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dunkelzeile · 4 years
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu  „Der Künstler“ von Paul Buderath
Allgemeine Informationen
ISBN: 9783732585397
Format: E-Buch Text
Umfang: 276 Seiten
Verlag: Lübbe / be eBooks
Klappentext: Als der Essener Kommissar Alex Michelsen an einem grauen Novembermorgen in eine heruntergekommene Wohnung am Stadtrand gerufen wird, erwartet ihn ein schreckliches Bild: Mitten im Wohnzimmer liegen zwei abgeschlagene Köpfe - vom Rest der Leichen keine Spur. Als kurz darauf eine weitere furchtbar zugerichtete Tote auftaucht, wird klar, dass ein Serienmörder in Essen sein Unwesen treibt. Aber nach welchen Kriterien sucht er seine Opfer aus? Die Ermittler tappen im Dunkeln, bis die junge Polizeipraktikantin Laura einen Blick auf die Tatortfotos erhaschen kann und eine entscheidende Entdeckung macht: Offenbar ist der Mörder ein Kunstliebhaber, der mit seinen Opfern berühmte Gemälde nachstellt. Doch schon bald gerät Laura selbst ins Visier des Killers ...
Meine Meinung:
Zu allererst Danke ich sowohl der Bloggerjury, als auch dem be eBooks Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.
Wir befinden uns in Essen. Uns empfängt der Hauptprotagonist und Kriminalhauptkommissar Alexander Michelsen.Gleich zu Beginn geht es zur Sache und wir finden uns am ersten Tatort wieder. Das Katz und Maus Spiel zwischen Ermittler und Mörder beginnt.
Begleitet werden wir durch die Story mit einem schonungslosen, aber dennoch stilvollen Schreibstil. Kleine Details werden nicht außer Acht gelassen und sorgen für die perfekte bildliche Darstellung. Auch die Einzelnen Charaktere wurden mit Bedacht geschaffen und bieten eine gelungene Basis, für einen spannenden Storyverlauf.
Durchaus positive Nebenaspekte sind auch die erwähnten Gemälde, die zur Veranschaulichung dienen und die "versteckten" Botschaften an die Gesellschaft, die zum Nachdenken anregen.
Auch sind meiner Meinung nach Cover und Kapiteldesign mehr als gelungen und perfekt aufeinander abgestimmt. Außerdem haben die Kapitel eine optimale Länge, die auch das Lesen zwischendurch zulassen.
Die Spannung der Story zog sich wie ein roter Faden durch den gesamten Verlauf und ließen mich das Buch nur ungerne aus der Hand legen. Aber nicht nur das Spiel zwischen Mörder und Ermittler brachten für mich die Spannung in die Story, sondern auch, dass Miteinander von Michelsen und Laura ließen mich als Liebesroman Fan nicht zur Ruhe kommen.
Fazit:
Der Künstler - Ein ziemlich gelungener Thriller, mit tollen Nebenaspekten, einem auf seine Art und Weise sympathischen Ermittler und einer Spannung die sich durch das Gesamte Buch zieht. Das Ende hat etwas unerwartetes, dennoch konnte es mich nicht ganz überzeugen. Deswegen:
4/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu „Heaven 11“ von Christian Krumm
Allgemeine Informationen
ISBN: 9783946425632
Umfang: 346 Seiten
Verlag: Edition Roter Drache
Genre: Psychiatrie Roman
Klappentext: So manch hoffnungsvolle Karriere endet im Abgrund!
Diese Erfahrung muss der ehemalige Banker Marc Vossberg machen, der nach einem Burn-Out-Syndrom auf Drängen des Amtes eine Stelle als Aushilfspfleger in der geschlossenen Psychiatrie annehmen musste. Als er erfährt, dass er seinen alten Job wiederbekommen kann, keimt in ihm die Hoffnung auf. Um die Stelle antreten zu können, benötigt er lediglich eine Bescheinigung, dass er gesund ist.
Was zunächst ganz einfach klingt, entpuppt sich immer mehr als großes Problem. Keiner glaubt so recht an seine Diagnose und seine plötzliche Genesung. In seiner Verzweiflung wendet er sich ausgerechnet an den schizophrenen Patienten Gregor Thomè, der ihm dabei helfen soll, die Ärzte zu überlisten.
Denn eine Sache verheimlicht Marc: Das unheimliche Kratzen und Klopfen an seiner Zimmertür, das er seit seiner Krankheit jede Nacht hört.
Meine Meinung:
An dieser Stelle bedanke ich mich bei dem lieben Autor Christian Krumm, der mir sein grandioses Werk als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
Bei dem Hauptprotagonisten, der uns durch diese Geschichte führt, handelt es sich um Marc Vossberg. Er ist ehemaliger Banker und jetzt notgedrungen, als Aushilfspfleger in einer geschlossenen Psychiatrie tätig. Aufgrund eines Burn-Outs konnte er seinem alten Job nicht mehr nachgehen. Zumindest ist es das, was er alle glauben lässt. Im Verlauf der Geschichte versuchen wir mit ihm zusammen der selbst gestellten Diagnose auf den Grund zu gehen.
Marc wirkt auf Anhieb sehr sympatisch und man kann sich ohne Probleme in ihn hinein versetzen. Wir erleben ihn in seinem Alltag als Pfleger und wie er in seinem neu erlangten Beruf immer mehr aufgeht und sich selber versucht zu finden. Er baut eine Bindung zu den Patienten der Station 11 auf, die von der Gesellschaft schon aufgegeben wurden.
Wir setzen uns aber nicht nur mit dem Psychiatrie Alltag auseinander, sondern auch mit Marcs Vergangenheit und was es mit dem Kratzen und Klopfen, dass er jede Nacht hört, auf sich hat.
Im Verlauf werden wir immer wieder mit Vorurteilen der Gesellschaft gegenüber psychischen Erkrankungen konfrontiert. Durch den lockeren und humorvollen Schreibstil gewinnt diese durchaus ernste Thematik, aber eine gewisse Leichtigkeit. Dennoch regt das Buch zum nachdenken an. Oftmals fragte ich mich, wie ich in gewissen Situationen reagiert und agiert hätte.
Nun möchte ich noch auf das Cover und die Kapitel eingehen. Als ich das Cover von Heaven 11 das erste Mal sah, dachte ich es handelt sich um einen Thriller. Und obwohl das Buch seine dunklen Aspekte hat, handelt es sich hierbei definitiv um einen Roman. Zugegebenermaßen einer wirklich guter Roman, der mich einfach erreicht hat.
Die Kapitel haben meiner Meinung nach die perfekte Länge und grenzen sich gut voneinander ab. Jedes Kapitel hat seine eigene Zahl und beginnt mit einem großen Buchstaben. Die eher kurz gehaltenen Kapitel lassen auch ein Lesen zwischendurch zu.
