. Ist das nur ein Streich meiner Psyche? Ich blicke auf die Uhr.. 22:00. Wie wird die Nacht? Was passiert morgen? Ist das alles nur ein Fiebertraum? Die Gedanken überschlagen sich und gleichzeitig ist der Körper schwach und möchte Schlaf. Die Dämonen in mir lassen mich nicht schlafen. Wie lang halte ich das noch aus? Wie fühlt sich ein normales Leben an? Wenn nichts in dir schreit. Ich glaube es würde etwas fehlen.
- aus dem Leben eines traurigen Clowns.
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Have you ever met a person who lives from day one in your head and even if you tried to remove this person from your head, it never works?
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Mein Herz steckt fest, irgendwo zwischen Festhalten und Loslassen. Ganz egal wofür ich mich entscheide, ich weiß, es wird weh tun wie die Hölle.
- aus dem Leben eines traurigen Clowns.
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Es gibt nichts schlimmeres als nach einem Kontaktabbruch am nächsten morgen aufzuwachen und keine einzige Nachricht mehr von der Person zu bekommen mit der man die letzten Monate/Jahre 24/7 geschrieben hat.
aus dem Leben eines traurigen Clowns.
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