dodimadeira
Madeira 2017
Wandern auf der Blumeninsel
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Happy End
Es waren Niki Air Flüge, so daß Anspruch auf Schadenersatz besteht.
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Rückflug
An einem Schalter stehen Menschen in der Schlange und erwarten mit Spannung ob sie auf der Liste für einen Rückflug stehen.
Wir sind erstmal nicht darauf und das ändert sich bis 15:00 Uhr auch nicht.
Was danach passiert wäre interessiert nicht mehr, da wir nach Madrid einchecken.
Andere Mitreisende werden bis Montag unterwegs sein. Über Las Palmas, Genua, Köln und was sonst noch möglich ist. Keiner wird vor Montag Abend wieder in Düsseldorf sein.
Die Iberia's sind superpünktlich und sehr, sehr nett. Da ich besorgt aussehe verschafft uns die Stewardess aus eigenem Antrieb zwei Plätze in der vierten Reihe. Toll !
Madrid Terminal ist groß, hell, übersichtlich. Weiterflug ohne Zwischenfälle. Der Rest ist dann eine Art Reiseroutine.
Nachts um 3:30 Uhr fallen wir ins Bett und sind so überaus froh dort zu sein.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen !
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Herausforderungen
Wir gehen noch schwimmen im stürmischen Pool, am Rand kann man sich die großen Wellen über den Kopf schwappen lassen. Im Windschatten liegt man dagegen kuschelig in der Sonne - klein bisschen Nordseefeeling.
Abends noch lecker Essen gehen, gepackt ist schon alles.
Zurück im Zimmer checkt Dietmar noch schnell die Mails - unsere Flüge sind gecancelt !
Nach anfänglicher Ratlosigkeit beschließen wir auf Nummer sicher zu gehen. Zumal ich am Telefon natürlich niemanden erreiche ...
Also buchen wir einen Flug mit Iberia und fahren auch später als geplant zum Flughafen. Was sollen wir da auch.
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Hafen von Porto Moniz, hinter uns an der Mauer trocknet der Stockfisch. Ich vermute eine Touristendekoration, aber später ist er weg. Also doch zum Essen gedacht.
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Der letzte Tag
... begrüßt uns mit gelber Flagge am Pool, es weht heftig. Das kann gut sein, denn es würde auch die Wolken über der bevorzugten Levada wegblasen.
Hat er dann letztendlich nicht. Oben auf der Hochebene ist dichter Nebel, es stürmt und es sind nur noch 11 Grad.
Die armen Menschen die eine Tour gebucht haben schleichen durch die hohen, tropfnassen Farnwälder.
Wir fahren einfach auf der anderen Seite nach unten, nach Ponta do Sol.
Der Name ist Programm: Sonne, leichte Brise und 27 Grad. Geht doch !
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Am Ortsanfang gibt es noch weitere Becken, die ganz ruhig sind obwohl dahinter der Atlantik tost. Im Hintergrund an der Klippe klebt unser Hotel !
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Variabel sein
Wieder mal am Abend eine schöne Tour herausgesucht, alles vorbereitet, gefreut und fröhlich losgefahren.
Die Straße Richtung Lamaceiros verlangt einem einiges ab. Wir haben erst am nächsten Tag darüber gesprochen, das wir diese nicht nochmal fahren wollen. Solche engen Steilkurven hatten wir noch nie !
Oben, eigentlich schon auf der Hälfte, verschwanden wir schon in den Wolken.
Am Wanderparkplatz war alles sehr hübsch, mit Zaun, Levada und Restaurant. Leider auch mit Regen.
Also wie immer hier nötig: das Alternativprogramm. Fahrt zum Leuchtturm, bummeln im Hotel, Schwimmen im Meeresbecken, nettes Essen am Abend.
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Am Lighthouse ist das Wetter zweigeteilt, rechts Wolken und Sprühregen, links Sonne und Wolken
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Ziel im äußersten Westen. Es lohnt sich mal bei Google Streetview nachzusehen
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