Da es sich hierbei um einen sehr persönlichen und echten Roman handelt, denke ich das man sich hier sowohl bei der Geschichte als auch bei dem Design große Mühe gemacht hat. Alles wirkt sehr authentisch und realitätsnah.
Fazit:
Für mich ein wirklich gelungener Psychiatrie- Roman. Der sich sowohl mit der eigenen Gesichte und dem Pfleger Alltag, als auch mit den Vorurteilen der Gesellschaft beschäftigt. Einige Dialoge mit den Patienten oder Kollegen, brachten mich zum Schmunzeln, einige aber auch zum Nachdenken. Das Buch lies sich trotz der doch ernsten Thematik locker und leicht lesen. Von mir eine klare Leseempfehlung und
5/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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"Über uns die Hölle" von Simon Lokarno
Allgemeine Informationen
ISBN: 9783959570824
Umfang: 360 Seiten
Verlag: Redrum Books
Genre: Horror
Klappentext: Hamburg - Falko Thurner und sein Partner ermitteln in Fällen verstörender Amokläufe, die sich in der Stadt summieren. Doch ist wirklich das Amok-Virus, wie die Presse das Phänomen betitelt, für die Attacken verantwortlich? Pater Penrose überzeugt die Gesetzeshüter, eine ganz andere Theorie in Betracht zu ziehen. Und so begeben sich die Polizisten in die finstere Welt der Exorzismen ...Schon bald wird ihnen klar, dass das Agieren der Dämonen das einzig übernatürliche Wirken in diesem Universum darstellt - was die Kirche versucht mit allen Mitteln geheim zu halten.Ein scheinbar aussichtsloser Kampf gegen die sich epidemisch ausbreitenden Verdammten beginnt.
Meine Meinung:
Vorab ein großes Dankeschön an den netten Autor, der mir sein Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
Wer kennt sie nicht, die Geschichten der Besessenheit und den Exorzismen? Auch hier werden wir mit dem Altbekannten Thema konfrontiert. Aber auf eine perfide und brutale Art und Weise. Alles ist bis ins kleinste Detail beschrieben und schafft somit die perfekte Stimmung für dieses Werk.
Zu Beginn meiner Rezension möchte ich auf den grandiosen Schreibstil des Autor eingehen. Er lebt von seinen Wortspielen, seinen Metaphern und lässt sich wunderbar locker lesen. Einige Passagen in dem Buch haben mich echt zum schmunzeln gebracht.
Dennoch schafft der Autor es mit gnadenloser Brutalität zu überzeugen. Ein Fall der Besessenheit jagt den nächsten. Es wird zunehmend blutiger, brutaler und kranker. Der "Amok-Virus", wie dieses Phänomen öfter mal betitelt wird, breitet sich immer weiter aus. Es scheint als wollen die Dämonen unsere Welt immer weiter einnehmen. Oder trügt der schein?
Desweiteren haben die Kapitel für mich eine perfekte Länge und lassen das Lesen zwischendurch zu. Einige sind kürzer als andere, aber keines der Kapitel ist zu lang. Es herrscht ein Wechsel der Perspektiven der uns Einblicke in die verschiedenen Szenarien und Fälle gewährt und somit eine gewisse Spannung aufbaut.
Einzig allein das Ende konnte mich nicht überzeugen. Mit dieser Kehrtwende habe ich keinesfalls gerechnet und ist für mich in dem Genre des Horrors auch leider eher unpassend. Dennoch ist es kreativ, speziell und auch der Titel passt wohl sehr gut, zu dem was uns geboten wird. Aber um nicht zu Spoilern, möchte ich nicht weiter darauf eingehen.
Fazit:
Es handelt sich um ein durchaus solides Werk des Horror Genres. Es lebt von seiner hemmungslosen Brutalität und seinen blutigen Szenarien. Kein Detail ist zu krank, um es nicht zu erwähnen. Der lockere und metaphorische Schreibstil verleiht dem ganzen Buch und seiner Geschichte nochmal einen gewissen Charme und glänzt mit Wortspielen die einen des Öfteren zum schmunzeln bringen. Wie aber schon erwähnt, konnte mich das Ende nicht mitreißen und ist in meinen Augen auch etwas befremdlich in diesem Genre. Daher "nur"
3,5/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu „Rose in the Darkness“ von Bonnie Sharp
Allgemeine Information
ISBN: B084LRKNQT
Format: eBook
Umfang: 345 Seiten
Verlag: -
Genre: Romance Thrill
Klappentext: Rose Sanchez verlässt ihren gewalttätigen Ehemann und taucht in Philadelphia unter. Sie schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durch, bis ihr eines Tages die Möglichkeit eröffnet wird, Kurierfahrerin zu werden. Als sie versteht, dass sie damit zum Muli eines der größten mexikanischen Kartelle geworden ist, ist es bereits zu spät, um auszusteigen. Einzig Julio, die rechte Hand des mächtigen Bosses, kümmert es, was in Rose vorgeht. Doch als das Kartell auf einen Krieg mit seinem größten Feind zusteuert, gerät Rose zwischen die Fronten und Julio muss sich entscheiden. Verrät er sein Herz oder das Kartell?
Meine Meinung:
Erst einmal ein großes Dankeschön an die Liebe Autorin, dass ich an der Leserunde zu diesem wundervollen Werk teilnehmen durfte. Es hat mir viel Freude bereitet!
Wo soll ich nur beginnen?
Die Liebesgeschichte zwischen Rose und Julio, die sich uns hier zwischen all den Machenschaften und der Brutalität auftut, hat mich direkt in ihren Bann gezogen! Ich konnte die Geschichte kaum aus der Hand legen.
Man spürte sofort die Hingabe der Autorin zu diesem Werk. Jedes Detail war ausführlich ausgearbeitet und recherchiert. Sie hat sich Gedanken gemacht und sich mit der Geschichte zu 100% auseinandergesetzt und das wurde ganz schnell deutlich.
Auch die einzelnen Protagonisten hat man bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Szenerien wurden ausgiebig beschrieben, sodass man sich als Leser ein klares Bild von den Geschehnissen machen und komplett in der Story versinken und mitfühlen konnte.
Die Autorin verfügt über einen direkten und klaren Schreibstil. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund und das gefiel mir sofort. Denn in solchen Kreisen in denen wir uns bewegten, macht alles andere auch keinen Sinn. In einem Kartell geht es hart her und da wird nicht auf Gefühle geachtet. Genau das ließ uns die Autorin mit ihren Worten spüren. Frauen wurden wie Objekte behandelt, Menschen die sich nicht fügten wurden umgebracht, Macht und Rache standen gefühlt immer an erster Stelle.
Zum Schluss möchte ich noch auf das tolle Cover eingehen. Schon als ich es das erste mal sah, hat es mir sofort gefallen und war auch neben dem Klappentext der Grund, weswegen ich mich für einen Platz in der Leserunde beworben habe. Eine elegante rote Rose, umhüllt von Dunkelheit. Es passt perfekt zu dem Titel und auch zu der Story die wir geboten bekommen. Es rundet das Gesamtbild perfekt ab.
Fazit:
"Rose in the Darkness" brachte uns das Leben in einem Drogenkartell näher und das auf eine sehr spannende Art und Weise. Uns als Leser wurde direkt von Beginn an deutlich gemacht wie düster es werden wird. Die Geschichte trotzt nur so vor Brutalität und der Tod lauert an jeder Ecke. Nichtsdestotrotz wurde die Liebesgeschichte von Rose und Julio niemals außer acht gelassen. Der Spannungsbogen stieg stetig an und ließ mich so oft mitfiebern. Gerade zum Schluss hat mich die Spannung fast um den Verstand gebracht. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir!
5/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu „Akuma“ von Nicole Siemer
Allgemeine Informationen
ISBN: -
Format: Taschenbuch
Umfang: 256 Seiten
Verlag: Empire-Verlag
Genre: Thriller  
Klappentext: Kjara betritt den Beichtstuhl. Sie hat Angst, große Angst, und doch entscheidet sie sich, dem Pastor die Wahrheit zu sagen. Die Worte fallen ihr schwer, gehen ihr kaum über die Lippen:
»Ich kann niemals wirklich gut sein, Vater. Wenn dem so wäre, hätte ich die Männer nicht getötet.«
Dies ist der Beginn einer Geschichte voller Schmerz und Verlust. Innere Zerrissenheit verfolgt Kjara, die vor ihrer Vergangenheit zu fliehen versucht − nicht nur für sich, sondern auch für ihren Verlobten Erik. Seit einem tragischen Vorfall in ihrer Kindheit trägt sie etwas in sich, das auf den Namen Akuma hört. Ist Kjara tatsächlich eine Mörderin? Wer oder was ist Akuma wirklich?
Eines ist gewiss: Dieser Horrorthriller der besonderen Art eignet sich für diejenigen, die das Mysteriöse in den Bann zieht. Er birgt ein Geheimnis, brutal und rachsüchtig.
Wagen Sie es, die dunkelsten Abgründe der Menschheit zu erkunden?
Wenn Sie dies tun, werden Sie erkennen, warum so manch wahres Ich hinter einer Maske verborgen liegt.
Meine Meinung:
Bevor ich mit meiner Rezension zu diesem grandiosen Werk beginne, möchte ich dem Empire Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar danken!
Ich muss sagen das mich die Geschichte auf ganz vielen Ebenen erreicht hat, mit denen ich kein bisschen gerechnet habe. Nicht nur der Thriller-Fan in mir kam auf seine kosten, mit der gekonnt eingesetzten Brutalität und dem aufkommenden Nervenkitzel. Auch auf der emotionalen Ebene konnte es mich packen. Eine Kombination die ich so in einem Thriller noch nie hatte, aber die in meinen Augen mehr als gelungen ist.
Man konnte, durch den humorvollen und direkten Schreibstil der Autorin, dem Geschehen ohne Probleme Folgen. Nie hatte ich das Gefühl, dass ich mich verloren fühlte. Auch die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit fand ich keineswegs verwirrend, sondern durchaus spannend. Man lernt die Hauptcharaktere sehr gut kennen und gab uns als Leser somit die Chance eine persönliche Bindung zu ihnen aufzubauen.
Akuma hat es mir in dieser Story besonders angetan. Er wirkte auf mich so Menschlich und verletzlich. Dabei ist er "Akuma". Ein Begriff mit dem ich zu Beginn nichts anfangen konnte, aber uns wurde schnell erläutert wer oder was dahinter steckt. Dennoch fühlte ich mit ihm und konnte seine Gedankengänge so gut nachvollziehen. Auch seinen Humor feierte ich und musste oft schmunzeln. Besonders interessant fand ich hier Akumas Vergangenheit, die bis ins kleinste Detail ausgearbeitet wurde.
In diesem Werk wurden viele verschiedene Thematiken aufgegriffen. Angefangen mit der Dunkelheit die mit der Hölle einher geht, der Folter und der Brutalität. Aber auch Freundschaft und Zuneigung, Für mich zwei wirklich positive Aspekte, um dem ganzen mehr Tiefe und Inhalt zu verleihen.
Aber auch die Spannung die im Verlauf der Geschichte aufkommen soll, wurde keinesfalls außer acht gelassen. Sie zog sich durchgehend durch die gesamte Story und das bis zur letzten Seite.
Fazit:
Wir lernen das Gut und Böse gar nicht soweit auseinander liegen. Genau wie in dem Buch die Brutalität und die Emotionalität miteinander einhergehen. Die Protagonisten leben von ihrer detailreichen Ausarbeitung, die uns als Leser eine Bindung zu ihnen aufbauen lassen. Nicole schaft es mit ihrem perfekt eingesetzten Schreibstil viele Aspekte und Themen miteinander zu verbinden, die ich in einem Thriller gar nicht für möglich gehalten habe. Daher eine ganz klare Leseempfehlung von mir!
5/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu "Zähl nicht meine Tage" von Saskia Louis
Allgemeine Informationen
ISBN: 9783750452244
Format: eBook/Taschenbuch
Umfang: 504 Seiten
Verlag: BoD - Books on Demand
Genre: Roman
Klappentext: Wie viele Leben musst du berühren, um dein eigenes guten Gewissens beenden zu können?
Das Jahr hat 365 Tage. Niemand weiß das so gut wie Zoe, denn an Silvester möchte sie sich das Leben nehmen. Sie hat 365 Tage, in denen sie drei Menschen glücklich machen und ihre Schuld abarbeiten will, um ohne Reue zu sterben. Doch die exzentrische alte Dame, das krebskranke Mädchen und der arrogante Banker nehmen ihre Hilfe nicht so dankend an wie geplant. Sophia behandelt sie wie eine Verbrecherin, die ihr Gebiss auf eBay verhökern will. Mia hält ihren Stoffdelfin für kompetenter als alle Pfleger und dann ist da noch Alex Ferra. Alex, der das eine sagt, aber das andere tut und sie Dinge fühlen lässt, an die sie nie wieder erinnert werden wollte.
Und während sie ihre Zeit stur weiter damit verbringt, sich auf den Tod vorzubereiten, bemerkt sie gar nicht, wie sie das Leben wieder einholt.
Meine Meinung:
Vorab ein großes Dankeschön an die liebe Autorin, die mir ihr Werk als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat!
Obwohl "Zähl nicht meine Tage" nur so vor Emotionalität trotz, ist mir der metaphorisch und humorvolle Schreibstil nicht entgangen. Durch ihn gewann die ernste Thematik, an Leichtigkeit und brachte mich mehr als nur einmal zum Schmunzeln. Die Schlagfertigkeit die sie der Hauptprotagonisten Zoe verpasste, verlieh ihr einen gewissen Charme und machte es somit möglich sofort eine Bindung zu Zoe aufzubauen.
Auch die detailreiche Darstellung einzelner Protagonisten und Szenerien haben mir auf Anhieb gefallen. Man konnte sich alles bildlich vorstellen und somit ohne Probleme in das Geschehen eintauchen. Ich erwischte mich oft dabei wie angespannt ich war, weil ich wissen wollte wie es weitergeht. Vorallem dann, wenn ein neues Kapitel startete und wir als Leser sofort sahen wie viele Tage noch blieben, bis Zoe (die Hauptprotagonistin) ihr Vorhaben, in die Tat umsetzen wollte. Und zwar sich an Silvester das Leben zu nehmen.
Wir bekamen im Verlauf der Story kleine Einblicke in Zoes Vergangenheit und auch in die Beweggründe für ihre Entscheidung. Aber wie das Leben nun mal so spielt, ist es nicht so simpel wie man hofft. Zoe trift auf Menschen die sie auf eine Weise erreichen, die sie gar nicht mehr für möglich hielt. Ohne Umwege, mitten ins Herz..
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber leider auch. Das Ende war für mich persönlich ein wenig zu abrupt. Vom Gefühl her war ich noch mitten im Geschehen durch die aufgebaute Spannung und plötzlich waren wir schon am Ende.
Fazit:
Auch wenn einige Situationen vorhersehbar waren, handelt es sich hier um eine grandiose und emotionale Geschichte. Sie birkt viele Themen, die einen zum Nachdenken bringen. Der Umgang mit Verlust, Trauer, Freundschaft aber auch verloren geglaubten Gefühlen. Der offene und spielerische Schreibstil der Autorin ließ mich direkt in das Buch eintauchen. So sehr das, dass Ende für mich leider zu schnell kam. Deswegen:
4/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu "Flying High" von Bianca Iosivoni
Allgemeine Informationen
ISBN: 9783736309890
Format: Broschiert
Umfang: 432 Seiten
Verlag: LYX
Genre: Roman/ New Adult
Klappentext: Hailee hatte ein Geheimnis. Ein dunkles Geheimnis, das niemand kannte und niemand erfahren sollte. Am allerwenigsten Chase, in den sie sich entgegen all ihrer Pläne Hals über Kopf verliebt hat. Hailee war klar, dass sie Chase verlieren würde. Sie wusste es von der ersten Sekunde an, als sie ihm gegenüberstand. Und doch hat er ihr Herz mit jedem Lächeln und jeder Berührung ein Stück mehr erobert. Aber gibt es für sie beide tatsächlich eine Chance? Oder müssen Hailee und Chase einsehen, dass manchmal nicht einmal Liebe ausreicht, um zwei Menschen zusammenzuhalten?
Meine Meinung:
Puhh wo soll ich nur beginnen? Genau wie meine Emotionen bei diesem Buch überall waren, sind es in diesem Moment auch meine Gedanken.
Nachdem Band eins ein so dramatisches und emotionales Ende gefunden hat, wurden wir im zweiten Teil wieder direkt in das Geschehen geschmissen. Die Aussichtsplattform, dass war Hailees Ziel und nachdem Chase den Abschiedsbrief gelesen hat, war es auch seins. Es traf ihn wie ein Blitz. Hailee wollte ihr Leben beenden und er machte sich auf den Weg, ohne zu wissen ob er es rechtzeitig schaffen würde.
Die pure Anspannung von der ersten Sekunde. Die Frage was mit Hailee geschieht und ob es noch ein Happy-End für sie und Chase geben wird. Gedanken und Fragen , die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch zogen.
Mental war ich komplett bei den beiden und konnte aufkommende Gefühle und Emotionen so gut nachempfinden. Ich glaube ich war mindestens so oft am weinen wie Hailee. Meine Tränendrüsen waren in diesem Teil, komplett ausgelastet. Und auch konnte ich Chase' Gefühle der Machtlosigkeit am eigenen Leib spüren, Hailees Verzweiflung bei dem Gedanken ohne ihre Zwillingsschwester und auch ihren besten Freund weiter zu leben und glücklich zu sein aber auch die aufkommenden Schuldgefühle und die Sorge die Hailees Eltern nun mit sich tragen.
Wir verfolgten Hailees Weg Schritt für Schritt und durchliefen mit ihr, jegliche Etappen der Trauerbewältigung und der Selbstfindung. Aber auch Chase wurde in diesem Teil nicht außer acht gelassen. Auch seinen Weg verfolgten wir gespannt.
Das Ende ist genau das was ich gebraucht habe um mit dieser Dilogie abschließen zu können. Mit dem Gewissen das Hailee sich entschieden hat leben zu wollen, Chase der endlich nicht nur ehrlich zu sich selber war, sondern auch seinen Eltern gegenüber.
Fazit:
Eine rührende und zugleich herzzerreißende Story, die eine Message mit sich trägt. Sei Mutig! Und das war Hailee, aber auch Chase. Zu jeder Zeit fühlte ich mich in dem Buch auf positive Art gefangen und konnte es kaum aus der Hand legen. Jede Zeile las ich mit ein wenig Anspannung, da ich es kaum erwarten konnte wie es weitergeht. Die Autorin verfügt über einen Schreibstil, dem man so einfach folgen kann und man keine Probleme hat voll und ganz in das Geschehen einzutauchen. Meine Emotionen fanden hier ihren Höhepunkt. Somit:
5/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu "Vermisst in Berlin" von Jonah Herbst
Allgemeine Informationen
ISBN: B07ZWF5871
Format: Taschenbuch
Umfang: 456 Seiten
Verlag: Independently published
Genre: Krimi
Klappentext: Berlin. Eine Bande Vampire entführt und tötet mehrere Kinder. Die Polizisten Silvana Liebich und Mirco Greifenberg - selbst Vampire - nehmen sich dieses Falls an. Dabei aber wird Mirco von den Vampiren ermordet. Wird Silvana die tiefe Trauer bewältigen und ihren Rachegefühlen widerstehen? Gelingt es ihr, sich mit dem menschlichen Kollegen Jan Nehlsen zusammenzuraufen und den Fall zu lösen? Wäre da nicht noch der unbekannte Vampir Tom, der ihr das Revier streitig macht. Oder die Verbrecher, die alsbald auch den beiden Ermittlern gefährlich nah auf den Fersen sind.
Meine Meinung:
Vorab möchte ich der lieben Autorin Jonah danken, dass sie mir ihr Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.
Außerdem Shoutout to zeilenmoerderin, mit der ich dieses Buch gemeinsam, als Buddy Read gestartet habe.
Zu Beginn meiner Rezension möchte ich sagen, dass es sich hierbei lediglich, um meine eigene Meinung handelt. Es wird sicherlich auch Leser geben, die begeistert von diesem Werk sind, was die vielen sehr guten Bewertungen beweisen. Man kann als Autor/in nicht jeden mit seinem Buch erreichen und das ist auch völlig in Ordnung. Jeder hat seinen eigenen Geschmack.
Nun.. Leider konnte mich das Buch auf keiner Ebene erreichen. Für mich war weder Spannung gegeben, noch wurden irgendwelche Emotionen in mir hervorgerufen. Viele Situationen wurden einfach ewig in die länge gezogen und Gedankengänge abermals wiederholt, was das lesen für mich unheimlich schwierig machte. Zumal die Kapitel meiner Meinung nach auch viel zu lang waren und man das Gefühl hatte, dass man noch ewig weiterlesen muss, um eine kurze Gedankenpause einzulegen. Diese nutze ich ganz gerne, dafür gelesene Informationen zu sortieren, um die Story besser nachvollziehen zu können.
Man merkte beim Lesen leider sofort, dass es sich hierbei um das aller erste Buch handelt, da der Schreibstil noch sehr unsicher und viel zu simpel war. Klar wurden auf einzelne Emotionen und Situationen eingegangen, und nicht nur oberflächlich angeschnitten, aber keines dieser Gefühle konnte mir als Leser mit den Worten übermittelt werden.
Desweiteren finde ich, dass man sich zu sehr damit beschäftigt hat, die Fähigkeiten der Vampire zu erwähnen, als das wirklich großartig viel passierte. Allgemein fand ich in dem Buch viel zu wenig Krimi, dafür viel zu viel Vampir. In der Mitte des Buches konnte ich kaum Krimi Aspekte wiederfinden. Es ging hauptsächlich um Trauerbewältigung und das Leben nach dem Verlust. Klar sind das Aspekte die man definitiv nachvollziehen kann und natürlich auch im Story Verlauf Sinn ergeben, aber in einem Krimi sollte das meiner Meinung nach eher zweitrangig sein und der Hauptfokus auf der Ermittlung liegen.
Am Ende gab es einen kleinen Lichtblick, als uns mehrere unerwartete Wendungen empfingen. Aber mich als Leser, hat es jetzt kaum aus den Socken gehauen und blieb für mich weiterhin unspektakulär.
Fazit:
Ich denke einfach, dass ich ein bisschen was anderes erwartet habe. Der Klappentext klang vielversprechend, aber leider konnte mich die Umsetzung nicht so überzeugen, wie ich es mir erhofft habe. Durch die langen Pausen zwischen den einzelnen Ermittlungssegmenten, kam für mich leider überhaupt keine Spannung auf. Und auch auf der Gefühlsebene konnte es mich kaum bis gar nicht erreichen. Wirklich schade..
1/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu “Falling Fast” von Bianca Iosivoni
Allgemeine Informationen
ISBN: 9783736308398
Format: Broschiert
Umfang: 480 Seiten
Verlag: LYX
Genre: Roman
Klappentext: Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich trauen, all die Dinge zu tun, vor denen sie sich früher immer zu sehr gefürchtet hat. Doch dann lernt sie Chase Whittaker kennen - und weiß augenblicklich, dass sie ein Problem hat. Denn mit seiner charmanten Art weckt Chase Gefühle in ihr, die sie längst verloren geglaubt hat. Und nicht nur das. Er kommt damit ihrem dunkelsten Geheimnis viel zu nahe ...
Meine Meinung:
Mit der Protagonistin Hailee konnte ich mich direkt von Beginn an identifizieren. Eine sonst zurückhaltende Person, die sich vorgenommen hat mutiger zu sein, weil sie es ihrer Zwillingsschwester versprochen hat.
Durch den lockeren und spielerischen Schreibstil der Autorin, ist es mir wirklich nicht schwer gefallen mich auf die Story einzulassen und fand mich sofort in Fairwood wieder.
Die Geschichte wird durch wichtige Themen wie Trauer und Tod, aber auch Loyalität und Liebe begleitet und geben einer typischen Liebesgeschichte etwas mehr Tiefe. Und auch die Message die das Buch einem mitgibt, mutig zu sein, hat mir sehr gefallen. Wie oft erwischt man sich denn selber dabei, gewisse Dinge nicht zu tun, weil man schlichtweg angst davor hat?
Man lernt Hailee und auch Chase im Verlauf der Story immer besser kennen und kann dadurch Verhaltensweisen und Gedankengänge besser nachvollziehen.
Auch die Szenerien des Romans wurden detailreich beschrieben, um dem Leser eine bildliche Darstellung zu bieten. Die Autorin gab Fairwood dadurch einen gewissen Charme, sodass man sich wünschte es mit eigenen Augen sehen zu können.
Leider hatte das Buch auch negative Aspekte.
Schon allein wenn es um die Kapitel geht. Die meiner Meinung nach einfach zu lang sind. Knapp 20 Seiten die man überbrücken muss, um ein Kapitel zu beenden. Ein kurzes Lesen zwischendurch, ist da für mich keinesfalls möglich.
Auch die wenigen expliziten Szenen die das Buch aufweist, sind mir etwas zu plump und knapp ge- und beschrieben. Es kommt kaum Spannung oder gar Erotik auf. Vielleicht ist das Buch auch einfach, für eine jüngere Leserschaft gedacht. Was mir auch deutlich wurde, als ich so manche Passagen im Buch gelesen habe und die Augen verdrehen musste, weil sie für mich einfach zu klischeehaft sind.
Andererseits muss ich aber sagen das, dass Ende einiges wieder Wett machen konnte. Die fehlenden Emotionen im Verlauf der Story, haben mich zum Ende hin wie eine Walze überrollt. Es war keine unerwartete Wendung, da ich schon bei 1/3 des Buches eine Vermutung hatte, aber dann die Worte zu lesen, die dies bestätigten hat mich komischerweise total erwischt.
Fazit:
Bei Falling Fast handelt es sich um einen durchaus soliden Roman, der aber an manchen Stellen für meinen Geschmack etwas zu langatmig ist. Auch wenn mich dieser Teil nicht zu 100% überzeugen konnte muss ich sagen, ich bin wirklich gespannt wie es im zweiten Teil weitergeht. Band 1 endet mit einem derartigen Cliffhanger, dass ich gar nicht anders kann als Band 2 zu lesen.
3/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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I will do what Queens do. I will rule.
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu “NICHTS WIRD DIR BLEIBEN” von Christian Kraus
Allgemeine Informationen
ISBN: 9783426307069
Format: Taschenbuch
Umfang: 464 Seiten
Verlag: Droemer Taschenbuch
Genre: Psychothriller
Klappentext: Der Psychoanalytiker Thomas Kern ist geschockt, als er den Freitod einer jungen Patientin mit ansehen muss, ohne eingreifen zu können, und er macht sich Vorwürfe, weil er der jungen Frau nicht helfen konnte. Doch es kommt noch schlimmer: Wenige Tage nach dem Selbstmord erhält er Besuch von der Polizei. Ihm wird vorgeworfen, das Mädchen missbraucht und so erst in den Tod getrieben zu haben. Auf seinem Computer finden sich scheinbar Beweise dafür. Thomas' Frau setzt ihn vor die Tür, Freunde und Kollegen wenden sich ab, seine Tochter Natascha will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Erst als Thomas herausfindet, dass Nataschas neuer Freund Mitglied in einer gefährlichen Sekte ist, ahnt er, welches perfide Netz sich da Stück für Stück um ihn zusammenzieht. Erst langsam wird ihm jedoch klar, vor welch finsterer Macht er seine Familie und sich beschützen muss.
Meine Meinung:
An erster Stelle bedanke ich mich bei dem Autor Christian Kraus, der mir sein Werk netterweise als Rezensionsexemplar zugeschickt hat.
Zu Beginn der Geschichte werden wir gleich in ein Szenario einer Folter geworfen, was mir sehr viel Hoffnung für das Buch gab. Gefolgt wird das ganze von einem Selbstmord, einer Frau von der wir nur den Vornamen kennen. Jennifer. Wo wir nun auch auf Thomas Kern treffen, den Hauptprotagonisten. Der, wie auch der Autor, Psychoanalytiker ist. Es folgt eine Aneinanderreihung von schlechten Ereignissen die dazu führten, dass Thomas alles verliert.
Der Schreibstil des Autors ist meiner Meinung nach, etwas anspruchsvoller und lässt seinen Beruf definitiv durchscheinen. Trotz allem, ist er sehr flüssig und klar. Wer mit Fachbegriffen etwas anfangen kann und damit hantieren kann, ist hier also klar im Vorteil.
Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, war die Aufteilung bzw. die Platzierung der Kapitel. Ein Kapitel endete auf der Hälfte der Seite und auf der selben Seite startete das nächste und wird nur durch eine große Ziffer voneinander abgegrenzt. Das kannte ich so noch nicht und war ziemlich befremdlich beim lesen.
Nach ca. 1/3 des Buches fragte ich mich, in was für einem Genre ich gelandet bin, da ich durchaus etwas anderes von einem Psychothriller erwartet habe. Somit fand ich mich auf Google wieder, um mich mit der Definition "Psychothriller" zu befassen.
"Definition: Buch, Film oder Theaterstück, das sich durch besondere Spannung und Nervenkitzel auf psychologischer Ebene auszeichnet."
"Nichts wird dir bleiben" ist für mich eher Psycho, als Thriller.. Die Spannung kam für mich lediglich am Anfang und zum Ende auf. Ansonsten befasste sich das Buch meines Erachtens nach zu viel mit der spirituellen Welt, der römischen Mythologie und weltanschaulichen Themen wie Religion.
Nun möchte ich einmal auf das Cover eingehen. Es ist ziemlich schlicht gehalten. Abgebildet ist eine Gabel. Was es mit der Gabel auf sich hat, weiß ich leider bis heute auch nicht. Ich finde keinerlei Zusammenhang mit der Geschichte. Vielleicht gibt es einen und ich habe ihn überlesen?
Fazit:
Bei dem Buch handelt es sich für mich persönlich, um keinen typischen Psychothriller. Es kam leider kaum Spannung oder gar Nervenkitzel auf. Lediglich am Anfang und Ende, ging der Spannungsbogen etwas in die Höhe. Leider aber, nicht hoch genug für eine positivere Bewertung. Wer ein Fan von besagten Thematiken ist, ist vielleicht etwas glücklicher mit dem Buch.
2,5/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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🖤🖤🖤
Omg! My better me @diemitdenzeilentanzt hat mein Lesezeichen so atemberaubend präsentiert. Ich bin ganz hin und weg 😱🖤🖤🖤 danke dir dafür meine Beste, love you!!
Schaut unbedingt bei ihr vorbei - > @diemitdenzeilentanzt
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu “Light Up the Sky” von Emma Scott
Allgemeine Informationen
ISBN: 9783736311657
Format: Taschenbuch
Umfang: 384 Seiten
Verlag: LYX
Genre: Roman/ New Adult
Klappentext: Ich werde nie wieder zuzulassen, dass ein Mann mein Herz bricht. Nie wieder lieben, ohne mir sicher zu sein, dass diese Liebe mit ganzer Seele erwidert wird. Nach allem, was mit Connor und Weston geschehen ist, war ich fest entschlossen, mich daran zu halten und mein Herz zu schützen. Doch dann kehrte er zurück, und mein Schwur wurde sein Versprechen. Er hielt mein Herz ehrfürchtig in seinen Händen, er liebte mich so aufrichtig und wahrhaftig, dass ich wusste, ich würde in hundert Leben nie wieder so etwas fühlen. Es war real - bis zu dem Moment, als all die Lügen ans Licht kamen ...
Meine Meinung:
Nachdem man in Band eins mit einem derartigen Cliffhanger zurückgelassen wurde, wird man hier direkt wieder in die Story geworfen. Wir befinden uns natürlich mitten im Kriegsgebiet. Dieses Mal aber aus der Sicht von Conner, was aber auch das einzige Mal sein wird das aus seiner Sicht erzählt wird. Ein perfekter Einstieg und ein gelungener nahtloser Übergang in Band zwei.
Ich fand diesen Wechsel durchaus spannend, da es die Ungewissheit um Weston noch verstärkte und man auch mal einen Einblick in Conners Gefühlslage erhaschen konnte.
Schon zum Ende von Band eins fand ich die Wendung der Thematik sehr spannend und war ziemlich neugierig inwiefern das in Band zwei ausgearbeitet wird. Neben Liebe und Freundschaft, spielten nun auch Schuldgefühle, Selbsthass und die Gewöhnung an ein neues leben eine Große Rolle.
Autumn half Weston mit seinem neuen Leben zurecht zu kommen und man hoffte mit jeder Zeile die man las, dass die Beiden sich näher kommen und endlich ihren Weg zueinander finden. Schon so lange verfolgte man das Katz und Maus Spiel zwischen Weston und Autumn.
Das Buch hat mal wieder sehr viele Emotionen in mir ausgelöst. Die unglaubliche Wut auf Conner, als er einfach vor allem fliehen wollte, die Machtlosigkeit die man spürte, weil Weston sich so hilflos fühlte, Traurigkeit und Empathie Autumn gegenüber. Meine Gefühle waren überall in diesem Buch.
Als dann auch noch der Moment näher rückte, bei dem die Wahrheit des Hinterhalts ans Licht kam, war ich ganz angespannt und hatte etwas Panik davor, weil gerade alles so gut lief. Ich fieberte in jeglichen Situationen mit.
Fazit:
Eine wunderschöne Fortsetzung bzw. auch ein wunderschöner Abschluss einer Dilogie. Die Dicke der Bücher hat mir zu Anfang etwas Angst gemacht, aber beim lesen merkte ich nichts davon. Ich wollte immer mehr von der Geschichte und immer tiefer sinken. Ich muss sagen, dass ich ziemlich verliebt in den Story-Verlauf bin und wirklich bis zum Ende mitgefiebert habe. Beide Teile haben ein so schönes Cover und eine noch viel schönere Story die dahinter steckt. Einige Wendungen mit denen ich nicht gerechnet habe und wichtige Themen die angesprochen werden. Ich bin wirklich begeistert und kann die Dilogie durchaus empfehlen.
5/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu “Bring Down the Stars” von Emma Scott
Allgemeine Informationen
ISBN: 9783736311282
Format: Taschenbuch
Umfang: 400 Seiten
Verlag: LYX
Genre: Roman/ New Adult
Klappentext: College-Studentin Autumn ahnt nicht, dass die wunderschönen Gedichte, die ihr der attraktive Connor schickt, von dessen Freund Weston stammen. Und obwohl Autumn sich zunehmend in Connor verliebt, spürt sie in Westons Nähe eine unerklärliche Anziehung. Die beiden Freunde verstricken sich mehr und mehr in ihrer gut gemeinten Täuschung. Und als Connor nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht auf einmal mehr als nur ihre Freundschaft auf dem Spiel ...
Meine Meinung:
Gleich zu Beginn, trifft man auf einen kleinen Jungen, dessen Vater ihn und seine Familie verlassen hat. Weston war zu dem Zeitpunkt gerade mal 7. Er sah seinen Vater ins Auto einsteigen und davon fahren. Der 7 jährige Weston rannte so schnell er konnte, aber sein Vater hielt nicht an. Er hat ihn im Stich gelassen. Conner, den Weston damals mit 12 auf einer Privatschule (die er sich nur wegen eines Stipendiums leisten konnte) kennengelernt hat, nahm ihn unter seine Fittiche und sie wurden die besten Freunde. Er half nicht nur ihm, sondern auch seiner Familie. Conner stammt aus einer Reichen Familie mit viel Einfluss.
Nachdem man einen kleinen Einblick in die Vergangenheit bekommen hat, finden wir uns im hier und jetzt wieder. Jahre sind vergangen und sie befinden sich inzwischen auf dem College. Wo wir nun auch das "Objekt der Verehrung" kennen lernen. Es handelt sich um Autumn. Eine fleißige Studentin, die weiß was es heißt zu arbeiten und den Wunsch hat die Welt zu retten und anderen zu helfen. Und obwohl ihr gerade das Herz gebrochen wurde, weil ihr Exfreund Mark sie betrogen hat, hat sie die Hoffnung in die Liebe tief im Inneren noch nicht aufgegeben. Autumn ist eine hoffnungslose Romantikerin und liebt die Poesie.
Da wir nun die einzelnen Protagonisten etwas kennengelernt haben, möchte ich meine gnadenlose Begeisterung für dieses Werk aussprechen. Es handelt sich um einen herzzerreißenden Roman, der mit meinen Emotionen gespielt hat. Ein ständiges Auf und Ab der Gefühle.
Zu dem Schreibstil der Autorin kann ich nicht viel sagen, da es sich um die übersetzte Version handelt. Übersetzt wurde das Buch von Inka Marter, die meiner Meinung nach klasse Arbeit geleistet hat. Die Übertragung ins Deutsche wirkte sehr flüssig und glänzt mit einer Klarheit die sich durch das ganze Buch zieht. Es weißt keine Logik-Lücken oder Übersetzungsfehler auf. Alles ist strukturiert gestaltet. Somit kommt es zu keinem Zeitpunkt dazu, dass man sich verloren fühlt.
Es wird immer aus der Ich-Perspektive erzählt und zu Anfang eines jeden Kapitels wird der Protagonist genannt. Man bekommt einen gezielten Eindruck davon, was in ihnen vor geht.
Eingehende und Ausgehende Nachrichten vom Handy, werden durch die fett gedruckte Schrift klar abgegrenzt. Gedanken wurden in kursiv dargestellt. Die Umgebung wird mit vielen kleinen aber feinen Details beschrieben, so das wir uns auch bildlich in das Geschehen hineinversetzen können.
Die Kapitel sind meiner Meinung nach etwas lang geraten, was da durch aber das schnelle Hin und Her wechseln der Perspektiven vermied und das Buch somit weiterhin mit Klarheit glänzte.
Was ich noch sagen kann ist, dass mir die Thematik sehr gefallen hat. Gleich am Anfang den Verlust des Vaters, dann der Herzschmerz von Autumn. Die Thematiken werden im Verlauf des Buches immer wieder aufgegriffen, da doch einiges darauf aufbaut.
Fazit:
Bring Down the Stars ist der perfekte Auftakt in die Dilogie von Emma Scott! Es handelt sich um eine herzzerreißende Story. Um eine Liebe die nicht ausgesprochen werden konnte, aus Rücksicht auf die Freundschaft. Eine Emotionale Achterbahnfahrt die niemals zum Halten kam, da man sich so gut in die Protagonisten hinnein versetzen konnte. Und ein Ende das einem den Atem raubte und den Spannungsbogen nochmal in die Höhe triebt.
5/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu “Die Rachsüchtige” von Saskia Calden
Allgemeine Informationen
ISBN: 9782496703962
Format: Taschenbuch
Umfang: 314 Seiten
Verlag: Edition M
Genre: Psychothriller
Klappentext: Sie weiß, wer du bist. Und sie weiß, was du getan hast. »Warum sind meine Hände blutig? Wem gehört die zerrissene Perlenkette, die ich bei mir habe?« Acht Jahre später. Kristina jobbt in einem Pub, weit weg von den albtraumhaften Geschehnissen. Doch plötzlich taucht eine Fremde auf, verfolgt sie und macht unheimliche Andeutungen über jene entsetzliche Nacht. Sie versucht sogar, ihr einen Mord an einem Gast anzuhängen. Was weiß diese Frau, das Kristina vergessen hat? Sie muss endlich herausfinden, welche Schuld sie vor acht Jahren auf sich geladen hat - und ahnt nicht, wie tödlich die Spur ist, der sie folgt.
Meine Meinung:
Zu Beginn lernt man die Protagonistin Kristina kennen. Die auf dem Weg ist ihre Heimat Hanau zu verlassen, ohne wirklich zu wissen warum. Durch Zufall gelangt sie an jener Nacht nach Bremen. Dort baut sie sich ein neues leben auf.
Acht Jahre vergingen und Kristina arbeitet inzwischen in einem Pub in Bremen. Als eines abends ein Gast namens Luc ermordet wurde, der ihr zuvor schon aufgefallen war, droht ihre Vergangenheit sie einzuholen.
Die Autorin verfügt über einen flüssigen Schreibstil, der das Lesen sehr leicht macht. Er sorgt dafür das man alle wichtigen Informationen aufsaugen kann, um die Geschichte zu verstehen und seine eigenen Schlüsse ziehen kann.
Auch die Kapitel haben eine optimale Länge und schließen nahtlos aneinander an. Man hat nie das Gefühl etwas zu verpassen, oder das etwas übersprungen wurde. Die Geschichte spielt hauptsächlich in der Gegenwart, aber ab und an findet man sich in Kristinas Vergangenheit wieder, die wie Rückblicke gestaltet sind oder Erzählungen.
Saskia, die Autorin, gab sich meines Erachtens nach sehr große Mühe dem Leser eine bildliche Darstellung von den Charakteren und der Umgeben zu geben. Dies ist ihr auch gelungen indem sie mit vielen Details gearbeitet hat.
Zu dem Ende möchte ich nicht viel sagen, da ich nicht spoilern möchte, aber ich bin echt geschockt! Es fasziniert mich wie gut die Autorin, dass Thema der eigenen Psyche aufgreift und uns deutlich macht, wie viel Macht sie doch hat.
Fazit:
Ich muss leider sagen, dass es mir ziemlich schwer gefallen ist in das Buch rein zukommen. Auch wenn immer mal wieder der Spannungsbogen nach oben schoss, konnte es mich nicht ganz so fesseln wie ich es mir gewünscht habe. Dennoch gebe ich dem Buch 4 Sterne weil das Ende so einiges wiedergutmachen konnte! Selten schafft es ein Buch mich so zu überraschen, wie es dieses getan hat.
4/5 Sterne!
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dunkelzeile · 4 years
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Rezension zu “Blinde Rache” von Leo Born
Allgemeine Informationen
ISBN: 9783404178711
Format: Taschenbuch
Umfang: 464 Seiten
Verlag: Lübbe
Genre: Thriller
Klappentext: Tattoos, schwarze Kleidung, raue Schale: Mara Billinsky eckt an. Auch bei ihren neuen Kollegen in der Frankfurter Mordkommission, von denen sie nur "die Krähe" genannt wird. Niemand traut Mara den Job wirklich zu, schon gar nicht ihr Chef, der sie lieber auf Wohnungseinbrüche ansetzt. Aber dann erschüttert eine brutale Mordserie die Mainmetropole. Mara sieht ihre Chance gekommen. Sie will beweisen, was in ihr steckt. Auf eigene Faust beginnt sie zu ermitteln - und kommt dem Täter dabei tödlich nah.
Meine Meinung:
Zu Anfang lernt man die Protagonistin Mara Billinsky (Die Krähe) kennen, die mit sehr viel liebe zum Detail kreiert wurde. Sie ist Mordkommissarin, aber keine typische. Sie hegt eine Vergangenheit, die sich wie ein dunkler Schleier auf ihr niedergelassen hat. Was sich in ihrem Erscheinungsbild widerspiegelte. Doc Martens, enge schwarze Jeans, die etwas zu groß geratene Biker-Lederjacke und dunkel gefärbten Haare. Dazu passend die Piercings an Oberlippe und Braue.
Aber nicht nur Mara stellte man ausführlich dar. Bei jedem einzelnen Charakter gab man sich die größte Mühe, dem Leser eine bildliche Darstellung zu bieten und hat dabei mit vielen Details gearbeitet.
Allgemein bin ich sehr begeistert von dem flüssigen und klaren Schreibstil des Autoren. Die humorvollen Anspielungen und die Schlagfertigkeit brachten mich oft zum Schmunzel. Durch die eher kurz gehaltenen, aber gut gebündelten Kapitel, kam man sehr gut durch die Story und lässt auch ein kurzes Lesen zwischendurch zu. Was für mich aber gar nicht möglich war, da ich es nicht aus der Hand legen konnte.
Es wurde nicht nur aus der Sicht von Mara erzählt, sondern auch von z.B. Rafael der nicht nur mit seinen "Freunden" rang, auch mit sich selber. Mara erkannte sich in Rafael wieder. Ihr wurden immer wieder Parallelen zu ihrer eigenen Vergangenheit dargestellt. Billinsky war nicht nur düster. Sie hatte auch ein Herz und das ließ der Autor immer mal wieder aufblitzen.
Je näher uns der Autor an den Täter brachte, desto angespannter wurde ich. Seite für Seite las ich ohne wirklich zu wissen, was noch auf mich zukommen könnte. Er machte es gefühlt bis zur letzten Seite spannend, um uns zu offenbaren wer hinter dem Racheengel steckt. Für mich eine unerwartete Wendung. Kleine Hinweise gab es aber, ein achtsames lesen ist da durchaus von Vorteil.
Billinskys Hartnäckigkeit hat sich schließlich bezahlt gemacht. Es breitete sich eine gewisse Art von Stolz in mir aus. Mara hat sich gegen alle Widerstände durchgesetzt und uns somit gezeigt, dass sie es faustig hinter den Ohren hat.
Fazit:
Nach anfänglichen Schwierigkeiten in die Story rein zukommen, ist die Krähe, mit dem Schnabel voran, direkt in mein schwarzes Herz geflattert. Toller, flüssiger Schreibstil, eine Spannung die sich nur so, durch das gesamte Buch zog und auch das Cover das ziemlich unscheinbar wirkt, aber mit seiner roten Farbe direkt ins Auge fällt. Ich bin begeistert!
5/5 Sterne
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